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sie liebt. Und die Liebende wird erkennen, dass der Tote leb

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Ausgabe 2/Februar 2004<br />

! Pfarre Schladming:<br />

Lasst euch mit Gott<br />

versöhnen ..........Seite 3<br />

! Pfarre Pichl:<br />

Pichler Advent ......Seite 14<br />

! Pfarre Haus:<br />

Geiz ist Gei...z ......Seite 12<br />

! Pfarre Ramsau-Kulm:<br />

Der Kreuzweg ......Seite 15<br />

! Aus dem Pfarrverband:<br />

Weltgebetstag <strong>der</strong><br />

Frauen .............Seite 4<br />

! Kin<strong>der</strong>/Jugend:<br />

Kin<strong>der</strong>bischof .......Seite 5<br />

Jesus,<br />

Maria von Magdala<br />

weint.<br />

Sie blickt nicht<br />

mehr durch.<br />

Aber - <strong>sie</strong> <strong>liebt</strong>.<br />

<strong>Und</strong> <strong>die</strong> <strong>Liebende</strong><br />

<strong>wird</strong> <strong>erkennen</strong>,<br />

<strong>dass</strong> <strong>der</strong> <strong>Tote</strong> <strong>leb</strong>t,<br />

<strong>dass</strong> du <strong>leb</strong>st,<br />

<strong>dass</strong> alle <strong>leb</strong>en,<br />

<strong>die</strong> zu dir gehören.<br />

Danke Jesus,<br />

<strong>dass</strong> du uns liebst<br />

grenzenlos, immer.<br />

nach Theo Schmidkonz SJ


wort des pfarrers<br />

it 1. Mai 2004 <strong>wird</strong> <strong>die</strong> Abschluss. Im Blick auf <strong>die</strong> a m L e b e n g i l t e s d e r<br />

EU um 10 Mitglie<strong>der</strong> G e s c h i c h t e u n s e r e s wachsenden „Kultur des Todes“<br />

Mgrößer sein. Diesem Kontinentes hat Kardinal (Abtreibung, Euthana<strong>sie</strong>,<br />

Prozess <strong>der</strong> Erweiterung gehen Schönborn bemerkt, <strong>dass</strong> sich Zerstörung von Embryonen...)<br />

vi el e Ü be rl eg un ge n, Di s- Europa n icht nur an den auch auf unserem Kontinent<br />

kussionen und Ge- Handelsstraßen, mutig und liebend<br />

danken voraus.<br />

son<strong>der</strong>n auch an den entgegenzusetzen (so auch Pfr.<br />

Auch Unsicherheit Pilgerwegen entfaltet F. Weingartmann, Straden)<br />

und Zweifel über<br />

hat. So verdankt sich<br />

<strong>die</strong> Sinnhaftigkeit, vieles, was mit Europa ufgabe <strong>der</strong> Christen ist<br />

wie auch Ängste heute verbunden <strong>wird</strong>, es, d en M enschen<br />

vor dem Neuen<br />

den christlichen AChristus zu zeigen, also<br />

begleiten <strong>die</strong>sen Wurzeln, aus denen seine Liebe zum Leben, seinen<br />

Prozess.<br />

u n s e r e K u l t u r Einsatz für <strong>die</strong> Schwachen,<br />

gewachsen ist: soziale seine Beziehung zu Gott dem<br />

i e K a - Werte, Menschen- Vater. Vielleicht ist <strong>die</strong><br />

t h o l i s c h e rechte, große Werke Sehnsucht so vieler Menschen<br />

DKirche hat von Wissenschaft und nach Leben und Liebe <strong>die</strong> in <strong>die</strong><br />

seit vorigem Jahr den MEKT, Kunst.<br />

H e r z e n d e r M e n s c h e n<br />

d e n M i t t e l e u r o p ä i s c h e n<br />

geschriebene Botschaft Gottes,<br />

Katholikentag, als Prozess ins ine Europäische Union, wie es in einem Lied heißt: „All<br />

Leben gerufen. Der Infor- <strong>die</strong> sich den Menschen <strong>die</strong> Fülle ist in dir o Herr, und alle<br />

mationsfluss läuft nicht so E<strong>die</strong>ses Kontinentes Schönheit kommt von dir o Gott.<br />

optimal wie gewünscht, aber es verbunden weiß, <strong>wird</strong> nicht Quelle des Lebens, <strong>leb</strong>endiges<br />

gibt schon einige interessante umhinkommen, sich auch auf Wasser, halleluja...Dank sei<br />

Beobachtungen. So verstehen <strong>die</strong> geistigen Wurzeln Europas dir,..., denn du bist uns nah,<br />

<strong>die</strong> Bischöfe unter Mitteleuropa zu besinnen. J. Delores – dein Wirken ist offenbar, Dank<br />

in <strong>die</strong>sem Fall 8 Län<strong>der</strong>, von S o z i a l d e m o k r a t u n d sei dir o Herr!“<br />

denen 7 im ehemaligen bekennen<strong>der</strong> Katholik – hat als<br />

Ostblock liegen. Es geht also Präsident <strong>der</strong> Europäischen uf Dekanatsebene <strong>wird</strong><br />

um das Zusammenwachsen Ko mm is si on ge sa gt , m an für alle Interes<strong>sie</strong>rten ein<br />

des Kontinents Europa, <strong>der</strong> wie müsse Europa eine Seele ABus nach Mariazell für<br />

<strong>der</strong> Papst sagte, mit 2 geben. Das<br />

jeden <strong>die</strong>ser Tage<br />

Lungenflügeln atmet. Zum Motto <strong>die</strong>se organi<strong>sie</strong>rt werden<br />

Leben gehören beide, Ost und Katholikentag Christen in (21. – 23.05.2004).<br />

West. Diese Tatsache <strong>wird</strong> erst es lautet nun: He rz li ch e Ei nl a-<br />

jetzt langsam bewusst. Nach C h r i s t u s – <strong>der</strong> Nachfolge<br />

ihres Christus <strong>die</strong><br />

dung!<br />

<strong>der</strong> Reihe wurden <strong>die</strong> H o f f n u n g<br />

verschiedenen teilnehmenden E u r o p a s .<br />

Län<strong>der</strong> vorgestellt. Nach einem Warum das so H o f f n u n g<br />

gemeinsamen Hirtenwort im ist, möchte ich Herrn sind E u r o p a s<br />

Juni 2003, wurde an einem i n K ü r z e<br />

und auch unsere<br />

Sonntag pro Monat je eines darlegen: Freunde des Hoffnung feiern wir<br />

Landes beson<strong>der</strong>s gedacht:<br />

insbeson<strong>der</strong>s zu<br />

Tschechien, Bosnien, Ungarn, hristus Lebens,..<br />

C<br />

OSTERN.<br />

Slowenien, Ö, Slowakei, Polen ist <strong>die</strong><br />

und schließlich am 22.02.2004 Quelle für eine Kultur Ein Danke allen Mitarbeitern<br />

noch Kroatien.<br />

des Lebens. Christen in <strong>der</strong> und Helferinnen in unserem<br />

Nachfolge ihres Herrn sind Pfarrverband.<br />

n <strong>der</strong> am 22. und 23.Mai Freunde des Lebens, des<br />

2 0 0 4 s t a t t f i n d e n d e n geborenen wie des unge- Euer Pfarrer Bernhard Preiß<br />

I„Wa llfahrt <strong>der</strong> Völker“ borenen, des gesunden wie des<br />

schließlich findet <strong>der</strong> MEKT kranken, des zeitlichen wie des<br />

s e i n e n H ö h e p u n k t u n d ewigen Lebens. Diese Freude<br />

2 Nr. 2/ Februar 2004


Der Kreuzweg Karl Veitschegger<br />

pfarre ramsau<br />

In den meisten katholischen aus dem Abendland teil. Später heute, wo uns von allen Plakat-<br />

Kirchen sind an den Seitenwänden baute man für jene Gläubigen, <strong>die</strong> wänden riesige Bil<strong>der</strong> eine Welt<br />

gut sichtbar 14 Kreuzwegbil<strong>der</strong> nicht ins Heilige Land pilgern voller Lust und Schönheit vorgaukonnten,<br />

angebracht. Mehr o<strong>der</strong> weniger<br />

Kalvarienberge in ihrer keln, in <strong>der</strong> Leid, Schuld und Tod<br />

kunstvoll stellen <strong>sie</strong> einzelne Heimat o<strong>der</strong> richtete - gleichsam verdrängt werden, ein wichtiger<br />

Szenen aus <strong>der</strong> Leidensge- als Miniaturausgabe - Kreuzweg- "Störfaktor"? Kreuz und Kreuzstationen<br />

in den Kirchen ein. Inhalt wegbil<strong>der</strong> zeigen uns auf alle Fälle<br />

schichte Jesu dar, angefangen<br />

von <strong>der</strong> Verurteilung durch Pilatus und Zahl <strong>der</strong> Stationen variierten <strong>die</strong> an<strong>der</strong>e, <strong>die</strong> dunkle Seite des<br />

bis zur Grablegung. Während <strong>der</strong> im Lauf <strong>der</strong> Geschichte.<br />

Menschseins. <strong>Und</strong> <strong>sie</strong> zeigen uns<br />

Kreuzwegandacht gehen Gläubi-<br />

jenen Gott, <strong>der</strong> freiwillig mit uns<br />

ge einzeln o<strong>der</strong> in Gruppen durch<br />

auch ins Dunkel und durch das<br />

<strong>die</strong> Kirche und bleiben vor jedem<br />

Dunkel geht - bis es licht <strong>wird</strong>. So<br />

Bild stehen, <strong>sie</strong> machen "Station",<br />

lassen mo<strong>der</strong>ne Künstler den<br />

wie man sagt, und betrachten jede Kreuzweg manchmal in eine 15.<br />

Szene im Gebet. Heute findet man<br />

Station, in ein Osterbild münden:<br />

<strong>die</strong> Bil<strong>der</strong> o<strong>der</strong> "Stationen" oft eng<br />

"Jesus ist auferstanden". Gott<br />

nebeneinan<strong>der</strong> gehängt. Manch-<br />

kann aus jedem Karfreitag einen<br />

mal <strong>wird</strong> <strong>der</strong> Kreuzweg überhaupt<br />

Ostersonntag blühen lassen.<br />

nur in <strong>der</strong> Kirchenbank sitzend<br />

Dieser Glaube trägt auch heute.<br />

o<strong>der</strong> kniend gebetet. Das war nicht<br />

Auch in <strong>der</strong> Kulmkirche haben wir<br />

immer so. Seinen Ursprung hat <strong>der</strong><br />

seit 2003 <strong>die</strong>se 15. Station mit<br />

Kreuzweg im religiösen Leben <strong>der</strong><br />

einem schönen Bild des aufer-<br />

Christen in Jerusalem. Diese<br />

standenen Herrn. Eine Beson<strong>der</strong>machten<br />

sich schon im Altertum<br />

heit ist in <strong>der</strong> Kulmkirche auch ein<br />

immer wie<strong>der</strong> auf den Weg, um<br />

"Kreuzwegbild", das <strong>die</strong> Auffinbetend<br />

und singend <strong>die</strong> Orte des<br />

dung des Kreuzes Jesu durch <strong>die</strong><br />

Leidens und Sterbens ihres Herrn<br />

Kaiserin Helena, <strong>der</strong> Mutter des<br />

nachzugehen. Kaisers Konstantin, im Jahre 335<br />

Ist <strong>der</strong> Kreuzweg noch mo<strong>der</strong>n? darstellt. Es befindet sich auf <strong>der</strong><br />

An <strong>die</strong>sen Prozessionen nahmen Tun seine Bil<strong>der</strong> des Leidens nicht rechten Seite <strong>der</strong> Empore. (Siehe<br />

auch viele Pilger und Pilgerinnen unnütz weh? O<strong>der</strong> ist er gerade Foto)<br />

Schwester Margarete zum Gedenken<br />

Nr. 2 / Februar 2004<br />

54 Jahre wirkte Frau Dr. Margarete Stolla -<br />

vielen bekannt als "Schwester Margarete"<br />

in <strong>der</strong> Pfarre Kulm. Zuerst als Haushälterin<br />

von Pfarrer Franz Paier; nach<br />

dessen Tod (1957) als Religionslehrerin<br />

und Pfarrschwester in Kulm. Vor nunmehr<br />

10 Jahren, am 27. Jänner 1994, ist <strong>sie</strong><br />

verstorben. Wir wollen ihres Wirkens als<br />

Organistin, beredte Kirchenführerin,<br />

emsige Kirchenpflegerin, Mesnerin, intelligente<br />

Gesprächspartnerin zahlloser<br />

Gäste, Menschenkennerin, Organisatorin<br />

pfarrlicher Aktionen usw. auch weiterhin<br />

dankbar gedenken. Sie war auch <strong>die</strong> treibende<br />

Kraft für den Bau unserer Kirchenorgel,<br />

<strong>die</strong> 1987 das alte Harmonium abgelöst<br />

hat. Das Bild zeigt <strong>sie</strong> beim letzten<br />

Spiel am Harmonium, das übrigens heuer<br />

genau vor 100 Jahren für <strong>die</strong> Kulmkirche<br />

angeschafft wurde.<br />

Pfarrchronik 2003<br />

In <strong>der</strong> Pfarre Kulm/Ramsau wurden<br />

• 3 Kin<strong>der</strong> getauft<br />

• 4 Brautpaare haben geheiratet<br />

• 4 Kin<strong>der</strong> empfingen <strong>die</strong> Erstkommunion<br />

• 4 Jugendliche wurden gefirmt<br />

• 5 Personen sind aus <strong>der</strong> kath. Kirche<br />

ausgetreten<br />

• 1 Frau wurde beerdigt<br />

• <strong>der</strong> Kirchenbesuch betrug durchschnittlich<br />

10 % <strong>der</strong> Pfarrangehörigen<br />

Sternsinger 2004<br />

Ein herzliches Vergelts Gott allen<br />

Spen<strong>der</strong>n, den Sternsingerbuben- und<br />

Mädchen, sowie den Begleitern und<br />

Betreuern Fr. Anna Rehrl, Fr. Petra<br />

Stückelschweiger, Fr. Maria Nigitsch und<br />

Hr. Gerhard Pfennich<br />

15


pfarre pichl<br />

Pichler Advent 2003:<br />

schöne Abend am stimmungsvoll gestalteten Pfarrhof<br />

in gemütlichen Runden seinen Ausklang. Erwärmen<br />

konnte man sich an Glühwein, Tee, Gu-<br />

Am Samstag. dem 6. Dezember 2003, fand in <strong>der</strong><br />

laschsuppe; weiters gab es Kletzenbrot und allerlei<br />

Jakobuskirche in Pichl/Enns ein vom Kirchenchor Weihnachtsgebäck von den heimischen Hausfrauen<br />

Pichl-Mandling organi<strong>sie</strong>rtes Adventsingen statt.<br />

zur Verfügung gestellt. Eine Diashow, organi<strong>sie</strong>rt von<br />

Unter dem Motto „Die Tür zum Advent aufmachen ...“ Kargl Markus zeigte schöne Winterstimmungsbil<strong>der</strong>.<br />

sangen und spielten <strong>der</strong> Singkreis Forstau, <strong>die</strong> Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Mitwirken-<br />

Ze<strong>der</strong>hauser Stubenmusi, das Bläserquartett den <strong>die</strong> zum guten Gelingen unseres Pichler Advents<br />

Schladming sowie <strong>der</strong> Pichler Kirchenchor. Einige beigetragen haben, sowie bei den zahlreich ge-<br />

Kin<strong>der</strong> trugen in gekonnter Weise Adventgedichte kommenen Zuhörern für Ihr Interesse und <strong>die</strong> großvor.<br />

Die Mo<strong>der</strong>ation lag in den bewährten Händen von zügigen Spenden, <strong>die</strong> <strong>der</strong> Finanzierung <strong>der</strong> Innen-<br />

Heinz Gerhardter.<br />

renovierung <strong>der</strong> Pichler Pfarrkirche zur Verfügung<br />

Im Anschluss an das Adventsingen fand <strong>die</strong>ser gestellt werden konnten.<br />

Singeinsatz zu Ostern<br />

Familienwallfahrt in <strong>der</strong> Forstau - Lourdes-Kapelle<br />

Chorausflug - Gruppenbild in Bärnbach<br />

Aus dem Kirchenchor:<br />

Forstauer Singkreis beim Adventsingen<br />

Danach waren unsere Einsätze in Premiere. Obwohl <strong>der</strong> Forstauer<br />

<strong>der</strong> Mandlinger Kapelle, weil ja <strong>die</strong> Singkreis und <strong>der</strong> Pichler Kirchen-<br />

Das erste Singen fand schon am 1. Kirche innen renoviert wurde. 2 chor seit ungefähr gleich langer<br />

Jänner statt. Der nächste Einsatz runde Geburtstage (40iger und Zeit bestehen, hat sich noch nie<br />

war dann zum Aschermittwoch<strong>der</strong><br />

Zwischenzeit gefeiert. Anfang<br />

50iger) aus dem Chor wurden in eine Gelegenheit ergeben, ge-<br />

gottes<strong>die</strong>nst. Mitte März waren wir<br />

meinsam zu singen. Dies war dann<br />

Juli ging es auf <strong>die</strong> Reiteralm, wo Anfang November in Forstau bei<br />

eingeladen, etwas für unsere<br />

wir beim ökumenischen Gottes- einem bunten Abend und im<br />

Schönheit zu tun, denn wir waren<br />

<strong>die</strong>nst sangen und Ende Juli war Dezember beim Adventsingen -<br />

beim Beauty und Haarstudio<br />

das Pfarrfest. Zum Abschied von <strong>sie</strong>he oben - möglich.<br />

Pichlmayrgut zu Besuch. Nach <strong>der</strong> Provisor Ewald Priestavec rückte Mit den Weihnachtsgottes<strong>die</strong>ns-<br />

„äußerlichen Schönheit“ nahte <strong>die</strong> <strong>der</strong> Chor im August nochmals aus. ten klang dann das „weltliche“ Jahr<br />

Osterzeit (Palmsonntag, Oster- Ein sehr lustiger und fröhlicher aus.<br />

nacht und Ostersonntag) mit Chorausflug führte im Herbst nach Gedankt sei allen, <strong>die</strong> bei den<br />

riesen Schritten. Am Sonntag nach Graz und Piber, wo es viel anzu- vielen (Zusatz-)Proben so fleißig<br />

Ostern wurde <strong>die</strong> Erstkommunion schauen gab. mitgetan und bei den Vorbereifeierlich<br />

mitgestaltet. Im Spätherbst gab es dann eine tungen geholfen haben.<br />

14 Nr. 2 / Februar 2004


pfarre haus<br />

40 Jahre „Dekanatsmuseum“ in Haus<br />

1963 beginnt <strong>die</strong> Geschichte<br />

jenes Museums, das heute<br />

noch, dem damaligen Status<br />

<strong>der</strong> Pfarre Haus entsprechend<br />

als „Dekanatsmuseum“<br />

bezeichnet <strong>wird</strong>. Initiator und<br />

Begrün<strong>der</strong>, Prof. Walter<br />

Stipperger, ruft für „Credo“<br />

<strong>die</strong> Entstehungsgeschichte<br />

„seines“ Museums nochmals<br />

in Erinnerung.<br />

Das älteste sakrale Bauwerk<br />

im Bereich <strong>der</strong> Pfarre Haus, <strong>die</strong><br />

Katharinenkapelle, war seit<br />

Jahrzehnten ein Abstellraum und<br />

längst nicht mehr für kirchliche<br />

Zwecke verwendbar. Nach<br />

Gesprächen mit Kreisdechant<br />

Ettinger und dem Ordinariat in<br />

Graz habe ich mich in<br />

Eigeninitiative bereit erklärt,<br />

selbständig <strong>die</strong> Katharinenkapelle<br />

in Ordnung zu bringen.<br />

Beginnend im Jahre 1963 -<br />

noch im Landesmuseum Joanneum<br />

berufstätig - fuhr ich an<br />

den Wochenenden nach Haus,<br />

legte den Zugang zur Kapelle<br />

und zum Karner frei und begann<br />

unter <strong>der</strong> selbstlosen Mithilfe <strong>der</strong><br />

lei<strong>der</strong> früh verstorbenen Hauser<br />

Leopold Beichtbuchner ("Pold")<br />

und Johann Kolb (Zefferer) mit<br />

Den zweiten Teil <strong>die</strong>ses Berichtes lesen Sie Mitte Mai im nächsten „Credo“.<br />

den Aufräumungsarbeiten<br />

<strong>der</strong> Kapelle.<br />

in<br />

Mit Hilfe des Denkmalamtes war<br />

dann auch <strong>die</strong> Restaurierung <strong>der</strong><br />

Kapelle möglich. Aus dem<br />

geborgenen und restaurierten<br />

Material ergab sich <strong>die</strong><br />

Möglichkeit einer ersten,<br />

kleinen Ausstellung zur<br />

Kirchengeschichte von Haus<br />

i.E. Damit<br />

war auch <strong>die</strong><br />

Idee zur<br />

Gründung<br />

eines<br />

Dekanatsmuseums<br />

geboren.<br />

Walter<br />

Stipperger<br />

Professor Walter Stipperger feierte am 7. Februar seinen 85. Geburtstag. Zur Zeit arbeitet er<br />

an einer Neuauflage <strong>der</strong> Hauser Chronik. Wir wünschen ihm Alles Gute und viele weitere<br />

Jahre geistiger und körperlicher Gesundheit im Kreis seiner Lieben.<br />

Senioren- Nachmittag auf Einladung des Pfarrgemein<strong>der</strong>ates und <strong>der</strong><br />

Fachschule für Hauswirtschaft.<br />

Jährlich am Elisabethsonntag findet <strong>der</strong> traditionelle Senioren- Nachmittag bei<br />

einer Kaffeejause statt. Im vergangenen November gab`s dazu <strong>die</strong> gesangliche<br />

Untermalung vom Hauser Kirchenchor und einen Filmvortrag von Josef Hoala.<br />

Unsere Pfarrkaffeetermine: 15. Februar, 7. März - Fastensuppenessen; 17. April abends mit<br />

den Firmlingen, 16. Mai, 27. Juni - Pfarrfest; 11. Juli; 8. August; 12. September; 10. Oktober;<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

allen Helfern bei <strong>der</strong><br />

Sternsingeraktion in Haus.<br />

Ein Danke vor allem an Fr. Maria<br />

Thier für <strong>die</strong> Gesamtorganisation,<br />

Fr. Christl Steiner, Fr. Agathe<br />

Scharovsky und Fr. Waltraud<br />

Neumayer für <strong>die</strong> treue und<br />

umsichtige Mithilfe beim<br />

Schminken und Ankleiden <strong>der</strong><br />

Sternsinger.<br />

Erstkommunionvorbereitung in Haus<br />

17 Kin<strong>der</strong> bereiten sich in den kommenden Wochen in <strong>der</strong> Schule und<br />

in Tischgruppen auf das Fest <strong>der</strong> Erstkommunion vor.<br />

Das Symbol, das uns durch <strong>die</strong> Vorbereitungszeit begleiten <strong>wird</strong>, ist<br />

Jesus – das Lamm Gottes (Joh 1,29.36) Jesus ist das wahre<br />

Osterlamm! Denn Jesus Christus ist für alle, <strong>die</strong> an ihn glauben, zum<br />

Inbegriff des Lebens geworden: Speise und Trank, Geborgenheit und<br />

Festesfreude, Freiheit und Versöhnung mit Gott.<br />

Bitte begleiten Sie als Eltern, Verwandte, Freunde und<br />

Pfarrbewohner <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> mit Ihrem Gebet!<br />

ROL Melitta Knaus<br />

Nr. 2 / Februar 2004<br />

13


pfarre haus<br />

Geiz ist Gei.....z!<br />

Alles was ihr von an<strong>der</strong>en erwartet, das tut auch ihnen. (Matthäus 7,12)<br />

Mehrere Jahrzehnte Tiefpreiswerbung<br />

haben ganze Arbeit<br />

geleistet. Die traurigen und auch<br />

paradoxen Tiefpunkte <strong>die</strong>ser<br />

Entwicklung, beson<strong>der</strong>s gut zu<br />

sehen und zu hören während <strong>der</strong><br />

geschäftsträchtigen Vorweihnachtszeit:<br />

da animieren Unternehmen<br />

ihre Kunden mit Slogans<br />

wie „Geiz ist geil“, möglichst wenig!<br />

– o<strong>der</strong> doch möglichst viel? – in<br />

ihren Geschäften einzukaufen. „Ich<br />

bin doch nicht blöd“ will vermitteln,<br />

nur ja keinen müden Cent zuviel<br />

„auszulassen“ und hält damit auch<br />

zum permanenten „Schnäppchenrausch“<br />

an. „Mein Wunsch zählt“<br />

schließlich ist versteckter Aufruf<br />

zum puren Egotrip.<br />

„Was nichts kost` is nix wert“<br />

sagt <strong>der</strong> Volksmund. Folglich<br />

dürfte im Regelfall etwas, das eine<br />

hohe Qualität, also einen hohen<br />

Wert besitzt, auch etwas kosten.<br />

Würden wir unser Geld nur in sehr<br />

hochwertige Dinge investieren –<br />

grundsätzlich sollten wir das<br />

anstreben – könnten wir uns aber<br />

nicht so „vieles“ leisten. Die<br />

heutige Zeit ist jedoch vorwiegend<br />

dadurch gekennzeichnet, <strong>dass</strong> wir<br />

materiell möglichst alles haben<br />

wollen. <strong>Und</strong> damit das möglich<br />

<strong>wird</strong>, muss natürlich alles billig<br />

sein. „Geiz“ <strong>wird</strong> somit zum<br />

System erhoben.<br />

„Die Geister <strong>die</strong> <strong>sie</strong> riefen“ setzen<br />

Unternehmen heute unter extremen<br />

Kostendruck. Poduktionsverlegungen<br />

in Billiglohnlän<strong>der</strong> bringen<br />

<strong>die</strong> Globali<strong>sie</strong>rung erst richtig<br />

ins Rollen. Nur einige einer<br />

Unser Firmlingskreuz<br />

Seit drei Jahren versuchen wir im November mit unseren<br />

Firmlingen ein Symbol zu basteln, welches dann <strong>die</strong> ganze<br />

Vorbereitungszeit und darüber hinaus ein sichtbares, ansprechendes<br />

Zeichen in <strong>der</strong> Hauser Pfarrkirche darstellt und viele Menschen zum<br />

Nachdenken, Verweilen und Beten einladen soll. Für heuer wählten wir uns<br />

als Motto:<br />

„Wir sind Mosaiksteine im Kreuz Christi“!<br />

Jesus Christus, unser Herr, starb aus Liebe zu<br />

uns und hat uns mit seinem Kreuzestod erlöst<br />

und zu ewigem Leben befreit. Das Kreuz in je<strong>der</strong><br />

Form ist für uns Christen das Zeichen unseres<br />

Glaubens. Je<strong>der</strong> Mensch hat im Laufe eines<br />

Lebens sein Kreuz, seine Last zu tragen.<br />

Manchmal ist das „Kreuz“ sehr schwer, das<br />

einem Menschen o<strong>der</strong> einer Familie auferlegt<br />

<strong>wird</strong>. Aber immer wie<strong>der</strong> habe ich er<strong>leb</strong>t, wie<br />

leidgeprüfte Menschen - mit Blick auf das Kreuz -<br />

Kraft und Mut schöpfen, um den Lebensweg<br />

weiterzugehen. Das Kreuz als Zeichen für<br />

Hoffnung, Kraft, Liebe und<br />

Gemeinschaft sollte auch<br />

unsere jungen Firmlinge<br />

motivieren.<br />

Sie sollen als Teil <strong>der</strong><br />

kirchlichen Gemeinschaft<br />

ihre Fähigkeiten und<br />

Talente einsetzen, damit<br />

unsere Kirche ein „Haus<br />

aus bunten Steinen“ <strong>wird</strong><br />

und <strong>der</strong> Geist Gottes in<br />

unserer Pfarre <strong>leb</strong>endig<br />

spürbar <strong>wird</strong>.<br />

Vielzahl von Folgen: zunehmend<br />

unmenschlicher Leistungsdruck,<br />

wachsende Arbeitslosenzahlen,<br />

steigende Kosten zur Absicherung<br />

<strong>der</strong> Sozialnetze. Noch haben wir<br />

nicht wirklich verstanden, <strong>dass</strong> „alles<br />

seinen Preis hat“. Mit <strong>der</strong><br />

Ausbeutung von Menschen und<br />

natürlichen Ressourcen unserer<br />

Erde konnten wir <strong>die</strong>ses Faktum<br />

lange Zeit negieren. Doch gerade in<br />

den letzten Jahren spüren wir<br />

vielfach wie „alles enger <strong>wird</strong>“.<br />

Dabei ernten wir nur, was wir gesäet<br />

haben.<br />

Je<strong>der</strong> sollte für sich selbst überlegen<br />

ob Geiz wirklich „geil“ o<strong>der</strong> doch<br />

einfach nur Geiz ist – mit all seinen<br />

unchristlichen Auswirkungen.<br />

Das wun<strong>der</strong>schöne Kreuz aus lauter bunten Steinen, das Herr Herbert Lettmayer hergestellt hat, <strong>wird</strong> erst im<br />

nächsten Jahr vollendet werden.<br />

Maria Thier<br />

Manfred Stocker<br />

Schüler <strong>der</strong> Hauptschule Haus berichten:<br />

Auf Anregung unserer<br />

Religions-lehrerin Frau Maria<br />

Stefanie Thier haben wir ein<br />

Projekt zum Thema „ABANA<br />

BARUBAKA ITEME“ gestartet.<br />

Nach vielen Aktivitäten konnten<br />

wir einen Betrag von 230,--Euro<br />

auf das Konto <strong>der</strong> Missio-<br />

Kin<strong>der</strong>hilfe „Kin<strong>der</strong> bauen<br />

Brücken“ überweisen.<br />

Wir haben im<br />

fächerübergreifenden Unterricht<br />

köstliche Bananencreme und<br />

Kuchen hergestellt und <strong>die</strong>se<br />

beim Schulbuffet und nach dem<br />

Gottes<strong>die</strong>nst am Sonntag <strong>der</strong><br />

Weltkirche zum Verkauf<br />

angeboten. Als Höhepunkt<br />

unseres über 5 Wochen<br />

dauernden Projektes haben wir<br />

am 31.10.2003 Herrn Ernst Zerche<br />

und Frau Marie Claire Wiesenhofer<br />

von Missio Steiermark an unsere<br />

Schule eingeladen. Wir konnten<br />

durch Dias, Videofilme und <strong>die</strong><br />

berührenden Erzählungen <strong>der</strong><br />

Vortragenden wirklich gute Einblicke<br />

in das Leben <strong>der</strong> armen Kin<strong>der</strong> in<br />

Ruanda bekommen.<br />

12 Nr. 2 / Februar 2004


Firmvorbereitung<br />

Auf das Heilige Sakrament <strong>der</strong><br />

Firmung bereiten sich in <strong>der</strong> Pfarre<br />

Schladming 48 Firmlinge in vier<br />

Gruppen vor:<br />

Gruppe Angelika Hechl, Melanie<br />

Rettenbacher u. Katrin Golser -<br />

Roland Arbesleitner, Marion<br />

Aschmann, Sean Gerard Driver,<br />

Miriam Fererberger, Christian<br />

Fuchs, Thomas Klösch, Manuela<br />

Knauss, Gerald Franz König,<br />

David Riemelmoser, Jennifer<br />

Scott, Andreas Warter, Eva Pilz,<br />

Michael Plamenig, Daniel Egger<br />

Gruppe Hannes Gruber<br />

Katarina Cerkezovic, Pierre<br />

Kiendler, Christina Lassacher,<br />

Raphael Moosbrugger, Lukas<br />

Oberlojer,Jürgen Reitz, Daniel<br />

Royer, Kevin Schmidt, Nadine<br />

Steiner, Viktoria Warter,Carl Philip<br />

Winter<br />

Firmsymbol 2004 - “Wir sind auf<br />

dem Weg zur Firmung”<br />

Gruppe Anni Griesser - Hannes<br />

Stickler<br />

Sara Brandner, Nicole Griesser,<br />

Sonja Heidlmayer, Miriam Köberl,<br />

Stefanie Koller, Martina<br />

Nimmervoll, Christina<br />

Pirker,Corinna Scharzenberger,<br />

Lisa Walcher<br />

Gruppe Tanja Mannsbart -<br />

Hanna Riemelmoser<br />

Gerd Engelhardt,Fabian Peter<br />

Galler,Christian Höflehner ,Julia<br />

Knauss, Pavle Zecevic-Tadic,<br />

Marc Kolb, Marlene Rehrl, Lena<br />

Reiter, Thomas Stöckl, Marina<br />

Stücklweiger, Lukas - Fabian<br />

Thaller, Manuel Salatovic<br />

Nr. 2 / Februar 2004<br />

pfarren schladming und haus<br />

Liturgie & Technik<br />

P. Christoph Pecolt OSB<br />

Eine gänzlich neue Beschal- angewiesen ist. Zielgruppen sind<br />

lungsanlage mit „Induktions- Personen mit vermin<strong>der</strong>ter<br />

schleife“, elektronische Lied- Hörfähigkeit, <strong>die</strong> über kein eigenes<br />

anzeigen in <strong>der</strong> Stadt-pfarrkirche Hö rg er ät ve rf üg en un d da s<br />

S c h l a d m i n g , s o w i e n e u e gesprochene Wort auf direktem<br />

Mikrofone mit neuem Verstärker Weg nicht mehr verstehen können.<br />

für <strong>die</strong> Pfarrkirche Haus zählen zu Die vollautomatische Lautden<br />

kirchentechnischen Errungen- stärkesteuerung garantiert den<br />

schaften <strong>der</strong> letzen Monate in Schwerhörigen eine optimale<br />

unserem Pfarrverband.<br />

Sprachverständlichkeit ohne<br />

Lautstärkenunterschiede.<br />

Große Unzufriedenheit über <strong>die</strong><br />

akustische Situation in den beiden Wie funktioniert eine<br />

Kirchenräumen haben <strong>die</strong>se Induktionsschleife?<br />

Investitionen nach Meinung <strong>der</strong><br />

Fachleute not-<br />

Ein mehradriges<br />

wendig gemacht.<br />

K a b e l w i r d a l s<br />

Die in den letzten<br />

Ringschleife im<br />

Jahrzehnten durch-<br />

Fußboden auf o<strong>der</strong><br />

geführten Teilerneu-<br />

unter Putz verlegt. Es<br />

erungen haben das<br />

beginnt an einem<br />

Grundproblem,<br />

Ausgang des<br />

<strong>dass</strong> <strong>die</strong> Tonsäulen I N V E R T O N - V e r -<br />

( L a u t s p r e c h e r ) stärkers, <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

falsch positioniert S a k r i s t e i u n t e r -<br />

waren und veraltete<br />

gebracht ist, <strong>wird</strong> um<br />

Ge r ä te u n te r -<br />

den gewünschten<br />

s c h i e d l i c h s t e r<br />

Bereich geführt und<br />

A n b i e t e r<br />

endet am zweiten<br />

Funktionsstörungen<br />

Ausgang des Verh<br />

e r v o r g e r u f e n<br />

stärkers. Innerhalb<br />

hatten, auch nicht<br />

des verlegten Kabels<br />

m e r k l i c h v e r -<br />

ist <strong>der</strong> Empfang des<br />

bessert.<br />

Signals möglich. Die Induk-<br />

So hoffe ich, <strong>dass</strong> <strong>die</strong> neuen t i o n s a n l a g e e r z e u g t e i n<br />

Beschallungsanlagen in unseren elektromagnetisches Feld, das<br />

Kirchen den Komfort des von <strong>der</strong> Induktionsspule im<br />

miteinan<strong>der</strong> Feierns för<strong>der</strong>n und Hörgerät empfangen <strong>wird</strong>.<br />

unser Pfarr<strong>leb</strong>en viele Jahre auf Hörgeräteträger können durch<br />

das „deutlichste“ begleiten. Umschalten ihres Hörgerätes auf<br />

Stellung „T“ (Telefon) das<br />

Was ist eine Induktionsschleife? gesprochene Wort ohne<br />

Umgebungsgeräusche o<strong>der</strong><br />

Durch <strong>die</strong> drahtlose Übertragung, störende Halleff ekte direkt<br />

<strong>der</strong> damit verbundenen großen empfangen und mit hoher<br />

Bewegungsfreiheit für Schwer- Sp rachverständlichkeit am<br />

hörige ist <strong>die</strong> Induktionsschleife Go tt es di en st te il ha be n. Di e<br />

nach wie vor <strong>die</strong> am meisten vollautomatische Lautstärkeverbreitete<br />

Form <strong>der</strong> Schwer- steuerung garantiert dem<br />

hörigenanlage. Der entscheidende Schwerhörigen immer eine<br />

Vo rteil gegenüber an<strong>der</strong>en exzellente Verständlichkeit ohne<br />

Schwerhörigensystemen besteht beeinträchtigende Lautst ärkedarin,<br />

<strong>dass</strong> <strong>der</strong> Schwerhörige sein schwankungen.<br />

eigenes Hörgerät benutzt und<br />

nicht auf zusätzliche Kopfhörer<br />

11


freud und leid<br />

Taufen<br />

Geburtstage<br />

In <strong>die</strong> ewige Heimat gingen uns<br />

voraus:<br />

Pfarre Schladming<br />

Wir freuen uns, über<br />

Herzliche Gratulation unseren<br />

Buchegger<br />

<strong>die</strong> Täuflinge:<br />

Jubilaren:<br />

Walfried Matthias,<br />

Engelhardt Berta,<br />

David, Sohn von Felix Gruber<br />

Geburtstage: 70er<br />

Burghart<br />

und Andrea Kukez –<br />

Frie<strong>der</strong>ike,<br />

Rohrmoosstr.94<br />

Pfarre Kulm<br />

Butter Annemarie,<br />

Fr. Sigrid Kroll, Vorberg 362<br />

Prlaskaj Denis,<br />

Fabian - Sohn von Frühauf<br />

Fr. Linde Plut, Vorberg<br />

Thöringer Gertraud,<br />

Gertraud u. Schwarzkogler<br />

Eckert Agnes,<br />

Herbert,<br />

Fuchs Karl,<br />

Öblarn-Haus<br />

Pfarre Schladming<br />

Steiner Alexan<strong>der</strong>,<br />

Grete Cegnar – Katzenburgweg<br />

Pliem Helga,<br />

Fiona - Tochter von Fischer 509<br />

Martina u. Peter, Schladming Robert Broer – Lange Gasse 190<br />

Pfarre Haus<br />

Rudolfine Kirchmaier –<br />

Habermann Hildegard<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Talbachgasse 111<br />

Augusta Karl<br />

In <strong>der</strong> Taufe spricht Gott sein<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

ungeteiltes “JA” zu uns<br />

75er:<br />

Gütiger Gott, nimm unsere Ver-<br />

Menschen.<br />

Sophie Leitner – Berggasse 65<br />

storbenen bei dir auf und lass Sie<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Wislaw Wilk – Hochstr. 578<br />

deine Liebe schauen.<br />

Francisca Berger – Tutterstr. 203<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Vom Dunkel ins Licht von W.Hoffsümmer<br />

80er:<br />

Hildegard Hackl – Griesgasse<br />

126<br />

In einem Lagerschuppen nahe einem Garten <strong>leb</strong>te einmal ein<br />

zufriedener Sonnenblumenkern. Vielleicht wäre er dort alt geworden,<br />

wenn ihn nicht eines Tages <strong>der</strong> Gärtner ergriffen hätte, um ihn<br />

einzupflanzen. „Es ist an <strong>der</strong> Zeit“, sagte er zu ihm. „Heute ist <strong>die</strong> Stunde<br />

gekommen, dein Leben kennen zu lernen - das eigentliche, das erfüllte<br />

Leben.“<br />

„Deine rätselhaften Worte ängstigen mich, Gärtner“, entgegnete <strong>der</strong><br />

Sonnenblumenkern mit zittern<strong>der</strong> Stimme.„Das Leben zu lernen scheint<br />

mir nicht so verheißungsvoll zu sein, wie du es sagt. Es ist so ungewiss,<br />

was aus mir werden <strong>wird</strong>. Stimmt es denn, <strong>dass</strong> man in <strong>die</strong> tiefe Erde<br />

muss und ganz schmutzig <strong>wird</strong>? In <strong>die</strong>sem Lagerschuppen, in dem ich<br />

bisher <strong>leb</strong>te, war alles sauber. Ich war bei meinen Freunden und fühlte<br />

mich geborgen.“Der Gärtner spricht: „Du wirst ein Leben in <strong>die</strong>ser<br />

sauberen, wohl behüteten Umgebung nicht finden. Dein Leben will<br />

entdeckt und ge<strong>leb</strong>t werden. Dein Leben würde nie in dir aufbrechen und<br />

keimen, wenn du so bleiben willst, wie du jetzt bist. Du wirst es nur<br />

finden, wenn du <strong>die</strong> Mühe des Wachstums auf dich nimmst. Hab<br />

Vertrauen! Du bist ein Kern voll blühen<strong>der</strong> Zukunft, voll unendlichen<br />

Lebensmöglichkeiten, <strong>die</strong> tief verborgen in dir schlafen und nur darauf<br />

warten, geweckt zu werden.“ Nachdem er <strong>die</strong>s gesagt hatte, grub <strong>der</strong><br />

alte Gärtner ein Loch und legte den Sonnenblumenkern in <strong>die</strong> Erde. Die<br />

lange, beschwerliche Zeit des Wachstums begann.<br />

Der Kern merkte allmählich, wie sich tief im Inneren etwas regte und<br />

bewegte. Der Panzer seines bisherigen Lebens war durchbrochen. Der<br />

Trieb hatte den Kern und den Erdboden durchdrungen. „Das also meinte<br />

<strong>der</strong> Gärtner mit Wachstum und Entfaltung! Wachstum betrifft also das<br />

ganze Wesen.“ Die Sonnenblume musste mit aller Kraft drängen und<br />

kämpfen, um zur vollen Entfaltung zu gelangen. Das war nicht leicht: Es<br />

erfor<strong>der</strong>te ebensoviel Mut wie Ausdauer.<br />

Die Sonnenblume fühlte sich so leicht wie das Licht und zugleich so<br />

schwer wie <strong>die</strong> Erde. Sie spürte, <strong>dass</strong> Himmel und Erde als eine große<br />

Wirklichkeit zusammengehörten. <strong>Und</strong> <strong>die</strong> Sonnenblume dachte an <strong>die</strong><br />

Worte des alten Gärtners: Was in uns verborgen liegt, soll entfaltet<br />

werden, damit das Leben glückt.<br />

Pfarre Pichl<br />

Maria Schweiger<br />

85er:<br />

Hildegard Erika Polesnig –<br />

Katzenburgweg 577<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Allmächtiger Gott, segne alle <strong>die</strong><br />

sich über ein langes Leben<br />

freuen dürfen.<br />

+ + + + + + + + + + + + + + + + +<br />

Impressum: (Offenlegung gem. § 25<br />

Me<strong>die</strong>ngesetz)<br />

“Credo"ist das Kommunikationsorgan<br />

des Pfarrverbandes Schladming,<br />

Pichl, Haus und Pfarre Kulm;<br />

Inhaber und Herausgeber: röm.-kath.<br />

Pfarramt 8970 Schladming;<br />

Gestaltung:Christine Breitfuß, Kurt<br />

Gregurka, Hannes Stickler, Manfred<br />

Stocker.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer<br />

Bernhard Preiß, Sie<strong>der</strong>gasse 620,<br />

8970 Schladming; Tel. 03687-22359;<br />

Fotos: Urheberhinweise bei den jeweiligen<br />

Fotos, ansonsten keine<br />

Urheberhinweise bzw. privat.<br />

10 Nr. 2 / Februar 2004


Beson<strong>der</strong>e Gottes<strong>die</strong>nste bzw.<br />

Gottes<strong>die</strong>nstgestaltungen Pichl<br />

termine pichl und ramsau<br />

Karfreitag<br />

09.04. 15.00 Uhr Karfreitags-Liturgie<br />

Karsamstag<br />

10.04. 11.00 Uhr Speisensegnung in Mandl.<br />

6. Sonntag im Jahreskreis 11.30 Uhr Speisensegnung in Pichl<br />

15.02. 08.30 Uhr Messfeier HOCHFEST DER AUFERESTEHUNG DES<br />

7. Sonntag im Jahreskreis HERRN<br />

22.02. 08.30 Uhr Messfeier 10.04. 20.00 Uhr Osternachtfeier<br />

25.02. 19.00 Uhr Messf. Erteilung Aschenkr. OSTERSONNTAG<br />

27.02. 19.00 Uhr Messfeier in Mandling 11.04. 08.30 Uhr Messfeier<br />

1. Fastensonntag Ostermontag<br />

Pichl<br />

29.02. 08.30 Uhr Messfeier - anschließend 12.04. 08.30 Uhr Messfeier<br />

Kreuzweg-Andacht<br />

2. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit – Weißer Sonntag<br />

2. Fastensonntag 18.04. 08.30 Uhr Messfeier<br />

07.03. 08.30 Uhr Messfeier - Kreuzweg-And. 23.04. 19.00 Uhr Messfeier in Mandling<br />

3. Fastensonntag 3. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

14.03. 08.30 Uhr Messfeier - Kreuzweg-And. 25.04. 08.30 Uhr Wortgottesfeier<br />

4. Fastensonntag – Laetare 4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit – Florianisonntag<br />

21.03. 08.30 Uhr Messfeier - Kreuzweg-And. 02.05. 08.30 Uhr Messfeier<br />

26.03. 19.00 Uhr Messfeier in Mandling<br />

5. Fastensonntag Die genaue Wochenordnung bitte dem Gottes-<br />

28.03. 08.30 Uhr Messfeier - Kreuzweg-And. d ienstkalen<strong>der</strong> im Schaukasten entnehmen!<br />

Palmsonntag<br />

Wenn nicht an<strong>der</strong>s angegeben, beginnt <strong>die</strong><br />

04.04. 08.30 Uhr Messfeier Messfeier an Sonn- und Feiertagen um 08.30 Uhr<br />

Gründonnerstag<br />

08.04. 19.00 Uhr Feier vom Letzen Abendm. Kantorenschulung in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />

Karfreitag<br />

Kulm<br />

Nr. 2 / Februar 2004<br />

anschließ.Ölberg-Andacht Schladming:<br />

mit Beichtgelegenheit Jeden Samstag 17.00 – 18.00 Uhr - außer 10.04.<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottes<strong>die</strong>nste bzw.<br />

Gründonnerstag<br />

08.04. 18.00 Uhr Abendmahlsmesse und<br />

Gottes<strong>die</strong>nstgestaltungen Kulm Ölbergandacht; vorher 1<br />

Stunde Beichtgelegenheit<br />

25.02. 18.00 Uhr Aschermittwoch - Messfeier<br />

Erteilung Aschenkreuz<br />

29.02. 10.00 Uhr Messfeier mit Sendung <strong>der</strong> 09.04. 18.00 Uhr Karfreitagsliturgie, vorher 1<br />

Firmlinge<br />

Stunde Beichtgelegenheit<br />

01.03. 19.30 Uhr Elternabend für <strong>die</strong> Erstkommunioneltern<br />

im Pfarrh. Karsamstag<br />

05.03. 14.30 Uhr Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen - 10.04. 14.00 Uhr Osterspeisensegnung<br />

im VAZ Ramsau<br />

(Fleischweihe)<br />

07.03. 10.00 Uhr Familienfasttags-Sonntag - 20.00 Uhr Osternachtfeier<br />

anschließend Fastensuppenessen<br />

im Pfarrhof;<br />

Sammlung f. Familienfastt.<br />

21.03. 10.00 Uhr Messfeier mit Vorstellung<br />

<strong>der</strong> Erstkommunikanten<br />

24.03. Erstbeichte und Schülerbeichte<br />

Ostersonntag und Ostermontag<br />

11. und 12. 04. jeweils<br />

10.00 Uhr Messfeier<br />

06.06. 10.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Erstkommunion:<br />

25.03. Sprechtag <strong>der</strong> Kirchenbeitragsstelle<br />

Termine <strong>der</strong> Wochentagsmessen sind jeweils in den<br />

An den Freitagen <strong>der</strong> Fastenzeit: 18.00 Uhr<br />

Schaukästen bzw. auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Pfarre<br />

Kreuzwegandacht in Kirche (ausgenommen 5.3.) Kulm unter "Informationen" ersichtlich.<br />

Beichtaussprache je<strong>der</strong>zeit nach telefonischer<br />

Karwoche und Ostern:<br />

Vereinbarung.<br />

04.04. 10.00 Uhr Palmweihe u. Leidensm. Die Sonntagsmessen finden um 10.00 Uhr statt!<br />

Sammlung für Christen im Das kath. Pfarramt Kulm ist erreichbar unter <strong>der</strong><br />

Heiligen Land Telefon- und Faxnummer: 03687/81701<br />

9


termine schladming<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottes<strong>die</strong>nste bzw.<br />

19.00 Uhr Messfeier in Mandling<br />

Gottes<strong>die</strong>nstgestaltungen<br />

5. Fastensonntag<br />

27.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

28.03. 10.00 Uhr Messfeier<br />

6. Sonntag im Jahreskreis 01.04. 19.00 Uhr Kreuzweg-Andacht<br />

14.02. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier Palmsonntag<br />

15.02. 10.00 Uhr Messfeier 03.04. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

7. Sonntag im Jahreskreis 04.04. 10.00 Uhr Palmprozession u. Messf.<br />

21.02. 19.00 Uhr Wortgottesf. (Mitgest. von Gründonnerstag<br />

Jugendliche und Firmlinge) 08.04. 17.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

22.02. 10.00 Uhr Messfeier 19.00 Uhr Feier vom Letzen Abend-<br />

25.02. 16.30 Uhr Wortgottesf.Erteil.Aschen- mahl – Ölberg-Andacht<br />

kreuzes f.Schüler u. Eltern Karfreitag<br />

19.00 Uhr Messf. Erteilung Aschenkr. 09.04. 10.00 Uhr Kin<strong>der</strong>-Kreuzweg<br />

1. Fastensonntag Beichtgelegenheit<br />

28.02. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier 19.00 Uhr Karfreitags-Liturgie<br />

29.02. 10.00 Uhr Messfeier Karsamstag<br />

04.03. 18.00 Uhr Anbetungsstunde 10.04. 11.00 Uhr Speisensegnung<br />

19.00 Uhr Kreuzweg-Andacht 14.00 Uhr Speisensegnung<br />

05.03. 14.00 Uhr Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen 17.00 Uhr Speisensegnung<br />

(Ökumenische Feier im Pfarrzentrum) HOCHFEST DER AUFERESTEHUNG DES<br />

16.00 Uhr Kreuzweg-Andacht-Schüler HERRN<br />

2. Fastensonntag 10.04. 20.00 Uhr Osternachtfeier u. Aufer-<br />

06.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier stehungsprozession<br />

07.03. 10.00 Uhr Messfeier (Jugendliche und OSTERSONNTAG<br />

Firmlinge gestalten mit) 11.04. 10.00 Uhr Messfeier (Joseph Haydn:<br />

11.03. 19.00 Uhr Kreuzweg-Andacht Orgelsolomesse)<br />

12.03. 16.30 Uhr Kreuzweg-Andacht-Schüler Ostermontag<br />

3. Fastensonntag 12.04. 10.00 Uhr Messfeier<br />

13.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier 16.04. 15.00 Uhr Eltern-Kind-Treffen im<br />

14.03. 10.00 Uhr Messfeier - Vorstellung <strong>der</strong> Pfarrzentrum<br />

Erstkommunionkin<strong>der</strong> 17.04. 14.00 Uhr Pfarrkaffee im Pfarrzentrum<br />

18.03. 19.00 Uhr Kreuzweg-Andacht 2. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit – Weißer Sonntag<br />

19.03. 15.00 Uhr Eltern-Kind-Treffen im 17.04. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

Pfarrzentrum 18.04. 10.00 Uhr Firmungs-Gottes<strong>die</strong>nst<br />

20.03. 14.00 Uhr Pfarrkaffee im Pfarrzentrum 23.04. 19.00 Uhr Messfeier in Mandling<br />

4. Fastensonntag – LAETARE 3. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

20.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier 24.04. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

21.03. 10.00 Uhr Messfeier 25.04. 10.00 Uhr Messfeier<br />

25.03. Sprechtag – Kirchenbeitrag im Pfarrhof 4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

(09.00 – 15.00 Uhr) 01.05. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

26.03. 16.30 Uhr Kreuzweg-Andacht-Schüler 02.05. 10.00 Uhr Messfeier<br />

Die genaue Wochenordnung bitte dem<br />

Termine für <strong>die</strong> Messfeiern im Altenheim:<br />

Gottes<strong>die</strong>nstkalen<strong>der</strong> im Schaukasten entnehmen! 24.02. 09.03. 23.03. 06.04. 20.04.<br />

Wochenordnung:<br />

Termine für Tauffeiern (Anmeldung im Pfarramt):<br />

MO KEINE Messfeier!<br />

14-tägig à DI 16.00 Uhr Messfeier im Al- 06.03., 11.00 Uhr; 17.04., 12.00 Uhr;<br />

tenheim (Termine neben) 21.03., 12.00 Uhr; 01.05., 11.00 Uhr<br />

MI 19.00 Uhr Messf. in Kirche 03.04., 11.00 Uhr;<br />

DO 19.00 Uhr Messfeier im Andachtsraum<br />

d. Krankenh. Kantorenschulung:<br />

FR 19.00 Uhr Messf. in Kirche<br />

SA 19.00 Uhr Vorabend-Mess- Jeden Samstag 17.00 – 18.00 Uhr außer 10.04.<br />

feier in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />

SO 10.00 Uhr Messf. in Kirche Ministrantenstunden: (17.00 - 18.00 Uhr):<br />

An den Feiertagen gilt <strong>die</strong> Sonntagsordnung! 27.02. 12.03. 26.03. 06.04. 23.04.0<br />

8 Nr. 2 / Februar 2004


termine haus<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottes<strong>die</strong>nste bzw.<br />

Karfreitag<br />

Gottes<strong>die</strong>nstgestaltungen<br />

09.04. 15.00 Uhr Karfreitags-Liturgie<br />

Karsamstag 10.04.<br />

08.00 Uhr Grabes-Andacht (Oberhaus-Lehen-<br />

6. Sonntag im Jahreskreis Birnberg)<br />

14.02. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier 09.00 Uhr Grabes-Andacht (Ruperting-Ennsling-<br />

15.02. 08.45 Uhr Messfeier Petersberg-Seewigtal)<br />

7. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Uhr Grabes-Andacht (Weißenbach-Sonnb)<br />

21.02. 19.00 Uhr Messfeier 11.00 Uhr Grabes-Andacht (Markt Haus)<br />

22.02. 08.45 Uhr Messfeier 13.30 Uhr Speisensegnung im Altenheim Haus<br />

25.02. 18.00 Uhr Messf. Erteilung Aschenkr. 14.00 Uhr Speisensegnung in Weißenbach<br />

1. Fastensonntag<br />

14.30 Uhr Speisens.am Petersberg vlg.Hirsinger<br />

28.02. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

15.00 Uhr Speisensegnung in Ruperting<br />

29.02. 08.45 Uhr Messfeier<br />

15.30 Uhr Speisens. am Birnberg vlg. Lauterl<br />

2. Fastensonntag<br />

16.00 Uhr Speisensegnung in Oberhaus<br />

06.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

16.30 Uhr Speisensegnung in Haus (Pfarrkirche)<br />

07.03. 08.45 Uhr Messfeier (Fastensuppe)<br />

HOCHFEST DER AUFERESTEHUNG DES<br />

3. Fastensonntag<br />

HERRN<br />

13.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

10.04. 19.30 Uhr Segnung des Osterfeuers –<br />

14.03. 08.45 Uhr Messfeier<br />

4. Fastensonntag – LAETARE<br />

Osternachtfeier<br />

20.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

OSTERSONNTAG<br />

21.03. 08.45 Uhr Messfeier<br />

11.04. 08.45 Uhr Auferstehungsprozession<br />

5. Fastensonntag<br />

Ostermontag<br />

27.03. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

12.04. 08.45 Uhr Messfeier<br />

28.03. 08.45 Uhr Messe(v.Kin<strong>der</strong>n mitgest.) 15.04. 19.00 Uhr Messfeier in Weißenbach<br />

01.04. 18.00 Uhr Anbetungsstunde<br />

2. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit – Weißer Sonntag<br />

02.04. 19.00 Uhr Bußandacht (Firmkand.) 17.04. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

03.04. 15.00 Uhr Kreuzweg in Oberhaus<br />

(Sendungsfeier <strong>der</strong> Firmkandidaten)<br />

(Firmkandidaten)<br />

18.04. 08.45 Uhr Messfeier<br />

Palmsonntag<br />

22.04. 19.00 Uhr Messfeier in Weißenbach<br />

03.04. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

3. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit<br />

04.04. 08.45 Uhr Segnung <strong>der</strong> Palmzweige 24.04. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

am Schlossplatz anschl. 25.04. 10.00 Uhr Firmungs-Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Palmprozession u. Messf. 29.04. 19.00 Uhr Messfeier in Weißenbach<br />

Gründonnerstag<br />

4. Sonntag <strong>der</strong> Osterzeit – Florianisonntag<br />

08.04. 19.30 Uhr Feier vom Letzen Abendmahl<br />

01.05. 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier<br />

– Ölberg-Andacht 02.05. 08.45 Uhr Feier <strong>der</strong><br />

Erstkommunion<br />

Wochenordnung:<br />

MO 08.00 Uhr Messfeier im Altenheim<br />

DI 19.00 Uhr Messfeier<br />

MI 17.00 Uhr Vesper in <strong>der</strong> Franziskuskapelle im Pfarrhof<br />

DO 19.00 Uhr Messfeier in Weißenbach (ab Ostern)<br />

FR 19.00 Uhr Messfeier in <strong>der</strong> Franziskuskapelle im Pfarrhof<br />

SA 19.00 Uhr Vorabend-Messfeier in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

SO 08.45 Uhr Messfeier in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

An den Feiertagen gilt <strong>die</strong> Sonntagsordnung!<br />

Termine für Tauffeiern (Anmeldung im Pfarramt):<br />

28.02.,11.00 Uhr; 13.03.,12.00 Uhr; 28.03.,12.00 Uhr; 24.04.,12.00 Uhr<br />

Kantorenschulung in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche Schladming:<br />

Jeden Samstag 17.00 – 18.00 Uhr außer 10.04.<br />

Nr. 2 / Februar 2004<br />

7


pfarre schladming<br />

Sr. Cordes beim Ski<br />

Weltcup in Schladming<br />

Der Langosstand von Sr. Cordes<br />

wurde wie<strong>der</strong> von vielen fleissigen<br />

HelferInnen <strong>der</strong> Pfarre Schladming<br />

unterstützt. Der Reinerlös des<br />

Gastrostandls in <strong>der</strong> Weltcupmeile<br />

kommt den Mitarbeiterinnen <strong>die</strong> in<br />

Albanien arme Kin<strong>der</strong> betreuen zu<br />

Gute.<br />

Die “sportliche” Schulschwester<br />

war auch in <strong>der</strong> Kleinen Zeitung -<br />

<strong>sie</strong>he Foto - auf zwei Seiten zu<br />

bewun<strong>der</strong>n.<br />

Chrysotomusliturgie in <strong>der</strong><br />

unserer Pfarrkirche<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

Anlässlich <strong>der</strong> Weltgebetswoche<br />

für <strong>die</strong> Einheit <strong>der</strong> Christen fand<br />

am Sonntag den 25.1.2004 eine<br />

katholische Messe nach <strong>der</strong><br />

Liturgie des Heiligen<br />

Chrysostomus statt. Eine große<br />

Schar Gläubige “beging” <strong>die</strong>se<br />

Feier. Geweihtes Brot wurde am<br />

Schluss <strong>der</strong> Messe - Foto - als<br />

Segensgabe für alle <strong>die</strong> nicht<br />

mitfeiern konnten ausgeteilt.<br />

Familien zum Leuchten zu bringen. – Lei<strong>der</strong> er<strong>leb</strong>en wir in unserer<br />

ungeduldigen und „event“-süchtigen Zeit, <strong>dass</strong> vielerorts schon vor<br />

den Auferstehungsfeiern und ohne Zusammenhang damit ganze<br />

Holzstöße abgebrannt werden. Vielleicht können wir in unseren<br />

Gemeinden versuchen, den schönen alten Brauch wie<strong>der</strong> mit <strong>der</strong><br />

alles überragenden und erhellenden Osterbotschaft in Verbindung<br />

zu bringen: Christus, das Licht <strong>der</strong> Welt – Sieger über das Dunkel<br />

des Todes. <strong>Und</strong> begehen wir, Einheimische und Gäste, Junge und<br />

Alte – auch an den lo<strong>der</strong>nden Feuern – das zentrale Geheimnis<br />

unseres Glaubens: Ja, ER ist wahrhaft auferstanden; Halleluja!<br />

Wandlung - Ich bat Gott - und was erhielt ich...<br />

Ich bat Gott um einen Strauß schöner Blumen, aber statt dessen gab<br />

er mir einen hässlichen Kaktus voller Stacheln. Ich bat Gott um<br />

schöne Schmetterlinge, aber stattdessen gab er mir abstoßende,<br />

schreckliche Madenwürmer. Ich fühlte mich bedroht, verzweifelt, am<br />

Ende.<br />

Dann, nach einiger Zeit fand ich den Kaktus voll wun<strong>der</strong>schöner<br />

Blüten und jene schrecklichen Würmer hatten sich in herrliche<br />

Schmetterlinge verwandelt, <strong>die</strong> im Frühlingswind umherflatterten.<br />

Chun Min Kao, aus <strong>der</strong> Gefängniszelle<br />

Bibliotheken - Online<br />

Der aktuelle Me<strong>die</strong>nbestand <strong>der</strong><br />

Stadt- und Pfarrbücherei<br />

Schladming kann jetzt auch im<br />

Internet abgefragt werden. Unter<br />

<strong>der</strong> Adresse: www.bibliotheken.at<br />

werden alle Büchern, CD´s, Spiele<br />

o<strong>der</strong> Hörbücher des Bestandes<br />

angezeigt und gleichzeitig können<br />

<strong>sie</strong> sich informieren, ob das<br />

gewünschte Medium zur Verfügung<br />

steht.<br />

Das Büchereiteam freut sich auf<br />

ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di,Do von 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa von 9.00 - 10.00 Uhr<br />

So von 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Pfarrkin<strong>der</strong>garten<br />

Es sind noch wenige Kin<strong>der</strong>gartenplätze(Vormittag)<br />

für das<br />

kommende Schuljahr vorhanden.<br />

Wir ersuchen Sie um Anmeldung im<br />

kath. Pfarrkin<strong>der</strong>garten während <strong>der</strong><br />

Öffnungszeiten.<br />

Dreikönigsaktion 2004<br />

Unser herzlicher Dank gilt <strong>der</strong><br />

Hauptverantwortlichen Angelika<br />

Hechl, <strong>die</strong> kurzentschlossen <strong>die</strong>se<br />

große Aktion übernommen hat.<br />

Stellvertretend für <strong>die</strong> vielen<br />

fleissigen HelferInnen möchten wir<br />

Klaudia Pachernegg für das<br />

Schminken <strong>der</strong> Könige und Erika<br />

Hoinigg sowie Christine Baier für <strong>die</strong><br />

Hilfe beim Einkleiden <strong>der</strong><br />

Sternsinger danken. Ohne<br />

JausenrichterInnen, Taxifahrer-<br />

Innen, BegleiterInnen, Mittagesseneinla<strong>der</strong>Innnen,<br />

Geldzähler<br />

und den fleissigen Kin<strong>der</strong>n wäre so<br />

ein Ergebnis jedoch auch nicht<br />

möglich gewesen. Ein herzliches<br />

vergelt´s Gott.<br />

+<br />

20 - C + M + B - 04<br />

6 Nr. 2/ Februar 2004


KISI Kids<br />

Nr. 2 / Februar 2004<br />

Hannes<br />

jungschar und minis<br />

Am Freitag den 16.1.2004 fand in einstündigen Workshop mit den Form eines Konzertes. Die Lie<strong>der</strong>,<br />

Schladming ein Tag mit den Kisi- Kisi Kids ver<strong>die</strong>nt hatten. Bei „Hey <strong>die</strong> Bewegungen, <strong>die</strong> Worte von<br />

Kids statt. Wir hatten für <strong>die</strong>sen Jesus ... „ blieb kein Auge trocken. Hannes Minichmayr erzeugte eine<br />

Tag den Stadtsaal gemietet, und Zugegeben ich war ein wenig so gute Stimmung, <strong>dass</strong> <strong>der</strong> Funke<br />

Dank unserer guten Seele dem enttäuscht, <strong>dass</strong> nur 47 Kin<strong>der</strong> am s o f o r t a u f d a s P u b l i k u m<br />

Saalwart Florian Kobald war alles Nachmittag gekommen sind, aber übersprang.<br />

schon hergerichtet. An <strong>die</strong>ser mich hat <strong>die</strong> Begeisterung <strong>der</strong> Mit Freude Gott loben und preisen<br />

Stelle ein großes Dankeschön an ü b e n d e n K i n d e r u n d und das Evangelium mit den<br />

<strong>die</strong> St adt gemeinde für <strong>die</strong> Jun gen dli che n un d au ch d ie Händen und Füssen verkünden,<br />

kostengünstige Stadtsaalmiete..<br />

so könnte man <strong>die</strong> Arbeit <strong>der</strong> Kisi-<br />

Kids beschreiben. „Das war gut,<br />

Die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> lernten<br />

<strong>dass</strong> machen wir wie<strong>der</strong> einmal“<br />

Hannes, Florian, Silke, Heidi und<br />

<strong>die</strong>se Auffor<strong>der</strong>ung durfte ich in<br />

das schwarze Schaf Pauli beim<br />

den letzten Tagen öfters von<br />

Puppentheater kennen und wer<br />

Jungscharkin<strong>der</strong>n vernehmen,<br />

hätte das gedacht, <strong>sie</strong> haben auch<br />

u n d s i e s t i m m e n m i c h<br />

alle ihre Hände mitgebracht und<br />

zuversichtlich, <strong>dass</strong> es wie<strong>der</strong><br />

somit war das mitklatschen und Tatsache, <strong>dass</strong> fast alle unsere einen Tag mit den Kisi-Kids in<br />

mittanzen kein Problem.<br />

Jungscharkin<strong>der</strong> gekommen Schladming geben <strong>wird</strong>. Danke an<br />

Danach kamen 48 Schüler und waren wie<strong>der</strong> aufgerichtet. Florian, Hannes, Heidi und Silke.<br />

Schülerinnen <strong>der</strong> Hauptschule II Die zwei Stunden vergingen wie im Weit er e Fo to s:<br />

<strong>die</strong> sich durch ihr beson<strong>der</strong>es Fluge und nach <strong>der</strong> kurzen Jause www.kisi.at<br />

Engagement im Schulchor einen kam <strong>der</strong> krönende Abschluß in<br />

Kin<strong>der</strong>bischof Manfred/Bernhard<br />

Am 28. Dezember, dem standen für <strong>die</strong> folgenden zwei begrüßten, <strong>die</strong> Messe einleiteten,<br />

„Unschuldigen Kin<strong>der</strong>tag“, Wochen unserem Herrn Pfarrer das Evangelium verkündeten und<br />

wählten <strong>die</strong> beim Gottes<strong>die</strong>nst hilfreich zur Seite: Kin<strong>der</strong>bischof ihre selbst zusammengestellten<br />

anwesenden Hannes Huber aus Gedanken in Predigt und Fürbitten<br />

Kin<strong>der</strong> aus Weißenbach und z u m A u s d r u c k b r a c h t e n .<br />

einem 10`er Marlies Kotrasch Erfrischend kin<strong>der</strong>betont und doch<br />

Vorschlag aus Oberhaus als ernsthaft – so könnte man <strong>die</strong><br />

ihre dessen Elemente bezeichnen <strong>die</strong> durch<br />

Kin<strong>der</strong>bischöf Stellvertreterin. unsere Kin<strong>der</strong>bischöfe bis zum 6.<br />

e. Dieser N a c h g e m e i n - Jänner in <strong>die</strong> Feier <strong>der</strong> Liturgie<br />

Brauch geht s a m e n V o r b e - eingebracht wurden. Wir dürfen<br />

auf eine reitungen waren es berechtigt hoffen, <strong>dass</strong> <strong>die</strong><br />

alteTradition bei den Sonntags- schönen Elemente <strong>die</strong>ses<br />

in Kloster- messen zuerst <strong>die</strong> „B is ch of sp ie le s“ no ch la ng e<br />

und Kin<strong>der</strong>bischöfe, <strong>die</strong> nachwirken.<br />

Bischofskirchen zurück. Nun al le an we se nd en Gl äu bi ge n<br />

Pfarre Schladming<br />

Pfarre Haus<br />

Ministranten<br />

Die neuen Ministranten haben Ihr<br />

“Ich bin bereit” im Gottes<strong>die</strong>nst<br />

bekundet:<br />

Pfarre Schladming:<br />

Maximilian Ballestrem (ohne Bild),<br />

Veronika Stickler, Nathanael Stickler<br />

und Filip Arhire.<br />

Pfarre Haus:<br />

Holzknecht Elisa, Krakl Viktoria, Maier<br />

Mathias,Schaflinger Michael, Schwab<br />

Melanie, Watzinger Katrin und<br />

Watzinger Karli.<br />

5


pfarrverband<br />

S t e r n s i n g e n x 5 0<br />

Seit 50 Jahren gibt es <strong>sie</strong> nun<br />

schon, <strong>die</strong> Sternsinger Aktion.<br />

Von <strong>der</strong> katholischen Jungschar<br />

erstmals 1954 durchgeführt, hat<br />

sich das „Sternsingen“ zu einer<br />

<strong>der</strong> ganz großen Hilfsaktionen<br />

Österreichs entwickelt.<br />

Unzählige Menschen in Län<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> „Dritten Welt“ <strong>leb</strong>en unter<br />

schwierigsten Bedingungen. Die<br />

Löhne und Einkommen einfacher<br />

Leute reichen oft kaum zum<br />

Über<strong>leb</strong>en. Ausgebeutet, unterdrückt<br />

und ihrer Rechte beraubt, ist<br />

für viele ein normales Leben<br />

unmöglich. Solcherart betroffene<br />

Menschen in Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> „Dritten<br />

Welt“ wurden in bisher mehr als<br />

10.000 Hilfsprojekten unterstützt.<br />

Heuer werden <strong>die</strong> gesammelten<br />

Spenden für Projekte in Brasilien,<br />

In<strong>die</strong>n und Uganda eingesetzt<br />

werden.<br />

In unseren Pfarren brachte <strong>die</strong> Sternsingeraktion folgende beachtliche Ergebnisse:<br />

Schladming 13.052,48, Haus € 7042,-- Pichl € 3.060,-- Ramsau € 3.950,--<br />

Die Aktion steht wirklich unter einem<br />

„guten Stern“. Das zeigt sich an den<br />

vielen treuen, eifrigen Kin<strong>der</strong>n,<br />

Begleitern, Helfern und den Familien<br />

und Gaststätten mit ihren Einladungen<br />

zu einem Mittagessen für <strong>die</strong><br />

Sternsinger und ihre Begleiter. Viele<br />

Hände, viel Einsatz und guter Wille<br />

können wirklich<br />

viel Gutes bewirken.<br />

Ein großes<br />

und herzliches<br />

„Vergelt`s Gott“<br />

allen Unterstützern<br />

<strong>der</strong> Sternsinger<br />

- Aktion!<br />

Mitteleuropäischer Katholikentag 2004<br />

Der Mitteleuropäische Katholikentag ist eine<br />

gemeinsame Initiative <strong>der</strong> Bischofskonferenzen von<br />

Bosnien und Herzego-wina, Kroatien, Österreich,<br />

Polen, <strong>der</strong> Slowakei, Slowenien, <strong>der</strong> Tschechischen<br />

Republik und Ungarn und umfasst einen Teil Europas,<br />

in dem knapp 83 Mio. Menschen, davon ca. 60 Mio.<br />

Katholiken <strong>leb</strong>en. Durch den Kauf <strong>die</strong>ser Medaille, <strong>die</strong><br />

Der Stern soll uns leuchten<br />

den tiefen Sinn <strong>der</strong> Liebe zu entdecken,<br />

den Mut für neuen Aufbruch zu entwickeln,<br />

den wahren Reichtum im Teilen zu <strong>erkennen</strong>.<br />

bei allen Raiffeisenbanken aufliegt,<br />

unterstützen Sie <strong>die</strong> Teilnahme von<br />

Pilgern aus unseren Nachbarlän<strong>der</strong>n<br />

bei <strong>der</strong> "Wallfahrt <strong>der</strong> Völker" nach<br />

Mariazell vom 21. - 23. Mai 2004, zu<br />

<strong>der</strong> ca. 80.000 Pilger erwartet werden.<br />

HAUSSAMMLUNG 2004<br />

Auch heuer bitten wir <strong>sie</strong> wie<strong>der</strong> um eine Spende, wenn unsere Sammler Sie<br />

besuchen. Mit Ihrer Spende werden in Not geratene Menschen unterstützt.<br />

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN ÖSTERREICH<br />

Freitag, 5. März 2004, 14.00 Uhr im kath. Pfarrzentrum Schladming und<br />

14.30 Uhr im VAZ - Ramsau<br />

Aus dem Glauben gestalten Frauen Zukunft<br />

Der Weltgebetstag <strong>der</strong> Frauen ist <strong>die</strong> größte ökumenische Basisbewegung.<br />

Das Motto lautet: Informiert beten - betend handeln.<br />

Am ersten Freitag im März <strong>wird</strong> in mehr als 170 Län<strong>der</strong>n weltweit ein ökumenischer<br />

Gottes<strong>die</strong>nst gefeiert, in Österreich an über 400 Orten.<br />

Jedes Jahr laden Frauen aus einem an<strong>der</strong>en Land <strong>der</strong> Erde zum Mitbeten ihrer<br />

Liturgie ein. Aus den Kollektengel<strong>der</strong>n, <strong>die</strong> bei den ökumenischen Gottes<strong>die</strong>nsten in<br />

Österreich zusammenkommen, werden Projekte finanziert, mit denen Hilfe zur<br />

Selbsthilfe gegeben <strong>wird</strong>. Die Projekte sollen möglichst von Frauen<br />

selbstverantwortlich durchgeführt werden, <strong>der</strong>en Lebenssituation und <strong>die</strong> ihrer<br />

Familien verbessern und <strong>die</strong> Stellung <strong>der</strong> Frauen in Gesellschaft und Kirche stärken.<br />

Fonds Neue Arbeitsplätze: Ihre Spende hilft am Arbeitsmarkt<br />

benachteiligten Menschen!<br />

Der Fonds Neue Arbeitsplätze <strong>der</strong> Diözese Graz Seckau versucht seit 1988<br />

benachteiligten Menschen <strong>die</strong> Integration in den Arbeitsmarkt und in <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

zu ermöglichen. Damit wir <strong>die</strong>ses Engagement fortsetzen können, bitten wir auch<br />

heuer wie<strong>der</strong> um Ihren Beitrag und danken im Namen jener, denen damit geholfen<br />

<strong>wird</strong> herzlich.<br />

Kirchensammlung des Fonds Neue Arbeitsplätze: Sonntag, 21. März 2004<br />

4 Nr. 2/ Februar 2004


Wir bitten an Christi Statt:<br />

Lasst euch mit Gott versöhnen!<br />

Nr. 2 / Februar 2004<br />

Rudi Nebl<br />

gedanken zur zeit<br />

Diese Mahnung – <strong>sie</strong> steht im Programm <strong>der</strong> Fastenzeit sein. bewusst werden sollte: zwischen<br />

zw ei te n Pa ul us br ie f an di e Das heißt also: Fasten im Sinn des <strong>die</strong>sem Drama <strong>der</strong> Erlösung und<br />

Korinther – tönt uns aus einer <strong>der</strong> Evangeliums hat nichts mit Hun- dem Zustand von Welt und<br />

Lesungen am Aschermittwoch gerkur o<strong>der</strong> Diät, nichts mit gräm- Menschheit besteht ein tiefer<br />

entgegen. Religio – also Umkehr, lichem Verzicht o<strong>der</strong> halbherziger innerer Zusammenhang. Aus <strong>der</strong><br />

Rückbesinnung und Hinwendung Entsagung zu tun. Dieses Fasten Not unserer Sünde und Gleichdes<br />

Volkes zu seinem Gott – <strong>wird</strong> soll vielmehr ein höchst aktiver und gültigkeit, aus den irrsinnigen<br />

zum roten Faden <strong>der</strong> Verkündi- sehr bewusster Prozess sein; es sozialen, humanitären Nöten<br />

gung in <strong>die</strong>ser Fastenzeit. In den geht nicht um Einschläferung <strong>der</strong> <strong>die</strong>ser Welt und zwischen den<br />

alttestamentarischen Lesungen Sinne, son<strong>der</strong>n um äußerste Menschen wurde das Opfer auf<br />

<strong>der</strong> Fastensonntage, in <strong>der</strong> Bü- Wachheit. Wachsamkeit unseren Goliat vonnöten.<br />

chern Mose, bei Josua eigenen Unzuläng- Dieses Kreuzesopfer hat <strong>die</strong><br />

und Jesaia begegnen wir lichkeiten, Gleichgül- Versöhnung zwischen Gott und<br />

einem Gott, <strong>der</strong> seinem Jesus weist tigkeiten und Träghei- Menschheit be<strong>sie</strong>gelt. <strong>Und</strong> wir<br />

Geschöpf selbst dort <strong>die</strong><br />

ten gegenüber – und können <strong>die</strong> Fastenzeit dazu<br />

Treue hält, wo es ungeuns<br />

den Weg<br />

ein ebenso geschärf- einbringen, <strong>dass</strong> <strong>die</strong>se Versöhhorsam<br />

und untreu <strong>wird</strong>. zur Umkehr tes und bewusstes nung bei uns ankommt. Denn so ist<br />

Hier knüpfen auch <strong>die</strong> Wachsein, wo unser <strong>die</strong> Mahnung des Apostels zu<br />

Lesungen aus den Pau- Handeln und Beken- verstehen: Gott hat den Akt <strong>der</strong><br />

lusbriefen an, in denen <strong>der</strong> Apostel nen in <strong>der</strong> Welt und unter den Versöhnung gesetzt – uns zu Eidas<br />

heilsame Handeln Gottes am Menschen von Nöten ist.<br />

gen machen, <strong>leb</strong>en und verkünden<br />

Volk des Alten Bundes mit dem <strong>Und</strong> von Nöten ist unser Einstehen müssen <strong>die</strong>se Versöhnung wir.<br />

Gnadenwerk des Neuen Testa- tatsächlich, von unseren eigenen Im Blick hin auf Ostern gelingt uns<br />

mentes verknüpft. In den Evange- wie von den Nöten in unserer <strong>die</strong>s – nicht als sauertöpfische<br />

lien nach Lukas schließlich spricht Umgebung und in <strong>der</strong> Welt ge- Asketen, son<strong>der</strong>n schon in <strong>der</strong><br />

Jesus selbst zu uns und weist uns for<strong>der</strong>t. Das sollte uns spätestens Fastenzeit das erstrebend, was wir<br />

in Gleichnissen und Ermahnungen bewusst werden, wenn wir im sein sollen: wahrhaft österliche<br />

den Weg zur Umkehr aus Sünde Fortschreiten <strong>der</strong> Fastenzeit das Menschen!<br />

und Versagen.<br />

Leiden und Sterben Jesu beden-<br />

Versöhnung mit Gott soll das ken und uns wie<strong>der</strong> und wie<strong>der</strong><br />

Osterfeuer und<br />

<strong>die</strong>se Menschen durch harte und Winters, das Erwachen <strong>der</strong> Natur,<br />

Speisensegnung<br />

lieblose Worte brüskiert! Heißen <strong>die</strong> Zunahme von Licht und Wärme<br />

Im letzten Liturgiekreis des Pfarr- wir <strong>sie</strong> vielmehr herzlich in unserer des Frühlings – all das spielte bei<br />

verbandes wurde auch schon Vorihnen<br />

mit freundlichem Ostergruß Die katholische Kirche beginnt <strong>die</strong><br />

Mitte willkommen und geben wir den uralten Bräuchen eine Rolle.<br />

schau auf <strong>die</strong> Feier des Oster<strong>die</strong><br />

Freude <strong>der</strong> Auferstehung mit! Feier <strong>der</strong> Auferstehung in <strong>der</strong><br />

festes gehalten. Hier nun ein paar<br />

Gedanken dazu:<br />

Ein kleiner Hinweis vielleicht noch: Osternacht mit <strong>der</strong> Segnung des<br />

Die österliche Speisensegnung, im Der Segen macht <strong>die</strong> Speisen nicht Feuers und <strong>der</strong> Bereitung <strong>der</strong><br />

Volksmund „Fleischweih“ genannt, haltbarer, ausgiebiger o<strong>der</strong> kalo- Osterkerze. „Christus, das Licht! –<br />

zählt zu den be<strong>liebt</strong>esten und rienärmer; er bleibt auch nicht im Dank sei Gott!“ So begrüßen wir<br />

meistbesuchten Feiern des gan- Geflecht <strong>der</strong> Körbe hängen. Die den Auferstandenen, wenn sich in<br />

zen Osterfestkreises. In <strong>die</strong> sanfte Segnung gilt vielmehr den Men- <strong>der</strong> dunklen Kirche von <strong>der</strong><br />

und weihevolle Stille des Karsams- schen, welche <strong>die</strong> Speisen zum Osterkerze ausgehend das Licht<br />

tags tritt bei <strong>die</strong>sen kleinen Segbiger<br />

Osterfest in dankbarer und gläu- ausbreitet. - In manchen Gegen-<br />

nungsfeiern eine Ahnung österden<br />

Gesinnung verzehren wer- den, so wie früher auch bei uns<br />

(das möchte ich denen zu hier, tragen Menschen nach <strong>der</strong><br />

licher Vorfreude. Da treffen wir<br />

viele Menschen aus gemischt kon<strong>der</strong><br />

bedenken geben, <strong>die</strong> ihren Korb in Osternachtfeier glühende Scheiter<br />

fessionellen und evangelischen<br />

Kirche lassen und während <strong>der</strong> aus dem gesegneten Feuer heim in<br />

Familien und auch Leute, denen Segnung spazieren o<strong>der</strong> ins ihre Häuser, um über das daran<br />

wir sonst im Gemeinschafts<strong>leb</strong>en Kaffeehaus gehen!).<br />

entzündete Herdfeuer gleichsam<br />

unserer Pfarre eher selten o<strong>der</strong> gar Das Abbrennen <strong>der</strong> Osterfeuer hat das Segen spendende Licht <strong>der</strong><br />

nie begegnen. Ich hoffe, <strong>dass</strong> sich in unseren Breiten uralte vorchrist- Auferstehung auch daheim in den<br />

unter uns niemand mehr findet, <strong>der</strong> liche Wurzeln. Das Vertreiben des Fortsetzung auf Seite 6<br />

3


einfach zum weiterdenken<br />

Wenn <strong>die</strong> letzte Maske fällt !<br />

Hannes Stickler<br />

Die Faschingszeit lädt uns ein, in Der große Theologe Karl Rahner ruhig und leer durchaus Wüste –<br />

e i n e R o l l e z u s c h l ü pf e n . z i t i e r t e a n l ä s s l i c h e i n e r im Sinne von einer konzentrierten<br />

Beson<strong>der</strong>s Kin<strong>der</strong> aber durchaus Da nk es re de zu se in em 80 . Lebensgesinnung - in uns werden,<br />

so manche Erwachsene finden es Geburtstag einen tiefgreifenden um unter <strong>die</strong> letzte Maske blicken<br />

aufregend sich zu maskieren. Ich Satz vom dänischen Religions- zu können.<br />

merke in meiner Umgebung, <strong>dass</strong> philosophen Sören Kierkegaard: Dort finde ich das Abbild Gottes<br />

<strong>die</strong> Auswahl <strong>der</strong> „richtigen“ Maske „Sehnsüchtig grüßt <strong>der</strong> , <strong>der</strong> ich (Gen. 1, 27) das uns zu einzigoft<br />

sehr beschäftigt. bin, den , <strong>der</strong> ich sein könnte.“ artigen Geschöpfen macht. Da<br />

„Als was werde ich Wenn ich Sehnsucht an können wir unter an<strong>der</strong>em unsere<br />

heuer gehen ?“ ist<br />

Sehnsüchtig<br />

d i e s e r St e l l e m i t Kreativität (Schöpfer), unsere<br />

eine häufig gestellte Wehmut gleichstelle, so Nächstenliebe (Sohn) und unsere<br />

Frage. Das Kostüm grüßt <strong>der</strong> , <strong>der</strong> könnte man durchaus Stärken (Geist) <strong>erkennen</strong>, und<br />

muss bis ins Detail ich bin, den , etwas Depressives aus d a d u r c h d a s W i r k e n d e s<br />

mit <strong>der</strong> gewählten<br />

<strong>die</strong>sem Satz hören. <strong>leb</strong>endigen, dreifaltigen Gott an<br />

Figur zusammen <strong>der</strong> ich sein Doch gilt es nicht einem und in uns erfahren.<br />

passen. Da haben könnte.“<br />

une rre ich bar en Ide al Mit <strong>der</strong> Gewissheit ein von Gott<br />

schon <strong>die</strong> Kleinsten mit heraushängen<strong>der</strong> ge<strong>liebt</strong>es Kind (1.Joh. 3,1) zu sein,<br />

eine ganz genaue<br />

Zunge nachzurennen, können wir auch ohne Masken<br />

Vorstellung von ihrer Verkleidung. son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Absicht unseres durch das Leben gehen und<br />

Bei <strong>der</strong> Faschingsparty werden Schöpfers zu lauschen. Ich denke unsere Mitmenschen begegnen<br />

dann auch <strong>die</strong> Eigenschaften und es geht uns allen so, <strong>dass</strong> wir eine und auch im Gegenüber <strong>die</strong>ses<br />

Handlungsweisen <strong>der</strong> gewählten A h n u n g v o n u n s e r e n Ebenbild Gottes suchen und<br />

Personen nachgestellt. Mö gl ic hk ei te n, vo n u ns er en finden.<br />

Jetzt werden <strong>sie</strong> sich vielleicht Talenten haben.<br />

Demaskieren wir uns und unsere<br />

fra gen , wa s, d ass all es m it In <strong>der</strong> turbulenten Alltagshektik Mitmenschen mit dem guten<br />

unserem Glauben zu tun hat. versagt <strong>die</strong>ses in sich hineinhören Wil len zu sam men am Re ich<br />

Inspiriert von einem Buch von o<strong>der</strong> <strong>wird</strong> von vielen Einflüssen Gottes zu bauen, damit wir schon<br />

Anselm Grün über unsere betäubt. Aus <strong>die</strong>sem Grund in unserem irdischen Leben daran<br />

Sehnsüchte stelle ich mir <strong>die</strong> beginnt 40 Tag e vor dem Anteil haben. Das wünsche ich<br />

Frage: „Wie sehe ich ohne meine G e d e n k t a g d e r g r ö ß t e n Euch/Ihnen für <strong>die</strong> kommende<br />

Alltags - Maske aus?“ o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s Erlösungstat Gottes auch eine Zeit vorösterliche Bußzeit.<br />

gefragt: „Wer bin ich wirklich?“. des “In-sich-gehens”. Es muss<br />

Gestalten Sie<br />

Pfarrverbandsblattes zu<br />

unterstützen. Natürlich freuen<br />

„CREDO „ mit!<br />

wir uns auch über jede<br />

Mitarbeit beim redaktionellen<br />

Teil, sowie über Ihre<br />

Sie arbeiten öfter mit „Word“ Leserbrief-Meinungen.<br />

o<strong>der</strong> „Corel Draw“ und können<br />

sich vorstellen,<br />

u n s e r<br />

Redaktionsteam<br />

viermal im Jahr<br />

durch <strong>die</strong><br />

Gestaltung (nur<br />

Layout –<br />

Beiträge sind<br />

vorbereitet) von<br />

ein o<strong>der</strong> zwei<br />

Seiten unseres<br />

n e u e n<br />

Wollen Sie etwas zur<br />

Gestaltung von<br />

„CREDO“ beitragen,<br />

so melden Sie sich<br />

bitte telefonisch bei<br />

Hannes Stickler unter<br />

0664-1648096 o<strong>der</strong><br />

per E-Mail unter<br />

hannes.stickler@aon.at<br />

Friedhofsgebühren:<br />

lt. KVBl 2003 IV ab 01.01.2004:<br />

Friedhof Pichl:<br />

Ersterwerb € 160,--<br />

Verlängerung für 10 Jahre € 140,-<br />

Beisetzungsgebühr auf € 32,--<br />

Friedhof Kulm:<br />

Verlängerung für 10 Jahre € 140,-<br />

Beisetzungsgebühr € 32,--<br />

Friedhof Schladming:<br />

Beisetzungsgebühr € 32,--<br />

Friedhof Haus:<br />

Verlängerung für 10 Jahre<br />

Einzelgrab € 140,-<br />

Doppelgrab 290,--<br />

Dreifachgrab 420,--<br />

Erwerbsgebühr für 10 Jahre<br />

Einzelgrab 160,--<br />

Doppelgrab 320,--<br />

Dreifachgrab 480,--<br />

16 Nr. 2 / Februar 2004

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