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Herzlich Willkommen! - Pflegezentrum Bischofsgrün

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Hauszeitung<br />

Herbstbeginn am Ochsenkopf 2012<br />

Herbstfest: Feld, Wald und Wiese Seite 2<br />

Dackelhunde begeistern die Bewohner Seite 3<br />

Rund um die Kartoffel Seite 4<br />

Ein Dankeschön unseren Ehrenamtlichen Seite 5<br />

Pflegebedürftige brauchen konkrete Verbesserungen<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Seite 6<br />

Der Kapitän geht von Bord! Seite 8<br />

Fränkisches Grillfest auf WB 3 Seite 9<br />

Ausgabe 4 / 2012<br />

November / Dezember 2012<br />

Januar 2013<br />

Veranstaltungen November, Dezember,<br />

Januar<br />

Seite 10/11<br />

Redewendungen des Mittelalters Seite 12<br />

Klugscheißer-Seite Seite 14<br />

Jubiläum im <strong>Pflegezentrum</strong> Seite 15<br />

Ein Lieblingsrezept der Mitarbeiter Seite 16<br />

Kreuzworträtsel Seite 17<br />

Über uns Seite 18


Seite 2<br />

Feld, Wald und Wiese….<br />

Ein sehr schöner Leitgedanke konfrontierte<br />

die Bewohner ganz nah mit der Natur. Von<br />

Mais, Blumen, Pilzen sowie Kastanien,<br />

Moos und Hagebutte, es gab viel zu bestaunen!<br />

Oder steckt im Moos noch ein Käfer..?<br />

Die meist recht intensive Verbundenheit mit<br />

der Natur hatte es in sich. Sie weckte viele<br />

Erinnerungen und brachte manche Erheiterung<br />

mit sich, denn schließlich wollten ja<br />

alle lachen.<br />

… dann holen wir Sie zu uns!<br />

Herbstfest<br />

Monika Ziegler<br />

Silke Hirschmann<br />

AUSGABE 4/2012<br />

wenn wir nicht in die Natur können …<br />

die Natur zum Greifen nah!<br />

… lasst Blumen sprechen … und wir erfreuen uns darüber


AUSGABE 4/2012<br />

Seite 3<br />

Dackelhunde begeistern die Bewohner<br />

Viele muntere Dackel hatten sich zu einem<br />

vergnüglichen Nachmittag im <strong>Pflegezentrum</strong><br />

<strong>Bischofsgrün</strong> angekündigt.<br />

Am schönsten dürfte für die Bewohner die<br />

Zutraulichkeit der Hunde gewesen sein,<br />

die so manche Streicheleinheit mit Belohnungs-Leckerlis<br />

bewirkte.<br />

Letztlich spielten Erinnerungen an einen<br />

eigenen Hund keine geringe Rolle, was<br />

manchen Betrachter so richtig schwärmen<br />

lies, denn zum Sehen war einiges geboten:<br />

Wer ist der Schnellste… Schönste…<br />

Liebste…?<br />

Übereinstimmend gab es keinen besten<br />

Hund! Sie sorgten alle mit ihren jeweiligen<br />

Eigenschaften und Fähigkeiten für Begeisterung<br />

und großes Interesse, das entsprechende<br />

Vorfreude auf den nächsten Besuch<br />

der Dackel auslöste.<br />

<strong>Herzlich</strong>en Dank der Familie Heinl vom<br />

Dackelklub (Teckel) Sektion Marktredwitz<br />

mit seinen aktiven Mitgliedern.<br />

Mir geht‘s gut!<br />

Monika Ziegler<br />

Na, wer bist du denn? Ich mag dich!<br />

Kuckuck, siehst du mich?<br />

Teckelrennen!


Seite 4<br />

Begonnen hat der Tag mit einem Film über<br />

das Leben auf dem Lande, dass an eine<br />

Zeit erinnerte, wo die Betriebsamkeit mit<br />

wenig Technik ausgeführt wurde.<br />

Der bunte Nachmittag hatte es in seiner<br />

Vielfalt in sich, denn die Kartoffeln bieten<br />

nicht nur Gaumenfreuden.<br />

Man hätte noch lange, lange beieinander<br />

sitzen können, da heute die Kartoffeln mindestens<br />

genauso wichtig und beliebt sind<br />

wie früher, nur eben, wie gemeinsam festgestellt<br />

wurde, heute an mancher Stelle anders……!<br />

Rund um die Kartoffel<br />

Monika Ziegler<br />

AUSGABE 4/2012<br />

Wie viele Kartoffeln brauche ich?<br />

Einer schält, einer kontrolliert. … und ich probiere schon einmal - mh!<br />

Jetzt kommt der Kartoffelkuchen Aus dem Pflänzchen wächst die Kartoffel


AUSGABE 4/2012<br />

Frau Greiner und Frau Ehmann,<br />

beide ehrenamtliche Mitarbeiterinnen,<br />

kommen regelmäßig zu<br />

unseren Bewohnern, um diesen<br />

das Leben zu verschönern.<br />

Egal ob es um Hilfe beim Essen,<br />

beten, Musik machen, Gespräche<br />

führen, Zeitungen vorlesen,<br />

Spaziergänge unternehmen,<br />

Bastelstunden anbieten und vieles<br />

mehr geht, unsere ehrenamtlichenMitarbeiterinnen<br />

sind immer<br />

bereit Gutes für andere,<br />

aber auch für<br />

sich, zu tun.<br />

Denn wer anderen<br />

hilft, wird immer<br />

durch Freude, Gesten,<br />

Umarmungen<br />

und andere Dinge<br />

belohnt.<br />

Ein großes<br />

DANKESCHÖN !<br />

Andrea Ebner<br />

Seite 5<br />

Ein herzliches Dankeschön unseren Ehrenamtlichen


Seite 6 AUSGABE 4/2012<br />

Demografie-Gipfel: Pflegebedürftige brauchen<br />

konkrete Verbesserungen<br />

bpa begrüßt Initiative der Bundesregierung,<br />

fordert aber zügige Ergebnisse.<br />

„Insbesondere für die Pflege hat die demografische<br />

Entwicklung in Deutschland dramatische<br />

Auswirkungen. Deswegen ist es<br />

gut, dass die Bundesregierung heute zum<br />

Demografie-Gipfel eingeladen hat. Wir werden<br />

aber die Initiative an den konkreten<br />

Verbesserungen für die Pflegebedürftigen<br />

messen. Das gilt insbesondere auch für die<br />

Allianz für Menschen mit Demenz, die zentraler<br />

Baustein der Demografiestrategie ist“,<br />

so Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes<br />

privater Anbieter sozialer Dienste<br />

e.V. (bpa), der auf Einladung des Bundesinnenministers<br />

am heutigen Demografie<br />

-Gipfel der Bundesregierung teilnimmt.<br />

“Wecken Sie die Neugier Ihrer Leser, indem Sie hier eine interessante<br />

Formulierung oder ein Zitat aus dem Absatz einsetzen.”<br />

„Zur demografischen Entwicklung in<br />

Deutschland kennen alle die Zahlen, Fakten<br />

und Schaubilder. Was wir brauchen,<br />

sind zügige Taten“, sagt der bpa-Präsident.<br />

Es wird immer mehr Pflegebedürftige in<br />

Deutschland geben und der Grad der Pflegebedürftigkeit<br />

wird zunehmen. Jede zweite<br />

Frau und jeder dritte Mann wird dement,<br />

so die Prognose. Der bpa begrüßt es deshalb,<br />

dass im Rahmen der Demografiestrategie<br />

die Allianz für Menschen mit Demenz<br />

von Bundesgesundheitsminister Daniel<br />

Bahr und Bundesseniorenministerin Kristina<br />

Schörder aus Anlass des Weltalzheimer<br />

-Tages konstituiert worden ist.<br />

Beschreibende Grafik- oder Bildunterschrift.<br />

Der bpa beteiligt sich auch an der Allianz<br />

und unterstützt deren Ziele: die Weiterentwicklung<br />

von Hilfen und Unterstützung für<br />

Betroffene sowie die Förderung von Verständnis<br />

und Sensibilität für Demenzerkrankungen.<br />

Vorgesehen sind außerdem<br />

Hilfenetzwerke im Lebensumfeld Betroffener,<br />

die als „Lokale Allianz“ mehr soziale<br />

Teilhabe und Hilfestellung ermöglichen sollen.<br />

„Wir begrüßen, dass es zum 1. Januar<br />

nächsten Jahres mehr Leistungen für einen<br />

Teil der ambulant versorgten Menschen mit<br />

Demenz von der Pflegeversicherung gibt.<br />

Das ist aber nur ein Teilschritt. Wir brauchen<br />

zügig weitere Maßnahmen. Dazu<br />

zählt insbesondere ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff<br />

bei Erhalt und Weiterentwicklung<br />

der bisherigen Leistungen. Wir brauchen<br />

außerdem altengerechte Kommunen<br />

und vor allem brauchen wir ein deutliches<br />

Zeichen an die Pflegeeinrichtungen und an<br />

die Pflegekräfte. Sie sind es, die die hilfebedürftigen<br />

Menschen von heute und morgen<br />

versorgen. Da der demografische<br />

Wandel den Fachkräftemangel verschäft,<br />

ist auch eine gezielte Zuwanderung von<br />

qualifizierten Pflegekräften unabdingbar“,<br />

so Bernd Meurer.<br />

Für Rückfragen:<br />

Herbert Mauel, Bernd Tews<br />

Tel: 030/30878860


AUSGABE 4/2012<br />

Seite 7<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit<br />

Hier könnte Ihre Werbeanzeige stehen. Interesse?<br />

Dann rufen Sie uns an - Ihr Ansprechpartner:<br />

Thomas Adam - Tel. (09276) 987-210 oder<br />

E-Mail: sozialdienst@ pflegezentrum.com<br />

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95497 Goldkronach<br />

Telefon: 09273/96033<br />

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Seite 8<br />

Der Kapitän geht von Bord !<br />

Tja, irgendwann musste es ja so kommen.<br />

Martina Lübeck verlässt nach über 20 Jahren<br />

den Luxusdampfer und steigt auf ein Segelschiff<br />

um.<br />

Im Klartext:<br />

Sie geht in die wohlverdiente Altersteilzeit!<br />

Sie begann ihre Karriere hier im <strong>Pflegezentrum</strong><br />

im September 1991. Ziemlich schnell erkannte<br />

man ihr Potential und so wurde sie<br />

1995 zur Küchenchefin ernannt. Seither führte<br />

sie ihr kleines Reich mit sehr viel Ruhe und<br />

Souveränität. Sie hatte immer ein offenes Ohr<br />

für ihre Kollegen und versuchte auf alle Wünsche<br />

einzugehen.<br />

Egal was auch für Arbeiten anstanden, ob Kochen,<br />

Vorbereitungen für den nächsten Tag<br />

oder auch Putzen, sie erledigte es, wenn man<br />

sie brauchte, auch neben ihren vielen anderen Aufgaben. Natürlich hatte Martina auch<br />

einige witzige kleine Eigenheiten. So führte sie gern Selbstgespräche, verdrehte auch<br />

schon mal die Namen der Mitarbeiter und wenn es darum ging Fleisch zu portionieren,<br />

egal ob roh oder gekocht, durfte da kein anderer dran, wenn sie anwesend war.<br />

Wir wünschen Martina<br />

Lübeck auf jeden Fall<br />

alles Gute und eine<br />

„ruhige Fahrt“ in ihrem<br />

kleinen „Schiff“ namens<br />

Ruhestand. Wir werden<br />

sie vermissen!<br />

Ahoi Kapitän Martina!!!<br />

Deine Kollegen:<br />

Anita, Brigitte, Karin,<br />

Margot, Martin, Marion,<br />

Monika, Susanne, Stefan<br />

& Wolfram<br />

Stefan Fuchs<br />

AUSGABE 4/2012


AUSGABE 4/2012<br />

„Fränkisches Grillfest“ auf WB 3<br />

Als recht langwierig gestaltete sich die Planung<br />

eines Grillfestes im <strong>Pflegezentrum</strong> in diesem<br />

launischen, wechselhaften Sommer. Aber Petrus<br />

hatte ein Einsehen und bescherte uns einen<br />

heiteren Sommertag. Viele fleißige Hände<br />

schälten Kartoffeln, schnippelten und schnitten<br />

die Zutaten für Salate und Beilagen. Dabei zeigte<br />

sich, was in jungen Jahren „antrainiert“ und<br />

erworben wurde, in Fleisch und Blut übergeht<br />

und dem Menschen erhalten bleibt.<br />

Schon bald lag der Duft von Würstchen in der<br />

Luft und schnell waren alle Sitzplätze draußen<br />

besetzt. Bei kühlen Getränken saß die Schar<br />

gemütlich bis in die Abendstunden und tauschten<br />

Neuigkeiten und Erinnerungen aus alten<br />

Zeiten aus.<br />

Des is fei wos guts<br />

Daniel Gruschwitz<br />

Seite 9<br />

Schena brauna Brodwärscht<br />

A boor Brodworschd gänga noch<br />

Mir wolln noch a boor Brodworschd Oh ha - des sen meina


Wann?<br />

05.11. - 14.00 Uhr<br />

07.11. ab 09.30 Uhr<br />

14.11. - 14.30 Uhr<br />

15.11. - 10.00 Uhr<br />

22.11. - 10.00Uhr<br />

28.11. - 14.30 Uhr<br />

Wann?<br />

Seite 10<br />

03.12. - 14.30 Uhr<br />

05.12. ab 13.00 Uhr<br />

06.12. ab 14.30 Uhr<br />

12.12. - 14.30 Uhr<br />

19.12. - 14.30 Uhr<br />

13.12. - 10.00 Uhr<br />

20.12. - 10.00 Uhr<br />

Veranstaltungen November 2012<br />

Was?<br />

Bingo<br />

Wellnesstag<br />

Laternenfest mit dem<br />

Kindergarten <strong>Bischofsgrün</strong><br />

Kath. Gottesdienst<br />

Evangelischer Gottesdienst<br />

Geburtstagsfeier<br />

Was?<br />

Adventsfeier<br />

Der Nikolaus geht durch das Haus<br />

Adventsnachmittag für Senioren<br />

im Kurhaus <strong>Bischofsgrün</strong><br />

Adventsfeier mit Erich Löw<br />

Adventsfeier mit Rainer<br />

Katholischer Gottesdienst<br />

Evangelischer Gottesdienst<br />

Wo?<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Veranstaltungen Dezember 2012<br />

AUSGABE 4/2012<br />

Wo?<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Kurhaus<br />

<strong>Bischofsgrün</strong><br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Die regelmäßig stattfindenden Betreuungs- und<br />

Therapieangebote des <strong>Pflegezentrum</strong>s sind in den<br />

Beschäftigungsplänen einzusehen!


AUSGABE 4/2012<br />

Wann?<br />

07.01. - 14.00 Uhr<br />

16.01. - 14.30 Uhr<br />

31.01. - 14.30 Uhr<br />

Veranstaltungen Januar 2013<br />

Was?<br />

Bingo<br />

Thementag<br />

„Jahresrückblick“<br />

Geburtstagsfeier<br />

Dezember‘12 / Januar‘13<br />

Wo?<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Musikus I + II<br />

Evangelische und katholische Gottesdienste finden im<br />

14-tägigen Wechsel statt.<br />

Die Termine hierfür werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Wir übernehmen für Ihre Geburtstagsfeier im Haus die<br />

festliche Gestaltung des Raumes sowie die Organisation<br />

von Speisen und Getränken.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:<br />

Thomas Adam, Tel. (09276) 987210.<br />

Seite 11


Seite 12<br />

Redewendungen des Mittelalters:<br />

„Luftschlösser bauen“<br />

AUSGABE 4/2012<br />

Auch andere Länder kennen „Luftschlösser“. In England heißen sie „castles in the<br />

air“, in Holland „luchtkastelen“. Im Mittelhochdeutschen, der Sprache der Ritter, gibt<br />

es schon den Begriff „Schloss“, gleichbedeutend mit „Burg“. Womit wir bei der oft<br />

gestellten Frage wären, was der Unterschied zwischen Burg und Schloss ist. Eine<br />

Burg war ein militärischer Zweckbau, der befestigte Wehrbau eines Adligen. Nach<br />

der Einführung des Feuerwaffen spalteten sich diese Funktionen - einerseits wehrhaft,<br />

andererseits wohnlich - auf; ab dann bezeichnete „Schloss“ den luxuriösen<br />

Fürstensitz, während „Festung“ den militärisch-wehrhaften Teil übernahm. Im 16.<br />

Jahrhundert sprach man bei Phantastereien von einem „Schloss in der Luft“, was<br />

hundert Jahre später zu der heutigen Redensart führte. Kein Wunder, dass dafür ein<br />

filigranes, verziertes Schloss viel eher geeignet war als eine wuchtige, steinerne<br />

Burg!<br />

Redewendungen des Mittelalters:<br />

„Pech gehabt!“<br />

Viele Burgführer zeigen über dem Burgtor eine „Pechnase“ und weisen darauf hin,<br />

dass daher der Ausdruck Pech gehabt stamme. Seit dem 19. Jahrhundert glaubte<br />

man, dass die Verteidiger einer Burg heißes Pech auf die Angreifer geschüttet hätten.<br />

Diese gruselig-romantische Vorstellung entspricht allerdings nicht den Tatsachen,<br />

denn die Burgenforschung hat mittlerweile nachgewiesen, dass zum Flüssigmachen<br />

von Pech Temperaturen nötig gewesen wären, die in einem Torhaus nicht hätten erzeugt<br />

werden können. Der fälschlicherweise „Pechnase“ genannte Erker war also eine<br />

Verteidigungsvorrichtung, aus der man Steine warf oder Pfeile schoss. Redewendungen,<br />

in denen der Begriff „Pech“ vorkommt, haben deshalb nichts mit Burgen zu tun.<br />

Ein Pechvogel war zum Beispiel ein Singvogel, den man auf einer mit klebrigem Pech<br />

bestrichenen Rute fing, um ihn anschließend zu verspeisen — Pech gehabt! Und<br />

wenn heute jemand auf etwas erpicht ist, dann ist er darauf fixiert, wie mit Pech daran<br />

festgeklebt.<br />

Quelle: Schwein gehabt! Von Gerhard Wagner


AUSGABE 4/2012<br />

Seite 13<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Zusammenarbeit


Seite 14 AUSGABE 4/2012<br />

Klugscheißer - Seite<br />

Astronauten schlafen leise.<br />

In der Schwerelosigkeit schnarchen sie nicht<br />

Der Materialwert einer 2-Euro-Münze beträgt<br />

20 Cent. Damit ist sie in doppelter Hinsicht<br />

die „wertvollste“ Euro Münze.<br />

Ein einzelnes Haar kann das Gewicht eines<br />

Großen Apfels tragen, ohne zu reißen.<br />

Der Krieg zwischen Großbrinanien und<br />

Sanisbar im Jahr 1896 ging als der kürzeste in<br />

die Geschichte ein. Er begann um 9.00 Uhr morgens<br />

und endete um exakt 9.38 Uhr.<br />

1971 verklagte Gerald Mayo vor einem amerikanischen Gericht den Teufel,<br />

Weil dieser ihm Leid zugefügt habe. Das Gericht wies die Klage ab, weil der<br />

Teufel kein US-Bürger sei.<br />

Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen hatte eine große Familie: Mit<br />

zahlreichen Geliebten und Mätressen soll er zwischen 250 und 360 Kinder<br />

gezeugt haben.<br />

Auf deutschen Autobahnen gibt es durchschnittlich alle 15 km einen<br />

Rastplatz. Bei Staus jedoch steht man meistens genau dazwischen.<br />

Männer träumen anscheinend wilder als Frauen. Wie sonst ist es zu erklären, dass sie häufiger<br />

aus dem Bett fallen.<br />

Der Kopf eines Menschen wiegt im Durchschnitt 6 kg, ganz gleich, wie viele<br />

Gehirnzellen sich darin befinden.<br />

In Florida ist Frauen das Fallschirmspringen am Nachmittag gesetzlich<br />

Verboten.<br />

Quelle: Harrenberg; Verrückte Fakten! 2012


AUSGABE 4/2012<br />

Frau Doris Lehnert - Pflegehelferin (linkes Bild) und Frau Ute Lukaschek - Krankenschwester<br />

(rechtes Bild), beide im Wohnbereich 1 tätig, feierten am 16.09.2012 bzw.<br />

01.10.2012 ihr 20jährigesBetriebsjubiläum<br />

im <strong>Pflegezentrum</strong><strong>Bischofsgrün</strong>.<br />

Viele Jubilare im <strong>Pflegezentrum</strong><br />

Seite 15<br />

Frau Sandra Müller<br />

- Altenpflegerin im<br />

Wohnbereich 3 und<br />

Herr André Müller -<br />

Altenpfleger im<br />

Wohnbereich 2 kamen<br />

frisch nach ihrer Ausbildung zu uns. Beiden dürfen wir zum 15-jährigen Jubiläum<br />

gratulieren.<br />

Allen Jubilaren ein großes „DANKESCHÖN“ für die langjährige<br />

Treue.<br />

Andrea und Reiner Ebner


Seite 16 AUSGABE 4/2012<br />

„Lieblingsrezepte“<br />

Jeder von uns hat ein Gericht mit dem<br />

er etwas verbindet - Eine Geschichte,<br />

ein Geruch oder nur den Geschmack<br />

wie es früher war –.<br />

Ich möchte in der nächsten Zeit alle<br />

meine Kollegen der Küche vorstellen<br />

mit ihren jeweiligen „Lieblingsrezept“.<br />

Aus gegebenen Anlass fange ich mit<br />

unsere Küchenchefin Martina Lübeck<br />

an.<br />

Sie geht zum 1. Dezember 2012 in Altersteilzeit.<br />

Martina ist seit über 20 Jahren<br />

hier bei uns als Köchin und später<br />

als Küchenleitung. Viel Spaß beim<br />

„Nachschmecken“ unserer Lieblingsessen<br />

Rezept: Birnenkloß<br />

Marion Lindner<br />

Ein Rezept aus meiner Kindheit, dass<br />

ich schon viele Jahre nicht mehr gegessen<br />

habe. In meiner Kindheit wurde<br />

noch sehr einfach und preiswert gekocht.<br />

Alles was der Garten hergab<br />

musste verwertet werden. So gab es oft<br />

Gerichte ohne Fleisch. Sie sollten aber<br />

trotzdem satt machen.<br />

Dazu gehörte der Birnenkloß<br />

Mann braucht Birnen, Zucker, Stangenzimt,<br />

Nelken, etwas geräucherten Bauchspeck,<br />

Mehl, Kartoffeln, Eier und Salz.<br />

Zuerst schält man die Birnen und macht mit<br />

Zucker, Stangenzimt, 1-2 Nelken und einer<br />

Prise Salz ein Kompott.<br />

Dann schneidet man den Bauchspeck in<br />

feine Würfel, röstet sie einer Pfanne an und<br />

stäubt etwas Mehl darüber. Damit macht<br />

man dann das Birnenkompott sämig.<br />

Aus gekochten Kartoffeln, Mehl, Ei und etwas<br />

Salz stellt man einen Kloßteig her und<br />

kocht die Klöße in Salzwasser ab.<br />

Das warme Birnenkompott gibt man in einen<br />

Suppenteller legt einen Kloß dazu und<br />

fertig ist ein Gericht, welches süßlich aber<br />

auch herzhaft schmeckt.<br />

(Quelle: Kochbar.de)


AUSGABE 4/2012<br />

jenseits<br />

Zeichen<br />

für:<br />

Americium<br />

Stadt in<br />

Baden<br />

-Württemberg<br />

physikalischer<br />

Begriff<br />

Ausruf<br />

flaches<br />

Boot<br />

asiat.<br />

Hauptstadt <br />

Federbettenstoff<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Alderney<br />

3<br />

dt.<br />

Bundesland<br />

4<br />

EDV-<br />

Ausdruck<br />

10<br />

beschädigen<br />

naut.<br />

Gerät,<br />

Verfahren<br />

Flächenmaß<br />

Grußform<br />

11<br />

öffentl.<br />

Verkehrsmittel<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Aalen<br />

Die Kreuzworträtselseite<br />

oriental.<br />

Gottheit<br />

Kaiserstadt<br />

14. Buchstabe<br />

im<br />

Alphabet<br />

Römisch:<br />

61<br />

Knochenfischart<br />

männl.<br />

Vorname<br />

Räucherfisch<br />

Zeichen<br />

für:<br />

Bor<br />

Abk. für<br />

Bundesautobahn <br />

Nebenfluß<br />

d.<br />

Donau Dragee<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Augsburg<br />

Eselruf Ausruf<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Nabburg<br />

Fisch,<br />

Fischart<br />

Verwesendes <br />

Nebenfluß<br />

d.<br />

Rhein<br />

Stadt im<br />

Iran<br />

Adelstitel<br />

Keim<br />

europäischer<br />

Berg<br />

Doppelv<br />

okal<br />

Schürfrecht <br />

Goldmünze<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für<br />

Antillen<br />

Abk. für:<br />

Tonne<br />

biblische<br />

Männergestalt <br />

Tonbezeichnung<br />

Zeichen<br />

für:<br />

Lanthan<br />

Abk. für<br />

Tabelle<br />

9<br />

Speisefisch <br />

Fortsetzung<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Saarburg<br />

Abk. für<br />

Abgeordneter <br />

englischerAdelstitel<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Überlingen<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Düsseldorf<br />

Prophet<br />

der<br />

Bibel Beruf<br />

männl.<br />

Verwandter<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für<br />

Berlin<br />

Abk. für:<br />

Endbestand<br />

2<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Graz<br />

niederdt.<br />

Affe<br />

Vorsilbe<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Bad<br />

Aibling<br />

Körpermitte<br />

Abk. für<br />

Liter<br />

Abk. für<br />

Anweisung<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Warendorf<br />

1<br />

Goldmünze<br />

der USA<br />

eilen<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Aschaffenburg<br />

Eklat<br />

5<br />

Abk. für:<br />

Bundesstraße<br />

engl.<br />

Graf<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Regensburg<br />

13<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Jersey<br />

indische<br />

Gottheit<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Laufen<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für<br />

Belgien<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Oberallgäu <br />

Begräbnisstätte<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

Präposition<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Kenia<br />

Stadt<br />

auf<br />

Rügen<br />

seemänn.<br />

Ausdruck<br />

Stadt in<br />

Dänemark<br />

Abk. für<br />

Bahnhof<br />

Abk. für<br />

Auswärtiges<br />

Amt<br />

12<br />

Vorsilbe<br />

Abk. für<br />

außer<br />

Dienst<br />

mathem.<br />

komplexe<br />

Zahlen<br />

(Abk.)<br />

Abk. für<br />

gegebenenfalls<br />

dichterisch<br />

Adler<br />

Seite 17<br />

Stadt in<br />

Rußland<br />

Zeichen<br />

für:<br />

Eisen<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Arnsberg<br />

deutsche<br />

Großstadt<br />

6<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Siam<br />

15<br />

Abk. für<br />

circa<br />

7<br />

14<br />

Ostseeinsel<br />

einfarbig<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Spanien<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Bremen<br />

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Seite 18<br />

Hochzeit in <strong>Bischofsgrün</strong><br />

Ausbildung geschafft!<br />

Zum ersten mal bildeten wir im<br />

Bereich der Hauswirtschaft einen<br />

Auszubildenden zum „Hauswirtschaftstechnischen<br />

Helfer“ aus. Herr<br />

Tiago Da Rocha absolvierte von der<br />

insgesamt 3 Jahre dauernden<br />

Ausbildung das 2. und 3. Lehrjahr in<br />

unserer Einrichtung. Am Ende wurde<br />

er mit dem erfolgreichen Abschluss<br />

belohnt.<br />

Grundlegende Fertigkeiten eignete<br />

sich Tiago in Verpflegung und<br />

Service, Haus– und Textilreinigung<br />

an, wobei sein Schwerpunkt in den<br />

hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen<br />

lag.<br />

Tiago war durch seine<br />

zuvorkommende muntere und offene<br />

Art eine Bereicherung für unsere<br />

Bewohner und Mitarbeiter.<br />

Wir wünschen ihm für seinen weiteren<br />

Lebensweg viel Erfolg und alles<br />

erdenklich Gute.<br />

Heike Wohlrab<br />

Über uns:<br />

Wir über uns<br />

Am 22. Septemberheiratete<br />

unsere<br />

Mitarbeiterin<br />

Tina ihren<br />

Sebastian<br />

Berthold.<br />

Dem Paar<br />

alle guten<br />

Wünsche für<br />

die Zukunft,<br />

viel Glück<br />

und Zufriedenheit<br />

Andrea Ebner<br />

Ein neuer Erdenbürger stellt sich vor:<br />

Mein Name ist Michel Valentin<br />

AUSGABE 4/2012<br />

Ich kam vor einem Jahr auf die Welt und bin ein<br />

lustiger Kerl. Obwohl ich dunkle Haare habe, bin<br />

ich doch dem Michl von Lönneberga sehr ähnlich.<br />

Meine Eltern Melanie und Thomas arbeiten<br />

beide im <strong>Pflegezentrum</strong> und so besuche ich oft<br />

die Bewohner und Mitarbeiter und bringe sie<br />

zum lachen. Was mir auch immer gelingt!<br />

Andrea Ebner


AUSGABE 4/2012<br />

Ihre Ansprechpartner im <strong>Pflegezentrum</strong><br />

Reiner Ebner<br />

Geschäftsführung<br />

Tel. (09276) 987-110<br />

Fax (09276) 987-111<br />

reiner.ebner@pflegezentrum.com<br />

Andrea Ebner<br />

Pflegedienstleitung<br />

Tel. (09276) 987-130<br />

Fax (09276) 987-131<br />

pdl@pflegezentrum.com<br />

Der Verein „Lebensfreude im Alter“ e. V. bezweckt die Förderung der Lebensqualität alter und/<br />

oder pflegebedürftiger Menschen. Soziale Kontakte sollen durch gemeinsame Aktivitäten von<br />

Jung und Alt entstehen. Der Verein unterstützt die Zusammenführung der Bewohner des <strong>Pflegezentrum</strong>s<br />

mit den Gemeindemitgliedern. Durch seine Angebote begünstigt er den Erhalt der geistigen<br />

und körperlichen Fähigkeiten und wirkt einer Isolation entgegen. Dies soll erreicht werden<br />

unter anderem durch Beschäftigungstherapie, Förderung der schöpferischen Impulse, sportliche<br />

Aktivitäten, sowie durch gemeinsame Veranstaltungen und Ausflugsfahrten.<br />

Helfen auch Sie uns dabei!<br />

Werden Sie Mitglied im Verein „Lebensfreude im Alter“ e. V.<br />

Der Mitgliedsbeitrag beträgt im Jahr 15,00 €.<br />

Sie können jedoch auch gerne ohne Mitgliedschaft mit einer Spende die gute Tat<br />

unterstützen.<br />

Unsere Konto-Nr. lautet: 200 40 929 - BLZ 773 501 10 - Sparkasse <strong>Bischofsgrün</strong><br />

In den letzten Jahren hat der Verein die Arbeit des <strong>Pflegezentrum</strong>s durch die Anschaffung verschiedener<br />

Geräte unterstützt. Hier ein Überblick:<br />

Januar 2003 Seniorengerechter Computer (fest)<br />

Juni 2004 Seniorengerechter Computer (mobil)<br />

September 2005 Medizinischer Bewegungstrainer<br />

August 2009 Mobiler Wahrnehmungswagen (Snoezelen)<br />

April 2010 Nintendo Wii Fit, Veeh-Harfe<br />

Weitere Berichte über die Anschaffungen folgen in der nächsten Ausgabe.<br />

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Thomas Adam<br />

Sozialdienst<br />

Tel. (09276) 987-210<br />

Fax (09276) 987-211<br />

sozialdienst@pflegezentrum.com<br />

Über unseren Verein „Lebensfreude im Alter“ e. V.


11.11. Frau Ross Renate 70J.<br />

18.11. Herr Kuttke Walter 72J.<br />

20.11. Frau Ludwig Margot 86J.<br />

21.11. Frau Fischer Helga 72J.<br />

29.11. Frau Preißer Justine 61J.<br />

08.12. Herr Pöhlmann Günther 59J.<br />

10.12. Frau Büttner Gerda 72J.<br />

11.12. Herr Förster Kurt-Wilhelm 71J.<br />

17.12. Frau Endlich Wilma 74J.<br />

18.12. Herr Kühne Horst 57J.<br />

28.12. Frau Dethert Margot 88J.<br />

30.12. Frau Lammel Gertrud 78J.<br />

08.01. Herr Rieß Hans 85J.<br />

12.01. Herr Jung Karl-Heinz 65J.<br />

17.01. Herr Pachnike Dietrich 69J.<br />

20.01. Herr Fischer Heinz 44J.<br />

20.01. Herr Krone Rudolf 63J.<br />

30.01. Herr Höhler Peter 79J.<br />

.<br />

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Wir gratulieren unseren<br />

Geburtstagskindern<br />

Lösung: Weihnachtsmarkt<br />

Wir begrüßen unsere<br />

neuen Bewohner<br />

Frau Christine Buhl<br />

Frau Wilma Zeitler<br />

Frau Martha Scholz<br />

Frau Elisabeth Presslein<br />

Herr Hans Buchta<br />

<strong>Herzlich</strong> <strong>Willkommen</strong>!<br />

Wir gedenken unseren<br />

verstorbenen Bewohnern<br />

Herrn Dirkes Wilhelm<br />

Herrn Stier Ernst<br />

Herrn Elsmann Karl<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Bischofsgrün</strong><br />

Ochsenkopfstraße 41<br />

95493 <strong>Bischofsgrün</strong><br />

Tel. (09276) 987-0<br />

Fax. (09276) 987-20<br />

Email: sozialdienst@pflegezentrum.com<br />

Internet: www.pflegezentrum.com<br />

Redaktion:<br />

Thomas Adam, Monika Ziegler, Reiner Ebner,<br />

Marion Lindner, Andrea Ebner<br />

Druck:<br />

Müller Fotosatz&Druck GmbH, Selbitz<br />

Auflage:<br />

10.000 Exemplare<br />

AUSGABE 4/2012

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