H A U S L E C H F E L D
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Planart<br />
Maßstab<br />
Datum<br />
Gefertigt:<br />
Plannummer<br />
Version<br />
Index<br />
H A U S L E C H F E L D<br />
Ansicht Süd<br />
Ansicht Nord<br />
Architekt:<br />
Volpp Amann Heeg GmbH<br />
GSP - Gesellschaft für Soziales Planen<br />
Schwabstrasse 69/1<br />
70197 Stuttgart<br />
Tel.: 0049 (0) 711-16 91 66 70 Fax.: 0049 (0) 711-16 91 66 69 Email: mail@sozialesplanen.de<br />
Bauherr:<br />
Johann-Müller-Altenheimstiftung<br />
Hiltenfinger Straße 13<br />
86853 Langerringen<br />
Tel.: 0049 (0) 8232-959690<br />
Neubau Pflegeheim Haus Lechfeld<br />
Untermeitingen<br />
ACHTUNG: dieser Plan besteht aus 2 Teilen<br />
Ansicht Süd<br />
- Teil 2<br />
Ansicht Nord<br />
5<br />
0 0 3 0 1 0 0 2<br />
1 : 5 0<br />
C<br />
0 1<br />
2m<br />
1<br />
BS<br />
0 0 9 1 3<br />
Johann-Müller-<br />
Altenheimstiftung
Herzlich Willkommen<br />
in Ihrem neuen Zuhause.<br />
Um den hohen Herausforderungen und steigenden Anforderungen des starken Wandels in der<br />
modernen Altenpflege gerecht zu werden, verwirklicht die Johann Müller Altenheimstiftung<br />
mit dem Neubau des Haus »Lechfeld« in Untermeitingen einer den neuesten Erkenntnissen<br />
entsprechende zielgruppenorientierten Konzeption. Dies bedeutet eine Wohn- und Betreuungsform<br />
mit überschaubaren Gruppen, die sich durch homogene Belegung mit Bewohnern mit<br />
ähnlichen Bedürfnislagen auszeichnet.<br />
Wir tun alles in unserer Macht stehende, dass Sie sich hier bei uns wohlfühlen und sich<br />
in unserer Gemeinschaft aufgenommen und zu Hause fühlen.<br />
Die beste Pflege – ganz individuell auf jeden einzelnen Bewohner zugeschnitten –<br />
gehört dazu genauso wie seine persönliche Betreuung, ausgewogene Mahlzeiten,<br />
Aktivitäten und auch die Zeit sich mal zurückziehen zu können!<br />
Das ganze Team im Haus »Lechfeld« freut<br />
sich schon darauf, Sie persönlich kennen zu lernen.<br />
Johann-Müller-<br />
Altenheimstiftung<br />
2
Das Wichtigste zuerst:<br />
Unser Pflegekonzept.<br />
Die Orientierung an der Biographie der Heimbewohner ist für uns die Basis für die pflegerische Betreuung.<br />
Ziel ist die Herstellung einer Lebensqualität, die den Menschen in der Einrichtung ein Daheimgefühl vermittelt.<br />
Im Mittelpunkt steht für uns deshalb nicht die Krankheit oder Behinderung, sondern der Bewohner mit seiner<br />
einzigartigen Persönlichkeit, seiner Biographie und seinen individuellen Eigenheiten.<br />
Mitmenschliche Begegnungen bedeuten Leben. Deswegen fördern wir soziale Kontakte und Gemeinschaften<br />
auf unseren Wohnbereichen und durch unsere Betreuungsangebote. Gezielte Angehörigenarbeit, die Einbindung<br />
ehrenamtlicher Helfer sowie Öffnung nach außen sollen dieses ganz wesentliche Potential für<br />
Begegnung fördern.<br />
Die Umsetzung der zielgruppenorientierten Konzepte der Johann-Müller-Altenheimstiftung basiert auf der<br />
Bildung von vier Wohnbereichen, die sich nach den körperlichen und vor allem geistigen Pflegesituationen<br />
jedes Einzelnen ergeben:<br />
4
1. „Weite Wiese“<br />
Wohngruppe für Menschen mit Demenz und<br />
Verhaltensauffälligkeiten und motorischer Unruhe<br />
2. „Schön, dass Du da bist“<br />
für Menschen mit leichter Demenz und somatisch<br />
erkrankte Menschen<br />
Die maximale Bewegungsfreiheit und die Akzeptanz von<br />
Verhaltensauffälligkeiten ermöglichen die Entfaltung der<br />
Persönlichkeit. Aufmerksamkeit im Zuhören und im Sprechen<br />
vermitteln Empathie, für die Situation in der sich der<br />
Bewohner befindet.<br />
Ein maximaler Bewegungsradius über das ganze<br />
Stockwerk ermöglicht es dem Bewohner sich gefahrlos<br />
und selbstbestimmt zu bewegen, einer geschlossenen<br />
Abteilung wird entgegengewirkt. Ein strukturierter<br />
Tagesablauf, mit sinnvollen ressourcenorientierten<br />
Beschäftigungsangeboten die an gewohnte Tätigkeiten<br />
anknüpfen fördern die Selbstständigkeit und das Selbstwertgefühl.<br />
Das Einbeziehen in die Gruppe mit der Möglichkeit sich<br />
zurückzuziehen wirkt Unruhezuständen entgegen. Das<br />
Anbieten von Einzelangeboten gibt die Möglichkeit, die<br />
eigene Identität zu erleben. Das gemeinsame Feiern von<br />
Festen weckt Erinnerungen und verschafft Glücksmomente.<br />
Die Selbstbestimmung und das Abstimmen sämtlicher<br />
Maßnahmen und Angebote müssen die noch vorhandenen<br />
kognitiven Fähigkeiten mit einschließen.<br />
Einfühlungsvermögen und Gesprächsbereitschaft signalisieren<br />
dem Bewohner Wertschätzung. Professioneller<br />
Umgang mit den körperlichen Defiziten vermittelt Sicherheit.<br />
Eine maximale Selbstbestimmung und Selbstständigkeit<br />
ist gewährleistet. Durch präventive Maßnahmen<br />
wird die Selbstständigkeit erhalten.<br />
Der Bewohner entscheidet selbstständig zwischen –<br />
Ich will versorgt werden – oder – Ich lass es mir jetzt<br />
gutgehen –. Geeignete Hilfsmittel ermöglichen<br />
Mobilität und Unabhängigkeit.<br />
Das Betreuungsangebot ist auf vorhandene psychische<br />
und physische Ressourcen abgestimmt.<br />
Soziale Bindungen werden durch gemeinsame Aktivitäten<br />
optimal gefördert. Externe Dienstleistungen spielen<br />
eine große Rolle. Konstante ärztliche Kontakte schaffen<br />
Vertrauen.<br />
5
3. „Lasst es uns gemeinsam tun“<br />
Wohngemeinschaft unter dem Aspekt Gemeinschaft<br />
für Menschen mit Demenz<br />
Das Leben in der Gemeinschaft und die Gestaltung des<br />
Alltags stehen im Mittelpunkt.<br />
In seinem aktiven Tun und Mittun in der Gemeinschaft<br />
erfährt der Bewohner Wertschätzung, Lob und Anerkennung.<br />
Das Leben ergibt einen Sinn. Das Selbstwertgefühl<br />
ist gestärkt, was sich wiederum positiv auf seine Ressourcen<br />
und Aktivitäten auswirkt. Eine vertraute Umgebung,<br />
die sich punktuell biografisch darstellen lässt, vermittelt<br />
das Gefühl, ein zuhause zu haben.<br />
Die Biografiearbeit ermöglicht die Berücksichtigung von<br />
Gewohnheiten und Lebenserfahrung. Die Angehörigen<br />
spielen dabei eine große Rolle, da sich das Personsein<br />
langsam verliert. Das empathische Miteinander aller<br />
Beteiligten ist die Grundvoraussetzung, dem Bewohner<br />
die Wichtigkeit seiner Person zu vermitteln.<br />
Die aktive Mitgestaltung, Mitentscheidung und Selbstbestimmung<br />
geben dem Bewohner Freiheit in der Gestaltung<br />
seines Lebensabends. Auch wenn Ihnen eine aktive<br />
Mitarbeit nicht mehr möglich ist, können sie am gemeinsamen<br />
Leben teilnehmen.<br />
Der Bewohner erhält eine Tagesstruktur, auf individuelle<br />
Gewohnheiten wird Rücksicht genommen, so hat er die<br />
Möglichkeit, seinen Tagesablauf auch mitzugestalten<br />
oder sich zurückzuhalten.<br />
Pflegekräfte und Angehörige stehen dem Bewohner zur<br />
Seite und sind bestrebt, die Wünsche und Bedürfnisse zu<br />
erfüllen. Soziale Bindungen müssen optimal gefördert<br />
werden. Gemeinsame Ausflüge, große und kleine Feste<br />
fördern die Gemeinsamkeit, zum Wohlbefinden des<br />
Bewohners.<br />
4. „Fühl mich wohl“<br />
Oase der offenen Türe für Menschen<br />
mit schwerster Demenz<br />
Das verbleibende Leben steht im Vordergrund. Der Übergang<br />
in eine palliative Versorgung verläuft fließend.<br />
Das Wohlbefinden steht im Vordergrund, jede pflegerische<br />
Handlung soll unter diesem Aspekt geschehen.<br />
Die palliative Versorgung gestaltet den letzten Lebensabschnitt<br />
würdig.<br />
Einander wahrnehmen, durch die Initialbegrüßung<br />
die vor jeder und am Ende einer Tätigkeit erfolgt. Die<br />
Sinne werden durch unterschiedliche Stimulationen<br />
(Aromapflege, basale Stimulation, Musik, Farben usw.)<br />
angeregt. Ein Überangebot von Reizen wird vermieden.<br />
Sicherheit und Geborgenheit durch die ständige Präsenz<br />
von Mitarbeitern wird gewährleistet. Ein ruhiges, wertschätzendes<br />
Verhalten beinhaltet das Entstehen<br />
von Vertrauen und Geborgenheit.<br />
7
Ein modernes Haus mit<br />
traditionellen Tugenden.<br />
Ein neues Haus zu beziehen ist immer schön. Alle Räumlichkeiten und die komplette Ausstattung sind modern<br />
und auf dem neuesten Stand. Doch wir sind uns immer unserer Wurzeln und Traditon bewußt. Es geht vor allem<br />
um die Menschen, die dieses Gebäude bewohnen werden. Wir wollen ihnen in unserem Hause ein würdiges<br />
Leben durch menschlichen Umgang, persönliche Achtung und qualifizierte Pflege ermöglichen.<br />
Mit 60 Einzelzimmern, jeweils mit ca. XX m 2 , bietet das Haus »Lechfeld« für alle Bewohner viel Wohnqualität<br />
und ein komfortables Zuhause. Größzügige Räumlichkeiten und Außenanlagen für gesellige Zeit und viele<br />
Aktivitäten runden das Angebot ab.<br />
8
Genießen Sie Ihr Leben –<br />
wir kümmern uns um den Rest!<br />
Hent et officab il molupta spitios ulpariorit inctate et<br />
oditaecto explabo. Tae et odio ipiet res maioren distibus,<br />
vid quatustiae perum, et odiantius sunti dit opti alitisq<br />
uodiassit ea doluptius.<br />
Ipite poreiur? Qui ad maiorepudi del molorpos moluptatatet<br />
quia sit excearum rae ilibus earum ant acil eum<br />
rem ende eaquodiores aped ut haris pos eum doluptas<br />
eosandebis eiciasinci cumquasi od est, cor modiae<br />
alitaturia sanit voluptas eum quiae venienisque vid qui<br />
dolore nimpel ipientotatur mosae arum quias ut<br />
dernatiandam re eum faccus et ea nonetur?<br />
Quis sunto to quatum resci od quid et, cus con<br />
cum assuntium et quianda pe perum aliquam,<br />
corum restecae nonectis exped quiscitae dit<br />
ium rem assunt aut volorrore cus aut eaquatiate<br />
as ut evendel landis sitionsequis<br />
solor minctin plaut dolupid que veni<br />
vollest ut vendi bla non pratiae<br />
quatur, utem enistis etumetur<br />
ad minihicabo.<br />
Itatem volenitenia sedi anda<br />
pa dion et eos modia nos<br />
reseditatem res nos enihit<br />
estiosse ium eum secatius<br />
adis non repudae pratem<br />
eni iurepe nimiliquae preium ipitionsequi non ex excerum<br />
quatem eum ut facerupid eaquo earum fugia sim<br />
simus et laut mo consequi cus ius maximus que re, verio<br />
blam nem faccabo reperrumque labor reptae sus niet<br />
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ut fuga.<br />
Wohlfühlen geht auch<br />
durch den Magen!<br />
Tem abore rerum volupta non endi ature res apis nem.<br />
Oluptat re eaqui nost moluptaturem quis que volorianda<br />
quis sae volorae lam quia dolorias serum sitis autem<br />
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ciendandam dus invel exped maxim est acesti<br />
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eosseque ipsam, aut aut acim venis modi.<br />
Ipite poreiur? Qui ad maiorepudi del<br />
molorpos moluptatatet quia sit excearum<br />
rae ilibus earum ant acil eum rem ende eaquodiores<br />
aped ut haris pos eum doluptas<br />
eosandebis eiciasinci cumquasi od est, cor<br />
modiae alitaturia sanit voluptas eum<br />
quiae venienisque.<br />
9
111<br />
Haus Lechfeld im Überblick – Erdgeschoß / Obergeschoß<br />
142<br />
Einzelzimmer<br />
143<br />
Einzelzimmer<br />
133<br />
Einzelzimmer<br />
132<br />
Einzelzimmer<br />
4 Wohngruppen auf<br />
zwei Stockwerken<br />
141<br />
Bad<br />
144<br />
Vorflur<br />
195<br />
Wäsche rein<br />
134<br />
Vorflur<br />
131<br />
Bad<br />
Die vier Wohngruppen bestehen aus 60 Einzelzimmern,<br />
die auf zwei identische Stockwerke<br />
verteilt sind. Daneben finden sich großzügige<br />
Gemeinschafts- und Personlaräume und viel<br />
Platz für Begegnungen und Aktivitäten.<br />
231<br />
Bad<br />
232<br />
Einzelzimmer<br />
233<br />
Einzelzimmer<br />
234<br />
Vorflur<br />
243<br />
Einzelzimmer<br />
295<br />
Wäsche rein<br />
244<br />
Vorflur<br />
242<br />
Einzelzimmer<br />
241<br />
Bad<br />
151<br />
Bad<br />
152<br />
Einzelzimmer<br />
123<br />
Einzelzimmer R<br />
122<br />
Einzelzimmer R<br />
191<br />
Aufenthalt Nord<br />
154<br />
Vorflur<br />
251<br />
Bad<br />
153<br />
Einzelzimmer<br />
199<br />
Personal WC<br />
222<br />
Einzelzimmer R<br />
223<br />
Einzelzimmer R<br />
291<br />
Aufenthalt Nord<br />
252<br />
Einzelzimmer<br />
193<br />
Flur Nord<br />
198<br />
Beckenspüle<br />
124<br />
Vorflur<br />
121<br />
Bad R<br />
254<br />
Vorflur<br />
512<br />
Flur<br />
163<br />
Einzelzimmer<br />
197<br />
Treppenhaus West<br />
164<br />
Vorflur<br />
114<br />
Vorraum<br />
Bad R<br />
523<br />
WC<br />
Besucher<br />
Damen<br />
522<br />
beh. WC/<br />
WC Besucher<br />
unisex<br />
513<br />
Flur<br />
511<br />
Foyer / Cafe<br />
221<br />
Bad R<br />
224<br />
Vorflur<br />
299<br />
Personal WC<br />
298<br />
Beckenspüle<br />
293<br />
Flur Nord<br />
297<br />
Treppenhaus Ost<br />
253<br />
Einzelzimmer<br />
263<br />
Einzelzimmer<br />
162<br />
Einzelzimmer<br />
161<br />
Bad<br />
194<br />
Flur Süd<br />
112<br />
Einzelzimmer R<br />
521<br />
Pflegebad<br />
517<br />
Aufzug<br />
533<br />
Lager<br />
211<br />
Bad R<br />
214<br />
Vorraum<br />
294<br />
Flur Süd<br />
264<br />
Vorflur<br />
262<br />
Einzelzimmer<br />
192<br />
Aufenthalt Süd<br />
524<br />
Stützpunkt<br />
212<br />
Einzelzimmer R<br />
261<br />
Bad<br />
516<br />
Treppenhaus Mitte<br />
514<br />
Flur<br />
292<br />
Aufenthalt Süd<br />
171<br />
Bad<br />
174<br />
Vorflur<br />
184<br />
Vorflur<br />
181<br />
Bad<br />
196<br />
Wäsche unrein<br />
532<br />
Büro<br />
281<br />
Bad<br />
284<br />
Vorflur<br />
274<br />
Vorflur<br />
271<br />
Bad<br />
296<br />
Wäsche unrein<br />
172<br />
Einzelzimmer<br />
173<br />
Einzelzimmer<br />
183<br />
Einzelzimmer<br />
182<br />
Einzelzimmer<br />
531<br />
Besprechung<br />
N<br />
282<br />
Einzelzimmer<br />
283<br />
Einzelzimmer<br />
273<br />
Einzelzimmer<br />
272<br />
Einzelzimmer<br />
10<br />
Neubau Pflegeheim Haus Lechfe
314<br />
Vorraum<br />
WC Besucher<br />
unisex<br />
BalkonHaus Lechfeld – die Zimmer<br />
613<br />
Flur<br />
312<br />
Einzelzimmer R<br />
499<br />
Personal WC<br />
392<br />
Aufenthalt Süd<br />
Einzelzimmer mit gemeinsam<br />
genutzten Bad<br />
Jeder Bewohner hat sein ganz persönliches<br />
Zimmer und schläft auch allein. Nur der Vorraum<br />
und das barrierefreie<br />
611<br />
Bad werden geteilt.<br />
Die Zimmer haben Aufenthalt ca. XX m 2 und bieten viel<br />
Platz für persönliche Gegenstände.<br />
421<br />
Bad R<br />
Einzelzimmer mit eigenem Bad<br />
424<br />
Vorflur<br />
498<br />
Beckenspüle<br />
621<br />
Pflegebad<br />
Im Haus Lechfeld stehen 4 Einzelzimmer mit<br />
eigenem Bad zur Verfügung. Sie bieten ca.<br />
XX m 2 Platz für den Bewohner.<br />
493<br />
Flur Nord<br />
617<br />
Aufzug<br />
616<br />
Treppenhaus Mitte<br />
384<br />
Vorflur<br />
381<br />
Bad<br />
633<br />
Lager<br />
396<br />
Wäsche unrein<br />
617<br />
Aufzug<br />
411<br />
Bad R<br />
414<br />
Vorraum<br />
632<br />
Büro<br />
624<br />
Stützpunkt<br />
412<br />
Einzelzimmer R<br />
elzimmer<br />
616<br />
383<br />
Treppenhaus Mitte Einzelzimmer<br />
382<br />
Einzelzimmer<br />
631<br />
Personalaufenthalt<br />
615<br />
Flur<br />
56 Einzelzimmer mit gemeinsam genutzten Flur und Bad 4 Einzelzimmer mit eigenem Bad<br />
11
Johann-Müller-<br />
Altenheimstiftung<br />
Haus Lechfeld<br />
Lechring 4 · 86836 Untermeitingen<br />
Telefon 08232 95969-0<br />
Telefax 08232 95969-55<br />
E-Mail lechfeld@jma-stiftung.de<br />
Web www.jma-stiftung.de<br />
Stand: Juli 2015 · okconcept, Augsburg