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Aspacher Gemeindespiegel
Wir kämpfen gegen die Teuerung
Wilhelm Molterer und sein Team bekämpfen die Teuerung rasch und nachhaltig.
Maßnahmenpaket
Seit dem 1. Jänner 2008 zahlen Eltern keine
Bundesgebühren bei der Geburt ihres
Kindes.
Seit dem 1. Juli 2008 zahlen Menschen, die
weniger als 1350.- verdienen, keine oder
weniger Arbeitslosenversicherungsbeiträge.
Das Kilometergeld wurde auf 42
Cent und auch die Pendlerpauschale um 15
Prozent erhöht.
Seit dem 1. August 2008 wurde die Erbschafts-
und Schenkungssteuer abgeschafft.
Per 1. November 2008 fällt die Vermögensgrenze
bei der 24-Stunden-Pflege zu Hause.
Per 1. November 2008 gibt es höhere Förderungen
für die 24-Stunden-Betreuung zu
Hause (550.- für selbstständige und 1100.für
unselbstständige Betreuungskräfte).
Das gilt auch für demenzkranke Menschen
in der Pflegestufe 1 und 2.
Per 1. Jänner 2009 gibt es auch eine Erhöhung
des Pflegegeldes, Pflegestufen 1 & 2
um 4%, Pflegestufen 3, 4 & 5 um 5%,
Pflegestufen 6 & 7 um 6%.
Per 1. Jänner 2009 gibt es weiters eine Verbesserung
der Einstufung von demenzkranken
Menschen beim Pflegegeld sowie
von Kindern und Jugendlichen mit schwerer
Behinderung.
Wir haben die Arbeitslosenversicherungsbeiträge
für
Einkommen unter 1.350 Euro
gesenkt, damit gerade für
jene, die weniger verdienen,
mehr übrig bleibt. Wir haben
das Kilometergeld und die
Pendlerpauschale erhöht
sowie die Erbschafts- und
Schenkungssteuer abgeschafft.
Außerdem entfallen
die Gebühren bei der Geburt
eines Kindes!
Im Bereich der Pflege haben
wir die Förderung der 24-
Stunden-Betreuung zu Hause
verdoppelt und die Vermögensgrenze
abgeschafft.
Außerdem wird das Pflegegeld
mit 1. Jänner 2009 erhöht.
In Zukunft wollen wir, dass das
letzte Kindergartenjahr in
ganz Österreich am Vormittag
verpflichtend und gratis ist.
Und es werden die Familien für
Kinder in Ausbildung jeden
September eine 13.
Familienbeihilfe bekommen.
Auch Pensionistinnen und
Pensionisten sollen durch das
Vorziehen der Pensionserhöhung
auf den 1. November
2008 entlastet werden.
Künftig soll der Regress auf
Angehörige bei der Pflege im
Heim entfallen.
Mit einem günstigen Österreichticket
wollen wir die Benützung
öffentlicher Verkehrsmittel
für alle attraktiver
machen und eine günstigere
Alternative zum PKW
bieten.
Wilhelm Molterer und sein
ÖVP-Team werden auch
weiterhin dafür kämpfen, dass
Familien besonders entlastet
werden. Bitte unterstützen Sie
uns dabei – schenken Sie uns
am 28. September mit Ihrer
Stimme Ihr Vertrauen!
Vizekanzler Wilhelm Molterer will den Menschen gegen die
steigenden Preise helfen. „Die Menschen erwarten sich zu Recht
konkrete Antworten zur Bekämpfung der Teuerung“, sagt
Molterer.
September 2008 19