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Nenngröße

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Objektbeschreibung/Skizzen/Notizen:<br />

NEUTRA-Bemessungsbogen<br />

DIN 1999 / EN 858<br />

zur Ermittlung der <strong>Nenngröße</strong> einer<br />

Abscheideranlage für mineralische<br />

Leichtflüssigkeiten<br />

NEUTRAcon<br />

Vorschlammfänge<br />

als Absetzbecken für Waschplätze in<br />

runder Bauform und in rechteckiger Bauform<br />

NEUTRAsed<br />

Schlammfänge<br />

für Benzinabscheider und Koaleszenzabschneider<br />

NEUTRApre<br />

Vorabscheider<br />

für mineralische Leichtflüssigkeiten<br />

NEUTRAplus<br />

NEUTRA-Abscheideranlagen:<br />

hier stimmen Qualität, Preis<br />

und Service!<br />

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objektbezogene Beratung – auf Wunsch auch vor Ort<br />

kompetente Unterstützung Ihrer Planungsarbeit<br />

Größenbemessung mit erstelltem Bemessungsbogen<br />

kostenfreies, unverbindliches Angebot<br />

maßstabsgetreue Einbauzeichnung<br />

amtliche Prüfzeugnisse / Bauartzulassungen<br />

Qualitätsprodukte zu günstigen Preisen<br />

termingerechte Lieferung – auch mit Kranfahrzeug<br />

Wartungsvertrag / regelmäßige Anlagenüberprüfung<br />

Wartungsbücher und Wartungsset<br />

Direktbetreuung durch uns oder unsere regionalen Mall-Vertriebscenter<br />

Generalinspektion mit Dichtheitsprüfung<br />

Benzinabscheider<br />

mit selbsttätigem Abschluss<br />

NEUTRAsub<br />

Benzinabscheider und Schlammfang<br />

mit selbsttätigem Abschluss und<br />

wahlweiser integrierter Probenahmeeinrichtung,<br />

in einem Bauwerk<br />

NEUTRAstar<br />

Koaleszenzabscheider<br />

mit und ohne selbsttätigem Abschluss<br />

NEUTRAcom<br />

Koaleszenzabscheider und<br />

Schlammfang<br />

mit selbsttätigem Abschluss und<br />

wahlweiser intergrierter Probenahmeeinrichtung,<br />

in einem Bauwerk<br />

NEUTRAmax<br />

geprüfter<br />

Benzinabscheider, Koaleszenzabscheider<br />

und Schlammfang<br />

mit selbsttätigem Abschluss und<br />

wahlweiser intergrierter Probenahmeeinrichtung,<br />

in einem Bauwerk<br />

NEUTRAcheck<br />

Probenahmeschächte<br />

für Benzinabscheider und Koaleszenzabscheider<br />

NEUTRAsed<br />

NEUTRAsteel<br />

Name / Projekt:<br />

Schlammfang und Koaleszenzabscheider<br />

zur Freiaufstellung, aus Edelstahl<br />

Ort:<br />

Abscheidetechnik<br />

Mall GmbH<br />

Hüfinger Straße 39-45<br />

78166 Donaueschingen<br />

Telefon 07 71/80 05-0<br />

Telefax 07 71/80 05-100<br />

Mall GmbH<br />

Grünweg 3<br />

77716 Haslach i. K.<br />

Telefon 0 78 32 / 97 57-0<br />

Telefax 0 78 32 / 97 57-290<br />

Mall GmbH<br />

Industriestraße 2<br />

76275 Ettlingen<br />

Telefon 0 72 43/59 23-0<br />

Telefax 0 72 43/59 23-500<br />

Mall GmbH<br />

Roßlauer Straße 70<br />

06869 Coswig (Anhalt)<br />

Telefon 03 49 03/5 00-0<br />

Telefax 03 49 03/5 00-6 00<br />

info@mall.info<br />

www.mall.info<br />

FO 0207 WO 11/03


Grundlagen<br />

NS<br />

<strong>Nenngröße</strong> für<br />

Benzin- u Koaleszenzabscheider<br />

Regen- oder Schmutzwasser, das durch mineralische Leichtflüssigkeiten verunreinigt ist und z.B. bei Instandhaltung, Betankung oder Reinigung von Fahrzeugen anfällt, darf ohne Vorbehandlung nicht abgeleitet werden.<br />

Die Bemessung einer Abscheideranlage richtet sich nach der DIN EN 858-2, wie nachfolgend aufgeführt:<br />

Q r<br />

Q s<br />

Schmutzwasserabfluss<br />

l/s =( Regenabfluss in l/s<br />

+f x<br />

)·<br />

f d<br />

Dichtefaktor<br />

für die maßgebende<br />

Leichtflüssigkeit<br />

S<br />

Schlammfang-Inhalt<br />

Schlussprotokoll zur Bemessung einer<br />

Abscheideranlage nach DIN EN 858-2 / DIN 1999-100<br />

Kennwert für die hydraulische Bemessung<br />

und Größenbezeichnung einer Abscheideranlage.<br />

Sofern von der zuständigen Behörde keine<br />

andere Bemessung gefordert oder anerkannt<br />

wird, ist die <strong>Nenngröße</strong> einer Abscheideranlage<br />

nach DIN EN 858-2 gemäß<br />

oben genannter Formel zu berechnen.<br />

1.1 <strong>Nenngröße</strong>n<br />

Folgende <strong>Nenngröße</strong>n sind erhältlich:<br />

3; 6; 10; 15; 20; 30; 40; 50; 65; 80; 100;<br />

Größere Anlagen in Parallelanordnung<br />

möglich!<br />

Werden Regen- und Schmutzwasser von<br />

Freiflächen in einen gemeinsamen Abscheider<br />

geleitet, und ist ein gleichzeitiger<br />

Anfall nicht zu erwarten, so kann die Bemessung<br />

für Regen- und Schmutzwasser<br />

getrennt erfolgen. Hier ist dann die<br />

größere, sich ergebende <strong>Nenngröße</strong> für<br />

die Wahl des Abscheiders maßgebend.<br />

Arbeitshinweis<br />

Bitte die Einzelberechnungen in den<br />

Spalten Q r , Q s und f d durchführen und<br />

das jeweilige Ergebnis in untenstehende<br />

Berechnungsformel eintragen.<br />

Bemessung der<br />

<strong>Nenngröße</strong><br />

Der Regenabfluss Q r in l/s wird ermittelt<br />

aus der Regenspende r, der Niederschlagsfläche<br />

A und dem Abflussbeiwert<br />

= 1.<br />

Q r = r · A · <br />

Folgende Daten sind zu ermitteln:<br />

2.1 Regenspende r<br />

Die örtliche maßgebende Regenspende r<br />

wird von der zuständigen Behörde festgelegt<br />

und kann dort erfragt werden.<br />

Annahmen für unterschiedliche Regionen<br />

(typische Mittelwerte):<br />

Regenspende r<br />

150 l/(s · ha) 0,015 l /(s · m 2 )<br />

200 l/(s · ha) 0,020 l /(s · m 2 )<br />

300 l/(s · ha) 0,030 l /(s · m 2 )<br />

Festgelegte Regenspende für die<br />

Berechnung:<br />

r = l/(s · m 2 )<br />

2.2 Niederschlagsfläche A<br />

Als Niederschlagsfläche A sind alle nicht<br />

überdachten Teilflächen eines Grundstücks<br />

/ Betriebsgeländes zu erfassen, auf<br />

denen mineralische Leichtflüssigkeiten<br />

durch Tropfverlust, Fahrzeugreinigung,<br />

Instandhaltung, Wartung etc. anfallen und<br />

mit Regenwasser abfließen. Diese Flächen<br />

sind durch bauliche Maßnahmen (z.B. Gefälle)<br />

einzugrenzen.<br />

Die Summe der folgenden Teilflächen ergibt<br />

die gesamte Niederschlagsfläche A:<br />

Betankungsflächen m 2<br />

Hofflächen m 2<br />

Instandhaltungs- und<br />

Waschplätze m 2<br />

Lager-, Abstell-,<br />

Schrottplätze m 2<br />

Abstellflächen für<br />

beschädigte/<br />

Unfallfahrzeuge m 2<br />

Arbeitsgruben, Hebebühnen<br />

(im Freien) m 2<br />

Sonderflächen m 2<br />

m 2<br />

Summe A = m 2<br />

Regenabfluss Q r<br />

Q r = r · A · <br />

= · · 1<br />

In der Regel gilt fx = 2.<br />

Ausnahme siehe DIN EN 858-2.<br />

Q s = Q s1 + Q s2 + Q s3<br />

Folgende Daten sind zu ermitteln:<br />

3.1 Auslaufventile Q s1<br />

Bei der Bestimmung des Dichtefaktors f d ,<br />

ist die maßgebende Dichte der abzuscheidenden<br />

Leichtflüssigkeit sowie die gewählte<br />

Abscheiderkombination zu beachten.<br />

4.1 Dichte abzuscheidender<br />

Leichtflüssigkeiten, g/cm 3<br />

Abscheidern müssen ausreichend große Schlammfänge vorgeschaltet werden.<br />

5.1 Einstufung des Schlammanfalls<br />

Für das erste Reinigungsgerät werden<br />

2,0 l/s angesetzt. Bei mehreren Geräten<br />

werden alle weiteren mit nur noch 1,0 l/s<br />

bemessen. Dies gilt auch für das erste<br />

Reinigungsgerät in Verbindung mit einer<br />

Fahrzeug-Waschanlage:<br />

Erstgerät à 2,0 l/s = l/s<br />

Folgegerät à 1,0 l/s = l/s<br />

Summe Q s3 =<br />

Schmutzwasserabfluss Q s<br />

l/s<br />

Q s = Q s1 + Q s2 + Q s3<br />

= + +<br />

3.3 Reinigungsgeräte Q s3 Leicht-<br />

Erwarteter Schlammanfall für, zum Beispiel Mindestschlammfangvolumen, l<br />

Als Auslaufventile gelten alle vorhandenen<br />

Wasserzapfstellen, die gleichzeitig<br />

Keiner - Kondensat kein Schlammfang erforderlich<br />

Dieselkraftstoff 0,85<br />

Gering - Prozessabwasser mit definierten geringen<br />

geöffnet sein können und an die keine<br />

Ottokraftstoff 0,72 – 0,79<br />

Reinigungsgeräte angeschlossen sind:<br />

Heizöl EL 0,85<br />

Schlammmengen<br />

Hydrauliköle 0,86 – 0,90<br />

- alle Regenauffangflächen, auf denen nur<br />

100 · NS a<br />

Auslaufventile Q s1<br />

Getriebeöle 0,89 – 0,94<br />

geringe Mengen an Schmutz durch Straßenverkehr<br />

oder Ähnliches anfällt, z.B. Auffangtassen<br />

Ventilabflusswert<br />

Schmierstoffe 0,91 – 0,94<br />

ƒ<br />

Nennweite<br />

d<br />

Q V in l/s DN 15 DN 20 DN 25 Motorenöle 0,86 – 0,90<br />

auf Tankfeldern und überdachten Tankstellen<br />

1. Ventil 0,5 1,0 1,7 (vgl. DIN - EN 858-2, Anhang A)<br />

Mittel - Tankstellen, PKW-Wäsche von Hand,<br />

2. Ventil 0,5 1,0 1,7<br />

Teilewäsche<br />

3. Ventil 0,35 0,7 1,2 Dichte = g /cm 3<br />

- Omnibus-Waschstände<br />

200 · NS b<br />

4. Ventil 0,25 0,5 0,85<br />

- Abwasser aus Reparaturwerkstätten,<br />

ƒ<br />

4.2<br />

d<br />

Abscheiderkombination<br />

Fahrzeugabstellflächen<br />

5. Ventil 0,1 0,2 0,3<br />

-Kraftwerke, Maschinenbaubetriebe<br />

Für den Fall, dass der Versorgungsdruck<br />

von dem in der Tabelle abweicht, ist der<br />

Abscheideranlagen für mineralische<br />

Groß - Waschplätze für Baustellenfahrzeuge,<br />

300 · NS<br />

Leichtflüssigkeiten gliedern sich in verschiedene<br />

Komponenten, die in Ab-<br />

Abflusswert des Auslaufventils nach der<br />

Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen<br />

folgenden Formel zu berechnen:<br />

- LKW-Waschstände<br />

ƒ d<br />

Q<br />

hängigkeit von Art und Menge des zu<br />

Q s1(x bar) = s1(4 bar)<br />

reinigenden Regen- und Schmutzwassers<br />

- automatische Fahrzeugwaschanlagen,<br />

4 bar<br />

kombiniert werden können:<br />

300 · NS<br />

z.B. Portalwaschanlagen, Waschstraßen<br />

x bar<br />

ƒ d<br />

Summe Q s1 =<br />

l/s S II P<br />

a<br />

Nicht für Abscheider größer als oder gleich NS 10, ausgenommen überdachte Parkflächen<br />

b<br />

Mindestschlammfangvolumen 600 l<br />

3.2 Waschanlagen Q s2 S I P<br />

c<br />

Mindestschlammfangvolumen 5000 l<br />

Zu erfassen ist hier die Anzahl der Portalwaschanlagen<br />

und Waschstraßen. Der<br />

Schmutzwasserabfluss Q s2 ist auch bei<br />

S II I P<br />

Anlagen mit Wasserrückgewinnungssystemen<br />

Bei hohem Anfall von mineralischen Leicht-<br />

anzusetzen. Eine Reduzierung ist<br />

flüssigkeiten wird nach DIN EN 858-2, die<br />

nach DIN EN 858-2 nicht erlaubt.<br />

Zusammensetzung S-II-I-P empfohlen.<br />

Stück Portalwaschanlagen<br />

á 2,0 l/s l/s Gewählte<br />

Stück<br />

Abscheiderkombination:<br />

Waschstraßen á 2,0 l/s l/s<br />

– – –<br />

Waschanlagen für Lkw, Baufahrzeuge oder<br />

Kettenfahrzeuge sind besonders zu berechnen.<br />

4.3 Dichtefaktor f d<br />

Summe Q s2 =<br />

l/s<br />

Der Dichtefaktor f d berücksichtigt<br />

flüssigkeiten in Abhängigkeit von den<br />

verschiedenen Zusammenstellungen<br />

der Komponenten für eine Anlage<br />

(DIN EN 858-2). Zusätzliche Angaben<br />

sind in Anhang A enthalten<br />

Dichtefaktoren f d<br />

Dichte Zusammensetzung<br />

(g/cm 3 ) S-II-P S-I-P S-II-I-P<br />

bis 0,85 1 1 a 1 b<br />

über 0,85<br />

bis 0,90 2 1,5 a 1 b<br />

über 0,90<br />

bis 0,95 3 2 a 1 b<br />

a<br />

Bei Abscheidern der Klasse I, die nur<br />

durch Schwerkraftabscheidung wirken,<br />

ist der Dichtefaktor f d für Abscheider<br />

der Klasse II anzusetzen.<br />

b<br />

Bei Abscheidern der Klasse I und II.<br />

5.2 Bemessung des Schlammfanges<br />

Der Inhalt des Schlammfanges ergibt sich gemäß der Einstufung des Schlammanfalls wie folgt:<br />

Schlammfang-Inhalt: (100 / 200 / 300) · NS*<br />

· = l<br />

* Bei der Ermittlung der <strong>Nenngröße</strong> zur Bemessung des Schlammfanges ist der Dichtefaktor<br />

f d = 1 anzusetzen.<br />

Die Einhaltung folgender Mindestinhalte wird empfohlen (DIN 1999-100):<br />

1. Bei Abscheidern bis NS 3 sollte der Schlammfang einen Mindestinhalt von 650 l haben.<br />

2. Bei Abscheidern über NS 3 sollte der Schlammfang einen Mindestinhalt von 2500 l haben.<br />

3. Bei Abscheidern für Fahrzeug-Waschanlagen muss der Schlammfang einen Mindestinhalt<br />

von 5000 l haben. Der gesamte Inhalt kann dabei auf mehrere Schlammfänge verteilt werden.<br />

Bei Aufteilung des Schlammfangvolumens auf mehrere Behälter muss das Einzelvolumen des<br />

jeweiligen Behälters mindestens das 100fache der <strong>Nenngröße</strong> mit fd = 1 betragen.<br />

Einleitung des Abwassers: Schmutzwasser-Kanal öffentliches Gewässer<br />

Gleichzeitiger Anfall von Regen- und Schmutzwasser: ja nein<br />

Reinigungsmittel: ja nein<br />

Hersteller:<br />

gewählte NS:<br />

gewählter Schlammfang-Inhalt:<br />

l<br />

gewählte Abscheiderkombination:<br />

Abdeckung: Klasse B125 Klasse D 400<br />

Zulauftiefe (Oberkante – Gelände bis Rohrsohle Zulauf Schlammfang):<br />

mm<br />

oder<br />

Ablauftiefe (Oberkante – Gelände bis Rohrsohle Ablauf Probenahmeschacht):<br />

mm<br />

Überhöhung eingehalten: ja nein<br />

Optisch-akustische Warnanlage: ja nein<br />

Dichtheitsprüfung bei Inbetriebnahme: ja nein<br />

Wartungsvertrag:<br />

Wartungsset:<br />

Sonstiges:<br />

Informationsquelle der zur Bemessung notwendigen Angaben und Daten:<br />

Projekt:<br />

Berater:<br />

Ort:<br />

Firma:<br />

Bauherr:<br />

Ort:<br />

Ansprechpartner:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

zuständige Behörde:<br />

Bemerkungen:<br />

NS<br />

Q r Q s f d S Schlammfang-Inhalt: l<br />

=( +f x<br />

)·<br />

Ort, Datum<br />

Stempel, Unterschrift<br />

Bemessungsbogen zur Ermittlung der <strong>Nenngröße</strong> einer Abscheideranlage für mineralische Leichtflüssigkeiten<br />

Bemessungsbogen zur Ermittlung der <strong>Nenngröße</strong> einer Abscheideranlage für mineralische Leichtflüssigkeiten

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