grosses firmen- verzeichnis s. 50 - BBM - Berufsbildungsmessen
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Ausgabe Frankfurt mit Hochtaunus- und Maintaunuskreis 2011<br />
AusbildungsBerufeSchlüssel<br />
Die regionale Einstiegshilfe in die Welt der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />
www.abs24.de<br />
> International erfolgreich<br />
Studium an der International School of<br />
Management (ISM)<br />
> Die Welt der Schönen und<br />
Berühmten<br />
Ausbildung zum Make-up Artist<br />
> Die Glücksbringer<br />
Ausbildung zum Schornsteinfeger<br />
> Das Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />
Bei wem bewerbe ich mich für meinen<br />
Traumberuf? Alle Namen ab S. 25<br />
GROSSES<br />
FIRMEN-<br />
VERZEICHNIS<br />
S. <strong>50</strong><br />
18. Berufsbildungsmesse Rhein-Main<br />
vom 26. bis 28. Mai 2011<br />
in Frankfurt/Main<br />
Alle Informationen<br />
über Ausbildung, Studium und Beruf!
Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen und interessanten Einstieg ins Berufsleben!<br />
Sie sind engagiert und interessieren sich für den dynamischen Presse-Markt? Wir bieten eine zukunftsorientierte und vielseitige Ausbildung in einem<br />
krisensicheren Dienstleistungsunternehmen. Ab Sommer 2012 bilden wir aus zur / zum:<br />
Als der größte Presse-Großhändler in<br />
Deutschland entspricht die PVG den hohen<br />
Anforderungen des Marktes mit modernsten<br />
Lösungen in den Bereichen Kommunikation,<br />
Logistik, Datentechnologie, Marketing und<br />
Service. Rund 3<strong>50</strong> Mitarbeiter sorgen in den<br />
Vertriebszentren Rhein-Main in Frankfurt-<br />
Kalbach, Mittelhessen in Gießen sowie Rheinland-Pfalz<br />
Süd in Longuich für die optimale<br />
Belieferung von ca. 6.8<strong>50</strong> Einzelhändlern mit<br />
Presseerzeugnissen. Unsere erfolgreich entwickelte<br />
und im Markt etablierte Grosso-<br />
Software gilt als Standard für prozessoptimierte<br />
Vertriebssteuerung.<br />
Sie möchten eine qualifizierte Ausbildung absolvieren,<br />
die interessante Perspektiven<br />
öffnet? Sie verfügen über Eigeninitiative und<br />
Lernbereitschaft? Dann freuen wir uns auf<br />
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen<br />
sowie den Zeugnissen der letzten zwei<br />
Schuljahre unter Angabe der Referenznummer<br />
20108 an unser Personalwesen.<br />
PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />
Personalwesen<br />
Am Martinszehnten 13<br />
60437 Frankfurt<br />
<br />
E-Mail: ausbildung@pvg.de<br />
Telefon: 069/92057-0<br />
Telefax: 069/92057-113<br />
Internet: www.pvg.de<br />
Kauffrau / Kaufmann im<br />
Groß- und Außenhandel<br />
Wenn Sie sich für kaufmännische Tätigkeiten<br />
interessieren und über gute mathematische und<br />
sprachliche Fähigkeiten verfügen erwarten Sie in<br />
den unterschiedlichen Abteilungen vielfältige<br />
und interessante Aufgaben.<br />
<br />
Fachinformatiker/in für<br />
Systemintegration<br />
Sie haben Interesse an Informations- und<br />
Telekommunikationstechnologie und verfügen<br />
über abstrakt-logisches Denkvermögen?<br />
<br />
Bewerbern/Bewerberinnen<br />
mit Abitur oder<br />
gutem Realschulabschluss bieten wir attraktive<br />
Chancen für ihre berufliche Entwicklung.<br />
<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Der Vertrieb von Presseerzeugnissen erfordert<br />
täglich höchste logistische und organisatorische<br />
Leistungen.<br />
Für den Ausbildungsgang Fachkraft für Lagerlogistik<br />
erwarten wir einen Realschulabschluss<br />
oder guten Hauptschulabschluss.<br />
<br />
Die praktische Ausbildung ergänzen wir durch<br />
innerbetrieblichen Unterricht. Durch intensive<br />
persönliche Betreuung sichern wir die Qualität<br />
der Berufsausbildung.<br />
Bachelor of Arts <br />
Business Administration<br />
Dieser 3-jährige duale Studiengang zeichnet<br />
sich durch die Kombination von theoriebezogenem<br />
Studium an der Dualen Hochschule<br />
Baden-Württemberg in Mannheim und<br />
praktischer Ausbildung im Unternehmen aus.<br />
Wir erwarten eine erfolgreich abgeschlossene<br />
Hochschulreife mit guten Leistungen in Mathematik,<br />
Deutsch sowie einer Fremdsprache und<br />
Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge.<br />
<br />
Bachelor of Science <br />
Angewandte Informatik<br />
In Kooperation mit der Dualen Hochschule<br />
Baden-Württemberg in Mannheim bieten wir<br />
mathematisch-technisch begabten Abiturienten/Abiturientinnen<br />
diesen berufsqualifizierenden<br />
Studiengang an, der sich durch eine enge<br />
Verzahnung von Theorie und Praxis auszeichnet.<br />
Logisches und analytisches Denkvermögen<br />
sind für diesen Beruf ebenso unerlässlich wie<br />
Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit.<br />
<br />
Nach erfolgreich absolviertem Studium eröffnet<br />
sich den Nachwuchskräften die Chance,<br />
sich auf die Übernahme von Leitungspositionen<br />
und Führungsverantwortung vorzubereiten.<br />
Wir suchen Bewerber/innen, die sich in einem<br />
mittelständischen Unternehmen vielfältigen<br />
Aufgaben stellen und bald Verantwortung<br />
übernehmen wollen.
Nur mit Energie lässt<br />
sich Zukunft sichern.<br />
Dafür brauchen wir<br />
Azubis mit Talent.<br />
Nach der Schule durchstarten bei AREVA als Azubi ...<br />
Elektroniker/-in<br />
Fachinformatiker/-in<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Industrieelektriker/-in<br />
IT-Systemelektroniker/-in<br />
Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
Mechatroniker/-in<br />
Physiklaborant/-in<br />
Werkstoffprüfer/-in<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
... oder mit einem dualen Studium an der Fachhochschule ...<br />
Diplom-Ingenieur/-in – Elektrotechnik – inklusive Elektroniker/-in Automatisierungstechnik<br />
Diplom-Ingenieur/-in – Maschinenbau – inklusive Industriemechaniker/-in oder Mechatroniker/-in<br />
... bzw. an der Berufsakademie:<br />
Bachelor of Engineering (w/m) – Wirtschaftsingenieurwesen – inklusive Industriekauffrau/-mann<br />
Diplom-Ingenieur/-in – Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik<br />
Bachelor of Engineering (w/m) – Konstruktion und Entwicklung<br />
Bachelor of Science (w/m) – Sicherheitswesen/Strahlenschutz<br />
Bachelor of Arts (w/m) – Betriebswirtschaft<br />
Der Schulabschluss in der Tasche bedeutet zuerst einmal: Freiheit. Jetzt<br />
stehen dir viele Möglichkeiten offen. Warum also nicht etwas Großes<br />
bewegen? Und an Lösungen für das 21. Jahrhundert mitarbeiten? Jetzt<br />
gilt es, Energie für alle zu sichern und dabei CO 2 -Emissionen zu senken,<br />
um so das Klima zu schützen. Dafür setzen sich bei AREVA rund 48.000<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Jeden Tag. Weltweit. Sie gestalten<br />
Zukunft. Und du kannst dabei sein!<br />
Deine Bewerbung online unter: www.karriere.areva.com
ABS – der Weg in ein<br />
erfolgreiches Berufsleben<br />
Schön, dass Sie sich entschlossen haben, eine Lehre oder<br />
ein Studium aufzunehmen. Das ist heutzutage gar nicht<br />
mehr so selbstverständlich. Dennoch: Eine qualifizierte Ausbildung<br />
bietet nach wie vor eine gute Grundlage auf dem<br />
Arbeitsmarkt. Sicher, der Einstieg in die Berufswelt scheint<br />
zunächst eine kaum überwindbare Hürde, aber mit dem ABS<br />
halten Sie den richtigen Schlüssel für die selbstständige<br />
Orientierung in den Wirren der qualifizierten Berufsausbildung<br />
in der Hand. Mit einem übersichtlichen Berufe- und<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong> ist die erste Ansprache der künftigen<br />
Ausbildungsstätte gar nicht mehr so schwer. Während man<br />
im Firmen<strong>verzeichnis</strong> alle wichtigen Daten (Anschrift, Telefonnummer,<br />
E-Mail-Adresse, Ansprechpersonen) sowie<br />
Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten zu den Firmen<br />
oder Betrieben aufgelistet findet, bietet das Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />
die Möglichkeit, unter den alphabetisch aufgeführten<br />
Firmen und Betrieben zu suchen.<br />
Immer empfehlenswert ist ein Besuch der Berufs- und Ausbildungsmessen<br />
im Rhein-Main-Gebiet und Rheinhessen.<br />
Insbesondere ans Herz gelegt sei Ihnen die 18. Berufsbildungsmesse<br />
(<strong>BBM</strong>) Rhein-Main in Frankfurt, die vom<br />
26. bis 28. Mai 2011 auf dem Börsenplatz, der Hauptwache<br />
und in der Schillerstraße stattfindet. Sollten Sie keine<br />
Möglichkeit haben, die Berufsbildungsmesse zu besuchen,<br />
steht Ihnen die ständig aktualisierte Online-Version unter<br />
www.bbm24.de/frankfurt das ganze Jahr über zur Verfügung.<br />
Weitere Messen, die Hefte ABS und visigator - das<br />
magazin für hessens beste, sowie hilfreiche Bewerbungstipps<br />
bilden online das Angebot von www.bbm24.de. Das<br />
BiZ und die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Arbeitsagenturen<br />
runden das Informationsangebot zur Studiums-,<br />
Ausbildungsplatz- und Praktikumsstellensuche ab.<br />
Nutzen Sie die Chancen, die Ihnen der ABS und der Besuch<br />
der <strong>BBM</strong> bieten und knüpfen Sie sich Ihr persönliches Netz<br />
für den erfolgreichen Berufseinstieg.<br />
Wir danken allen Ausbildungsbetrieben, Institutionen und<br />
Verbänden, die das Netzwerk ABS und die Berufsbildungsmesse<br />
mitgestalten. Weiterhin bedanken wir uns bei der<br />
Agentur für Arbeit und den Berufsberaterinnen und Berufsberatern<br />
sowie bei der Industrie- und Handelskammer<br />
Frankfurt am Main und der Handwerkskammer Rhein-Main,<br />
wo Sie den ABS kostenfrei erhalten. Erwähnen Sie den ABS<br />
bei Ihrer Terminabsprache; er ist der Schlüssel für ein interessantes<br />
Gespräch und für einen wirksamen Kontakt zu<br />
den Personalverantwortlichen.<br />
Wirtschaftsjunioren bei der Industrie- und Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Handelskammer Frankfurt am Main<br />
Unternehmer e.V. Südhessen<br />
Nicole Eigner, Leitung Arbeitskreis Dr. Benno Wersborg, Vorsitzender May Schlotte,<br />
Schule und Wirtschaft<br />
Geschäftsführerin<br />
Der ABS ist erhältlich bei den folgenden Stellen:<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Berufsinformationszentrum Frankfurt Agentur für Arbeit Offenbach<br />
Pförtner - Informationszentrum Fischerfeldstraße 10-12 Domstraße 72<br />
Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main 60311 Frankfurt am Main 63067 Offenbach<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Agentur für Arbeit Darmstadt Handwerkskammer Rhein-Main<br />
Geschäftsstelle Bad Homburg Groß-Gerauer Weg 7 Bockenheimer Landstraße 21<br />
Louisenstraße 105, 61348 Bad Homburg v.d.H 64295 Darmstadt 60325 Frankfurt am Main<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Agentur für Arbeit Hanau Zentrum für Weiterbildung<br />
Geschäftsstelle Hofheim Am Hauptbahnhof 1 Trakehner Straße 5, 60487 Frankfurt<br />
Kirchgartenstraße 6, 65719 Hofheim<br />
634<strong>50</strong> Hanau<br />
Handwerkskammer Rhein-Main Agentur für Arbeit Rüsselsheim Oder bestellen Sie den ABS<br />
Bockenheimer Landstraße 21 Am Löwenplatz 1 doch einfach im Internet:<br />
60325 Frankfurt am Main 65428 Rüsselsheim www.abs24.de/bestellen!
2<br />
Inhalt<br />
Bedeutung und Tradition 4<br />
Zielgerichtete Berufsorientierung 5<br />
Der perfekte Helfer bei der Suche 6<br />
Ausbildung hat Zukunft 8<br />
„Frankfurt bewegt“ 9<br />
Azubi, Student oder Trainee? 10<br />
Karrierestart in Frankf urt 11<br />
Faszination Technik 12<br />
Die DGB Jugend Frankfurt 13<br />
Klarheit für die eigene Berufswahl finden 14<br />
16 berufliche Schulen der Stadt Frankfurt am Main 15<br />
Sprung ins Leben 16<br />
KUBI Bewerbungszentrum 17<br />
Der IB hilft weiter 18<br />
Kultursensible Altenpflege 20<br />
Zukunftssicher 21<br />
Die Medizinische Fachangestellte 22<br />
Bewerbungsstart… 23<br />
AGAPLESION-Werte verbinden 24<br />
Berufe<strong>verzeichnis</strong> 25<br />
Buchhändler-Ausbildung neu 29<br />
Landschaftsgärtner 31<br />
ZUKUNFTSBAUER GESUCHT! 32<br />
Noch vor den Hühnern aufstehen 33<br />
Ausbildungsberuf mit Übernahmegarantie 34<br />
Schornsteinfeger/-in 35<br />
Farbige Zukunft 36
3<br />
Moderne Servicebetriebe 37<br />
Touch the Stars... 38<br />
Kunst, Empathie und Verständnis 39<br />
Die Sommerakademie 2011 40<br />
Famous Faces hautnah 41<br />
Kundenbetreuungsspezialisten 42<br />
Mathe und Menschen 43<br />
Hochschule mit Praxisbezug 44<br />
Persönlich und praxisnah 45<br />
Erfolgsmodell für Abiturienten 46<br />
Vielfältiges Angebot 47<br />
Energie Umwelt Kommunikation 48<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong> <strong>50</strong><br />
mach mehr ausbildung! 55<br />
Start frei! 56<br />
Auszubildende für Frankfurt 58<br />
Profi im E-Commerce werden – mit neckermann.de 59<br />
Vielfältige Möglichkeiten 60<br />
Ausbildungen bei der DB 62<br />
Das schwedische Möbelhaus 64<br />
Kein Kinderkram 66<br />
Das Modeunternehmen K&L 67<br />
Voith Industrial Services 68<br />
Software und Services 70<br />
Ausbildungsplatzvermittlung 71<br />
Impressum 28
4<br />
Bedeutung und Tradition<br />
Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt<br />
Frankfurt am Main, Petra Roth<br />
Liebe Schülerinnen<br />
und Schüler, liebe Eltern,<br />
liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
vom 26. bis 28. Mai 2011<br />
findet in diesem Jahr wieder<br />
die Berufsbildungsmesse<br />
Rhein-Main (<strong>BBM</strong>)<br />
im Herzen unserer Stadt<br />
auf dem Börsenplatz, der<br />
Schillerstraße und der<br />
Fußgängerzone an der<br />
Hauptwache statt. Es ist<br />
bereits die 18. Berufsbildungsmesse.<br />
Dies zeigt in<br />
besonderem Maße, welche<br />
Bedeutung und Tradition<br />
dieser Fachmesse in Frankfurt am Main als Informationsplattform<br />
für Schüler/-innen, Lehrer/-innen und Eltern gleichermaßen<br />
zukommen.<br />
In jedem Jahr stehen Jugendliche vor den Fragen: Wie geht<br />
es weiter nach der Schule? Welchen Weg schlage ich ein? Wie<br />
sehen die beruflichen Perspektiven auf dem Ausbildungsmarkt<br />
aus? Den Schlüssel zur Antwort auf diese Fragen können Sie<br />
in Gesprächen auf der Berufsbildungsmesse mit Ausbildungsspezialisten<br />
und Praktikern der Ausbildungsbetriebe aus Industrie,<br />
Dienstleistungen, Handwerk und öffentlichem Dienst,<br />
sowie den Berufsberatern der Kammern und der Agentur für<br />
Arbeit, über eine Vielzahl von Ausbildungsberufen finden.<br />
Auch in diesem Jahr werden wieder Aussteller unterschiedlichster<br />
Branchen an der Messe teilnehmen und als Fachleute<br />
für die verschiedensten Berufsgruppen die aus der gesamten<br />
Rhein-Main-Region kommenden Besucher an den Messetagen<br />
beraten. Zusätzlich wird ein informatives und interessantes<br />
Rahmenprogramm die dreitägige Veranstaltung begleiten.<br />
Das Angebot der Berufsbildungsmesse 2011 unter dem Motto<br />
„Mit Ausbildung ganz nach oben“ hebt in meinen Augen<br />
besonders hervor, welche Qualität eine solide und breite<br />
berufliche Grundqualifizierung bieten kann, um den Weg nach<br />
oben in die Berufswelt positiv zu unterstützen.<br />
dieser gesellschaftlichen Herausforderung habe ich deshalb<br />
gerne gemeinsam mit den Präsidenten der Industrie- und<br />
Handelskammer und der Handwerkskammer Rhein-Main<br />
sowie dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur<br />
für Arbeit Frankfurt am Main die Schirmherrschaft für die<br />
Berufsbildungsmesse 2011 übernommen.<br />
Die Öffnungszeiten der Messe bieten insbesondere mit dem<br />
Samstag interessierten jungen Menschen und Eltern abseits<br />
von Schul- oder Arbeitsalltag die Möglichkeit, die Messe<br />
gemeinsam zu besuchen und sich vor Ort von Fachleuten<br />
Tipps und Informationen für die berufliche Zukunft nach der<br />
Schulzeit geben zu lassen.<br />
Anschaulich, interessant, jugendgerecht, aktuell und praxisnah,<br />
werden die Aussteller zeigen, welche beruflichen Tätigkeiten<br />
sie anbieten. Sie können Kontakte zu Ausbildungsbetrieben<br />
herstellen, Ausbilderinnen und Ausbilder kennen<br />
lernen oder direkt mit Auszubildenden ins Gespräch kommen,<br />
die über ihre beruflichen Erfahrungen berichten.<br />
Um sich ein Bild von der breiten Palette der Ausbildungsmöglichkeiten<br />
zu verschaffen, kann ich Sie, liebe Schülerinnen<br />
und Schüler, liebe Eltern, nur dazu ermuntern, die<br />
Berufsbildungsmesse zu besuchen. Nehmen Sie die Gelegenheit<br />
wahr!<br />
Ich wünsche allen<br />
Besucherinnen<br />
und Besuchern<br />
informative und<br />
interessante Gespräche<br />
sowie viel<br />
Freude bei einem<br />
Messerundgang.<br />
Petra Roth<br />
Oberbürgermeisterin<br />
der Stadt Frankfurt am Main<br />
Ausbildung heißt Zukunft und ist der beste Garant für einen<br />
guten Start in das Berufsleben. Mit Blick auf die Bedeutung
5<br />
Zielgerichtete Berufsorientierung<br />
Grußwort von der Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung<br />
der IHK Frankfurt, Dr. Brigitte Scheuerle<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr<br />
geehrte Damen und Herren,<br />
die IHK Frankfurt am Main unterstützt<br />
seit längerer Zeit eine stärkere arbeitswelt- und berufsbezogene<br />
Gestaltung des Unterrichtes in allen allgemeinbildenden<br />
Schulen. Dadurch steigen die Ausbildungschancen von<br />
Schülern. Die Vernetzung von Schule und Betrieben sowie die<br />
Übernahme des „dualen Prinzips“ – des Lernens in Schule und<br />
Betrieb – haben bereits jetzt zu bemerkenswert hohen Übergangsquoten<br />
von Schülern in Ausbildung oder Arbeit geführt.<br />
Inzwischen wurde aus vielen Einzelteilen ein Ganzes. Die<br />
„Optimierung lokaler Vermittlungsarbeit bei der Schaffung<br />
und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen“(OloV) wird<br />
mehr und mehr zu einem Markenzeichen von Schulen mit<br />
intensiver Berufsorientierung und –vorbereitung.<br />
Gemeinsam mit vielen Partnern arbeitet die IHK Frankfurt<br />
am Main daran, den Weg von der Schule in die Arbeitswelt zu<br />
ebnen. Das wollen wir durch eine fächerübergreifende Berufsorientierung<br />
an allen hessischen Schulen und eine Optimierung<br />
der Vermittlung in die betriebliche Berufsausbildung<br />
erreichen.<br />
Dafür gibt es an Schulen Hilfestellungen. Lehreinnen und<br />
Lehrer werden zu den Themen Berufsorientierung, Kompetenzfeststellungsverfahren,<br />
Anforderungen der Wirtschaft an<br />
zukünftige Auszubildende und Einbeziehung der Erziehungsberechtigen<br />
fortgebildet. Der Berufswahlpass wurde an den<br />
7. Klassen der Haupt- und Realschulzweige eingeführt. Die<br />
Bewerbungstrainings werden immer mehr verbessert. Es entstehen<br />
Mindestanforderungen für das Betriebspraktikum. Das<br />
sind nur ein paar Beispiele aus der Fülle der Arbeitsfelder.<br />
Das Konzept ist ein Erfolgsmodell, das zeigen die Erfahrungen<br />
aus Hessen. Jugendliche, Eltern, Schulen und Lehrer sowie<br />
die Betriebe profitieren von dieser Strategie. Nicht zuletzt<br />
gewinnt die Gesellschaft, wenn Jugendliche über Ausbildung<br />
Studium und Arbeit eine Zukunftsperspektive erhalten. Ihre<br />
Chancen, nach der Schule direkt ins Arbeitsleben einzusteigen,<br />
verbessern sich zunehmend.<br />
Insbesondere durch die Arbeit im Betrieb lernen Schülerinnen<br />
und Schüler ihre Stärken und Schwächen kennen. Das<br />
bestätigt den Berufswunsch oder bewegt dazu, einen anderen<br />
Weg einzuschlagen. Außerdem erwerben sie als Praktikanten<br />
Schlüsselqualifikationen wie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit<br />
und entwickeln sich<br />
persönlich weiter.<br />
Beim fächerübergreifenden<br />
Unterricht wächst<br />
das Interesse und die<br />
Motivation Leistung zu<br />
zeigen. Denn es wird<br />
deutlich, dass Schulwissen<br />
bei den Anforderungen<br />
im Betrieb nutzt.<br />
Umgekehrt kommen<br />
Fragen aus der Praxis in<br />
die Schule. Im Praktikum<br />
lernen junge Menschen,<br />
wie Teams arbeiten,<br />
was sich positiv auf das<br />
Verhalten in der Schule<br />
auswirken kann.<br />
Die zielgerichtete Berufsorientierung ermöglicht den Betrieben,<br />
potenzielle Auszubildende über einen längeren Zeitraum<br />
zu beobachten. Sie erkennen Stärken, Schwächen und<br />
Umgangsformen. Das erleichtert ihnen die Entscheidung für<br />
zukünftige Bewerber. Dank der hessischen Strategie OLOV<br />
sinkt die Zahl der Jugendlichen, die ihre Ausbildung abbrechen.<br />
Um überhaupt<br />
erst eine Ausbildung<br />
zu finden,<br />
empfiehlt sich<br />
ein Besuch der<br />
Berufsbildungsmesse<br />
Rhein-<br />
Main – nutzen<br />
Sie sie für<br />
Informationen<br />
zur betrieblichen<br />
Berufsausbildung<br />
und starten Sie<br />
so Ihre erfolgreiche<br />
„Karriere<br />
mit Lehre“.<br />
Dr. Brigitte Scheuerle<br />
Geschäftsführerin des<br />
Geschäftsfeldes<br />
Aus- und Weiterbildung der<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
Frankfurt am Main
6<br />
Der perfekte Helfer bei der Suche<br />
Grußwort des Präsidenten der Handwerkskammer<br />
Rhein-Main, Bernd Ehinger<br />
Liebe Schülerinnen und<br />
Schüler,<br />
Schule fertig! Und jetzt?<br />
Welcher Beruf passt zu<br />
mir? Welche Ziele habe ich?<br />
Alles Fragen, die Ihr Euch<br />
früh genug und nicht erst<br />
mit dem Abschlusszeugnis<br />
in der Tasche stellen solltet.<br />
Nur keine Sorge: Antworten<br />
darauf gibt es genug,<br />
für jede und jeden von<br />
Euch. Je früher Ihr sie<br />
findet, desto besser. Der<br />
neue ABS Ausbildungs-<br />
Berufeschlüssel, den Ihr in<br />
Händen haltet, ist der perfekte Helfer bei der Suche. Viel Spaß<br />
beim Durchblättern – es lohnt sich!<br />
Hier gibt es jede Menge Infos über einen der spannendsten<br />
Wirtschaftsbereiche: das Handwerk. Wer kreativ sein möchte,<br />
wer mit seinem Know-how immer auf dem neuesten Stand<br />
sein möchte, wer Verantwortung, Abwechslung und dazu jede<br />
Menge Karrieremöglichkeiten sucht – der ist im Handwerk genau<br />
richtig. Die Bandbreite an Ausbildungsberufen ist riesig:<br />
Von A wie Augenoptiker bis Z wie Zweiradmechaniker könnt<br />
Ihr Euch in über 120 Berufen auf unterschiedliche Fachrichtungen<br />
spezialisieren.<br />
Auf der Berufsbildungsmesse vom 26. und 28. Mai 2011 in<br />
Frankfurt habt Ihr die Möglichkeit, Euch selbst davon überzeugen:<br />
Das Handwerk bietet zahlreiche Tätigkeitsfelder auf<br />
hohem Niveau.<br />
Zum Beispiel im Bereich Technik: Der Informationselektroniker<br />
gehört zu den IT-Fachleuten, der Anlagenmechaniker für<br />
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik organisiert das Gebäudemanagement<br />
großer Gebäudekomplexe; der Elektroniker<br />
installiert und wartet komplizierte Steuerungsanlagen; für<br />
den Kraftzeugmechatroniker gehört die Kontrolle komplexer<br />
elektronischer Systeme zur täglichen Routine.<br />
und Lackierer oder Tischler schaffen Handwerker modernste<br />
Lebens- und Arbeitsräume. Gold- und Silberschmiede, Schneider,<br />
Keramiker und Buchbinder fertigen gefragte Unikate an,<br />
mit Fantasie und viel Geschick.<br />
Und: Interessant ist das Handwerk auch für diejenigen,<br />
die hohe soziale Kompetenzen mitbringen. Im Dienste der<br />
Gesundheit des Menschen arbeiten Augenoptiker, Zahntechniker,<br />
Orthopädieschuhmacher oder Hörgeräteakustiker. Sie<br />
alle brauchen die Fähigkeit, sehr präzise zu arbeiten, müssen<br />
Verständnis mitbringen für Elektronik, Pneumatik, Hydraulik.<br />
Wer sich für einen Handwerksberuf entscheidet, den erwartet<br />
ein breites und vielseitiges Aufgabenspektrum. Dazu gehören<br />
neben den praktischen und theoretischen Kenntnissen Kundenorientierung,<br />
Qualitätsmanagement, eigenverantwortliches<br />
Arbeiten und Terminverantwortung sowie die Nutzung<br />
neuester Informationstechniken.<br />
Die Ausbildung findet im Betrieb, in der Berufsschule und<br />
in den Ausbildungsstätten der Handwerkskammer und der<br />
Innungen statt. Nach drei bis dreieinhalb Jahren winkt die<br />
Eintrittskarte in Euer erfolgreiches Berufsleben: der Gesellenbrief.<br />
Jetzt geht’s erst<br />
richtig los mit<br />
der Karriere: Wie<br />
wär’s mit einer<br />
Weiterbildung,<br />
zum Beispiel<br />
zum Betriebswirt<br />
(HWK)? Oder mit<br />
dem Meisterbrief,<br />
der weltweit anerkannten<br />
Spitzenqualifikation<br />
des deutschen<br />
Handwerks? Wer<br />
Meister ist, kann<br />
seinen eigenen<br />
Betrieb gründen,<br />
Viel Erfolg wünscht Euch<br />
Bernd Ehinger<br />
Präsident der<br />
Handwerkskammer<br />
Rhein-Main<br />
Ihr wollt kreativ sein? Dann seid ihr bei uns genau richtig.<br />
Handwerk ist auch Gestaltung. Als Raumausstatter, Maler
7<br />
eine Führungsposition übernehmen, junge Menschen ausbilden<br />
und sogar ein Studium an einer Fachhochschule oder<br />
Universität aufnehmen.<br />
Kurz gesagt: Eine Ausbildung im Handwerk öffnet zahlreiche<br />
Türen, mehr als ihr euch derzeit vielleicht vorstellen könnt.<br />
Und der Weg zum Ausbildungsplatz ist kürzer als Ihr denkt:<br />
Blättert in diesem Heft, informiert Euch auf der Berufsbildungsmesse.<br />
Dort könnt Ihr Handwerkern über die Schulter<br />
schauen und Euch mit Jugendlichen austauschen, die selbst<br />
eine Ausbildung im Handwerk machen. Nutzt die Gelegenheit<br />
und stellt uns alle Fragen, die euch in punkto Berufswahl auf<br />
der Seele brennen.<br />
Wenn Ihr die Möglichkeit habt, ein Praktikum in einem<br />
Handwerksbetrieb zu machen, nutzt sie! Vielleicht lernt Ihr so<br />
Euren künftigen Arbeitsplatz kennen.<br />
Jeder von Euch hat die Chance auf ein gelungenes und<br />
erfülltes Berufsleben. Nutzt sie – mit einer Ausbildung im<br />
Handwerk!<br />
Anzeige<br />
KomPo7 verankern<br />
Berufswahlpass als Orientierung für Jugendliche und Betriebe<br />
Die Partner des Hessischen Ausbildungspaktes haben sich mit<br />
der landesweiten Strategie OloV - „Optimierung der lokalen<br />
Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von<br />
Ausbildungsplätzen in Hessen“ - zum Ziel<br />
gesetzt, junge Menschen optimal auf das<br />
Berufsleben vorzubereiten und in Ausbildung<br />
zu vermitteln. Bestandteil dieser Strategie ist<br />
der Einsatz des Berufswahlpasses an<br />
hessischen Schulen.<br />
Der Berufswahlpass ist eine Lern- und<br />
Arbeitshilfe zur Berufsorientierung für<br />
Schülerinnen und Schüler ab der siebten<br />
Klasse.<br />
Vom Einsatz des Berufswahlpasses<br />
profitieren auch die Ausbildungsbetriebe. Die<br />
Bewerberinnen und Bewerber sind zukünftig<br />
durch die Arbeit mit dem Berufswahlpass besser auf das<br />
Arbeitsleben vorbereitet. Sie schätzen ihr Leistungsvermögen<br />
realistischer ein und können ihre praktischen Erfahrungen und<br />
Kompetenzen dem Ausbilder gegenüber belegen.<br />
Ausbildungsplätze können so zielsicher besetzt und<br />
Ausbildungsabbrüche vermieden werden. Der Einsatz des<br />
Berufswahlpasses dient dem jeweiligen Unternehmen zudem<br />
als aktive Öffentlichkeitsarbeit. Entscheidend<br />
für den erfolgreichen Einsatz des<br />
Berufswahlpasses ist die Mitarbeit der<br />
Unternehmen in der Berufsorientierung von<br />
Schülerinnen und Schülern.<br />
Dringend benötigt werden Ausbildungsbetriebe,<br />
die Praktikumsplätze zur Verfügung stellen,<br />
Betriebserkundungen durchführen und sich an<br />
Ausbildungsmessen und Bewerbertrainings<br />
beteiligen. Gefragt sind auch Unternehmen, die<br />
in den Schulen die Berufsbilder im<br />
Fachunterricht vorstellen.<br />
Rückfragen zum Berufswahlpass beantwortet:<br />
Daniela Evermann, Bildungswerk der Hessischen<br />
Wirtschaft e. V., Liebigstraße 14-16, 35390 Gießen,<br />
Telefon: 0641-98238-27, www.bwhw.de.
8<br />
Ausbildung hat Zukunft<br />
Grußwort des Vorsitzenden der Geschäftsführung<br />
der Agentur für Arbeit Frankfurt/M., Karl-Heinz Huth<br />
Liebe Schülerinnen und<br />
Schüler,<br />
sehr geehrte Eltern und<br />
Lehrer,<br />
die demografische Entwicklung<br />
ist nicht aufzuhalten:<br />
Fachkräfte werden Mangelware,<br />
in vielen Branchen<br />
suchen Arbeitgeber bereits<br />
jetzt händeringend nach<br />
geeigneten Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen.<br />
Unternehmen mit Weitsicht<br />
setzen daher auf die<br />
betriebsinterne Ausbildung.<br />
Eine Vorsorge, die<br />
richtig ist: Die Zahl der Schulabgänger/-innen sinkt und so<br />
wird es künftig noch schwieriger werden, ausbildungswillige<br />
Jugendliche zu finden.<br />
Außerdem lernt das Unternehmen die Bewerber während<br />
eines Praktikums kennen. Denn oft spielt die Persönlichkeit<br />
und das Engagement für einen Betrieb eine wesentlich größere<br />
Rolle als z. B. Schulnoten.<br />
Brauchen Sie Tipps, Hilfe bei der Bewerbung oder einen Rat,<br />
wie Sie sich bei einem Vorstellungsgespräch verhalten sollen?<br />
Sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Entscheidung getroffen<br />
haben?<br />
Wir unterstützen Sie vor der Berufswahl in allen Fragen und<br />
bieten wir ein umfangreiches Informationsangebot: Wissenswertes<br />
rund um den Berufseinstieg wird im Berufsinformationszentrum<br />
(BiZ) der Arbeitsagentur vor Ort oder auch im<br />
Internet zur kostenlosen Nutzung vorgestellt.<br />
Berufs- und studienorientierte Informationsveranstaltungen<br />
mit Arbeitgebern, Kammern und anderen Kooperationspartnern<br />
sowie verschiedenen Job- und Ausbildungsplatzbörsen<br />
gehören ebenso zum Angebot der Arbeitsagentur wie eine<br />
umfassende persönliche Beratung.<br />
Fachkräfte werden in den Schulen, an den Universitäten und<br />
in den Betrieben ausgebildet. Eine solide Schulausbildung und<br />
gute berufliche Qualifikationen sind immer die besten Voraussetzungen<br />
für den erfolgreichen Einstieg in den Arbeitsmarkt.<br />
Der Übergang zwischen Schulzeit und beruflicher Ausbildung<br />
ist für viele Schülerinnen und Schüler und deren Eltern nicht<br />
einfach, denn plötzlich stehen grundlegende Entscheidungen<br />
an.<br />
Deshalb ist es wichtig, die Frage nach dem „Was fange ich<br />
nach der Schule mit meinem Leben an?“ nicht erst mit dem<br />
Abschlusszeugnis zu stellen.<br />
Deshalb empfehle ich, informieren Sie sich rechtzeitig. Gehen<br />
Sie auf Betriebe zu und fragen Sie nach Praktikumsplätzen. So<br />
lässt sich relativ schnell feststellen, ob der bevorzugte Beruf<br />
passt oder ob nicht doch eine andere Entscheidung getroffen<br />
werden sollte.<br />
Karl-Heinz Huth,<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
der<br />
Agentur für Arbeit<br />
Frankfurt am Main
„Frankfurt bewegt“<br />
Abenteuer Jobdschungel - Jobcheck mit den Wirtschaftjunioren<br />
Frankfurt auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
9<br />
Was ist der richtige Job? Sind Deine Bewerbungsunterlagen<br />
optimal zusammengestellt? Worauf solltest Du bei einem<br />
Vorstellungsgespräch achten? Herauszufinden, welche<br />
Möglichkeiten es gibt, ist nicht immer einfach. Am Stand der<br />
Wirtschaftsjunioren (WJ) triffst Du auf engagierte Fach- und<br />
Führungskräfte aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen<br />
wie Werbung, Recht, Personal, Internationales und Soziales,<br />
die mit ihren Erfahrungen gern Deine Fragen beantworten.<br />
Auszubildende der REWE Markt GmbH geben Interessierten<br />
gern Auskunft über ihre Ausbil-dung und die Berufsschule.<br />
Darüber hinaus könnt Ihr Euch in praxisorientierten Workshops<br />
intensiv auf das Bewerberverfahren vorbereiten. Thema<br />
hierbei wird auch sein, wie Ihr mit sozialen Netzwerken, wie<br />
Facebook, Twitter & Co. sicher umgeht. Bewerbungsunterlagencheck,<br />
Assessments und simulierte Vorstellungsgespräche<br />
bieten die WJ auch über die <strong>BBM</strong> hinaus ehrenamtlich und<br />
nach Vereinbarung in<br />
Frankfurter Schulen an.<br />
Wir freuen uns bei „Abenteuer<br />
Jobdschungel<br />
2011 - Jobcheck mit den<br />
Wirtschaftsjunioren“ auf<br />
interessante Gespräche<br />
mit Euch, Euren Eltern<br />
und Lehrern. Natürlich<br />
stehen wir mit Rat und<br />
Tat bei Fragen rund um<br />
die Wirtschaft und die<br />
Aktivitäten der WJ bei<br />
der IHK Frankfurt am<br />
Main zur Verfügung.<br />
Nicole Eigner<br />
Anzeige
10 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Azubi, Student oder Trainee?<br />
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) bietet Ausbildungsplätze<br />
in staatlich anerkannten Berufen<br />
Die praktische Ausbildung erfolgt in der Agentur für Arbeit.<br />
Sie wird ergänzt durch Unterricht und Lehrgänge in den<br />
Bildungszentren der Bundesagentur für Arbeit und durch den<br />
Berufsschulunterricht in überörtlichen Fachklassen.<br />
Die Bachelorstudiengänge „Arbeitsmarktmanagement“<br />
und „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement“<br />
Auch für die Bachelorstudiengänge „Arbeitsmarktmanagement“<br />
und „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement“<br />
(Voraussetzung: Abitur, Fachhochschulreife oder<br />
ein vergleichbarer Bildungsabschluss) werden behinderte<br />
junge Menschen ausdrücklich ermuntert, sich zu bewerben.<br />
An der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit besteht die<br />
Möglichkeit, ein Bachelor-Studium zu absolvieren. Hochschulabsolventen<br />
und -absolventinnen mit erster Berufserfahrung<br />
können in das BA-Trainee-Programm einsteigen.<br />
Die Hauptaufgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) in<br />
den Agenturen sind:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Arbeitsmarkt- und Berufsberatung<br />
Vermittlung in Ausbildung und Arbeit<br />
Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie<br />
der beruflichen Eingliederung behinderter Menschen<br />
Gewährung von Leistungen zur Erhaltung und Schaffung<br />
von Arbeitsplätzen<br />
Zahlung von Lohnersatzleistungen (zum Beispiel Arbeitslosen-<br />
oder Kurzarbeitergeld)<br />
Die Agentur für Arbeit Frankfurt am Main stellt jedes Jahr<br />
Auszubildende im Ausbildungsberuf „Fachangestellte/-r für<br />
Arbeitsförderung“ ein.<br />
Eine Schwerbehinderung ist kein Hindernis. Es handelt sich<br />
um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf. Voraussetzung<br />
für die dreijährige Ausbildung ist ein guter Realschulabschluss.<br />
Die Ausbildungszeit kann verkürzt werden, wenn zu<br />
erwarten ist, dass das Ausbildungsziel auch in kürzerer Zeit<br />
erreicht werden kann.<br />
Das Studium dauert drei Jahre in Vollzeit. Es besteht aus fünf<br />
Studientrimestern in Mannheim (Studiengang Arbeitsmarktmanagement<br />
auch in Schwerin). Dazwischen werden vier<br />
prüfungsrelevante Praktika in den Dienststellen der Bundesagentur<br />
für Arbeit (BA) absolviert.<br />
Bereits während des Studiums erhalten die Studierenden<br />
einen Ausbildungsvertrag mit der Bundesagentur für Arbeit.<br />
Dieser Ausbildungsvertrag verpflichtet, im Anschluss an die<br />
erfolgreich abgeschlossene Ausbildung, eine Tätigkeit in der<br />
Bundesagentur<br />
für Arbeit aufzunehmen.<br />
Interessenten für die Agenturen Frankfurt,<br />
Wiesbaden, Hanau, Offenbach<br />
u. Darmstadt wenden sich an den<br />
Internen Service in der Arbeitsagentur<br />
Frankfurt. Ansprechpartner sind die<br />
Fachkräfte Pädagogik:<br />
Tel.: 069 2171-2432 oder -4385 oder<br />
Bewerbungsmappe an:<br />
Interner Service – Fachkräfte Pädagogik,<br />
Agentur für Arbeit Frankfurt,<br />
Fischerfeldstr. 10-12, 60311 Frankfurt.
11<br />
Karrierestart in Frankfurt<br />
18. Berufsbildungsmesse Rhein-Main vom 26. bis<br />
zum 28. Mai 2011<br />
„Mit Ausbildung ganz nach oben“: So lautet das Motto der<br />
diesjährigen Berufsbildungsmesse Rhein-Main in Frankfurt.<br />
Aber „ganz nach oben“, das kann vieles bedeuten. Wie<br />
kommt man denn nach ganz oben? Auf diese und alle weiteren<br />
Fragen rund um die Themen Ausbildung und Studium<br />
geben die Aussteller der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main vom 26. bis<br />
28. Mai 2011 gerne eine Antwort. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Messe, von Sigma Studio K.-J. Schlotte organisiert, findet<br />
auf dem Börsenplatz, der Hauptwache und in der Schillerstraße<br />
statt. Beim Rundgang durch die Zeltstadt können Schüler<br />
Auszubildende und Personalverantwortliche befragen und an<br />
vielen Stellen auch selbst Hand anlegen, um den Traumberuf<br />
näher kennenzulernen. Beim Rahmenprogramm, für das man<br />
Pittler ProRegion<br />
setzt Maßstäbe<br />
Qualifizierte Aus- und Weiterbildung in<br />
Metall-, Elektro- und kaufmännischen<br />
Berufen sowie Bachelorstudiengängen<br />
Ausbildungsberufe<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
sich im Internet<br />
unter<br />
www.berufsbildungsmesse.de<br />
vorab<br />
anmelden<br />
kann, erwarten<br />
Schüler,<br />
Eltern und<br />
Lehrer Vorträge<br />
über Berufsfelder<br />
und<br />
Karrieremöglichkeiten.<br />
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Kooperatives Ingenieursstudium (KIS)<br />
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Duales Hochschul-Studium<br />
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Pittler ProRegion<br />
Berufsausbildung GmbH<br />
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JETZT NEU IN DARMSTADT<br />
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ProRegion
12 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Faszination Technik<br />
Das M+E-InfoMobil im Einsatz<br />
HESSENMETALL<br />
dass sich an der Wand eine Trommel dreht. Oder erleben,<br />
wieso ein Zug mit dem Motor nicht nur fährt, sondern<br />
auch bremst. Hier können Besucher selbst Hand anlegen.<br />
Das M+E-InfoMobil vermittelt Faszination Technik in Theorie<br />
und Praxis und informiert über berufliche Perspektiven<br />
in der Metall- und Elektro-Industrie. Als Bindeglied zwischen<br />
SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus unterstützt<br />
es Jugendliche bei der Berufswahl und verschafft oft den<br />
ersten Kontakt mit der Berufs- und Arbeitswelt des größten<br />
Industriezweigs in Deutschland.<br />
Die Metall- und Elektro-Industrie ist der Sammelbegriff für<br />
12 leistungsstarke Wirtschaftszweige. Die Bezirksgruppe<br />
Rhein-Main-Taunus e. V. repräsentiert aktuell 136 Betriebe<br />
mit rund 32.000 Beschäftigten der M+E-Industrie. Ihre gemeinsamen<br />
Merkmale sind der Umgang mit dem Werkstoff<br />
Metall und der Einsatz modernster Elektronik sowohl in der<br />
Produktion als auch in den Produkten.<br />
Das M+E-InfoMobil – Berufsinformation, die ankommt!<br />
• Hier fliegen Späne! Metallbearbeitung gehört zu den<br />
grundlegenden Tätgikeiten in fast allen Metallberufen der<br />
M+E-Industrie. An zwei computergesteuerten CNC-Werkzeugmaschinen<br />
(CNC = Computerized Numerical Control)<br />
können die Bearbeitungsarten „Drehen“ und „Fräsen“<br />
beobachtet werden.<br />
• Alles ist Ansichtssache. Die zwei CNC-Werkzeugmaschinen<br />
sind verbunden mit je einem CAD/CAM-Arbeitsplatz<br />
(Computer Aided Design/Computer Aided Manufacturing).<br />
Mit diesen CAD/CAM-Systemen können technische<br />
Zeichnungen für die Werkstücke erstellt und in Fertigungsprogramme<br />
übertragen werden.<br />
• Eine Fabrik auf 1m²! Die MPS-Anlage (MPS = Modulares<br />
Produktionssystem) ist das Modell einer Fertigungsstraße.<br />
Der Besucher erfährt, wie ein Produktionsprozess in den<br />
Industrieunternehmen abläuft: von der Lagerhaltung über<br />
die Bearbeitung bis hin zur Qualitätskontrolle.<br />
• M+E ganz interaktiv. An vier Multimedia-Terminals können<br />
die Besucher Informationen aus dem umfangreichen<br />
Angebot nach ihrem Interesse selber aussuchen: Kurze<br />
Filme zu den M+E-Berufen anschauen, Adressen von<br />
Ausbildungs<strong>firmen</strong> in der Region ausdrucken oder Technik<br />
spielerisch erleben.<br />
• Alles auch zum Mitnehmen! Für Besucher gibt es umfangreiches<br />
Info-Material: von Flyern zu den wichtigsten<br />
Berufsbildern bis hin zu DVDs und USB-Sticks mit jugendgerechter<br />
Lernsoftware zum Einsatz zu Hause oder im<br />
Unterricht.<br />
M+E-Berufsinformationen im Web<br />
Ein Treffpunkt für Schulen und Unternehmen:<br />
www.me-vermitteln.de<br />
Schüler können bereits jetzt über die M+E-Plattform gezielt<br />
und einfach nach Ausbildungsberufen und -unternehmen<br />
suchen. Dazu erhalten sie übersichtliche Informationen zu<br />
generellen Anforderungen und Ausbildungsinhalten ihres<br />
begehrten Jobs sowie detaillierte Angaben zu den Firmen in<br />
ihrer Region. Ein<br />
spezielles Schülerportal<br />
und eine<br />
Lehrstellenbörse<br />
gehen im Herbst<br />
online.<br />
RAin Gertrud<br />
Hirschhäuser<br />
Bereichsleiterin<br />
HESSEN-<br />
METALL<br />
Bezirksgruppe<br />
Rhein-Main-<br />
Taunus e. V.<br />
HESSENMETALL<br />
Bezirksgruppe Rhein-Main-<br />
Taunus e.V.<br />
Emil-von-Behring-Straße 4<br />
60439 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 95808-239<br />
Fax: 069 95808-178<br />
E-Mail: RMT@hessenmetall.de<br />
Internet: www.bezirksgrupperhein-main-taunus.de<br />
• Von Zahnrädern bis zum Generator – Technik zum<br />
Begreifen. Zahnräder auf einem Tisch so zusammenfügen,
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
13<br />
Die DGB Jugend Frankfurt<br />
Die DGB Jugend Frankfurt ist ein eigenständiger Jugendverband.<br />
Sie beschäftigt sich mit allen Fragen, die sich<br />
aus dem Arbeitsleben und der Gesellschaft ergeben, führt<br />
Seminare, Aktionstage und Veranstaltungen durch.<br />
Bei der DGB Jugend kann man sich ehrenamtlich beim Frankfurter<br />
Jugendrat und dem Frankfurter Referenten Arbeitskreis<br />
(kurz: FRAK) aktiv an der Jugend- und Bildungsarbeit<br />
beteiligen. Die DGB Jugend Frankfurt berät Jugendliche und<br />
abhängig Beschäftigte unter 27 Jahren rund um die Arbeitsund<br />
Lebenswelt.<br />
Die DBG Jugend Frankfurt setzt sich insbesondere für das<br />
Recht auf Bildung und die Chancengleichheit im Bildungssystem<br />
ein. Sie fordert eine grundlegende Reform des beruflichen<br />
Ausbildungssystems, um jungen Menschen eine qualifizierte<br />
und zukunftsorientierte Ausbildung zu ermöglichen.<br />
Die Zukunft der Arbeit, deren soziale und menschengerechte<br />
Gestaltung und eine gerechte, ökologisch geprägte Weltwirtschaftsordnung<br />
haben Priorität.<br />
Weiter versteht sie sich als Interessenvertretung, die in allen<br />
gesellschaftlichen Bereichen versucht, soziale und politische<br />
Perspektiven zu entwickeln und in der Politik umzusetzen.<br />
Anzeige
14<br />
Klarheit für die eigene Berufswahl<br />
finden<br />
Trotz der Tatsache, das es<br />
mehr berufliche Wahlmöglichkeiten<br />
gibt und<br />
auch Informationen so<br />
zahlreich zur Verfügung<br />
stehen, wie niemals zuvor,<br />
fällt es Jugendlichen heute<br />
dennoch oder vielleicht<br />
gerade deswegen, häufig<br />
sehr schwer ihre Entscheidung<br />
zu einem Berufsfeld<br />
zu treffen.<br />
Junge Berufseinsteiger<br />
glauben häufig noch, dass<br />
es die fehlenden Informationen<br />
über die „hunderttausend“<br />
Berufe sind, die sie<br />
daran hindern, ihren Traumjob zu finden.<br />
Das sehen Gudrun Koch und Susanne Stock von Pathfinder<br />
Consulting anders. Sicherlich ist es wichtig, einen Überblick<br />
zu bekommen und doch sind es häufig die noch nicht bedachten<br />
Informationen über sich selbst, die einen bei der<br />
Entscheidung zögern lassen. Die Spurensuche nach den eigenen<br />
Stärken, ist ein spannender und interessanter Weg, den<br />
es lohnt zu gehen. Es sind genau die Situationen, in den man<br />
sich „in seinem Element fühlt“ und fast „intuitiv“ und mit<br />
Leichtigkeit genau das Richtige tut, die eine Menge über die<br />
eigenen Begabungen und Interessen aussagen.<br />
Auch Eltern erleben die Phase der Berufsorientierung in der<br />
Erziehung oft als besonders Spannungsfeld. Die Pathfinder-Beratung<br />
ist für Eltern und Jugendliche ein neutraler<br />
Ansprechpartner, der Emotionen aus der Diskussion nimmt<br />
und einen positiven und selbstbestimmten Umgang mit der<br />
Berufswahl fördert.<br />
Durch vier Phasen werden die Jugendlichen begleitet.<br />
Das 4-Phasen-Modell: Phase 1<br />
In der ersten Phase erhalten die Schüler ein Start-Paket, u.a.<br />
mit Tests und Fragebögen zur Selbstreflexion. Es dient zur<br />
Einstimmung und Vorbereitung auf die zweite Phase, dem<br />
„Pathfinder-Tag“.<br />
Phase 2<br />
Hier werden mit speziell entwickelten Übungen eigene Stärken<br />
und Schwächen, Neigungen, individuelle Werte, Ziele und<br />
wichtige Umfeldfaktoren für die Berufswahl herausgefunden.<br />
Die Ergebnisse der Tests aus der Vorbereitung werden<br />
ausgewertet und zu passenden Berufsbildern verdichtet. Im<br />
Anschluss entwickeln die Berater mit dem Schüler die nächsten<br />
Schritte.<br />
Phase 3<br />
In der nun folgenden dritten Phase geht es um die Recherche<br />
ausgewählter passender Berufsideen. Hier unterstützen die<br />
Berater die Recherche und reflektieren die hinzugewonnenen<br />
Informationen mit dem Jugendlichen. Dabei sind klare Fahrpläne<br />
und verbindliche Absprachen mit den Jugendlichen für<br />
die jeweils nächsten Schritte wichtig.<br />
Phase 4<br />
Die vierte Phase schließt die Beratung ab: In einem gemeinsamen<br />
Gespräch zwischen Eltern, Jugendlichen und Berater<br />
werden die Ergebnisse aus Sicht des Jugendlichen darstellt<br />
und wenn nötig weitere Schritte festgelegt.<br />
Für die Berater von Pathfinder Consulting ist die Entscheidung<br />
für eine Ausbildung, ein BA- oder Hochschulstudium, im<br />
In- oder Ausland<br />
in fast allen Fällen<br />
ein Prozess.<br />
Beratung zur Berufsorientierung<br />
bedeutet, Stärken<br />
bewusst zu machen,<br />
gründlich<br />
Auf der Berufsbildungsmesse gibt<br />
zu recherchieren es mehr Einblick in die Arbeitsweisen<br />
und die Methoden von Pathfin-<br />
und am Ende die<br />
Entscheidung<br />
der Consulting.<br />
mit einem guten<br />
Gefühle und Lust<br />
auf die eigenen<br />
Zukunft zu treffen.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
15<br />
16 berufliche Schulen der Stadt<br />
Frankfurt am Main<br />
Sie machen sich stark für die Teilhabe aller am gesellschaftlichen<br />
Leben und stehen zum öffentlichen Bildungsauftrag.<br />
Die Stadt Frankfurt am Main, als starker Wirtschaftsstandort,<br />
setzt damit auf optimale Bedingungen<br />
zur Förderung des beruflichen Nachwuchses, um dem<br />
Bedarf der Unternehmen an hochqualifizierten Fachkräften<br />
gerecht zu werden. Damit liegt der Arbeitsschwerpunkt mit<br />
berufsqualifizierenden Bildungsgängen im Dualen System.<br />
Die Schulen sind modern ausgestattet, haben sehr hoch<br />
qualifizierte Lehrkräfte und können damit die Auszubildenden<br />
optimal auf die Tätigkeit im angestrebten Beruf<br />
vorbereiten.<br />
Das „Duale System“ der Berufsausbildung hat in Deutschland<br />
und international einen exzellenten Ruf – zu Recht: an beiden<br />
Lernorten, in den Ausbildungsbetrieben und der beruflichen<br />
Schule, wird in der beruflichen Praxis gelehrt und gelernt. Wer<br />
sich hier qualifiziert, hat gute Chancen für den Einstieg ins<br />
Berufsleben.<br />
Die enge Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben<br />
stärkt die Kompetenz der beruflichen Schulen, den Auszubildenden<br />
einen guten theoretischen Hintergrund ihres Berufsbildes<br />
mitzugeben und deren Allgemeinbildung weiter zu<br />
vertiefen.<br />
Vor der Ausbildung…<br />
...wollen sich viele junge Menschen erst noch besser auf eine<br />
Berufsausbildung vorbereiten oder finden nicht sofort einen<br />
Ausbildungsplatz. Hier kommen vollschulische Bildungsgänge<br />
der beruflichen Schulen ins Spiel: Bildungsgänge zur<br />
Berufsvorbereitung fördern Jugendliche im Übergang in die<br />
Berufsausbildung und ermöglichen den nachträglichen Hauptschulabschluss.<br />
Die Zweijährige Berufsfachschule führt zum<br />
Mittleren Abschluss und vermittelt allgemeine und berufliche<br />
Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Einjährige Höhere<br />
Berufsfachschulen setzen den Mittleren Abschluss voraus und<br />
bereiten auf eine Berufsausbildung vor. Zweijährige Höhere<br />
Berufsfachschulen bauen auf dem Mittleren Abschluss auf<br />
und führen zu schulischen Berufsabschlüssen.<br />
… ist nach der Ausbildung<br />
Mit zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten können sich<br />
junge Menschen nach ihrer Ausbildung für die Übernahme<br />
von Verantwortung auf mittlerer Ebene qualifizieren. Fachschulen<br />
bilden auch Erzieherinnen und Erzieher aus – eine<br />
besonders wichtige Aufgabe mit Blick auf den hohen Bedarf<br />
an qualifizierten Mitarbeitern der Kindertageseinrichtungen.<br />
Vorbereitung aufs Studium<br />
Die Fachhochschulreife kann auf den Fachoberschulen erlangt<br />
werden: in zwei Jahren direkt nach dem Mittleren Abschluss<br />
oder in einem Jahr nach einer Ausbildung, oder berufsbegleitend<br />
während der Ausbildung. Auch die Allgemeine<br />
Hochschulreife, das Abitur, kann man an beruflichen Schulen<br />
erwerben – genau wie an jeder gymnasialen Oberstufe.<br />
Kooperationspartner…<br />
...der beruflichen Schulen sind neben den Ausbildungsbetrieben<br />
die Kammern, die Stadt Frankfurt als Schulträger<br />
und öffentlicher<br />
Jugendhilfeträger<br />
für „schulnahe“<br />
Jugendhilfe, das<br />
Land Hessen als<br />
Schulaufsicht,<br />
Wirtschaftsverbände<br />
und<br />
Gewerkschaften.<br />
Aus dieser Vernetzung<br />
mit vielen<br />
wichtigen<br />
Partnern in der<br />
Region beziehen<br />
die beruflichen<br />
Schulen Anforderungen<br />
und<br />
viele Anregungen.<br />
Die Aufgaben des Stadtschulamts<br />
im Überblick:<br />
• Kommunaler Schulträger<br />
• Schulbetriebs- und Liegenschaftsmangement<br />
• Pädagogische Aufgaben und Entwicklungsplanung<br />
• Öffentlicher Jugendhilfeträger für<br />
„schulnahe“ Jugendhilfe, Kindertageseinrichtungen<br />
und Kindertagespflege<br />
für Kinder von 0-12
16 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Sprung ins Leben<br />
Freiwilligendienste bei der Volunta gGmbH,<br />
Deutsches Rotes Kreuz in Hessen<br />
Ein Freiwilliges Soziales<br />
Jahr vermittelt neben der<br />
Freude an einer sinnstiftenden<br />
Tätigkeit vor allem<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />
der informellen Bildung:<br />
Selbstständigkeit,<br />
berufliche Orientierung,<br />
Einblick in das Arbeitsleben<br />
im Allgemeinen,<br />
Einblick in das jeweilige<br />
Arbeitsfeld sowie soziale<br />
Kompetenzen. In Hessen<br />
ist die Volunta gGmbH der<br />
größte Träger für Freiwilligendienste.<br />
Ein Freiwilligendienst,<br />
wie beispielsweise das FSJ, ist keine Ausbildung im regulären<br />
Sinne, sondern ein Bildungsjahr. Der Einsatz im FSJ ist in<br />
vielfältigen Bereichen möglich:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Krankenhaus,<br />
Kinder- und Jugendhilfe,<br />
Behindertenhilfe,<br />
Suchthilfe,<br />
Altenhilfe,<br />
Rettungsdienst,<br />
Kultur oder in der<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung.<br />
Angeboten wird außerdem das Freiwillige Ökologische<br />
Jahr (FÖJ).<br />
Wer sich genauer informieren möchte, kann Volunta auch bei<br />
der Berufsbildungsmesse Rhein-Main besuchen, denn dort<br />
präsentiert sich der Träger für Freiwilligendienste bereits zum<br />
achten Mal, um die Freiwilligendienste in der Region noch<br />
bekannter zu machen.<br />
Durch das FSJ kann man z. B. die Arbeit eines Erziehers in<br />
einer Kita, beim FSJ in der Schule das Aufgabenfeld eines<br />
Lehrers oder Sozialpädagogen kennenlernen.<br />
HelferInnentätigkeiten zu tun sind. Die Mindestdauer für ein<br />
FSJ beträgt sechs Monate, Regeldauer sind zwölf Monate, und<br />
eine Verlängerung ist bis auf 18 Monate möglich.<br />
Einen Teil des FSJ bildet die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Seminararbeit.<br />
Bei einer FSJ-Dauer von zwölf Monaten sind dies 25 Bildungsseminartage,<br />
die bei der Volunta gGmbH in zehn Tagesseminaren<br />
und drei Wochenseminare aufteilt sind.<br />
Wer sich für ein FSJ interessiert, sollte sich durch Zuverlässigkeit,<br />
Offenheit und Kontaktfreude sowie Freude am Umgang<br />
mit Menschen auszeichnen. Wer schlechte Schulnoten hat,<br />
kann sich trotzdem bewerben. Denn wichtiger als Zensuren<br />
sind neben den genannten Eigenschaften außerdem Verantwortungsbewusstsein<br />
und Pünktlichkeit.<br />
Für den Beginn im September ist die Bewerbung ab Januar<br />
des jeweiligen Jahres sinnvoll, wobei bei Volunta generell<br />
ein ganzjähriger Einstieg in das FSJ möglich ist. Es gilt: Je<br />
eher man sich bewirbt, desto größer ist die Auswahl der<br />
möglichen Einsatzstellen für die Bewerber.<br />
Axel Eppich, Bereichsleiter für Inlands-Freiwilligendienste,<br />
zeigt sich von den Möglichkeiten des FSJ begeistert: „Im Freiwilligen<br />
Sozialen<br />
Jahr springt<br />
man unmittelbar<br />
ins Leben<br />
hinein. Immer im<br />
persönlichen und<br />
direkten Kontakt<br />
mit Menschen.<br />
Das Lernen in der<br />
Praxis verbindet<br />
sich mit der Weiterqualifizierung<br />
in lebendiger<br />
Seminararbeit.<br />
Helfen und Lernen<br />
befruchten<br />
sich gegenseitig.“<br />
Weitere Produkte von Volunta<br />
sind unter anderem:<br />
• Au-Pair<br />
• Demi-Pair<br />
• Auslandsschuljahr<br />
• FSJ/FÖJ im Ausland<br />
• Weltwärts<br />
• Volunta-Kombi-Jahr und der<br />
• Freiwilligendienst aller<br />
Generationen.<br />
Die Einsatzbereiche sind vielfältig und in der Regel entscheidet<br />
die Einsatzstelle mit den Freiwilligen, welche Aufgaben als
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
17<br />
KUBI Bewerbungszentrum<br />
„Wie bewerbe ich mich richtig um einen Job?“ „Welche Ausbildung<br />
kann ich mit einem Hauptschulabschluss absolvieren?“<br />
Diese und viele andere Fragen führen Jugendliche zum Bewerbungszentrum<br />
des Vereins für Kultur und Bildung e.V. (KUBI),<br />
deren Mitarbeiter in Frankfurt-Bornheim seit März 2009<br />
Antworten auf diese Fragen geben. Das Angebot des Bewerbungszentrums<br />
reicht von der Unterstützung bei schriftlichen<br />
Bewerbungen, über eine Begleitung und Entwicklung bei der<br />
beruflichen Orientierung und der Stellenrecherche bis hin zur<br />
Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche.<br />
Das Bewerbungszentrum richtet sich an junge Menschen, die<br />
jünger als 28 Jahre sind und am Beginn des Berufslebens stehen.<br />
„Diese Phase ist für viele Jugendliche und junge Erwachsene<br />
mit großen Unsicherheiten verbunden“, erläutert Sabine<br />
Schmitt, Projektleiterin im Bewerbungszentrum.<br />
Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen unterstützen Jugendliche<br />
dabei, in der herausfordernden Phase zwischen<br />
Schule und Beruf die passenden Entscheidungen zu fällen.<br />
Am häufigsten wird Hilfe bei der Suche nach Stellen und der<br />
Formulierung von Anschreiben benötigt. Viele sind aber auch<br />
noch auf der Suche nach der zündenden Idee, welcher Beruf<br />
der richtige für sie sein kann.<br />
• Auch in Jugendzentren der Stadtteile Bornheim und<br />
Seckbach ist das Bewerbungszentrum aktiv und bietet<br />
Beratungen vor Ort an.<br />
• Die Redaktion der Jugendzeitschrift Moment Mal! ist<br />
Teil des KUBI-Bewerbungszentrums. Sie greift Themen zu<br />
Jugendprojekten, Schule, Beruf und Ausbildung sowie Jugendpolitik<br />
und Integration in Frankfurt auf. MomentMal!<br />
ist kostenlos und liegt an Schulen und in Jugendzentren<br />
aus.<br />
Möglich ist diese vielfältige Arbeit durch die finanzielle Förderung<br />
des Europäischen Sozialfonds und dessen Programm<br />
Xenos (Integration und Vielfalt), des Bundesministeriums<br />
für Bildung und Forschung und des Jugendamtes der Stadt<br />
Frankfurt am Main.<br />
Wer Hilfe bei seinen Bewerbungen braucht oder sich noch<br />
unsicher ist, was er beruflich machen will, vereinbart einfach<br />
einen Termin.<br />
Anzeige<br />
Das Bewerbungszentrum bietet jedoch mehr als Beratung<br />
rund um die Jobsuche.<br />
• Mit Workshops an Schulen werden Schülerinnen und<br />
Schüler auf kommende Praktika und Vorstellungsgespräche<br />
vorbereitet und in der Bewältigung von Konfliktsituationen<br />
geschult.<br />
• Im Rahmen von Bildungsreisen haben Gruppen die Möglichkeit,<br />
etwas vom Leben und Arbeiten in Italien, Frankreich<br />
und der Türkei zu erfahren.<br />
• Für junge Menschen, die sich längerfristige Unterstützung<br />
wünschen, bietet das Bewerbungszentrum ein Mentoringprogramm<br />
an. Hier stehen Erwachsene, die einen Beruf<br />
ausüben mit Rat und Tat zur Seite. Sie helfen beim Lernen,<br />
unterstützen bei den Anfängen im Beruf und organisieren<br />
Freizeitaktivitäten.
18 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Der IB hilft weiter<br />
Betreuen, bilden, Brücken bauen – der Interna-tionale<br />
Bund auch als Ausbildungsbetrieb tätig<br />
Der Internationale Bund<br />
(IB) ist einer der großen<br />
Anbieter der Jugend-, Sozial-<br />
und Bildungsarbeit<br />
in Deutschland.<br />
Mehr als 12.000 Mitarbeiter<br />
unterstützen in<br />
700 Einrichtungen an<br />
300 Orten jährlich über<br />
3<strong>50</strong>.000 Jugendliche und<br />
Erwachsene.<br />
Sie helfen bei der persönlichen und beruflichen Lebensplanung<br />
mit zahlreichen Dienstleistungen und Serviceangeboten.<br />
Parteipolitisch und konfessionell unabhängig hat der IB sich<br />
seit seiner Gründung 1949 das Ziel gesetzt, Menschen zu helfen,<br />
sich in Freiheit zu entfalten, ihr Leben selbst zu gestalten,<br />
sich in die Gesellschaft einzugliedern, persönliche Verantwortung<br />
zu übernehmen und die gesellschaftliche Entwicklung<br />
tätig mitzugestalten, Bereitschaft zu wecken zu sozialem<br />
Dienst am Einzelnen und für die Gesellschaft und internationale<br />
Verständigung und Zusammenarbeit zu fördern und zu<br />
verwirklichen.<br />
Wenn es um Menschen in Not geht, wenn soziale Betreuung<br />
gebraucht wird, wenn moderne Weiterbildung und berufliche<br />
Qualifikation vermittelt werden sollen oder das fachkundige<br />
Management sozialer Dienste gefragt ist, hilft der<br />
IB weiter.<br />
Die Ausbildungen dauern 24 bis 36 Monate, eine Verkürzung<br />
ist unter Umständen möglich, wenn beispielsweise<br />
Einstiegsqualifizierungen (EQ), passende Schul- oder Fachschulabschlüsse,<br />
Teilqualifikationen oder Berufsvorbereitende<br />
Bildungsmaßnahmen angerechnet werden können.<br />
Während ihrer Ausbildung sind die Azubis in der Werkstatt,<br />
direkt beim Kunden oder – zum Beispiel bei Fassadenarbeiten<br />
– auch im Freien tätig. Sie arbeiten sowohl im Neubau als auch<br />
bei der Sanierung und Modernisierung von Wohnungen und<br />
Gebäuden mit.<br />
Ganz wichtig: Für eine Ausbildung beim IB kann sich nur<br />
bewerben, wer zur Gruppe der förderbedürftigen Auszubildenden<br />
gehört – weitere Informationen darüber erteilen die<br />
Ansprechpartner im Jobcenter und der Agentur für Arbeit.<br />
Wenn es dann an die Bewerbung geht – was das ganze Jahr<br />
über möglich ist, im Vergabeverfahren sogar nach Beginn<br />
des Ausbildungsjahres –, wird auf die Noten in Mathematik,<br />
Werken und Chemie geschaut.<br />
30 Azubis werden pro Jahr ausgebildet, direkt übernehmen<br />
kann der IB niemanden, da er nur für die Ausbildung selbst<br />
zuständig ist. Aber der IB vermittelt seine Auszubildenden an<br />
Partnerbetriebe, sodass ein direkter Anschluss an die Ausbildung<br />
möglich ist.<br />
Interessant wird der IB als Ausbilder auch dadurch, dass er<br />
während der Ausbildung eine Vielzahl an Seminaren und<br />
Schulungen im eigenen Bildungszentrum oder bei externen<br />
Partnern durchführt.<br />
Zusätzlich existieren ein Förderunterricht und die Begleitung<br />
durch erfahrene Sozialpädagogen. Die Ausbildung an sich findet<br />
im Bildungszentrum statt, wobei praktische Inhalte auch<br />
in externen Praktika vermittelt werden.<br />
Es gibt qualifizierten Stützunterricht durch hauseigene Lehrer<br />
und Begleitung<br />
der Auszubildenden<br />
durch Sozialpädagogen.<br />
Der IB bildet aus in den Berufen<br />
• Verkäufer<br />
• Fahrradmonteur<br />
• Maler<br />
• Restaurantfachmann<br />
• Fachkraft im Gastgewerbe<br />
• und Koch.<br />
Alle Berufe werden vor der<br />
Handwerkskammer, bzw. der<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
geprüft.
Rapp-zapp, Zopf ab! Wieso warten, bis das<br />
Glück anklopft? Du bist nicht Rapunzel –<br />
Du hast deinen eigenen Kopf! Mit Träumen<br />
drin, von einem schicken Leben. Wenn du dich<br />
nur erst einmal abgeseilt hast – raus aus der<br />
Schule, rein ins Abenteuer Ausbildung, Job<br />
und eigenes Leben.<br />
Klar, ein Auf und Ab wird das auch.<br />
Zwischen Bad-Hair-Day und Kopfverletzung<br />
gibt es aber viel Spielraum für Ärzte, Kosten,<br />
Krankenhaus. Schaff dir jetzt schon Stress<br />
vom Hals. Schwups, mit der BKK.<br />
Deine Gesundheit ist unser Job!<br />
Lass die BKK jetzt machen.<br />
Du willst wissen, was deine Zukunft bringt?<br />
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Freunden heraus und einen iPod touch!<br />
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20 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Kultursensible Altenpflege<br />
kommit – Internationales Bildungszentrum Rhein-<br />
Main für Pflegeberufe<br />
Durch den Schwerpunkt einer kultursensiblen Altenpflegeausbildung<br />
trägt kommit der Bevölkerungsentwicklung hin<br />
zu einer multikulturellen Gesellschaft in Deutschland besonders<br />
Rechnung.<br />
Viele Migrantinnen und Migranten verbringen ihren Lebensabend<br />
in diesem Land. Die Versorgung Pflegebedürftiger aus<br />
anderen Kulturen bedarf demnach besonderer Konzepte, die<br />
den kulturellen Zusammenhang und die jeweiligen Besonderheiten<br />
einbinden.<br />
Seit Jahren steigt die Lebenserwartung älterer Menschen<br />
kontinuierlich. „Wir wissen bereits heute, dass in 20 Jahren<br />
mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig<br />
sein werden.“<br />
(Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie,<br />
Senioren, Frauen und Jugend)<br />
Dies führt zu einem deutlichen Mehrbedarf an professionellen<br />
Pflegekräften. Die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen,<br />
technologischen und fachlichen Grundlagen zur Versorgung<br />
Pflegebedürftiger sowie neue Herausforderungen durch die<br />
zunehmende Ökonomierung des Gesundheits- und Sozialwesens<br />
führen zu neuen Aufgabenfeldern und zu einer ständigen<br />
Weiterentwicklung des Berufsbildes.<br />
Altenpfleger und Altenpflegehelfer spielen hierbei mit ihren<br />
jeweiligen Qualifikationen, ihren Erfahrungen und ihrem Engagement<br />
eine tragende Rolle. Die Berufe in der Altenpflege<br />
sind spannend, vielfältig und erfordern verantwortungsbewusstes,<br />
selbstständiges Handeln sowie ein hohes Maß an<br />
Fach- und Sozialkompetenz.<br />
Berufe in der Altenpflege bieten vor diesem Hintergrund<br />
berufliche Perspektiven, wohnortnahe Arbeitsplätze und Zukunftssicherheit.<br />
kommit – Internationales Bildungszentrum<br />
Rhein-Main für Pflegeberufe, betreibt eine staatlich anerkannte<br />
Altenpflegeschule, die diese Herausforderungen an einen<br />
modernen Dienstleistungsberuf konstruktiv aufnimmt.<br />
In diesem Zusammenhang ist es von besonderer Bedeutung,<br />
Menschen mit Migrationshintergrund als Auszubildende zu<br />
gewinnen. Ihr kultureller Hintergrund erleichtert oft den Zugang<br />
zu den Pflegebedürftigen anderer Herkunft, sie können<br />
eine Brücke schlagen und Vertrauen in das deutsche Versorgungssystem<br />
aufbauen.<br />
Gerne berät kommit Interessenten für einen Beruf in der<br />
Altenpflege, sei es für Altenpflegehilfe (einjährig) oder die<br />
Altenpflege (dreijährig).<br />
kommit – Internationales<br />
Bildungszentrum für Pflegeberufe<br />
Karl van Engelen, Jeanette Oeser<br />
Höhenstraße 44<br />
60385 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 9043009-0/-12/-13<br />
E-Mail: karlvanengelen@bzkommit.de
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
21<br />
Zukunftssicher<br />
Ausbildung in Altenpflegeberufen<br />
Seit 1977 bietet die Schule für Altenpflege im Hufelandhaus<br />
Ausbildungen zum Altenpfleger und Altenpflegehelfer an.<br />
Altenpfleger unterstützen ältere Menschen in der Ausübung<br />
ihrer Alltagsaktivitäten. Das fängt bei dem Bewegen, dem Essenanreichen<br />
und der Körperpflege an und geht weiter mit der<br />
Tagesstrukturierung oder der Wohnraumgestaltung. Mindestens<br />
ebenso wichtig ist aber auch die Unterstützung des alten<br />
Menschen bei der Aufrechterhaltung seiner sozialen Kontakte<br />
und in der emotionalen Bewältigung seiner Lebenssituation.<br />
Auch Altenpflegehelfer unterstützen ältere Menschen in der<br />
Ausübung ihrer Alltagsaktivitäten, allerdings unter Anleitung<br />
durch eine Pflegefachkraft. Außerdem führen sie gezielte<br />
Beschäftigungsangebote durch.<br />
Die Schule für Altenpflege im Hufelandhaus ist eine staatlich<br />
anerkannte Altenpflegeschule. Die Altenpflegepraxis ist der<br />
Ausgangspunkt des Angebotes der mehrfach zertifizierten<br />
Bildungseinrichtung. So ist eine intensive Verknüpfung von<br />
theoretischem Wissen und der praktischen Anwendung dieses<br />
Wissens sichergestellt. Die Schüler werden systematisch auf<br />
einen erfolgreichen Abschluss ihrer Bildungsmaßnahme und<br />
auf die Übernahme der Verantwortung in ihrem Beruf vorbereitet.<br />
Wer sich für eine Ausbildung im Berufsfeld Altenpflege<br />
an der Schule für Altenpflege im Hufelandhaus interessiert,<br />
sollte gute Noten in den Fächern Gesellschaftslehre, Biologie<br />
und Deutsch mitbringen. Für die Altenpflege ist ein Realschulabschluss<br />
Pflicht, oder ein anderer als gleichwertig anerkannter<br />
Bildungsabschluss. Die Bewerbung sollte der Schule<br />
spätestens sechs Monate vor Ausbildungsbeginn vorliegen.<br />
Die Zukunftsaussichten sind in diesem Berufsfeld sehr gut,<br />
denn der Bedarf an Pflege- und Pflegefachkräften ist unverändert<br />
hoch.<br />
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Als Privatkundenversicherer mit ca. 10 Millionen Verträgen bietet die DEVK die ganze Palette<br />
des Versicherungsschutzes, zugeschnitten auf den individuellen Bedarf. Die DEVK Versicherungen<br />
sind drittgrößter Hausrat-, viertgrößter Haftpflicht- und fünftgrößter PKW-Versicherer<br />
in Deutschland.<br />
Für den Beruf Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen, Fachrichtung Versicherung,<br />
sucht die DEVK-Regionaldirektion Frankfurt<br />
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Wir lehren Sie:<br />
finanzielle Sicherheitskonzepte auszubalancieren<br />
Menschen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen<br />
mit Fingerspitzengefühl und Geduld Service aus dem Hut zu zaubern<br />
sich kopfüber in die Lösungsfindung zu stürzen<br />
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DEVK Regionaldirektion Frankfurt,<br />
Güterplatz 8, 60327 Frankfurt,<br />
ausbildung.frankfurt@devk.de · www.devk.de
22 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Die Medizinische Fachangestellte<br />
Freundlich, kompetent und verantwortungsbewusst<br />
Die Ausbildungsvergütung beträgt im ersten Jahr monatlich<br />
531 Euro. Die Ausbildung findet abwechselnd am Ausbildungsort<br />
und in der Berufsschule statt; in maximal zwölf<br />
Stunden Unterricht pro Woche wird der Lehrstoff in fächerübergreifenden<br />
Lernfeldern vermittelt.<br />
Wie in allen Berufen im Gesundheitswesen ist die Belastung<br />
im tagtäglichen Arbeitsleben relativ hoch.<br />
Daher sind Flexibilität und Konfliktmanagement gefordert,<br />
um den Anforderungen seitens der Patienten, des Teams und<br />
des Chefs gerecht zu werden.<br />
Wenn man eine Arztpraxis betritt, ist es in den seltensten<br />
Fällen der Arzt, der einem zuerst über den Weg läuft. Stattdessen<br />
begegnet man üblicherweise einer freundlichen,<br />
kompetenten Person, die neben organisatorischen Aufgaben<br />
auch diagnostische und therapeutische Maßnahmen<br />
unter Anleitung und Aufsicht des Arztes durchführt: Der<br />
Medizinischen Fachangestellten.<br />
Erklärtes Ziel der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten<br />
ist daher das Hinführen zu selbstständigem Denken<br />
und Handeln in Form von Planung, Durchführung und<br />
Kontrolle der ihr zugewiesenen Aufgaben.<br />
Auch 2011 wird die Landesärztekammer Hessen wieder bei<br />
der Ausbildungsmesse Südhessen über das Berufsbild<br />
informieren.<br />
Die dreijährige Ausbildungszeit zur Medizinischen Fachangestellten<br />
kann unter bestimmten Umständen um ein Jahr verkürzt<br />
werden – bei erfolgreichem Besuch der zweijährigen Berufsfachschule<br />
in der Berufsrichtung medizinisch-technische<br />
und krankenpflegerische Berufe, sowie der Fachoberschule<br />
Gesundheit Organisationsform A oder bei Vorliegen einer abgeschlossenen<br />
fachspezifischen Vorbildung (z. B. Gesundheitsund<br />
Krankenpfleger, Zahnmedizinischer Fachangestellter oder<br />
Tiermedizinischer Fachangestellter).<br />
Bei einer anderen Vorbildung, wie beispielsweise einer kaufmännischen<br />
Lehre ist im Einzelfall eine Verkürzung um ein<br />
halbes Jahr, bei Abitur um bis zu einem Jahr möglich.<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Um sich für diesen anspruchsvollen Beruf bewerben zu<br />
können, sollte man im Besitz eines qualifizierten Hauptschulabschlusses<br />
sein, über gute Rechtschreib- und Rechenkenntnisse,<br />
sowie über persönliches Engagement und Verantwortungsbewusstsein<br />
verfügen.<br />
Interessenten, die sich am besten im Herbst des Jahres vor<br />
Ausbildungsbeginn bewerben, sollten sich zudem durch Verständnis<br />
für naturwissenschaftliche Vorgänge, Teamfähigkeit,<br />
Freude am Umgang mit Menschen und Konzentrationsfähigkeit<br />
auszeichnen. Für die Bewerbung von Bedeutung sind<br />
daher die Fächer Deutsch, Mathematik und Biologie.<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
Wer sich nach<br />
der erfolgreich<br />
abgeschlossenen<br />
Ausbildung und<br />
Übernahme weiterqualifizieren<br />
möchte, hat die<br />
Möglichkeit, eine<br />
Aufstiegsfortbildung<br />
zum/zur<br />
Fachwirt/-in<br />
für ambulante<br />
medizinische<br />
Versorgung zu<br />
absolvieren, die<br />
regelmäßig zur<br />
ersten Kraft in einer<br />
Praxis führt.<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Frau Hoerschelmann/Frau Stoll<br />
Im Vogelsgesang 3<br />
60488 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 97672-154<br />
E-Mail: med.fachangestellte@<br />
laekh.de<br />
www.laekh.de
23<br />
Bewerbungsstart…<br />
…für Ausbildungsplätze bei LIDL<br />
Zum Ausbildungsstart 2011 stellt das Handelsunternehmen<br />
LIDL bundesweit rund 1200 neue Auszubildende ein<br />
– davon allein ca. 40 in der Regionalgesellschaft Alzenau.<br />
Als eines der führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel<br />
beschäftigt LIDL derzeit bundesweit<br />
über 1.900 Auszubildende. LIDL bildet in folgenden Ausbildungsberufen<br />
aus: Verkäufer, Kaufmann im Einzelhandel,<br />
Fachlagerist, Fachkraft für Lagerlogistik und Kaufmann für<br />
Bürokommunikation.<br />
Bei LIDL erhalten Auszubildende eine Ausbildung mit<br />
Zukunft: abwechslungsreiche und interessante Tätigkeiten,<br />
hervorragende Berufsperspektiven, eine übertarifliche Vergütung<br />
und eine optimale Betreuung. LIDL-Azubis übernehmen<br />
schon früh Verantwortung. „Unsere Auszubildenden werden<br />
systematisch auf ihre spätere Führungsposition hin ausgebildet“,<br />
erklärt Ausbildungsleiter Thomas Diehl. „Das Ziel<br />
‚Führungskraft in der Filiale‘ steht im Mittelpunkt unserer<br />
Ausbildung.“ Neben der Berufsschule werden Auszubildende<br />
im Verkauf mit zusätzlichen Seminaren intern und extern geschult<br />
und auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet. Projekte<br />
wie „SUPERAZUBI ON TOUR“, welches 2010 in Köln und<br />
Düsseldorf stattfand, ergänzen die Ausbildung.<br />
Informationen zu den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten<br />
bei LIDL sowie zur Bewerbung gibt es im Internet unter<br />
www.lidl.de. Natürlich ist auch ein Besuch bei der Berufsbildungsmesse<br />
Rhein-Main möglich, denn Lidl präsentiert sich<br />
auch in diesem Jahr wieder in Frankfurt.<br />
Bewerbungen können gerichtet werden an:<br />
Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG<br />
z. Hd. Herrn Diehl<br />
Industriegebiet Süd B <strong>50</strong>, 63755 Alzenau.<br />
Anzeige<br />
Sie können<br />
Oder<br />
einfach Urlaub machen.<br />
den<br />
Urlaub zum Beruf.<br />
Ausbildung bei der Thomas Cook AG<br />
Bei der Thomas Cook AG in Oberursel:<br />
Duale Studiengänge<br />
Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />
Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />
Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik<br />
Ausbildungsberufe<br />
Reiseverkehrskauffrau/mann, Reiseveranstaltung<br />
Fachinformatiker/innen, Anwendungsentwicklung<br />
In unseren Thomas Cook Reisebüros an verschiedenen Standorten:<br />
Reiseverkehrskauffrau/mann, Touristik Reisevermittlung<br />
Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf hohem Niveau mit vielen<br />
Extras (abhängig vom Ausbildungsgang):<br />
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Berufsleben viel versprechende Aussichten. Die Thomas Cook AG, mit<br />
Sitz in Oberursel bei Frankfurt, ist eine 100-prozentige Tochtergesell-<br />
delt<br />
sämtliche touristischen Aktivitäten der Gruppe in Deutschland,<br />
Österreich und in der Schweiz; sie deckt den gesamten Bereich touris-<br />
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fektes<br />
Urlaubserlebnis.<br />
Wir erwarten von unseren Auszubildenden einen sehr guten Realschulabschluss<br />
oder ein sehr gutes (Fach-) Abitur, Aufgeschlossenheit, Ver-<br />
-<br />
<br />
<br />
<br />
Ausbildungsstandorte, die Bewerbungsfristen<br />
den<br />
Sie unter www.thomascook.info<br />
www.thomascook.info
24 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
AGAPLESION-Werte verbinden<br />
AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN bieten<br />
Ausbildungen im Gesundheitswesen<br />
AGAPLESION ist ein<br />
moderner Gesundheitskonzern,<br />
der aus einem<br />
Verbund christlicher<br />
Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen<br />
und Ausbildungsstätten<br />
besteht.<br />
Die AGAPLESION FRANK-<br />
FURTER DIAKONIE KLI-<br />
NIKEN verbinden fortschrittliche<br />
Medizin und<br />
exzellente Pflege mit<br />
christlichen Werten – und<br />
genau das macht den<br />
Unterschied zu anderen<br />
Gesundheitskonzernen<br />
aus.<br />
Die AGAPLESION FRANK-<br />
FURTER DIAKONIE<br />
KLINIKEN mit ihren drei Krankenhäusern AGAPLESION<br />
BETHANIEN KRANKENHAUS, AGAPLESION DIAKONISSEN<br />
KRANKENHAUS und AGAPLESION MARKUS KRANKEN-<br />
HAUS bieten höchste medizinische und pflegerische Kompetenz<br />
auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen<br />
Stand.<br />
Als evangelische Krankenhäuser mit langer Tradition wird<br />
großer Wert auf eine liebevolle und persönliche Versorgung<br />
und Pflege der Patienten gelegt.<br />
Die AGAPLESION MARKUS DIAKONIE gGmbH, eine hundertprozentige<br />
Tochter der AGAPLESION FRANKFURTER<br />
DIAKONIE KLINIKEN gGmbH, hat ihre spezifischen Kompetenzen<br />
in der ambulanten und stationären Pflege und Betreuung<br />
von Senioren zusammengefasst.<br />
Das AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS, das<br />
AGAPLESION Schwanthalter Carrée und das AGAPLESION<br />
HAUS SAALBURG sind familiäre Einrichtungen in denen<br />
christliche Werte und moderne Pflege und Betreuung zusammen<br />
finden.<br />
Naheliegend ist, dass AGAPLESION in den Berufen Gesundheits-<br />
und Krankenpfleger, Operationstechnischer Assistent<br />
und Anästhesietechnischer Assistent sowie Altenpfleger<br />
ausbildet. Hinzu kommen allerdings auch Ausbildungsplätze<br />
als Koch und im Bereich IT – denn auch diese Berufe werden<br />
in einem Krankenhaus oder Altenheim gebraucht.<br />
Die Arbeit mit alten oder kranken Menschen ist eine sinnstiftende<br />
Tätigkeit. Bei einem der größten Gesundheitskonzerne<br />
Deutschlands beschäftigt zu sein, zeichnet sich weiterhin<br />
durch die Arbeit in interdisziplinären Teams sowie umfangreichen<br />
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten aus.<br />
Wer sich für einen der begehrten Ausbildungsplätze bewerben<br />
möchte, sollte einen Realschulabschluss mit mindestens<br />
befriedigenden Leistungen erworben haben und zu Beginn<br />
der Ausbildung mindestens 17 Jahre alt sein. Außerdem muss<br />
aus einem ärztlichen Attest die gesundheitliche Eignung für<br />
den Beruf hervorgehen. Gute Deutschkenntnisse in Wort<br />
und Schrift sind erforderlich, um Aufgaben im Rahmen der<br />
Patientendokumentation erledigen zu können, aber auch, um<br />
den fachspezifischen Unterricht zu verstehen. Ebenso spielt<br />
die Freude an naturwissenschaftlichen Fächern wie Biologie,<br />
Chemie und Physik eine nicht unerhebliche Rolle.<br />
Die AGAPLESI-<br />
ON FRANKFUR-<br />
TER DIAKONIE<br />
KLINIKEN<br />
ermöglichen in<br />
der Regel allen<br />
Absolventen eine<br />
anschließende<br />
Übernahme in<br />
einer der Einrichtungen.<br />
Die Ausbildung beginnt jeweils<br />
am 1. Oktober – feste Bewerbungsfristen<br />
gibt es nicht,<br />
Bewerbungen werden das ganze<br />
Jahr über angenommen.
25<br />
Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />
Altenpflegehelfer/-in<br />
Altenpflegeschule im Hufeland-Haus<br />
kommit-Internationales Bildungszentrum Rhein-Main für Pflegeberufe J<br />
maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung.<br />
Altenpfleger/-in<br />
Altenpflegeschule im Hufeland-Haus<br />
kommit-Internationales Bildungszentrum Rhein-Main für Pflegeberufe J<br />
maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung.<br />
Anlagenmechaniker/-in<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Voith Industrial Services GmbH :-)<br />
Automobilkauffrau/-mann<br />
Autohaus Luft GmbH<br />
Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />
MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />
Bachelor of Arts<br />
Agentur für Arbeit Frankfurt am Main J<br />
Allianz Deutschland AG J<br />
ALTE LEIPZIGER J<br />
AREVA NP GmbH J<br />
BerufsAkademie Rhein-Main<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />
Deutsche Leasing AG<br />
Frankfurter Sparkasse J<br />
Hessische Berufsakademie J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Kita Frankfurt<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Lurgi GmbH<br />
Monier Braas GmbH - BRAAS Alles gut bedacht<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Nestle Deutschland AG J<br />
PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Siemens AG<br />
Sparda-Bank Hessen eG<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Thomas Cook AG J<br />
Bachelor of Arts in Insurance and Finance<br />
Allianz Deutschland AG J<br />
Zurich Service GmbH, Direktion Frankfurt<br />
Bachelor of Business Administration and Engineering<br />
Continental Teves AG & Co. oHG<br />
Bachelor of Engineering<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Continental Teves AG & Co. oHG<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Hessische Berufsakademie J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Lurgi GmbH<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Siemens AG<br />
Bachelor of Insurance and Finance<br />
Basler Versicherungen J<br />
Bachelor of Science<br />
ALTE LEIPZIGER J<br />
AREVA NP GmbH J<br />
BerufsAkademie Rhein-Main<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />
R+V Versicherung AG<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Thomas Cook AG J<br />
Bankbetriebswirt/-in (Bankakademie)<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Bankfachwirt/-in (IHK)<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Bankkauffrau/-mann<br />
ALTE LEIPZIGER J<br />
Frankfurter Sparkasse J<br />
FRANKFURTER VOLKSBANK EG<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Sparda-Bank Hessen eG<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Berufskraftfahrer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
Beton- und Stahlbetonbauer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Biologielaborant/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Brauer/-in und Mälzer/-in<br />
RADEBERGER GRUPPE KG<br />
Bürokauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />
Deutsche Leasing AG<br />
Handwerkskammer Rhein-Main J<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />
Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte<br />
Valovis Commercial Bank AG<br />
Chemielaborant/-in<br />
Chemetall GmbH<br />
Ferro GmbH<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Chemikant/-in<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Diplom-Bankbetriebswirt/-in<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Diplom-Ingenieur/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Diplom-Rechtspfleger/-in<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Eisenbahner/-in im Betriebsdienst<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Elektroniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Elektro Ehinger GmbH<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Siemens AG<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Süwag Energie AG<br />
Elektroniker/-in für Gebäude und Infrastruktursysteme<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong> ab Seite <strong>50</strong> • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
26<br />
Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />
Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Erzieher/-in<br />
Kita Frankfurt<br />
Europa-Sekretär/-in<br />
Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />
Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung<br />
Agentur für Arbeit Frankfurt am Main J<br />
Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />
Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Fachinformatiker/-in<br />
ALTE LEIPZIGER J<br />
Arbor-Link GmbH<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Basler Versicherungen J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
DG VERLAG<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Frankfurter Societät GmbH<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Siemens AG<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Thomas Cook AG J<br />
Voith Industrial Services GmbH J<br />
Fachkraft für Abwassertechnik<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
BTG Internationale Spedition GmbH<br />
DACHSER GmbH & Co. KG<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
ThyssenKrupp Schulte<br />
Fachkraft für Schutz und Sicherheit<br />
SECURITAS Financial Secrity & Service GmbH & Co. KG<br />
Fachkraft im Gastgewerbe<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Fachlagerist/-in<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
ThyssenKrupp Schulte<br />
Fachverkäufer/-in - Kraftfahrzeuge<br />
Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />
Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk<br />
Metzgerei Zeiss GmbH<br />
Feinwerkmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Film- und Videoeditor/-in<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Fluggerätmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fluglotse/-lotsin<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fotograf/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />
Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Fußpfleger/-in<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Gärtner/-in<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Gebäudereiniger/-in<br />
Landesinnung Hessen, Gebäudereiniger-Handwerk<br />
Gleisbauer/-in<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Immobilienkauffrau/-mann<br />
ABG FRANKFURT HOLDING GmbH<br />
Frankfurter Aufbau AG<br />
GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen<br />
Jones Lang LaSalle GmbH<br />
Nassauische Heimstätte<br />
WOHNHEIM GmbH<br />
Industrieelektriker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Chemetall GmbH<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Ferro GmbH<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />
Monier Braas GmbH - BRAAS Alles gut bedacht<br />
Nestle Deutschland AG J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
RADEBERGER GRUPPE KG<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Siemens AG<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Süwag Energie AG<br />
Voith Industrial Services GmbH J<br />
Industriemechaniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Informatikkauffrau/-mann<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
DG VERLAG<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Informationselektroniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Inspektoranwärter/-in<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Investmentfondskauffrau/-mann<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
IT-System-Kauffrau/-mann<br />
Arbor-Link GmbH<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
IT-Systemelektroniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Justizfachangestellte/-r<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong> ab Seite <strong>50</strong> • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
27<br />
Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />
Justizfachwirt/-in<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Chemetall GmbH<br />
Continental Teves AG & Co. oHG<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
Deutsche Beteiligungs AG<br />
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Lurgi GmbH<br />
Nassauische Heimstätte<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Siemens AG<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Süwag Energie AG<br />
Kauffrau/-mann für Dialogmarketing<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />
BTG Internationale Spedition GmbH<br />
DACHSER GmbH & Co. KG<br />
Hapag-Lloyd AG<br />
Kühne + Nagel (AG & Co.) KG<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
TNT Express GmbH<br />
Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Allianz Deutschland AG J<br />
ALTE LEIPZIGER J<br />
Basler Versicherungen J<br />
DEVK-Versicherungen J<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
ERGO Versicherung AG<br />
Nestle Deutschland AG J<br />
R+V Versicherung AG<br />
Zurich Kunden Service Frankfurt<br />
Kauffrau/-mann im Einzelhandel<br />
ALDI GmbH & Co. KG J<br />
Karstadt Warenhaus GmbH<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />
DG VERLAG<br />
Hans Möller & Sohn GmbH<br />
PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />
Späth Knoll GmbH<br />
ThyssenKrupp Schulte<br />
Koch/Köchin<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Konstruktionsmechaniker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Kosmetiker/-in<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />
Autohaus Luft GmbH<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />
MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Make-up Artist<br />
Glamour Look Make-up Artist Academy<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Maler/-in und Lackierer/-in<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Master of Arts<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Master of Engineering<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Master of Science<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik<br />
Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />
Mechatroniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Continental Teves AG & Co. oHG<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Mediengestalter/-in - Bild und Ton<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
DG VERLAG<br />
Medienkaufmann/-frau Digital und Print<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
Frankfurter Societät GmbH<br />
Medizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Metallbauer/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Naildesigner/-in<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Notarfachwirt/-in<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Offizier (m/w)<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Pharmakant/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Physiklaborant/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Physiotherapeut/-in<br />
ORBTALSCHULE Bad Orb GmbH<br />
Produktionsfachkraft Chemie<br />
Ferro GmbH<br />
Raumausstatter/-in<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong> ab Seite <strong>50</strong> • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige
28<br />
Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />
Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Rechtsfachwirt/-in<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />
Thomas Cook AG J<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Rohrleitungsbauer/-in<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Servicefachkraft für Dialogmarketing<br />
Süwag Energie AG<br />
Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Soldat/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Sozialassistent/-in<br />
Kita Frankfurt<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
Sportmasseur/-in<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Steuerfachangestellte/-r<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Steuerfachwirt/-in<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Systeminformatiker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Technische/-r Zeichner/-in<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />
Teilezurichter/-in<br />
Siemens AG<br />
Tiefbaufacharbeiter/-in<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
Landestierärztekammer Hessen<br />
Übersetzer/-in<br />
Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />
Umschulung/Weiterbildung/Berufsinformationen<br />
Berufsbildungswerk Südhessen<br />
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. J<br />
BKK Landesverband Hessen J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
DGB Jugend Frankfurt<br />
Fachseminar für Altenpflege<br />
Glamour Look Make-up Artist Academy<br />
Handwerkskammer Rhein-Main J<br />
HESSENMETALL, Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V.<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />
Kroatische Wirtschaftsvereinigung e.V.<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Städel Museum J<br />
Wirtschaftsjunioren bei der IHK Ffm e.V.<br />
Unteroffizier (m/w)<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Veranstaltungskauffrau/-mann<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Verkäufer/-in<br />
ALDI GmbH & Co. KG J<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Verwaltungsfachangestellte/-r<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Werkfeuerwehrmann/-frau<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Werkstoffprüfer/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Wirtschaftsinformatiker/-in<br />
DG VERLAG<br />
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
Landeszahnärztekammer Hessen<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Impressum<br />
Initiatoren:<br />
Wirtschaftsjunioren bei der<br />
Juniorenkreis des Handwerks<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
bei der Handwerkskammer<br />
Frankfurt am Main<br />
Rhein-Main<br />
Börsenplatz 4<br />
60325 Frankfurt am Main<br />
60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 97172-161<br />
Tel.: 069 2197-1249<br />
Wolfgang Gebhardt<br />
ASU-Arbeisgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e.V. Südhessen<br />
Dr. Benno Wersborg • Tel.: 06196 59052-10<br />
Verlag:<br />
Redaktion:<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Anna Scherbening,<br />
Untermainkai 83<br />
May Schlotte, K.-J. Schlotte<br />
60329 Frankfurt am Main Tel.: 069 242945-11<br />
Tel.: 069 242945-0 Fax: 069 242945-25<br />
Fax: 069 242945-25<br />
redaktion@abs24.de<br />
sigma@schlotte-partner.de<br />
Anzeigen:<br />
Gestaltung:<br />
Helmut Willand, May Schlotte<br />
15 Grad<br />
Tel.: 069 242945-27 Tel.: 030 616577-0<br />
Fax: 069 242945-25 Fax: 030 616577-22<br />
anzeigen@abs24.de<br />
info@15grad.de<br />
Bildnachweis Titelseite: Enjoy Design, München<br />
Bezugsquellen: Der ABS ist erhältlich für die Bezirke Frankfurt mit Hochtaunusund<br />
Maintaunuskreis, Mainz • Wiesbaden, Darmstadt – Südhessen, sowie Hanau-<br />
Gelnhausen-Schlüchtern • Offenbach in den jeweiligen Industrie- und Handelskammern,<br />
Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Agenturen für<br />
Arbeit. Kostenloser Download des ABS (als PDF): www.abs24.de/698.<br />
Auflage: überregional über 100.000 Exemplare<br />
Copyright: Artikel, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />
Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />
möglich.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.<br />
Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung<br />
einverstanden.<br />
Die ABS-Broschüre sowie die Internet-Version sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Zur besseren Lesbarkeit wird im Text durchgängig die männliche Form verwendet.<br />
Die Angaben beziehen sich jedoch zugleich auf weibliche und männliche Personen.<br />
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28<br />
Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />
Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Rechtsfachwirt/-in<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />
Thomas Cook AG J<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Rohrleitungsbauer/-in<br />
STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
Servicefachkraft für Dialogmarketing<br />
Süwag Energie AG<br />
Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Soldat/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Sozialassistent/-in<br />
Kita Frankfurt<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
Sportmasseur/-in<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Steuerfachangestellte/-r<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Steuerfachwirt/-in<br />
Steuerberaterkammer Hessen<br />
Systeminformatiker/-in<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Technische/-r Zeichner/-in<br />
IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />
Teilezurichter/-in<br />
Siemens AG<br />
Tiefbaufacharbeiter/-in<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
Landestierärztekammer Hessen<br />
Übersetzer/-in<br />
Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />
Umschulung/Weiterbildung/Berufsinformationen<br />
Berufsbildungswerk Südhessen<br />
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. J<br />
BKK Landesverband Hessen J<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Deutsche Bahn AG J<br />
DGB Jugend Frankfurt<br />
Fachseminar für Altenpflege<br />
Glamour Look Make-up Artist Academy<br />
Handwerkskammer Rhein-Main J<br />
HESSENMETALL, Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V.<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />
Kroatische Wirtschaftsvereinigung e.V.<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />
Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
Städel Museum J<br />
Wirtschaftsjunioren bei der IHK Ffm e.V.<br />
Unteroffizier (m/w)<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Veranstaltungskauffrau/-mann<br />
Deutscher Fachverlag GmbH J<br />
Hessischer Rundfunk J<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Verkäufer/-in<br />
ALDI GmbH & Co. KG J<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />
Verwaltungsfachangestellte/-r<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Werkfeuerwehrmann/-frau<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
Werkstoffprüfer/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Werkzeugmechaniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Wirtschaftsinformatiker/-in<br />
DG VERLAG<br />
Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
Landeszahnärztekammer Hessen<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
AREVA NP GmbH J<br />
Industriepark Wolfgang GmbH J<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />
Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Impressum<br />
Initiatoren:<br />
Wirtschaftsjunioren bei der<br />
Juniorenkreis des Handwerks<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
bei der Handwerkskammer<br />
Frankfurt am Main<br />
Rhein-Main<br />
Börsenplatz 4<br />
60325 Frankfurt am Main<br />
60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 97172-161<br />
Tel.: 069 2197-1249<br />
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Redaktion:<br />
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Maintaunuskreis, Mainz • Wiesbaden, Darmstadt – Südhessen, sowie Hanau-<br />
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Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Agenturen für<br />
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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />
Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />
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30<br />
Buchhändler-Ausbildung neu<br />
Von klassischer Literatur bis E-Commerce<br />
Die nicht gewählten dreimonatigen Einheiten stehen allen<br />
Auszubildenden als Zusatzqualifikationen zur Verfügung. Hierdurch<br />
können Auszubildende bereits während der regulären<br />
Ausbildungszeit Kompetenzen und Qualifikationen erwerben,<br />
die über die eigentlichen Ausbildungsinhalte hinausgehen.<br />
Die Buch- und Medienbranche verändert sich rasant: Neue<br />
Vertriebswege im Internet (E-Commerce) und das elektronische<br />
Buch (E-Book) gewinnen zunehmend an Bedeutung,<br />
die Anforderungen an die Beschäftigten wandeln sich.<br />
Damit der Nachwuchs in dieser vielseitigen Branche zukunftsorientiert<br />
ausgebildet werden kann, hat das Bundesinstitut<br />
für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag der Bundesregierung<br />
und gemeinsam mit den Sozialpartnern und<br />
Vertretern der Länder die aus dem Jahr 1998 stammende<br />
Ausbildungsordnung zum Buchhändler aktualisiert.<br />
Wichtigste Aspekte der Modernisierung sind neben der<br />
Berücksichtigung der neuen Vertriebswege auch die Kundenorientierung<br />
und Kundenbindung, das Marketing und<br />
die Integration von Wahl- und Zusatzqualifikationen in die<br />
neue Ausbildungsordnung. Sie tritt zum 1. August 2011 in<br />
Kraft.<br />
Die bisherigen Ausbildungsschwerpunkte Sortiment, Verlag<br />
und Antiquariat finden sich nun in jeweils sechsmonatigen<br />
„Wahlqualifikationseinheiten“ wieder, von denen alle Auszubildenden<br />
eine Einheit durchlaufen müssen.<br />
Hinzu kommen drei weitere jeweils dreimonatige Einheiten,<br />
aus denen die Auszubildenden je nach individueller Schwerpunktsetzung<br />
und passend zum betrieblichen Umfeld wiederum<br />
eine zu wählen haben.<br />
Diese Wahleinheiten qualifizieren die Auszubildenden<br />
alternativ in den Bereichen Gestaltung einer spezifischen<br />
Warengruppe, buchhändlerische Projekte oder buchhändlerisches<br />
E-Business.<br />
Die Zusatzqualifikationen werden in einer gesonderten<br />
Prüfung abgenommen und im Zeugnis dokumentiert. Das<br />
Angebot richtet sich daher vor allem an besonders leistungsstarke<br />
Auszubildende.<br />
Der Buchhändler ist nach dem Musikfachhändler der zweite<br />
neugeordnete Ausbildungsberuf, in dem Zusatzqualifikationen<br />
unter Bezug auf § 49 BBiG (Berufsbildungsgesetz) direkt<br />
in die Ausbildungsordnung integriert werden.<br />
Der Buchhändlerberuf stößt auf steigendes Interesse: Im Jahr<br />
2010 wurden 664 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen,<br />
91 mehr als im Vorjahr. Der Anteil weiblicher Auszubildender<br />
liegt bei knapp 84 Prozent.<br />
(Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung)<br />
Buchhändler<br />
Buchhändler handeln mit Büchern, Zeitschriften und elektronischen<br />
Medien. Dabei beraten Buchhändler ihre Kunden über<br />
die Produkte und recherchieren Kundenwünsche. Sie beobachten<br />
den Markt und entwickeln geeignete Marketingkonzepte.<br />
Darüber hinaus sorgen sie für einen reibungslosen Betriebsablauf<br />
im Rechnungswesen.<br />
Wenn sie im Schwerpunkt Sortiment arbeiten, planen sie den<br />
Einkauf und pflegen den Lagerbestand.<br />
Im Schwerpunkt Verlag entwickeln sie zusammen mit Autoren<br />
bzw. Herausgebern Projekte. Sie beurteilen und bearbeiten<br />
Manuskripte, wirken beim Kauf oder Verkauf von Lizenzen<br />
mit und erarbeiten Verlagsverträge. Außerdem betreuen sie<br />
die Gestaltung und Herstellung von Büchern und anderen<br />
Medien und informieren und beliefern den Handel.<br />
Buchhändler mit dem Schwerpunkt Antiquariat kaufen oder<br />
ersteigern antiquarische Druckerzeugnisse, z.B. auf Auktionen.<br />
Sie lagern die Ware ein und verkaufen sie weiter.<br />
(Quelle: Berufenet der Bundesagentur für Arbeit)
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
31<br />
Landschaftsgärtner<br />
Grüner Beruf mit Zukunft<br />
Frau Debus, welche Erfahrungen haben Sie bei der Ausbildung<br />
von jungen Menschen zum Landschaftsgärtner<br />
gemacht?<br />
Ulrike Debus: Der Umgang mit Azubis macht Spaß, erweitert<br />
den Horizont und fordert mich selbst immer wieder heraus,<br />
über gelernte Dinge nochmals nachzudenken und diese zu<br />
hinterfragen. Und je selbstständiger der Azubi agieren darf,<br />
umso mehr Freude hat er dabei und identifiziert sich mit dem<br />
Berufsbild und der Firma. Viele unserer Azubis haben über ein<br />
Praktikum die Liebe für den Beruf entdeckt.<br />
Was ist Ihnen bei der Ausbildung wichtig?<br />
U.D.: Der Garten- und Lanschaftsbau ist sehr vielfältig.<br />
Während der Ausbildungszeit versuche ich den Azubis diese<br />
Bandbreite zu zeigen. Nach der Prüfung erfolgt dann der Einsatz<br />
in dem Lieblingsgebiet. Besonders wichtig ist mir, dass<br />
die jungen Menschen lernen, selbstständig zu arbeiten und<br />
ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Ich möchte den Azubis<br />
vermitteln, dass es sich lohnt, sich für etwas einzusetzen.<br />
Ohne Ziel erreicht man nichts, deshalb soll man seine Träume<br />
ruhig verfolgen.<br />
Philip, wie sind Sie auf den Beruf aufmerksam geworden?<br />
Philip Sichelschmidt: Ich suchte einen Ausbildungsplatz. Da<br />
ich gerne mit Pflanzen arbeiten wollte, habe ich mich entschieden,<br />
den Beruf des Gärtners zu erlernen. Nachdem ich<br />
mich bei Baumschulen und Landschaftsbau-Firmen beworben<br />
hatte, konnte ich zwischen beiden entscheiden. Nach meinem<br />
Praktikum im GaLaBau war mir allerdings klar, was ich wollte.<br />
Was waren Ihre Beweggründe, sich im Garten- und Landschaftsbau<br />
ausbilden zu lassen?<br />
P.S.: Ich mag gerne an der frischen Luft arbeiten und insbesondere<br />
sprachen mich die vielfältigen Tätigkeiten an. Und<br />
letztlich sind wir es, die für die endgültige Gestaltung von<br />
Gärten verantwortlich sind.<br />
Bei Umfragen wird immer auf die Vielfalt bei der Arbeit<br />
im Garten- und Landschaftsbau hingewiesen. Was macht<br />
besonders Spaß?<br />
P.S.: Am meisten Spaß machen mir Arbeiten an Pflanzen, z.B.<br />
das Schneiden von Gehölzen. Hinzukommt die Tatsache, dass<br />
wir ganze Gärten gestalten, damit müssen wir auch Terrassen<br />
anlegen oder Mauern bauen. Langeweile kommt nie auf.<br />
Ist es schwieriger geworden, junge Menschen für den Beruf<br />
zu begeistern?<br />
U.D.: Ich hatte bisher das Glück, dass die jungen Menschen zu<br />
mir kamen. Ich denke, erreichen kann man die jungen Leute<br />
immer. Man muss sich nur den richtigen Weg überlegen. In<br />
Zeiten von Facebook oder Twitter muss man sich darauf einlassen.<br />
Meine eigenen Erfahrungen helfen mir, den Azubis zu<br />
vermitteln, wohin es mit einer Lehre zum Landschaftsgärtner<br />
gehen kann. Neun Jahre nach Beginn meiner Lehre hatte ich<br />
einen eigenen Garten- und Lanschaftsbau-Betrieb.<br />
Was sollte ein junger Mensch mitbringen, wenn er im Garten-<br />
und Landschaftsbau arbeiten möchte?<br />
U.D.: Ganz wesentlich<br />
ist die<br />
Teamfähigkeit<br />
und die Bereitschaft<br />
mit anderen<br />
Menschen<br />
zusammen zu<br />
arbeiten. Azubis<br />
sollten körperlich<br />
fit sein, keine<br />
Angst davor<br />
haben, auch mal<br />
schmutzig zu<br />
werden, denn wir<br />
arbeiten bei Wind<br />
und Wetter. Und<br />
ich finde, Improvisationstalent<br />
gehört zu jedem<br />
Beruf dazu.<br />
Interview mit der Inhaberin der<br />
Firma Garten- und Landschaftsbau<br />
Debus, Ulrike Debus, und<br />
ihrem Auszubildenden, Philip<br />
Sichelschmidt, über den Gartenund<br />
Landschaftsbau (GaLaBau)<br />
und den Ausbildungsberuf<br />
Landschaftsgärtner.<br />
Das Interview führt Jens Haentzschel<br />
| greengrass media.
32 Aussteller<br />
auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
ZUKUNFTSBAUER GESUCHT!<br />
Das EBL-Bildungszentrum Frankfurt<br />
„Der Bau“ heute, das ist<br />
Technik, neue High-Tech-<br />
Werkstoffe, innovative<br />
Bauwerke, GPS & Laservermessung,<br />
ökologisches<br />
Bauen mit innovativen<br />
Lösungen. Bereits<br />
heute werden von der<br />
Bauwirtschaft nicht nur<br />
Ingenieure und Führungskräfte<br />
gesucht, sondern<br />
auch kompetente und gut<br />
aus- und weitergebildete<br />
Facharbeiter im Hoch-<br />
Tief- und Ausbau, wie<br />
Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer,<br />
Rohrleitungsbauer,<br />
Straßenbauer,<br />
Kanalbauer, Zimmerer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger.<br />
Passend zu diesen Berufen bietet die Bauwirtschaft in Zusammenarbeit<br />
mit der Fachhochschule in Frankfurt das Duale<br />
Studium zum Bauingenieur an.<br />
Aber auch für diejenigen, die später einfach als Facharbeiter<br />
am Bau arbeiten möchten, ist von Beginn an mit überdurchschnittlichen<br />
Vergütungen gesorgt: 1. Ausbildungsjahr: €<br />
614,-- 2. Ausbildungsjahr: € 943,-- 3. Ausbildungsjahr: €<br />
1191,-- und im ersten Gesellenjahr verdient man bereits<br />
2<strong>50</strong>0,-- Euro pro Monat.<br />
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ist man mit<br />
einem deutschen Baufacharbeiterbrief begehrt.<br />
Als „ZUKUNFTSBAUER“ saniert man nicht nur Bauwerke, die<br />
bis zu zweitausend Jahre alt sind, sondern ist auch am Bau<br />
von Gebäuden beteiligt, die möglicherweise mehrere hundert<br />
oder gar tausend Jahre stehen werden. Berufe der Bauwirtschaft<br />
gehören zu den ältesten Berufen der Welt. Sie werden<br />
auch in ferner Zukunft ihren Platz in der (Arbeits-)Welt<br />
haben, denn ohne fachkompetente Manpower geht am Bau<br />
nichts.<br />
Apropos Fachkompetenz: In der Bauwirtschaft findet ein<br />
großer Teil der praktischen Ausbildung in überbetrieblichen<br />
Ausbildungszentren statt. Dies garantiert eine hohe Qualität<br />
der Ausbildung auf dem neuesten Stand der Technik.<br />
Und für Mädchen und Jungen, die nicht so gerne an der frischen<br />
Luft, sondern lieber in einem warmen Büro tätig sind,<br />
bietet sich der Beruf des Bauzeichner an.<br />
Egal, wo die Schüler gerade stehen, ob sie nun einen Haupt-<br />
, Real-, Fachhoch- oder Hochschulabschluss erlangt haben,<br />
die Türen für eine Kariere in der Bauwirtschaft stehen offen.<br />
Das Tolle dabei ist, dass der Hauptschüler nach der abgeschlossenen<br />
Ausbildung die Möglichkeit hat, über eine Meister-<br />
oder Technikerfortbildung Führungsverantwortung zu<br />
übernehmen, sogar ein Fachhochschulstudium ist „noch drin“.<br />
Man muss jedoch nicht studiert haben, um „am Bau“ erfolgreich<br />
zu sein: Bauhandwerker, die ihre Meister- oder Technikerfortbildung<br />
geschafft haben, werden bei den Unternehmen<br />
als Praktiker gerne in der gleichen Position eingesetzt, wie der<br />
Bauingenieur.<br />
Bei weiteren Fragen rund um die<br />
Bauausbildungsberufe wendet<br />
man sich am besten an ein Ausbildungszentrum<br />
der Bauwirtschaft.<br />
Man macht ein Praktikum im<br />
Ausbildungszentrum und wenn<br />
einem der Beruf gefällt, wird<br />
man bei der Ausbildungsplatzsuche<br />
unterstützt.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
33<br />
Noch vor den Hühnern aufstehen<br />
Die Bäcker-Innung informiert auf der<br />
<strong>BBM</strong> Rhein-Main über ihr Handwerk<br />
Einer der ältesten Handwerksberufe der Welt, der trotzdem<br />
tagtäglich wieder neu mit Leben gefüllt wird, ist der des<br />
Bäckers. Vielleicht denkt man: Was für ein anstrengender<br />
Beruf! Aber die Arbeit in der Backstube ist eine sehr abwechslungsreiche<br />
und interessante Tätigkeit.<br />
Arbeitsbeginn ist zwischen ein und vier Uhr nachts, dafür<br />
hat man aber ab vormittags frei. Neben dem Bäcker gibt<br />
es auch noch den Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk<br />
– mit dem Schwerpunkt Bäckerei. Über beide Berufe<br />
informiert die Bäcker-Innung bei der Berufsbildungsmesse<br />
Rhein-Main im Mai in Frankfurt.<br />
Natürlich bildet die Bäcker-Innung selbst nicht aus. Aber in<br />
ihr sind die Bäckermeister und Betriebsinhaber organisiert,<br />
die als Ausbilder infrage kommen. Die Ausbildung sowohl<br />
zum Bäcker als auch zum Fachverkäufer dauert drei Jahre<br />
(eine Verkürzung ist nur unter bestimmten Voraussetzungen<br />
möglich); während der Ausbildung lernt man die Abteilungen<br />
Backstube, Verkauf, Einkauf und Buchhaltung kennen.<br />
Der Bäcker, der in traditionellen Handwerksbetrieben meist<br />
in kleinen Teams in der Backstube arbeitet, stellt Backwaren<br />
je nach dem Warensortiment des Betriebes, in dem er tätig ist,<br />
her, ebenso Sonderbestellungen von Kunden.<br />
Das Beherrschen der deutschen Sprache und einen sicheren<br />
Umgang mit Zahlen sollten die Interessenten vorweisen<br />
können. Sinnvoll ist es, sich so früh wie möglich zu bewerben,<br />
möglichst ein halbes Jahr vor Ausbildungsbeginn. Wer das<br />
zeitlich nicht hinbekommt, muss trotzdem nicht gleich aufgeben:<br />
Oft werden auch Bewerbungen, die später eingehen, noch<br />
angenommen.<br />
Die Ausbildungsvergütung für Auszubildende beträgt 400<br />
Euro im ersten Jahr pro Monat, <strong>50</strong>0 im zweiten Jahr, 600<br />
Euro werden im dritten Ausbildungsjahr gezahlt.<br />
An der Berufsbildungsmesse Rhein-Main nimmt die Bäcker-<br />
Innung immer wieder teil, um Jugendliche für diese handwerklich<br />
interessanten und abwechslungsreichen Ausbildungsberufe<br />
zu begeistern. Im Mai werden in Frankfurt<br />
abwechselnd Obermeister Richard Kling vom Café Kling,<br />
der stellvertretende Obermeister Stefan Walther (Bäckerei<br />
Heidinger) und die Geschäftsführerin der Innung, Frau Kerstin<br />
Junghans, sowie einige Auszubildende der Branche als<br />
Ansprechpartner zur Verfügung stehen.<br />
Daneben gibt es auch Ausbildungsstellen in Großbäckereien.<br />
Hier werden Backwaren im großen Umfang gefertigt, mit welchen<br />
dann Filialen und Supermärkten beliefert werden.<br />
Der Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk – Bäckerei hat<br />
Arbeitsbeginn ab 6 Uhr, zum Teil im Schichtdienst. Dann füllt<br />
er die Backwaren auf, richtet die Verkaufstheke und das oder<br />
die Schaufenster her und – das ist natürlich seine Hauptaufgabe<br />
- verkauft die Produkte den Kunden.<br />
Wer sich für den Beruf des Bäckers interessiert, sollte Freude<br />
am Backen (Kochen) haben, Interesse am Umgang mit Lebensmitteln,<br />
und sich durch Kreativität, Zuverlässigkeit und<br />
Pünktlichkeit auszeichnen.<br />
Anders sieht es beim Verkäufer aus: Hier sind es wegen des<br />
Kundenkontakts vor allem Freundlichkeit, Höflichkeit und<br />
Kommunikationsfähigkeit, die zu den gefragten Soft Skills<br />
zählen. Darüber hinaus zählen auch hier Kreativität und Interesse<br />
am Umgang mit Lebensmitteln.<br />
Nach der Ausbildung gibt<br />
es zum Teil gute Übernahmechancen.<br />
Auch Fort- und Weiterbildungen<br />
während der Ausbildung sind<br />
– zum Teil in entsprechenden<br />
Fördervereinen – möglich.<br />
Nach der Ausbildung kann beispielsweise<br />
der Meistertitel oder<br />
der Betriebswirt das Ziel sein.
34 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Ausbildungsberuf mit<br />
Übernahmegarantie<br />
Für die ausgelernten Gebäudereiniger-Gesellen bieten sich<br />
im Prinzip 3 Einsatzbereiche unter denen Sie wählen können,<br />
wobei in vielen Firmen die zwei zuerst genannten Bereiche<br />
gemeinsam zu erledigen sind:<br />
• Sonderreinigung: z.B. Teppichshampoonierung, Parketteinpflege,<br />
Reinigung von Fassaden, Desinfektionsmaßnahmen<br />
in Krankenhäusern, Grundreinigung und Beschichtung<br />
der Bodenbeläge in Schulen,<br />
• Glasreinigung: z.B. Schaufenster, Hochhäuser, Privatwohnungen<br />
• Bereichs- und Objektleiter: Kundenbetreuung, Reinigungspersonalbetreuung,<br />
Organisation der Reinigung<br />
Ein Geheimtip unter den Ausbildungsberufen ist die Ausbildung<br />
zum Gebäudereiniger Gesellen. Die Tatsache, daß<br />
der Beruf vielen noch gänzlich unbekannt ist, hat einige<br />
schlagkräftige Vorteile.<br />
• Es gibt genügend freie Lehrstellen – etwa 1/3 der freien<br />
Lehrstellen werden jedes Jahr nicht besetzt, aufgrund<br />
Bewerbermangels.<br />
• Gute Azubis werden nach der Ausbildung garantiert übernommen.<br />
• Die Ausbildungsvergütung, wie auch der Gesellenlohn<br />
brauchen keinen Vergleich mit anderen Branchen zu<br />
scheuen - 555 Euro im 1. Lehrjahr bis zu 790 Euro im 3.<br />
Lehrjahr<br />
• Ausgezeichnete Aufstiegschancen bieten die Möglichkeit,<br />
sich je nach Neigun-gen und Fähigkeiten zu entwickeln,<br />
z.B. zum staatlich geprüften Desinfektor, zum Gebäudereiniger<br />
Meister, zum Reinigungs- und Hygiene-Techniker<br />
oder zum Bachelor Reinigungs- und Hygienetechnik.<br />
Die 3-jährige Ausbildung zum Gebäudereiniger-Gesellen<br />
bietet eine ganze Reihe von interessanten Arbeitsbereichen.<br />
Einige Beispiele:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Sprühextraktion und Shampoonierung von Teppichen<br />
Desinfektionsmassnahmen in Kankenhäusern<br />
Reinigung von Fassaden und Denkmälern, z.B. mit Hochdruckreinigungs-<br />
und Strahlgeräten<br />
Grundreinigung und Beschichtung von Bodenbelägen<br />
Parketteinflege und -schleifen.<br />
Schwindelfreiheit ist keine grundsätzliche Voraussetzung für<br />
den Beruf, ist jedoch ein Pluspunkt. Wichtigste Voraussetzung<br />
ist Zuverlässigkeit. Die Reinigungsarbeiten müssen sorgfältig<br />
ausgeführt werden und die Mitarbeiter sollten pünktlich<br />
morgens erscheinen, weil man vom Firmensitz aus, meist im<br />
Team, zu den Kunden startet. Handwerkliches Geschick und<br />
zeitliche Flexibilität sind weitere Plus-punkte, die Jugendliche<br />
im Bewerbungsgespräch anbringen können. Der Ausbildungsberuf<br />
ist für Frauen und Männer interessant. Etwa ein Drittel<br />
der Auszubildenden sind Frauen – mit steigender Tendenz.<br />
Neben der regulären 3-jährigen Ausbildung besteht für Personen,<br />
die schon<br />
einige Jahre<br />
Berufserfahrung<br />
in der Gebäudereinigung<br />
haben,<br />
die Möglichkeit,<br />
im Rahmen einer<br />
externen, verkürzten<br />
Ausbildung,<br />
den Beruf<br />
zu erlernen. Der<br />
externe Gesellenkurs<br />
dauert nur<br />
ein halbes Jahr<br />
und schließt mit<br />
einer Prüfung,<br />
genau wie die 3-<br />
jährige Lehre.<br />
Interessierte junge Frauen und<br />
Männer können sich wegen<br />
freier Lehrstellen, Praktika bzw.<br />
externer Gesellenkurse an die<br />
Landesinnung des Gebäudereiniger-Handwerks<br />
wenden:<br />
Tel.: 069 477700. Weitere Informationen<br />
gibt es im Internet<br />
unter www.gebaeudereinigerhessen.de.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
35<br />
Schornsteinfeger/-in<br />
Eine Ausbildung zum Handwerker und Experten für<br />
Sicherheit- Umweltschutz und Energie<br />
Das Bild vom rußverschmierten schwarzen Mann geistert<br />
immer noch durch viele Köpfe. Doch die Schornsteinfeger<br />
haben inzwischen wesentlich vielfältigere Aufgaben<br />
übernommen. Spätestens seit sich die Menschen über die<br />
Luftverschmutzung und die damit verbundenen Folgen klar<br />
geworden sind, gehören Waldsterben, Ozonloch und Smog<br />
zu den wichtigsten Themen unserer Zeit.<br />
Der Beruf des Schornsteinfegers ist ein zukunftsorientierter<br />
und innovativer Beruf. Zu den zentralen Aufgaben des heutigen<br />
Berufsbildes gehören:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Brandschutzvorbeugung,<br />
Betriebs- und Brandsicherheit von Feuerungs- und Lüftungsanlagen,<br />
Umweltschutz und Energieeinsparung und<br />
neutrale, unabhängige Beratung sowie Energieberatung<br />
auf der Rechtsgrundlage des Schornsteinfegergesetzes.<br />
Neu: Die kombinierte Ausbildung für<br />
das Fachabitur und die Ausbildung<br />
Bei entsprechender Voraussetzung<br />
(Mittlerer Bildungsabschluss und<br />
Notendurchschnitt von mind. 3,5 in<br />
Deutsch, Mathe, Englisch) besteht<br />
die Möglichkeit, sich durch diese<br />
anspruchsvolle, praxisorientierte Ausbildung<br />
neue berufliche Perspektiven<br />
in allen Arbeitsmarktsituationen zu<br />
erschließen.<br />
Zudem erlaubt diese Kombination<br />
den Zugang zur Fachhochschule<br />
oder einem gestuften Studiengang<br />
an einer Universität.<br />
Glücksbringer:<br />
Schornsteinfegerin<br />
Sina Schweizer<br />
Anzeige<br />
Durch die Kehrtätigkeiten, das Feststellen von Mängeln an<br />
Feuerungsanlagen/Schornsteinen und Lüftungsanlagen und<br />
das Messen und Prüfen auf Schadstoffgehalt und Abgasaustritt<br />
trägt der Schornsteinfeger wesentlich zur Sicherheit im<br />
häuslichen und gewerblichen Bereich bei.<br />
Durch die Messungen des Abgasverlustes und Beratungen zur<br />
Energieeinsparung sind Schornsteinfeger wichtige Umweltschützer.<br />
Abitur 2011/2012<br />
Studium oder Ausbildung<br />
im Betrieb?<br />
Machen Sie<br />
doch beides!<br />
Der gehobene Anspruch, den der Beruf des Schornsteinfegers<br />
an einen Bewerber stellt, zeigt sich in der Anforderung von<br />
gutem, fundamentalem Wissen bzw. Schulkenntnissen in den<br />
Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Deutsch, sowie<br />
körperlicher Fitness, Kontaktfreudigkeit und Ehrlichkeit: Sie<br />
sind der Grundstein zum Berufseinstieg. Im Schornsteinfegerhandwerk<br />
stehen Ausbildungsplätze nur in begrenzter Anzahl<br />
zur Verfügung.<br />
Deshalb wird vor Abschluss eines Lehrvertrages ein spezieller<br />
Eignungstest für Schornsteinfeger durchgeführt. Bewerber,<br />
die sich schon bei einem Ausbildungsbetrieb beworben haben,<br />
werden obligatorisch zum Eignungstest angemeldet.Interessenten,<br />
die den Beruf erlernen möchten, können sich auch<br />
selbst bei der Schornsteinfegerinnung in ihrem Regierungsbezirk<br />
bewerben. Dazu genügt es, ein normales Bewerbungsschreiben<br />
an die jeweilige Innung zu schicken.<br />
Die Berufsausbildung dauert 3 Jahre und erfolgt wie in<br />
Deutschland üblich im dualen System (Betrieb-Schule).<br />
In nur 6 Semestern komplette Ausbildung im Betrieb<br />
plus Studium mit den Hochschulabschlüssen<br />
Bachelor of Arts<br />
(Business Administration)<br />
Bachelor of Arts<br />
(Business Administration/<br />
Fachrichtung Handel)<br />
Bachelor of Arts<br />
(Wirtschaftsinformatik)<br />
Bachelor of Engineering<br />
(Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />
Mechatronik)<br />
Die Studiengänge können je nach Standort variieren.<br />
Infos | Programm<br />
fon 0800 4 95 95 95 | fax 0800 8 95 95 95<br />
(gebührenfrei)<br />
info@hessische-ba.de | www.hessische-ba.de<br />
Lehrveranstaltungsorte:<br />
Technische Universität Darmstadt<br />
Goethe-Universität Frankfurt a. M.<br />
Universität Kassel<br />
Hessische BA Offenbach am Klinikum Offenbach<br />
Darmstadt | Frankfurt a. M. | Kassel | Offenbach
36 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Farbige Zukunft<br />
Maler und Lackierer: Eine Aufgabe fürs Leben<br />
Als Maler arbeitet man<br />
im Team. Man stimmt<br />
sich mit Kollegen ab und<br />
spricht mit Kunden.<br />
Man schafft eine farbenfrohe<br />
Welt und schützt<br />
Umwelt und Klima z. B.<br />
durch Wärmedämmung.<br />
Man entwickelt selbst farbige<br />
Räume, setzt Fassaden<br />
in Stand und gestaltet<br />
das Stadt- und Ortsbild.<br />
Ist man aufgeschlossen<br />
und freundlich, denkt mit<br />
und bringt Ideen ein, gibt<br />
es sicher ein positives<br />
Feedback.<br />
Maler und Lackierer arbeiten auf Baustellen, bei Kunden und<br />
bereiten Arbeiten im Betrieb vor.<br />
Farbgestaltung und Entwürfe am PC gehören heute genauso<br />
zu den Anforderungen an einen Fachbetrieb wie dekorative<br />
Schmucktechniken oder die fachgerechte Restauration alter<br />
Gebäude.<br />
Die Ausbildung<br />
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Das Wissen<br />
wird als duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule vermittelt,<br />
begleitet von überbetrieblichen Lehrgängen der Handwerkskammer.<br />
Nach einer Zwischenprüfung schließt die Ausbildung mit der<br />
Gesellenprüfung ab. Diese besteht aus einem schriftlichen<br />
und praktischen Teil.<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Ausbildungsbetriebe sind in der Betriebedatenbank des<br />
Verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen zu finden.<br />
Wer sich für eine Ausbildungsstelle bewirbt, sollte mindestens<br />
einen guten Haupt- oder Realschulabschluss haben, Talent in<br />
Mathematik und Kunst mitbringen und gerne draußen und<br />
im Team arbeiten.<br />
Selbstständigkeit und Verantwortung gehören ebenso zu den<br />
erforderlichen Eigenschaften wie Sorgfalt und Zuverlässigkeit.<br />
Karriere<br />
Der Karriereweg im Maler- und Lackiererhandwerk ist vielfältig.<br />
Nach der Ausbildung gibt es viele Möglichkeiten zur<br />
Fort- und Weiterbildung. Vorarbeiter, Baustellenleiter oder<br />
Techniker sind nur einige Optionen.<br />
Mit der Meisterprüfung kann man sich den Titel des „Meisters“<br />
sichern und fortan seine Geschicke selbst in die Hand<br />
nehmen, als Unternehmer im eigenen Betrieb oder angestellt<br />
in großen Malerbetrieben der Region.<br />
„Farbige Zukunft“<br />
Der Verband Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen möchte<br />
mit dem Projekt „Farbige Zukunft“ die Attraktivität der<br />
dualen Ausbildung im Maler- und Lackiererhandwerk steigern<br />
und bekannter machen.<br />
Die Fachorganisation startet eine große Informationskampagne<br />
zu den Ausbildungsberufen im Maler- und Lackiererhandwerk.<br />
Der Verband bereichert mit seiner abwechslungsreichen<br />
Präsentation eine Stunde des Wirtschaftsunterrichtes an den<br />
Haupt- und Realschulen sowie den Mittelstufen der Gymnasien.<br />
Ein neuer Film gibt Einblick in die Ausbildung und Arbeitswelt<br />
als Maler. Die DVD kann über das Projektteam von Schulen<br />
angefordert<br />
werden.<br />
Das JOBSTARTER-Projekt läuft<br />
seit dem 1. März 2009 und noch<br />
bis zum 29. Februar 2012 und<br />
wird gefördert aus Mitteln des<br />
Bundesministeriums für Bildung<br />
und Forschung sowie aus dem<br />
Europäischen Sozialfonds der<br />
Europäischen Union. Durchgeführt<br />
wird das Programm vom<br />
Bundesinstitut für Berufsbildung.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
37<br />
Moderne Servicebetriebe<br />
Das Schuhmacher-Handwerk<br />
Der „Schuh nach Maß“ ist immer noch die Spitzenleistung<br />
meisterlicher Handwerksarbeit. Der Schwerpunkt der<br />
Aufgaben eines Schuhmachers liegt bei der Anfertigung<br />
von Maßschuhen aller Art, der Reparaturarbeit und dem<br />
Einarbeiten von Fußstützen und -bettungen.<br />
Im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten bietet der Schuhmacher<br />
Leistungen im Handelsbereich, in der Schuh- und<br />
Fußpflege sowie einen Fuß- und Schuhservice an.<br />
Schuhmacher führen ihre Arbeiten in handwerklichen Schuhmacherwerkstätten,<br />
in Maßschuhwerkstätten, in industriellen<br />
Betrieben der Schuhindustrie und für Theater in Bühnenwerkstätten<br />
aus und beachten ihre besondere Verantwortung<br />
gegenüber den Kunden.<br />
War das Schuhmacher-Handwerk in den 1960er und Anfang<br />
der 1970er Jahre als Ausbildungsberuf im Verhältnis zu anderen<br />
Berufen weniger attraktiv,<br />
so hat sich dies in<br />
den letzten Jahrzehnten<br />
wesentlich gewandelt.<br />
Die Höhe der Ausbildungsvergütungen<br />
pro<br />
Monat:<br />
Westen: 1. Ausbildungsjahr:<br />
390 €, 2. Ausbildungsjahr:<br />
460 €, 3.<br />
Ausbildungsjahr: 535 €.<br />
Osten: 1. Ausbildungsjahr:<br />
280 €, 2. Ausbildungsjahr:<br />
310 €, 3.<br />
Ausbildungsjahr: 345 €.<br />
(Schuhmacher-Innung Hessen Süd)<br />
Anzeige
38 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Touch the Stars...<br />
...become a Make-up Artist: Die Glamour Look<br />
Academy in Frankfurt<br />
Die Welt der Schönen und<br />
Berühmten – wer würde<br />
nicht davon träumen, ihr<br />
wenigstens einmal nahe<br />
zu kommen? Und manch<br />
ein kühner Traum geht<br />
vielleicht sogar in die<br />
Richtung, sich beruflich<br />
mit den Stars zu beschäftigen.<br />
Eine mögliche<br />
Voraussetzung dafür: Eine<br />
Ausbildung zum Make-up<br />
Artist an der Glamour Look<br />
Academy in Frankfurt.<br />
Nach eigener Aussage ist<br />
die Inhaberin der Schule,<br />
Sabrina Greifenstein, die<br />
einzige Schulleiterin im Raum Hessen, die neben dem Unterrichten<br />
selbst seit 10 Jahren für Fernsehsender, Fotoshootings<br />
und Stars als Make-up Artist tätig ist. Die Fotos auf<br />
ihrer Internetseite belegen dies – da tummeln sich diverse<br />
Germany’s Next Topmodel-Sternchen, Jana Ina, die MTV-Moderatorin<br />
Anastasia, und sogar Nelly Furtado oder Lady Gaga.<br />
Der Weg ist nach oben hin offen.<br />
Die einjährige Ausbildung zum Make-up Artist beinhaltet<br />
einen sehr umfangreichen Make-up- und Hairstyling-Unterricht<br />
in Theorie und Praxis. Unterrichtsfächer sind u.a. :<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Stilkunde<br />
Fotografie<br />
Anatomie<br />
Dermatologie<br />
Berufskunde<br />
Special Effects und<br />
Hairstyling.<br />
Und die Inhalte? Das sind z.B.<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Beauty Make-up<br />
Foto Make-up Werbung/Editorial<br />
Make-up für schwarz/weiß-Fotografie<br />
Nude Look-Make-up<br />
TV-Make-up<br />
Catwalk-Makeup<br />
Braut-Make-up…<br />
Die Ausbildung richtet sich an diejenigen, die diesen kreativen<br />
Beruf von der Pike auf lernen möchten – Vorkenntnisse sind<br />
keine erforderlich. Durch die Beschränkung auf kleine Gruppen<br />
wird ein intensives Arbeiten ermöglicht.<br />
Neben den theoretischen Kenntnissen zählt aber natürlich<br />
auch die Praxiserfahrung: „Ich achte sehr darauf, dass die<br />
Schüler während ihrer Ausbildung regelmäßig die Gelegenheit<br />
erhalten, das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Dazu zählt<br />
nicht nur der sehr hohe Praxisanteil im Unterricht, sondern<br />
auch die Teilnahme an Events wie zum Beispiel Modenschauen,<br />
Fotoshootings oder TV-Sendungen“, sagte Schulleiterin<br />
Sabrina Greifenstein.<br />
Das Lehrerteam an der Glamour Look Academy besteht aus<br />
Top-Make-up-Artists, Hairstylisten, Maskenbildnern, Visagisten,<br />
und Fotografen, die den Schülern das fundierte Wissen<br />
vermitteln, das diese im späteren Berufsalltag bei Hochglanz-<br />
Fotoshootings, Film- und Fernsehproduktionen oder Modeschauen<br />
brauchen werden. Teil der Ausbildung sind kreative<br />
Fotoshootings mit Profifotografen, der Aufbau einer Bewerbungsmappe<br />
und die Vermittlung aller Techniken, die für<br />
den Beruf des Make-up Artists benötigt werden. Die Schüler<br />
erhalten nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung ihre<br />
selbst erstellte Foto-Bewerbungsmappe mit Bildern von den<br />
Fotoshootings<br />
und das Make-up<br />
Artist-Zertifikat<br />
in englischer<br />
und deutscher<br />
Sprache.<br />
Ein großer<br />
Vorteil der Academy<br />
ist, dass<br />
das komplette<br />
Profi-Equipment<br />
kostenlos gestellt<br />
wird – nach Abschluss<br />
der Ausbildung<br />
kann es<br />
bei Bedarf auch<br />
im Glamour Look<br />
Shop erworben<br />
werden.<br />
Jeder Absolvent der Glamour<br />
Look Academy wird, sofern er<br />
es wünscht, in die Glamour<br />
Look Agentur aufgenommen, in<br />
der regelmäßige Jobanfragen<br />
ausschließlich an ehemalige<br />
Schüler vermittelt werden.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
39<br />
Kunst, Empathie und Verständnis<br />
Anspruchsvolle Ausbildung im Friseurhandwerk<br />
Gestalten von Frisuren, Ausführung von farb- und formverändernden<br />
Haarbehandlungen, Kundenberatung, Hautkosmetik<br />
und Maniküre – das ist nur ein Teil des Arbeitsalltags<br />
von Friseuren. Wer diesen vielseitigen Beruf erlernen<br />
möchte, kann dies zum Beispiel an der Landesfachschule<br />
des Friseurhandwerks in Frankfurt am Main tun.<br />
Wer sich für den Friseurberuf entscheidet, sollte sich darüber<br />
im Klaren sein, dass ein Auszubildender im Friseurhandwerk<br />
sich ständig mit neuen Trends bzw. Frisuren-Looks auseinandersetzen<br />
muss.<br />
Er muss die Gabe haben, Kunden richtig zu beraten, denn die<br />
Frisur soll zum Typ, zum Kopf und zum ganzen persönlichen<br />
Erscheinungsbild passen. Der Friseur gibt mit seiner Kunst<br />
das Styling, Image und die Individualität des Kunden nach<br />
außen hin wieder. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung<br />
sind Kreativität<br />
und Form-Farb-Gefühl,<br />
Kontaktfreudigkeit,<br />
Fingerspitzengefühl und<br />
mindestens ein guter<br />
Hauptschulabschluss<br />
(gute Noten in Chemie,<br />
Mathematik und Deutsch<br />
- Kenntnisse im Fach<br />
Kunst sind von Vorteil).<br />
Außerdem sollte der<br />
Bewerber gesundheitlich<br />
geeignet sein, denn der<br />
tägliche Umgang mit verschiedenen<br />
Chemikalien<br />
kann Allergien auslösen.<br />
Anzeige<br />
After Eight<br />
Alete<br />
Aquarel<br />
Bübchen<br />
Erlenbacher<br />
Felix<br />
Herta<br />
Kitkat<br />
Maggi<br />
Mövenpick<br />
Nescafé<br />
Nesquik<br />
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Powerbar<br />
Purina One<br />
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Ausbildung mit Zukunft<br />
Sind Sie ein Teamplayer, der uns durch Zuverlässigkeit und Kom muni kationsstärke<br />
überzeugen kann? Verfügen Sie über gute Englisch kenntnisse<br />
und möchten in einem Weltkonzern Ihre Motivation und Neu gier unter Beweis<br />
stellen? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennen zu lernen!<br />
Für den Ausbildungsstart 2012 am Standort Frankfurt/Main bieten wir<br />
Ihnen folgende Ausbildungsgänge an:<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Beginn: 01.09.2012<br />
Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />
Hochschulreife<br />
Kauffrau/-mann für Finanzen und<br />
Versicherungen<br />
Beginn: 01.09.2012<br />
Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />
Hochschulreife<br />
Bachelor of Arts Fachrichtung Industrie (DH)<br />
Beginn: 01.10.2012<br />
Voraussetzung: sehr gute allgemeine Hochschulreife<br />
Bachelor of Arts International Business (DH)<br />
Beginn: 01.10.2012<br />
Voraussetzungen: sehr gute allgemeine Hochschulreife und sehr gute<br />
Englischkenntnisse<br />
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 31.12.2011 ausschließlich<br />
unter www.nestle.de/home/karriere. Bitte vergessen Sie<br />
nicht, neben Ihrem Anschreiben und Lebenslauf auch Kopien der letzten<br />
beiden Schulzeugnisse anzufügen.<br />
Falls Sie noch Fragen haben, besuchen Sie uns gerne im Internet.<br />
Handeln aus Verantwortung –<br />
diese anspruchsvolle Devise<br />
hat Nestlé zum größten und<br />
vielseitigsten Nahrungsmittel -<br />
hersteller der Welt gemacht.<br />
Nestlé Markenprodukte tragen<br />
heute aktiv zur Lebensqualität bei.<br />
Das hat Zukunft.<br />
Ihre Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter betrachtet Nestlé als<br />
wertvollstes Unternehmens kapit a l .<br />
Das hat Tradition.<br />
Nestlé Deutschland AG<br />
Personal Ausbildung – ND-PE<br />
Lyoner Str. 23<br />
60528 Frankfurt<br />
www.nestle.de
40<br />
Die Sommerakademie 2011<br />
Berufsorientierung im Museum<br />
In der Schirn Kunsthalle Frankfurt, im Städel Museum und<br />
in der Liebieghaus Skulpturensammlung findet in der<br />
letzten Ferienwoche vom 1. bis 5. August 2011 bereits zum<br />
fünften Mal die Sommerakademie statt. Das erfolgreiche<br />
Gemeinschaftsprojekt der drei Häuser für Schüler zwischen<br />
14 und 19 Jahren ist ein intensives einwöchiges Bildungsprogramm,<br />
das Jugendliche in der schwierigen Berufsorientierungsphase<br />
unterstützen soll.<br />
Eine gute Selbstwahrnehmung und die Kenntnis der eigenen<br />
Fähigkeiten sind wichtige Voraussetzungen für jede berufliche<br />
Orientierung. Sich mit möglichen eigenen Schwächen zu konfrontieren,<br />
aber auch eigene Stärken zu entdecken, fällt in der<br />
Phase der Berufsfindung nicht leicht. Hier liegen die Chancen<br />
der Sommerakademie.<br />
Während des einwöchigen Programms werden sich die Teilnehmer<br />
auf vielfältige Weise – durch Ausstellungsrundgänge,<br />
Gespräche, kreatives Schreiben, theaterpädagogisches Arbeiten<br />
– mit Gemälden und Skulpturen aus verschiedenen Epochen<br />
und Kulturen auseinandersetzen und dabei Erfahrungen<br />
sammeln können, die zu einer besseren Wahrnehmung der<br />
eigenen Persönlichkeit beitragen.<br />
Unter der Fragestellung „Wer bin ich?“ und „Was kann ich?“<br />
startet die Orientierungswoche mit einer praktischen spielerischen<br />
Übung zur Selbstdarstellung und einer ersten Selbstpräsentation.<br />
In den folgenden vier Tagen lernen die Teilnehmer<br />
in verschiedenen Modulen Präsentationstechniken<br />
kennen und erleben am Beispiel von Skulpturen und mit Hilfe<br />
von Theaterpädagogen die Wirkung von Körpersprache.<br />
Mit Unterstützung der Accenture GmbH wird ein gezieltes<br />
Bewerbungstraining durch deren Mitarbeiter durchgeführt.<br />
Neben einem interkulturellen Training gibt es weitere praktische<br />
Kreativ-Workshops, die am Ende der Woche eine bessere<br />
Vorstellung über eigene Möglichkeiten und die berufliche<br />
Zukunft vermitteln sollen.<br />
Während der gesamten Woche wird außerdem experimentelles<br />
und themenbezogenes künstlerisches Arbeiten angeboten.<br />
Ein weiteres wichtiges Programmsegment ist die Kooperation<br />
mit Vertretern aus unterschiedlichen Berufsbranchen<br />
(wie Medien, Wissenschaft, Theater, Literatur, Sport), die<br />
im Rahmen einer Podiumsdiskussion über ihre beruflichen<br />
Erfahrungen berichten. Ein Blick hinter die Kulissen der drei<br />
wichtigen Kulturinstitutionen in Frankfurt wird anhand von<br />
Kurzvorträgen der Mitarbeiter gegeben, die die Abläufe innerhalb<br />
der Institutionen veranschaulichen und deutlich machen,<br />
welche konkreten Anforderungen in den unterschiedlichen<br />
Tätigkeitsbereichen wie der Sammlung, der Restaurierung,<br />
der Technik, der Sicherheit, dem Sponsoring, der Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit oder dem Marketing gestellt werden.<br />
Die Teilnehmer sollen mit diesem Hintergrundwissen selbst<br />
im Rahmen eines Planspiels in die verschiedenen Rollen<br />
schlüpfen und eine Ausstellung konzipieren.<br />
Am letzten Tag der Sommerakademie 2011 werden die Teilnehmer<br />
erneut<br />
eine Selbstpräsentation<br />
vorbereiten, in<br />
die die Arbeitsergebnisse<br />
und<br />
Erfahrungen der<br />
Woche einfließen.<br />
Seinen Abschluss<br />
findet das Projekt<br />
mit einer gemeinsamen<br />
Auswertungs-<br />
und<br />
Reflexionsrunde<br />
und der Aushändigung<br />
eines<br />
Zertifikats für<br />
die erfolgreiche<br />
Teilnahme.<br />
Weitere Informationen zur<br />
Anmeldung unter<br />
www.staedelmuseum.de oder<br />
per E-Mail an<br />
info@staedelmuseum.de.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt<br />
95 Euro. Die Vergabe der Plätze<br />
erfolgt in der Reihenfolge der<br />
schriftlichen Anmeldung.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
41<br />
Famous Faces hautnah<br />
Ausbildung an der Berufsfachschule für Kosmetik<br />
und Make-up S. Schäfer<br />
Für alle, die sich für den Beruf des/der Kosmetiker/-in interessieren,<br />
ist die richtige Adresse, die staatlich anerkannte<br />
Private Berufsfachschule für Kosmetik Schäfer in Frankfurt<br />
am Main. In der einjährigen Ausbildung werden Schülerinnen<br />
und Schüler zu Kosmetiker/-innen, staatlich geprüft<br />
ausgebildet.<br />
Einen weiteren Fachbereich bildet die Famous Face Academy.<br />
Die Famous Face Academy in Frankfurt gilt als die erfolgreichste<br />
Fachschule für Make-up Artists und Hairstyling. Als<br />
zuverlässiger und seriöser Partner hat sie sich - nicht nur<br />
in Fachkreisen - auch weit über die Grenzen Deutschlands<br />
hinaus einen Namen gemacht. Schülerinnen und Schüler aus<br />
Deutschland, Europa und ab April sogar aus den USA besuchen<br />
die Famous Face Academy und lassen sich hier professionell<br />
ausbilden.<br />
Die einjährige Profi-Ausbildung zum Make-up Artist inkl.<br />
Hairstyling deckt alle Facetten des spannenden Berufsbildes<br />
ab. Aber nicht nur in der Theorie: Das Besondere an der intensiven<br />
Ausbildung an der Academy ist das begleitende Arbeiten<br />
an „wirklichen“ Arbeitsplätzen – d.h. direkt am Set, Backstage<br />
bei Theater und Film, bei Modenschauen und vielen anderen<br />
interessanten Einsatzgebieten. Die Schüler der Famous Face<br />
Academy werden dabei von erfahrenen Dozenten begleitet,<br />
sie lernen die unterschiedlichsten Einsatzgebiete live kennen,<br />
erleben die Arbeit in großen Teams und in der Zusammenarbeit<br />
mit Kunden, bauen – z.B. im Umgang mit Prominenten<br />
- Hemmschwellen ab und machen so viele wichtige berufliche<br />
und persönliche Erfahrungen.<br />
Bei Events, Charity-Galas und großen Mode-Veranstaltungen,<br />
ob beim New Faces Award oder bei der Bread&Butter Messe<br />
im Rahmen der Fashion Week Berlin - in Kooperation mit<br />
Redken – überall sind die Make-up Artists der Famous Face<br />
Academy mit ihrem kreativen Können gefragt.<br />
Die MTV Europe Music Awards zählen ebenso zu ihren<br />
Einsatzgebieten wie COMET und The Dome, die auch 2011<br />
wieder Partner der FFA sind; zahlreiche Musikvideos gehören<br />
mittlerweile schon zum festen Programm und mit Germany‘s<br />
Next Topmodels 2011 reiste das Team der FFA sogar ins<br />
Ausland.<br />
Auch beim Drehtermin des Kinofilms „Bauernfrühstück“ mit<br />
Eva Habermann, Dirk Bach u.a. waren die Auszubildenden der<br />
FFA über mehrere Wochen in Norddeutschland aktiv dabei.<br />
Aber nicht nur hinter der Kamera - bei ZDF; RTL, RTL II,<br />
Fashion TV, NTV,<br />
MTV und vielen<br />
anderen - waren<br />
die Schüler im Einsatz,<br />
sondern auch<br />
davor: internationale<br />
TV-Sender haben<br />
die Studenten<br />
der Academy schon<br />
bei ihrer Arbeit<br />
gefilmt.<br />
Die Zusammenarbeit<br />
mit Filmhochschulen,<br />
Schauspielschulen, Modeschulen, Modelagenturen<br />
und Fotografen gehört zum festen und wichtigen Bestandteil<br />
der Ausbildung.<br />
Anzeige
42 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Kundenbetreuungsspezialisten<br />
Ausbildung bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
Überwiegend findet die Ausbildung in Geschäftsstellen und<br />
Spezialabteilungen, wie u. a. Kredit, Marketing, Wertpapiergeschäft,<br />
Revision oder Electronic Banking statt. Der Berufsschulunterricht<br />
ist ein- bis zweimal pro Woche in Obertshausen<br />
zu besuchen; die Ausbildung wird abgeschlossen mit einer Prüfung<br />
vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach.<br />
Die Auszubildenden von 2010.<br />
Die Sparkasse Langen-Seligenstadt wurde 1840 gegründet.<br />
Als Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-<br />
Thüringen steht sie mit allen Einrichtungen der Deutschen<br />
Sparkassenorganisation im Verbund. Die Sparkasse<br />
Langen-Seligenstadt in Zahlen: Bilanzsumme 3,6 Mrd.,<br />
ca. 680 Mitarbeiter, 45 Auszubildende, 2 Hauptstellen, 39<br />
Geschäftsstellen, 7 SB-Stellen.<br />
Klar, dass ein solches Unternehmen auch ausbildet. 20 Ausbildungsplätze<br />
zu Bankkaufleuten stehen derzeit pro Jahr zur<br />
Verfügung. Die reguläre Ausbildungszeit zum Bankkaufmann<br />
beträgt zweieinhalb Jahre, bei guter Leistung ist eine Verkürzung<br />
auf zwei Jahre möglich. Bei einem Ausbildungsgehalt<br />
von über 800 Euro bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
eine Berufsausbildung in einem sehr erfolgreichen Haus. Im<br />
Berufsalltag berät und betreut man die Kunden in allen Geldangelegenheiten;<br />
typische Arbeitsgebiete sind Kontoführung,<br />
Zahlungsverkehr, Geld- und Vermögensanlage und das Kreditgeschäft.<br />
Weitere Arbeitsgebiete, die in der Regel eine Spezialisierung<br />
erfordern, sind Controlling, Organisation, Revision<br />
und Marketing. All dies lernt man natürlich in der Ausbildung<br />
kennen.<br />
Ausbildungsinhalte sind die Akquisition, Beratung und Betreuung<br />
von Kunden sowie der Verkauf von Bankdienstleistungen;<br />
insbesondere bezieht sich dies auf den Verkauf standardisierter<br />
Dienstleistungen und Produkte.<br />
Während der Ausbildung bietet die SLS ihren Azubis zudem<br />
innerbetrieblichen Unterricht als Verbindung von Theorie und<br />
Praxis und gegen Ende einen vierwöchigen Lehrabschlusskurs<br />
bei der Sparkassenakademie in Eppstein zur Vorbereitung auf<br />
die Abschlussprüfung an. Wenn die Leistungen stimmen, stehen<br />
die Übernahmechancen nach dem Abschluss sehr gut, denn<br />
qualifizierte Positionen versucht die Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
mit Angestellten aus dem eigenen Haus zu besetzen.<br />
Ambitionierte Bankkaufleute können dann sogar studieren und<br />
einen weiteren Abschluss als Bankfachwirt, Bankbetriebswirt,<br />
Diplom-Bankbetriebswirt erlangen, oder sie entscheiden sich<br />
für einen Bachelor- und Masterstudiengang – die Möglichkeiten<br />
sind vielfältig. Führungs- und Spezialistenfunktionen<br />
stehen ihnen dann offen.<br />
Bei der Bewerbung von Bedeutung sind die Schulnoten in den<br />
Fächern Deutsch, Mathematik und Politik. Normalerweise gilt<br />
eine Bewerbungsfrist von einem Jahr vor Ausbildungsbeginn,<br />
die gute Nachricht<br />
aber lautet:<br />
Für das Ausbildungsjahr<br />
2011<br />
gibt es noch Restplätze!<br />
Wer sich<br />
also durch eine<br />
hohe Kundenorientierung<br />
und<br />
verkäuferische<br />
Fähigkeiten auszeichnet,<br />
kooperativ,<br />
teamfähig<br />
und erfolgsorientiert<br />
ist und durch<br />
hohe Eigeninitiative<br />
auffällt, kann<br />
sein Glück noch<br />
versuchen.<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />
Martin Heeg<br />
Zimmerstraße 25<br />
63225 Langen<br />
Tel.: 06103 919-349<br />
E-Mail: p-entwicklung@slsdirekt.de<br />
https://bankingportal.sls-di-<br />
rekt.de/portal/portal/StartenIP-<br />
STANDARD
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
43<br />
Mathe und Menschen<br />
Warum eine Ausbildung bei der Naspa beste Chancen<br />
für die berufliche Zukunft bietet<br />
An vielen Schulen fragen die Lehrer der Abschlussklassen<br />
ihre Schüler nach deren Plänen für „danach“. Die Nassauische<br />
Sparkasse, oder auch kurz „Naspa“ zeigt, wie<br />
ein solches Gespräch mit einer interessierten Bewerberin<br />
aussehen kann.<br />
Marie, weißt du schon, was du nach dem Abi vorhast?<br />
Marie: Ja, ich habe mich für eine Ausbildung als Bankkauffrau<br />
bei der Naspa entschieden.<br />
Wie bist du zu deiner Entscheidung gekommen?<br />
Für mich war klar, dass ich einen Beruf ausüben möchte, der<br />
nicht nur am Schreibtisch stattfindet. Ich bin sehr kontaktfreudig<br />
und in einer Bank hat man viel mit Menschen zu tun.<br />
Außerdem bin ich immer gut in Mathe gewesen und habe<br />
Spaß an Zahlen. Auch Wirtschaftsthemen interessieren mich.<br />
Deshalb fing ich an, mich mit dem Berufsbild zu beschäftigen.<br />
Wie bist du auf die Naspa aufmerksam geworden? Es gibt<br />
ja noch mehr Banken.<br />
Die Naspa sponsert meinen Tanzsportverein. Da habe ich zum<br />
ersten Mal von ihr gehört. Danach ist mir aufgefallen, dass es<br />
in unserer Gegend auch sehr viele Filialen gibt. Man begegnet<br />
der Naspa einfach immer wieder.<br />
Und dann hast du dich gleich beworben?<br />
Nein, das ist ja schon eine schwere Entscheidung. Deswegen<br />
habe ich bei der Naspa ein Schülerpraktikum absolviert. Da<br />
habe ich Einblick in den Alltag gewonnen und erlebt, wie die<br />
Menschen arbeiten und wie sie mit Kunden umgehen. Ich hatte<br />
den Eindruck, dass das schon ein besonderes Verhältnis ist.<br />
Inwiefern?<br />
Es herrscht ein sehr freundlicher Umgangston. Und die Leute<br />
sind sehr motiviert. Die Naspa schreibt ja auf ihren Plakaten<br />
viel von Qualität und Nähe. Mein Eindruck war, dass sich<br />
die Kunden einfach wohl fühlen, weil sie beides tatsächlich<br />
vorfinden.<br />
Also hat das Praktikum deine Entscheidung erleichtert.<br />
Ja, auf jeden Fall. Bankkauffrau war dann klar.<br />
Warum hast du dich für die Naspa entschieden?<br />
Mir hat gefallen, wie die Ausbildung beschrieben wird. Und ich<br />
habe den Eindruck, später sehr viele Möglichkeiten zu haben.<br />
Ich will in meinem Leben etwas erreichen, vielleicht will ich<br />
ja auch mal Kinder. Bei der Naspa geht beides. Wenn man die<br />
Möglichkeiten nutzt, die die Naspa bietet, kann man hier weit<br />
kommen.<br />
Hast du mit Freunden<br />
gesprochen?<br />
Klar habe ich mit meinen<br />
Eltern und mit Freunden<br />
gesprochen. Also, die<br />
Naspa ist echt bekannt.<br />
Und beliebt. Die machen<br />
ja wohl sehr viel hier in<br />
der Region, Sportsponsoring,<br />
Kultursponsoring,<br />
sozial engagiert ist die<br />
Naspa auch. Und alle<br />
Bekannten, die Kunden<br />
bei der Naspa sind, haben<br />
sich sehr positiv über die<br />
individuelle Beratung<br />
und den Service geäußert.<br />
Und wie hast du dich beworben?<br />
Die Naspa hat ein Bewerber-Portal im Internet. Das ist ganz<br />
einfach und übersichtlich. Am besten, man hat seine Daten<br />
beisammen und setzt sich dann mal ein Stündchen an den PC.<br />
Ich habe dann auch ziemlich schnell eine Antwort gekriegt.<br />
Nach einem kurzen Check, den ich zu Hause am PC machen<br />
konnte, hat mich die Naspa jetzt zu einem umfangreichen Test<br />
nach Wiesbaden<br />
eingeladen. Der<br />
ist nächste Woche.<br />
Ich freu mich<br />
schon drauf.<br />
Das Gespräch mit<br />
Marie ist nur erfunden.<br />
Wer sich<br />
selbst von den<br />
Angeboten und<br />
Möglichkeiten<br />
der Nassauischen<br />
Sparkasse überzeugen<br />
möchte,<br />
ist am Stand der<br />
Naspa bei der<br />
<strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
herzlich willkommen.<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Christina Redeker<br />
Karl-Bosch-Straße 10<br />
65203 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611 364-03<strong>50</strong>3<br />
E-Mail: christina.redeker@<br />
naspa.de<br />
http://www.naspa.de/index.<br />
php?id=3074
44 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Hochschule mit Praxisbezug<br />
Die International School of Management<br />
Die International School of Management (ISM) – eine<br />
staatlich anerkannte private Hochschule in Dortmund,<br />
Frankfurt/Main, München und Hamburg – bildet seit 1990<br />
Nachwuchsführungskräfte für die globale Wirtschaft aus.<br />
Internationalität, Praxisorientierung und ein kompaktes<br />
Studium gehören ebenso zu den Erfolgsfaktoren der ISM<br />
wie die Vermittlung fachlicher und sozialer Kompetenzen<br />
sowie eine persönliche Atmosphäre. Die Qualität der<br />
Ausbildung bestätigen Personaler, ISM-Studierende und<br />
Ehemalige in zahlreichen Rankings: Die ISM belegt dort<br />
seit Jahren konstant vorderste Plätze.<br />
Das Studienangebot der ISM umfasst fünf Bachelor-Studiengänge,<br />
fünf konsekutive Master-Studiengänge und zwei<br />
MBA-Programme. Alle Studiengänge zeichnen sich aus durch<br />
ihre kompakte Struktur und einen ausgeprägten Praxisbezug<br />
durch integrierte Praktika im In- und Ausland. In den Bachelor-Studiengängen<br />
sind mindestens 24 Wochen Praktika,<br />
zwölf davon im Ausland integriert. In allen Programmen<br />
runden Beratungs- und Praxisprojekte das anwendungsorientierte<br />
ISM-Konzept ab. Umfangreiche Erfahrungen mit<br />
unterschiedlichen Kulturen, deren Arbeitsweisen und Sprachen<br />
sammeln ISM’ler während ihrer integrierten Auslandssemester.<br />
Hierfür wählen sie je nach Studiengang aus dem<br />
weltweiten Hochschulnetzwerk eine der über 130 Partneruniversitäten<br />
aus, an der sie ihre Studienschwerpunkte vertiefen<br />
können. Fremdsprachenkurse in Englisch und Französisch,<br />
Spanisch oder Chinesisch sind zudem integraler Bestandteil<br />
der Bachelor-Studiengänge. Daneben gehören in allen Studiengängen<br />
englischsprachige Vorlesungen zum Studienalltag.<br />
Alle angebotenen Programme umfassen eine fundierte<br />
betriebswissenschaftliche Ausbildung mit unterschiedlichen<br />
Spezialisierungsmöglichkeiten. Voraussetzung für ein Bachelor-Studium<br />
an der ISM ist die allgemeine Hochschul- oder<br />
Fachhochschulreife. Die Bachelor-Studiengänge der ISM<br />
umfassen zwei integrierte Auslandssemester – ein verpflichtendes<br />
und ein optionales Semester. Wer nach dem Bachelor-<br />
Abschluss ein international ausgerichtetes Master-Studium<br />
– z.B. an der ISM – anstrebt, kann sein Studium wahlweise<br />
schon nach sechs Semester abschließen und damit die für<br />
einen Bachelor-Abschluss erforderliche Mindestpunktzahl<br />
von 180 ECTS erwerben. In dieser Studienoption verbringen<br />
die Studierenden ein integriertes Auslandssemester in Europa<br />
und sammeln weitere fachliche sowie interkulturelle Erfahrungen<br />
im Master-Studium. Im siebensemestrigen Global<br />
Track verbringen ISM’ler ein weiteres Auslandssemester<br />
an einer ISM-Partnerhochschule in Übersee. Diese Option<br />
richtet sich insbesondere an diejenigen ISM’ler, die nach dem<br />
Bachelor-Abschluss direkt in das Berufsleben einsteigen und<br />
umfassende internationale Erfahrungen in zwei unterschiedlichen<br />
Kultur- und Wirtschaftsräumen erwerben möchten.<br />
Als weitere Studienoption bietet die ISM Studierenden die<br />
Möglichkeit, innerhalb von acht bis neun Semestern sowohl<br />
einen ISM-Bachelor- als auch einen internationalen Master-Abschluss<br />
zu erlangen. Die Studierenden sind im Global<br />
Track an der ISM<br />
eingeschrieben<br />
und absolvieren<br />
insgesamt drei<br />
Auslandssemester:<br />
Das vierte<br />
Semester verbringen<br />
sie im europäischen<br />
Ausland.<br />
Im siebten<br />
und einem bzw.<br />
zwei weiteren<br />
Semestern sind<br />
sie an einer Partneruniversität<br />
in<br />
Australien oder<br />
Neuseeland in<br />
einem Post Graduate<br />
Programm<br />
eingeschrieben.<br />
Studieninteressierte können an<br />
der ISM zwischen fünf Bachelor-<br />
Studiengängen wählen:<br />
• International Management<br />
• Tourism & Event Management<br />
• Communications & Marketing<br />
• Psychology & Management<br />
• Corporate Finance
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
45<br />
Persönlich und praxisnah<br />
Gute Zukunftsperspektiven für Absolventen der<br />
privaten Hochschule Fresenius<br />
Die private Hochschule Fresenius sieht im Angebot und der<br />
Entwicklung von zukunftsfähigen Studien- und Ausbildungsprogrammen<br />
ihre Kernaufgaben.<br />
In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit sowie<br />
Wirtschaft & Medien werden Studiengänge angeboten, die<br />
einen hohen Praxisanteil im Lehrplan aufweisen und die<br />
Möglichkeit vorsehen, Praktika oder Semester im Ausland zu<br />
verbringen. Gelernt wird in persönlicher Lernatmosphäre in<br />
kleinen Gruppen, damit auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen<br />
werden kann. Ergebnis: Die Absolventen der privaten<br />
Hochschule sind gefragt. Im Ausbildungsbereich verfügen<br />
die Berufsfachschulen der Hochschule Fresenius über eigene<br />
Labore für die angehenden Biologisch-, Chemisch- oder Pharmazeutisch-Technischen<br />
Assistenten und über hervorragende<br />
Netzwerke zu Unternehmen aus der Branche. Im Fachbereich<br />
Gesundheit werden die Schüler der Physio- und Ergotherapie<br />
und Logopädie in eigenen Praxisräumen ausgebildet und<br />
profitieren von Kooperationspraxen und -krankenhäusern, in<br />
denen Praktika absolviert werden.<br />
Mehr Infos: www.hs-fresenius.de.<br />
Anzeige<br />
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<br />
<br />
<br />
Ausbildungsinitiative 2011
46 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Erfolgsmodell für Abiturienten<br />
Lehre plus Studium an der Hessischen BA<br />
„Die Hessische BA hat sich als verlässlicher Partner der Wirtschaft<br />
etabliert“, so Dr. Harald Beschorner aus der Geschäftsleitung.<br />
„Seit über 20 Jahren entwickelt sie Führungskräfte und<br />
bereitet sie mit ihrem dualen Studium auf eine erfolgreiche<br />
Karriere vor. Dieses Angebot findet in Wirtschaft, Verwaltung<br />
und Wissenschaft breite Zustimmung.“<br />
BA-Studenten stehen sowohl in mittelständischen Unternehmen<br />
als auch in Konzernen hoch im Kurs, weil die Mischung<br />
aus beruflicher Praxis und theoretischem Studium auch für die<br />
Wirtschaft stimmt.<br />
Das BA-Modell ist unkompliziert und erfolgsorientiert.<br />
Beruflich möglichst weit kommen, Karriere machen<br />
– dieses Ziel haben viele junge Leute. Mit der Kombination<br />
eines Studiums an der Hessischen Berufsakademie (BA)<br />
und einer Ausbildung im Betrieb kann dieses Ziel erreicht<br />
werden. Und daher entscheiden sich auch immer mehr<br />
Abiturienten für diese Variante.<br />
Die Verbindung von Theorie und Praxis führt in drei Jahren<br />
zu anerkannten Bachelor- Abschlüssen.<br />
Innerhalb von nur drei Jahren erwerben die Studierenden somit<br />
eine dreifache Qualifikation: Sie erhalten einen IHK-Abschluss<br />
nach Beendigung ihrer Ausbildung, sie bekommen im Blockstudium<br />
ihr wissenschaftliches Rüstzeug und sie haben bereits<br />
einen entscheidenden Schritt in die berufliche Praxis getan.<br />
Das ausbildungsbegleitende BA-Studium ist komplett auf<br />
die Bedürfnisse der Auszubildenden zugeschnitten.<br />
Berufspraktische und theoretische Phasen wechseln sich ab.<br />
Vorteil für die Studierenden: Zeitgleich zum Studium sammeln<br />
sie wertvolle Berufsjahre und sie verdienen Geld.<br />
Außerdem werden die Absolventen der BA zum Großteil von<br />
den Ausbildungsbetrieben übernommen. Immerhin haben<br />
diese auch drei Jahre in den Auszubildenden investiert, sei es<br />
in die Ausbildungsvergütung, betriebseigenes Know-how und<br />
Schulungen.<br />
„Über 90 Prozent der Studierenden schließen das Studium<br />
insgesamt überdurchschnittlich gut ab“, so Dr. Beschorner.<br />
„Den Absolventen gelingt schon relativ früh der Einstieg in den<br />
jeweiligen Beruf. Und vor einem Praxisschock nach dem Studium<br />
bleiben die jungen Leute verschont.“<br />
Mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ in Business Administration<br />
qualifizieren sich die Studierenden für Managementaufgaben<br />
in sämtlichen Unternehmensbereichen. Der Studiengang<br />
Business Administration dauert sechs Semester.<br />
Auch der Studiengang Wirtschaftsinformatik ist auf sechs Semester<br />
konzipiert<br />
und endet mit<br />
dem Abschluss<br />
„Bachelor of<br />
Arts“ (Wirtschaftsinformatik).<br />
Der Studiengang<br />
Business Administration-Fachrichtung<br />
Handel<br />
richtet sich in<br />
erster Linie an<br />
Nachwuchskräfte,<br />
die sich für eine<br />
Führungsposition<br />
in einem Handelsunternehmen<br />
qualifizieren<br />
möchten.<br />
An der Hessischen BA in Frankfurt<br />
können Abiturienten parallel<br />
zu ihrer Ausbildung die staatlich<br />
anerkannten Abschlüsse<br />
„Bachelor of Arts“ (Business Administration),<br />
„Bachelor of Arts“<br />
(Business Administration-Fachrichtung<br />
Handel) und „Bachelor<br />
of Arts“ (Wirtschaftsinformatik)<br />
erlangen.
47<br />
Vielfältiges Angebot<br />
Laufbahnen der Bundeswehr<br />
Vergleichbar mit dem Öffentlichen Dienst, stellt die Bundeswehr<br />
in so genannten „Laufbahnen“ ein.<br />
Offiziere – Gehobener Dienst<br />
Die Angehörige dieser Laufbahn der Offiziere sind Führungskräfte,<br />
die als Vorgesetzte und/oder Spezialisten in den<br />
verschiedensten Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden.<br />
Theoretisches und praktisches Können auf der Grundlage ausgeprägter<br />
sozialer Kompetenz und hochwertiger Ausbildung<br />
nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.<br />
Hinsichtlich dieses Anforderungsprofils unterscheidet sich<br />
die Bundeswehr nicht von zivilen Arbeitgebern. Jedoch bietet<br />
der Offizierberuf Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten,<br />
die weit über das Angebot der Wirtschaft hinausgehen.<br />
Bei einer Verpflichtungszeit von 13 Jahren ist ein vierjähriges<br />
Studium in einem der über 20 verschiedenen Studiengänge an<br />
einer der beiden Universitäten der Bundeswehr in München<br />
oder Hamburg Bestandteil der Ausbildung. Während dieses<br />
Studiums werden u. a. die Gehaltszahlungen fortgeführt und<br />
die kostenfreie medizinische Versorgung sichergestellt.<br />
Abweichende Verpflichtungszeiten gibt es in der Pilotenausbildung<br />
mit 16 und den medizinischen Studiengängen mit 17<br />
– 19 Jahren.<br />
Feldwebel – Mittlerer Dienst<br />
Sie werden grob in zwei Gruppen unterschieden.<br />
Die Feldwebel des Truppendienstes übernehmen bei einer<br />
Verpflichtungszeit von 12 Jahren Verantwortung und besitzen<br />
die notwendigen Qualitäten, unterstellte Soldatinnen<br />
und Soldaten zu führen und auszubilden. Die militärfachliche<br />
Kompetenz und das ausgeprägte Verständnis und die Methodenlehre<br />
für das Führen von Menschen stehen hier im Vordergrund.<br />
Sie sind Führer, Erzieher und Ausbilder im klassisch<br />
militärischen Sinne.<br />
Qualifizierung bis hin<br />
zur zivil anerkannten<br />
Meisterebene. Bei einer<br />
Verpflichtungszeit von<br />
13 Jahren werden diese<br />
Fachkräfte in einem von<br />
über <strong>50</strong> Berufsbildern<br />
- aufbauend auf einer<br />
Facharbeiterausbildung<br />
- zur Meisterqualifikation<br />
gefördert und ausgebildet.<br />
Diese Laufbahn ist auch<br />
bereits mit einem Realschulabschluss<br />
erreichbar.<br />
Unteroffizier –<br />
Mittlerer Dienst<br />
Soldatinnen und Soldaten die sich in ihrer beruflichen Qualifikation<br />
auf der Gesellen-/Facharbeiterebene befinden, sind<br />
Angehörige der Laufbahn der Unteroffiziere des Fachdienstes.<br />
Neben einer militärischen Basisausbildung steht auch hier<br />
die Tätigkeit in<br />
den vielfältigsten<br />
Berufsfeldern im<br />
Vordergrund.<br />
Die Verpflichtungszeit<br />
von<br />
neun Jahre<br />
sieht u. U. auch<br />
eine vollwertige<br />
Ausbildung in<br />
einem der über<br />
<strong>50</strong> verschiedenen<br />
Berufe vor.<br />
Sie verfügen über gute schulische<br />
Leistungen, sind körperlich<br />
fit, teamfähig und suchen<br />
einen interessanten und vielseitigen<br />
Beruf? Dann Informieren<br />
Sie sich doch über das sehr<br />
vielfältige Ausbildungs-, Weiterbildungs-<br />
und Studienangebot<br />
der Bundeswehr!<br />
Feldwebel des Fachdienstes hingegen sind ausgewiesene<br />
Experten einer zivilberuflichen Fachqualifikation in Kombination<br />
mit den Herausforderungen des Soldatenberufs.<br />
Kontinuierliche Erweiterung und Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten sind Bestandteile dieser fachbezogenen
48 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Energie Umwelt Kommunikation<br />
Berufsausbildungen für die Zukunft und Fachhochschulreife<br />
an der Beruflichen Schule Butzbach<br />
Assistent für Umweltschutztechnik<br />
Boden, Luft und Wasser mit instrumentellen und mikrobiologischen<br />
Verfahren zu analysieren, Lärm und Radioaktivität<br />
messen, Produktionssysteme umweltgerecht planen und<br />
Abfallmanagement betreiben – diese Tätigkeiten zeichnen die<br />
Vielseitigkeit dieses Assistentenberufes aus. Er baut auf dem<br />
Spaß an praktischer Umsetzung im Chemielabor und in der<br />
Natur auf.<br />
In den Butzbacher Ausbildungsgängen an der Höheren<br />
Berufsfachschule kann man in zwei Jahren einen Einstieg<br />
in einen zukunftsorientierten Ausbildungsberuf erreichen<br />
und nebenbei die Fachhochschulreife erwerben. Damit<br />
steht jungen Menschen im Anschluss an ihre Assistentenausbildung<br />
nicht nur die berufliche Weiterbildung an der<br />
Technikerschule offen, auch die Möglichkeit eines Studiums<br />
an einer Fachhochschule oder Universität ist gegeben.<br />
In Butzbach gibt es die Ausbildung zum Staatlich geprüften<br />
Assistenten in vier Schwerpunkten.<br />
Assistent für Solare Energietechniken<br />
Auf dem eigenen Dach Strom zu produzieren und Wärme<br />
für die Heizung zu gewinnen – beides sind aktuelle und<br />
zukunftsfähige Technologien. Wenn Kunden die Module und<br />
Kollektoren installieren lassen, müssen ein Elektriker und ein<br />
Heizungstechniker kommen. Der Assistent für Solare Energietechnik<br />
ist der erste Beruf, der die Fertigkeiten für beide<br />
Technologien zusammenfasst.<br />
Assistent für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe<br />
Gas und Öl stehen als Energieträger nur noch eine begrenzte<br />
Zeit zur Verfügung. Ihre Quellen liegen in privatwirtschaftlichen<br />
Händen. Deswegen steigen die Preise. Die Zukunft liegt<br />
anderso: Moderne Pellets- oder Holzhackschnitzelanlagen<br />
aufzubauen und zu warten, das technische Knowhow für den<br />
Betrieb von Biogas- und Bioöl zu haben, dass ist der Schwerpunkt<br />
dieses Ausbildungsganges.<br />
Assistent für Gestaltungs- und Medientechnik<br />
Informationen werden über Medien wie Webseiten, Broschüren,<br />
Prospekten, Bilder und Filmen zu den Menschen übermittelt.<br />
Im Mittelpunkt bei der Erstellungsarbeit dieser Medien<br />
stehen moderne Computersysteme. Hard- und Softwarestrukturen<br />
sind die Werkzeuge dieses Assistenten. Aber auch<br />
die Übertragung von Daten in Netzwerken gehört zu seinem<br />
Tätigkeitsbereich.<br />
Modernste Technik…<br />
Alles Lernen an der Butzbacher Schule geschieht an modernsten<br />
Anlagen mit aktueller Technologie. Dafür stehen zum<br />
Beispiel auch die Gebäude der Schule – ein Niedrigenergiehaus<br />
und ein Passivhaus, beide mit ökologischem Standard.<br />
Verbunden mit den Gebäuden ist die entsprechende Haustechnik,<br />
wie etwa solare Heiz- und Kühlanlagen. Praktikumswochen<br />
in<br />
entsprechenden<br />
Betrieben vertiefen<br />
in der Aus-<br />
bildungszeit das<br />
Gelernte und<br />
bringen Kontakt<br />
zu Unternehmen<br />
der jeweiligen<br />
Branchen.<br />
Zukunftsfähige Arbeitsplätze<br />
Während in vielen Branchen die<br />
Arbeitsplatzzahlen zurückgehen,<br />
ist der Trend in den Berufen für<br />
Umwelt, Kommunikation und<br />
den neue Energieversorgungen<br />
gerade umgekehrt. Beschäftigungsstatistiken<br />
zeigen<br />
deutlich, dass es hier große<br />
Zuwachsraten gibt.
48 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Energie Umwelt Kommunikation<br />
Berufsausbildungen für die Zukunft und Fachhochschulreife<br />
an der Beruflichen Schule Butzbach<br />
Assistent für Umweltschutztechnik<br />
Boden, Luft und Wasser mit instrumentellen und mikrobiologischen<br />
Verfahren zu analysieren, Lärm und Radioaktivität<br />
messen, Produktionssysteme umweltgerecht planen und<br />
Abfallmanagement betreiben – diese Tätigkeiten zeichnen die<br />
Vielseitigkeit dieses Assistentenberufes aus. Er baut auf dem<br />
Spaß an praktischer Umsetzung im Chemielabor und in der<br />
Natur auf.<br />
In den Butzbacher Ausbildungsgängen an der Höheren<br />
Berufsfachschule kann man in zwei Jahren einen Einstieg<br />
in einen zukunftsorientierten Ausbildungsberuf erreichen<br />
und nebenbei die Fachhochschulreife erwerben. Damit<br />
steht jungen Menschen im Anschluss an ihre Assistentenausbildung<br />
nicht nur die berufliche Weiterbildung an der<br />
Technikerschule offen, auch die Möglichkeit eines Studiums<br />
an einer Fachhochschule oder Universität ist gegeben.<br />
In Butzbach gibt es die Ausbildung zum Staatlich geprüften<br />
Assistenten in vier Schwerpunkten.<br />
Assistent für Solare Energietechniken<br />
Auf dem eigenen Dach Strom zu produzieren und Wärme<br />
für die Heizung zu gewinnen – beides sind aktuelle und<br />
zukunftsfähige Technologien. Wenn Kunden die Module und<br />
Kollektoren installieren lassen, müssen ein Elektriker und ein<br />
Heizungstechniker kommen. Der Assistent für Solare Energietechnik<br />
ist der erste Beruf, der die Fertigkeiten für beide<br />
Technologien zusammenfasst.<br />
Assistent für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe<br />
Gas und Öl stehen als Energieträger nur noch eine begrenzte<br />
Zeit zur Verfügung. Ihre Quellen liegen in privatwirtschaftlichen<br />
Händen. Deswegen steigen die Preise. Die Zukunft liegt<br />
anderso: Moderne Pellets- oder Holzhackschnitzelanlagen<br />
aufzubauen und zu warten, das technische Knowhow für den<br />
Betrieb von Biogas- und Bioöl zu haben, dass ist der Schwerpunkt<br />
dieses Ausbildungsganges.<br />
Assistent für Gestaltungs- und Medientechnik<br />
Informationen werden über Medien wie Webseiten, Broschüren,<br />
Prospekten, Bilder und Filmen zu den Menschen übermittelt.<br />
Im Mittelpunkt bei der Erstellungsarbeit dieser Medien<br />
stehen moderne Computersysteme. Hard- und Softwarestrukturen<br />
sind die Werkzeuge dieses Assistenten. Aber auch<br />
die Übertragung von Daten in Netzwerken gehört zu seinem<br />
Tätigkeitsbereich.<br />
Modernste Technik…<br />
Alles Lernen an der Butzbacher Schule geschieht an modernsten<br />
Anlagen mit aktueller Technologie. Dafür stehen zum<br />
Beispiel auch die Gebäude der Schule – ein Niedrigenergiehaus<br />
und ein Passivhaus, beide mit ökologischem Standard.<br />
Verbunden mit den Gebäuden ist die entsprechende Haustechnik,<br />
wie etwa solare Heiz- und Kühlanlagen. Praktikumswochen<br />
in<br />
entsprechenden<br />
Betrieben vertiefen<br />
in der Aus-<br />
bildungszeit das<br />
Gelernte und<br />
bringen Kontakt<br />
zu Unternehmen<br />
der jeweiligen<br />
Branchen.<br />
Zukunftsfähige Arbeitsplätze<br />
Während in vielen Branchen die<br />
Arbeitsplatzzahlen zurückgehen,<br />
ist der Trend in den Berufen für<br />
Umwelt, Kommunikation und<br />
den neue Energieversorgungen<br />
gerade umgekehrt. Beschäftigungsstatistiken<br />
zeigen<br />
deutlich, dass es hier große<br />
Zuwachsraten gibt.
<strong>50</strong><br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />
123456<br />
1 ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, Elbestraße 48, 60329 Frankfurt a. M., <strong>BBM</strong><br />
Tel. 069 2698-579, www.abg-fh.de, post@abg-fh.de<br />
Agentur für Arbeit Frankfurt am Main<br />
Fischerfeldstr. 10-12, 60311 Frankfurt,<br />
Tel. 069 2171-2432, www.arbeitsagentur.de,<br />
Frankfurt-Main.IS-Personal-FKPaed@arbeitsagentur.de<br />
ALDI GmbH & Co. KG, Am Seegraben 16, 63<strong>50</strong>5 Langenselbold,<br />
Tel. 06184 804-0, www.karriere.aldi-sued.de<br />
ALTE LEIPZIGER, Aus- und Weiterbildung<br />
Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel, Tel. 06171 66-3707,<br />
www.alte-leipziger.de/ausbildung, ausbildung@alte-leipziger.de<br />
Altenpflegeschule im Hufeland-Haus<br />
Wilhelmshöher Straße 34, 60389 Frankfurt, Tel. 069 4704276,<br />
aps@hufeland-haus.de, www.hufeland-haus.de<br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
13 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
<strong>BBM</strong><br />
Friedrichsring 2, 63069 Offenbach, Tel. 069 8303-202,<br />
www.aok.de/hessen, service@he.aok.de<br />
12<br />
1<br />
4<br />
3456<br />
34<br />
12<br />
Arbor-Link GmbH, Siemensstr. 25, 61352 Bad Homburg,<br />
Tel. 06172 17171-10, www.arbor-link.de, personal@arbor-link.de<br />
Autohaus Luft GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 6, 65760 Eschborn,<br />
Tel. 06173 9341-0, www.autohaus-luft.de<br />
Basler Versicherungen<br />
Tel. 06172 13-577, www.basler.de<br />
BerufsAkademie Rhein-Main<br />
Ober-Rodener Straße 20, 63322 Rödermark<br />
Tel. 06074 3101120, www.ba-rm.de, info@ba-rm.de<br />
Berufsbildungswerk Südhessen, Am Heroldsrain 1, 61184 Karben,<br />
Tel. 06039 482-0, www.bbw-suedhessen.de, info@bbw-suedhessen.de<br />
Bildungszentrum Frankfurter Verband f. Alten-/Behindertenhilfe e.V.<br />
Alexanderstraße 59, 60489 Frankfurt am Main, Tel. 069 790980,<br />
www.bz-roedelheim.de, bzsekretariat@frankfurter-verband.de<br />
BTG Internationale Spedition GmbH, UFO-Gebäude,<br />
Carl-Benz-Str. 21, 60386 Frankfurt/M., Tel. 069 401005-0, www.btg.de<br />
Bundeswehr - Wehrdienstberatung, www.bundeswehr-karriere.de,<br />
Insterburger Straße 4-6, 60487 Frankfurt, Tel. 069 79307344<br />
Chemetall GmbH, Trakehner Straße 3, 60487 Frankfurt,<br />
Tel. 069 7165-2190, www.chemetall.com, personal@chemetall.com<br />
Continental Automotive GmbH<br />
Ausbildungsleitung, Nicole Schwarz, Sodener Straße 9,<br />
65824 Schwalbach am Taunus, Tel. 06196 87-2771,<br />
www.continental-corporation.com,<br />
nicole.schwarz@continental-corporation.com<br />
Continental Teves AG & Co. oHG, Guerickestraße 7, 60488 Frankfurt,<br />
Nicole.Mandrisch@continental-corporation.com<br />
Helmut.Wolf@continental-corporation.com<br />
DACHSER GmbH & Co. KG, Carl-Legien-Straße 22, 63073 Offenbach,<br />
Tel. 069 98954-130, www.dachser.com, monika.schuld@dachser.com<br />
DekaBank Deutsche Girozentrale<br />
Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt, Tel. 069 7147-2113, -5204,<br />
www.dekabank.de/ausbildung<br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
12 Deutsche Bahn AG, Service Center Personal,<br />
<strong>BBM</strong><br />
Tel. 069 265-55200, www.deutschebahn.com/schueler<br />
3<br />
13<br />
Deutsche Beteiligungs AG, Börsenstr. 1, 60313 Frankfurt,<br />
Tel. 069 95787-343, www.deutsche-beteiligung.de<br />
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />
Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5, 65760 Eschborn, Tel. 06196 79-3412,<br />
www.giz.de, kerstin.harms-wenzel@giz.de<br />
Deutsche Leasing AG<br />
Frölingstr. 15-31, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel. 06172 881886,<br />
www.deutsche-leasing.com, claudia.kreischer@deutsche-leasing.com<br />
Deutscher Fachverlag GmbH<br />
Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt/Main, Tel. 069 7595-2305,<br />
www.dfv.de, hannelore.huber@dfv.de<br />
DEVK-Versicherungen, Güterplatz 8, 60327 Frankfurt,<br />
Tel. 069 75303-241, www.devk.de, ausbildung.frankfurt@devk.de<br />
Karin Vater:<br />
Immobilienkaufmann/-frau<br />
Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung,<br />
Studium Bachelor of Arts an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit<br />
Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in<br />
Harald Steidl: Bachelor of Arts (m/w) Studiengang BWL-Versicherung FR<br />
Innendienst oder Vertrieb, Bachelor of Science (m/w) Studiengang<br />
Wirtschaftsinformatik, Fachinformatiker/-in FR Anwendungsentwicklung,<br />
Bankkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen FR<br />
Versicherung<br />
Gerhard Sieber:<br />
Altenpfleger/-in, Altenpflegehelfer/-in<br />
Alexandra Martens:<br />
Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />
Christoph Winderling:<br />
Fachinformatiker/-in, IT-System-Kaufmann/-frau<br />
Marco Müssig:<br />
Kraftfahrzeug-Mechatroniker/-in, Automobilkaufmann/-frau<br />
Cornelia Medler: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen,<br />
Bachelor of Insurance and Finance,<br />
Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung<br />
Bachelor-Studiengänge Außenwirtschaft, Wirtschaftsinformatik und<br />
Wirtschaft für die Branchen<br />
Bank / Handel / Industrie / Logistik u. Spedition / Hotel<br />
Außerbetriebliche Erstausbildung in ca. 30 Berufen für Jugendliche mit<br />
besonderem Förderungsbedarf. Nähere Infos: www.bbw-suedhessen.de.<br />
Marliese von Keitz-Kalisch:<br />
Altenpflegehelfer/-in<br />
Altenpfleger/-in<br />
Frau Gerken/Frau Resch (claudia.resch@btg.de): Kaufmann/-frau für<br />
Spedition und Logistikdienstleistung, Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Studiengänge für Abiturienten/Fachabiturienten<br />
Berufsausbildung für Absolventen mittlerer Reife<br />
Frau Hufnagel: Industriekaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation<br />
Herr Kliehm: Chemielaborant/-in<br />
Nicole Schwarz:<br />
Fachinformatiker/-in, Industriekaufmann/-frau,<br />
Bachelor of Arts in Industrie (DHBW),<br />
Bachelor of Engineering in Elektrotechnik (DHBW),<br />
Bachelor of Engineering in Projekt Engineering (DHBW)<br />
Helmut Wolf: Mechatroniker/-in, Bachelor of Engineering<br />
Nicole Mandrisch: Kaufleute für Bürokommunikation, Bachelor of BA &<br />
Engineering. Weitere Infos im Internet: www.ausbildung.continental.de<br />
Monika Schuld: Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Marie-Luise Mudrack, Kerstin Gachet:<br />
Investmentfondskauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />
Bachelor of Science Angewandte Informatik (DHBW Mannheim)<br />
Schnell, praktisch und kein Porto: Nutzen Sie die Möglichkeit der Onlinebewerbung<br />
unter www.deutschebahn.com/schueler. Hier finden Sie<br />
ausführliche Infos zu über 25 Berufen und Studienmöglichkeiten.<br />
Verena Silber (verena.silber@deutsche-beteiligung.de):<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Frau Harms-Wenzel: Bachelor of Arts, Bürokaufmann/-frau,<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
Frau Kreischer:<br />
Bürokaufmann/-frau,<br />
Bachelor of Arts International Business Administration B.A. (m/w)<br />
Hannelore Huber:<br />
Medienkaufmann/-frau Digital und Print, Veranstaltungskaufmann/-frau,<br />
Mediengestalter/-in Digital und Print, Informatikkaufmann/-frau<br />
Jens Friedrich: Kauffmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />
(Fachrichtung Versicherung)<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •
51<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />
1<br />
2<br />
DG VERLAG<br />
Leipziger Straße 35, 65191 Wiesbaden, Tel. 0611 <strong>50</strong>66-1979,<br />
www.dgverlag.de, ausbildung@dgverlag.de<br />
DGB Jugend Frankfurt, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt,<br />
Tel. 069 27300559, olaf.gruss@dgb.de<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />
Walter-Kolb-Straße 13, 60594 Frankfurt, Tel. 069 96229-170, www.dkv.com<br />
Elektro Ehinger GmbH<br />
Leerbachstraße 26, 60322 Frankfurt, Tel. 069 714004-0,<br />
www.elektroehinger.de, info@elektroehinger.de<br />
ERGO Versicherung AG, ERGOVictoria Vertrieb, Emil-von-Behring-Str. 4,<br />
60439 Frankfurt, Tel. 069 24237-601, www.ergo.de, werner.bohn@ergo.de<br />
Fachseminar für Altenpflege, Hügelstraße 69, 60433 Frankfurt,<br />
Tel. 069 53093-153, www.fachseminar-altenpflege.de<br />
Ferro GmbH<br />
Gutleutstraße 215, 60327 Frankfurt, Tel. 069 27116-298, www.ferro.com<br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
2 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH<br />
<strong>BBM</strong><br />
Weidenbornstraße 40, 60389 Frankfurt,<br />
Tel. 069 212-43784,<br />
www.fes-frankfurt.de, jeannette.klinkowitz@fes-frankfurt.de<br />
3 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />
<strong>BBM</strong><br />
Hellerhofstraße 2-4, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7591-1683,<br />
www.faz.net/ausbildung, h.wieck@faz.de<br />
145 Frankfurter Aufbau AG, Gutleutstraße 40, 60329 Frankfurt,<br />
<strong>BBM</strong><br />
Tel. 069 2698-579, www.faag.de, info@faag.abg-fh.de<br />
Frankfurter Societät GmbH, Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt am Main, <strong>BBM</strong><br />
Tel. 069 7<strong>50</strong>0596-4441, www.fs-medien.de, www.fs-druckerei.de,<br />
personalabteilung@frankfurter-societaet.de<br />
13<br />
1<br />
12<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
Tel. 069 2641-6664, partnernachwuchskraefte@frankfurter-sparkasse.de<br />
FRANKFURTER VOLKSBANK EG, Börsenstraße 7-11, 60313 Frankfurt<br />
Tel. 069 2172-11421, www.frankfurter-volksbank.de<br />
Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />
Stiftstraße 14, 60313 Frankfurt, Tel. 069 291244,<br />
www.fiw-school.de, fiwsprachen@aol.com<br />
Glamour Look Make-up Artist Academy<br />
Humboldtstr. 18, 60318 Frankfurt, Tel. 069 430063-53<br />
www.glamourlook-academy.de, info@glamourlook-academy.de<br />
GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen<br />
Westerbachstraße 33, 60489 Frankfurt, Tel. 069 97551-197,<br />
www.gwh.de/ausbildungsplaetze/, ausbildung@gwh.de<br />
Handwerkskammer Rhein-Main<br />
Bockenheimer Landstraße 21, 60325 Frankfurt, www.hwk-rhein-main.de<br />
Ausbildung: Tel. 069 97172-152<br />
Berufsberatung: Tel. 069 97172-174<br />
Hapag-Lloyd AG, Lurgiallee 14, 60439 Frankfurt,<br />
Tel. 069 24783-210, www.hapag-lloyd.de, ausbildung.land@hlag.de<br />
HESSENMETALL, Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V.,<br />
Emil-von-Behring-Straße 4, 60439 Frankfurt, Tel. 069 95808-230,<br />
www.bezirksgruppe-rhein-main-taunus.de, rmt@hessenmetall.de<br />
Hessischer Rundfunk<br />
Aus- und Fortbildung, 60222 Frankfurt,<br />
Tel. 069 155-2360, -6837<br />
www.ausbildung.hr-online.de, ausbildung@hr-online.de<br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
2 IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />
<strong>BBM</strong><br />
Berner Straße 107, 60437 Frankfurt/M., Tel. 069 <strong>50</strong>002 393,<br />
www.imtech.de, jobs.region-mitte@imtech.de<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />
Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt, Tel. 069 2197-1207,<br />
www.frankfurt-main.ihk.de, s.syed@frankfurt-main.ihk.de<br />
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />
IHK-Service-Center, Schillerstr. 11, 60313 Frankfurt, Tel. 069 2197-1280<br />
<strong>BBM</strong><br />
Ralf Reißer: Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Informatikkaufmann/-frau,<br />
Mediengestalter/-in, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />
Wirtschaftsinformatiker/-in (Berufsakademie, Bachelor of Science)<br />
Olaf Gruß:<br />
Alles rund um den Beruf unter www.dgb.de<br />
Oliver Arnhardt (Ausbildungsbeauftragter), oliver.arnhardt@dkv.com:<br />
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />
Herr Werner:<br />
Elektroniker/-in in Energie- und Gebäudetechnik<br />
Herr Bohn:<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Frau Heyer-Szilagyi (info@fachseminar-altenpflege.de):<br />
Dreijährige staatlich anerkannte Altenpflegeausbildung<br />
Herr Trabusch: Chemielaborant/-in und Industriekauffrau/-mann (mittlere<br />
Reife oder Abitur), Produktionsfachkraft Chemie (Hauptschule)<br />
Jeannette Klinkowitz: Berufskraftfahrer/-in (Güterkraftverkehr),<br />
Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme, Fachkraft für Kreislauf-<br />
und Abfallwirtschaft, Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/-in,<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kfz-Mechatroniker/-in (Nutzfahrzeuge),<br />
Koch/Köchin, Konstruktionsmechaniker/-in (Ausrüstungstechnik)<br />
Hendrik Wieck:<br />
Medienkaufmann/-frau Digital und Print,<br />
Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />
Karin Vater:<br />
Immobilienkaufmann/-frau<br />
Bianca Leinweber:<br />
Medienkaufleute Digital und Print, Fachinformatiker/-in Systemintegration<br />
Svenia Löbig: Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts<br />
Online-Bewerbung: www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung<br />
Abt. Personalentwicklung Kai-Uwe Engel:<br />
Bankkaufmann/-frau<br />
Frau Kraft:<br />
Fremdsprachenkorrespondent/-in, Übersetzer/-in, Europasekretär/-in<br />
Make-up Artist, Visagist: Kompakt-Kurs - 3 Tage, Fr/Sa/So<br />
Make-up Artist, Visagist: Ausbildung - 1 Jahr, werktags<br />
Make-up Artist, Visagist: Ausbildung - 8 Wochenenden, Sa/So<br />
Herr Kapp:<br />
Immobilienkauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Ausbildung bei der Handwerkskammer Rhein-Main:<br />
Dirk Lauenroth: Bürokaufleute<br />
Berufsberatung: Aus- und Weiterbildungsinformationen zu über<br />
120 Berufen des Handwerks, ausbildungsberatung@hwk-rhein-main.de<br />
Christian Baumann:<br />
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung<br />
Beratung zu folgenden Berufen:<br />
Elektroberufe, IT-Berufe, kaufmännische Berufe, Metallberufe,<br />
metallerzeugende Berufe, weitere technische Berufe, zweijährige Berufe<br />
Christa Schubert-Zunker, Claudia Ruth: Elektroniker/-in Fachrichtung<br />
Energie- und Gebäudetechnik, Fachinformatiker/-in, Fachkraft im<br />
Gastgewerbe, Film- und Videoeditor/-in, Informationselektroniker/-in,<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Kfz-Mechatroniker/-in, Koch/Köchin,<br />
Maler/-in und Lackierer/-in, Mechatroniker/-in, Mediengestalter/-in Bild und<br />
Ton, Raumausstatter/-in, Restaurantfachleute, Veranstaltungskauffrau/-mann<br />
Kerstin Schilling/Michael Schäfer: Anlagenmechaniker/-in - Anlagenbau,<br />
Bürokaufmann/-frau, Elektroniker/-in - Energie- und Gebäudetechnik,<br />
Industriekaufmann/-frau, Mechatroniker/-in für Kältetechnik, Technische/-r<br />
Zeichner/-in (Heizung, Klima, Sanitär)<br />
Sabine Syed - Ausbildung:<br />
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Bürokaufmann/-frau<br />
Fachinformatiker/-in - Systemintegration<br />
Berufsberatung im IHK-Service-Center und auf der <strong>BBM</strong> zu allen kaufmänn.<br />
und technisch. Berufen, Internet: www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •
52<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />
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Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •
53<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />
24<br />
1256<br />
1<br />
123<br />
Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />
Zeil 42, 60313 Frankfurt am Main, Tel. 069 1367-8976, -8904,<br />
www.olg-frankfurt.justiz.hessen.de, ausbildung@olg.justiz.hessen.de<br />
Orbtalschule Bad Orb GmbH, Würzburger Straße 7-11, 63619 Bad Orb,<br />
Tel. 06052 87617, www.orbtalschule.de, info@orbtalschule.de<br />
PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH<br />
Amperestraße 13, 63225 Langen, Tel. 06103 70640-0,<br />
www.pba-online.de, kontakt@pba-online.de<br />
Provadis<br />
Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />
Industriepark Höchst<br />
65926 Frankfurt<br />
Info-Line für Bewerber: Tel. 069 305-3549<br />
Internet: www.provadis.de<br />
PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />
Am Martinszehnten 13, 60437 Frankfurt, Tel. 069 92057-260, www.pvg.de<br />
R+V Versicherung AG, Voltastraße 84, 60486 Frankfurt,<br />
Tel. 0611 533 5210, www.jobs.ruv.de, recruiting-center@ruv.de<br />
RADEBERGER GRUPPE KG, Darmstädter Landstr. 185, 60598 Frankfurt,<br />
Tel. 069 6065-456, www.radeberger-gruppe.de<br />
Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 36,<br />
60322 Frankfurt, Tel. 069 170098-19, www.rechtsanwaltskammer-ffm.de<br />
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />
Industriestr. 7, 65779 Kelkheim, Tel. 06195 800267, www.rothenberger.com<br />
SECURITAS Financial Security & Service GmbH & Co. KG<br />
Berner Straße 4, 60437 Frankfurt, Tel. 069 76808-229, www.securitas.de<br />
Siemens AG<br />
Siemens Professional Education<br />
Rödelheimer Landstraße 5-9, 60487 Frankfurt, Tel. 069 797-3003,<br />
www.siemens.de/ausbildung, christof.sauter@siemens.com<br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
135 Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />
<strong>BBM</strong><br />
Firmengruppe Schlotte & Partner<br />
Untermainkai 83, 60329 Frankfurt,<br />
Tel. 069 242945-0, www.abs24.de, bewerbung@schlotte-partner.de<br />
1<br />
1<br />
Späth Knoll GmbH, Im Tiefen See 71-73, 64293 Darmstadt,<br />
Tel. 06151 85598-20, www.spaeth24.de<br />
Sparda-Bank Hessen eG, Osloer Str. 2, 60327 Frankfurt am Main,<br />
Tel. 069 7537-345, www.sparda-hessen.de, karriere@sparda-hessen.de<br />
SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />
Zimmerstraße 25, 63225 Langen, Tel. 06103 919-349,<br />
www.sls-direkt.de, www.s-unity.de, P-Entwicklung@sls-direkt.de<br />
Stadt Frankfurt am Main<br />
Personal- und Organisationsamt<br />
Alte Mainzer Gasse 4<br />
60311 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069 212-3<strong>50</strong>15<br />
info.ausbildungsstellen@stadt-frankfurt.de<br />
Aktuelle Informationen: www.ausbildung.stadt-frankfurt.de<br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
34 STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />
<strong>BBM</strong><br />
Konzernberufsausbildung, Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt,<br />
Tel. 069 213-26636,<br />
www.stadtwerke-frankfurt.de, k.lehmann@stadtwerke-frankfurt.de<br />
1<br />
Städel Museum<br />
Dürerstraße 2, 60596 Frankfurt am Main<br />
Tel. 069 60<strong>50</strong>98-200<br />
www.staedelmuseum.de, info@staedelmuseum.de<br />
Steuerberaterkammer Hessen, Gutleutstr. 175, 60327 Frankfurt,<br />
Tel. 069 153002-22, -23, www.stbk-hessen.de<br />
Herr Schrader:<br />
Herr Lehmann:<br />
Monika Püsche-Voigt:<br />
Physiotherapeut/-in<br />
Dipl.-Rechtspfleger/-in, Justizfachwirt/-in<br />
Justizfachangestellte/-r<br />
Frau Wadephul, Herr Keil: Elektroniker/-in Betriebstechnik,<br />
Elektroniker/-in Gebäude- u. Infrastruktursysteme, Mechatroniker/-in,<br />
Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in,<br />
Anlagenmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />
Industriekaufmann/-frau, Bachelor of Science Mechatronik (KIS),<br />
Elektrotechnik (KIS) und Maschinenbau (KIS), Bachelor of Engineering -<br />
Mechatronik, Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Anna Borger: Chemikant/-in, Pharmakant/-in, Fachinformatiker/-in,<br />
Informatikkaufmann/-frau, Fremdsprachenkorrespondent/-in, Kaufmann/-frau<br />
für Bürokommunikation bzw. für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />
Industriekaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in,<br />
Servicekraft für Schutz und Sicherheit, Medizinische/-r Fachangestellte/-r,<br />
Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in<br />
Lars Ziemer: Chemielaborant/-in, Biologielaborant/-in, Physiklaborant/-in,<br />
Elektroniker/-in für Betriebstechnik bzw. Automatisierungstechnik<br />
Frau Schadewald: Kauffrau/-mann im Großhandel, Bachelor of Arts<br />
(Business Administration) BA Frankfurt, Bachelor of Science (Angewandte<br />
Informatik und Wirtschaftsinformatik) DHBW Mannheim<br />
Franz Kohl: Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen,<br />
Bachelor of Science Insurance and Finance (m/w)<br />
Frau Hüllinghoff:<br />
Industriekauffrau/-mann, Brauer/-in und Mälzer/-in<br />
Frau Bittner (Bittner@rak-ffm.de): Rechtsanwalts- u. Rechtsanwalts- u.<br />
Notarfachangestellte/-r, Geprüfte/-r Rechtsfachwirt/-in, Notarfachwirt/-in<br />
Hildegard Eisen:<br />
Bachelor of Arts, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriekaufmann/-frau,<br />
Zerspanungsmechaniker/-in, Industriemechaniker/-in, Fachinformatiker/-in<br />
Frau Senay Madan, Personalreferentin (madan.senay@securitas.de):<br />
Fachkraft für Schutz und Sicherheit (m/w)<br />
Christof Sauter:<br />
Bachelor of Engineering in Elektro- und Informationstechnik, Bachelor of<br />
Engineering in Maschinenbau, Bachelor of Arts in BWL, Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik, Teilezurichter/-in, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />
Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
Beatrice Göckel, Sandra Meyer:<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />
Wir haben Plätze für Redaktionspraktikanten frei!<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail, da die Bewerbungsmappen nicht<br />
zurückgeschickt werden können!<br />
Daniela Ziergöbel:<br />
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
Ilka Montigny:<br />
Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) Fachrichtung Bank<br />
Martin Heeg und Dr. Wolfgang Woide: Bankkaufmann/-frau,<br />
Bachelor of Arts, Master of Arts, Bachelor of Science, Master of Science,<br />
Bankfachwirt/-in, Bankbetriebswirt/-in, Dipl.-Bankbetriebswirt/-in<br />
Bachelor of Arts in Public Administration, Fachangestellte/-r für Medien- und<br />
Informationsdienste (Bibliothek), Fachinformatiker/-in (Systemintegration),<br />
Fachkraft für Abwassertechnik, Gärtner/-in (Garten- und Landschaftsbau),<br />
Gärtner/-in (Zierpflanzenbau), Gesundheitsaufseher/-in; Inspektoranwärter/<br />
-in, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Konstruktionsmechaniker/-in,<br />
Medizinische/-r Fachangestellte/-r, Verwaltungsfachangestellte/-r (Kommunalverwaltung)<br />
Kristina Lehmann: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/-in<br />
Systemintegration, Industriemechaniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />
Konstruktionsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Rohrleitungsbauer/-in,<br />
Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Kaufmann/-frau für Verkehrsservice<br />
Sommerakademie 2011: Intensives mehrtägiges Fortbildungsprogramm zur<br />
Berufsorientierung, vom 1. - 5. August 2011.<br />
Städel Museum, Schirn Kunsthalle Frankfurt u. Liebieghaus Skulpturensammlung<br />
sind die attraktiven Schauplätze. Eigene Stärken und Schwächen<br />
erkennen durch Module wie Theaterpädagogik, Bewerbungstraining, Projektmanagement,<br />
Erfahrungsberichte, künstlerische Praxis u. Selbstpräsentation.<br />
Frau Vollrath, Frau Schmidt (geschaeftsstelle@stbk-hessen.de):<br />
Steuerfachangestellte/-r, Steuerfachwirt/-in<br />
Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />
1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />
• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •
54<br />
Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />
1234<br />
3<br />
13<br />
Süwag Energie AG<br />
Schützenbleiche 9-11, 65929 Frankfurt, Tel. 069 3107-2369, -2769,<br />
www.suewag.de<br />
Thomas Cook AG<br />
Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel<br />
www.thomascook.info (Online Bewerbung)<br />
ausbildung@thomascookag.com<br />
ThyssenKrupp Schulte<br />
Franziusstr. 8-14, 60314 Frankfurt, Tel. 069 4023-264,<br />
www.thyssenkruppschulte.de, susanne.barz@thyssenkrupp.com<br />
TNT Express GmbH, Waldstr. 84-86, 63128 Dietzenbach,<br />
Tel. 06074 408-0, www.tnt.de, veronika.grubert@tnt.de<br />
Valovis Commercial Bank AG, Flughafenstraße 21, 63263 Neu-Isenburg,<br />
Tel. 069 69795-208, www.vcbank.de, personal@vcbank.de<br />
Voith Industrial Services GmbH<br />
Jahnstraße 25, 63533 Mainhausen, www.voithindustrialservices.de<br />
Claus Richter, Claus.Richter@voith.com, Tel. 06182 939-157<br />
Jochen Fischer, Jochen.Fischer@voith.com, Tel. 06182 939-130<br />
Wirtschaftsjunioren bei der IHK Ffm e.V., Börsenplatz 4,<br />
60313 Frankfurt am Main, www.wj-frankfurt.de, leiter-akbw@wj-frankfurt.de<br />
<strong>BBM</strong><br />
<strong>BBM</strong><br />
1 WOHNHEIM GmbH, Waldschulstraße 20, 65933 Frankfurt am Main, <strong>BBM</strong><br />
Tel. 069 39006-0, www.wohnheim-frankfurt.de, post@wohnheim.abg-fh.de<br />
Zurich Kunden Service Frankfurt, birgit.bleistein@zurich.com<br />
DA Direkt Oberursel, jana.heiden@zurich.com<br />
www.zurich.com<br />
Zurich Service GmbH, Direktion Frankfurt<br />
Solmsstraße 27-37, 60486 Frankfurt, www.zurich.com<br />
Frau Ernst, Herr Di Felice: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriekauffrau/-mann,<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Servicefachkraft für<br />
Dialogmarketing<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann, Reiseveranstaltung<br />
Reiseverkehrskauffrau/-mann, Touristik Reisevermittlung<br />
Fachinformatiker/-in, Anwendungsentwicklung<br />
Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />
Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />
Bachelor of Science (DH), Wirtschaftsinformatik<br />
Susanne Barz, Ausbildungsleiterin:<br />
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Fachlagerist/-in,<br />
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />
Veronika Grubert:<br />
Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />
Frau Pigeyre:<br />
Bürokaufmann/-frau<br />
Claus Richter: Industriekaufmann/-frau,<br />
Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />
Jochen Fischer: Anlagenmechaniker/-in<br />
Orientierungsgespräche zum Bewerbungsprozeß (alle Berufe)<br />
Karin Vater:<br />
Immobilienkauffrau/-mann<br />
Birgit Bleistein, Jana Heiden:<br />
Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />
Erik Labonte (erik.labonte@zurich.com):<br />
Bachelor of Arts in Insurance and Finance<br />
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Als Deutschlands führender anlagenbauender Energiedienstleister<br />
ist es das Ziel von Imtech, den Energieverbrauch<br />
von Gebäuden nachhaltig zu minimieren. Imtech<br />
plant, baut und betreibt mit über 4.800 Mitarbeitern<br />
technische Systeme für Heizung, Kühlung oder Lüftungstechnik.<br />
Dazu entwickelt Imtech innovative Lösungen für<br />
den effizienten Einsatz von Energie bei der Versorgung mit<br />
Wärme, Kälte, Wasser und Luft.<br />
Jungen Menschen wird damit die einmalige Möglichkeit geboten,<br />
die Ausbildung in einem Unternehmen zu absolvieren, in<br />
dem Auszubildende die Technik von Schiffen, Fußballstadien,<br />
Automobilfertigungen, Flughäfen, Bürohochhäusern und<br />
Messezentren aktiv mit gestalten.<br />
Die Ausbildungsberufe bei Imtech im Rhein-Main-Gebiet:<br />
Industriekaufmann/Bürokaufmann (m/w)<br />
Während der Ausbildung werden die Auszubildenden in<br />
allen kaufmännischen Abteilungen für jeweils ca. 12 Wochen<br />
eingesetzt und lernen dort alle anfallenden und typischen<br />
Arbeitsabläufe kennen. Sie übernehmen unter Anleitung<br />
selbstständig Aufgaben z. B. Erstellen von Angebotsvergleichen,<br />
Kalkulationen, Entgeltabrechnungen, Buchungsbelegen.<br />
Technischer Zeichner (m/w) Fachrichtung: Heizung-, Klima-,<br />
Sanitärtechnik<br />
Begonnen wird die Ausbildung am klassischen Zeichenbrett;<br />
im Anschluss werden die Grundlagen des computeranimierten<br />
CAD-Zeichnens gelehrt. Wer die CAD-Systeme beherrscht,<br />
arbeitet projektbezogen in verschiedenen technischen Abteilungen<br />
und begleitet die Ausbilder auch bei Baustellenbesuchen.<br />
Elektroniker (m/w) Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik<br />
Die Ausbildung beginnt mit der Planung, Organisation und<br />
dem Bewerten der Arbeit des Auszubildenden. Wird dies<br />
sicher beherrscht, lernt man Systemkomponenten und Netzwerke<br />
zu installieren, Serviceleistungen durchzuführen und<br />
Kunden professionell zu beraten.<br />
und elektronischen Bauteile. Der weitere Einsatz findet sowohl<br />
auf verschiedenen Baustellen als auch im Kundendienst<br />
statt.<br />
Anlagenmechaniker (m/w) Einsatzgebiet Anlagenbau<br />
Die Ausbildung beginnt mit der Planung anhand von Konstruktionszeichnungen<br />
wie z.B. von Rohrleitungssystemen,<br />
Schweiß-, Kanalleitungs-, Fundament- und Lageplänen. Die<br />
Azubis bereiten<br />
die zu verbindenden<br />
Rohre<br />
durch Anreißen<br />
und Sägen oder<br />
Informationen gibt es im Internet<br />
Wärme vor.<br />
unter www.imtech.de/karriere/ausbildung/ausbildungsberufe.<br />
Hier<br />
Sie montieren<br />
Bauteile und<br />
kann man sich darüber informieren,<br />
führen Pflege-<br />
was man für eine Ausbildung bei<br />
und Wartungsarbeiten<br />
sowie<br />
allgemeine Infos zur Ausbildung,<br />
Imtech mitbringen sollte, man findet<br />
Änderungen an<br />
was einen während der Ausbildung<br />
Anlagen durch.<br />
erwartet, das Azubi-Förderprogramm<br />
und die Perspektiven, die<br />
Imtech nach der Ausbildung bietet.<br />
Mechatroniker (m/w) für Kältetechnik<br />
Begonnen wird die Ausbildung mit der Planung und dem<br />
Montieren von Anlagen und Systemen der Kälte-, Klima- und<br />
Wärmepumpentechnik, einschließlich der elektrotechnischen
56 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Start frei!<br />
Ausbildung bei Rolls-Royce Deutschland<br />
Rolls-Royce, ein weltweit<br />
führender Anbieter von<br />
Antriebssystemen und<br />
Dienstleistungen zur Nutzung<br />
an Land, zu Wasser<br />
und in der Luft, hat sich in<br />
den globalen Märkten zivile<br />
Luftfahrt, militärische<br />
Luftfahrt, Schiffstechnik<br />
und Energie stark positioniert.<br />
1990 gründete Rolls-Royce mit BMW ein deutsches<br />
Unternehmen, um zivile Strahltriebwerke für den weltweiten<br />
Markt zu entwickeln.<br />
Rolls-Royce Deutschland, seit 2000 eine hundertprozentige<br />
Tochtergesellschaft von Rolls-Royce plc, ist Deutschlands<br />
einziger behördlich genehmigter Triebwerkshersteller mit<br />
Entwicklungs-, Herstellungs- und Instandhaltungsbetriebszulassung<br />
für moderne zivile und militärische Turbinentriebwerke.<br />
An den Standorten Dahlewitz bei Berlin und Oberursel bei<br />
Frankfurt/Main beschäftigt Rolls-Royce Deutschland rund<br />
3.000 Mitarbeiter.<br />
Der Standort Oberursel, an dem ca. 1.200 Mitarbeiter beschäftigt<br />
sind, hat sich im Rolls-Royce Konzern als anerkannter<br />
Produktionsstandort etabliert.<br />
Mit modernster Fertigungstechnologie werden dort High-<br />
Tech-Komponenten für zahlreiche Rolls-Royce Triebwerksprogramme<br />
hergestellt.<br />
Der Standort ist zudem Instandhaltungs- und Wartungszentrum<br />
für Kleingasturbinen für zahlreiche militärische und<br />
zivile Anwendungen.<br />
Auch die RTM322-Triebwerke für die NH90-Hubschrauber der<br />
Bundeswehr werden in Oberursel instandgesetzt und betreut.<br />
Zu den Mitarbeitern zählen eine ganze Reihe von Auszubildenden.<br />
Der weibliche Anteil liegt dabei aktuell bei ca 10 %. Vielversprechende<br />
Bewerber sucht Rolls-Royce seit 2009 auch auf der<br />
Berufsbildungsmesse Rhein-Main. Wer daran interessiert ist,<br />
sich als Industriemechaniker mit der Fachrichtung Maschinen<br />
oder als Zerspanungsmechaniker mit der Fachrichtung<br />
Drehmaschinensysteme zu bewerben, kann sich am Stand von<br />
Rolls-Royce persönlich informieren.<br />
Rolls-Royce bildet bereits seit über <strong>50</strong> Jahren aus.<br />
Die Unterlagen darüber gehen zumindest bis 1954 zurück.<br />
Zum 01.09.2011 wurden die Ausbildungszahlen wie folgt<br />
geändert: 14 Ausbildungsplätze für IMMA und 8 Ausbildungsplätze<br />
für ZMDR, insgesamt also 22 Ausbildungsplätze.<br />
Die Ausbildungen dauern je dreieinhalb Jahre; bei guter Leistung<br />
in Schule und Betrieb kann aber auf drei Jahre verkürzt<br />
werden.<br />
Die Ausbildung wird zunächst in der Ausbildungswerkstatt<br />
durchgeführt. In den Fachabteilungen werden dann das Wissen<br />
und Können vermittelt, das vom Ausbildungsrahmenplan<br />
gefordert ist.<br />
Hinzu kommt der Berufsschulunterricht, der wöchentlich<br />
stattfindet.<br />
Fortbildungsmöglichkeiten<br />
Während der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen<br />
Fortbildungen<br />
teilzunehmen: So<br />
werden Englischkurse<br />
angeboten,<br />
es gibt Qualitätssicherungszertifizierungen<br />
und<br />
weitere individuelle<br />
Weiterbildungen.<br />
Zum Meister,<br />
Techniker oder<br />
Ingenieur kann<br />
man sich dann als<br />
ausgelernter Zerspanungs-<br />
oder<br />
Industriemechaniker<br />
qualifizieren.<br />
Rolls-Royce Deutschland<br />
Ltd & Co KG<br />
HR Shared Service Team<br />
Eschenweg 11<br />
15827 Blankenfelde-Mahlow<br />
Tel.: 033708 6-3333<br />
E-Mail: hrsscsouthcentraleurope@rolls-royce.com<br />
www.rolls-royce.com/deutschland/de/
Anzeige<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Wer über einen guten Haupt-, Realschulabschluss oder das<br />
Abitur verfügt und darüber hinaus gute Noten in den Fächern<br />
Mathematik, Physik und Englisch sowie in den Kopfnoten<br />
– absolut unabdingbar sind eine gute Sozialkompetenz und<br />
ein hervorragendes Arbeitsverhalten – vorweisen kann, der<br />
hat beste Aussichten auf einen Ausbildungsplatz bei Rolls-<br />
Royce.<br />
Gehalt<br />
Mit 799 € im ersten-, 847 € im zweiten-, 912 € im drittenund<br />
946 € im vierten Lehrjahr erwartet die Auszubildenden<br />
ein annehmbarer Verdienst.<br />
Übernahmechancen<br />
Zudem stehen die Chancen gut, bei entsprechenden Leistungen<br />
nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung auch<br />
übernommen zu werden, denn Rolls-Royce Deutschland bildet<br />
für den eigenen Bedarf aus. Am besten bewirbt man sich am<br />
Ende der Sommerferien oder gleich zu Beginn des letzten<br />
Schuljahres.<br />
Ihre Karriere-Entscheidung<br />
für eine erfolgreiche Zukunft<br />
Voith setzt weltweit Maßstäbe in den Märkten<br />
Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport<br />
& Automotive. Zuverlässigkeit, Innovationskraft<br />
und Solidität sind seit über 140 Jahren die Grundlagen<br />
unseres Erfolges als eines der großen Familienunternehmen<br />
Europas. Mit heute knapp 40.000<br />
Mitarbeitern an Standorten in rund <strong>50</strong> Ländern der<br />
Welt und 5,2 Mrd. EUR Umsatz wachsen wir dynamisch<br />
weiter. Dafür suchen wir Menschen, die<br />
sich begeistern für unsere Herausforderung:<br />
”Voith – Engineered reliability.”<br />
Für unseren Standort Mainhausen bieten wir zum<br />
Ausbildungsbeginn 2011 bzw. 2012:<br />
Ausbildung zum<br />
Anlagenmechaniker m/w<br />
Fachrichtung Schweißtechnik<br />
Als Anlagenmechaniker hast Du die Möglichkeit, auch<br />
international tätig zu werden. Während der Ausbildung<br />
wirst Du die Arbeiten in der Lehrwerkstatt und bei unseren<br />
Kunden an interessanten und abwechslungsreichen<br />
Orten erleben. Weitere Fragen beantwortet Dir gerne<br />
Herr Jochen Fischer unter 0 61 82/9 39-1 30.<br />
Ausbildung zum<br />
Industriekaufmann m/w<br />
Du hast kaufmännische Talente? Du bist bereit für<br />
eine teamfähige und integrationsstarke Truppe und<br />
interessierst Dich für kaufmännische Prozesse und<br />
Tools in Finanzen, Personal und Lager-/Materialwirtschaft?<br />
Weitere Fragen beantwortet Dir gerne<br />
Herr Claus Richter unter 0 61 82/9 39-1 57.<br />
Interessiert? Dann bewirb Dich jetzt mit Deinen<br />
ausführlichen Bewerbungsunterlagen.<br />
Voith Industrial Services GmbH<br />
Jahnstraße 25, 63533 Mainhausen<br />
Online bewerben:<br />
www.voith.de/career
58 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Auszubildende für Frankfurt<br />
Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am<br />
Main bietet jährlich ca. 60 Ausbildungsplätze an<br />
Die Unternehmensgruppe<br />
Stadtwerke<br />
Frankfurt am Main<br />
stellt den Bürgerinnen<br />
und Bürgern<br />
über ihre Tochtergesellschaften<br />
wesentliche Infrastrukturleistungen<br />
bereit. Dazu zählen<br />
die zuverlässige<br />
Versorgung mit<br />
Strom, Erdgas,<br />
Wärme und Wasser,<br />
die Förderung der<br />
Mobilität durch<br />
eine optimierte<br />
Verkehrsinfrastruktur, eine umweltschonende Müllverbrennung<br />
in hochtechnisierten Einrichtungen sowie Raum für<br />
sportliche und gesundheitlich wichtige Aktivitäten durch<br />
die Bäder.<br />
Die Ausbildung und Beschäftigung junger Menschen ist seit<br />
Jahren ein Hauptanliegen der Stadtwerke Frankfurt und ihrer<br />
Unternehmen. Als zentraler Dienstleister in der beruflichen<br />
Erstausbildung für die Konzerngesellschaften Verkehrsgesellschaft<br />
Frankfurt, Mainova und Bäderbetriebe bilden die<br />
Stadtwerke ganz gezielt Berufe mit Zukunft aus und sorgen<br />
dabei für ein modernes Ausbildungsprogramm.<br />
Bei den Stadtwerken selbst sowie deren Tochtergesellschaften<br />
werden Industriemechaniker, Fachinformatiker, Mechatroniker,<br />
Konstruktionsmechaniker, Rohrleitungsbauer, Kfz-<br />
Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Kaufleute<br />
für Bürokommunikation, Industriekaufleute, Kaufleute für<br />
Dialogmarketing, Kaufleute für Verkehrsservice sowie Fachangestellte<br />
für Bäderbetriebe ausgebildet.<br />
Die Stadtwerke erwarten für die meisten ihrer Ausbildungsberufe<br />
einen guten Realschulabschluss. Fachinformatiker<br />
benötigen mindestens ein gutes Fachabitur, Konstruktionsmechaniker<br />
und Rohrleitungsbauer einen guten Hauptschulabschluss.<br />
Bewerbungen für 2012 sollten möglichst frühzeitig – am<br />
besten schon im August 2011 – bei den Stadtwerken eingehen<br />
und ein Bewerbungsschreiben, einen tabellarischen<br />
Lebenslauf sowie Kopien der letzten drei Zeugnisse enthalten.<br />
Apropos Zeugnisse: Die Noten vermitteln einen ersten Eindruck<br />
der schulischen Stärken. In den technischen Berufen<br />
sind gute Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen<br />
Fächern sehr wichtig, für Kaufleute wird der Schwerpunkt<br />
auf Mathematik und Deutsch gelegt. Teamfähigkeit ist<br />
eine Eigenschaft, die in allen Berufsbildern gefordert ist.<br />
Was bietet die Unternehmensgruppe Stadtwerke ihren Auszubildenden?<br />
Neben der hohen Praxisorientierung erhalten sie eine umfassende<br />
und zielgerichtete Prüfungsvorbereitung. Zusätzlich zu<br />
der eigentlichen Ausbildung in den Fachabteilungen vertreten<br />
Auszubildende auch Mitarbeiter während des Urlaubs und<br />
werden in interessante Projekte integriert.<br />
Dass die Ausbildung bei den Stadtwerken qualitativ sehr hochwertig<br />
ist, zeigt sich auch an den guten Prüfungsergebnissen.<br />
Auszubildende erhalten außerdem interessante Sozialleistungen<br />
(z.B. Job-Ticket) und haben gute Übernahmechancen.<br />
Nach der Ausbildung<br />
können<br />
sie sich z.B.<br />
durch spezielle<br />
Qualifizierungen<br />
(Energiefachwirt,<br />
Verkehrsfachwirt,<br />
Meister, Techniker,<br />
usw.) oder<br />
berufsbegleitende<br />
Studiengänge<br />
weiterbilden.<br />
Stadtwerke Frankfurt am Main<br />
Holding GmbH<br />
Kristina Lehmann<br />
Kurt-Schumacher-Straße 8<br />
60311 Frankfurt am Main<br />
Tel.: 069 213-26636<br />
E-Mail: k.lehmann@stadtwerkefrankfurt.de<br />
www.stadtwerke-frankfurt.de
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
59<br />
Profi im E-Commerce werden –<br />
mit neckermann.de<br />
Das Handelsunternehmen neckermann.de aus Frankfurt<br />
Fechenheim wurde mit dem Katalogversand groß und ist<br />
heute mit seinem modernen Online-Shop längst im 21.<br />
Jahrhundert angekommen. Um auch in Zukunft engagierte<br />
und gut ausgebildete Mitarbeiter zu haben, setzt neckermann.de<br />
auf den eigens ausgebildeten Nachwuchs. Ca. 30<br />
Auszubildende werden jährlich aufgenommen und für ihre<br />
Zukunft bei neckermann.de umfassend und tiefgreifend<br />
ausgebildet.<br />
Der Berufsalltag bei neckermann.de ist in jedem Tätigkeitsbereich<br />
vielfältig: Kaufleute für Marketingkommunikation,<br />
Gestalter für visuelles Marketing und Fotografen konzipieren,<br />
gestalten und fotografieren das breite Sortiment für den<br />
Online-Shop sowie den Katalog. Bürokaufleute, Kaufleute für<br />
Dialogmarketing und DHBW-Studenten der Studienrichtung<br />
Handel analysieren, planen, realisieren und verwalten das<br />
Angebot der Artikel im Online-Shop und Katalog. Fachkräfte<br />
für Lagerlogistik und Mechatroniker<br />
schließlich<br />
sorgen dafür, dass die<br />
Pakete zu den Kunden in<br />
Deutschland und weiten<br />
Teilen Europas gelangen.<br />
neckermann.de bietet<br />
während der Ausbildung<br />
zusätzlich Seminare<br />
und Exkursionen, Entwicklungsgespräche und nicht zuletzt<br />
finanzielle Unabhängigkeit durch eine ansprechende Ausbildungsvergütung.<br />
Die Anforderungen an Auszubildende sind<br />
anspruchsvoll, aber durchaus im Bereich des Normalen: Eine<br />
gute mittlere Reife bzw. Abitur ist Voraussetzung. Das Ausbildungsteam<br />
achtet unter anderem besonders auf die Noten in<br />
Mathematik und Deutsch. Nichtsdestotrotz<br />
überzeugt ein stimmiges und authentisches<br />
Gesamtbild der Bewerbung.<br />
Anzeige<br />
Ausbildungsplätze für alle,<br />
die hoch hinaus wollen.<br />
Unser Bildungszentrum Rhein-Main bietet Plätze für folgende Berufe an:<br />
Chemielaborant/-in<br />
Chemikant/-in<br />
Elektroniker/-in Automatisierungstechnik<br />
Elektroniker/-in Betriebstechnik<br />
Fachinformatiker/-in Systemintegration<br />
Industriekauffrau/-mann<br />
Industriemechaniker/-in<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
Köchin/Koch<br />
Mechatroniker/-in<br />
Restaurantfachfrau/-mann<br />
Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
Verfahrensmechaniker/-in Nichteisenmetallumformung<br />
Werkfeuerwehrmann/-frau<br />
Zerspanungsmechaniker/-in<br />
Bachelor of Arts (DHBW*) - International Business<br />
Bachelor of Arts (DHBW*) - Industrie<br />
Bachelor of Engineering (DHBW*) - Elektrotechnik<br />
Bachelor of Engineering (DHBW*) - Maschinenbau<br />
Bachelor of Science (DHBW*) – Wirtschaftsinformatik<br />
*) DHBW = Duale Hochschule Baden-Würtemberg<br />
Wir bilden aus für: AQura GmbH, CyPlus GmbH, DeguDent GmbH, Evonik Degussa GmbH,<br />
Evonik Röhm GmbH, Evonik RohMax Additives GmbH, Industriepark Wolfgang GmbH, SolviCore<br />
GmbH & Co. KG, Umicore AG & Co. KG.<br />
Wenn Sie mit uns Ihre berufliche Zukunft starten wollen, senden Sie Ihre Bewerbung an:<br />
Industriepark Wolfgang GmbH Evonik Röhm GmbH<br />
Bildungszentrum Rhein-Main Bildungszentrum Rhein-Main<br />
Rodenbacher Chaussee 4<br />
Kirschenallee<br />
63457 Hanau 64293 Darmstadt<br />
www.bildungszentrum-rheinmain.de<br />
Infomail: bz-info@evonik.com
60 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Vielfältige Möglichkeiten<br />
Ausbildung bei der Stadtverwaltung Frankfurt am<br />
Main hat Zukunft<br />
Wie geht es weiter nach<br />
der Schule? – Eine Ausbildung?<br />
Ein Studium, oder<br />
vielleicht beides zusammen?<br />
Die Möglichkeiten<br />
bei der Stadtverwaltung<br />
Frankfurt sind vielfältig.<br />
Im Bürgeramt, Ordnungsamt,<br />
Jugend- und Sozialamt,<br />
Grünflächenamt, Zoologischen<br />
Garten Frankfurt<br />
oder bei der Stadtentwässerung,<br />
- dort überall - und in<br />
vielen weiteren Ämtern und Betrieben der Stadt Frankfurt am<br />
Main arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
Dienstleistungen für die Menschen unserer Stadt erbringen<br />
und oft auch in direktem Kontakt mit ihnen stehen. In unserer<br />
multikulturellen Metropole Frankfurt am Main nimmt<br />
der Servicegedanke einen großen Raum ein.<br />
Die Ausbildungsberufe im Überblick:<br />
• Anwärter für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst<br />
• Bachelor of Arts in Public Administration<br />
• Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste<br />
(Bibliothek)<br />
• Fachinformatiker<br />
• Fachkraft für Abwassertechnik<br />
• Forstwirt<br />
• Gärtner (Garten- und Landschaftsbau oder Zierpflanzenbau)<br />
• Gesundheitsaufseher<br />
• Hauswirtschafter<br />
• Kaufmann für Bürokommunikation<br />
• Kfz-Mechatroniker (Nutzfahrzeugtechnik)<br />
• Konstruktionsmechaniker<br />
• Mechaniker (Land- und Baumaschinentechnik)<br />
• Medizinischer Fachangestellter<br />
• Tierpfleger (Zoo)<br />
• Tischler<br />
• Veranstaltungskaufmann<br />
• Verwaltungsangestellter (Kommunalverwaltung)<br />
• Zahnmedizinischer Fachangestellter<br />
Ein wichtiger Hinweis: Nicht alle Ausbildungsberufe werden in<br />
jedem Jahr ausgebildet. In einigen Ausbildungsberufen gelten<br />
bedarfsorientiert andere Zeitabstände.<br />
Zwei interessante Ausbildungsberufe – ein Betrieb:<br />
Die Stadtentwässerung Frankfurt am Main<br />
Abenteuer Schweißen – Konstruktionsmechaniker<br />
Die kommunalen Abwasserreinigungsanlagen sind der<br />
Arbeitsplatz eines Konstruktionsmechanikers bei der Stadt<br />
Frankfurt am Main. Diese große Maschinerie muss 24 Stunden<br />
funktionstüchtig sein. Mit sämtlichen Techniken der<br />
Metall- und Kunststoffverarbeitung werden Bauteile zu Metallkonstruktionen<br />
vor- und endmontiert oder auch repariert.<br />
Richtig spannend wird es, wenn Pneumatikschaltungen<br />
aufzubauen und zu prüfen sind. Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten<br />
gehören ebenfalls zum Beruf des Konstruktionsmechanikers.<br />
Die Azubis lernen in der Grundausbildung die Basics der<br />
Metallverarbeitung (Verfahren der Schweißtechnik, den Umgang<br />
mit dem Schneidbrenner etc.). Dafür steht eine eigene<br />
technische Ausbildungswerkstatt zur Verfügung, die auch vom<br />
TÜV Rheinland als Schweißtechnische Kursstätte zertifiziert<br />
ist. Die Ausbilder<br />
der Stadtentwässerung<br />
zeigen,<br />
wie man die<br />
verschiedenen<br />
Schweißverfahren<br />
in der Praxis<br />
fachgerecht anwenden<br />
kann.<br />
Einen guten<br />
Hauptschulabschluss,<br />
ein gutes<br />
Auge, Sorgfalt<br />
und eine ruhige<br />
Hand muss man<br />
für diesen Ausbildungsberuf<br />
mitbringen. Die<br />
Ausbildung dauert<br />
3 ½ Jahre.<br />
Wir stellen uns gerne Ihren<br />
Fragen – entweder in einem<br />
persönlichen Gespräch, z.B. bei<br />
einem Besuch auf der Berufsbildungsmesse<br />
Rhein-Main,<br />
telefonisch über unser Info-Telefon<br />
(069 212-3<strong>50</strong>15) oder Sie besuchen<br />
uns nur einen Mausklick<br />
entfernt auf der Internetseite<br />
www.ausbildung.stadt-frankfurt.<br />
de.
Anzeige<br />
best in technical performance<br />
mach mehr<br />
ausbildung!<br />
61<br />
Umwelt sauber halten steht hoch im Kurs –<br />
Fachkraft für Abwassertechnik<br />
Wer im Bereich Umwelttechnik arbeiten, einen aktiven<br />
Beitrag zum Umweltschutz leisten will und einen abwechslungsreichen<br />
Ausbildungsberuf sucht, ist bei der Stadtentwässerung<br />
Frankfurt am Main als Fachkraft für Abwassertechnik<br />
genau richtig.<br />
Ihr Steckenpferd in der Schule sollten naturwissenschaftliche<br />
Fächer wie Biologie, Physik, Chemie und Mathematik sein. All<br />
das können Sie gut in der Ausbildung gebrauchen. Der Beruf<br />
ist, was viele nicht wissen, hoch technologisch.<br />
Menschen mit ,,Know-how“ in der Abwassertechnik, die die<br />
technischen Anlagen, angefangen von der Ableitung bis hin<br />
zur Abwasserreinigungsanlage überprüfen, warten und Abläufe<br />
koordinieren, aber auch Störungen beseitigen, sind gefragt.<br />
Sie sorgen dafür, dass Abwässer unsere Flüsse und Seen nicht<br />
mehr als nötig belasten.<br />
Der Beitrag zur Verhinderung einer Umweltverschmutzung<br />
und zum Halten des biologischen Gleichgewichts ist eine tägliche,<br />
im Beruf immer wieder spürbare verantwortungsvolle<br />
Aufgabe. Probenentnahme und Untersuchung des Abwassers<br />
gehören genauso dazu wie die Dokumentation der Ergebnisse<br />
für das erforderliche Qualitätsmanagement.<br />
Voraussetzung ist die mittlere Reife, technisches und naturwissenschaftliches<br />
Verständnis sowie handwerkliches Geschick.<br />
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.<br />
Um die richtigen Weichen für eine berufliche Zukunft zu stellen,<br />
sind gute umfassende Informationen über die jeweiligen<br />
Ausbildungsberufe besonders wichtig.<br />
Seine Zukunft selbst gestalten zu<br />
können, ist eine große Chance. Nutze<br />
die vielfältigen Berufschancen bei<br />
Imtech! Nimm die einmalige Möglichkeit<br />
wahr, deine Ausbildung in einem<br />
Unternehmen zu absolvieren, in dem<br />
du die Technik von Fußballstadien,<br />
Automobilfertigungen und Flughäfen<br />
oder von Bürohochhäusern und Messezentren<br />
aktiv mitgestaltest.<br />
Werde Teil unseres leistungsstarken<br />
Unternehmens!<br />
■ Elektroniker (m/w)<br />
Energie- und Gebäudetechnik<br />
■ Anlagenmechaniker (m/w)<br />
Anlagenbau<br />
■ Mechatroniker (m/w)<br />
für Kältetechnik<br />
■ Technischer Zeichner (m/w)<br />
Heizungs-, Klima und<br />
Sanitärtechnik<br />
■ Bürokaufmann (m/w)<br />
■ Industriekaufmann (m/w)<br />
Ausbildungsbeginn: 1. August<br />
Imtech Deutschland GmbH & Co. KG<br />
Region Mitte | Frau Kerstin Schilling<br />
Berner Straße 107 | 60437 Frankfurt a. M.<br />
Tel. +49 69 <strong>50</strong>002 393 | Fax +49 69 <strong>50</strong>002 156<br />
jobs.region-mitte@imtech.de | www.imtech.de
62 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Ausbildungen bei der DB<br />
DB Systel und die DB-Netz AG als Ausbilder<br />
Was die Bewerber mitbringen sollten<br />
Neben einem guten Realschulabschluss oder Abitur sind ein<br />
hohes Abstraktionsvermögen und Englischkenntnisse Voraussetzung.<br />
Teamarbeit und der Umgang mit Menschen sollten<br />
den Interessenten liegen. Sie sollten gerne mit modernster<br />
Technologie arbeiten und auch in hektischen Situationen stets<br />
einen kühlen Kopf behalten.<br />
DB Systel ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn<br />
AG und Spezialist für Informationstechnologie und Telekommunikation.<br />
Ein Unternehmen, das einer der führenden<br />
Anbieter im Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation<br />
ist, hat seinen Mitarbeitern viel zu bieten. Zum<br />
Beispiel eine steile Karriere.<br />
DB Systel bietet Schulabgängern interessante Einstiegs- und<br />
Entwicklungsmöglichkeiten. Angeboten wird folgendes:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
BA-Studium zum „Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik“<br />
BA-Studium zum „Bachelor of Science Informatik“<br />
Fachinformatiker der Fachrichtungen Anwendungsentwicklung<br />
und Systemintegration.<br />
Fachinformatiker Systemintegration<br />
In der Fachrichtung Systemintegration konzipiert und realisiert<br />
man komplexe IT-Syteme durch die Integration von<br />
Hard- und Software. Zu den Aufgaben des Fachinformatikers<br />
systemintegration gehören ebenso die Konfiguration und<br />
Inbetriebnahme vernetzter IT-Systeme, sowie die Präsentation<br />
von Systemlösungen und die Beratung und Schulung der<br />
Benutzer.<br />
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung<br />
In der Fachrichtung Anwendungsentwicklung konzipiert und<br />
realisiert man kundenspezifische Softwareanwendungen.<br />
Ebenso gehört es zu den Aufgaben des Fachinformatikers<br />
Anwendungsentwicklung, durch den Einsatz von Expertenund<br />
Diagnosesystemen Fehler zu beheben. Fachinformatiker<br />
Anwendungsentwicklung präsentieren Softwarelösungen,<br />
beraten und schulen die Benutzer.<br />
Vorteile einer IT-Ausbildung bei DB Systel<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Praxisnahe und zukunftsweisende Berufsausbildung<br />
überdurchschnittliche Bezahlung sowie Urlaubs- und<br />
Weihnachtsgeld<br />
Job-Ticket und weitere soziale Leistungen<br />
persönliches Notebook als Arbeitsmittel<br />
sehr gute Übernahmemöglichkeiten.<br />
Die DB Netz AG<br />
Die DB Netz AG ist als Tochtergesellschaft der Deutschen<br />
Bahn AG für die Schieneninfrastruktur verantwortlich. Wichtigste<br />
Aufgabe des Unternehmens ist es, die Basis für einen<br />
sicheren und zuverlässigen Bahnbetrieb zu gewährleisten.<br />
DB Netz AG bietet Schulabgängern interessante Einstiegsund<br />
Entwicklungsmöglichkeiten. Angeboten wird folgendes:<br />
• Die Zuglotsen<br />
der Deutschen<br />
Bahn<br />
(Eisenbahner<br />
im Betriebsdienst<br />
Fachrichtung<br />
Fahrweg)<br />
Signale und<br />
Weichen stellen,<br />
sicheren und<br />
pünktlichen Zugbetrieb<br />
verantworten…<br />
Eisenbahner im<br />
Betriebsdienst<br />
Fachrichtung<br />
Fahrweg sorgen<br />
Interessiert? Die Bahn freut sich<br />
auf aussagekräftige Bewerbungen<br />
inklusive Anschreiben,<br />
Lebenslauf und den letzten<br />
beiden Zeugnissen.<br />
Deutsche Bahn<br />
Ausbildungsservice<br />
Karlstraße 6, 60329 Frankfurt/M<br />
www.deutschebahn.com/<br />
schueler
Anzeige<br />
für den pünktlichen, reibungslosen und sicheren Zugbetrieb<br />
im Schienenverkehr. Als Fahrdienstleiter im Stellwerk<br />
arbeiten sie im Herzen des Eisenbahnbetriebs und sind für die<br />
Durchführung sämtlicher Zug- und Rangierfahrten in ihrem<br />
Zuständigkeitsbereich verantwortlich.<br />
Dazu stehen unterschiedlichste Techniken zur Verfügung:<br />
Von mechanischen Stellwerken bis hin zu hochmodernen<br />
computergesteuerten elektronischen Stellwerken.<br />
So werden z. B. aus der Betriebszentrale heraus kilometerweit<br />
entfernte Signalanlagen per Mausklick bedient. Ähnlich wie<br />
Fluglotsen im ‚Tower’ eines Flughafens tragen Fahrdienstleiter<br />
(Fdl) damit eine hohe Verantwortung, auf die sie im Rahmen<br />
ihrer Ausbildung in Theorie und Praxis umfassend vorbereitet<br />
werden.<br />
Lust auf mehr Infos?<br />
Besuch uns auf der<br />
Berufsbildungsmesse<br />
vom 26. – 28. Mai 2011<br />
in Frankfurt am Main!<br />
Was die Bewerber mitbringen sollten<br />
Auf jeden Fall einen guten Realschulabschluss oder Abitur.<br />
Außerdem sollten Bewerber für diesen Beruf in Problemsituationen<br />
belastbar sein, Koordinationsvermögen besitzen,<br />
und über Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit<br />
verfügen. Weiterhin werden ärztliche und psychologische<br />
Eignungsuntersuchungen durchgeführt.<br />
Ausbildung<br />
2,5 Jahre: dreigeteilte Ausbildung auf dem Stellwerk, in der<br />
Berufsschule und bahninternen Trainingszentren<br />
Sonnenseite<br />
„Mittendrin statt nur dabei“ – in einem sehr komplexen Eisenbahngeschehen<br />
entscheidet der Fahrdienstleiter über alles,<br />
was in seinem Stellbezirk passiert.<br />
Wer bin ich? Was kann ich?<br />
Finde deine Stärken und Interessen!<br />
Für Schüler von 14 –19 Jahren in der Berufsorientierungsphase.<br />
Informationen, Bilder und das<br />
Video von der Sommerakademie 2010 findest du<br />
unter www.staedelmuseum.de. Hast du Fragen?<br />
Schick uns eine Mail an info@staedelmuseum.de<br />
oder ruf uns an unter 069-60<strong>50</strong>98-200.
64 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Das schwedische Möbelhaus<br />
Ausbildung bei IKEA<br />
Johanna Nelles, Azubi Kauffrau im<br />
Einzelhandel, 1. Lehrjahr<br />
Mit 17 zu jung für eine<br />
Unternehmensgründung?<br />
Für Ingvar Kamprad nicht!<br />
Der Gründer von IKEA<br />
startete 1926 auf seinem<br />
Bauernhof in Südschweden<br />
mit seinen Plänen,<br />
ein weltweites Unternehmen<br />
aufzubauen. Daraus<br />
haben sich allein in<br />
Deutschland inzwischen<br />
46 Einrichtungshäuser<br />
entwickelt, weltweit gibt<br />
es 127.000 Mitarbeiter<br />
in 41 Ländern. Allein im<br />
Rhein-Main-Gebiet finden<br />
sich drei IKEA Einrichtungshäuser<br />
sowie das<br />
Service Center in Diedenbergen.<br />
In den folgenden Berufen wird ausgebildet:<br />
• Kaufmann im Einzelhandel (Schwerpunkt Verkauf oder<br />
Logistik)<br />
• Fachkraft für Systemgastronomie<br />
• Gestalter für visuelles Marketing und<br />
• Kaufmann für Dialogmarketing.<br />
In den jeweils dreijährigen Ausbildungen – mit Option auf<br />
Verkürzung – werden alle wichtigen Abteilungen durchlaufen<br />
– Verkauf, Logistik, Kommunikation & Einrichtung, Restaurant<br />
und Kundenservice.<br />
Es gibt in jedem Haus einen festen Ansprechpartner, der sich<br />
um alle Auszubildenden kümmert. Neben kleineren Projekten<br />
erhalten die Auszubildenden auch alle wichtigen fachbezogenen<br />
Schulungen und werden von Ausbildern sowie Teamleitern<br />
betreut.<br />
Die Berufsschule wird entweder an zwei Wochentagen oder im<br />
Blockunterricht besucht. An den anderen drei Tagen findet die<br />
Ausbildung im Betrieb statt. Da die Einrichtungshäuser auch<br />
am Samstag geöffnet haben, ist die Arbeitszeit u.a. am Samstag,<br />
wobei hier auf einen freien Ausgleichstag von Montag bis<br />
Freitag geachtet wird.<br />
Wie bewirbt man sich erfolgreich für eine Ausbildung<br />
bei IKEA?<br />
Wichtig ist zunächst Spass an der Arbeit im Einzelhandel und<br />
am Umgang mit Möbeln. Dabei steht der Kontakt mit Menschen<br />
im Vordergrund.<br />
Natürlich sollten auch gute Noten in den Fächern Mathematik<br />
und Deutsch vorhanden sein, gerne auch ein Praktikum im<br />
Einzelhandel. Bevorzugt wird die Online-Bewerbung über die<br />
Website www.ikea.de.<br />
Nach der Bewerbung folgt die Einladung zu einem Auswahlverfahren,<br />
in dem sich jeder in Gruppen- und Einzelaufgaben<br />
gut präsentieren kann.<br />
Hier wird besonders auf Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit<br />
geachtet, sagt Kirsten Kölper, Ausbildungsleiterin bei<br />
IKEA Hanau. Ebenso sollten die zukünftigen Azubis flexibel<br />
und verantwortungsbewusst sein.<br />
„Wir suchen unsere Führungskräfte von morgen. Somit bilden<br />
wir drei Jahre mit dem Ziel aus, gute und mobile Azubis in<br />
Vollzeit zu übernehmen und ihnen nach der Ausbildung die<br />
Möglichkeit zu geben, sich entsprechend weiter zu entwickeln“,<br />
so Kirsten Kölper.<br />
Weshalb die Arbeit bei IKEA so besonders ist, zeigt das<br />
Gespräch mit<br />
einer derzeitigen<br />
Auszubildende,<br />
Johanna Nelles,<br />
1. Lehrjahr zur<br />
Kauffrau im<br />
Einzelhandel.<br />
Sie kann sich<br />
gut vorstellen,<br />
später auch als<br />
Führungskraft<br />
arbeiten. Toll findet<br />
sie, dass die<br />
Mitarbeiter nicht<br />
nur mit Spaß und<br />
Freude arbeiten,<br />
sondern auch mit<br />
Engagement und<br />
Herz.<br />
Die Ausbildungsstellen sind von<br />
September bis Januar ausgeschrieben,<br />
es lohnt sich also,<br />
sich rechtzeitig Gedanken über<br />
die Zukunft zu machen.
Anschlussbeschäftigung<br />
möglich? Na klar,<br />
bei guten Leistungen!<br />
Der erste Schritt in ein neues Leben.<br />
Bei uns sind Sie genau richtig.<br />
Suchen Sie einen Ausbildungsplatz in einer sicheren Branche mit Zukunft? Interessieren Sie sich für<br />
Versicherungen und Finanzdienstleistungen? Wenn ja, und wenn Sie außerdem Leistungswillen, Wissensdurst<br />
und Teamfähigkeit mitbringen, dann sind Sie bei der ALTE LEIPZIGER genau richtig.<br />
Die ALTE LEIPZIGER bildet aus (Ausbildungsbeginn 1. August):<br />
■ Bachelor of Arts m/w<br />
- Studiengang BWL-Versicherung, Innendienst. Duale Hochschule Mannheim. Voraussetzung Abitur.<br />
- Studiengang BWL-Versicherung, Vertrieb. Duale Hochschule Heidenheim. Voraussetzung Abitur.<br />
■ Bachelor of Science m/w<br />
Studiengang Wirtschaftsinformatik. Kooperationspartner Duale Hochschule Mannheim. Voraussetzung Abitur.<br />
■ Fachinformatiker/in<br />
Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Voraussetzung Abitur.<br />
■ Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />
Fachrichtung Versicherung. Voraussetzung Realschulabschluss oder Abitur.<br />
■ Bankkaufmann/-frau<br />
Voraussetzung Abitur.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss fördern wir Ihre weitere berufliche Entwicklung. Zeigen Sie uns, wer Sie sind und<br />
warum gerade Sie für uns die richtige Wahl sind! Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie uns.<br />
ALTE LEIPZIGER<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Alte Leipziger-Platz 1 · 61440 Oberursel<br />
Telefon 06171 66-4613 · ausbildung@alte-leipziger.de<br />
www.alte-leipziger.de/ausbildung
66 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Kein Kinderkram<br />
Interview mit Thomas Gold-Blattl, Erzieher<br />
der kita Frankfurt<br />
z. B: gemeinsames Kochen, für die im Alltag eigentlich keine<br />
Zeit ist, welche aber trotzdem wichtig sind für die Entwicklung<br />
des Kindes.<br />
ABS: Ein ganz normaler Tag im Kindergarten. Wie sieht der<br />
Arbeitsalltag für Sie aus?<br />
Thomas Gold-Blattl: Ich arbeite in einem sogenannten „Kinderzentrum“<br />
von „Kita frankfurt“ der Stadt Frankfurt am<br />
Main. In unserem Kinderzentrum werden Kinder im Elementarbereich<br />
(Kindergarten) und Schulkinder im Hort betreut.<br />
Die Kinder kommen gegen 11.30 Uhr aus der Schule in den<br />
Hort, sodass ich am Vormittag die meiste Zeit nicht in der<br />
Kinderarbeit tätig bin, sondern im Büro arbeite.<br />
Ab 12 Uhr bin ich dann im Hort für die Schulkinder da. Zusammen<br />
mit drei Mitarbeiterinnen betreuen wir 40 Schulkinder.<br />
Wir begleiten die Kinder beim Mittagessen, geben<br />
Hilfestellungen bei den Hausaufgaben, greifen die Interessen<br />
der Kinder auf und versuchen, mit den Kindern Situationen<br />
zu schaffen, in denen sie ihre Interessen ausleben und sich<br />
selbst bilden können, sei es beim Freispiel oder in angeleiteten<br />
Arbeitsgemeinschaften wie Tanz-, Kunst-, Musik-, Sport-,<br />
Theater- und Computer-AGs.<br />
Zudem sind wir zunehmend „Zeitmanager“ für die Kinder.<br />
Viele Kinder haben am Nachmittag noch Termine außerhalb<br />
des Hortes, z. B.: bei Turnvereinen. Wir schicken die Kinder zu<br />
diesen Aktivitäten sorgen dafür, dass sie rechtzeitig zu ihren<br />
Treffen kommen. Auch sind wir für die Eltern ansprechbar,<br />
geben unsere Beobachtungen weiter, die wir am Nachmittag<br />
von den Kindern machen. Wir stellen gegebenenfalls Kontakt<br />
zu anderen Institutionen her und begleiten die Eltern auch zu<br />
Beratungsstellen.<br />
In den Ferien bieten wir den Kindern Ferienspiele an und<br />
stellen somit unter anderem sicher, dass die Kinderbetreuung<br />
schon um 8.00 Uhr gewährleistet ist und die Eltern mit ruhigem<br />
Gewissen arbeiten gehen können. Hier ist dann Zeit für<br />
längere Ausflüge oder besondere Bildungsangebote wie<br />
Weshalb haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?<br />
Zunächst absolvierte ich zwei völlig andere Berufsausbildungen<br />
die ich auch jeweils mit der Gesellenprüfung abschloss.<br />
Ich bin Koch und Restaurantfachmann. Bald merkte<br />
ich aber, dass die Gastronomie nicht meine Erfüllung war.<br />
Durch den Zivildienst in einem integrativen Kindergarten<br />
kam ich mit der sozialen Arbeit in Berührung und merkte sehr<br />
schnell, dass die Arbeit mit Kindern mir besser lag und mir<br />
viel Energie zurück gab, welche ich vorher investiert hatte. So<br />
kam es, dass ich nochmals eine Berufsausbildung absolvierte.<br />
Wie sieht die Ausbildung eines Erziehers aus?<br />
Es gibt viele Wege, in diesen Beruf zu gelangen. Die klassische<br />
Ausbildung geht über den „Sozialassistenten“, eine zweijährige<br />
Ausbildung an einer Fachschule für Sozialpädagogik. Sie<br />
ermöglicht eine weitere Ausbildung zum Erzieher, welche<br />
aus zwei Jahren theoretischem Unterricht an der Fachschule<br />
besteht und mit einem praktischen Anerkennungsjahr abgeschlossen<br />
wird.<br />
Was ist für Sie die größte Herausforderung an Ihrem Beruf?<br />
Immer die Ruhe<br />
zu bewahren.<br />
Und was ist das<br />
schönste?<br />
Der Glanz in den<br />
Augen der Kinder,<br />
wenn etwas<br />
gut war.<br />
Wenn das Kind<br />
einen weitern<br />
Entwicklungsschritt<br />
getan hat.<br />
Wenn etwas<br />
funktioniert hat.<br />
Das Interview<br />
führte Anna<br />
Scherbening.<br />
Der Trend der letzten Jahre<br />
bringt es mit sich, dass immer<br />
mehr Männer die Ausbildung<br />
zum Erzieher wählen.<br />
Einer von ihnen ist Thomas<br />
Gold-Blattl.<br />
Er ist seit 13 Jahren Erzieher und<br />
momentan als stellvertretender<br />
Leiter eines Kinderzentrums in<br />
Frankfurt tätig.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
67<br />
Anzeige<br />
Das Modeunternehmen<br />
K&L<br />
Von der Schulbank in die Welt der Mode: Unternehmensweit starteten im September<br />
2010 insgesamt 77 junge Menschen ihre Ausbildung bei K&L. Das sind 20 Auszubildende<br />
mehr als im Jahr zuvor.<br />
Die Förderung und Unterstützung der Stärken, Fähigkeiten<br />
und Bedürfnisse der Teamkollegen hat bei K&L eine große<br />
Bedeutung. Vor allem im Bereich Ausbildung engagiert<br />
sich das Modeunternehmen aus Weilheim mit einem<br />
breiten Angebot. Mit der Ausbildung zum Bürokaufmann,<br />
Einzelhandelskaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik oder<br />
Fachinformatiker bietet K&L attraktive Ausbildungsmöglichkeiten<br />
für eine attraktive Zukunft. Nach Abschluss der<br />
Ausbildung haben die Auszubildenden die Möglichkeit,<br />
verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und können<br />
bei K&L auch ihren Handelsfachwirt machen. Zusätzlich<br />
hat K&L einen „Bachelor of Arts“-Studiengang ins Leben<br />
gerufen, der Praxis und Theorie optimal verbindet.<br />
Mit rund 200 Auszubildenden ist K&L einer der größten<br />
Ausbilder der Textilbranche in Süddeutschland. Um die jungen<br />
Menschen bei ihrer Ausbildung zu unterstützen und ihnen<br />
attraktive berufliche Karrierechancen zu ermöglichen, bietet<br />
K&L wertvolle Zusatzqualifikationen über die Ausbildungskooperation<br />
„BDS-AzubiAkademie Weilheim-Schongau.“ Durch<br />
die Seminare und Schulungen der „AzubiAkademie“ gibt<br />
K&L den Azubis ein Know-how an die Hand, das über den<br />
Berufsschullehrplan hinausgeht. Den Führungsnachwuchs zu<br />
fordern und zu fördern, ist ein wesentlicher Bestandteil der<br />
Ausbildung bei K&L, denn in der Regel übernimmt K&L gerne<br />
alle Auszubildenden und rekrutiert Führungskräfte aus den<br />
eigenen Reihen. Um die Trainees bei K&L möglichst früh in<br />
die Verantwortung zu nehmen, gibt es das Projekt „Trainee-<br />
Filiale“. Die jungen Nachwuchskräfte, die ihre Ausbildung<br />
zum Handelsfachwirt absolvieren, leiten dabei eine Filiale in<br />
Eigenregie, während der jeweilige Store Manager im Urlaub<br />
ist. Als „Interims-Store Manager“ sind sie für das komplette<br />
Tagesgeschäft zuständig: von der Personalplanung über die<br />
Warenpräsentation, von der Kundenansprache bis zu den<br />
Kassier- und Serviceleistungen.
68 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Voith Industrial Services<br />
Ein Team – ein Versprechen: Alles für die perfekte<br />
Kundenlösung<br />
Beruf so gut wie möglich nahe gebracht werden. Zeichnungen<br />
lesen, den Arbeitsplatz und das Material vorzubereiten und<br />
prüfen, Bauteile und Anlagen nach Zeichnung fertigen und zu<br />
montieren, Bauteile bzw. Anlagen an Kunden übergeben, das<br />
Anwenden verschiedener Schweißverfahren, das ist z. B. der<br />
abwechslungsreiche Alltag der Anlagenmechaniker.<br />
Eine Ausbildungsverkürzung ist grundsätzlich möglich, zu der<br />
Zeit im Betrieb kommt aber auf jeden Fall noch der wöchentliche<br />
Berufsschulunterricht.<br />
Voith Industrial Services in Mainhausen, ein Unternehmen<br />
des Voith-Konzerns, hat Erfahrung in der Ausbildung: Seit<br />
über 30 Jahren kommt der „Nachwuchs“ aus den eigenen<br />
Reihen. Ausgebildet werden innerhalb von drei bis dreieinhalb<br />
Jahren – abhängig von Ausbildungsrichtung und<br />
Schulabschluss – Anlagenmechaniker der Fachrichtung<br />
Schweißtechnik, Industriekaufleute und Fachinformatiker.<br />
Voith Industrial Services ist ein Konzernbereich der Voith<br />
GmbH, einem der großen Familienunternehmen Europas. Der<br />
Konzernbereich bietet seinen Kunden eine einzigartige Kombination<br />
an technischen Dienstleistungen aus einer Hand.<br />
Damit ist Voith der leistungsstarke Partner für Schlüsselindustrien<br />
weltweit. Mehr als 19.000 Mitarbeiter setzen sich<br />
mit Engagement und Können an mehr als 170 Standorten im<br />
In- und Ausland für die perfekte Kundenlösung ein. Das tiefe<br />
Branchen-Know-how und die exzellente Zusammenarbeit<br />
unserer Spezialisten ergeben ein einzigartiges Portfolio, mit<br />
dem die Prozesse der Kunden zuverlässig unterstützt werden.<br />
Verantwortungsvolles Handeln, innovative Lösungskonzepte<br />
und die kontinuierlich hohe Qualität unserer Dienstleistungen<br />
– dafür steht Voith Industrial Services.<br />
In dieser anspruchsvollen Arbeitsumgebung sollen sich natürlich<br />
auch die Auszubildenden wiederfinden – und werden<br />
am Standort Mainhausen in den Abteilungen Fertigung und<br />
Ausbildungswerkstatt, IT und Verwaltung (z.B. Einkauf,<br />
Personal oder Finanzbuchhaltung) eingesetzt. Das Ziel: Den<br />
jungen Mitarbeitern sollen Unternehmen und der jeweilige<br />
Bewerbungsvoraussetzungen<br />
Um sich für die verschiedenen Ausbildungsberufe erfolgreich<br />
zu bewerben, gelten bei Voith Industrial Services unterschiedliche<br />
Anforderungen:<br />
Von den Interessenten für Anlagenmechanik wird ein mittlerer<br />
Bildungsabschluss und gute Mathematikkenntnisse, handwerkliches<br />
Geschick und technisches Verständnis erwartet.<br />
Anwärter auf den Beruf des Industriekaufmanns benötigen<br />
mindestens einen guten mittleren Bildungsabschluss (oder<br />
besser) sowie Interesse an kaufmännischen Zusammenhängen.<br />
Für den Fachinformatiker schließlich sind mindestens ein<br />
guter mittlerer Bildungsabschluss und Interesse am Umgang<br />
mit Informationstechnologie notwendig.<br />
Alle Bewerber<br />
sollten außerdem<br />
über logisches<br />
Denkvermögen,<br />
Lernbereitschaft<br />
und Spaß an der<br />
Arbeit im Team<br />
verfügen.<br />
Sinnvollerweise<br />
sollte die Bewerbung<br />
für einen<br />
der ca. 10 Ausbildungsplätze<br />
ein<br />
Jahr vor Ausbildungsbeginn<br />
erfolgen.<br />
Voith Industrial Services Ermo<br />
GmbH<br />
Claus Richter/Jochen Fischer<br />
Jahnstraße 25<br />
63533 Mainhausen<br />
Tel.: 06182 939-157/-130<br />
E-Mail: claus.richter@voith.com<br />
www.voithindustrialservices.<br />
com/index_e.php
Eine Branche – viele Perspektiven<br />
Ausbildungsberufe mit Zukunft in der Medienbranche<br />
Medienkaufmann/-frau<br />
Digital und Print<br />
Sie haben Ihr Abitur erfolgreich absolviert und haben Interesse an einem vielfältigen und abwechslungsreichen<br />
Ausbildungsberuf in der Medien- und Verlagswelt? Dann ist die Ausbildung zur Medienkaufmann/-frau Digital<br />
und Print im Deutschen Fachverlag eine fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten.<br />
In der Medienwelt werden Sie in vielen Aufgabenbereichen tätig, zum Beispiel in der Anzeigendisposition,<br />
im Vertrieb und dem Anzeigenverkauf.<br />
Das innerbetriebliche Angebot wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />
und persönliche Betreuung abgerundet. Nach zweieinhalb Jahren verfügen Sie über einen qualifizierten Beruf,<br />
der viele Perspektiven und Karrieremöglichkeiten in unserem Verlag eröffnet.<br />
Veranstaltungskaufmann/-frau<br />
Das Berufsbild Veranstaltungskaufmann/-frau überzeugt durch eine spannende und abwechslungsreiche<br />
Mischung aus kaufmännischen und veranstaltungsspezifischen Aufgaben. Sie lernen während Ihrer Ausbildung,<br />
die als Voraussetzung das Abitur erfordert, über das Organisieren und Planen bis zum Durchführen und Nachbereiten<br />
von Veranstaltungen, das gesamte Spektrum eines zukunftsorientierten und faszinierenden Berufes. Auf<br />
der Grundlage vielfältigen Kundenkontakts unterstützen Sie uns tatkräftig beim Veranstalten von Top-Events für<br />
zahlreiche Branchen, z. B. der Mode-, Kommunikations-, Handels- und Konsumgüterbranche. Ein umfangreiches<br />
Seminarprogramm rundet Ihre Ausbildung ab.<br />
Mediengestalter/in<br />
Digital und Print<br />
Karriere in der<br />
Unternehmensgruppe<br />
Deutscher Fachverlag<br />
Eine Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien im Deutschen Fachverlag ist eine<br />
fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten. Zum innerbetrieblichen Angebot<br />
gehören ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie die individuelle und persönliche Betreuung in<br />
unserem Grafischen Atelier.<br />
Die Ausbildung orientiert sich an der praktischen Arbeit unserer Mediengestalter. Sie bereiten digitale und<br />
analoge Daten wie Texte, Bilder, Zahlenwerke und Grafiken auf und gestalten Sie. Hier ist Kreativität und<br />
ästhetisches Empfinden gefragt. Das Einbringen eigener Ideen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum<br />
Endprodukt. Das breite Grundwissen, das während der Ausbildung vermittelt wird, umfasst neben dem<br />
technischen Know-how auch Kenntnisse kaufmännischer und betriebswirtschaftlicher Art.<br />
Informatikkaufmann/-frau<br />
Wir bilden Sie aus, damit Sie die Informations- und Kommunikationssysteme von morgen anforderungsgerecht<br />
planen, einführen sowie verwalten können und die Anwender bei der fachgerechten Nutzung der Systeme<br />
unterstützen. Diese interessanten Tätigkeiten in einer der dynamischsten Branchen stellen hohe Anforderungen<br />
dar, sind aber auch ein Garant für Abwechslung, Kommunikationsvielfalt und eine interessante und spannende<br />
Zukunft. In der zweieinhalbjährigen Ausbildung erwerben Sie technische, betriebswirtschaftliche und projektorientierte<br />
Qualifikationen und lernen einen der größten Fachverlage kennen.<br />
Auch bei diesem Ausbildungsberuf rundet ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />
und persönliche Betreuung Ihre Ausbildung ab.<br />
Fragen? Frau Dipl.-Psych. Hannelore Huber, Leiterin Personal-Service, beantwortet sie gerne unter der<br />
Rufnummer 069 7595-2305 oder per E-Mail: hannelore.huber@dfv.de.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail oder<br />
auf dem Postweg an:<br />
VERLAGSGRUPPE DEUTSCHER FACHVERLAG<br />
Personal-Service<br />
Dipl.-Psych. Hannelore Huber<br />
Mainzer Landstraße 251<br />
60326 Frankfurt am Main<br />
E-Mail: bewerbungen@dfv.de<br />
<br />
VERLAGSGRUPPE<br />
DEUTSCHER FACHVERLAG,<br />
FRANKFURT AM MAIN<br />
Der Deutsche Fachverlag<br />
publiziert mit zahlreichen<br />
Tochtergesellschaften in vielen<br />
Ländern mehr als 90 Fachmedien<br />
für 14 Branchen.<br />
Publizistisch beste Medienqualität<br />
und anerkannte<br />
Werbeträgerqualität. Mit über<br />
800 Mitarbeitern gehören wir<br />
zu den größten unabhängigen<br />
Fachinformationsunternehmen<br />
in Deutschland und Europa.
70 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
Software und Services<br />
Ausbildungen im IT-Bereich bei Sage Software<br />
Mit 25 Jahren<br />
Erfahrung, 2<strong>50</strong>.000<br />
Kunden und mehr<br />
als 1.000 Fachhändlern<br />
ist Sage<br />
einer der Marktführer<br />
für betriebswirtschaftliche<br />
Software<br />
und Services im<br />
deutschen Mittelstand.<br />
Lösungen<br />
von Sage sind speziell für die Bedürfnisse lokaler Märkte<br />
entwickelt. Sie helfen den Sage-Kunden – vom Kleinunternehmen<br />
bis hin zum gehobenen Mittelstand – ihr Geschäft<br />
erfolgreicher zu führen. An den Standorten in Deutschland<br />
sucht Sage wieder ab August 2011/2012 neue interessierte<br />
Auszubildende.<br />
Sage Software bildet an seinen unterschiedlichen Standorten<br />
in verschiedenen Berufen aus. Die Ausbildungen dauern üblicherweise<br />
drei Jahre, können aber nach Absprache und mit<br />
besonderen Vorkenntnissen auf 2,5 Jahre verkürzt werden.<br />
Eine Übersicht:<br />
Standort Frankfurt:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Informatikkaufmann (m/w)<br />
Fachinformatiker für Systemintegration (m/w)<br />
Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />
Kaufmann für Dialogmarketing (m/w)<br />
•<br />
Standort Mönchengladbach:<br />
•<br />
•<br />
IT-Systemkaufmann (m/w)<br />
Bürokaufmann (m/w)<br />
Kaufmann für Dialogmarketing (m/w)<br />
•<br />
Standort Karlsruhe:<br />
• Dialogkaufmann (m/w)<br />
• Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />
Standort Leipzig:<br />
•<br />
•<br />
Bürokaufmann (m/w)<br />
IT-Systemkaufmann (m/w)<br />
Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />
•<br />
Standort Villingen:<br />
• Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />
Um sich erfolgreich bewerben zu können, gelten bei Sage<br />
Software folgende Voraussetzungen:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
(Fach-)Abitur oder eine sehr gute mittlere Reife<br />
Vorkenntnisse theoretischer oder praktischer Art im jeweiligen<br />
Bereich sind wünschenswert<br />
Gute Kenntnisse in den gängigen PC-Anwendungen (MS<br />
Office, MS Outlook)<br />
Interesse an modernen Kommunikationstechniken<br />
hohe Einsatz-, Lern- und Verantwortungsbereitschaft<br />
Freude am Kontakt mit Kollegen und Kunden<br />
Der Berufsalltag bietet eine praxisorientierte Ausbildung mit<br />
vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, wie z.B. in der Unterstützung<br />
interner Projekte. Vor allem trifft man bei Sage Software<br />
nette Kollegen in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Sage<br />
Software bietet zusätzlich zu Seminaren auch einen individuellen<br />
internen Unterricht an.<br />
Der frühe Vogel fängt den Wurm<br />
Wann sollte man sich am besten bewerben? Für August 2011<br />
sofort und für 2012 kann man sich bereits ab August 2011<br />
bewerben. Hat man während der Ausbildung gezeigt, was in<br />
einem steckt, stehen nach einem erfolgreichen Abschluss die<br />
Übernahmechancen der 20 Auszubildenden sehr gut.<br />
Und der Verdienst?<br />
Die Azubis von<br />
Sage Software<br />
erhalten ein<br />
marktübliches<br />
Gehalt, das nach<br />
den Lehrjahren<br />
gestaffelt ist.<br />
Damit die Azubis einen kühlen<br />
Kopf bei Sage Software<br />
behalten, gibt es eine Getränke-Flatrate<br />
kostenlos. Wer<br />
einen Sparvertrag mit „Vermögenswirksamen<br />
Leistungen“<br />
abschließt, bekommt von Sage<br />
Software einen satten Bonus<br />
dazu.
Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />
71<br />
Ausbildungsplatzvermittlung<br />
Die Kroatische Wirtschaftsvereinigung e.V. (KWVD)<br />
findet Ausbildungsstellen für Jugendliche<br />
Die KWVD führt seit Ende 2009 das aus Mitteln des Bundesministeriums<br />
für Bildung und Forschung und dem Europäischem<br />
Sozialfonds der Europäischen Union geförderte<br />
JOBSTARTER-Ausbildungsprogramm „KWVD PRO AUSBIL-<br />
DUNG“ durch. Ziel des Projektes ist es, Ausbildungsplätze<br />
bei Betrieben mit Migrationshintergrund aus Kroatien,<br />
Serbien, Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro zu<br />
schaffen.<br />
Bis jetzt konnten Plätze in den Berufen Restaurantfachmann,<br />
Koch, Tischler, Schuhmacher, Bürokaufmann, Kaufmann im<br />
Einzelhandel und Friseur besetzt werden. Weiterhin stehen<br />
den Jugendlichen auch Berufe wie z. B. Fachlagerist, Florist<br />
oder Anlagenmechaniker zur Verfügung. Die Stellen sollen<br />
mit Jugendlichen jeglicher Nation besetzt werden. Ab sofort<br />
können sich Jugendliche bewerben, wenn sie über Sorgfalt,<br />
Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Selbstständigkeit,<br />
Pünktlichkeit und<br />
den unbedingten Willen<br />
für das Absolvieren einer<br />
Ausbildung verfügen.<br />
Außerdem sollten sie<br />
i.d.R. gute Noten in<br />
Mathematik und Deutsch<br />
mitbringen. Jugendliche<br />
können sich auch über<br />
Facebook informieren<br />
lassen, indem sie sich in<br />
die Gruppe „KWVD PRO<br />
AUSBILDUNG“ eintragen<br />
lassen. Läuft die Ausbildung<br />
gut, gibt es auch<br />
gute Übernahmechancen.<br />
Mario Susak, Projektleiter<br />
Anzeige
Zukunft bewegen.<br />
„Nach dem Abschluss<br />
der Schule habe ich<br />
gleich den Anschluss<br />
bei der DB bekommen.“<br />
Die Deutsche Bahn ist ein weltweit führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen mit vielfältigen<br />
Einstiegsmöglichkeiten und Perspektiven. Mit insgesamt rund 8.800 Auszubildenden<br />
und dual Studierenden sind wir einer der größten Ausbilder in Deutschland.<br />
Steigen Sie bei uns ein und starten Sie mit uns in eine erfolgreiche berufliche Zukunft – als<br />
Auszubildender (w/m) oder als Student (w/m).<br />
Wir suchen in Frankfurt, Mainz, Koblenz und<br />
Kassel für unsere Tochter DB Netz AG<br />
(Fach-)Abiturienten (w/m)<br />
für berufsintegrierte Studiengänge:<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (FH Erfurt)<br />
mit der Berufsausbildung zum Eisenbahner<br />
im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg<br />
Elektrotechnik (Hochschule RheinMain)<br />
mit der Berufsausbildung zum<br />
Elektroniker für Betriebstechnik<br />
Bauingenieurwesen (Uni Wuppertal)<br />
mit der Berufsausbildung zum<br />
Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer<br />
Schüler (w/m) für folgende Berufsausbildungen:<br />
Eisenbahner im Betriebsdienst,<br />
Fachrichtung Fahrweg „Zuglotse“<br />
Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer<br />
Wir suchen in Frankfurt am Main für unsere<br />
Tochter DB Systel GmbH<br />
(Fach-)Abiturienten (w/m)<br />
für das duale Studium<br />
Bachelor of Science Informatik<br />
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik<br />
Schüler (w/m) mit Realschulabschluss oder<br />
(Fach-)Abitur<br />
für die Ausbildung zum Fachinformatiker<br />
Anwendungsentwicklung<br />
Systemintegration<br />
Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige<br />
Bewerbung, inklusive Anschreiben,<br />
Lebenslauf und der letzten beiden Zeugnisse,<br />
elektronisch oder per Post, unter:<br />
DB Mobility Logistics AG<br />
Service Center Personal<br />
Ausbildungsservice Mitte<br />
Karlstraße 6<br />
60329 Frankfurt am Main<br />
Mehr Informationen zur DB erhalten Sie unter<br />
www.deutschebahn.com/schueler sowie unter<br />
www.dbsystel.de/karriere.<br />
www.facebook.com/dbkarriere<br />
www.twitter.com/dbstart<br />
Für weitere Informationen steht Ihnen<br />
Herr Matthias Stein, Tel. 069 265-55200,<br />
gern zur Verfügung.<br />
Informationen zur DB als Arbeitgeber und zu<br />
den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten erhalten<br />
Sie unter www.deutschebahn.com/karriere.