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CV<br />
PARNASSUS ARTS PRODUCTIONS<br />
<strong>Juan</strong> <strong>Sancho</strong><br />
<strong>Tenor</strong><br />
<strong>Juan</strong> <strong>Sancho</strong> wurde 1982 in Sevilla geboren.<br />
Nach seinem Abschluss im Fach Klavier setzte<br />
er seine Studien an der Musikhochschule von<br />
K<strong>at</strong>alonien (Barcelona) in der Abteilung für<br />
Alte Musik fort. Weitere Studien bei Raphaël<br />
Sikorski (Labor<strong>at</strong>oire de la Voix/Paris) und bei<br />
Raúl Giménez (Barcelona) folgten. Seine ursprüngliche<br />
Spezialisierung auf die Alte Musik<br />
eröffnete ihm die Chance, mit einigen der<br />
bedeutendsten Künstler dieser Musikrichtung<br />
wie z.B. William Christie, Fabio Biondi, Alan<br />
Curtis und Diego Fasolis zusammenzuarbeiten<br />
und mit den von diesen Dirigenten geleiteten<br />
Orchestern auf der Bühne zu stehen.<br />
<strong>Sancho</strong> gehörte zu dem exklusiven Kreis junger<br />
Sänger, die zur Teilnahme an dem Projekt<br />
Le Jardin des Voix (2007) von Les Arts Florissants<br />
ausgewählt wurden. Nach seiner Teilnahme<br />
an der European Music Academy des Festivals<br />
in Aix-en-Provence wendete sich <strong>Sancho</strong> dem<br />
Opernrepertoire von Mozart und dem Belcanto-Gesang<br />
zu und begann mit berühmten<br />
‚modernen‘ Orchestern zusammenzuarbeiten<br />
(z.B. Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino,<br />
Orchestra della Svizzera Italiana, Real Filharmonia<br />
von Galizien, Symphonieorchester<br />
von Navarra, Orquesta de Euskadi, Philharmonieorchester<br />
von Málaga).<br />
<strong>Juan</strong> <strong>Sancho</strong> nahm an einigen der wichtigsten<br />
Festivals in Europa teil (Maggio Musicale Fiorentino,<br />
Ambronay, Antwerpen, Brügge, Barcelona,<br />
Femás in Sevilla, Quincena musical in<br />
San Sebastián und Via Stellae in Santiago de<br />
Compostela u.a.).<br />
Daneben debütierte er an berühmten intern<strong>at</strong>ionalen<br />
Konzert- und Opernhäusern: Te<strong>at</strong>ro<br />
alla Scala (Mailand), Barbican Center (London),<br />
Lincoln Center (New York), Palais de Beaux<br />
Arts (Brüssel), Alte Oper (Frankfurt), Cité de la<br />
musique (Paris), Fundaçao Gulbenkian (Portugal),<br />
Opéra Comique (Paris), Salle Pleyel (Paris),<br />
N<strong>at</strong>ionalthe<strong>at</strong>er in Prag, La Fenice (Venedig),<br />
Te<strong>at</strong>ro Real (Madrid), Te<strong>at</strong>ro de la Maestranza<br />
(Sevilla) und Auditorio Nacional (Madrid)<br />
usw. Er h<strong>at</strong> mehrere Radioaufnahmen für die<br />
BBC, für Radio France, Rete2 (Schweiz), Klara<br />
(Belgien) und Radio Clásica (spanische Rundfunksender<br />
RNE) gemacht.<br />
Im Opernfach ist im Besonderen seine Teilnahme<br />
an der Monteverdi Trilogie L’Orfeo, Il ritorno<br />
d’Ulisse und L’incoronazione di Poppea hervorzuheben.<br />
Diese wurde zwischen 2008 und<br />
2010 im Te<strong>at</strong>ro Real unter der musikalischen<br />
Leitung von William Christie und der szenischen<br />
Leitung von Pier Luigi Pizzi aufgeführt.<br />
<strong>Juan</strong> <strong>Sancho</strong> h<strong>at</strong> außerdem im Te<strong>at</strong>ro alla<br />
Scala (Mailand) in der Inszenierung der Rameau-Oper<br />
Les Indes Galantes (als Don Carlos)<br />
mit Les Arts Florissants debütiert; außerdem<br />
h<strong>at</strong>te er sein Debüt am Malibran de la Fenice<br />
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