herunterladen - business club ruhr ev
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V O R W O R T<br />
2 Seite<br />
Erfolgreicher Start<br />
für die „Ruhr-Zeit“<br />
Wir möchten uns bei all<br />
denen bedanken, die die<br />
Erstausgabe der „Ruhr-<br />
Zeit“ mit konstruktiver<br />
Kritik begleitet haben.<br />
Dank Ihrer Kritik und<br />
Unterstützung konnte sich<br />
schon die Erstausgabe<br />
sehen und lesen lassen.<br />
Die Aufmachung und der<br />
bewusst gewählte Inhalt<br />
der Bereiche Wirtschaft,<br />
Gerd Knippen, 1. Vorsitzender<br />
des Business Club Ruhr e.V.<br />
Finanzen, Gesellschaft<br />
sowie Kunst und Kultur<br />
fand eine sehr positive<br />
Resonanz. Auf diesen gelungenen Start will der<br />
<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> aufbauen und setzt dabei<br />
weiter auf konstruktive Kritik und Vorschläge<br />
sowie redaktionelle Beiträge seiner Leser.<br />
Wir sind stolz, dass sich nun die zweite Ausgabe<br />
auf 10.000 Exemplare verdoppelt hat.<br />
Sicherlich nicht alltäglich in der Medienlandschaft.<br />
Eine Verdoppelung der Auflage bedeutet<br />
eine noch breitere Streuung des Magazins,<br />
eine wesentlich höhere Leserschaft und eine<br />
Erhöhung der Effekte, nicht nur für Anzeigenkunden.<br />
Die zweite Ausgabe ist somit ein attraktiveres<br />
Medium für einen doppelt so großen Leserkreis.<br />
Wir sind noch informativer und umfangreicher,<br />
denn wir haben auch die Seitenzahl um 50<br />
Prozent erhöht, nämlich von 8 auf 12 Seiten.<br />
In diesem Sinne: Noch mehr Zeit für unsere<br />
„Ruhr-Zeit“, viel Freude beim Lesen. Unterstützen<br />
Sie uns auch weiterhin.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Business Club Ruhr & Kultur<br />
Neue Leute und Ideen<br />
bereichern Aktivitäten<br />
und fördern die Zusammengehörigkeit.<br />
Der<br />
<strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong><br />
konnte neue Mitglieder<br />
in seinen Reihen<br />
aufnehmen, davon<br />
profitieren alle im Club.<br />
Neben dem <strong>business</strong><br />
lunch, bei dem es jeden<br />
zweiten Mittwoch Austausch von Informationen<br />
gibt, bietet der <strong>business</strong> <strong>club</strong> <strong>ruhr</strong> diverse<br />
Freizeitaktivitäten an. Obwohl es heißt „Viele<br />
Köche verderben den Brei“ veranstalten wir an<br />
drei Samstagen mit unseren Hobbyköchen ein<br />
ganz besonderes Koch<strong>ev</strong>ent im Hotel Margare-<br />
Das verhüllte RAG-Gebäude, Essen feiert den Titel<br />
Kulturhauptstadt Europas. Foto: rvr<br />
AKTIVITÄTEN<br />
BEREICHERN<br />
Interessen bündeln und Synergien fördern<br />
thenhöhe. Maximal zehn Hobbyköche sind dabei<br />
eingeladen. Das Zaubern der leckeren Speisen<br />
verspricht nicht nur einen Gaumenschmaus,<br />
sondern macht zudem auch Spaß. Ein „schönes<br />
Spiel“ ist Golf und sorgt für mentale Erholung<br />
in einer schönen Umgebung. Dies macht die<br />
Impressum<br />
Verlag & Herausgeber:<br />
Q-BUS visual arts & concepts GmbH<br />
Dreilindenstraße 78<br />
45128 Essen<br />
Tel. 0201-36 53 90<br />
info@q-bus.info<br />
Redaktion: Anreas Lossau<br />
Druck: DZE Druckzentrum<br />
Essen<br />
Anzeigen: Andreas Lossau,<br />
Tel. 0201-36539-0<br />
Erscheinung: Zweimonatlich<br />
Redaktionsschluss der nächsten<br />
Ausgabe ist der 22. Mai 2006<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2006.<br />
Für unverlangt zugesandte Manuskripte,<br />
Unterlagen und Fotos<br />
übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
Nachdruck - auch auszugsweise - nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des<br />
Verlages.<br />
Foto Titelseite: RAG<br />
Golftage zu einem besonderen<br />
Erlebnis, welche<br />
an fünf Montagen<br />
einmalig ab dem Mai<br />
zum Abschlag einladen.<br />
Schon jetzt vormerken<br />
sollten Sie unser<br />
Sommerfest unter dem<br />
Motto „Sommer, Sonne,<br />
Sonnenschein“ am 6.<br />
August ab 11 Uhr in<br />
Mintrops Land Hotel Burgaltendorf. Aktivitäten,<br />
zu denen wir Sie gerne begrüßen. Denn Interessen<br />
bündeln und Synergien zu fördern sind<br />
Zielsetzungen des Clubs.<br />
Kontakt und Termine: www.<strong>business</strong><strong>club</strong><strong>ruhr</strong>.de<br />
ESSEN WIRD<br />
EUROPAS KULTUR-<br />
HAUPTSTADT 2010<br />
Idee „Motor des Wandels“ überzeugte beim Titelrennen<br />
Das drei Jahre andauernde Rennen um den begehrten Titel ist erfolgreich beendet: Zu Europas Kulturhauptstadt<br />
2010 hat eine Expertenjury der Europäischen Union (EU) die Ruhrgebiets-Metropole<br />
Essen an der Spitze des Ruhrgebiets gekürt. Die Entscheidung der EU fiel am 11. April im Finale gegen<br />
die sächsische Stadt Görlitz. Essen hat sich als Industrieregion beworben und die Kultur ist nach<br />
der Essener Idee der Motor des Wandels. Die Werbetrommel wurde kräftig und letztlich erfolgreich<br />
gerührt - mit tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Sponsoren aus Industrie und Kultur.<br />
Insgesamt 18 deutsche Städte waren 2003 zum Wettbewerb um die Auszeichnung angetreten.<br />
National landete Essen vor Görlitz auf dem ersten Platz. Dabei wurden unter anderem die Konkurrenz-Bewerber<br />
Bochum, Münster, Köln, Potsdam, Schwerin und Regensburg aus dem Feld geschlagen.<br />
Essen zeigte sich im aufwendigen Bewerbungsverfahren äußerst stark. Zu verdanken war dies<br />
spektakulären Aktionen und Projekten renommierter Künstler. So verhüllte die Ruhrkohle AG (RAG)<br />
beispielsweise ihre Konzernzentrale mit einer überdimensionalen Liebeserklärung „I love Ruhrgebiet“<br />
mit einem 3418 Quadratmeter großen Gemälde des Künstlers Ottmar Alt. Regisseur Sönke Wortmann<br />
unterstützte das Projekt mit dem „1-Euro-Clip“, welcher mit schnellen Bildern den rasanten<br />
urbanen Rhythmus im Ruhrgebiet erzählt.<br />
Die Stadt Essen trat stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet an. Ziel<br />
dabei, eine Region, die viele noch immer mit Kohle und Stahl in Verbindung<br />
bringen, europaweit als Kulturmetropole in den Vordergrund zu bringen.<br />
Beispielhaft will das Ruhrgebiet mit Essen an der Spitze zeigen, wie die<br />
Kultur als Motor den Strukturwandel nach dem Ende der Schwerindustrie<br />
nach vorne bringen kann.<br />
Seit 1985 wird jährlich eine Kulturhauptstadt in Europa benannt. 2010<br />
geht die Auszeichnung turnusgemäß an eine deutsche Stadt. Zur großen<br />
Freude aller in der Region nach Essen in das Ruhrgebiet. Hocherfreut äußerte<br />
sich Dr. Oliver Scheytt, Moderator der Bewerbung und Kulturdezernent<br />
Essens, in Brüssel zur Entscheidung der Jury: „Wir haben bis zuletzt<br />
gezittert und sind nun überglücklich. Die Nominierung einer industriell<br />
geprägten Stadtregion als Kulturhauptstadt Europas ist einzigartig in der<br />
Geschichte des Titels. Die Auszeichnung gibt uns die Kraft, den Wandel von der Industrieregion zur<br />
europäischen Kulturmetropole zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.“ Regionalverband Ruhrgebiet-<br />
Direktor Heinz-Dieter Klink zeigte sich enthusiastisch: „ Dieser einzigartige Erfolg wird die Städte<br />
der Region weiter zusammenwachsen lassen. Die Metropole Ruhr hat diese Auszeichnung verdient.“