16 Berichte - Kirchenkreis Burgdorf
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<strong>Berichte</strong> und Artikel<br />
Spuk im Ladeholz<br />
Wer im Oktober nachts noch einmal<br />
mit dem Hund im Ladeholz war,<br />
konnte es mit der Angst bekommen,<br />
denn dort schien es zu spuken.<br />
überall lagen bunte Leuchtbänder<br />
und gruselige Rufe und<br />
Schreie hallten durch den Wald.<br />
Seile waren gespannt. Aber es war<br />
alles ganz harmlos. Ein paar Konfis<br />
hatten sich mit Jugendteamern<br />
auf Nachtwanderung begeben.<br />
Seile mussten überstiegen und<br />
Wege in der Dunkelheit gefunden<br />
werden. Zum Teil sollte man blind<br />
gehen und sich führen lassen.<br />
Nicht immer wurde das Vertrauen<br />
durch sichere Führung belohnt.<br />
Zu guter Letzt brannte dann auch<br />
um Mitternacht in der Kreuzkirche<br />
noch Licht, denn die Jugendlichen<br />
feierten einen nächtlichen Gottesdienst.<br />
Die anschließende übernachtung<br />
im Gemeindehaus verlief<br />
ziemlich schlaffrei und am nächsten<br />
Morgen sah man beim Blocktag<br />
in viele verschlafene Gesichter.<br />
Aber Spaß gemacht hat es schon.<br />
Vielen Dank allen, die mitgemacht<br />
haben!<br />
BERLIN FREUT SICH! Kirchengemeinde<br />
ist zu Gast vom 6. bis 8.<br />
Nov.2011 in der Bundeshauptstadt.<br />
Organisiert vom Männergesprächskreis<br />
machte sich die politikinteressierte<br />
Gruppe ( 45 Teilnehmer<br />
incl. Gäste) auf den Weg, um in erster<br />
Linie einer Einladung des MdB<br />
Dr. Matthias Miersch zu folgen. Der<br />
Zeitplan des Abgeordneten während<br />
der Sitzungswochen ist eng gesteckt,<br />
dennoch nahm sich Herr Miersch<br />
eine Stunde Zeit für ein Gespräch.<br />
Am ersten Tag stand ein Spaziergang<br />
über die Pfaueninsel - eine<br />
Traumwelt und Weltkulturerbe- bei<br />
strahlendem Sonnenschein auf<br />
dem Programm.Nach dem Besuch<br />
im Reichstagsgebäude am zweiten<br />
Tag folgte ein geführter Rundgang<br />
„ Unter den Linden“ bis zur Museumsinsel.<br />
Am Abend war Kabarett „<br />
Die Stachelscheine“ angesagt. Fast<br />
alle Gruppenmitglieder konnten eine<br />
spritzige Aufführung „aus den Katakomben<br />
des Bundestages“ erleben.<br />
Eine interessante Stadtrundfahrt<br />
am 3. Tag mit einem eindrucksvollen<br />
Stopp an der Bernauer Straße<br />
folgte, bevor wir die Rückreise über<br />
Potsdam antraten. Dem Spaziergang-<br />
wieder bei strahlendem Sonnenschein-<br />
im Holländischen Viertel<br />
schloss sich der Besuch im Schloss<br />
Cecilienhof- Ort der Potsdam-Konferenz<br />
1945 an.<br />
Am späten Nachmittag wurde das<br />
ehemalige Zisterzienser Koster in<br />
Lehnin besucht; wir hielten dort Andacht<br />
mit Pastor Andreas Schmidt,<br />
danach wurden wir bei einem Nachmittagsbrunch<br />
im Hotel Restaurant<br />
Markgraf beköstigt- hervorragend-.<br />
Ca. 21.30 Uhr war unsere „ 4-Länderfahrt“<br />
beendet und die meisten<br />
Teilnehmer waren mit dem ansprechenden<br />
und informativen Programm<br />
der Reise sehr zufrieden. Denn wir<br />
wurden 3 Tage lang von den „Dienstwerkern“<br />
aus Berlin, U. Mehl und A.<br />
Schröter, betreut. Diese beiden waren<br />
mit der Durchführung des Programms<br />
beauftragt und haben hervorragende<br />
Arbeit geleistet.<br />
Jürgen Wattenberg