18.05.2015 Aufrufe

WiSo-Winter 2001-02 - Die Steuerberaterkammern in NRW

WiSo-Winter 2001-02 - Die Steuerberaterkammern in NRW

WiSo-Winter 2001-02 - Die Steuerberaterkammern in NRW

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Geme<strong>in</strong>same Prüfungsaufgaben der <strong>Steuerberaterkammern</strong> im Lande<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

Name:<br />

ABSCHLUSSPRÜFUNG WINTER <strong>2001</strong>/20<strong>02</strong><br />

Ausbildungsberuf: Steuerfachangestellte/r<br />

Prüfungsort:<br />

Term<strong>in</strong>: Donnerstag, 15. November <strong>2001</strong><br />

WIRTSCHAFTS- und SOZIALKUNDE Bearbeitungszeit: 90 M<strong>in</strong>uten<br />

Punkt-<br />

zahl<br />

Note<br />

<strong>Die</strong> Prüfungsklausur besteht aus f ü n f A u f g a b e n:<br />

1. Aufgabe: 37,0 Punkte<br />

2. Aufgabe: 25,0 Punkte<br />

3. Aufgabe: 15,0 Punkte<br />

4. Aufgabe: 9,0 Punkte<br />

5. Aufgabe: 14,0 Punkte<br />

Bitte deutlich schreiben und Füllhalter, Kugelschreiber oder Filzstift benutzen.


1. Aufgabe (37 Punkte)<br />

Sachverhalt<br />

<strong>Die</strong> Franz Schneider GmbH (im Folgenden „GmbH“ genannt) hatte am 9. August <strong>2001</strong> bei der<br />

Kommanditgesellschaft „Möbelwerke Karl Faust KG“ (im Folgenden „KG“ genannt) 50 Schreibtische<br />

und 100 Schreibtischstühle zu e<strong>in</strong>em Gesamtpreis von 52.500,00 DM zzgl. 16 % USt bestellt.<br />

<strong>Die</strong> Ware sollte nach Muster angefertigt werden.<br />

<strong>Die</strong> Lieferung war für die 45. Kalenderwoche (5. – 9. November <strong>2001</strong>) vere<strong>in</strong>bart worden.<br />

Verhandelt hatte auf Seiten der KG deren Verkaufsleiter und gleichzeitiger Kommanditist<br />

Hans Faust.<br />

Für die GmbH war <strong>Die</strong>ter Schnitzler tätig gewesen.<br />

<strong>Die</strong>ter Schnitzler ist zum alle<strong>in</strong> vertretungsberechtigten Geschäftsführer der GmbH bestellt worden.<br />

<strong>Die</strong> E<strong>in</strong>tragung im Handelsregister ist erfolgt.<br />

Im Gesellschaftsvertrag der GmbH und auch im Arbeitsvertrag des Geschäftsführers<br />

<strong>Die</strong>ter Schnitzler ist bestimmt, dass Rechtsgeschäfte mit e<strong>in</strong>er Vertragssumme von mehr als<br />

50.000,00 DM zzgl. 16 % USt der Genehmigung der Gesellschafterversammlung bedürfen.<br />

<strong>Die</strong> GmbH hatte sich verpflichtet, mit den Schreibtischen und Schreibtischstühlen e<strong>in</strong> Großraumbüro<br />

e<strong>in</strong>es Kunden auszustatten.<br />

Zur vere<strong>in</strong>barten Zeit lieferte die KG aus von ihr zu vertretenden Gründen nicht.<br />

Dadurch entstanden dem Kunden Zusatzkosten <strong>in</strong> Höhe von 2.500,00 DM.<br />

<strong>Die</strong>sen Betrag hat die GmbH ersetzen müssen. Sie verlangt nunmehr Ersatz von der KG.<br />

Aufgabe<br />

1. Ist die GmbH rechtsfähig? Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung


2. Ist die GmbH Kaufmann im S<strong>in</strong>ne des HGB? Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

3. Ist die KG Kaufmann im S<strong>in</strong>ne des HGB? Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

4. a) Hat Hans Faust alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eigenschaft als Kommanditist Vertretungsmacht?<br />

Nennen Sie die entsprechende Bestimmung aus dem HGB!<br />

Lösung


) Hat Hans Faust <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eigenschaft als Verkaufsleiter Vertretungsmacht?<br />

Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

5. In welche Abteilung des Handelsregisters ist <strong>Die</strong>ter Schnitzler <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Eigenschaft als Geschäftsführer<br />

e<strong>in</strong>getragen worden? (Begründung erforderlich!)<br />

Lösung<br />

6. Prüfen und begründen Sie, ob die GmbH durch <strong>Die</strong>ter Schnitzler<br />

a) im Innenverhältnis bzw.<br />

b) im Außenverhältnis<br />

wirksam tätig geworden ist!<br />

Lösung<br />

zu a)<br />

zu b)


7. Welche Art von Vertrag haben die GmbH und die KG abgeschlossen?<br />

Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

8. Ist die KG auch ohne Mahnung <strong>in</strong> Lieferungsverzug geraten?<br />

Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

9. Muss die KG an die GmbH 2.500,00 DM bezahlen?<br />

Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung


2. Aufgabe (25 Punkte)<br />

Sachverhalt 1<br />

(11 Punkte)<br />

Claudia Selbach und Steffen Heyer e<strong>in</strong>igten sich am 15. Juni <strong>2001</strong> dah<strong>in</strong>gehend, dass<br />

Steffen Heyer das vermietete Dreifamilienhaus „Düsseldorf, Brunnenstr. 25“ erwerben soll.<br />

<strong>Die</strong> Vertragsparteien trafen sich am 5. Juli <strong>2001</strong> bei dem Notar Dr. Redlich <strong>in</strong> Düsseldorf und<br />

schlossen den Kaufvertrag über das Dreifamilienhaus ab.<br />

Der Kaufpreis beträgt 650.000,00 DM und wurde am 10. August <strong>2001</strong> entrichtet.<br />

Im Kaufvertrag bef<strong>in</strong>det sich u. a. folgende Klausel:<br />

„Besitz, Nutzungen und Lasten gehen am 1. August <strong>2001</strong> auf den Käufer über“.<br />

Am 7. November <strong>2001</strong> erfolgten die entsprechenden E<strong>in</strong>tragungen im Grundbuch.<br />

Aufgabe<br />

1. a) Wann (Angabe des Datums) wurde der Kaufvertrag rechtswirksam geschlossen?<br />

b) Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

zu a)<br />

zu b)<br />

2. a) Ab wann (Angabe des Datums) stehen Steffen Heyer die Miete<strong>in</strong>nahmen und die Abschreibung<br />

aus dem Dreifamilienhaus zu?<br />

b) Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

zu a)<br />

zu b)


3. a) Ab wann (Angabe des Datums) wird Steffen Heyer bürgerlich-rechtlicher Eigentümer des<br />

Dreifamilienhauses?<br />

b) Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

zu a)<br />

zu b)<br />

4. Hat der Kauf des vermieteten Dreifamilienhauses durch Steffen Heyer e<strong>in</strong>e Auswirkung auf das<br />

Fortbestehen der bestehenden Mietverträge? Begründen Sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

Sachverhalt 2<br />

(14 Punkte)<br />

Steffen Heyer f<strong>in</strong>anziert das erworbene Dreifamilienhaus u. a. durch e<strong>in</strong> langfristiges<br />

Bankdarlehen.<br />

Als Sicherheit wird von der kreditgebenden Bank das Dreifamilienhaus herangezogen.<br />

Aufgabe<br />

1. Welche Kreditsicherheiten kommen <strong>in</strong> Betracht?<br />

Lösung


2. Nennen Sie e<strong>in</strong>en wesentlichen Unterschied zwischen diesen Kreditsicherheiten!<br />

Lösung


3. Welches Recht hat die kreditgebende Bank, wenn Steffen Heyer se<strong>in</strong>en Zahlungsverpflichtungen<br />

nicht mehr nachkommen kann?<br />

Lösung<br />

4. Es kommt zu e<strong>in</strong>er Zwangsversteigerung des vorliegenden Dreifamilienhauses. Der Versteigerungserlös<br />

beträgt nach Abzug der Versteigerungskosten wider Erwarten nur 350.000,00 DM.<br />

In welcher Höhe (DM-Angabe erforderlich!) werden die nachfolgenden Gläubiger befriedigt,<br />

wenn folgende Restforderungen bestehen:<br />

• Gläubiger A, Grundschuld 1. Rang 300.000,00 DM<br />

• Gläubiger B, Hypothek 2. Rang 80.000,00 DM<br />

• Gläubiger C, Hypothek 3. Rang 60.000,00 DM<br />

Lösung<br />

Gläubiger A:<br />

Gläubiger B:<br />

Gläubiger C:


3. Aufgabe (15 Punkte)<br />

Sachverhalt<br />

Der Mandant Helmut Krüger betreibt <strong>in</strong> Bergisch Gladbach e<strong>in</strong>en gut gehenden Reifenhandel.<br />

Um se<strong>in</strong>e Kunden noch besser bedienen zu können, will er se<strong>in</strong> Angebot auf die Überprüfung der<br />

Stoßdämpfer und die Vermessung der Achsen ausdehnen.<br />

<strong>Die</strong> Investition der erforderlichen Masch<strong>in</strong>en erfordert Aufwendungen <strong>in</strong> Höhe von 100.000,00 DM.<br />

Für die anstehende Investition steht der Kauf auf Kredit oder das Leasen der Masch<strong>in</strong>en zur Diskussion.<br />

<strong>Die</strong> Hausbank des Unternehmens unterbreitet folgendes Angebot: ( - Auszug - )<br />

Darlehenssumme: 100.000,00 DM<br />

Auszahlung: 100 %<br />

Laufzeit:<br />

5 Jahre<br />

Z<strong>in</strong>sen:<br />

11,5 % p. a. von der jeweiligen Restschuld,<br />

zahlbar jeweils am Schluss e<strong>in</strong>es Jahres<br />

Tilgung:<br />

5 gleichbleibende Raten, jeweils am Schluss e<strong>in</strong>es Jahres<br />

<strong>Die</strong> Leas<strong>in</strong>ggesellschaft unterbreitet folgende Bed<strong>in</strong>gungen: ( - Auszug - )<br />

Grundmietzeit: 5 Jahre<br />

Abschlussgebühr 7 %<br />

Leas<strong>in</strong>grate:<br />

Kaufoptionsrecht<br />

nach Ablauf der<br />

Grundmietzeit<br />

wird ausgeübt:<br />

15,36 % p. a. des Kaufpreises,<br />

zahlbar jeweils am Schluss e<strong>in</strong>es Jahres<br />

20.000,00 DM<br />

Aufgabe<br />

Berechnen Sie die Höhe der Gesamtausgaben für beide F<strong>in</strong>anzierungsarten!<br />

Bearbeitungsh<strong>in</strong>weise:<br />

1. Steuerliche Aspekte s<strong>in</strong>d nicht zu berücksichtigen!<br />

2. Verwenden Sie für die Lösung die nachfolgenden Lösungstabellen!


Lösung zur 3. Aufgabe<br />

Kreditkauf:<br />

Jahr Tilgungen Z<strong>in</strong>sen Gesamtausgaben<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Gesamtsumme:<br />

Leas<strong>in</strong>g:<br />

Jahr Leas<strong>in</strong>ggebühren sonstige Kosten Gesamtausgaben<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Gesamtsumme:


4. Aufgabe (9 Punkte)<br />

Sachverhalt<br />

Jens Jansen ist seit Jahren unter der Firma „Bauunternehmung Jens Jansen e. K.“ im Handelsregister<br />

e<strong>in</strong>getragen.<br />

In e<strong>in</strong>er f<strong>in</strong>anziellen Engpasslage bittet der Bauunternehmer Kurt Peters Herrn Jansen um die<br />

Übernahme e<strong>in</strong>er Bürgschaft <strong>in</strong> Höhe von 20.000,00 DM. Begünstigter soll der Baustoffhändler<br />

Ste<strong>in</strong> se<strong>in</strong>. Da Peters e<strong>in</strong> langjähriger guter Kunde von Jansen ist, verbürgt sich dieser mündlich<br />

gegenüber Ste<strong>in</strong> für Peters.<br />

Acht Monate nach E<strong>in</strong>gehung der Bürgschaft verschärft sich die geschäftliche Situation dramatisch<br />

und Peters kann se<strong>in</strong>en laufenden Zahlungsverpflichtungen gegenüber Ste<strong>in</strong> nicht mehr nachkommen.<br />

E<strong>in</strong>e Rechnung <strong>in</strong> Höhe von 20.000,00 DM kann er nicht mehr begleichen.<br />

Ste<strong>in</strong> fordert Jansen auf, die offene Rechnung zu begleichen. Jens Jansen ist der Me<strong>in</strong>ung, erst<br />

nach erfolglosen Vollstreckungsversuchen gegenüber Peters se<strong>in</strong>er Bürgschaftsverpflichtung<br />

nachkommen zu müssen.<br />

Aufgabe<br />

1. a) Ist die von Jens Jansen mündlich abgegebene Bürgschaftserklärung rechtswirksam?<br />

Begründen Sie Ihre Ansicht!<br />

b) Nennen Sie die entsprechende Rechtsvorschrift!<br />

Lösung<br />

zu a)<br />

zu b)<br />

2. Ist die Ansicht von Jens Jansen richtig, dass zunächst Vollstreckungsversuche zu unternehmen<br />

seien?<br />

Begründen Sie Ihre Ansicht!<br />

Lösung


5. Aufgabe (14 Punkte)<br />

Sachverhalt 1<br />

(3 Punkte)<br />

Ralf Hasberg ist mit Gertrud Hasberg verheiratet. Das Ehepaar wohnt <strong>in</strong> Leverkusen.<br />

Ralf Hasberg arbeitet als kaufmännischer Angestellter bei der Bayer AG <strong>in</strong> Leverkusen. Se<strong>in</strong> monatliches<br />

Bruttogehalt betrug für Oktober <strong>2001</strong> <strong>in</strong>sgesamt 5.800,00 DM.<br />

Gertrud Hasberg arbeitet als Beamt<strong>in</strong> beim F<strong>in</strong>anzamt Leverkusen und verdiente im Oktober <strong>2001</strong><br />

brutto 7.000,00 DM.<br />

<strong>Die</strong> Tochter Sigrid absolviert e<strong>in</strong>e Berufsausbildung bei e<strong>in</strong>em Friseurbetrieb <strong>in</strong> Leverkusen. Ihre<br />

Ausbildungsvergütung betrug im Oktober <strong>2001</strong> <strong>in</strong>sgesamt 630,00 DM.<br />

Aufgabe<br />

Besteht für die oben genannten Familienmitglieder e<strong>in</strong>e Versicherungspflicht <strong>in</strong> der gesetzlichen<br />

Sozialversicherung?<br />

Verwenden Sie für Ihre Lösung die nachstehende Tabelle! Antworten Sie ohne Begründung nur<br />

mit „JA“ oder „NEIN“!<br />

Bearbeitungsh<strong>in</strong>weis:<br />

<strong>Die</strong> Beitragsbemessungsgrenzen betragen für das Jahr <strong>2001</strong> <strong>in</strong> der<br />

- Kranken- und Pflegeversicherung: monatlich 6.525,00 DM<br />

- Renten- und Arbeitslosenversicherung: monatlich 8.700,00 DM<br />

Lösung<br />

Familienmitglied<br />

Ralf<br />

gesetzliche Kranken- und<br />

Pflegeversicherung<br />

gesetzliche Renten- und<br />

Arbeitslosenversicherung<br />

Gertrud<br />

Sigrid


Sachverhalt 2<br />

(3 Punkte)<br />

Lothar Kopp ist ebenfalls kaufmännischer Angestellter bei der Bayer AG. Er verdient monatlich<br />

1.000,00 DM mehr als se<strong>in</strong> Kollege Ralf Hasberg. Trotzdem entrichtet er <strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>en wesentlich<br />

niedrigeren Beitrag <strong>in</strong> die gesetzliche Sozialversicherung als Ralf Hasberg.<br />

Aufgabe<br />

Wie lässt sich diese Tatsache erklären? Begründen sie Ihre Entscheidung!<br />

Lösung<br />

Sachverhalt 3<br />

(8 Punkte)<br />

Der langjährige leitende Angestellte Sascha Stift schied zum 20. Oktober <strong>2001</strong> aus dem Unternehmen<br />

aus. Er war Mitglied bei der AOK Rhe<strong>in</strong>land.<br />

Seit dem 21. Oktober <strong>2001</strong> ist er selbstständig tätig.<br />

Das anteilige sozialversicherungspflichtige Bruttogehalt betrug bis zu se<strong>in</strong>em Ausscheiden<br />

6.300,00 DM.<br />

Aufgabe<br />

Berechnen Sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er übersichtlichen Darstellung die Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung<br />

für Oktober <strong>2001</strong> und begründen Sie Ihre Entscheidungen!<br />

Bearbeitungsh<strong>in</strong>weis:<br />

<strong>Die</strong> Beitragssätze betragen für das Jahr <strong>2001</strong> <strong>in</strong> der<br />

- Krankenversicherung: 13,4 %<br />

- Pflegeversicherung: 1,7 %<br />

- Rentenversicherung: 19,1 %<br />

- Arbeitslosenversicherung: 6,5 %


Lösung

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!