bardusch inside 03/2014: Corporate Fashion für Schaeffler
Corporate Fashion für Ihr Unternehmen! bardusch steht für ein modernes Textil-Management. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir individuelle Textil-Lösungen im passenden CI. Auch Schaeffler setzt bei seinen Auszubildenden auf Corporate Wear von bardusch.
Corporate Fashion für Ihr Unternehmen! bardusch steht für ein modernes Textil-Management. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir individuelle Textil-Lösungen im passenden CI. Auch Schaeffler setzt bei seinen Auszubildenden auf Corporate Wear von bardusch.
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Dezember <strong>2014</strong> // 29. Jahrgang<br />
Das Magazin der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
<strong>bardusch</strong> Bischwiller<br />
stellt sich vor<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong> <strong>für</strong><br />
Besuchen Sie unseren interaktiven Adventskalender unter<br />
www.<strong>bardusch</strong>.de/adventskalender und gewinnen Sie ein Samsung Galaxy Tab!
Cathy Zerr erstellt Namensembleme.<br />
Maxime Loürenco arbeitet im Zentrallager in Bischwiller.<br />
Impressum<br />
Inhalt<br />
Das Magazin <strong>für</strong> Kunden und Mitarbeiter<br />
der <strong>bardusch</strong> Gruppe erscheint<br />
viermal im Jahr. Ist der Verlag durch<br />
höhere Gewalt, Streik und dergleichen<br />
an seiner Leistung verhindert, so besteht<br />
keine Ersatzpfl icht <strong>für</strong> das Magazin.<br />
Herausgegeben von der <strong>bardusch</strong> Beteiligungen<br />
GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit<br />
mit der FKM Verlag GmbH.<br />
<strong>bardusch</strong> Beteiligungen GmbH & Co. KG<br />
Dr. Jürgen Neumann (Vorsitzender),<br />
Karsten Beisert<br />
Pforzheimer Straße 48<br />
76275 Ettlingen<br />
Tel.: 0 72 43/707-0<br />
Fax: 0 72 43/707-104<br />
service@<strong>bardusch</strong>.de<br />
www.<strong>bardusch</strong>.de<br />
Verlag und Vertrieb:<br />
FKM Verlag GmbH –<br />
Fach-, Kunden- und Mitglieder-Magazine<br />
Ebertstr. 10, 76137 Karlsruhe<br />
Tel.: 07 21/68 07 84 -10<br />
Fax: 07 21/68 07 84 -11<br />
info@fkm-verlag.com<br />
www.fkm-verlag.com<br />
<strong>bardusch</strong> Redaktion:<br />
Abteilung Marketing<br />
Texte:<br />
Dr. Gert Böttger, Sabrina Braunagel,<br />
Matthias Gräser, Claudia Schukei,<br />
Waltraud Theilmann, Pierre Rust,<br />
Bernard Knittel, Martin Arheidt,<br />
Stephan Schwartz, Jasmin Heller<br />
Dr. Andreas Berger, Christian Zehenter<br />
(FKM)<br />
Art-Direction:<br />
Martina Keller-Niklasch (FKM)<br />
Verlagsbeirat:<br />
Prof. Georg-Berndt Oschatz (FKM)<br />
Druck:<br />
DG Druck GmbH, Weingarten<br />
Bildnachweise:<br />
Foto Fabry, Schaeffl er PR,<br />
Eduard Stach, <strong>bardusch</strong><br />
Editorial<br />
3<br />
Kundenporträt<br />
„Gemeinsam bewegen wir<br />
die Welt“<br />
4<br />
Aus der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
„Siegreich schon vor<br />
dem Anpfiff!“<br />
„Schockorange“ begeistert<br />
das Publikum<br />
8<br />
10 Jahre in der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
<strong>bardusch</strong> Gesellschafterin<br />
Christina S. Ritzer gibt<br />
Präsidentenamt der ETSA weiter<br />
9<br />
Textil-Management <strong>für</strong><br />
ein Fünftel des gesamten<br />
Bundesgebiets<br />
10<br />
<strong>bardusch</strong> Gesundheitswesen<br />
Wäscheversorgung <strong>für</strong> die<br />
Einrichtungen der ProCurand<br />
GmbH & Co. KGaA<br />
11<br />
<strong>bardusch</strong> International<br />
Umschlagplatz und Veredelung<br />
<strong>für</strong> Deutschland, Frankreich<br />
und Schweiz<br />
12<br />
Onlineshopping bei <strong>bardusch</strong><br />
15<br />
Aus der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
„Kleider machen Unternehmen“<br />
Messen <strong>bardusch</strong> Gruppe 2015<br />
16<br />
Gelungene work&protect ®<br />
Kampagne<br />
17<br />
Menschen bei <strong>bardusch</strong><br />
Pierre Rust,<br />
Geschäftsführer Bischwiller<br />
Andreas Klingenberg,<br />
Niederlassung Neumünster<br />
18<br />
Wir sind die Neuen bei <strong>bardusch</strong>!<br />
19<br />
<strong>bardusch</strong> Leitthema<br />
Die Top Trends der<br />
Berufsbekleidung <strong>für</strong> 2015<br />
20<br />
Gewinnrätsel<br />
22<br />
Sie haben<br />
Anregungen<br />
oder Kritik?<br />
Dann schreiben Sie an<br />
marketing@<strong>bardusch</strong>.de<br />
2 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
Isabelle Kerker patcht Barcodes auf Textilien.<br />
Chantal Vogel individualisiert Kleidung mit Refl exstreifen.<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
im Leistungs- und Freizeit-, im Mannschafts- und Individualsport ist das ‚Trikot‘ nicht wegzudenken.<br />
Dabei hat sich nicht nur das Trikotgewebe vom Anzug-/Mantelstoff zu einem hoch funktionalen<br />
elastischen Gewebe entwickelt. Für Sportler und <strong>für</strong> Fans ist dieses Stück Stoff von besonderer,<br />
hoch emotionaler Bedeutung. Farben und Embleme verdeutlichen die Zugehörigkeit zu<br />
einer Gruppe. Eine Individualisierung des Trikots erfolgt durch Kennzeichnung mit Nummern und<br />
Trägernamen. Vor jeder Saison im Fußball werden mit Spannung das neue Heim- und Auswärtstrikot<br />
erwartet. Oft knüpfen das Design und der Schnitt an Vorbilder an, stellen Erfolge sichtbar<br />
dar und setzen nicht zuletzt auch den Sponsor und Ausrüster ins rechte Licht. Anhänger einer<br />
Sportart oder Mannschaft zeigen ihre Verbundenheit, indem sie sich ihr Fantrikot überziehen oder<br />
sich entsprechend einkleiden und so ihre Zugehörigkeit und ihren Stolz ausdrücken. Team-Mitglieder<br />
erkennen sich durch ihre einheitliche Ausstattung. Und auf Straße, Tartanbahn oder Rasen<br />
genügt dem Zuschauer ein Blick auf die Kleidung der Akteure <strong>für</strong> den schnellen Überblick zum<br />
Stand des Geschehens.<br />
Im Sport sorgt der Zeugwart <strong>für</strong> den perfekten Zustand der Ausrüstung. Im Geschäftsleben, ob<br />
in Produktion, Handwerk, Industrie oder Dienstleistung, übernimmt <strong>bardusch</strong> die Aufgabe der<br />
‚passenden Versorgung‘. Passend bedeutet dabei: nach RAL Gütestandard bearbeitet, in richtiger<br />
Menge, zur richtigen Zeit geliefert, in Größe und Beschaffenheit auf den Einsatz ausgerichtet und<br />
gleichzeitig modisch, ergonomisch, chic und modern. <strong>Corporate</strong> Identity kann im einfachen Fall mit<br />
Emblemen erzeugt werden – ob per Direkteinstickung oder Aufnäher. Wünscht sich der Kunde ein<br />
Mehr an Individualisierung – Farben, Schnitte oder besondere Funktionen <strong>für</strong> die Träger der Kleidung<br />
–, so arbeitet das <strong>bardusch</strong> Produktmanagement direkt mit den Konfektionären zusammen<br />
und sorgt <strong>für</strong> den ureigenen Auftritt im Firmendesign. So wird die Identität<br />
des Unternehmens durch die eigene Kleidung ausgedrückt und transportiert:<br />
nach innen zur Identifi kation der eigenen „Mannschaft“,<br />
sprich den Mitarbeitern – und nach außen zu den Kunden, den<br />
„Fans“ des Unternehmens. So wird Unternehmenskultur täglich<br />
und <strong>für</strong> alle sichtbar gelebt.<br />
Für uns bei <strong>bardusch</strong> ist unser ‚b‘ das Bindeglied unter<br />
uns und zum Kunden. Bei uns machen Menschen die<br />
Marke: Wir alle sind <strong>bardusch</strong>. Jeder Mitarbeiter erkennt<br />
seinen Beitrag am Unternehmenserfolg und kann<br />
stolz darauf sein.<br />
Ihr<br />
Karsten Beisert, Geschäftsführer<br />
3
Kundenporträt<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong> <strong>für</strong> <strong>Schaeffler</strong> Azubis von <strong>bardusch</strong><br />
„Gemeinsam bewegen wir die Welt“<br />
Wenn die ruhige Laufleistung deutscher Autos bewundert<br />
wird oder die kräftige und doch elegante Beschleunigung,<br />
dann ist die Chance groß, dass Produkte der <strong>Schaeffler</strong><br />
Gruppe <strong>für</strong> die Ruhe in der Kraftübertragung sorgen.<br />
<strong>Schaeffler</strong> Produkte bewegen die<br />
Welt, und zwar im Verborgenen:<br />
Walzlager, Gleitlager, Kupplungsteile,<br />
Präzisionselemente <strong>für</strong> Motor, Getriebe<br />
und Fahrwerk, das sind die Kernprodukte<br />
der Unternehmensgruppe. Sie<br />
werden verbaut in allem, was sich bewegt:<br />
in erster Linie in Autos, aber auch<br />
im Millenium Riesenrad von London,<br />
in flächendeckenden Windanlagen, in<br />
Schiffen und Flugzeugen. <strong>Schaeffler</strong><br />
steht mit seinen Produkten und Lösungen<br />
<strong>für</strong> die weltweit hervorragende<br />
Position deutscher Ingenieurleistungen<br />
und genießt hohes Ansehen. Das Unternehmen<br />
ist in 49 Ländern aktiv und<br />
beschäftigt 50.000 Mitarbeiter, davon<br />
etwa 30.000 in Deutschland. Die Gruppe<br />
umfasst die drei Produktmarken INA,<br />
FAG und LuK.<br />
4<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong><br />
Innovationen <strong>für</strong> die Mobilität<br />
von morgen<br />
Bekanntlich dreht sich die Welt immer<br />
schneller, und die Unternehmen der<br />
<strong>Schaeffler</strong> Gruppe arbeiten daran, dass<br />
dies effizient, kraftvoll und reibungssowie<br />
geräuscharm geschieht. Die Mobilität<br />
der Gesellschaft und der Dinge<br />
nimmt in einer Welt zu, die sich gerade<br />
digital revolutioniert, weiter globalisiert<br />
und die zunehmend von städtischen<br />
Verdichtungsräumen geprägt ist. Daraus<br />
erwachsen mehr und differenziertere<br />
Anforderungen an die Antriebsund<br />
Bewegungstechnik. Hier sieht die<br />
<strong>Schaeffler</strong> Gruppe ihre Verantwortung.<br />
Beispielsweise leiden die Weltstädte<br />
zunehmend unter täglichen Verkehrsinfarkten.<br />
Mikromobilität auf den Straßen<br />
könnte helfen, aber wie sehen da<strong>für</strong> die<br />
ressourcen- und raumsparenden Motoren<br />
aus? Hier hat <strong>Schaeffler</strong> mit dem<br />
E-Wheel-Drive ein neues Konzept mit<br />
Radnabenantrieb entwickelt. Dabei sind<br />
alle <strong>für</strong> Vortrieb, Bremsen und Fahrsicherheit<br />
wichtigen Bauteile im Rad un-
tergebracht. Im Fahrzeug ergibt sich<br />
daraus viel mehr Platz <strong>für</strong> Passagiere,<br />
Gepäck, Batterie und Elektronik – die<br />
Autos könnten kleiner werden.<br />
Ressourcenschonende Energiegewinnung<br />
mit <strong>Schaeffler</strong><br />
Das Unternehmen beschäftigt sich mit<br />
vielen anderen industriellen Fragestellungen<br />
rund um das Thema Bewegung.<br />
Ein Beispiel aus dem Themenbereich<br />
Energien aus erneuerbaren Ressourcen:<br />
Jenseits der klassischen Wasserkraftindustrie,<br />
die <strong>Schaeffler</strong> vielfach beliefert,<br />
lässt sich auch aus Meereswellen<br />
Energie mit einem Wellenkraftkonverter<br />
gewinnen. Dabei werden Unterwasserturbinen<br />
eingesetzt, um Meeresströmungen<br />
zu nutzen. Sie befinden sich<br />
metertief unter der Wasseroberfläche,<br />
sind aber dank der mediengeschmierten<br />
Wälzlager der Industriesparte von<br />
<strong>Schaeffler</strong> robust, rost- und praktisch<br />
wartungsfrei. Aber auch <strong>für</strong> Windkraftund<br />
Solaranlagen liefert <strong>Schaeffler</strong> Lösungen,<br />
welche die Funktionsweise und<br />
Effizienz der Anlagen substanziell verbessern.<br />
Beispielsweise arbeiten Solarkraftwerke<br />
effizienter, wenn die Kollektoren<br />
permanent der Sonne nachgeführt<br />
werden. Da<strong>für</strong> liefert <strong>Schaeffler</strong><br />
international anerkannte Technik.<br />
Über 2.000 Patentanmeldungen<br />
im Jahr 2013<br />
Die breite Anwendungspalette der<br />
<strong>Schaeffler</strong> Technologien erfordert ständige<br />
Weiterentwicklungen, um kunden-<br />
und sachgerechte Lösungen anzubieten.<br />
Weltweit arbeiten über 6.000<br />
Mitarbeiter in 16 Forschungs- und Entwicklungszentren<br />
an neuen, technologisch<br />
und wirtschaftlich überzeugenden<br />
Lösungen. Dabei steht oft das<br />
Verhältnis von Reibung, Verschleiß und<br />
Schmierung sich bewegender Teile im<br />
Mittelpunkt.<br />
Nimmt man die Zahl der Patentanmeldungen<br />
als Maßstab, dann gehört die<br />
<strong>Schaeffler</strong> Gruppe zu den innovativsten<br />
Unternehmen Deutschlands. Allein<br />
im Jahr 2013 wurden 2.100 neue Patente<br />
angemeldet. Seit Jahren nimmt<br />
<strong>Schaeffler</strong> eine Spitzenposition unter<br />
den erfindungsstärksten Unternehmen<br />
in Deutschland ein.<br />
Gemeinsam bewegen wir die Welt<br />
Erfolgreiche Lösungen <strong>für</strong> Kunden und<br />
Gesellschaft können nur mit gut ausgebildeten<br />
Mitarbeitern und in enger Zusammenarbeit<br />
mit Kunden geschaffen,<br />
produziert und in der Praxis erfolgreich<br />
eingesetzt werden. So wird die Welt im<br />
eigentlichen physischen Sinne durch<br />
das gemeinsame Bemühen von Kunden,<br />
Mitarbeitern und Unternehmen bewegt.<br />
Darauf zielt der <strong>Schaeffler</strong> Slogan:<br />
„Gemeinsam bewegen wir die Welt“.<br />
Ausbildung als Fundament<br />
Der Anspruch auf Qualität und Innovation<br />
bekommt in der Ausbildung sein Fundament.<br />
Jährlich werden etwa 400 Azubis<br />
bei den <strong>Schaeffler</strong> Standorten von INA,<br />
FAG und LuK allein im gewerblichen<br />
Bereich eingestellt. Ihnen stehen zahlreiche<br />
Berufsbilder zur Auswahl, u. a.<br />
Industrie-, Werkzeug-, Zerspanungsmechaniker,<br />
Elektroniker, Mechatroniker<br />
oder Werkstoffprüfer. Auch die Ausbildung<br />
zum Technischen Produktdesigner<br />
wird angeboten.<br />
Eigene <strong>Corporate</strong> Wear<br />
<strong>für</strong> Azubis<br />
Seit September <strong>2014</strong> wird die Bedeutung<br />
der Ausbildung und der Auszubildenden<br />
bei den Produktionsstätten <strong>für</strong><br />
FAG, INA und LuK durch eine einheitliche<br />
Berufsbekleidung <strong>für</strong> die Azubis<br />
des gewerblichen Bereichs hervorgehoben<br />
(siehe Interview mit Christine Tietz,<br />
HR Kommunikation bei <strong>Schaeffler</strong>, und<br />
Bernhard Schwab, Ausbildungsleiter<br />
<strong>Schaeffler</strong>). Bei der Auswahl der Modelle<br />
wurden die Jugendlichen und die<br />
Jugendvertretung des Konzerns einbezogen,<br />
denn sie sollen sich wohlfühlen<br />
und die Bekleidung gerne tragen.<br />
Trendy, einheitlich, differenziert<br />
Die Azubibekleidung wurde von<br />
<strong>bardusch</strong> zusammen mit uvex eigens<br />
<strong>für</strong> <strong>Schaeffler</strong> und gemäß den Anforderungen<br />
von <strong>Schaeffler</strong> entwickelt.<br />
Ausgewählt wurden eine sportlich geschnittene<br />
Jacke, eine Latzhose in moderner,<br />
enger Passform und ein weißes<br />
Poloshirt. Die Farbgebung der Oberteile<br />
ist zurückhaltend und entspricht damit<br />
einem aktuellen Trend in der Berufsbekleidung.<br />
Die elegant wirkende schwarze<br />
Grundfarbe wird aufgelockert durch<br />
Besätze in Anthrazit und schmale, farbige<br />
Streifenbesätze, welche die Firmenzugehörigkeit<br />
kennzeichnen. Die grünen<br />
Streifen stehen <strong>für</strong> INA, die roten <strong>für</strong> FAG<br />
und die gelben <strong>für</strong> LuK. So ist gewährleistet,<br />
dass alle Azubis der Gruppe ein<br />
einheitliches, modernes Outfit tragen<br />
und sich über die Bekleidung sowohl<br />
zum Konzern wie auch zur einzelnen<br />
Marke zugehörig fühlen können. Aber<br />
auch die Kollegen können sie leichter<br />
zuordnen und ansprechen. Selbstverständlich<br />
ist jedes Bekleidungsteil persönlich<br />
angepasst, zugeordnet und mit<br />
Namensschildern versehen.<br />
Maschinenschutz<br />
Im gewerblichen Bereich wird viel an<br />
Maschinen gearbeitet. Dabei besteht<br />
zuweilen die Gefahr, dass sich ein Teil<br />
der Bekleidung in einer Maschine verfängt<br />
und es deshalb zu Arbeitsunfällen<br />
kommt. Die Schutzkleidung gemäß EN<br />
510 hat eine eng anliegende Passform,<br />
alle auftragenden Schnittformen, Bewegungsfalten,<br />
Verschlusselemente oder<br />
Taschen dürfen nicht auf der Kleidung<br />
oberflächlich angebracht werden. Die<br />
Entwicklung der Azubibekleidung hat<br />
sich an dieser Norm orientiert.<br />
<strong>Corporate</strong> Wear ist<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong><br />
Berufsbekleidung wird modischer. Das<br />
zeigt die Azubibekleidung vor allem<br />
bei der Passform und Farbgebung,<br />
die den aktuellen Trend in der Berufsbekleidung<br />
widerspiegelt. „<strong>Corporate</strong><br />
Wear und Persönliche Schutzausrüstung<br />
(PSA) wachsen zusammen“, sagt<br />
Stephan Schwartz, Leiter des Zentralbereichs<br />
Produktmanagement bei<br />
<strong>bardusch</strong>. Schwartz betont grundsätzliche<br />
Einstellungen bei den Arbeitnehmern,<br />
die private Bekleidung, Berufsbe-<br />
5
Kundenporträt<br />
kleidung und sogar Schutzbekleidung<br />
einander annähern: die zunehmende<br />
Vorliebe <strong>für</strong> Bequemlichkeit, d. h. oft<br />
leichtere Stoffe oder bessere Bewegungsunterstützung<br />
und der zunehmende<br />
Wunsch nach modisch orientierter<br />
Attraktivität.<br />
Die Azubibekleidung bei <strong>Schaeffler</strong><br />
kommt gut an, berichtet Ausbildungsleiter<br />
Bernhard Schwab. Die Azubis finden<br />
sie gut, und auch die Kollegen äußern<br />
sich positiv. Seit September tragen alle<br />
neuen Azubis aus dem gewerblichen<br />
Bereich ihre neuen Outfits. Mit den Azubijahrgängen<br />
2015 und 2016 werden<br />
alle etwa 1.200 Auszubildenden aus<br />
dem gewerblichen Bereich mit der neuen<br />
Bekleidung ausgestattet sein.<br />
<strong>bardusch</strong> hofft auf Signalwirkung<br />
„Wir zeigen mit der <strong>Schaeffler</strong> Azubibekleidung,<br />
was wir können“, sagt<br />
Martin Arheidt, <strong>bardusch</strong> Key Account<br />
Manager <strong>für</strong> <strong>Schaeffler</strong>. Nicht alle Teile<br />
der <strong>Schaeffler</strong> Gruppe nutzen heute<br />
den <strong>bardusch</strong> Service. Arheidt ist aber<br />
zuversichtlich, dass die Lust auf den<br />
<strong>bardusch</strong> Service bei <strong>Schaeffler</strong> weiter<br />
wächst. „Die Mütter müssen nicht mehr<br />
waschen, und die Azubis sehen richtig<br />
gut aus.“ Das überzeugt vielleicht auch<br />
die Teile der <strong>Schaeffler</strong> Gruppe, die<br />
<strong>bardusch</strong> noch nicht komplett bedient.<br />
Interview mit Christine Tietz, HR Kommunikation bei <strong>Schaeffler</strong>,<br />
und Bernhard Schwab, Ausbildungsleiter <strong>Schaeffler</strong><br />
Azubis wollen schicke Berufsbekleidung<br />
”<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>:<br />
Herr Schwab, wie viele<br />
Auszubildende erhalten<br />
bei <strong>Schaeffler</strong> eine<br />
Berufsbekleidung?<br />
Bernhard Schwab: Wir<br />
haben etwa 1.200 Auszubildende<br />
im produktiven<br />
Bereich. Alle werden mit<br />
Berufsbekleidung ausgestattet.<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>: Warum<br />
hat sich <strong>Schaeffler</strong> dazu<br />
entschlossen, die Auszubildenden<br />
mit einer einheitlichen<br />
Kleidung auszustatten?<br />
Bernhard Schwab: Bei<br />
der Firma INA unserer Unternehmensgruppe<br />
haben die Azubis<br />
bereits seit 1995 Berufsbekleidung in<br />
der Firmenfarbe gestellt bekommen.<br />
Wir hatten damals ein neues Ausbildungszentrum<br />
in Betrieb genommen.<br />
Das war ein Vorzeigeprojekt des Unternehmens,<br />
und wir wollten, dass auch<br />
die Auszubildenden darin vorbildlich<br />
aussehen und als wichtige Mitarbeiter<br />
des Unternehmens wahrgenommen<br />
werden. Das ist mit <strong>Corporate</strong> Wear<br />
besser zu realisieren als mit dem bunten<br />
und gemischten Stil der privaten<br />
Bekleidung.<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>: Und warum gab<br />
es nun neue <strong>Corporate</strong> Wear?<br />
Bernhard Schwab: Das hat zwei<br />
Gründe: Wir hatten damals gute Erfahrungen<br />
bei INA gemacht und wollten,<br />
dass alle Azubis der <strong>Schaeffler</strong> Gruppe<br />
sich stärker als Gruppe und als Teil von<br />
<strong>Schaeffler</strong> verstehen. Eine einheitliche<br />
Berufsbekleidung ist dabei hilfreich.<br />
Der zweite Grund ist, dass die alte<br />
Azubibekleidung von INA nicht mehr<br />
so gut ankam. Die Schnitte waren zu<br />
weit, das Grün hat nicht mehr gefallen,<br />
der Stil war nicht mehr aktuell genug.<br />
Außerdem haben die anderen Standorte<br />
des Unternehmens ganz unterschiedliche<br />
Farben im Einsatz. Für die<br />
neue Kleidung musste deshalb etwas<br />
Neutraleres, Standortübergreifendes<br />
angeboten werden.<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>: Sie haben auf die modischen<br />
Wünsche der Azubis gehört?<br />
Bernhard Schwab: Ja klar. Die Azubis<br />
waren am Auswahlprozess beteiligt,<br />
auch die Jugendvertretung des Unternehmens<br />
war dabei. Nun haben wir<br />
eine Berufsbekleidung <strong>für</strong> alle Azubis<br />
in der Produktion in schicken, engeren<br />
Schnitten mit der Grundfarbe Schwarz.<br />
Die Azubis der LuK-Standorte haben<br />
gelbe Streifen auf Jacke und Latzhose,<br />
die FAG-Standorte haben rote und die<br />
INA-Azubis grüne.<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>: Und wie finden die<br />
Azubis das?<br />
Bernhard Schwab: Die Azubis selbst<br />
finden das gut. Die Teile sind angenehm<br />
zu tragen und sehen gut aus.<br />
Auch die Mitarbeiter insgesamt geben<br />
eine Menge positive Rückmeldungen.<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>: Und warum hat<br />
<strong>Schaeffler</strong> <strong>bardusch</strong> ausgewählt?<br />
Christine Tietz: Das war eine Unternehmensentscheidung.<br />
<strong>Schaeffler</strong><br />
hat mit <strong>bardusch</strong> bereits seit Jahren<br />
zusammengearbeitet. Die bisherige<br />
Azubibekleidung und unsere Berufsbekleidung<br />
im Produktionsumfeld kommen<br />
auch von <strong>bardusch</strong>. Deshalb lag<br />
es nahe, miteinander weiterzuarbeiten.<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>: Und wie läuft das<br />
Projekt bisher?<br />
Bernhard Schwab: Wir stellen die<br />
Azubibekleidung innerhalb von drei<br />
Jahren mit jedem neuen Jahrgang um.<br />
Das heißt, etwa 400 Azubis werden<br />
pro Jahr neu eingekleidet. Dabei hat<br />
es zwar ein paar Anlaufprobleme gegeben,<br />
aber das kommt vor und wird<br />
auch gelöst. Für uns sind eine gute<br />
Produktqualität und pünktliche Lieferung<br />
einfach sehr wichtig.<br />
Christiane Tietz: Wir hatten uns <strong>für</strong><br />
<strong>bardusch</strong> entschieden, weil die Firma<br />
unsere Abläufe und Organisation kennt<br />
und wir gute Erfahrungen gemacht<br />
haben. Die neue Bekleidung kommt<br />
prima an, und die Anfangsprobleme<br />
haben wir gemeinsam in den Griff<br />
bekommen.<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>: Danke <strong>für</strong><br />
das Gespräch.<br />
6 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
Entstehung der <strong>Schaeffler</strong> Azubibekleidung bei <strong>bardusch</strong><br />
Von der Idee zum fertigen Produkt<br />
Die Aufgabe<br />
Die <strong>Schaeffler</strong> Unternehmensgruppe wollte <strong>für</strong> ihre Azubis<br />
eine Arbeitsbekleidung, welche (1) die gemeinsame Zugehörigkeit<br />
der Azubis verschiedener Werke bzw. Marken zur<br />
Unternehmensgruppe betont, aber (2) auch die Identifizierung<br />
mit den <strong>Schaeffler</strong> Marken INA, FAG und LuK ermöglicht.<br />
<strong>Corporate</strong> Design-Elemente aus der Berufsbekleidung<br />
der Marken sollten aufgenommen werden, um Kontinuität<br />
herzustellen. Der Look der Bekleidung sollte aktualisiert<br />
und der jugendlichen Zielgruppe angepasst werden. „Die<br />
Bekleidung muss die Jugendlichen ansprechen, sonst wird<br />
sie nicht akzeptiert“, sagt Bernhard Schwab, Ausbildungsleiter<br />
<strong>Schaeffler</strong>.<br />
Die Bekleidung sollte sich zusätzlich an der PSA-Norm EN<br />
510 <strong>für</strong> den Schutz vor dem Verfangen in Maschinen („Maschinenschutz“)<br />
orientieren.<br />
Die verwendeten Stoffe und Zutaten, z. B. Nähgarn, Knöpfe<br />
etc., sollen (1) Öko-Tex 100 und (2) den spezifischen<br />
<strong>bardusch</strong> Qualitätskriterien entsprechen. So verwendet<br />
<strong>bardusch</strong> nur Edelstahldruckknöpfe, die während der Lebenszeit<br />
des Artikels nicht altern oder rosten.<br />
Das Team<br />
Die Steuerung des Entwicklungsprozesses erfolgte durch ein<br />
gemischtes Team von <strong>Schaeffler</strong> und <strong>bardusch</strong>. Es bestand<br />
auf Seiten von <strong>Schaeffler</strong> aus Ausbildungsleiter Bernhard<br />
Schwab und Christine Tietz von der HR Kommunikation. Bei<br />
<strong>bardusch</strong> waren der <strong>Schaeffler</strong> Key Account Manager Martin<br />
Arheidt, Produktmanagerin Simone Kind und Heiko Findling<br />
als Einkäufer beteiligt. Dieses Team traf sich in unterschiedlichen<br />
Zusammensetzungen mehrfach, um Arbeitsergebnisse<br />
zu begutachten und Entscheidungen <strong>für</strong> das weitere Vorgehen<br />
zu treffen.<br />
Die wichtigsten Arbeitsschritte<br />
Die Erarbeitung kundenspezifischer Sortimente wird in zwei<br />
Phasen unterteilt: die Entwicklungsphase und die Produktionsphase.<br />
Zunächst stellte <strong>bardusch</strong> drei Designentwürfe in jeweils zwei<br />
Farbvarianten zur Auswahl, dazu verschiedene Gewebe. Die<br />
Gewebe haben bereits einen Praxis-Waschtest bestanden.<br />
Für <strong>Schaeffler</strong> wurde u. a. die Trendfarbe Schwarz vorgeschlagen<br />
und später ausgewählt. Hier wurde eine besondere<br />
Färbung angeboten, um eine sehr gute Farbstabilisierung<br />
und Waschechtheit zu gewährleisten sowie ein Abfärben<br />
der Kleidung auf der Haut zu vermeiden. Schließlich wurden<br />
noch von <strong>bardusch</strong> vorher geprüfte Zutaten, z. B. Knöpfe<br />
oder Reißverschlüsse, zur Wahl gestellt.<br />
„In Art eines Baukastensystems wurde es möglich, <strong>für</strong> die<br />
einzelnen Unternehmen der <strong>Schaeffler</strong> Gruppe entsprechende<br />
Firmenfarben durch Applikationen zu ergänzen, ohne das<br />
übergreifende CI-Design aufzuheben“, so Simone Kind.<br />
Mit der Auswahl des Konfektionärs uvex und der Definition<br />
und Freigabe des Designs zur Mustererstellung wurde das<br />
reine Entwurfs- und Planungsstadium abgeschlossen.<br />
Im nächsten Schritt wurde der bei uvex gefertigte Prototyp<br />
gemeinsam begutachtet, die Passform kontrolliert und als<br />
Muster freigegeben. Es wurde eine detaillierte Produktbeschreibung<br />
erstellt und die Fertigmaßtabelle <strong>für</strong> den Artikel<br />
festgelegt. „Es war schon eine Herausforderung“, so Produktmanagerin<br />
Simone Kind. „Bei <strong>Schaeffler</strong> gibt es vorwiegend<br />
Berufsbekleidung mit einem geräumigen, bequemen<br />
Schnitt mit viel Bewegungsfreiheit. Das haben wir umgestellt<br />
auf schicke, eng anliegende Slimfit-Modelle mit hohem Tragekomfort.<br />
Für die Jugendlichen ist das die richtige Zielrichtung<br />
gewesen, trendige Kleidung ist heute körpernah geschnitten<br />
und sitzt wie eine zweite Haut. Im Sinne des Arbeitsschutzes<br />
<strong>für</strong> Maschinenschutz-Kleidung ist das ebenfalls richtig.“<br />
Dann folgte die Produktionsphase der Artikelentwicklung.<br />
Vom Konfektionär wird der festgelegte Größenspiegel produziert.<br />
Nach einer weiteren Passformkontrolle von <strong>bardusch</strong><br />
wird der Artikel zur Produktion und zur Erstellung der Baumusterprüfung<br />
freigegeben. Das Baumuster ist eine Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> die Zulassung von PSA <strong>für</strong> die höheren Risikoklassen<br />
2 und 3 durch die Zertifizierungsstellen. Schließlich<br />
wird der Artikel vom Produktmanagement in das Produktinformationssystem<br />
von <strong>bardusch</strong> eingepflegt und kann nun<br />
entsprechend der Aufträge produziert werden.<br />
Zum Beginn des Ausbildungsjahres am 1. September <strong>2014</strong><br />
wurde die <strong>Schaeffler</strong> Azubibekleidung <strong>für</strong> die neuen Azubis<br />
ausgeliefert.<br />
7
Aus der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
WM-Fieber in der Niederlassung Eisenach<br />
„Siegreich schon vor dem Anpfiff!“<br />
Mit dieser Überschrift berichtete die Thüringer Landeszeitung<br />
ausführlich vom Public Viewing des Spiels<br />
Deutschland – USA (1:0), das am 26. Juni auf dem Hof der<br />
<strong>bardusch</strong> Niederlassung Eisenach stattfand. Der Grund<br />
<strong>für</strong> diesen Event: Das Team war als Sieger aus dem internen<br />
Vertriebswettbewerb zur Einführung der Kollektion<br />
work&protect ® hervorgegangen. Als Belohnung gab es ein<br />
großes Public Viewing mit „alles inklusive“ <strong>für</strong> die komplette<br />
Niederlassung.<br />
In Anwesenheit der Geschäftsleitung durften alle 70 Kollegen<br />
mit ihren Familien an einer Großleinwand mit Speisen<br />
und Getränken einen großen Fußballabend genießen. Gut<br />
gestärkt und mit zahlreichen Fanartikeln ausgestattet, feuerten<br />
die Fans vor der Großleinwand die deutsche Mannschaft<br />
lautstark an und konnten am Ende das Tor von Thomas<br />
Müller bejubeln, das zum Gruppensieg reichte. Der weitere<br />
Verlauf der Fußballweltmeisterschaft ist bekannt … Für die<br />
kleinen Fans fand zudem ein Torwandschießen statt, oder sie<br />
ließen sich ihr Gesicht schminken.<br />
Kopf-an-Kopf-Rennen der Niederlassungen<br />
Übrigens stand erst kurz vor dem Spiel fest, wer den internen<br />
<strong>bardusch</strong> Wettstreit <strong>für</strong> sich entscheiden konnte, was die<br />
kurzfristige Organisation des Events aber nicht beeinträchtigte.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Stedtfeld erklärte sich nämlich<br />
spontan bereit, Service und Ausschank zu übernehmen. Allen<br />
Helfern nochmals herzlichen Dank.<br />
Angespannte Atmosphäre bis zum Schlusspfiff.<br />
Mit diesen „Tattoos“ konnte Deutschland nur gewinnen.<br />
Niederlassung Landsberg sponsert Kindermusical<br />
„Schockorange“ begeistert das Publikum<br />
Die Kinder der Lebenshilfe Landsberg in ihren <strong>bardusch</strong> Shirts.<br />
Anfang Juli wurde im Stadttheater Landsberg das unterhaltsam-kritische<br />
Musical „Schockorange“ von Peter<br />
Schindler aufgeführt. Darin geht es um die Käuflichkeit und<br />
Leichtgläubigkeit der Menschen, um Geld und dass Geld<br />
nicht alles ist. Über 50 Kinder und Jugendliche brachten viele<br />
verschiedene Musikstile schwungvoll und gefühlvoll auf die<br />
Bühne.<br />
Bei diesem Projekt der Städtischen Sing- und Musikschule<br />
war u. a. auch die Lebenshilfe Landsberg beteiligt. Alfred<br />
Rampf, Leiter der <strong>bardusch</strong> Niederlassung Landsberg, stiftete<br />
20 Warnschutzshirts mit <strong>bardusch</strong> Logo auf dem Rücken.<br />
Die zwei Aufführungen waren ein voller Erfolg, und die<br />
Kinder aus der Lebenshilfe haben sich riesig gefreut, mit ihren<br />
T-Shirts in einem einheitlichen Outfit aufzutreten.<br />
8 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
Niederlassung Erfurt feiert „Rosenhochzeit“<br />
10 Jahre in der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
Die Zuhörer beim Vortrag von Herr Dr. A. Schmidt.<br />
Rundgang unter fachkundiger Leitung von<br />
Betriebsleiterin Ursula Wenzel (Mitte).<br />
Am 17. Juli feierte die Niederlassung<br />
Erfurt ihr 10-jähriges Bestehen. Zur<br />
Jubiläumsfeier begrüßte Niederlassungsleiter<br />
Bernd Hennecke neben den Mitarbeitern<br />
zahlreiche Gäste aus Pflegeheimen<br />
und Krankenhäusern und führte<br />
ins Thema Hygieneschulung ein.<br />
Herr Dr. A. Schmidt vom Institut Hohenstein<br />
referierte über die RAL-<br />
Gütezeichen, ihre Prüfkriterien und<br />
die Infektionsprävention in Kliniken<br />
und Pflegeheimen. Die folgende<br />
Diskussion zeigte, dass<br />
das sensible Thema aktueller<br />
denn je ist. <strong>bardusch</strong> bietet modernes<br />
Textil- und Hygienemanagement<br />
<strong>für</strong> das Gesundheitswesen.<br />
In einem Rundgang unter<br />
fachkundiger Führung der<br />
Betriebsleitung erhielten<br />
die Besucher u. a. einen Einblick in die Bearbeitung steriler<br />
OP-Textilien im nachhaltigen Mehrwegsystem. Ein Snack<br />
rundete diesen Informationstag ab.<br />
Der Einsatz hat sich nach Meinung der Veranstalter gelohnt.<br />
Gerade über solche Aktivitäten entstehen eine besondere<br />
Kundenbeziehung und Verständnis <strong>für</strong> unsere tägliche<br />
Leistung.<br />
<strong>bardusch</strong> Gesellschafterin<br />
Christina S. Ritzer gibt<br />
Präsidentenamt der ETSA weiter<br />
Nach dreijähriger erfolgreicher Amtszeit als Präsidentin<br />
der European Textile Services Association (ETSA) hat Frau<br />
Ritzer das Zepter nun weitergegeben. Innerhalb der ETSA<br />
koordinierte sie die Aufgaben zwischen der Geschäftsstelle,<br />
die <strong>für</strong> das operative Geschäft zuständig ist, dem<br />
Vorstand und diversen Arbeitsgruppen.<br />
Zudem leitete sie zweimal<br />
jährlich die Board Meetings<br />
und vertrat bei offiziellen Anlässen<br />
die Organisation nach außen.<br />
9
Aus der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
20 Jahre Niederlassung <strong>bardusch</strong> Soltau – eine Erfolgsgeschichte<br />
Textil-Management <strong>für</strong> ein Fünftel<br />
des gesamten Bundesgebiets<br />
Seit 1994 ist <strong>bardusch</strong> im Industriegebiet Soltau vor dem<br />
Weiherbusch angesiedelt. Die Niederlassung liegt logistisch<br />
günstig nur drei Kilometer von der Autobahnauffahrt<br />
Soltau-Süd entfernt. Von dort aus sind es nur 80 bis 100<br />
Kilometer zu den Großstädten Bremen, Hamburg und Hannover.<br />
Begünstigt durch diese zentrale Lage, konnte das Unternehmen<br />
in den vergangenen Jahren eine stetig steigende<br />
Anzahl an Kunden verzeichnen.<br />
2010: Produktionsfläche wird nahezu verdoppelt<br />
2 Millionen Euro investierte <strong>bardusch</strong> in die Erweiterung des<br />
Standorts und Maschinenparks. In einer neu errichteten,<br />
1.560 m² großen Halle befi nden sich derzeit die Produktionssowie<br />
die Büro- und Sozialräume. Die Bereiche Verwaltung<br />
und Sozialräume wurden bereits 2001 aus der Produktionsfl<br />
äche ausgegliedert und durch Umbaumaßnahmen in den<br />
1. Stock des Hauptgebäudes verlegt. Heute verarbeiten rund<br />
80 Mitarbeiter auf einer Fläche von insgesamt 2.900 m² täglich<br />
6,5 Tonnen Wäsche.<br />
Lückenloser Hol- und Bring-Service<br />
Die Fahrzeugfl otte aus 22 Fahrzeugen – 6 Lkws, 3 VW-Busse<br />
und 13 Kleintransporter – fährt von Soltau Richtung Norden<br />
bis nahe an die dänische Grenze. Im Westen geht es bis zur<br />
niederländischen Grenze, östlich endet das Einzugsgebiet<br />
bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Flächenmäßig versorgt<br />
die Niederlassung so insgesamt ein Fünftel der Bundesrepublik<br />
Deutschland mit Mietberufskleidung <strong>für</strong> Industrie und<br />
Gewerbe, Handtuchspendern und Schmutzfangmatten sowie<br />
Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) <strong>für</strong> Industriebetriebe.<br />
Gute Stimmung im <strong>bardusch</strong> Team mit Betriebsleiterin Kathrin Palzer<br />
(im weißen Kittel) und Fuhrparkleiter Marcel Schroek (im Sprinter).<br />
Mehrweg statt umweltbelastender Einwegtextilien<br />
Der Betrieb ist auch gemäß ISO 9001:2008, ISO 14001:2004<br />
und EMAS III zertifi ziert. Damit bieten <strong>bardusch</strong> Mietprodukte<br />
den Kunden eine mit Ökosiegeln ausgezeichnete Alternative<br />
zu umweltbelastenden Einwegtextilien.<br />
„Wir sind stolz auf 20 Jahre gesundes Wachstum, angetrieben<br />
von innovativen Produkten und Dienstleistungen.<br />
Für unsere Kunden stehen wir seit Tag eins <strong>für</strong> Qualität, reibungslose<br />
Prozesse und Sicherheit durch Nähe“, kommentiert<br />
Benjamin Matz, Verkaufsleiter <strong>bardusch</strong> Soltau, das Jubiläum,<br />
das am 24. Oktober zusammen mit den Mitarbeitern<br />
gefeiert wurde.<br />
10 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong><br />
Bärdusch auf Reisen ...<br />
... und hat die Côte d’Azur im Blick.<br />
Bärdusch auf Reisen ...<br />
... bei Deichbrand – Sommerzeit ist Festivalzeit.<br />
Bärduschauf Reisen ...<br />
... als Gondelfahrer auf dem Canale Grande.
ardusch Gesundheitswesen<br />
„Tatort Gesundheitswesen (GSW) – kurzfristiger Eilauftrag <strong>für</strong> SOKO <strong>bardusch</strong>“<br />
Wäscheversorgung <strong>für</strong><br />
die Einrichtungen der<br />
Besonders wenn „Not am Kunden“ ist, reagiert <strong>bardusch</strong> fl exibel auf<br />
spezielle Anforderungen: Einmal mehr haben die Niederlassungen<br />
Dresden und Falkensee ihr Improvisationstalent bei der Sicherung der<br />
Wäscheversorgung <strong>für</strong> die große ProCurand Pfl egeheimgruppe ohne<br />
Vorlaufzeit unter Beweis gestellt!<br />
Im Dezember 2013 hat sich die Pro-<br />
Curand GmbH & Co. KGaA entschlossen,<br />
bundesweit 22 Einrichtungen binnen<br />
Kurzem auf die bewährten <strong>bardusch</strong><br />
Dienstleistungen Bewohnerwäscheservice,<br />
Mietberufsbekleidung und Mietfl<br />
achwäsche umzustellen. Von den 22<br />
Häusern mit insgesamt 2.065 Pfl egebetten<br />
und 1.514 Mitarbeitern wurden<br />
bis April <strong>2014</strong> bereits 19 übernommen,<br />
drei weitere folgen 2016. Das will heißen:<br />
Dieses <strong>bardusch</strong> Projekt wurde<br />
aus dem Stand, quasi über Nacht, von<br />
null auf hundert hochgefahren!<br />
Alle sind besonders gefordert<br />
Die Sonderkommission (SOKO) „Pro-<br />
Curand“ mit Uwe Engel, Daniela Hoffmann<br />
und Georg Reinhold an der<br />
Spitze ging unverzüglich daran, in den<br />
Niederlassungen Dresden und Falkensee<br />
Einsatzteams zu bilden, mit denen<br />
sich die Projektleiterin Sabine Neumann<br />
mitsamt der jeweils kompletten Belegschaft<br />
in Windeseile ans Werk machte.<br />
Die Pfl egeheime in Magdeburg und<br />
Halle standen an erster Stelle auf<br />
dem Einsatzplan. Zunächst wurde ab<br />
01.01.<strong>2014</strong> mittels einer Eigenwäsche-<br />
Notversorgung interimsweise überbrückt,<br />
bis die Vorbereitungen <strong>für</strong> die<br />
neuen <strong>bardusch</strong> Mietwäschesysteme<br />
inkl. Modellauswahl der Berufsbekleidung<br />
und Anprobe so weit gediehen<br />
waren, dass die Übergangssituation<br />
durch <strong>bardusch</strong> Mietwäsche abgelöst<br />
werden konnte.<br />
Parallel starteten <strong>für</strong> weitere ProCurand<br />
Einrichtungen vier Umstellungs-Staffeln<br />
im Zwei-Wochen-Rhythmus, <strong>für</strong> die sich<br />
die <strong>bardusch</strong> Teams der beteiligten Niederlassungen<br />
Dresden, Falkensee und<br />
Ettlingen im Laufschritt den Stab in die<br />
Hand gaben. Schnell war klar, dass viel<br />
zu wenig Wäsche vorhanden war, sodass<br />
die SOKO mit Ersatzwäsche aus<br />
den Betrieben spektakuläre Rettungsaktionen<br />
in Gang setzte.<br />
Ein weiterer spannender Wettlauf mit<br />
der Lieferzeit zeichnete sich u. a. bei<br />
der Beschaffung von 6.000 Bewohnerwäschesäcken<br />
ab. Die Aktion glückte<br />
unter Einsatz des Zentralbereichs Einkauf,<br />
der wie alle anderen Zentralbereiche<br />
gefordert war und tatkräftig mitzog.<br />
„Saubere Teamarbeit“<br />
Spitzenleistungen mit hohem personellem<br />
Einsatz mussten alle Mitarbeiter in<br />
Dresden, Falkensee und später auch<br />
Ettlingen bei der Erstkennzeichnung<br />
der Bewohnerwäsche und der damit<br />
verbundenen Logistik erbringen – vielen<br />
Dank an alle <strong>für</strong> die punktgenaue Teamarbeit!<br />
Die im Gesundheitswesen (GSW) etablierte<br />
Praxis, Ansprechpartner des<br />
Kunden so früh wie möglich mit den<br />
<strong>bardusch</strong> Betrieben und dem neuen<br />
System vertraut zu machen, hat sich<br />
Seniorenresidenz Am Hufeisensee in Halle.<br />
bewährt. Der <strong>bardusch</strong> Kundendienst<br />
schult alle Beteiligten im Umgang mit<br />
dem <strong>bardusch</strong> System. So ließ sich die<br />
Vorgehensweise step by step an alle<br />
ProCurand Mitarbeiter kommunizieren<br />
– sie haben die Blitzumstellung unterstützt<br />
und zum Gelingen beigetragen,<br />
ohne ihr Zutun wäre das in der Kürze<br />
der Zeit in dem Umfang nicht möglich<br />
gewesen. Vielen Dank!<br />
Es sind nicht zuletzt Sondereinsätze wie<br />
diese, die als Alleinstellungsmerkmal <strong>für</strong><br />
die <strong>bardusch</strong> Zuverlässigkeit und Qualität<br />
bürgen. Um auch künftig schlagkräftige<br />
SOKOs bilden und spannende<br />
Herausforderungen meistern zu können,<br />
investieren <strong>bardusch</strong> GSW und die<br />
<strong>bardusch</strong> Geschäftsleitung sowohl im<br />
Zentralbereich als auch in den Niederlassungen<br />
in versierte Einsatztruppen.<br />
11
ardusch International<br />
Bischwiller – jahrhundertealte Textiltradition im Elsass<br />
Umschlagplatz und Veredelung <strong>für</strong><br />
Deutschland, Frankreich und Schweiz<br />
Schon seit über 300 Jahren sind Bischwiller und die Textilindustrie<br />
eng miteinander verknüpft. Im 17. Jahrhundert ließen sich erste<br />
Weber nieder, die König Ludwig XIV. wegen ihres protestantischen<br />
Glaubens aus Frankreich vertrieben hatte.<br />
Während der industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
entwickelte sich dieser Handwerkszweig<br />
rasch weiter. Zusammen mit dem südelsässischen Mühlhausen<br />
galt Bischwiller als der wichtigste Standort der Textilindustrie<br />
Frankreichs. Die lokalen Produktionen waren <strong>für</strong> ihre<br />
Qualität europaweit berühmt. Mit 5.000 Arbeitsplätzen war<br />
die Textilindustrie der Top-Arbeitgeber der Region.<br />
Nach der großen Wirtschaftskrise Ende der 1920er-Jahre<br />
erlebte die Branche in den 1950er- und 1960er-Jahren eine<br />
zweite Blüte. Die Firma Vestra fertigte in Bischwiller u. a. <strong>für</strong><br />
edle Luxuslabels wie Carachel und Torrente. Mit der Globalisierung<br />
und unter dem starken asiatischen Wettbewerbsdruck<br />
endete diese Erfolgsgeschichte 2002 mit der Insolvenz.<br />
565 Mitarbeiter verloren ihren Job.<br />
<strong>bardusch</strong> in Bischwiller<br />
<strong>bardusch</strong> entschied sich 2004 <strong>für</strong> diesen traditionsreichen<br />
Standort. Neben finanzieller und administrativer Unterstützung<br />
der Stadt und Region lockten auch die gut ausgebildeten<br />
und fachlich geschulten Schneiderinnen von Vestra.<br />
Die 1993 gegründete <strong>bardusch</strong> SARL zog mit einem Dienstleistungszentrum<br />
von Niedermodern in den neu errichteten<br />
Industriepark nach Bischwiller. Heute werden über diesen<br />
Standort wichtige <strong>bardusch</strong> Kunden wie Mars, Alstom und<br />
Lanxess versorgt. Neben der Betreuung der Kunden im<br />
Elsass, in Lothringen, Belfort und Luxemburg ist <strong>bardusch</strong> in<br />
Bischwiller mehr als ein Dienstleistungszentrum.<br />
Im Rahmen der Supply Chain dient der Standort Bischwiller<br />
als Basiscenter <strong>für</strong> die Beschaffung und Indienststellung<br />
von Mietberufskleidung <strong>für</strong> Deutschland, Frankreich und zunehmend<br />
auch die Schweiz. Heute sind hier bis zu 100 Mitarbeiter<br />
beschäftigt, in der Hochsaison sogar mehr. Die positive<br />
Geschäftsentwicklung zeigt sich auch im Warenvolumen.<br />
In den letzten zehn Jahren wurde das Volumen auf mittlerweile<br />
1.650.000 Teile mehr als verdoppelt – Tendenz weiter<br />
steigend.<br />
65.000 Lagerplätze auf 2.600 m 2<br />
Zu allen Textilmustern und 950 Anprobesätzen <strong>für</strong> die<br />
<strong>bardusch</strong> Gruppe werden hier bis zu 65.000 Textilien gelagert.<br />
Diese reichen von Kasacks <strong>für</strong> das Gesundheitswesen über<br />
Warnjacken <strong>für</strong> die Industrie, bis hin zu spezieller CI-Kleidung<br />
der <strong>bardusch</strong> Kunden. Um schnell <strong>für</strong> Ersatz der Berufskleidung<br />
oder die Ausstattung eines neuen Mitarbeiters sorgen<br />
zu können, wird hier Arbeitskleidung von 60 Lieferanten zentral<br />
gelagert. Die Versorgungssicherheit der Kunden mit Berufs-<br />
und Schutzkleidung wird auf drei Stockwerken sichergestellt.<br />
Täglich werden 5.000 – 8.000 Textilien bearbeitet<br />
und bis zu 30 Paletten Neuware angeliefert. Erst nach einer<br />
Qualitätskontrolle werden die Warenlieferungen eingelagert.<br />
Um die Wege <strong>für</strong> die <strong>bardusch</strong> Mitarbeiter zu optimieren, wird<br />
das Lager neben dem „First In First Out-Prinzip“ durch eine<br />
Fixplatzstrategie <strong>für</strong> sogenannte „Schnelldreher“ ergänzt.<br />
Individuelle Lösungen<br />
<strong>bardusch</strong> bietet seinen Kunden maßgeschneiderte Textillösungen.<br />
Bevor ein Kleidungsstück in den <strong>bardusch</strong> Service-<br />
Kreislauf integriert werden kann, wird es in Bischwiller entsprechend<br />
„veredelt“. Jedes Kleidungsstück wird nach der<br />
Entnahme aus dem Zentrallager einem entsprechenden Mitarbeiter<br />
zugeordnet. Das Textil wird hier<strong>für</strong> mit einem persönlichen<br />
Barcode versehen. Somit ist sichergestellt, dass<br />
jeder Mitarbeiter immer seine persönliche Kleidung wiederbekommt.<br />
Nach der Zuordnung werden weitere individuelle<br />
Anpassungen vorgenommen. Mit maßgeschneiderten Produkten<br />
realisiert <strong>bardusch</strong> Ansprüche der Kunden an Optik<br />
und Funktionalität. Wünsche nach zusätzlichen Reflexstreifen,<br />
weiteren Taschen oder Änderungen an Passform,<br />
Arm-, Schritt-, und Rückenlängen werden hier von gelernten<br />
Scheiderinnen vorgenommen. Alle Änderungen an den Textilien<br />
werden unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen<br />
Normen und Qualitätsvorgaben umgesetzt. Für die passende<br />
<strong>Corporate</strong> Wear der Kunden wird die Berufskleidung mit<br />
12 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
Estelle Gast sortiert<br />
die Logoembleme <strong>für</strong><br />
die <strong>Corporate</strong> Ware.<br />
Tulay Yilmazer bei der individuellen Anpassung der CI-Kleidung.<br />
Sabrina Eck und Sandrine Godard kommissionieren<br />
die Berufskleidung.<br />
Zentrale Indienststellung der <strong>bardusch</strong> Gruppe am<br />
Standort Bischwiller (Frankreich).<br />
Sandra Lazagne und Bernard Knittel bei der Qualitätskontrolle.<br />
<strong>bardusch</strong> Bischwiller in Zahlen<br />
Mitarbeiter ca. 100<br />
Lagerfläche 2.600 m²<br />
Produktionsfläche 800 m²<br />
Lagersystem<br />
<strong>für</strong> Logoembleme 6.000 Plätze<br />
Lagersystem<br />
<strong>für</strong> Namensembleme 600 Plätze<br />
Bearbeitung 5.000 bis 8.000<br />
(Stück pro Tag)<br />
Anzahl der Lagerplätze 65.000<br />
Anzahl der Anprobesätze 950<br />
Pierre Rust und Damian Steiner im Zentrallager.<br />
13
ardusch International<br />
Firmenlogos und persönlichen Namensemblemen personalisiert.<br />
6.000 verschiedene Logoembleme liegen hier<strong>für</strong> in<br />
Bischwiller auf Lager.<br />
Erst nach Prüfung aller Faktoren in einer Endkontrolle verlässt<br />
ein Kleidungsstück die Indienststellung. Der hier<strong>für</strong><br />
eingeführte Qualitätsindikator bei Kundenretouren liegt bei<br />
99,86 %. Über den <strong>bardusch</strong> Kundendienst werden die Textilien<br />
dann in den <strong>bardusch</strong> Service-Kreislauf integriert.<br />
Ausblick<br />
International stehen die Ziele der <strong>bardusch</strong> Gruppe auf Expansion.<br />
Im Rahmen der Supply Chain wird sich Bischwiller<br />
als zentrales Basiscenter <strong>für</strong> die Beschaffung und Indienststellung<br />
<strong>für</strong> verschiedene europäische Länder entwickeln.<br />
Bereits im Oktober <strong>2014</strong> wurde in Bischwiller umstrukturiert.<br />
Nach dem Lean Manufacturing-Prinzip wurde ein Fließband<br />
in die Indienststellung implementiert. Ziel ist die Steigerung<br />
von Effi zienz und Transparenz. Der Produktionsfl uss vom<br />
Thermopatching zur Näherei bis zur Endkontrolle wird vereinfacht.<br />
Die Kleidungsstücke werden mittels des Bandes<br />
von einer Station zur nächsten gebracht, Wege entfallen. Um<br />
künftig schneller auf CI-Anpassungen reagieren zu können,<br />
ist eine direkte Stickerei und Logoerstellung direkt vor Ort<br />
geplant.<br />
Ich begleite <strong>bardusch</strong> seit 17 Jahren<br />
Emmanuelle Mathis<br />
Den Umzug der Indienststellung<br />
von Ettlingen nach Bischwiller<br />
habe ich live miterlebt. Nach Abschluss<br />
meines Studiums im Mai<br />
1997 kam ich zu <strong>bardusch</strong> nach Ettlingen.<br />
Angefangen habe ich in der<br />
Indienststellung und war <strong>für</strong> die Verwaltung<br />
der Logo- und Namensembleme<br />
<strong>für</strong> CI-Kleidung unserer Kunden<br />
sowie der Kommissionierung und<br />
Steckbrief<br />
Sternzeichen: Schütze<br />
Lieblingsessen: italienisch<br />
Lieblingsort: Portugal<br />
Lieblingsfarbe: schwarz<br />
Endkontrolle zuständig.<br />
Ich zog 2004<br />
mit nach Bischwiller und wechselte zur <strong>bardusch</strong> SARL. In<br />
Bischwiller übernahm ich administrative Aufgaben, verwaltete<br />
die Embleme und das Lager. Seit 2013 bin ich als Disponentin<br />
und Einkäuferin <strong>für</strong> französische Lieferanten tätig.<br />
Ich schätze den Zusammenhalt in unserem Team. <strong>bardusch</strong><br />
SARL wächst, neue Aufgaben und Herausforderungen ergeben<br />
sich, und ich freue mich, dabei zu sein – auch noch nach<br />
17 Jahren.<br />
Bärdusch auf Reisen ...<br />
... am donnernden Wasser in Kanada.<br />
Bärdusch auf Reisen ...<br />
... am Ostseestrand mit Kumpel Dexter.<br />
Bärdusch auf Reisen ...<br />
... abgetaucht in Makadi Bay.<br />
14 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
Effi zientes Bekleidungsmanagement <strong>für</strong> Unternehmen<br />
jeder Größe und Branche<br />
Onlineshopping bei <strong>bardusch</strong><br />
Andreas Holzer,<br />
CEO <strong>bardusch</strong> AG<br />
Software-Plattform <strong>für</strong> ein effi zientes Bekleidungsmanagement.<br />
TextileAccess bietet Kunden maßgeschneiderte Lösungen<br />
im Bekleidungsmanagement, abgestimmt auf ihre<br />
eigenen Bedürfnisse.<br />
Verwaltung personenbezogener Daten, detaillierte Kostenkontrolle<br />
und bequeme Online-Bestellung stehen <strong>für</strong> ein<br />
effi zientes und kostenbewusstes Kleidermanagement. TextileAccess<br />
ist ein webbasiertes Baukastensystem, welches<br />
individuell zusammengestellt werden kann.<br />
Einfache Verwaltung im Webservice<br />
Alle relevanten Textildaten der Arbeitskleidung, Kleidergröße<br />
sowie Änderungsinformationen werden über das System verarbeitet.<br />
Neben Trägerverwaltung, Bestellabwicklung, Userund<br />
Berechtigungsverwaltung sowie Retourenmanagement<br />
können weitere Funktionen ergänzt werden. Personelle Veränderungen<br />
beim Kunden werden mittels Schnittstelle fehlerfrei<br />
übernommen. „Mit TextileAccess können Sie Ihren administrativen<br />
Aufwand im Bekleidungsmanagement erheblich<br />
reduzieren und behalten dabei den vollen Überblick“, erklärt<br />
Andreas Holzer, CEO <strong>bardusch</strong> AG.<br />
Webbasierte Bestell-Plattform<br />
Bestellen rund um die Uhr. Jeder Mitarbeiter kann seine Arbeitsausrüstung<br />
selbst über eine Plattform bestellen. Dank<br />
eines kundenindividuell festgelegten Sortiments kann nur Ar-<br />
beits- und Schutzkleidung gewählt<br />
werden, die zur <strong>Corporate</strong> Identity<br />
des Kunden passt. Jederzeit auf<br />
Lager verfügbar, ist eine schnelle<br />
Auslieferung garantiert – gerne auch<br />
bequem nach Hause.<br />
Bruno Odermatt,<br />
Leiter Vertrieb MBK<br />
Transparenz im Bekleidungsmanagement<br />
Alle Mitarbeiter sind mit Namen, Konfektionsgröße, Funktion<br />
und Budgetvorgaben sowie Ausstattungsregeln der Berufskleidung<br />
angelegt. Kostenplanung, detaillierte Kostenkontrollen<br />
und weitere Auswertungen sind jederzeit verfügbar.<br />
TextileAccess lässt sich mittels Benutzer- und Rechteadministration<br />
an Kundenstrukturen anpassen. Rechnungsstellung<br />
und Gutschriften sind einfach zu verwalten. Selbstverständlich<br />
sind alle gängigen IT-Sicherheitsstandards<br />
gewährleistet.<br />
TextileAccess eignet sich <strong>für</strong> alle Unternehmen, die ihre Berufskleidung<br />
über <strong>bardusch</strong> beziehen. Egal ob gekauft, gemietet<br />
mit oder ohne <strong>bardusch</strong> Wäsche-Service: <strong>bardusch</strong><br />
hat die passende Lösung. Bruno Odermatt, Leiter Vertrieb<br />
<strong>bardusch</strong> Schweiz: „Laut Aussage unserer Kunden hat sich<br />
die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht, seit sie ihre Kleidung<br />
selbst nach ihrem persönlichen Bedarf bestellen können.“<br />
Weitere Informationen fi nden Sie unter www.<strong>bardusch</strong>.ch.<br />
15
Aus der <strong>bardusch</strong> Gruppe<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong> –<br />
Berufskleidung im Wandel der Zeit<br />
„Kleider machen<br />
Unternehmen“<br />
Dr. Oetker Arbeitskleidung in den 1970er-Jahren.<br />
Berufskleidung ist eines der wichtigsten Bestandteile der<br />
Außenwirkung eines Unternehmens. Wer Wert auf ein<br />
klares, sympathisches und einheitliches Erscheinungsbild<br />
legt, <strong>für</strong> den ist <strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong> ein Must-have.<br />
Historisch gesehen, entwickelte sich der Anspruch an<br />
Arbeitskleidung von der reinen Schutzfunktion immer mehr<br />
zum wichtigsten Bestandteil der <strong>Corporate</strong> Identity. Ein<br />
bekanntes Beispiel ist der klassische Blaumann aus den<br />
1950er-Jahren.<br />
Von dem Blaumann ist heute wenig übrig. Unternehmen<br />
legen Wert auf ein eigenes, passendes Design der Kleidung.<br />
Schon in den frühen 1960ern reagierte <strong>bardusch</strong> auf diese<br />
Entwicklung. Die Firmenlogos wurden in Form von Emblemen<br />
auf die Berufskleidung aufgebracht.<br />
Das Emblem-Angebot umfasst inzwischen Stickabzeichen,<br />
Patchembleme und Direkteinstickungen. Arbeitskleidung<br />
kann mit einem Firmenlogo veredelt oder auch mit Namensemblemen<br />
der Mitarbeiter personalisiert werden. Genau<br />
nach Wunsch werden die Embleme umgesetzt und platziert,<br />
damit die individuelle Note mit der Arbeitskleidung zum Tragen<br />
kommt.<br />
Das Design der Kleidung ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt<br />
der richtigen <strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong>. Die breite Palette an<br />
<strong>bardusch</strong> Berufskleidung ermöglicht ein einheitliches Erscheinungsbild<br />
<strong>für</strong> das gesamte Unternehmen. Gerne bietet<br />
die <strong>bardusch</strong> Produktentwicklung eine professionelle und<br />
umfassende CI-Beratung an. Unsere Experten ermitteln im<br />
Dialog mit dem Kunden eine individuell auf das Unternehmen<br />
abgestimmte Lösung.<br />
<strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong> ist mehr als nur Mode, sondern ein Zeichen<br />
<strong>für</strong> ein klares Zugehörigkeitsbekenntnis der Mitarbeiter<br />
und zur Förderung des Teamgeists.<br />
Messen <strong>bardusch</strong> Gruppe 2015<br />
Altenpflege<br />
in Nürnberg<br />
24. bis<br />
26.<strong>03</strong>.2015<br />
Reinraum Lounge<br />
in Stuttgart<br />
19. bis<br />
21.05.2015<br />
NordBau<br />
in Neumünster<br />
09. bis<br />
13.09.2015<br />
A+A 2015<br />
in Düsseldorf<br />
27. bis<br />
30.10.2015<br />
16 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
ardusch auf Tour<br />
Gelungene work&<br />
protect ® Kampagne<br />
Auch im dritten Quartal <strong>2014</strong> war <strong>bardusch</strong><br />
wieder unterwegs, um zahlreichen Messebesuchern<br />
die neuesten Produkte und Servicedienstleistungen<br />
zu präsentieren.<br />
Im Mittelpunkt stand die innovative work&protect ® Kollektion,<br />
die in Zusammenarbeit mit uvex entwickelt wurde.<br />
Ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wurden auf gleich drei<br />
Großveranstaltungen unter Beweis gestellt.<br />
Messe NordBau in Neumünster<br />
Schutz vor Ermüdung durch die eingearbeiteten Stretcheinsätze<br />
und zeitloses Design, verbunden mit einer stabilen,<br />
hochwertigen Textilie: Mit diesen Argumenten und weiteren<br />
Vorteilen von work&protect ® , zusammen mit dem <strong>bardusch</strong><br />
Vollservice, überzeugte das Messeteam aus Soltau und Geldern<br />
die Besucher. Dabei boten Messestand und Ausstellercafé<br />
bei Fingerfood und Getränken stets eine gemütliche<br />
Atmosphäre <strong>für</strong> fachkundige Beratungen.<br />
Messe Arbeitsschutz Aktuell in Frankfurt am Main<br />
Die Fachmesse stand unter dem Leitthema „Sicherheit und<br />
Gesundheit am Arbeitsplatz“. Ergänzend dazu fand parallel<br />
Auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell (von links): Reinhold Burret,<br />
Patrick Heym, Jan Eggensperger und Fred-Peter Helfers.<br />
Auf der Messe NordBau (von links): Christian Kaulingfrecks, Dominic<br />
Seibod, Holger von Garrel, Renata Fusuljevic, Benjamin Matz und<br />
Michael Schwarznecker.<br />
der 20. Weltkongress <strong>für</strong> Sicherheit und Gesundheit bei der<br />
Arbeit statt.<br />
Das Messepublikum interessierte sich besonders <strong>für</strong> die umfassenden<br />
Eigenschaften von work&protect ® zum Schutz vor<br />
geschmolzenem Metall bis zum Störlichtbogenschutz. Auch<br />
wurden die auf verschiedene Schutzklassen abgestimmten<br />
Kombinationsmöglichkeiten bei Persönlicher Schutzausrüstung<br />
(PSA) vorgestellt, die einen Mehrwert <strong>für</strong> Kunden und Mitarbeiter<br />
bedeuten. Aussagekräftige Symbole auf der Kleidung,<br />
eingebunden in das Gesamtdesign, zeigen stets, um welche<br />
Schutzkleidung es sich handelt.<br />
Messe AMB in Stuttgart<br />
Auf der Leitmesse der Metallverarbeitungsbranche stand bei<br />
<strong>bardusch</strong> die Kombinationsmöglichkeit der Schutzkleidung<br />
work&protect ® im Vordergrund. Durch das Zusammenstellen<br />
von aufeinander abgestimmten Jacken, Hosen und Shirts<br />
lässt sich die Schutzklasse des Gesamtoutfits erhöhen.<br />
Ein weiteres Hauptthema <strong>für</strong> das Messeteam um Benjamin<br />
Lahr, Key Account Manager im Maschinenbau, und Renata<br />
Fusuljevic, Abteilung Marketing, war die Möglichkeit, Kleidungsstücke<br />
von as <strong>bardusch</strong> zu verkaufen. Als Ergänzung<br />
zum bisherigen Programm der PSA lässt sich die Stellung als<br />
Textilhändler neben dem klassischen Textil-Vollservice weiter<br />
ausbauen.<br />
work&protect ® ist beim Publikum angekommen<br />
Selbstverständlich wurden auch die Kernpunkte aus den<br />
vorangegangenen Veranstaltungen vorgestellt und trugen<br />
ihren Teil zum guten Gesamteindruck des Messeabschlusses<br />
der ersten work&protect ® Kampagne bei. Zum Jahresende<br />
erfolgt die zweite Kampagnenphase mit Fokus auf die<br />
Schutzkleidung von work&protect ® . Dazu startet erneut ein<br />
Vertriebswettbewerb, im Zuge dessen die verschiedenen<br />
Vertriebsteams <strong>für</strong> ihre Niederlassung ein Familienevent mit<br />
Open-Air-Kino gewinnen können.<br />
17
Menschen bei <strong>bardusch</strong><br />
Ich stelle mich vor<br />
Pierre Rust, Geschäftsführer Bischwiller<br />
Herr Rust,<br />
machen Sie zu<br />
Beginn bitte<br />
einige Angaben<br />
zu Ihrer Person.<br />
Mein Name ist<br />
Pierre Rust.<br />
Ich bin 49 Jahre<br />
alt und seit<br />
März <strong>2014</strong> bei<br />
<strong>bardusch</strong>. Zurzeit<br />
leite ich den Standort Bischwiller<br />
sowie die Finanzen und Administration<br />
der französischen Niederlassungen.<br />
An der Ecole de Management de Lyon<br />
habe ich Betriebswirtschaftslehre mit<br />
dem Schwerpunkt Finanzen und Internationaler<br />
Handel studiert.<br />
Auf was können Sie an Ihrem<br />
Arbeitsplatz nicht verzichten?<br />
Auf guten Kaffee (Espresso) und gute<br />
Laune.<br />
Wie verbringen Sie Ihre<br />
Mittagspause?<br />
Ich mag es, ein gesundes und feines<br />
Mittagessen zu genießen und dabei<br />
auch außerhalb des Büros frische Luft<br />
einzuatmen.<br />
Welchen Berufswunsch hatten Sie<br />
als Kind?<br />
Entdecker und Geograf.<br />
Was würden Sie als Erstes ändern,<br />
wenn Sie König von Deutschland<br />
wären?<br />
Da<strong>für</strong> sorgen, dass jeder Deutsche<br />
Französisch lernt (und umgekehrt als<br />
König der Franzosen …).<br />
Bei welchem Lied drehen Sie das<br />
Radio laut auf und singen mit?<br />
„Time“ von Pink Floyd.<br />
Wann haben Sie zuletzt das Tanzbein<br />
geschwungen?<br />
Während der letzten <strong>bardusch</strong> Bischwiller<br />
Sommerbetriebsfeier (Juni <strong>2014</strong>).<br />
Was kochen Sie gerne <strong>für</strong> Ihre Freunde?<br />
Obwohl ich ein echter Feinschmecker<br />
bin, ist das Kochen nicht meine<br />
Sache. Wenn es sein muss, würde ich<br />
am liebsten <strong>für</strong> meine Freunde frische<br />
Meeresfrüchte „vorbereiten“ oder ein<br />
BBQ …<br />
Welche drei Dinge stehen auf Ihrer<br />
„To-Do-Liste des Lebens“ ganz<br />
oben?<br />
• meinen Vorhaben und Tätigkeiten<br />
einen Sinn verleihen<br />
• mich um meine Familie und die mir<br />
nahestehenden Personen kümmern<br />
und das Beste tun, um <strong>für</strong> deren<br />
Glück und Wohlfühlen zu sorgen<br />
• meinen „bescheidenen Beitrag“ <strong>für</strong><br />
den Fortschritt der Menschheit und<br />
unseres Planeten leisten.<br />
An welchen Lieblingsplatz (weltweit)<br />
möchten Sie unser Maskottchen<br />
Bärdusch mitnehmen?<br />
In das Sultanat von Oman (ich bin<br />
mehrmals dort gewesen …): Es ist<br />
ein echtes Traumland!<br />
Was ist schöner, als über Geld zu<br />
reden?<br />
Über alte Zivilisationen sowie über<br />
internationale Beziehungen und kulturellen<br />
Austausch.<br />
Ich stelle mich vor<br />
Andreas Klingenberg,<br />
Niederlassung Neumünster<br />
Meine Laufbahn bei <strong>bardusch</strong> begann<br />
im Juli 2004 als Praktikant<br />
in der Niederlassung Siedenburg. Anschließend<br />
wurde ich in den Fuhrpark<br />
übernommen. Einige Monate später ging<br />
es nach Hamburg, wo ich neben meiner<br />
Fahrertätigkeit das Depot organisiert<br />
habe. Im Jahr 2007 folgten ein erneuter<br />
Umzug und die Mitgründung der neuen<br />
<strong>bardusch</strong> Niederlassung in Neumünster<br />
als Fahrer und Organisator.<br />
Seit September 2009 bin ich<br />
nun Betriebsleiter in Neumünster<br />
und kann auf zehn<br />
interessante Jahre mit vielen<br />
Herausforderungen zurückblicken.<br />
Besonders freue ich<br />
mich darüber, dass die meisten<br />
Angestellten, die 2007<br />
wie ich als Praktikanten begonnen<br />
haben, immer noch<br />
bei <strong>bardusch</strong> tätig sind.<br />
An dieser Stelle bedanke<br />
ich mich bei allen Mitarbeitern<br />
der Niederlassung Neumünster<br />
<strong>für</strong> ihre gelungene<br />
Überraschung zu meinem<br />
10-jährigen Arbeitsjubiläum<br />
in Form eines Präsentkorbs<br />
und großen Plakats und freue<br />
mich auf die weitere gemeinsame<br />
Zeit.<br />
18 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
Ein spannender Lebensabschnitt hat begonnen<br />
Wir sind die Neuen bei <strong>bardusch</strong>!<br />
Am 1. September <strong>2014</strong> ging es <strong>für</strong> uns endlich los mit der Ausbildung: Luisa Seemann (19),<br />
Simon Siffermann (18), Lars Abbenseth (19) als Industriekaufleute sowie Timo Midasch (23) und<br />
Patrick Masselautzky (18) als duale Studenten.<br />
Gemeinsam starten.<br />
Als Team arbeiten.<br />
Tag 1: Begrüßung, Unternehmenspräsentation<br />
und Hochseilgarten<br />
Nach einer Vorstellungsrunde der Geschäftsleitung,<br />
den Azubis aus den anderen<br />
Lehrjahren und uns folgte eine<br />
Unternehmenspräsentation von Lisa<br />
und Johanna. Anschließend gab es eine<br />
Führung von Rupert und Marvin durch<br />
den Betrieb. Dadurch wurden uns<br />
schon erste Eindrücke vermittelt.<br />
Im Anschluss an ein gemeinsames Mittagessen<br />
haben wir uns auf den Weg<br />
in den Hochseilgarten „Gate“ (Großer<br />
Abenteuer Turm Ettlingen) gemacht,<br />
um uns dort durch Teambuilding-Maßnahmen<br />
besser kennenzulernen. Durch<br />
Spiele und verschiedene Aufgaben wurde<br />
der Zusammenhalt gestärkt (etwa<br />
bei der Himmelsleiter oder der Pamper<br />
Pole), und so können und konnten wir<br />
einige Situationen auf den Alltag im<br />
Betrieb übertragen. Wir wurden sofort<br />
super in die bestehende Gruppe integriert<br />
und hatten mit dem krönenden<br />
Abschluss auf der Riesenschaukel einen<br />
ereignisreichen, tollen Start in die<br />
Ausbildung.<br />
Hindernisse erklimmen.<br />
Tag 2: Zentralführung und<br />
erstes Azubi-Meeting<br />
Nach einer Präsentation vom Betriebsrat<br />
und einer Zentralführung von Lisa,<br />
Thomas und Oguz durch die einzelnen<br />
Abteilungen ging es an den Arbeitsplatz,<br />
in dem wir erst einmal vier Wochen lang<br />
arbeiteten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten,<br />
den richtigen Weg zu finden,<br />
haben wir mittlerweile einen besseren<br />
Überblick über die Abläufe im Betrieb.<br />
Grenzen überwinden.<br />
Weitere Highlights unserer Einführungswoche<br />
war der Besuch zweier Vertreter<br />
der IG Metall und unser erstes Azubi-<br />
Meeting. Hier haben wir Azubis auch<br />
die Möglichkeit, eigene Projekte zu planen<br />
und durchzuführen.<br />
Wir bedanken uns beim bestehenden<br />
Team <strong>für</strong> die tolle Planung der ersten<br />
Woche. Wir sind gespannt, was uns in<br />
den nächsten drei Jahren erwartet, und<br />
freuen uns auf viele nette Leute.<br />
19
ardusch Leitthema<br />
Bedarf an Textil-Dienstleistungen nimmt weiter zu<br />
Die Top Trends der<br />
Berufsbekleidung <strong>für</strong> 2015<br />
Der deutsche Textil-Servicemarkt verzeichnet ein stetiges Wachstum<br />
im Segment Arbeits- und Schutzkleidung. Laut Branchenverband<br />
WIRTEX wurde <strong>2014</strong> ein Plus von 3,8 Prozent erzielt. Für die Zukunft<br />
sieht man Marktchancen im Bereich <strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong>.<br />
Die Zahlen des Fachverbands verdeutlichen einen zunehmenden<br />
Bedarf <strong>für</strong> textile Dienstleistungen. Um die bestehenden<br />
Marktpotenziale erfolgreich zu bedienen, benötigen<br />
Anbieter schlüssige Antworten auf Marktentwicklungen<br />
und Trends. <strong>bardusch</strong> hat die passgenauen Antworten auf<br />
die Top Trends des Marktes.<br />
Tragekomfort<br />
Moderne Kleidung besteht aus leichtem und atmungsaktivem<br />
Gewebe. Das Motto lautet: Geringeres Flächengewicht<br />
bei gleicher oder verbesserter Funktion. Zusätzlich steht die<br />
Anforderung der Ergonomie im Mittelpunkt der Betrachtung.<br />
Umgesetzt durch zahlreiche Bewegungselemente, liefert<br />
die moderne Berufsbekleidung den perfekten Tragekomfort.<br />
So zumindest fällt die Antwort einer neuen Produktreihe von<br />
<strong>bardusch</strong> auf die aktuellen Markttrends aus.<br />
Dazu Stephan Schwartz, Leiter<br />
<strong>bardusch</strong> Produktmanagement:<br />
„work&protect ® ist die perfekte<br />
Antwort auf die aktuellen Anforderungen<br />
<strong>für</strong> Ergonomie und Tragekomfort.<br />
Das <strong>bardusch</strong> Produktmanagement<br />
sieht die ständige<br />
Aufgabe, Gewichte und Ergonomie<br />
der Berufsbekleidung optimal<br />
an die Bedürfnisse von Komfort<br />
und Funktion anzupassen.“<br />
Stephan Schwartz,<br />
Leiter <strong>bardusch</strong><br />
Produktmanagement<br />
Neue Farben –<br />
im „System“ denken<br />
Innerhalb moderner Bekleidungskonzepte<br />
tragen Mitarbeiter T-<br />
Shirts und Polohemden in frischen<br />
und kräftigen Farbtönen – z. B. Violett oder „Wasabi Grün“.<br />
Sie sind aktuelle Farben des <strong>bardusch</strong> Farbspektrums und<br />
unterstreichen eine offene sowie freundliche Atmosphäre.<br />
Farben stehen <strong>für</strong> Individualität – es besteht die „Qual der<br />
Wahl“. Innerhalb des <strong>bardusch</strong> Programms wählt man mit-<br />
unter zwischen 20 verschiedenen Farbstellungen, z. B. bei<br />
den Polohemden. Im Übrigen funktionieren die <strong>bardusch</strong><br />
Farben im System: Zur Farbe des gewählten Polohemds gibt<br />
es das farblich passende T-Shirt, zur Workwear die farblich<br />
passende Persönliche Schutzausrüstung (PSA).<br />
Imageförderung<br />
Unternehmen wählen bewusst aus Farben und Stilrichtungen<br />
aus, mit deren Hilfe sich Firmenimage oder Markenbotschaft<br />
transportieren lässt. Moderne <strong>Corporate</strong> <strong>Fashion</strong>-Konzepte<br />
sind perfekt geeignet, Identifikation zu stiften – nach innen<br />
und außen.<br />
CI-Bekleidungskonzepte werden im besten Sinne des Wortes<br />
„wahrgenommen“ und erwecken sofort eine positive Resonanz<br />
bei Kunden und den eigenen Mitarbeitern.<br />
Stephan Schwartz: „Das <strong>bardusch</strong> Produktmanagement verfügt<br />
über das perfekte ‚Know-how‘, Entwicklungen von <strong>Corporate</strong><br />
<strong>Fashion</strong>-Lösungen anzustoßen bzw. zu begleiten.<br />
Hier findet der Kunde die fachliche Unterstützung von Textilund<br />
Bekleidungstechnikern, die sowohl mit den Herausforderungen<br />
der Kundenprojekte als auch mit den technischen<br />
Details und den Möglichkeiten des Beschaffungsmarktes<br />
bestens vertraut sind.“<br />
Sichtbarkeit<br />
Bei zahlreichen Arbeitsplätzen ist Sichtbarkeit ein wichtiges<br />
Anliegen. Denn es geht um nicht weniger als um die persönliche<br />
Sicherheit der Träger von Berufskleidung.<br />
Gerade deshalb ist <strong>bardusch</strong> in Sicherheitsfragen kompromisslos.<br />
Das zeigt das Beispiel neue Warnschutznorm ISO<br />
20471: Erst im Juni 2013 durch die Gremien verabschiedet,<br />
wurde nach kurzer Entwicklungszeit bereits im September<br />
2013 der neue <strong>bardusch</strong> Warnschutz beim Institut erfolgreich<br />
zertifiziert. Als erster Anbieter im Markt stellte <strong>bardusch</strong><br />
im November 2013 auf der Fachmesse A+A Warnschutzkleidung<br />
nach ISO 20471 vor. Mit dem Messestart erfolgte<br />
der Verkaufsstart <strong>für</strong> die neue work&protect ® Warnschutzkleidung<br />
nach ISO 20471.<br />
20 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
Warn- und Wetterschutzkleidung der<br />
work&protect ® Kollektion nach ISO 20471.<br />
Erfolgreiche <strong>bardusch</strong><br />
CI-Bekleidungskonzepte.<br />
Nguyen Thithuong bei der hygienischen<br />
Aufbereitung von Arbeitskleidung.<br />
Praktikabilität<br />
Berufsbekleidungskonzepte weisen zunehmend Funktionalitäten<br />
auf, die direkt auf die Anforderungen des Arbeitsplatzes<br />
angepasst werden. Das ist gewissermaßen ein Selbstverständnis<br />
von Berufsbekleidung, da die privat getragene<br />
Kleidung nicht <strong>für</strong> die spezifischen Anforderungen eines Arbeitsplatzes<br />
konzipiert wurde.<br />
<strong>bardusch</strong> Produktmanagerin Simone Kind: „Zu Beginn der<br />
Entwicklung einer Berufsbekleidung ist die Analyse der Anforderungen<br />
des Markts im Fokus. Berufsbilder ändern sich,<br />
und technische Innovationen bei Gewebe und Zutaten bieten<br />
neue Möglichkeiten.“<br />
Durch Kundenbefragungen und Tragetests ermittelt das<br />
<strong>bardusch</strong> Produktmanagement die beste Lösung <strong>für</strong> den<br />
Einsatz der Berufsbekleidung am Arbeitsplatz. Heraus kommen<br />
Lösungen wie die Feuchtigkeitsregulierung durch atmungsaktive<br />
Wetterschutz-Laminate, reißfeste Ripstop-Konstruktionen<br />
bei Verschlusstaschen und Oberstoffen. Oder die<br />
abriebresistenten Cordura Verstärkungen <strong>für</strong> die besonders<br />
belasteten Stellen der Bekleidung.<br />
Individueller Schutz<br />
Als Folge des technischen Fortschritts definieren die europäischen<br />
Richtlinien immer höhere sowie besser differenzierte<br />
Schutzniveaus und stellen den Schutz am Arbeitsplatz in den<br />
Zusammenhang einer notwendigen Risikobewertung.<br />
<strong>bardusch</strong> reagiert unmittelbar auf die Veränderungen bei<br />
Richtlinien und Normen. Produkte, die den neuen Anforderungen<br />
entsprechen, werden sehr schnell Bestandteil des<br />
<strong>bardusch</strong> Produktportfolios – Beispiel Warnschutz nach ISO<br />
20471.<br />
Ein wichtiger Aspekt: <strong>bardusch</strong> ist ein Systemanbieter<br />
<strong>für</strong> PSA-Sicherheit. Nur durch die fachgerechte Aufbereitung<br />
und Instandhaltung im Textil-Servicesystem kann eine<br />
Schutzbekleidung über ihren gesamten Lebenszyklus das<br />
erforderliche Schutzniveau beibehalten, das <strong>für</strong> den Träger<br />
selbstverständlich von größter Bedeutung ist.<br />
Bei der Schutzbekleidung kann unter Umständen schon eine<br />
einzige Haushaltswäsche die Funktionsfähigkeit der Kleidung<br />
außer Kraft setzen. Überdies wissen die Verantwortlichen in<br />
den Unternehmen: Neu und ungewaschen ist die Kleidung<br />
nur am Tag der Auslieferung des Produzenten.<br />
Textilmanagement<br />
Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf ihr Kerngeschäft.<br />
Die Beschaffung, Lagerung, Indienststellung, Personalisierung<br />
und Pflege der Berufsbekleidung übernehmen<br />
zunehmend Textil-Dienstleister.<br />
Die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit<br />
von <strong>bardusch</strong> wurde mit dem Prüfsiegel „Gesicherte Nachhaltigkeit“<br />
ausgezeichnet. Damit bescheinigte das Deutsche<br />
priv. Institut <strong>für</strong> Nachhaltigkeit und Ökonomie <strong>bardusch</strong> eine<br />
umfassende Nachhaltigkeitsprüfung in den Bereichen Produkt-,<br />
Service- und Beratungsqualität. Im Rahmen des Audits<br />
wurden auch die wirtschaftliche Zukunftsausrichtung,<br />
das Unternehmensmanagement sowie die ökologische und<br />
soziale Verantwortung zertifiziert (siehe auch <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong><br />
2/<strong>2014</strong>).<br />
Hygiene<br />
Nur wenige Verbraucher kennen den Unterschied zwischen<br />
„sauberer“ und „hygienischer“ Wäsche. Arbeitnehmer, die<br />
ihre Berufskleidung zu Hause bei 30 oder 40 Grad waschen,<br />
gehen im Vergleich mit der professionellen Textilaufbereitung<br />
ein höheres Risiko ein. „<strong>bardusch</strong> unterscheidet nach den Risikoprofilen<br />
der Arbeitsplätze, an denen die Berufsbekleidung<br />
täglich im Einsatz ist. Der Unterschied zur Haushaltswäsche<br />
liegt auf der Hand: In der Haushaltswäsche wird meist nur<br />
farblich sortiert und mit unterschiedlichen Temperaturen bearbeitet.<br />
Mehr nicht.“ Schwartz verweist auf ein weiteres Risiko,<br />
vor dem Forschungseinrichtungen wie das Hohenstein<br />
Institut seit Langem warnen: die Kontamination von Kleidung<br />
mit Mikroben durch unsachgemäße Waschprozesse.<br />
Neben strengen gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien <strong>für</strong><br />
die Aufbereitung von Arbeitstextilien und dem Kontaminationsrisiko<br />
kann das private Waschen von Berufskleidung<br />
auch wirtschaftliche und juristische Folgen nach sich ziehen.<br />
Letztlich ist die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben nur<br />
durch professionellen Textilservice möglich.<br />
Rund-um-sorglos-Paket bei <strong>bardusch</strong><br />
<strong>bardusch</strong> holt die Berufskleidung beim Kunden ab, wäscht<br />
und desinfiziert sie branchen- und anforderungsspezifisch<br />
und liefert sie wieder bis an den Spind. Diese maßgeschneiderte<br />
Dienstleistung im System sorgt <strong>für</strong> Sicherheit.<br />
21
ardusch Gewinnrätsel<br />
Machen Sie mit<br />
Gewinnen Sie eine moderne Softshelljacke<br />
aus der Kollektion work&protect ® von <strong>bardusch</strong><br />
in der Farbe Grau.<br />
3 x<br />
Die Softshelljacke gibt es in den<br />
Größen S, M, L und XL.<br />
Bitte geben Sie bei einer Teilnahme<br />
Ihre Kleidergröße mit an.<br />
Senden Sie bis 31.01.2015 (Einsendeschluss)<br />
die Lösung mit Angabe Ihrer<br />
Adresse per Postkarte an:<br />
<strong>bardusch</strong> GmbH & Co. KG<br />
Marketing & PR<br />
Pforzheimer Straße 48<br />
76275 Ettlingen<br />
oder per E-Mail an:<br />
gewinnspiel@<strong>bardusch</strong>.de<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch<br />
der Gewinne ist nicht möglich. Alle Gewinner werden<br />
innerhalb von 14 Tagen nach Einsendeschluss<br />
schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe<br />
von <strong>inside</strong> namentlich erwähnt. Ihre Daten werden<br />
ausschließlich <strong>für</strong> dieses Gewinnspiel genutzt und<br />
unmittelbar nach der Gewinnauslosung vernichtet.<br />
Lösung aus <strong>inside</strong> 2/<strong>2014</strong>: NACHHALTIG.<br />
Die Helmkamera hat gewonnen: Frank Tutzlinski aus<br />
Eisenach. Je einen Helm haben gewonnen: Tomas<br />
Apel aus Eisenach, Vanessa Fritz aus Gaggenau und<br />
Kerstin Riedel aus Dresden.<br />
Viel Glück!<br />
Im Namen der Redaktion wünschen<br />
wir Ihnen, Ihrer Familie und allen,<br />
die Ihnen nahestehen, ein frohes<br />
Weihnachtsfest und alles<br />
Gute im neuen Jahr.<br />
Ihr<br />
<strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong> Team<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
22 <strong>bardusch</strong> <strong>inside</strong>_Dezember <strong>2014</strong>
PSA Fachberatung: 02058 / 8972046<br />
EUROSAFETY<br />
Schutzbrille Eurosafety Master 2200 PAS.0439.000 |<br />
Schutzhandschuhe Euro safety Master 3000<br />
PHS.0951.009 | Warn jacke 2929.011 | Bundhose<br />
2931.011 | Schnürstiefel Eurosafety Master 5100<br />
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Tel. 07243 707-0<br />
ENIS: Bundhose 6580.012 |<br />
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