PANORAMA-3-September-2014
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ADVERTORIAL<br />
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NATÜRLICHER SCHUTZ:<br />
TRINKWASSERLEITUNGEN<br />
MIT ZEMENT SANIEREN<br />
Seit Mitte der Achtziger Jahre gibt es zum Totalersatz von Trinkwasserleitungen eine kostengünstigere<br />
Variante: die Rohrinnensanierung. Dabei werden die Rohre mit einem Beschichtungsmaterial<br />
von innen neu ausgekleidet. Während vieler Jahre war das Beschichtungsmaterial<br />
Epoxidharz erste Wahl. Doch in letzter Zeit ist die heikle Kombination aus Harz und<br />
Härter immer stärker in die Kritik geraten. Bei unsachgemässer Anwendung können sich<br />
gefährliche Stoffe wie Bisphenol A aus dem Harz lösen und das Trinkwasser verunreinigen.<br />
Eine anorganische Sanierung mit Zement bringt viele Vorteile.<br />
Das Beschichtungsmaterial von ANROSAN besteht aus<br />
den natürlichen Substanzen Zement, Quarzsand und Wasser.<br />
In der öffentlichen Wasserversorgung werden Zementbeschichtungen<br />
seit rund 70 Jahren erfolgreich eingesetzt.<br />
Mit der neuen Technologie von ANROSAN ist<br />
es nun erstmals möglich, auch Trinkwasserleitungen<br />
mit kleineren Durchmessern mit Zement<br />
zu sanieren.<br />
Eine frühzeitige Zustandsanalyse<br />
der Trinkwasserleitungen zeigt<br />
auf, ob ein Sanierungsbedarf<br />
besteht.<br />
Leitungswasser ist in der Schweiz gleichbedeutend mit hoher<br />
Wasserqualität – es wird liebevoll auch «Hahnenburger» genannt<br />
– als wäre es ein Markenprodukt. Ob zum Kochen, Wäsche<br />
waschen, für die tägliche Körperhygiene oder als Durstlöscher<br />
– das Leitungswasser gehört zur Lebensqualität in der<br />
Schweiz. Wir mischen einen Sirup für die Kleinen, frieren<br />
Eiswürfel für die nächste Cocktailparty ein oder trinken das<br />
Wasser direkt ab dem Hahnen. Gerade deshalb ist es besonders<br />
wichtig, dass unser Trinkasser von einwandfreier Qualität<br />
ist. Trinkwasser gilt in der Schweiz als Lebensmittel und<br />
untersteht strengsten Qualitätsanforderungen. Leitungen<br />
sind rechtlich gesehen Lebensmittelverpackungen und dürfen<br />
die Qualität des Wassers nicht beeinträchtigen.<br />
Garantiert sauberes Trinkwasser<br />
bis vor die Haustüre<br />
Das Schweizer Trinkwasser stammt mehrheitlich aus Flüssen,<br />
Seen oder wird als Grundwasser aus dem Boden gewonnen.<br />
Wasserwerke bereiten das Wasser in einem aufwändigen<br />
Prozess auf und garantieren somit die gewohnt hohe<br />
Qualität des Schweizer Leitungswassers. Das öffentliche<br />
Wassernetz in der Schweiz verteilt das Wasser bis zu den<br />
Liegenschaften und erstreckt sich gesamthaft über 53’000<br />
Kilometer. Für die Wasserqualität in der Liegenschaft ist der<br />
Hausbesitzer verantwortlich.<br />
Auf die letzten Meter kommt es an<br />
Wenn Wasserleitungen in die Jahre kommen, sollten die Eigentümer<br />
rechtzeitig handeln. Strömt rostiges Wasser aus<br />
dem Hahnen, ist das ein sicheres Anzeichen dafür, dass die<br />
Bei der Naef Group steht das Wohlbefinden des Menschen stets im<br />
Mittelpunkt. Auch während der Sanierung können sich die Eigentümer<br />
jederzeit wohlfühlen.<br />
Metallleitungen im Gebäude angegriffen und bald nicht mehr<br />
einsatzfähig sind. Kunststoffleitungen verspröden und im Extremfall<br />
bersten sie ohne Vorwarnung in der Wand. Deshalb<br />
lohnt sich bei Installationen von 25 oder mehr Jahren eine Zustandsanalyse.<br />
Sind die Trinkwasserleitungen bereits stark angegriffen,<br />
stellt sich für den Hausbesitzer die Frage nach Totalersatz<br />
oder Sanierung. Viele Immobilienbesitzer entscheiden<br />
sich aus Zeit- und Kostengründen für die letztere Variante.<br />
Zement: Vielversprechende<br />
Alternative zu Epoxidharz<br />
Seit 2011 bietet die Naef GROUP aus Freienbach (SZ) mit<br />
ANROSAN eine Sanierungsmethode für Trinkwasserleitungen<br />
im Gebäude, die auf Zement als Beschichtungsmaterial setzt.<br />
Darin sind lediglich die Komponenten Wasser, Quarzsand und<br />
Zement enthalten. «Nach sechs Jahren Entwicklungsarbeit ist<br />
es uns gelungen, eine Zementmischung zu finden, welche sich<br />
auf Rohre mit kleinem Durchmesser anwenden lässt», erklärt<br />
CEO Ramon Näf. Seit dem Markteintritt hat die Näf Tech AG<br />
bereits rund 200 Gebäude erfolgreich mit ANROSAN saniert.<br />
Darunter grosse Komplexe wie die Überbauung Rennweg in<br />
Basel.<br />
Tote Leitungsabschnitte<br />
bergen zusätzliche Risiken<br />
Nicht nur alte oder schlecht sanierte Leitungen bilden eine<br />
Gefahr für die Qualität des Trinkwassers. Nach Umbauten verstecken<br />
sich im Mauerwerk oft Rohrabschnitte von früheren<br />
Nasszellen oder anderen mit Wasser versorgten Räumen, die<br />
nicht mehr angeschlossen und nicht mehr mit Wasser durchflutet<br />
werden. Fliesst kein Wasser mehr durch die Leitungen,<br />
bleibt stagnierendes Wasser zurück, in dem sich Keime und<br />
Bakterien bilden können, diese gelangen unter Umständen ins<br />
Trinkwasser. Mit dem «Pipefinder» bietet die Naef GROUP<br />
auch hier eine neuartige Lösung: Das System besteht aus einer<br />
Kombination verschiedener Hightech-Geräte und ortet diese<br />
toten Leitungsabschnitte. Die Leitungen werden von Experten<br />
gekappt und versiegelt. So bleibt die Trinkwasserqualität auch<br />
auf den letzten Metern vor dem Hahnen einwandfrei.<br />
DIE VORTEILE VON ANROSAN<br />
Die Sanierung mit ANROSAN hat viele Vorteile. Wir garantieren,<br />
dass Sie nach einer Sanierung mit ANROSAN über neuwertige<br />
Trinkwasserleitungen und beste Voraussetzungen<br />
für höchste Trinkwasserqualität im Gebäude verfügen.<br />
Natürlich<br />
Mineralisches Beschichtungsmaterial aus Zement,<br />
Quarzsand und Wasser.<br />
Hoch qualitativ<br />
Bewahrt die Trinkwasserqualität.<br />
Rasch<br />
Sanierung erfolgt innert weniger Tage.<br />
Schonend<br />
Schonung des Bauobjekts: kein Aufreissen der Wände<br />
und Böden, kein Schmutz, kein Lärm.<br />
Günstig<br />
Überaus kosteneffiziente Methode.<br />
Zertifiziert<br />
Erstes DIN-CERTCO-zertifiziertes Verfahren zur<br />
Innensanierung von Trinkwasserleitungen.<br />
Naef GROUP<br />
Näf Tech AG<br />
Wolleraustrasse 41<br />
8807 Freienbach<br />
0800 48 00 48<br />
www.naef-group.com