Parkraummanagement - PGN
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<strong>Parkraummanagement</strong><br />
Optimierung der Flächennutzung<br />
durch effektive Parkraumkonzepte<br />
Planungsgruppe Nord<br />
GESELLSCHAFT FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG
<strong>Parkraummanagement</strong><br />
Parkraum in der Stadt ist ein knappes Gut. Kaum ein<br />
anderes Thema im Bereich Stadtverkehr nimmt in den<br />
öffentlichen Diskussionen einen größeren Stellenwert<br />
ein als Parken. Die Probleme um den innerstädtischen<br />
Parkraum werden in Zukunft weiter zunehmen.<br />
Parkraumprobleme entstehen in der Regel dort, wo<br />
hohe Nutzungsmischungen und eine Funktionsvielfalt<br />
bestehen. Häufig ist zusätzlicher Parkraum nur mit<br />
einem hohen finanziellen Aufwand realisierbar.<br />
Um so wichtiger sind Parkraumkonzepte für ein<br />
effektives <strong>Parkraummanagement</strong>, welches vorhandene<br />
Nutzungskonflikte entschärft und den vorhandenen<br />
Parkraum effektiv und zielgruppengenau nutzt.<br />
Die vielfältigen Instrumentarien des <strong>Parkraummanagement</strong>s<br />
können aber nur dann zielgerichtet eingesetzt<br />
werden, wenn ausreichende Kenntnisse über die<br />
Konkurrenz zwischen den einzelnen Nutzergruppen wie<br />
Bewohner, Kunden oder Berufspendlern vorliegen. Um<br />
diese auch quantitativ bestimmen zu können, ist eine<br />
detaillierte Bestandsaufnahme notwendig.<br />
Hierzu gehört eine Kennzeichenerfassung<br />
des ruhenden Verkehrs zu bestimmten<br />
Zeitintervallen. Durch gezielte Nachterhebungen<br />
können dabei die Anwohnerfahrzeuge bestimmt<br />
werden.<br />
Die Maßnahmen sind zielgenau und für längerfristigen<br />
Bestand zu entwickeln. Auch für die<br />
Akzeptanz der vorgeschlagenen Maßnahmen<br />
ist es immer hilfreich, die Herleitung ausführlich<br />
begründen zu können. Durch moderierte Beteiligungsverfahren<br />
und Bürgerversammlungen<br />
kann die Akzeptanz der Maßnahmen deutlich<br />
erhöht werden, da in eng bebauten städtischen<br />
Gebieten wohl nie alle Anforderungen erfüllt<br />
werden können.<br />
Parkraumkonzepte der<br />
Planungsgruppe Nord<br />
Seit 1984 wurden von der <strong>PGN</strong><br />
in einer Vielzahl von Städten<br />
Parkraumkonzepte entwickelt<br />
und erfolgreich umgesetzt.<br />
Referenzbeispiel<br />
Eschwege 2010<br />
Im Rahmen der Erweiterung des<br />
Kreiskrankenhauses in Eschwege<br />
wurde eine Parkraumkonzeption<br />
entwickelt. Basierend auf der Erhebung<br />
des ruhenden Verkehrs<br />
und einer Prognose wurden<br />
Handlungsfelder für die Stellplätze<br />
des Krankenhauses und<br />
das Umfeld entwickelt. Hierzu<br />
gehören auch Maßnahmen des<br />
Mobilitätsmanagements. Das<br />
Projekt wurde in 2010 abgeschlossen.
Referenzbeispiel<br />
Berlin Mitte 2007<br />
Das Bezirksamt Mitte von Berlin<br />
beauftragte die Planungsgruppe<br />
Nord mit Untersuchungen zur<br />
Parkraumbewirtschaftung im<br />
Bezirk Mitte. Schwerpunkt der<br />
Untersuchung war eine Evaluierung<br />
der vorhandenen Parkzonen<br />
und die Ableitung einer<br />
möglichen Weiterentwicklung<br />
der Parkraumbewirtschaftung.<br />
Untersucht wurden etwa 16.000<br />
bewirtschaftete Stellplätze im<br />
Straßenraum und ca. 5.000<br />
Stellplätze in privat bewirtschafteten,<br />
für die Allgemeinheit<br />
zugänglichen Sammelanlagen<br />
(z.B. in Parkhäusern, Tiefgaragen<br />
etc.), die ebenfalls gegen<br />
Gebühr genutzt werden<br />
können.<br />
Bausteine von<br />
Parkraumkonzepten<br />
▪ detaillierte Bestandsaufnahmen zur Ermittlung der<br />
Anforderungen der unter schiedlichen Nutzergruppen<br />
wie beispielsweise Bewohner, Berufspendler, Kunden<br />
und Freizeitverkehr<br />
▪ Ermittlung der Nutzungs- und Zielkonflikte und des<br />
strategischen Handlungsbedarfs<br />
▪ Bedarfsermittlung von Park- und Stellplätzen<br />
▪ nutzerspezifische Parkraumkonzepte und Entwicklung<br />
von Maßnahmen des <strong>Parkraummanagement</strong>s<br />
▪ Betreiber- und Bewirtschaftungsmodelle / Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen<br />
/ Tarifmodelle / Erlösberechnungen<br />
▪ Konzepte zur Überwachung des ruhenden Verkehrs<br />
▪ Verbesserung der sozialen Sicherheit<br />
▪ Frauen- und Familienparkplätze<br />
▪ Behindertenparkplätze<br />
▪ Parkleitsysteme, Wegweisung<br />
▪ P+R und B+R – Konzepte<br />
▪ Fahrradparken<br />
▪ Lkw-Parken<br />
▪ Erfolgskontrollen zur Parkraumbewirtschaftung<br />
▪ qualifizierte Beteiligungsverfahren, Öffentlichkeitsarbeit<br />
und strategisches Marketing, Moderation<br />
▪ Ermittlung der städtebaulichen und verkehrlichen<br />
Auswirkungen von geplanten großen Baumaßnahmen<br />
mit erheblichen Verkehrsaufkommen<br />
▪ Mobilitätsmanagement und Verkehrsmarketing<br />
▪ Carsharing- Parkplätze<br />
▪ Entwicklung kommunaler Stellplatzstrategien, Höhe<br />
und Umgang mit Ablösebeträgen/ Stellplatzsatzungen<br />
▪ Parkplätze für Reisebusse
Zielsetzungen von<br />
Parkraumkonzepten<br />
▪ Verbesserung der Erreichbarkeit von Innenstädten<br />
durch Erhöhung der Chance, einen Parkplatz zu finden<br />
▪ Erhöhung des Umschlags pro Parkplatz durch<br />
Parkzeitbeschränkungen und damit Erhöhung der<br />
Besucherfrequenz zur Stärkung des Einzelhandels<br />
▪ Verringerung des Parksuchverkehrs<br />
▪ einheitliche, verständliche und eindeutige<br />
Parkierungsregelungen<br />
▪ Ausgleich von Nutzungskonflikten durch zeitlich<br />
und räumlich flexible Angebote, je nach Struktur des<br />
Gebietes / der Straße und der Berücksichtigung der<br />
Nutzungsansprüche anderer Verkehrsarten<br />
oder Anforderungen aus Stadtgestaltung und<br />
Städtebau<br />
▪ Verlagerung von Verkehren von<br />
Berufspendlern auf andere Verkehrsmittel<br />
▪ Verbesserung des Wohnstandortes durch<br />
Ausweisung von Bewohnerparkbevorrechtigu<br />
ng in Wohn- und Mischgebieten<br />
▪ Zeitliche und räumliche Steuerung<br />
und Lenkung der Parkraumnachfrage<br />
durch Informations- und Leitsysteme,<br />
z.B. zur effektiven Auslastung von<br />
Verkehrsinfrastruktur und zur Entlastung von<br />
städtebaulich sensiblen Bereichen<br />
▪ Bewirtschaftung des Parkraumangebotes, z.B.<br />
zur Sicherstellung des notwendigen Verkehrs vor<br />
allem der Bewohner, von Kunden und Besuchern<br />
sowie des Wirtschaftsverkehrs und zur Verlagerung<br />
von Verkehrsnachfrage auf umwelt- und<br />
ressourcenschonende Verkehrsmittel<br />
▪ Flächen- und Kosteneinsparung durch Mehrfachnutzungen<br />
von Parkraum<br />
▪ Vorhaltung des notwendigen Parkraumangebots und<br />
dessen effizienter Nutzung, z.B. zur Sicherung der<br />
Wohnfunktion und der Erreichbarkeit von Handel,<br />
Gewerbe und Dienstleistungen<br />
▪ Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens<br />
▪ Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Effizienz von<br />
Parkierungsanlagen<br />
Hierbei sind natürlich auch die jeweiligen Wechselwirkungen<br />
zu berücksichtigen.<br />
Referenzbeispiel<br />
Buxtehude ab 2010<br />
Mitte Mai 2010 ist die <strong>PGN</strong> mit<br />
der Bedarfsermittlung für den<br />
Park-and-Ride-Parkplatz in Buxtehude<br />
beauftragt worden. Die<br />
P+R-Anlage in Buxtehude hat<br />
einen sehr hohen Auslastungsgrad,<br />
so dass eine Erweiterung<br />
der Anlage angedacht wird.<br />
Dies betrifft sowohl die Kapazitäten<br />
für den Pkw-Verkehr wie<br />
auch für den Radverkehr.<br />
Grundlage der weiteren Überlegungen<br />
soll eine Bedarfsermittlung<br />
und eine darauf<br />
aufbauende Prognose einer<br />
zukünftigen Nachfrage auch<br />
unter dem Gesichtspunkt der<br />
Fertigstellung der A26 sein.<br />
Die Untersuchung wird in drei<br />
Schritten durchgeführt:<br />
1. Ermittlung der heutigen<br />
(P+R-)Nachfrage<br />
2. Prognose einer zukünftigen<br />
Nachfrage auch unter<br />
Berücksichtigung der Fertigstellung<br />
der A26<br />
3. Modelle und Strategien zum<br />
Umgang mit dem Mehrbedarf.<br />
Diese können z.B.<br />
die Schaffung zusätzlicher<br />
Infrastruktur wie Parkplätze<br />
oder Maßnahmen zum Mobilitätsmanagement<br />
sein.<br />
Grundsätzliche sollen alle<br />
Verkehrsarten berücksichtigt<br />
werden und eine ganzheitliche<br />
Betrachtung des Verkehrsgeschehens<br />
erfolgen.
Referenzbeispiel<br />
Landeshauptstadt Kiel<br />
2006 - 2007<br />
Für die gesamten gründerzeitlichen<br />
Wohnquartiere um die<br />
Innenstadt der Landeshauptstadt<br />
Kiel wurde 2006 eine<br />
Parkraumkonzeption erarbeitet.<br />
Mit einer Kennzeichenerfassung<br />
in 17 Zeitintervallen<br />
von 6 Uhr bis 22 Uhr und<br />
einer Nachterhebung um 2.00<br />
Uhr wurden die Belegung der<br />
Parkplätze und die Nutzungskonflikte<br />
ermittelt. Insgesamt<br />
wurden auf über 10.000<br />
öffentlich zugänglichen Parkplätzen<br />
fast 140.000 Kennzeichen<br />
erfasst. Die Kennzeichenerfassung<br />
erfolgte auf 508<br />
einzelnen Straßenabschnitten<br />
in 131 Straßen.<br />
Das Ergebnis ist eine Park -<br />
raumkonzeption als Teil des<br />
Verkehrsentwicklungsplanes.<br />
Beteiligungsverfahren<br />
Parkraumprobleme werden öffentlich immer kontrovers<br />
diskutiert. Die Erfahrungen mit der Erstellung<br />
und der Umsetzung von Parkraumkonzepten zeigen,<br />
dass es gerade für diese öffentliche Diskussion wichtig<br />
ist, durch eine detaillierte Bestandsaufnahme der<br />
Nutzungskonflikte vor Ort eine Transparenz und Nach-<br />
vollziehbarkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen zu<br />
gewährleisten.<br />
Schon das Untersuchungsdesign<br />
sollte auf die Vermittelbarkeit<br />
der vorgeschlagenen<br />
Maßnahmen ausgerichtet.<br />
Beteiligungsverfahren sollten<br />
ein wichtiger Bestandteil einer<br />
Parkraumkonzeption sein.<br />
Sorgfältige Bestandsanalysen<br />
sind zudem Basis für Wirkungskontrollen.<br />
Gegebenenfalls können auch<br />
Varianten der Parkraumkonzepte<br />
alternativ dargestellt und<br />
vergleichend bewertet werden.
Instrumente eines<br />
Parkraum managements<br />
Das Instrumentarium der Straßenverkehrsordnung bietet<br />
eine Vielzahl von Regelungen, um auf die spezifischen<br />
Nutzungskonflikte um den Parkraum entsprechend der<br />
Zielsetzungen einzugehen:<br />
▪ Angebot an Parkmöglichkeiten (wie viele Parkplätze<br />
zur Verfügung stehen)<br />
▪ Zeitliche Befristung (Kurzparken<br />
oder Langzeitparken)<br />
▪ Parkgebühren und Gebührenstaffelung<br />
(Höhe der<br />
Parkgebühren bzw. Staffelung:<br />
je höher die Zentralität, um so<br />
höher die Parkgebühren)<br />
▪ Beschränkung auf bestimmte<br />
Nutzergruppen (z.B. Bewohner<br />
oder Lieferverkehr)<br />
▪ Sonderregelungen (z.B.<br />
temporäre Regelungen)<br />
▪ Verkehrslenkung (Parkleitsystem)<br />
▪ Eine Kombination der<br />
verschiedenen Instrumente<br />
Die unterschiedlichen<br />
Nutzergruppen sprechen<br />
unterschiedlich auf dieses Instrumentarium an. Um<br />
längerfristige Strategien zu entwickeln, sind die<br />
privaten Stellplätze (nach Landesbauordnung bzw.<br />
Stellplatzsatzung) einzubeziehen.<br />
Fahrradparken in Winterthur<br />
Referenzbeispiel<br />
Ludwigsburg Oststadt<br />
2008 - 2011<br />
Die Ludwigsburger Oststadt<br />
zeichnet sich durch hohe<br />
Nutzungskonflikte zwischen<br />
Berufspendlern und Anwohnern<br />
aus. Eine Vielzahl öffentlicher<br />
Einrichtungen erzeugt darüber<br />
hinaus auch einen Zielverkehr<br />
von Besuchern, teilweise auch in<br />
den Abendstunden.<br />
Verdrängungseffekte durch die<br />
Parkgebührenzone in der angrenzenden<br />
Innenstadt verschärfen<br />
das Problem weiter.<br />
Aufgabe ist die Entwicklung<br />
von Strategien zum <strong>Parkraummanagement</strong>,<br />
unterteilt in Umsetzungsstufen<br />
und der Ermittlung<br />
von haushaltsrelevanten<br />
Kosten und Einnahmen.<br />
In Ergänzung zum Parkraumkonzept<br />
wurde die <strong>PGN</strong> mit der<br />
Entwicklung von Umsetzungsstrategien<br />
für die Parkraumkonzeption<br />
beauftragt.<br />
Parallel zur Erarbeitung des<br />
Parkraumkonzeptes ist die <strong>PGN</strong><br />
von der Stadt Ludwigsburg<br />
auch mit der Implementierung<br />
von betrieblichem Mobilitätsmanagement<br />
beauftragt.
Referenzbeispiel<br />
Hildesheim ab 2010<br />
Die Stadt Hildesheim ist mit<br />
dem Stadtumbaugebiet „Oststadt<br />
mit Mackensenkaserne“<br />
in das Förderprogramm Stadtumbau<br />
West aufgenommen. Ein<br />
wesentlicher Problembereich ist<br />
hierbei der Umgang mit dem ruhenden<br />
Verkehr. Die <strong>PGN</strong> wurde<br />
Ende 2009 mit der Erarbeitung<br />
eines Parkraum- und Straßenraumgestaltungskonzeptes<br />
für<br />
das Stadtumbaugebiet und seinen<br />
Mantelbereich beauftragt.<br />
Unter Beachtung der Stadtentwicklungsziele,<br />
vorhandener<br />
Konzepte zum Stadtumbau und<br />
in enger Abstimmung<br />
mit dem Auftraggeber<br />
soll ein tragfähiges<br />
Parkraumkonzept<br />
entwickelt werden.<br />
Exemplarisch sollen an<br />
noch festzulegenden<br />
Teilbereichen Vorschläge<br />
zur Straßenraumgestaltung<br />
entwickelt und<br />
diskutiert werden. Eine<br />
Kennzeichenerfassung<br />
des ruhenden Verkehrs<br />
mit etwa 10.000 erfassten<br />
Kennzeichen<br />
wurde Mitte März 2010<br />
durchgeführt und liegt<br />
mittlerweile ausgewertet<br />
vor.<br />
Zurzeit läuft das verwaltungsinterneAbstimmungsverfahren.<br />
Broschüren<br />
Folgende Broschüren<br />
senden wir Ihnen gerne<br />
zu bzw. Sie erhalten<br />
sie unter<br />
www.pgn-kassel.de<br />
als download:<br />
Referenzbeispiel<br />
Brandenburg an der Havel 2008 - 2011<br />
Das gesamtstädtische Parkraumkonzept im Verkehrsentwicklungsplan<br />
der Stadt Brandenburg an der Havel,<br />
der von der Planungsgruppe Nord – <strong>PGN</strong> erarbeitet<br />
und in der Stadtverordnetenversammlung 2003 einstimmig<br />
beschlossen wurde, hat sich grundsätzlich<br />
bewährt.<br />
Aufgrund der Fortentwicklung und zwischenzeitlichen<br />
Veränderungen im Bestand der Parkplätze ist eine<br />
Anpassung notwendig. Auch sollen die neuen Möglichkeiten<br />
entsprechend der StVO-Novellierung berücksichtigt<br />
werden.<br />
Die <strong>PGN</strong> war mit der Überarbeitung und Fortschreibung<br />
des Parkraumkonzeptes beauftragt.
Die Planungsgruppe Nord<br />
Die Planungsgruppe Nord - <strong>PGN</strong> arbeitet seit 1984<br />
bundesweit im Bereich der integrierten Stadt- und Verkehrsplanung<br />
sowie Mobilitätsforschung.<br />
Mittlerweile wurden über 800 Projekte erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
In der <strong>PGN</strong> arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
aus den Bereichen<br />
▪ Verkehrsplanung<br />
▪ Stadtplanung<br />
▪ Landschafts- und Freiraumplanung<br />
▪ Geographie<br />
Unser Leistungsspektrum:<br />
▪ Verkehrsentwicklungsplanung<br />
▪ Prognose zukünftiger<br />
Verkehrsbelastungen<br />
▪ Verkehrsgutachten und<br />
-untersuchungen<br />
▪ Radverkehrsplanungen<br />
▪ Fußverkehrsplanungen<br />
▪ ÖPNV-Planungen<br />
▪ Verkehrs- und<br />
Mobilitätsforschung<br />
▪ Verkehrsverträglichkeits<br />
untersuchungen<br />
▪ Verkehrsmarktanalysen und<br />
Verkehrsmarketingkonzepte<br />
▪ Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Moderation, Marketing<br />
▪ Mobilitätsmanagement und Mobilitätsberatung<br />
▪ Verkehrsmanagement, Verkehrslenkung<br />
▪ Repräsentative Haushaltsbefragungen zum<br />
Verkehrsverhalten<br />
▪ Verkehrserhebungen und -analysen<br />
▪ Verkehrsberuhigung<br />
▪ Unfallanalysen und Verkehrssicherheitskonzepte<br />
▪ Güterverkehrskonzepte<br />
▪ Leistungsfähigkeitsberechnungen z.B. nach HBS<br />
▪ Detailplanung von Verkehrsanlagen<br />
▪ Freizeit- und Tourismusverkehr<br />
▪ Schulwegsicherheit<br />
▪ CO 2 -Minderungskonzepte<br />
Wir informieren Sie gerne über weitere Referenzen.<br />
Kooperationspartner<br />
Die <strong>PGN</strong> arbeitet ausschließlich<br />
im Bereich der konzeptionellen<br />
und strategischen Stadt- und<br />
Verkehrsplanung.<br />
Für die Umsetzung von<br />
Baumaßnahmen, Aufgaben<br />
im Bereich der Architektur, des<br />
Bauingenieurwesens oder der<br />
Rechtsberatung arbeitet die <strong>PGN</strong><br />
zum Teil schon seit Jahrzehnten<br />
mit Kooperationspartnern<br />
erfolgreich zusammen.<br />
Dörnberstraße 12<br />
Impressum<br />
Planungsgruppe Nord - <strong>PGN</strong><br />
Dörnbergstraße 12<br />
34119 Kassel<br />
Tel 0561 - 807 580<br />
Fax 0561 - 807 58 58<br />
E-Mail pgn@pgn-kassel.de<br />
Internet www.pgn-kassel.de<br />
Geschäftsführende<br />
Gesellschafter:<br />
Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel<br />
Dipl.-Ing. Andreas Schmitz<br />
© 2011 Planungsgruppe Nord<br />
<strong>PGN</strong> - Kassel