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Pfarreiblatt 3 - Kirche Goldau

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Pfarrei <strong>Goldau</strong><br />

Gotthardstrasse 34, 6410 <strong>Goldau</strong><br />

Fax 041 855 57 17<br />

Tel. 041 855 57 65<br />

E-Mail: pfarramt.goldau@bluewin.ch<br />

Ugo Rossi, Pfarrer<br />

pfarrer.goldau@bluewin.ch<br />

Armando Auf der Maur, Diakon adm1@gmx.net<br />

Sekretariat Tel: 041 855 57 65<br />

Monika Suter<br />

pfarramt.goldau@bluewin.ch<br />

Brigitt Rimle<br />

kirchgemeinde.goldau@bluewin.ch<br />

Gotthardstrasse 31 (Pfrundhaus) Mo bis Fr: 8.30-11.00 Uhr, Mo, Di, Fr, 14.00-16.00 Uhr<br />

Joe Betschart, Sakristan Tel. 041 855 01 47 / 079 704 67 13<br />

Pfarreizentrum Eichmatt: Tel. 041 855 10 69 Hauswart: Joe Betschart<br />

GOTTESDIENSTE<br />

SONNTAG, 23. JANUAR 2011<br />

3. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

16.45-17.15 Beichtgelegenheit<br />

17.30 Vorabendmesse<br />

09.00 Sonntagsmesse<br />

Opfer für Inländische Mission<br />

DIENSTAG, 25. JANUAR 2011<br />

BEKEHRUNG DES HL. APOSTELS<br />

PAULUS<br />

19.00 Rosenkranzgebet<br />

19.30 Abendmesse<br />

MITTWOCH, 26. JANUAR 2011<br />

HL TIMOTHEUS UND HL. TITUS<br />

09.30 Hl. Messe im Alterszentrum<br />

Mythenpark<br />

FREITAG, 28. JANUAR 2011<br />

HL. THOMAS VON AQUIN<br />

08.00 Hl. Messe mit Wochengedächtnis<br />

für die Verstorbenen<br />

SONNTAG, 30. JANUAR 2011<br />

4. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

16.45 - 17.15 Beichtgelegenheit<br />

17.30 Vorabendmesse<br />

09.00 Sonntagsmesse<br />

Opfer für Missionsarbeit der<br />

Kapuziner<br />

DIENSTAG, 1. FEBRUAR 2011<br />

19.00 Rosenkranzgebet<br />

19.30 Abendmesse<br />

MITTWOCH, 2. FEBRUAR 2011<br />

DARSTELLUNG DES HERRN<br />

(LICHTMESS)<br />

08.00 Lichtmess mit Kerzensegnung<br />

am Muttergottesaltar<br />

09.30 Messe im Alterszentrum Mythenpark<br />

FREITAG, 4. FEBRUAR 2011<br />

HERZ-JESU-FREITAG<br />

08.00 Hl. Messe mit Wochengedächtnis<br />

für die Verstorbenen<br />

und Blasiussegen<br />

14.15 Chinder-Chilä im Alterszentrum<br />

Mythenpark mit Blasiussegen<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

SONNTAG, 23. JANUAR 2011<br />

17.30 1. Jahrzeit für:<br />

- Jakob Grob<br />

- Margrit Suter-Fassbind<br />

Dreissigster für:<br />

- Anna Schmidig-Inderbitzin<br />

SAMSTAG, 29. JANUAR 2011<br />

17.30 Stiftmesse für:<br />

- Trudy Betschart-Ceberg<br />

- Alois Wiget-Aschwanden<br />

SONNTAG, 30. JANUAR 2011<br />

09.00 Stiftmesse für:<br />

- Josef und Elisabeth<br />

Schilter-Scharegg<br />

- Hans Schilter-Märzendorfer<br />

und Heinrich und Frieda<br />

Märzendorfer-Bättig<br />

- Adolf und Elsa Schilter-Kälin<br />

- Josef und Maria<br />

Schilter-Estermann<br />

ROSENKRANZGEBET<br />

Jeweils am Montag und Donnerstag<br />

wird um 17.00 Uhr im Alterszentrum<br />

Mythenpark der Rosenkranz gebetet.<br />

Es sind alle herzlich willkommen.<br />

HINWEISE ZU UNSEREN<br />

KIRCHENOPFERN<br />

Inländische Mission: Im Zeichen<br />

der Solidarität<br />

Seit bald 150 Jahren ist die Inländische<br />

Mission (IM) für die Schwachen<br />

in der katholischen <strong>Kirche</strong> da. Sie<br />

unterstützt Seelsorgeaufgaben, hilft<br />

bedürftigen Seelsorgenden und setzt<br />

sich ein für den Erhalt von <strong>Kirche</strong>n<br />

und Klöstern.<br />

Die IM unterstützt <strong>Kirche</strong>nrestaurationen<br />

in allen Landesteilen. Feuchte<br />

Wände, bröckelnde Stukkaturen und<br />

morsche Balken, das darf nicht sein.<br />

Auch in armen Pfarreien sollen die<br />

Menschen den Gottesdienst in würdigen<br />

Räumen feiern können. Manch<br />

unscheinbare Kapelle birgt zudem<br />

wahre Kunstschätze. Auf Hilfe angewiesen<br />

sind besonders kleine Pfarreien<br />

in Berg- und Randregionen. Wichtig:<br />

Die IM betreibt nicht einfach<br />

Denkmalpflege. Zentrales Anliegen<br />

ist, dass die <strong>Kirche</strong>n weiterhin der<br />

lebendigen Seelsorge dienen, und<br />

zwar für Jung und Alt, für Alteingesessene<br />

wie für Neuankömmlinge.<br />

Dieses Jahr unterstützt die IM die<br />

Restaurierung der Pfarrkirche von<br />

Alvaneu Bad (GR), die Restaurierung<br />

der <strong>Kirche</strong> von Sigirino (TI) und der<br />

Dreikönigskirche in Le Lignon (GE).<br />

Missionsarbeit der Kapuziner<br />

Unsere Solidarität darf sich nicht von<br />

Landesgrenzen einengen lassen. Mit<br />

unserem Beitrag zur Missionsarbeit<br />

der Kapuziner bekunden wir unsere<br />

Solidarität mit der Weltweiten <strong>Kirche</strong><br />

und vor allem auch mit den Ärmeren.<br />

Mit dem Kapuzinerorden können die<br />

meisten von uns mehr als nur ein vertrautes<br />

Gesicht in Verbindung bringen.<br />

Wir wissen, dass ihre Aufgabe<br />

und ihr Engagement überall auf der<br />

Welt wertvoll sind. Und in dieser<br />

Wertvollen Arbeit wollen wir sie mit<br />

unserem bescheidenen finanziellen<br />

Beitrag unterstützen.


AUS DEM LEBEN DER PFARREI<br />

KINDERKIRCHE<br />

Am 4. Februar 2011<br />

um 14.15 Uhr feiern wir<br />

die erste Chinderchilä<br />

im neuen Jahr im Alterszentrum<br />

Mythenpark<br />

mit dem Blasiussegen.<br />

Auf viele zwei bis sechsjährige Kinder<br />

mit ihren Eltern, die mit uns diese<br />

Feier erleben wollen, freut sich das<br />

Chinderchilä-Team<br />

MINISTRANTEN<br />

Folgende Ministranten sind<br />

in den folgenden Wochen<br />

eingeteilt:<br />

22. Januar 17.30<br />

Beeler Julia, Steiner Janice,<br />

Theiler Arno und Sven<br />

23. Januar 09.00<br />

Grepper Livia und Flavio,<br />

Costa Ivana, Suter Carmen<br />

29. Januar 17.30<br />

Büeler David und Timo, Perinetti<br />

Alessio, Schmet Jennifer<br />

30. Januar 09.00<br />

Meier Diana und Sabrina, Savino<br />

Simone, Konrad Janine<br />

In den letzten Tagen wurde der neue<br />

Ministrantenplan versandt. Falls ein<br />

Ministrant ihn nicht bekommen hat,<br />

melde dich bitte im Sekretariat.<br />

KERZENSEGNUNG AN LICHTMESS<br />

40 Tage nach der Geburt von Jesus<br />

bringen ihn seine Eltern zum Tempel<br />

um ihn Gott zu Weihen, so wie es in<br />

Israel Vorschrift war. Der Evangelist<br />

Lukas erzählt uns diese Begebenheit<br />

und berichtet von der Begegnung mit<br />

dem Greisen Simeon und der Prophetin<br />

Hanna. Sie erkennen im kleinen<br />

Kind den Sohn Gottes und das Heil<br />

des Volkes Israels und der ganzen<br />

Welt. Voll Begeisterung ruft Simeon:<br />

„Dies ist ein Licht, das die Heiden<br />

erleuchtet und die Herrlichkeit für das<br />

Volk Israel“ (Lk 2,32)<br />

Aus der Lichtsymbolik heraus ist mit<br />

der Zeit der Brauch entstanden, an<br />

diesem Tag Kerzen zu weihen. Eine<br />

Kerzenprozession, wie an anderen<br />

Orten üblich ist, ist bei uns nicht bekannt.<br />

Die Weihe der Kerzen ist hingegen<br />

auch bei uns in der Volkstradition<br />

verankert und geschätzt. So wollen<br />

wir auch dieses Jahr die Kerzen,<br />

die wir in der <strong>Kirche</strong> brauchen, so wie<br />

die Kerzen, die Sie mitbringen während<br />

diesem Gottesdienst weihen.<br />

BLASIUSSEGEN<br />

Der Heilige Bischof Blasius gilt als<br />

Beschützer gegen Halsweh.<br />

Bevor er Priester und dann Bischof<br />

wurde, soll er Arzt gewesen sein. Als<br />

bekennender Christ und Bischof wurde<br />

Blasius verfolgt und ins Gefängnis<br />

geworfen. Dort soll er einen Jungen,<br />

der sich mit einer Fischgräte verschluckt<br />

hatte, vor dem Ersticken gerettet<br />

haben. Im Jahr 316 wurde der<br />

Hl. Blasius hingerichtet. Sein Gedenktag<br />

ist auf dem 3. Februar festgelegt.<br />

Der Hl. Blasius gilt als Patron gegen<br />

Halskrankheiten.<br />

Den Blasiussegen erteilen wir am<br />

Freitag, 4. Februar im Anschluss an<br />

die 8 Uhr Messe und am Nachmittag<br />

für die Kindern der Chinderchilä im<br />

AZM.<br />

GEBETSWOCHE FÜR DIE EINHEIT DER<br />

CHRISTEN<br />

Am 25. Januar feiert die <strong>Kirche</strong> das<br />

Fest der Bekehrung des Apostels Paulus.<br />

Die Woche, die diesem Fest vorausgeht<br />

gilt als Gebetswoche für die<br />

Einheit der Christen.<br />

Seit dem zweiten vatikanischen Konzil<br />

ist die Ökumene ein wichtiges<br />

Thema in der katholischen <strong>Kirche</strong>.<br />

Bemühungen in der Ökumene sollen<br />

immer auch vom Gebet begleitet werden.<br />

So sind wir eingeladen, in dieser<br />

Woche besonders für dieses zentralen<br />

Anliegen zu beten.<br />

SITZEN IN DER STILLE<br />

Im Sitzen in der Stille lasse<br />

ich zu, was in mir ist, und<br />

öffne mich der heilenden<br />

Kraft Gottes.<br />

Via Cordis - Weg des Herzens<br />

Mittwoch, 26. Januar 2011, von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr im<br />

Besinnungsraum des Alterszentrums<br />

Mythenpark.<br />

Gabriela Imhof: 041 811 69 03<br />

DANK AN UNSERE STERNSINGER<br />

Als sie den Stern sahen, wurden sie<br />

von sehr grosser Freude erfüllt.‘<br />

(Mt 2,10)<br />

Ganz so weit wie die drei Weisen, die<br />

dem Stern folgten, sind wir Sternsinger<br />

von <strong>Goldau</strong> wohl nicht gereist.<br />

Aber etwas Überwindung kostete es<br />

trotzdem und etwas Mühe verlangte<br />

es ab. Da stand freie Zeit auf dem<br />

Spiel, und bissige Kälte umgab uns<br />

am ersten Tag unserer Sternsingeraktion.<br />

Auf der anderen Seite standen<br />

jedoch erfreute und glückliche Gesichter<br />

von Leuten, die den Sternsingern<br />

Einlass gewährten und sich die<br />

Friedensbotschaft von Weihnachten<br />

und den Segenswunsch fürs 2011<br />

überbringen liessen. Und schliesslich<br />

brachte die Aktion für behinderte<br />

Kinder in Kambodscha (v. a. Opfer<br />

von Minen, die seit dem Krieg unter<br />

der Erde schlummern) einen Rekordgewinn<br />

von rund 7‘200 Franken ein.<br />

Im Bewusstsein, dass ein solcher Ertrag<br />

ohne die Sternsinger und ohne<br />

Ihre Grosszügigkeit nie zustande gekommen<br />

wäre, möchte ich im Namen


der Pfarrei Ihnen allen und vor allem<br />

unseren Sternsingern und Mithelfern<br />

im Hintergrund danken. Hätte ich im<br />

Voraus gewusst, dass die Aktion so<br />

ähnlich verlaufen würde, so hätten<br />

mich gewisse Szenarien vom Sternsingen<br />

wohl nicht im Voraus in den<br />

Träumen aufgesucht.<br />

Bereits wurde ich von zwei Sternsingern<br />

gefragt, ob sie das nächste Jahr<br />

wieder dabei sein könnten. Solche<br />

Anfragen freuen einem! Bis es aber<br />

wieder soweit ist, stehen für die Ministranten<br />

<strong>Goldau</strong> noch einige Einsätze<br />

in der Liturgie und andere Anlässe<br />

an, die den Zusammenhalt einer tollen<br />

Gruppe weiter fördern mögen. Und<br />

wenn’s in knapp einem Jahr wieder<br />

‚Sternsingen‘ heisst, so möchten wir<br />

versuchen, das Gute aufrecht zu erhalten<br />

und aus allfälligen Fehlern zu lernen;<br />

ständig das Ziel vor Augen, allen<br />

uns Erwartenden von <strong>Goldau</strong> und<br />

Oberarth die Weihnachtsbotschaft<br />

und –freude zu überbringen.<br />

Armando Auf der Maur<br />

GENERALVERSAMMLUNG<br />

Am Dienstag, 1. Februar findet um<br />

19.00 Uhr im Pfarreizentrum<br />

Eichmatt die<br />

GV der FMG <strong>Goldau</strong><br />

statt.<br />

Anmeldeschluss: Sonntag, 30. Januar,<br />

Silvia Zahler-Feer, Tel: 041 857 02 57<br />

silvia.zahler@bluewin.ch<br />

Carmen Blank, Tel. 041 855 28 54<br />

E-mail: carmen.blank@bluewin.ch<br />

schon leisten kann, einigen Patienten<br />

zu sagen, dass ihnen nichts fehlt.“<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

Für Mitteilungen ins Pfarrblatt Nr. 4<br />

(Sa 05.02. bis Fr 18.02.) spätestens<br />

Mittwoch. 26. Januar<br />

Eingabe ans Sekretariat<br />

pfarramt.goldau@bluewin.ch<br />

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG<br />

Donnerstag, 03. Februar 2011,<br />

14.00 – 16.00 Uhr Spitex, Sonneggstr.<br />

31, <strong>Goldau</strong>.<br />

Telefon 041 855 46 70<br />

VORANZEIGE<br />

Am Samstag, 5. Februar 2011 findet<br />

um 17.30 Uhr ein Familiengottesdienst<br />

statt. In der gleichen Messe<br />

feiert die Freiwillige Feuerwehr <strong>Goldau</strong><br />

ihren Titulargottesdienst. In diesem<br />

Gottesdienst, am Gedenktag der<br />

Heiligen Agatha, wird auch das Agathabrot<br />

gesegnet.<br />

VON DER HEITEREN SEITE<br />

Ein Arzt, der vor einem Jahr seine<br />

Praxis eröffnet hat, wird von einem<br />

älteren Kollegen gefragt: „Wie geht<br />

es mit der Praxis?“ - „So gut“, antwortet<br />

der jüngere, „dass ich mir

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