14.05.2015 Aufrufe

Praxisanleiter-Symposium 2012 Übersicht Workshops

Praxisanleiter-Symposium 2012 Übersicht Workshops

Praxisanleiter-Symposium 2012 Übersicht Workshops

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Workshop IV:<br />

Den Spagat zwischen professioneller Praxisanleitung und dem pflegerischen<br />

Alltag meistern<br />

Ulrike Ambrosy<br />

Pädagogin, Managementtrainerin, Systemische Organisationsberaterin und Coach. Sie begleitet seit 20<br />

Jahren die <strong>Praxisanleiter</strong>ausbildung in den unterschiedlichsten Pflegeeinrichtungen. Ihre Schwerpunkte<br />

sind die Themengebiete Beratung in der Pflege sowie der Umgang mit schwierigen<br />

Gesprächssituationen und Konfliktmanagement.<br />

<strong>Praxisanleiter</strong> finden sich immer wieder in einem Spannungsfeld den unterschiedlichen Ansprüchen und<br />

Erwartungshaltungen von verschiedensten Berufsgruppen gerecht zu werden. Dazu gehören, um nur<br />

einige zu nennen: Schüler, Kollegen, Stationsleitung, Schule, Krankenhausmanagement und vor allem<br />

die eigenen Erwartungshaltungen der Aufgabe als <strong>Praxisanleiter</strong> gerecht zu werden.<br />

Die organisatorischen-strukturellen Rahmenbedingungen der Praxisanleitung und vor allem die<br />

zeitlichen Ressourcen verschärfen sich jedoch zunehmend.<br />

Welche Möglichkeiten und fördernde Faktoren gibt es, die Position der Praxisanleitung zu stärken?<br />

Dieser Fragestellung möchten wir in dem Workshop nachgehen und gemeinsam im kollegialen<br />

Austausch Ideen, Anregungen und „Best Practice“-Ansätze vorstellen.<br />

Workshop V: Praxisanleitung aus verschiedenen Blickwinkeln<br />

Szenisches Interpretieren – Wo stehe ich?<br />

Dieter Glaremin und Elke Schemme<br />

Diplom-Pflegepädagogen Krankenpflegeschule am St. Walburga-Krankenhaus<br />

<strong>Praxisanleiter</strong>innen und <strong>Praxisanleiter</strong> haben eigene Vorstellungen und Erwartungen an ihre Rolle. Ihr<br />

Anspruch ist es, die Schülerinnen und Schüler beim Erwerb praktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten zu<br />

unterstützen und ihnen eine individuelle, am Ausbildungsstand ausgerichtete Anleitung zu ermöglichen.<br />

Aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler ist die <strong>Praxisanleiter</strong>in die erfahrene Kollegin, aber<br />

auch die Vorgesetzte, die die praktische Ausbildung strukturiert, Aufgaben verteilt und Tätigkeiten<br />

bewertet.<br />

Lehrkräfte aus der theoretischen Ausbildung, die Kollegen im Pflegeteam oder Vorgesetzte aus dem<br />

Pflegedienst haben wieder einen „anderen Blick“ auf die Praxisanleitung.<br />

In diesem Workshop sollen verschiedene Blickwinkel „erfahrbar“ werden, um einerseits Verständnis für<br />

die handelnden Personen anzubahnen und andererseits die Akzeptanz für die verschiedenen<br />

Standpunkte zu fördern.<br />

Gibt es Strategien für eine konstruktive Interaktion???

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!