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Meldung von Untermietern / zusätzlichen Mitbewohnern - Steinauer ...

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<strong>Steinauer</strong> Immobilien + Verwaltungs AG<br />

Kasernenstrasse 1 | Postfach | 8180 Bülach<br />

Telefon 044 864 16 16 Fax 044 862 01 24<br />

info@steinimmo.ch | www.steinauer-immo.ch<br />

CHE-106.945.655 MWST<br />

Anmeldung für □ Untermieter<br />

□ zusätzlich wohnhafte Person<br />

Hauptmieter :<br />

Mietobjekt :<br />

Liegenschaft :<br />

1. Person 2. Person<br />

Name m / w m / w<br />

Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon P<br />

Telefon G<br />

Mobile<br />

Heimatort/Nationalität<br />

Geburtsdatum<br />

Zivilstand<br />

Beruf / Funktion<br />

Arbeitgeber<br />

Aktuelle Situation im Haushalt<br />

Anzahl Personen da<strong>von</strong> Erwachsene und Kind(er) im Alter <strong>von</strong><br />

Haustiere?<br />

Instrument?<br />

Untermiete pro Monat:<br />

Einzugstermin:<br />

Geplanter Auszugstermin:<br />

> Dieser Anmeldung ist ein eine Kopie des Ausweises, sowie ein allfälliger Untermietvertrag beizulegen <<br />

> Gerne prüfen wir Ihre Anfrage, ein Anspruch auf eine Zusage besteht nicht <<br />

Ort / Datum: <br />

Unterschrift(en):


<strong>Steinauer</strong> Immobilien + Verwaltungs AG<br />

Kasernenstrasse 1 | Postfach | 8180 Bülach<br />

Telefon 044 864 16 16 Fax 044 862 01 24<br />

info@steinimmo.ch | www.steinauer-immo.ch<br />

CHE-106.945.655 MWST<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Altbauten unterscheiden sich bezüglich den technischen Gegebenheiten in einigen Punkten <strong>von</strong> Neubauten (ab 2000).<br />

Dies betrifft insbesondere<br />

• die Wärmeisolation der Mauern und Wände<br />

• die Fenster bezüglich Wärmedämmung und Schallschutz<br />

• den Trittschall der Böden und die Schalldämmung zwischen den Zimmern<br />

• den Kellerausbau<br />

• die Heizanlage<br />

• die Elektro-Installationen<br />

Hier deshalb einige Tipps, Empfehlungen und Informationen, die Ihnen ein unbeschwertes Einleben erleichtern sollen.<br />

Behaglichkeit<br />

Die vorgegebene Raumtemperatur liegt bei älteren Gebäuden zwischen 18°C für Schlafzimmer und 22°C bei Wohnzimmern,<br />

bei neueren Gebäuden zwischen 19°C und 23°C. Die so genannte Wohlfühltemperatur resp. Behaglichkeit<br />

hängt aber nicht nur <strong>von</strong> der Raumtemperatur ab, sondern ebenso sehr <strong>von</strong> der Luftfeuchtigkeit und der Abstrahlung<br />

der Wände und Fenster und natürlich der Sonneneinstrahlung<br />

Hauptfeinde der Behaglichkeit sind Schimmel und feuchte Wände.<br />

Fehlendes Wissen, aber auch veränderte Lebensgewohnheiten können zu ungewollten Feuchtigkeitsschäden an Wohnung<br />

und Mobiliar führen. Abgesehen vom Ärger durch unansehnliche Wände und verschimmeltes Mobiliar entstehen<br />

Instandstellungskosten, die <strong>von</strong> keiner Versicherung übernommen werden und in der Regel vom Mieter zu bezahlen<br />

sind. Um die vertragliche Sorgfaltspflicht (Art. 257f Abs. 1 OR) zu erfüllen, gehört deshalb auch ein kleines Mass an<br />

Verständnis für bauphysikalische Zusammenhänge dazu.<br />

Regelmässige Messungen<br />

Beschaffen Sie sich ein Raumthermometer und ein Feuchtigkeitsmessgerät (Hygrometer). Damit sind Sie in der Lage,<br />

Temperatur und Feuchtigkeit regelmässig zu kontrollieren.<br />

Die Raumtemperatur soll zwischen 18°C und 23°C, die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 65 %, liegen. Erreicht<br />

werden diese Werte vor allem durch kurzes aber regelmässiges Querlüften der Wohnung. Die Abstrahlungskälte<br />

<strong>von</strong> Fenstern und Balkontüren kann mit Vorhängen reduziert werden. Dabei soll aber die Wärmeabstrahlung <strong>von</strong><br />

Radiatoren nicht durch schwere Vorhänge oder davor stehende Möbelstücke behindert werden<br />

Rollläden eignen sich nicht nur zur Verdunkelung und zum Schutz vor Unwetter, sondern auch zur Abschirmung <strong>von</strong><br />

Kälte im Winter und Wärme im Sommer<br />

Radiatoren<br />

Alte Heizkörper-Ventile eignen sich nicht zum individuellen Regulieren der Raumtemperatur. Sie sollten unverändert<br />

belassen werden. Neuere Thermostatventile hingegen können auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden.<br />

Wenn diese erreicht ist, schliesst das Ventil und der Heizkörper erkaltet, bis der Thermostat das Ventil wieder<br />

öffnet und Wärme freigibt.<br />

Bodenheizung<br />

Eine Bodenheizung funktioniert nur, wenn der Boden frei liegt oder mit wärmedurchlässigen Teppichen belegt ist.<br />

Nachteilig sind im Nachhinein verlegte Laminatböden sowie Teppiche mit undurchlässigem Geweberücken.<br />

Keller-/Bastelräume<br />

Kellerräume sind oftmals nicht geeignet zur Lagerung <strong>von</strong> leicht verderblichen Gegenständen, Kleidern, Lederartikeln<br />

oder Sport- und Reiseutensilien. Schimmel und Modergeruch sind die Folge.<br />

Feuchte Wände und Fenster<br />

Warme und feuchte Luft aus Küche und Bad breitet sich in der ganzen Wohnung aus. Die Feuchtigkeit kondensiert an<br />

kalten Raumteilen wie Fensterscheiben und exponierten Aussenwänden und verursacht Schimmel. Um dies zu vermeiden,<br />

empfehlen wir vor allem Berufstätigen nach einer erfrischenden Dusche und einem gemütlichen Frühstück<br />

am Morgen die Wohnung vor dem Verlassen gründlich (5 – 10 Minuten) zu lüften. Frische Luft statt Moderluft erwartet<br />

sie dann abends beim Nachhause kommen.

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