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protokoll-2-sitzung-studentischer-konvent-18-11-2011

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Allen Mitgliedern ist ein Bericht von Stefan Vinzelberg von der VertreterInnen-Versammlung<br />

des Studentenwerks Würzburg sowie ein<br />

Vertrag über die Tarifkonditionen des Semestertickets zugegangen.<br />

Jens erkundigt sich, wie es zur Neufestlegung des Semesterticketpreises<br />

kam. Obwohl das Thema in die Zuständigkeit des FSR fällt,<br />

wird kurz zusammengefasst: Stefan Vinzelberg und Yasmin Katzer<br />

wurden vom FSR in die VertreterInnen-Versammlung delegiert, aus<br />

deren Mitte Stefan nun in den Verwaltungsrat gewählt wurde. Da<br />

Studierende bei den Verhandlungen um das Semestertickt nicht<br />

direkt beteiligt sind, sondern vom Studentenwerk – in Person von<br />

Herrn Ullrich – vertreten werden, konnten nur nachträglich die<br />

Verhandlungsergebnisse akzeptiert oder abgelehnt werden. Stefan<br />

sah hier keine Möglichkeit, andere Ergebnisse zu fordern oder herbeizuführen.<br />

Der aktuelle Stand der Verhandlungen ist laut Stefan<br />

stets über den HoPo- und den inteam-Verteiler kommuniziert worden.<br />

4 / 7<br />

Vor dem Hintergrund des Verhaltens des Studentenwerks in Sachen<br />

Wohnungsnot in Bamberg, hat Stefan die Leistungen in den<br />

vom Studentenwerk Würzburg verwalteten Unistädten (Aschaffenburg,<br />

Bamberg, Schweinfurt, Würzburg) verglichen und festgestellt:<br />

Die Wohnheimsplätze sind in allen 4 Studentenwerks-Standorten<br />

etwa gleich quotiert, bei Mensaplätze liegt Bamberg hinten – vielleicht<br />

deswegen der Betrieb der Erba-Cafeteria?<br />

Johannes und Vera üben Kritik am System der studentischen Repräsentation<br />

und der Vermittlung von aktuellen und wichtigen Belangen,<br />

mindestens an gewählte Vertreter. Beispiel: Semesterticket.<br />

Simon pflichtet bei, dass die Kommunikation beim Semesterticket<br />

nicht optimal gelaufen ist, dass es aber in Zukunft besser werden<br />

sollte.<br />

Meinungsbild: Jonas fragt, ob mehr oder weniger E-Mails als derzeit<br />

über den Konventsverteiler geschickt werden sollen, auch solche<br />

zur Kenntnisnahme. Generelles Stimmungsbild: Eher mehr als weniger<br />

Informationen.<br />

TOP 5: Selbstverständnis des Konvents, Themensondierung<br />

Anfertigung von vier Flipchart-Bögen zu Selbstverständnis, Motivation,<br />

Arbeitsstil und Themenspektrum der Arbeit des Konvents.<br />

Arbeitsgruppe: Sophia und Laetitia stellen aus den Flipcharts einen<br />

Fließtext zusammen.<br />

TOP 6.1: Raum- und Wohnungsnot, Bibliotheksüberfüllung<br />

Raumnot 1:<br />

Simon stellt eine Idee des HoPo-Referates vor: Postkartenaktion.<br />

Fotos von überfüllten Räumen mit entsprechenden Zitaten zum<br />

Thema – bspw. Heubisch: „Die Unis sind gut vorbereitet“ – sollen<br />

vorgedruckt, von Studierenden beschriftet oder unterschrieben und<br />

nach München adressiert werden. Auf die Frage nach dem richtigen<br />

Adressaten (Wissenschaftsministerium, CSU-Klausur Wildbad

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