Mussaf 02/07 - Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
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„Absolutheitsanspruch der<br />
Religion und Toleranz“<br />
Es spricht:<br />
Otto Schily<br />
Mittwoch, 14. November 20<strong>07</strong>, 18:15 Uhr<br />
Aula der Alten Universität<br />
„Aus dem Antisemitismus könnte schon<br />
was werden, wenn sich die Juden seiner<br />
annehmen würden“ –<br />
<strong>Jüdische</strong>r Selbsthass von Karl Marx bis heute<br />
Es spricht:<br />
Henryk M. Broder<br />
Mittwoch, 23. Januar 2008, 18:15 Uhr<br />
Aula der Alten Universität<br />
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HOCHSCHULE FÜR<br />
JÜDISCHE STUDIEN<br />
HEIDELBERG<br />
Friedrichstraße 9 | 69117 <strong>Heidelberg</strong> | Fon: 0 62 21 / 4 38 51 - 0<br />
Fax: 0 62 21 / 4 38 51 - 29 | info@hfjs.uni-heidelberg.de<br />
<strong>Heidelberg</strong>er<br />
Hochschulreden<br />
Eine Vortragsreihe der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Jüdische</strong><br />
<strong>Studien</strong> <strong>Heidelberg</strong> an der<br />
Ruprecht-Karls-Universität<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>für</strong> <strong>Jüdische</strong><br />
<strong>Studien</strong> <strong>Heidelberg</strong> setzt<br />
Zeichen –<br />
wissenschaftlich, pädagogisch und<br />
kulturell, <strong>für</strong> die jüdische Gemeinschaft<br />
in Deutschland und darüber<br />
hinaus. So auch in den <strong>Heidelberg</strong>er<br />
Hochschulreden: In ihnen<br />
äußern sich national und international<br />
führende Persönlichkeiten<br />
regelmäßig zu Belangen von<br />
öffentlichem Interesse.