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Ausgabe 2/2013 - AWO-Müritz

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Jahrgang 3, <strong>Ausgabe</strong> 2<br />

September <strong>2013</strong><br />

Ein herzliches Willkommen<br />

allen Teilnehmer und Gästen des 5. Warener Pflegeforums das zugleich als Landespflegetag<br />

der <strong>AWO</strong>-MV ausgerufen ist.<br />

Am 25. September treffen sich ca. 100 Pflegefachkräfte, Wissenschaftler und interessierte<br />

Gäste in Klink um sich über aktuelle Probleme in der Pflege auszutauschen.<br />

Hauptreferent ist Prof. Ilmarinen aus Finnland, ein international anerkannter Pflegewissenschaftler.<br />

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Gesundheit der Pflegefachkräfte<br />

und die Forderung nach mehr Zeit für Zuwendung.<br />

wir müssen Pflegeberufe attraktiver machen sowie den Respekt und die Anerkennung<br />

geben, die der Dienst Mensch am Menschen verdient. Gute Arbeit in der Pflege muss<br />

ins Zentrum der gesundheits- und pflegepolitischen Debatten rücken, damit sich für<br />

die Pflege etwas ändert!<br />

Wir wünschen allen Teilnehmern des <strong>AWO</strong> Landespflegetages ein paar angenehme<br />

Stunden in Klink, Konstruktive Diskussionen und wertvolle Erkenntnisse für die zukünftige<br />

Arbeit.<br />

Aus dem Inhalt dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

Interview mit Herrn Olijnyk Seite 2<br />

Neues aus der Peeneschule Seite 3<br />

Frühlingsfest der<br />

<strong>AWO</strong> Sozialstation Vipperow Seite 4<br />

Sommer am Tiefwarensee Seite 4<br />

Der Ton macht die Musike Seite 5<br />

Sommerfest<br />

im Seniorenzentrum Seite 5<br />

Fashion Day in Göhren Lebbin Seite 6<br />

Mit der Natur leben Seite 7<br />

„Traumzauberbaum“<br />

Groß Plasten Seite 7<br />

Norbert Möller Seite 8<br />

Götz-Peter Lohmann<br />

Frau Friedrich und<br />

Frau Lompa stellen sich vor Seite 9<br />

Glückwünsche Seite 9<br />

Geschaftt, neue Auszubildende<br />

und Gratulation Seite 10<br />

Gewinnspiel Seite 11<br />

Leserbrief Seite 12


Das Interview.<br />

2<br />

Herr Dr. Olijnyk,<br />

Wie ist die Bilanz des ersten Halbjahres und<br />

was sind die Herausforderungen für den<br />

Rest des Jahres?<br />

Gut. Wir haben viel erreicht, wenngleich<br />

nicht alles wunschgemäß lief. Herauszuheben<br />

sind die Qualitätsentwicklungen und<br />

geprüften Ergebnisse in allen Bereichen<br />

der Pflege. Das ist insofern umso mehr zu<br />

unterstreichen, als wir mit denselben Ressourcen<br />

wie im Vorjahr haben wirtschaften<br />

müssen.<br />

Was heißt das genau?<br />

Das heißt, dass sehr gute Qualitätsergebnisse<br />

über die Jahre bisher bei den Kostenträgern<br />

kaum Beachtung fanden und<br />

schon gar keine Belohnung etwa in Form<br />

höherer Vergütungssätze. Finanzielle Anreize<br />

für sehr gute Qualität sind offenbar<br />

kaum gewollt. Man hat eher den Eindruck,<br />

dass man bei so herausragenden Ergebnissen<br />

„verdächtigt“ erscheint, noch zu viele<br />

Ressourcen zu haben.<br />

Nach wie vor gibt es keinen Qualitäts-,<br />

sondern nur einen Preiswettbewerb. Verglichen<br />

werden im sogenannten „externen<br />

Vergleich“ v.a. die Kosten der einzelnen<br />

Häuser und bilden somit die Bemessungsgrundlage<br />

für die Vergütung. Das ist fatal<br />

und bedarf dringender Korrektur. Auf Dauer<br />

wird es nur eine gute Pflege mit motivierten<br />

und gut bezahlten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern geben.<br />

Zahlen Sie zu wenig?<br />

Ja. Wir reden hier zwar nicht über Mindestlöhne<br />

etwa von 8,50 Euro. Das ist bei uns<br />

kein Thema. Es geht mir um die Anpassung<br />

an den gesamtdeutschen Durchschnitt, der<br />

regional sehr unterschiedlich<br />

ist. Und da liegen wir immer noch 5% (ca.<br />

100 Euro pro Fachkraft) darunter. Angesichts<br />

einer stark alternden Belegschaft<br />

und fehlenden Berufsnachwuchses ist diese<br />

Forderung alternativlos und auch nur<br />

ein erster Schritt in die richtige Richtung.<br />

Wie sieht es in den Kitas aus und wie „erleben“<br />

Sie das neue Kifög, das seit 01.08. gilt?<br />

Zum ersten Teil der Frage: Qualitätsüberprüfungen<br />

analog der Pflege sind vom<br />

Gesetzgeber nicht vorgesehen. Irgendwie<br />

schade. Es führt allerdings dazu, dass wir<br />

dadurch bedauerlicherweise vielmehr über<br />

die Qualität in der Pflege als über die in den<br />

Kitas sprechen. Dabei sind die Qualitätsentwicklung<br />

und das Qualitätsverständnis<br />

in unseren Kitas soweit entwickelt, dass<br />

wir die Einrichtungen im kommenden Jahr<br />

zertifizieren lassen.<br />

Was das neue Kifög angeht, ist positiv zu<br />

beurteilen, dass die Absenkung der Fachkraft-Kind-Relation<br />

von 1 : 17 auf 1 :<br />

16 und im nächsten Jahr auf 1 : 15 der<br />

unstrittig richtige Weg ist zu mehr Qualität,<br />

allerdings weiteres Personal braucht<br />

und schließlich auch mehr kosten wird.<br />

Mir scheint, dass die Umsetzung nicht ausfinanziert<br />

ist. Bisher war die Finanzierung<br />

für die Absenkung der Fachkraft-Kind-<br />

Relation, Vor- und Nachbereitungszeit und<br />

Fachberatung nach dem Kifög 2010 nicht<br />

auskömmlich, so dass es schwierig war,<br />

einerseits den gesetzlichen Rahmen einzuhalten<br />

und andererseits die Mitarbeiter/<br />

innen auch noch zu motivieren. Durch die<br />

Möglichkeit, neue Leistungsverträge abzuschließen,<br />

die unter dem Gesichtspunkt<br />

“Qualität in Kitas“ verhandelt werden können,<br />

erhoffen wir uns eine bessere Finanzierung<br />

der Kindertagesstätten, auch unter<br />

dem Gesichtspunkt der verlängerten Öffnungszeiten.<br />

Erste konstruktive Gespräche mit den zuständigen<br />

Mitarbeiterinnen des Jugendamtes<br />

fanden schon statt, und wir gehen<br />

davon aus, dass wir unsere Angebote auch<br />

finanziert bekommen, um unseren Beitrag<br />

zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

weiterhin leisten zu können.<br />

Womit sind Sie weniger oder gar nicht zufrieden?<br />

Zunächst macht mir Sorge, dass wir den<br />

Berufsnachwuchs, den wir in den nächsten<br />

Jahren benötigen, schwerlich finden<br />

werden. Schon jetzt wird es immer schwieriger,<br />

geeignete Auszubildende zu finden.<br />

Ich denke, dass dies nicht nur ein pflegespezifisches<br />

Problem ist. Unser Bundesland<br />

ist generell für junge Menschen vor dem<br />

Hintergrund beruflicher Karrieren wenig<br />

interessant. Das Durchschnittsalter in der<br />

Pflege liegt bei 43 und bei den Erziehern<br />

gar bei 44 Jahren. Anders formuliert: In der<br />

Gruppe der 50- bis 60jährigen haben wir<br />

mehr MitarbeiterInnen als in der Altersgruppe<br />

20 - 30. Das ist und wird zunehmend<br />

eine große Herausforderung.<br />

Was wollen und was werden Sie dagegen tun?<br />

Kurz gesagt, wir müssen unsere Attraktivität<br />

als guter Arbeitgeber weiter steigern.<br />

Gute Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen,<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheit<br />

am Arbeitsplatz, betriebliche Altersvorsorge<br />

sind hier zu nennen. Wir sind<br />

da auf einem guten Weg.<br />

Wir danken….


Zukunft ist planbar.<br />

3<br />

Neues von der Peeneschule<br />

„Hey, hoppla, jetzt komm ich!“<br />

So hieß es am 03. August, als die Artisten<br />

und Künstler der 2. Klasse in der Arena ihrem<br />

Auftritt entgegen fieberten. Die Arena<br />

befand sich natürlich nicht in einem echten<br />

Zirkus, aber die Turnhalle in Groß Gievitz<br />

hatte sich in eine solche verwandelt.<br />

Die Klassenlehrerin der neuen 1. Klasse,<br />

Frau Cabrera, und Frau Kirchhof hatten<br />

hier mit den Kindern der 2. Klasse eine tolle<br />

Atmosphäre geschaffen, um die neuen<br />

Schulkinder herzlich zu begrüßen. „Hereinspaziert…“<br />

hieß es von der kleinen Zirkusdirektorin<br />

Sonja – und dann kamen die<br />

aufgeregten Kleinen auch schon, schüchtern<br />

an der Hand der Eltern oder Großeltern<br />

die einen, neugierig um sich blickend<br />

die anderen, aber alle erwartungsvoll und<br />

voller Tatendrang. Die erste Aufregung<br />

legte sich, nachdem alle 18 Kinder in der<br />

1. Reihe Platz genommen hatten und sie<br />

sich davon überzeugen konnten, dass die<br />

Eltern, Großeltern und Geschwister ganz<br />

in ihrer Nähe saßen. Herr Dr. Olijnyk, der<br />

Geschäftsführer der <strong>AWO</strong> Müritz, begrüßte<br />

die künftigen Schulkinder und ihre Eltern<br />

ganz herzlich und zeichnete Ihnen mit<br />

Worten ein Bild von ihrem nächsten Lebensabschnitt<br />

und von den Möglichkeiten<br />

und Chancen, die sich ihnen nun eröffnen.<br />

Frau Rathmann hieß die Kinder in ihrer<br />

Funktion als Schulleiterin herzlich willkommen<br />

und gab dann mit dem Startschuss<br />

„Vorhang auf“ die Manege frei für die Seiltänzerin<br />

Mira, den Zauberer Carlito, den<br />

stärksten Jungen im Zirkus, Lucas genannt,<br />

den Clown Steven, die Schlangentänzerin<br />

Isabell, die Artisten und die Dompteure.<br />

Das bunte und erfrischende Programm zog<br />

die Kinder in ihren Bann und wurde auch<br />

von den Eltern mit einem tosenden Beifall<br />

belohnt. Nach einer kleinen ersten Schulstunde<br />

mit ihrer neuen Klassenlehrerin,<br />

Frau Cabrera, übergaben die Zirkuskinder<br />

den neuen Erstklässlern die Schultüten, auf<br />

die alle Kinder schon ganz gespannt waren,<br />

da der Zauberer sie hatte verschwinden<br />

lassen. Aber ein schnell eingeübter<br />

Zauberspruch konnte hier Abhilfe schaffen.<br />

Ein gemeinsames Foto auf dem Schulhof<br />

und viele Gespräche zwischen den Eltern,<br />

Kindern, Gästen, Lehrern und Erziehern<br />

beendete die Einschulungsfeier. Das neue<br />

Schuljahr <strong>2013</strong>/14 konnte beginnen. Mit<br />

56 Kindern und einem erfahrenen Team<br />

aus Lehrern und Erziehern starteten wir am<br />

05.August.<br />

Tag der offenen Tür a<br />

m 26.10.<strong>2013</strong> in der Zeit<br />

von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Junge, innovative Schule in Groß Gievitz sucht Unterstützung<br />

Wir wünschen uns:<br />

eine/n Biologie, Geographie, Phisik Lehrer/in<br />

für unsere Orientierungsstufe zum Schuljahr 2014/2015<br />

Bei Interesse schicken Sie uns Ihre Unterlagen, gerne auch als PDF-Dokument.<br />

<strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH, Herrn Dr. Olijnyk<br />

Richard-Wossidlo-Straße 5b, 17192 Waren /Müritz T. 03991/ 18 22 0, Mail: bewerbung@awo-mueritz.de


4<br />

Pflege ist Vertrauenssache.<br />

Frühlingsfest der <strong>AWO</strong> Sozialstation Vipperow<br />

Die <strong>AWO</strong> Sozialstation Vipperow veranstaltete<br />

am Dienstag, den 23. April <strong>2013</strong> um<br />

14:30 Uhr im „Uns Dörphus“ in Vipperow<br />

ein Frühlingsfest.<br />

Eingeladen waren alle Patienten der Sozialstation<br />

und deren Angehörige. Auf die<br />

Gäste wartete ein buntes Programm mit<br />

den „Müritzstrolchen“ der <strong>AWO</strong>-Kindertagesstätte<br />

Vipperow sowie „kulturellen“<br />

Überraschungen der Mitarbeiter der <strong>AWO</strong><br />

Sozialstation Vipperow. Für das leibliche<br />

Wohl war mit Kaffee, selbst gebackenem<br />

Kuchen und kühlen Getränken gesorgt.<br />

Der neue Leiter der <strong>AWO</strong> Sozialstation Vipperow,<br />

Herr Dierk Kroeger, wollte sich mit<br />

diesem Fest vor allem bei den Patienten<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen und<br />

die Treue bedanken. Die <strong>AWO</strong> Sozialstation<br />

Vipperow bietet seit 2004 im Amtsbereich<br />

Rechlin sowie in Röbel und Umgebung<br />

häusliche Alten- und Krankenpflege an.<br />

Mit diesem ambulanten Angebot wollen sie<br />

für unsere Patienten ein zuverlässiger Partner<br />

sein, damit diese im Alter, bei Krankheit<br />

oder Behinderung möglichst lange ein<br />

weitgehend selbstbestimmtes Leben in ihren<br />

eigenen vier Wänden führen können.<br />

Dierk Kroeger PDL<br />

Sommer am Tiefwarensee<br />

Für Mensch und Tier gleichermaßen<br />

schweißtreibend, aber dennoch erlebnisreich,<br />

fand am 2. Juli <strong>2013</strong> das Sommerfest<br />

im MPVZ statt. Bei leckerem Erdbeereis<br />

und Petit konnten sich die Bewohner und<br />

zahlreiche Angehörige auf ein schönes<br />

F e s t einstimmen. Eine Tiershow mit<br />

Samel junior war angekündigt.<br />

Tauben flogen durch die Lüfte,<br />

Papageien hissten die Piratenflagge<br />

und winkten mit einem<br />

weißen Taschentuch.<br />

Ein Königspudel sprang mit<br />

seinem Herrchen Seil und wie<br />

wild rutschte ein ganzes Rudel<br />

von Hunden eine Rutsche runter.<br />

Die Attraktion jedoch war<br />

eine Riesenschlange.<br />

Ich staunte nicht schlecht,<br />

wieviel mutige Bewohner sich diese re Schlange um den Hals legen ließen,<br />

schwe-<br />

für<br />

eine Foto. Dann gab es da auch noch eine<br />

Vogelspinne und ein Kaninchen. Beide<br />

überlebten, auch der Herr, der die Spinne<br />

auf dem Kopf hatte. Mit übergroßem<br />

Applaus entließen wir die Tiere und ihre<br />

Besitzer. Herr Borchert übernahm dann mit<br />

seinem Arkkordeon.<br />

Schnell brachte er die Leute in Stimmung.<br />

Es wurde gesungen und geschunkelt. Mit<br />

einem hervorragenden Abendessen wurde<br />

dieser Tag beendet. Vielen Dank an alle, die<br />

zum Gelingen beigetragen haben.<br />

Wir freuen<br />

uns schon auf das<br />

nächste Jahr.<br />

Cordula Dörper<br />

Einrichtungsübergreifende Praxisleiterin


Pflege bleibt Vertrauenssache.<br />

5<br />

„Der Ton macht die Musike ...“<br />

sagt ein altes Sprichwort, und Herr Manfred<br />

Rickmann? „...Der Klang ist das Tor zur<br />

Seele und hilft Ihnen den Körper zu harmonisieren.<br />

Sie verlieren Zeit und Raum und<br />

sind ganz bei sich. Das bewusste Atmen<br />

und eine gezielte Meditation lässt sie entspannen<br />

und stärkt Ihre Lebensenergie...“<br />

(www.tenzerhof.de). Vor geraumer Zeit<br />

konnte das <strong>AWO</strong> Seniorenzentrum Waren sein<br />

vielseitiges Betreuungsangebot für die BewohnerInnen<br />

erneut erweitern. Klangtherapeut<br />

Rickmann aus Tenze kommt wöchentlich<br />

ins Haus mit einer Vielzahl von Klangschalen<br />

aus dem Himalaja, Gongs, Trommeln u.a.<br />

Instrumenten, die allein schon Neugierde<br />

erzeugen. Klänge und angenehme Schwingungen<br />

erzeugen sie dann in Einzel- oder<br />

Gruppentherapie. Und es funktioniert mit<br />

der Entspannung, allein schon durch die Anregung<br />

zuzuhören, zu spüren oder eben nur<br />

der Handhabung der zumeist unbekannten<br />

Instrumente zuzuschauen. Vorsichhindösen,<br />

ruhiges Einschlafen, zu den Klängen dirigieren<br />

oder sich einfach nur entführen lassen<br />

Elisabeth Weckwerth bei der Klangtherapie<br />

sind übrigens keine Seltenheit. Vorteilhaft<br />

für die BewohnerInnen ist natürlich, dass<br />

sie nicht ihre gewohnte Umgebung verlassen<br />

müssen, um auf Klangreise zu gehen.<br />

Für viele würde dies zusätzlich Stress bedeuten.<br />

Die Klangreise ist eben fast überall<br />

möglich. Wir sind sehr froh, unseren BewohnerInnen<br />

ein derartiges Angebot zukommen<br />

lassen zu können, und - wir überlegen, dieses<br />

Entspannungsangebot auch in die Liste<br />

unserer Präventivangebote für unsere MitarbeiterInnen<br />

aufzunehmen.<br />

Text + Foto: Gisela Seidel/ Stefanie Heuer<br />

Sommerfest im Seniorenzentrum<br />

Am 1.8.<strong>2013</strong> hieß es am Godower Weg<br />

„Ahoi“! Auf einem Pferdewagen kam Neptun<br />

und sein Gefolge, um das Sommerfest<br />

zu eröffnen. Später fand dann noch<br />

eine Taufe mit Müritzwasser statt. Einige<br />

Bewohner wurden nass gespritzt und erhielten<br />

maritime Namen. Matrosen sangen<br />

und tanzten zum Titel „Das kann doch einen<br />

Seemann nicht erschüttern“. Das kam<br />

an und auch DJ Röschen zelebrierte beschwingte<br />

Musik. Bewohner, Angehörige<br />

und Mitarbeiter labten sich an den wirklich<br />

köstlichen Früchten des Meeres. Ein gelungenes<br />

Essen! Spaß und Unterhaltung für Alt<br />

und Jung. Viele Kinder tummelten sich auf<br />

dem Sommerfest. Das war schön und gab<br />

dem Fest eine besondere Note! Den Organisatoren<br />

und Helfern ein Dank für diesen<br />

unvergesslichen Tag!<br />

Cordula Dörper<br />

Einrichtungsübergreifende Praxisleiterin<br />

Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir<br />

examinierte Pflegefachkräfte (m/w)<br />

für unsere Einrichtungen im MPVZ Sozialstation Möllenhagen<br />

und Intensivpflege Waren<br />

Bei Interesse schicken Sie uns Ihre Unterlagen schnellstmöglich, gerne auch als PDF-Dokument.<br />

<strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH, Frau Saß<br />

Richard-Wossidlo-Straße 5b, 17192 Waren /Müritz T. 03991/ 18 22 13, Mail: bewerbung@awo-mueritz.de


6<br />

Unsere Kinder - unsere Zukunft.<br />

Fashion Day in Göhren-Lebbin<br />

Die Aufregung und Arbeit im Vorfeld hatte<br />

sich gelohnt. Die Kinder waren glücklich<br />

über ihren großen Auftritt. Viele behielten<br />

Ihre selbst entworfenen Kleider gleich an,<br />

denn die durften natürlich mit nach Hause<br />

genommen werden. Eltern waren erstaunt<br />

über die Modelkünste ihrer Kinder. Und<br />

natürlich die Erzieher waren entspannt und<br />

erleichtert, dass alles geklappt hat und die<br />

Sonne uns treu geblieben war.<br />

,,Fashion Day” hieß es am 20.06.<strong>2013</strong> in<br />

der <strong>AWO</strong> Kita ,,Schatzinsel” in Göhren-Lebbin.<br />

Anlass dieses Sommerfestes war der 5.<br />

Kita-Geburtstag am 01.07.<strong>2013</strong>. Wie der<br />

Name schon verrät, stand dieses Fest unter<br />

dem Motto Mode. Monatelang wurde geplant<br />

und vorbereitet. Dekorationen wurden<br />

in Handarbeit gefertigt. Die Spannung<br />

wurde mit näher rückendem Termin immer<br />

größer, schließlich waren alle Kinder an<br />

diesem Tag die Top-Models von Göhren-<br />

Lebbin. Von der Krippe bis zum Hort hatten<br />

sich alle etwas Besonderes bzw. Ausgefallenes<br />

einfallen lassen. Die Krippe präsentierte<br />

Bademode aus Zilles Zeiten.<br />

Auch die Erzieher trugen dazu das passende<br />

Outfit. Die jüngere Gruppe stieg mit aktueller<br />

Sommermode auf den Laufsteg. Die Vorschul-<br />

und Hortkinder ließen ihrer Schaffenskraft<br />

und Kreativität freien Lauf und<br />

entwarfen selbst Fest- und Abendmode,<br />

welche aus Stoffresten, ausrangierter Kleidung<br />

und vielen Accessoires genäht wurden.<br />

Jeder hatte an diesem Tag eine Aufgabe,<br />

sei es Eintrittskarten ausgeben, ein<br />

Begrüßungsgetränk einschenken oder wie<br />

das so<br />

auf einer Modenschau ist für ,,Sicherheit”<br />

zu sorgen. Für ein musikalisches und tänzerisches<br />

Programm zwischen den Laufstegauftritten<br />

sorgten die Hortkinder mit Tänzen,<br />

mit einer Rockgruppe oder mit einem<br />

Sologesang. Ein weiterer ganz besonderer<br />

Höhepunkt war ein persönliches Geschenk.<br />

Marie aus der Hortgruppe hatte in aufwendiger<br />

Handarbeit ein Kleid entworfen<br />

und genäht, welches ein Geschenk für ihre<br />

Mutti war. Dieses präsentierte sie zum Abschluss<br />

auf dem Laufsteg mit den Worten<br />

,,Mama ich hab Dich lieb”.<br />

Bei so einer Überraschung blieben natürlich<br />

die Augen nicht trocken. Im Anschluss<br />

der Modenschau wurden traditionsgemäß<br />

auch unsere zukünftigen Schulkinder und<br />

Kinder die den Hort verlassen mit einem<br />

Geschenk verabschiedet.<br />

Nach der Show war das Feiern angesagt<br />

Alle Eltern trugen mit leckeren Gaben für<br />

ein umfangreiches Buffet bei, welches sich<br />

alle Gäste im Anschluss schmecken ließen.<br />

Ein Dank geht an alle die zum Gelingen<br />

dieses Festes beigetragen haben. Ein beson<br />

derer Dank geht an die Familie Becker, In<br />

haber des ,,Outlet Fleesensee” in Penkow,<br />

welche uns die Kleidung zur Vorführung<br />

gestellt und den Erwerb der Kleidung durch<br />

die Eltern zu einem sensationellen Preis ermöglicht<br />

haben. Danke an den Robinson<br />

Club, welcher uns Bratwürste, Grills und<br />

Sitzgarnituren spendiert hat. Danke an die<br />

Familie Pieper die das ganze Geschehen<br />

mit der Videokamera festgehalten haben.<br />

Ein Dank geht an Frau Muster die sich um<br />

eine Schlechtwettervariante für unsere Modenschau<br />

gekümmert hat und dafür gesorgt<br />

hat das die Modenschau bei Regen in<br />

der ,,Tenne” stattfinden kann.<br />

Und ein Danke geht an Olli, der sich für<br />

diesen Tag frei genommen hat um für die<br />

passende Musik während unserer Modenschau<br />

zu sorgen.<br />

Das Fazit lautet: Alle Mühe, Arbeit und Aufregung<br />

für diesen Tag haben sich gelohnt,<br />

wenn man in die glücklichen Gesichter der<br />

Kinder schaut.<br />

Die Erzieher der <strong>AWO</strong>-Kita „Schatzinsel”<br />

Für die KITA VIpperow suchen wir noch<br />

staatlich anerkannte Erzieher (m/w),<br />

Bei Interesse schicken Sie uns Ihre Unterlagen, gerne auch als PDF-Dokument.<br />

<strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH, Frau Saß<br />

Richard-Wossidlo-Straße 5b, 17192 Waren /Müritz T. 03991/ 18 22 13, Mail: bewerbung@awo-mueritz.de


Unsere Kinder - unsere Zukunft.<br />

7<br />

Unsere Kita „Regenbogenland“ liegt<br />

6 km von Waren/ Müritz entfernt, eingebettet<br />

von Wiesen und Wäldern vor dem<br />

Müritz- Nationalpark in dem schönen<br />

Mit der Natur leben!<br />

Ort Kargow. In Zusammenarbeit mit den<br />

Eltern planen wir ein kleines Gartenprojekt.<br />

Es wurden ein Hochbeet für Kräuter<br />

gebaut und verschiedene<br />

Sträucher, wie zum Beispiel<br />

Johannesbeere und<br />

Stachelbeere, davor angepflanzt.<br />

Die Pflege unseres<br />

Gartens übernehmen<br />

die Kinder und Erzieher<br />

in Gemeinschaft. Ganz<br />

in der Nähe steht unser<br />

neues Insektenhaus. Mit<br />

den Kindern haben wir<br />

verschiedene Materialien<br />

g e s a m m e l t ,<br />

die im Herbst<br />

als Lebensraum<br />

für die<br />

Insekten dienen sollen.<br />

Wir bedanken uns für die gespendeten<br />

Pflanzen und bei den tatkräftigen Helfern<br />

Familie Lubahn/ Kagel und Frau<br />

Fronz, sowie bei Familie Dingler/ Lemke<br />

und Familie Granzow/ Naujok , die uns<br />

das Insektenhaus im Rohbau aufgestellt<br />

haben.<br />

Rilana Julitz<br />

Erzieherin Kita „Regenbogenland“<br />

"Traumzauberbaum" Gross Plasten<br />

In der Konzeption unserer Kita ist die Verbundenheit<br />

zur Natur vordergründig.<br />

Regelmäßig führt uns der Weg in den Wald<br />

zu „unserem Nest“. Dieses haben vor Jahren<br />

Kinder unserer Kita gebaut und es wird bei<br />

jedem Besuch mit Zweigen, Moos, Tannenzapfen<br />

und Laub ausgebessert und erweitert.<br />

Dort sehen wir, wie sich die Natur genau am<br />

selben Ort zu den Jahreszeiten verändert.<br />

Was wird aus den Knospen, die im Winter am<br />

Kastanienbaum zu finden sind? Was entwickelt<br />

sich aus den „Kerzen“, die im Frühjahr<br />

den Baum so zahlreich schmücken? Werden<br />

alle kleinen „Igel“, die im Sommer noch an<br />

den Zweigen hängen groß oder fallen sie<br />

vorher ab? Im Herbst werden dann natürlich<br />

die Früchte des Baumes gesammelt und<br />

zum Basteln mit in die Kita genommen. Bei<br />

unserer Arbeit werden wir des Öfteren von<br />

Mitarbeitern des Nationalparkamtes oder<br />

vom Schullandheim Zislow und Loppin unterstützt.<br />

Besonders interessant ist es natür-<br />

lich für die Kinder, wenn sie<br />

dann Fuchs und Wildschwein<br />

aus der Nähe betrachten und<br />

auch mal anfassen dürfen. Dazu nutzen wir<br />

auch Fahrten, die uns beispielsweise in den<br />

Park nach Ivenack oder in den Tiergarten nach<br />

Neustrelitz führen. Zur Tradition geworden ist<br />

das alljährliche Sommerfest in unserer Kita.<br />

Hier sind dann Kinder, Eltern, Geschwister,<br />

Großeltern und Freunde herzlich eingeladen<br />

mit uns zu feiern. Große Unterstützung bei<br />

der Planung, Vorbereitung und Durchführung<br />

leistet hier seit vielen Jahren der Elternrat<br />

unserer Einrichtung Unser Elternrat ist aber<br />

nicht nur bei Festen und Feiern sehr rege.<br />

Gemeinsam planten wir im Rahmen unseres<br />

Qualitätszirkels „Päd Quis“- Pädagogische<br />

Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder die<br />

Umgestaltung des Eingangsbereiches in unserem<br />

Hause. Eine gemütliche Sitzecke, in der<br />

sich Eltern und Kinder in Wartzeiten aufhalten<br />

können, ist entstanden. Unser Dank gilt<br />

Herrn Robert Funk, der unsere Vorstellungen<br />

umsetzte, uns die Bänke baute und kostenlos<br />

zur Verfügung stellte sowie dem Elternrat für<br />

die aktive Unterstützung in allen Bereichen.<br />

Wir wünschen uns, dass wir ein so erfolgreiches,<br />

abwechslungsreiches und interessantes<br />

neues Kindergartenjahr wie das vergangene<br />

erleben dürfen.<br />

Ines Ahlgrimm<br />

Leiterin Kita


8<br />

Gesundheit lernen.


Menschen hinter den Kulissen.<br />

9<br />

Seit dem 01.04.2004 arbeite ich, Edith<br />

Friedrich, als Sachbearbeiterin im Rechnungswesen<br />

für die <strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH.<br />

Meine Arbeit in diesem Bereich ist sehr<br />

vielfältig und interessant. Ich erstelle<br />

Rechnungen für die Bewohner der stationären<br />

Pflegeeinrichtungen, die Betreuten<br />

der Tagespflegen und der Sozialstationen.<br />

Dabei habe ich Kontakte mit den<br />

Pflege- und Krankenkassen, Sozialämtern<br />

und Wohngeldstellen. Sehr wichtig ist die<br />

Zusammenarbeit mit den Kollegen und<br />

Kolleginnen der Einrichtungen und der Geschäftsstelle.<br />

Um immer auf dem neusten Stand zu sein,<br />

nehme ich regelmäßig an den angebotenen<br />

Fortbildungen der <strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH<br />

teil.<br />

Ehrenamtlich arbeite ich seit 2006 im Vorstand<br />

des <strong>AWO</strong>-Ortsvereins Waren als Kassiererin<br />

mit.<br />

Auf diesem Weg möchte ich mich bei den<br />

Kollegen und Kolleginnen der <strong>AWO</strong>-Müritz<br />

gGmbH und der <strong>AWO</strong>-Service GmbH für die<br />

gute Zusammenarbeit bedanken.<br />

Edith Friedrich<br />

Mein Name ist Hannelore Lompa und ich<br />

bin im Rechnungswesen bei der <strong>AWO</strong> Müritz<br />

tätig. Im Februar 2010 bekam ich die<br />

Chance, für die <strong>AWO</strong> Müritz tätig sein zu<br />

dürfen und mich somit beruflich neu zu<br />

orientieren. Dies war für mich eine neue<br />

Herausforderung, da ich in meinem bisherigen<br />

beruflichen Werdegang in völlig anderen<br />

Branchen beschäftigt war. Mit Unterstützung<br />

von Frau Friedrich konnte ich<br />

mich aber schnell einarbeiten und nutzte<br />

dabei auch die angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen<br />

der <strong>AWO</strong>.<br />

Zu meinen Aufgaben gehören die monatlichen<br />

Abrechnungen der stationären Heime,<br />

der Sozialstationen und der Tagespflegen.<br />

Weiterhin verwalte ich im Seniorenzentrum<br />

die Büro- und Bewohnerbargeldkasse und<br />

erstelle für die <strong>AWO</strong> Service die monatliche<br />

Abrechnung. Im Bereich Kindertagesstätten<br />

bin ich für die Bearbeitung der Verpflegungskosten<br />

verantwortlich. Diese Aufgabe<br />

erfordert eine gute Zusammenarbeit mit<br />

den Leiterinnen der Kindertagesstätten,<br />

dem Jugendamt und dem Essenanbieter.<br />

Ehrenamtlich engagiere ich mich im <strong>AWO</strong><br />

Ortsverein Waren und bin als Schriftführerin<br />

im Vorstand tätig.<br />

Hannelore Lompa<br />

Die Glückwunschecke<br />

April bis Detember<br />

15. Jubiläum!<br />

Roswitha Witt<br />

Christine Kotsakidis<br />

10. Jubiläum!<br />

Danny Strübing<br />

Bernd-Dieter Gest<br />

Cornelia Witt<br />

Anke Stegemann<br />

Bärbel Szabowsky<br />

Heike Werner<br />

Claudia Debnar<br />

Monique Siebensohn<br />

Christin Stubbe<br />

Nicole Ziems<br />

Claudia Porsche<br />

Britta Skala<br />

Anne-Kathrin Bendschus<br />

Christin Geletzke<br />

Karina Greisert<br />

Anja Kamin<br />

5. Jubiläum!<br />

Brita Dubbe<br />

Monika Sohst<br />

Walter Seifert<br />

Manuela Hartwig<br />

Mandy Köcher<br />

Kathrin Meyer<br />

Ilona Geilus<br />

Bärbel Terrey<br />

Katharina Tietz<br />

Waltraud Bucklitsch<br />

Christin Köpke<br />

Susanne Lindner<br />

Iris Kühl<br />

Birthe Ronge<br />

Frank Ulbricht<br />

Sabine Skambraks<br />

Cyndia Granzow<br />

Denise Brockmann<br />

Anna Puskeiler<br />

Cornelia Griebsch-Hainmüller<br />

Angret Schlick<br />

Madeleine Lachmann<br />

Mirjam Heiden<br />

Inge Börst<br />

Heidrun Leja<br />

Ilona Ponto<br />

Elenore Rönnpagel<br />

Katrin Grüneberg<br />

Karin Neumann<br />

Ute Mahr<br />

Anica Willberg<br />

Björn Petersen<br />

Evelyn Iwen


Neue Wege beschreiten.<br />

10<br />

Geschafft!<br />

„Endlich“, sagten sich Maria Höcker und Susann<br />

Grein vom Altenpflehgeheim in Penzlin<br />

sowie Claudia Bajorat vom Seniorenzentrum<br />

in Waren.<br />

In einer feierlichen Stunde mit Lehrern, Angehörigen<br />

und Vertretern der einzelnen Ausbildungseinrichtungen<br />

im Konferenzraum des<br />

MediClin Müritz-Klinikum, nahmen sie am 19.<br />

Juli <strong>2013</strong> ihre Zeugnisse entgegen.<br />

Die Ausbildungzeit ist beendet, aber das Lernen<br />

beginnt erst jetzt. An diesem schönen Tag<br />

war aber daran nicht zu denken. Da war man<br />

erstmal froh ,die ganzen Prüfungen bestanden<br />

zu haben.<br />

Unsere Azubis können sich sehen lassen. Claudia<br />

Bajorat konnte mit einem Durchschnitt<br />

von 1,0 als beste des Jah<br />

rgangs abschließen.<br />

Cordula Dörper<br />

Einrichtungsübergreifende Praxisanleiterin<br />

v.l.n.r. Susann Grein, Claudia Bajorat, Cordula Dörper, Maria Höcker<br />

Die <strong>AWO</strong> Müritz ist nicht nur ständig auf der<br />

Suche nach qualifizierten und motivierten<br />

MitarbeiterInnen, sie bildet selbstverständlich<br />

auch junge Menschen zu examinierten AltenpflegerInnen<br />

in ihren Einrichtungen aus.<br />

Neue Auszubildende bei der <strong>AWO</strong><br />

Am 01. September <strong>2013</strong> beginnt für vier Auszubildende<br />

ein neuer Lebensabschnitt. Und<br />

das ist selbstverständlich absolute Chefsache<br />

- zumindest bei der <strong>AWO</strong> Müritz.<br />

v.l.n.r. Anne Eggebrecht, Cordula Dörper, Jana Beckmann, Dr. Peter Olijnyk, Lisa Peter,<br />

Sabrina Kowatsch, Katharina Janda, Helgrid Weden, Stefanie Heuer<br />

Gratulation<br />

Wir gratulieren recht herzlich zur bestandenen<br />

Prüfung mit erfolgreichen Abschlüssen<br />

zur PDL-Ausbildung sowie zur Kitaleiterinnenausbildung<br />

und wünschen viel Freude<br />

und Erfolg im Beruf.<br />

Diana Siebert (PFK), Ivonne Wenda (PFK),<br />

Marion Ludorf (Kitaleiterin) und Annett Boden<br />

(Kitaleiterin).<br />

Seit dem 01.09. begrüßen<br />

wir Frau Maxi Steinhorst als<br />

neue Einrichtungsleiterin für<br />

das Altenpflegeheim Penzlin<br />

ganz herzlich.


Mit uns können Sie nur gewinnen.<br />

11<br />

roh,<br />

gewalttätig<br />

kroatischer<br />

Adriahafen<br />

russisches<br />

Parlament<br />

Sänger<br />

der 60er<br />

(Paul)<br />

1<br />

Palästinenserorganisation<br />

Kleidung<br />

plätten<br />

ein<br />

Börsenspekulant<br />

Fremdwortteil:<br />

Hundert<br />

tschechischer<br />

Autor<br />

† 1961<br />

11<br />

Moderichtung<br />

höchste<br />

einstellige<br />

Zahl<br />

eine<br />

Farbe<br />

Heidekraut<br />

Geldgegenwert<br />

Jungeisbär<br />

im Berliner<br />

Zoo<br />

ein<br />

Bremssystem<br />

(Abk.)<br />

Auf<br />

B<br />

K<br />

japanisches<br />

Gewand<br />

Abscheugefühl<br />

12<br />

kleiner<br />

Rundbau<br />

starkes<br />

Brett<br />

Segelkommando:<br />

wendet!<br />

erlöschendes<br />

Feuer<br />

scherzhaft:<br />

US-<br />

Soldat<br />

Lustspiel<br />

13<br />

französischer<br />

Männername<br />

israelisches<br />

Parlament<br />

4<br />

Winkelfunktion<br />

Fischbein<br />

Halbedelsteine<br />

Wasserstrudel<br />

Fluss<br />

durch<br />

Gerona<br />

(Span.)<br />

Honig<br />

der<br />

Blattlaus<br />

E<br />

K<br />

S<br />

P<br />

B<br />

5<br />

Emirat<br />

am Persischen<br />

Golf<br />

engl.<br />

Männerkurzname<br />

Abschnitt<br />

des<br />

Korans<br />

argentinische<br />

Währung<br />

7<br />

exakt ,<br />

genau<br />

explodieren<br />

nutzloses<br />

Wagnis<br />

unwirklich<br />

religiöse<br />

Gemeinschaft<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Selen<br />

eiszeitlicher<br />

Höhenzug<br />

6<br />

10<br />

Komponist<br />

der<br />

„Zauberflöte“<br />

ein<br />

Kontinent<br />

Land<br />

im<br />

Wasser<br />

2<br />

tropische<br />

Küstenpflanze<br />

vorausgesetzt,<br />

falls<br />

Fabelname<br />

für den<br />

Fuchs<br />

Filmapparat<br />

Fluss im<br />

Krainer<br />

Karst<br />

Schaffensfreude<br />

9<br />

Fremdwortteil:<br />

zwischen<br />

Kfz-Z.<br />

Mönchengladbach<br />

15<br />

Papierformat<br />

zweisitziges<br />

Fahrrad<br />

14<br />

Trikothemd<br />

loyal,<br />

ergeben<br />

Abk.:<br />

Amperestunde<br />

babylonische<br />

Gottheit<br />

mittelalterliche<br />

Steuer<br />

Schmerzlaut<br />

japanische<br />

Münze<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

Abschiedsgruß<br />

(Mz.)<br />

musikalisches<br />

Übungsstück<br />

WWP<strong>2013</strong>-2<br />

Wort am<br />

Gebetsende<br />

3<br />

Lösungswort<br />

F<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

Sie können mit ein wenig Glück eine Senseo Kaffemaschine<br />

gewinnen.<br />

Viel Glück! Einsendeschluss ist der 25.10.<strong>2013</strong><br />

Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der <strong>AWO</strong>-Müritz<br />

sowie deren Angehörigen sind ausgeschlossen.<br />

Die Lösung des letzten Preisrätsels lautet:<br />

„Abenteuerland"<br />

Aus den vielen richtigen<br />

Einsendungen<br />

zog Fortuna den Gewinner:<br />

F. Dick, Waren (Müritz)<br />

Dem Gewinner<br />

herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Preis wurde bereits übergeben.


12<br />

Bildnachweis dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Seite 1:<br />

Seite 2:<br />

Seite 3:<br />

Seite 4:<br />

Seite 5:<br />

Seite 6:<br />

Seite 7:<br />

Götz Peter Lohmann<br />

Wittich Verlag<br />

Dr. Peter Olijnyk<br />

Cordula Dörper<br />

Peeneschule<br />

Birgit Rathmann<br />

Seite 4: SST Vipperow<br />

Dierk Kroeger<br />

Tiefwarensee<br />

Cordula Dörper<br />

Elisabeth Weckwerth<br />

Stefanie Heuer<br />

Seniorenzentrum<br />

Cordula Dörper<br />

Göhren Lebbin<br />

Kirstin Krafzik<br />

Kargow<br />

Lilo Twieg<br />

Kita Groß Plasten<br />

Michaela Schult<br />

Seite 9: Edith Friedrich<br />

Hannelore Lompa<br />

Seite 10: geschafft!<br />

Martina Saß<br />

Seite 10: PDL Ausbildung<br />

Sandra Kursawe<br />

Seite 10: Azubis<br />

Martina Saß<br />

Kürbiscremesuppe<br />

Kürbis aushöhlen in Würfel schneiden. Zwiebeln, Knoblauch<br />

fein hacken mit dem Öl anschwitzen. Kürbiswürfel, Gewürze<br />

und Lorbeerblatt hinzufügen, kurz mit anschwitzen. Mit<br />

der Brühe aufgießen und 15 min köcheln lassen. Lorbeerblatt<br />

rausnehmen und die Suppe mit dem Mixstab pürieren. Suppe<br />

nochmal erhitzen und die Sahne (evtl. leicht geschlagen)<br />

unterheben.<br />

Tipp: Mit angerösteten<br />

Kürbiskernen servieren!<br />

Für 4 Personen<br />

250g Kürbisfleisch<br />

50g Zwiebeln<br />

½ Knoblauchzehe<br />

½ Messerspitze<br />

Paprikapulver (edelsüß)<br />

½ Messerspitze Kümmel<br />

gemahlen<br />

½ Lorbeerblatt<br />

½ l Fleischbrühe<br />

1E Öl<br />

100g Sahne<br />

Salz, Pfeffer<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>AWO</strong>-Müritz gGmbH<br />

Richard-Wossidlo-St.5b<br />

17192 Waren (Müritz)<br />

Tel. (03991) 18 22 0<br />

Fax (03991) 18 22 20<br />

geschäftsstelle@<br />

awo-mueritz.de<br />

www.awo-mueritz.de<br />

Auflage<br />

33.250 Exemplare<br />

V.i.S.d.P.<br />

Dr. Peter Olijnyk<br />

Druck und Layout<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH<br />

KG Sietow

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