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grosses firmen- verzeichnis s. 50 - BBM - Berufsbildungsmessen

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Ausgabe Frankfurt mit Hochtaunus- und Maintaunuskreis 2011<br />

AusbildungsBerufeSchlüssel<br />

Die regionale Einstiegshilfe in die Welt der beruflichen Aus- und Weiterbildung<br />

www.abs24.de<br />

> International erfolgreich<br />

Studium an der International School of<br />

Management (ISM)<br />

> Die Welt der Schönen und<br />

Berühmten<br />

Ausbildung zum Make-up Artist<br />

> Die Glücksbringer<br />

Ausbildung zum Schornsteinfeger<br />

> Das Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />

Bei wem bewerbe ich mich für meinen<br />

Traumberuf? Alle Namen ab S. 25<br />

GROSSES<br />

FIRMEN-<br />

VERZEICHNIS<br />

S. <strong>50</strong><br />

18. Berufsbildungsmesse Rhein-Main<br />

vom 26. bis 28. Mai 2011<br />

in Frankfurt/Main<br />

Alle Informationen<br />

über Ausbildung, Studium und Beruf!


Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen und interessanten Einstieg ins Berufsleben!<br />

Sie sind engagiert und interessieren sich für den dynamischen Presse-Markt? Wir bieten eine zukunftsorientierte und vielseitige Ausbildung in einem<br />

krisensicheren Dienstleistungsunternehmen. Ab Sommer 2012 bilden wir aus zur / zum:<br />

Als der größte Presse-Großhändler in<br />

Deutschland entspricht die PVG den hohen<br />

Anforderungen des Marktes mit modernsten<br />

Lösungen in den Bereichen Kommunikation,<br />

Logistik, Datentechnologie, Marketing und<br />

Service. Rund 3<strong>50</strong> Mitarbeiter sorgen in den<br />

Vertriebszentren Rhein-Main in Frankfurt-<br />

Kalbach, Mittelhessen in Gießen sowie Rheinland-Pfalz<br />

Süd in Longuich für die optimale<br />

Belieferung von ca. 6.8<strong>50</strong> Einzelhändlern mit<br />

Presseerzeugnissen. Unsere erfolgreich entwickelte<br />

und im Markt etablierte Grosso-<br />

Software gilt als Standard für prozessoptimierte<br />

Vertriebssteuerung.<br />

Sie möchten eine qualifizierte Ausbildung absolvieren,<br />

die interessante Perspektiven<br />

öffnet? Sie verfügen über Eigeninitiative und<br />

Lernbereitschaft? Dann freuen wir uns auf<br />

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen<br />

sowie den Zeugnissen der letzten zwei<br />

Schuljahre unter Angabe der Referenznummer<br />

20108 an unser Personalwesen.<br />

PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />

Personalwesen<br />

Am Martinszehnten 13<br />

60437 Frankfurt<br />

<br />

E-Mail: ausbildung@pvg.de<br />

Telefon: 069/92057-0<br />

Telefax: 069/92057-113<br />

Internet: www.pvg.de<br />

Kauffrau / Kaufmann im<br />

Groß- und Außenhandel<br />

Wenn Sie sich für kaufmännische Tätigkeiten<br />

interessieren und über gute mathematische und<br />

sprachliche Fähigkeiten verfügen erwarten Sie in<br />

den unterschiedlichen Abteilungen vielfältige<br />

und interessante Aufgaben.<br />

<br />

Fachinformatiker/in für<br />

Systemintegration<br />

Sie haben Interesse an Informations- und<br />

Telekommunikationstechnologie und verfügen<br />

über abstrakt-logisches Denkvermögen?<br />

<br />

Bewerbern/Bewerberinnen<br />

mit Abitur oder<br />

gutem Realschulabschluss bieten wir attraktive<br />

Chancen für ihre berufliche Entwicklung.<br />

<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Der Vertrieb von Presseerzeugnissen erfordert<br />

täglich höchste logistische und organisatorische<br />

Leistungen.<br />

Für den Ausbildungsgang Fachkraft für Lagerlogistik<br />

erwarten wir einen Realschulabschluss<br />

oder guten Hauptschulabschluss.<br />

<br />

Die praktische Ausbildung ergänzen wir durch<br />

innerbetrieblichen Unterricht. Durch intensive<br />

persönliche Betreuung sichern wir die Qualität<br />

der Berufsausbildung.<br />

Bachelor of Arts <br />

Business Administration<br />

Dieser 3-jährige duale Studiengang zeichnet<br />

sich durch die Kombination von theoriebezogenem<br />

Studium an der Dualen Hochschule<br />

Baden-Württemberg in Mannheim und<br />

praktischer Ausbildung im Unternehmen aus.<br />

Wir erwarten eine erfolgreich abgeschlossene<br />

Hochschulreife mit guten Leistungen in Mathematik,<br />

Deutsch sowie einer Fremdsprache und<br />

Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge.<br />

<br />

Bachelor of Science <br />

Angewandte Informatik<br />

In Kooperation mit der Dualen Hochschule<br />

Baden-Württemberg in Mannheim bieten wir<br />

mathematisch-technisch begabten Abiturienten/Abiturientinnen<br />

diesen berufsqualifizierenden<br />

Studiengang an, der sich durch eine enge<br />

Verzahnung von Theorie und Praxis auszeichnet.<br />

Logisches und analytisches Denkvermögen<br />

sind für diesen Beruf ebenso unerlässlich wie<br />

Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit.<br />

<br />

Nach erfolgreich absolviertem Studium eröffnet<br />

sich den Nachwuchskräften die Chance,<br />

sich auf die Übernahme von Leitungspositionen<br />

und Führungsverantwortung vorzubereiten.<br />

Wir suchen Bewerber/innen, die sich in einem<br />

mittelständischen Unternehmen vielfältigen<br />

Aufgaben stellen und bald Verantwortung<br />

übernehmen wollen.


Nur mit Energie lässt<br />

sich Zukunft sichern.<br />

Dafür brauchen wir<br />

Azubis mit Talent.<br />

Nach der Schule durchstarten bei AREVA als Azubi ...<br />

Elektroniker/-in<br />

Fachinformatiker/-in<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Industrieelektriker/-in<br />

IT-Systemelektroniker/-in<br />

Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />

Mechatroniker/-in<br />

Physiklaborant/-in<br />

Werkstoffprüfer/-in<br />

Werkzeugmechaniker/-in<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

... oder mit einem dualen Studium an der Fachhochschule ...<br />

Diplom-Ingenieur/-in – Elektrotechnik – inklusive Elektroniker/-in Automatisierungstechnik<br />

Diplom-Ingenieur/-in – Maschinenbau – inklusive Industriemechaniker/-in oder Mechatroniker/-in<br />

... bzw. an der Berufsakademie:<br />

Bachelor of Engineering (w/m) – Wirtschaftsingenieurwesen – inklusive Industriekauffrau/-mann<br />

Diplom-Ingenieur/-in – Elektrotechnik/Elektrische Energietechnik<br />

Bachelor of Engineering (w/m) – Konstruktion und Entwicklung<br />

Bachelor of Science (w/m) – Sicherheitswesen/Strahlenschutz<br />

Bachelor of Arts (w/m) – Betriebswirtschaft<br />

Der Schulabschluss in der Tasche bedeutet zuerst einmal: Freiheit. Jetzt<br />

stehen dir viele Möglichkeiten offen. Warum also nicht etwas Großes<br />

bewegen? Und an Lösungen für das 21. Jahrhundert mitarbeiten? Jetzt<br />

gilt es, Energie für alle zu sichern und dabei CO 2 -Emissionen zu senken,<br />

um so das Klima zu schützen. Dafür setzen sich bei AREVA rund 48.000<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Jeden Tag. Weltweit. Sie gestalten<br />

Zukunft. Und du kannst dabei sein!<br />

Deine Bewerbung online unter: www.karriere.areva.com


ABS – der Weg in ein<br />

erfolgreiches Berufsleben<br />

Schön, dass Sie sich entschlossen haben, eine Lehre oder<br />

ein Studium aufzunehmen. Das ist heutzutage gar nicht<br />

mehr so selbstverständlich. Dennoch: Eine qualifizierte Ausbildung<br />

bietet nach wie vor eine gute Grundlage auf dem<br />

Arbeitsmarkt. Sicher, der Einstieg in die Berufswelt scheint<br />

zunächst eine kaum überwindbare Hürde, aber mit dem ABS<br />

halten Sie den richtigen Schlüssel für die selbstständige<br />

Orientierung in den Wirren der qualifizierten Berufsausbildung<br />

in der Hand. Mit einem übersichtlichen Berufe- und<br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong> ist die erste Ansprache der künftigen<br />

Ausbildungsstätte gar nicht mehr so schwer. Während man<br />

im Firmen<strong>verzeichnis</strong> alle wichtigen Daten (Anschrift, Telefonnummer,<br />

E-Mail-Adresse, Ansprechpersonen) sowie<br />

Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten zu den Firmen<br />

oder Betrieben aufgelistet findet, bietet das Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />

die Möglichkeit, unter den alphabetisch aufgeführten<br />

Firmen und Betrieben zu suchen.<br />

Immer empfehlenswert ist ein Besuch der Berufs- und Ausbildungsmessen<br />

im Rhein-Main-Gebiet und Rheinhessen.<br />

Insbesondere ans Herz gelegt sei Ihnen die 18. Berufsbildungsmesse<br />

(<strong>BBM</strong>) Rhein-Main in Frankfurt, die vom<br />

26. bis 28. Mai 2011 auf dem Börsenplatz, der Hauptwache<br />

und in der Schillerstraße stattfindet. Sollten Sie keine<br />

Möglichkeit haben, die Berufsbildungsmesse zu besuchen,<br />

steht Ihnen die ständig aktualisierte Online-Version unter<br />

www.bbm24.de/frankfurt das ganze Jahr über zur Verfügung.<br />

Weitere Messen, die Hefte ABS und visigator - das<br />

magazin für hessens beste, sowie hilfreiche Bewerbungstipps<br />

bilden online das Angebot von www.bbm24.de. Das<br />

BiZ und die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Arbeitsagenturen<br />

runden das Informationsangebot zur Studiums-,<br />

Ausbildungsplatz- und Praktikumsstellensuche ab.<br />

Nutzen Sie die Chancen, die Ihnen der ABS und der Besuch<br />

der <strong>BBM</strong> bieten und knüpfen Sie sich Ihr persönliches Netz<br />

für den erfolgreichen Berufseinstieg.<br />

Wir danken allen Ausbildungsbetrieben, Institutionen und<br />

Verbänden, die das Netzwerk ABS und die Berufsbildungsmesse<br />

mitgestalten. Weiterhin bedanken wir uns bei der<br />

Agentur für Arbeit und den Berufsberaterinnen und Berufsberatern<br />

sowie bei der Industrie- und Handelskammer<br />

Frankfurt am Main und der Handwerkskammer Rhein-Main,<br />

wo Sie den ABS kostenfrei erhalten. Erwähnen Sie den ABS<br />

bei Ihrer Terminabsprache; er ist der Schlüssel für ein interessantes<br />

Gespräch und für einen wirksamen Kontakt zu<br />

den Personalverantwortlichen.<br />

Wirtschaftsjunioren bei der Industrie- und Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Handelskammer Frankfurt am Main<br />

Unternehmer e.V. Südhessen<br />

Nicole Eigner, Leitung Arbeitskreis Dr. Benno Wersborg, Vorsitzender May Schlotte,<br />

Schule und Wirtschaft<br />

Geschäftsführerin<br />

Der ABS ist erhältlich bei den folgenden Stellen:<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Berufsinformationszentrum Frankfurt Agentur für Arbeit Offenbach<br />

Pförtner - Informationszentrum Fischerfeldstraße 10-12 Domstraße 72<br />

Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main 60311 Frankfurt am Main 63067 Offenbach<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Agentur für Arbeit Darmstadt Handwerkskammer Rhein-Main<br />

Geschäftsstelle Bad Homburg Groß-Gerauer Weg 7 Bockenheimer Landstraße 21<br />

Louisenstraße 105, 61348 Bad Homburg v.d.H 64295 Darmstadt 60325 Frankfurt am Main<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Agentur für Arbeit Hanau Zentrum für Weiterbildung<br />

Geschäftsstelle Hofheim Am Hauptbahnhof 1 Trakehner Straße 5, 60487 Frankfurt<br />

Kirchgartenstraße 6, 65719 Hofheim<br />

634<strong>50</strong> Hanau<br />

Handwerkskammer Rhein-Main Agentur für Arbeit Rüsselsheim Oder bestellen Sie den ABS<br />

Bockenheimer Landstraße 21 Am Löwenplatz 1 doch einfach im Internet:<br />

60325 Frankfurt am Main 65428 Rüsselsheim www.abs24.de/bestellen!


2<br />

Inhalt<br />

Bedeutung und Tradition 4<br />

Zielgerichtete Berufsorientierung 5<br />

Der perfekte Helfer bei der Suche 6<br />

Ausbildung hat Zukunft 8<br />

„Frankfurt bewegt“ 9<br />

Azubi, Student oder Trainee? 10<br />

Karrierestart in Frankf urt 11<br />

Faszination Technik 12<br />

Die DGB Jugend Frankfurt 13<br />

Klarheit für die eigene Berufswahl finden 14<br />

16 berufliche Schulen der Stadt Frankfurt am Main 15<br />

Sprung ins Leben 16<br />

KUBI Bewerbungszentrum 17<br />

Der IB hilft weiter 18<br />

Kultursensible Altenpflege 20<br />

Zukunftssicher 21<br />

Die Medizinische Fachangestellte 22<br />

Bewerbungsstart… 23<br />

AGAPLESION-Werte verbinden 24<br />

Berufe<strong>verzeichnis</strong> 25<br />

Buchhändler-Ausbildung neu 29<br />

Landschaftsgärtner 31<br />

ZUKUNFTSBAUER GESUCHT! 32<br />

Noch vor den Hühnern aufstehen 33<br />

Ausbildungsberuf mit Übernahmegarantie 34<br />

Schornsteinfeger/-in 35<br />

Farbige Zukunft 36


3<br />

Moderne Servicebetriebe 37<br />

Touch the Stars... 38<br />

Kunst, Empathie und Verständnis 39<br />

Die Sommerakademie 2011 40<br />

Famous Faces hautnah 41<br />

Kundenbetreuungsspezialisten 42<br />

Mathe und Menschen 43<br />

Hochschule mit Praxisbezug 44<br />

Persönlich und praxisnah 45<br />

Erfolgsmodell für Abiturienten 46<br />

Vielfältiges Angebot 47<br />

Energie Umwelt Kommunikation 48<br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong> <strong>50</strong><br />

mach mehr ausbildung! 55<br />

Start frei! 56<br />

Auszubildende für Frankfurt 58<br />

Profi im E-Commerce werden – mit neckermann.de 59<br />

Vielfältige Möglichkeiten 60<br />

Ausbildungen bei der DB 62<br />

Das schwedische Möbelhaus 64<br />

Kein Kinderkram 66<br />

Das Modeunternehmen K&L 67<br />

Voith Industrial Services 68<br />

Software und Services 70<br />

Ausbildungsplatzvermittlung 71<br />

Impressum 28


4<br />

Bedeutung und Tradition<br />

Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt<br />

Frankfurt am Main, Petra Roth<br />

Liebe Schülerinnen<br />

und Schüler, liebe Eltern,<br />

liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger,<br />

vom 26. bis 28. Mai 2011<br />

findet in diesem Jahr wieder<br />

die Berufsbildungsmesse<br />

Rhein-Main (<strong>BBM</strong>)<br />

im Herzen unserer Stadt<br />

auf dem Börsenplatz, der<br />

Schillerstraße und der<br />

Fußgängerzone an der<br />

Hauptwache statt. Es ist<br />

bereits die 18. Berufsbildungsmesse.<br />

Dies zeigt in<br />

besonderem Maße, welche<br />

Bedeutung und Tradition<br />

dieser Fachmesse in Frankfurt am Main als Informationsplattform<br />

für Schüler/-innen, Lehrer/-innen und Eltern gleichermaßen<br />

zukommen.<br />

In jedem Jahr stehen Jugendliche vor den Fragen: Wie geht<br />

es weiter nach der Schule? Welchen Weg schlage ich ein? Wie<br />

sehen die beruflichen Perspektiven auf dem Ausbildungsmarkt<br />

aus? Den Schlüssel zur Antwort auf diese Fragen können Sie<br />

in Gesprächen auf der Berufsbildungsmesse mit Ausbildungsspezialisten<br />

und Praktikern der Ausbildungsbetriebe aus Industrie,<br />

Dienstleistungen, Handwerk und öffentlichem Dienst,<br />

sowie den Berufsberatern der Kammern und der Agentur für<br />

Arbeit, über eine Vielzahl von Ausbildungsberufen finden.<br />

Auch in diesem Jahr werden wieder Aussteller unterschiedlichster<br />

Branchen an der Messe teilnehmen und als Fachleute<br />

für die verschiedensten Berufsgruppen die aus der gesamten<br />

Rhein-Main-Region kommenden Besucher an den Messetagen<br />

beraten. Zusätzlich wird ein informatives und interessantes<br />

Rahmenprogramm die dreitägige Veranstaltung begleiten.<br />

Das Angebot der Berufsbildungsmesse 2011 unter dem Motto<br />

„Mit Ausbildung ganz nach oben“ hebt in meinen Augen<br />

besonders hervor, welche Qualität eine solide und breite<br />

berufliche Grundqualifizierung bieten kann, um den Weg nach<br />

oben in die Berufswelt positiv zu unterstützen.<br />

dieser gesellschaftlichen Herausforderung habe ich deshalb<br />

gerne gemeinsam mit den Präsidenten der Industrie- und<br />

Handelskammer und der Handwerkskammer Rhein-Main<br />

sowie dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur<br />

für Arbeit Frankfurt am Main die Schirmherrschaft für die<br />

Berufsbildungsmesse 2011 übernommen.<br />

Die Öffnungszeiten der Messe bieten insbesondere mit dem<br />

Samstag interessierten jungen Menschen und Eltern abseits<br />

von Schul- oder Arbeitsalltag die Möglichkeit, die Messe<br />

gemeinsam zu besuchen und sich vor Ort von Fachleuten<br />

Tipps und Informationen für die berufliche Zukunft nach der<br />

Schulzeit geben zu lassen.<br />

Anschaulich, interessant, jugendgerecht, aktuell und praxisnah,<br />

werden die Aussteller zeigen, welche beruflichen Tätigkeiten<br />

sie anbieten. Sie können Kontakte zu Ausbildungsbetrieben<br />

herstellen, Ausbilderinnen und Ausbilder kennen<br />

lernen oder direkt mit Auszubildenden ins Gespräch kommen,<br />

die über ihre beruflichen Erfahrungen berichten.<br />

Um sich ein Bild von der breiten Palette der Ausbildungsmöglichkeiten<br />

zu verschaffen, kann ich Sie, liebe Schülerinnen<br />

und Schüler, liebe Eltern, nur dazu ermuntern, die<br />

Berufsbildungsmesse zu besuchen. Nehmen Sie die Gelegenheit<br />

wahr!<br />

Ich wünsche allen<br />

Besucherinnen<br />

und Besuchern<br />

informative und<br />

interessante Gespräche<br />

sowie viel<br />

Freude bei einem<br />

Messerundgang.<br />

Petra Roth<br />

Oberbürgermeisterin<br />

der Stadt Frankfurt am Main<br />

Ausbildung heißt Zukunft und ist der beste Garant für einen<br />

guten Start in das Berufsleben. Mit Blick auf die Bedeutung


5<br />

Zielgerichtete Berufsorientierung<br />

Grußwort von der Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung<br />

der IHK Frankfurt, Dr. Brigitte Scheuerle<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr<br />

geehrte Damen und Herren,<br />

die IHK Frankfurt am Main unterstützt<br />

seit längerer Zeit eine stärkere arbeitswelt- und berufsbezogene<br />

Gestaltung des Unterrichtes in allen allgemeinbildenden<br />

Schulen. Dadurch steigen die Ausbildungschancen von<br />

Schülern. Die Vernetzung von Schule und Betrieben sowie die<br />

Übernahme des „dualen Prinzips“ – des Lernens in Schule und<br />

Betrieb – haben bereits jetzt zu bemerkenswert hohen Übergangsquoten<br />

von Schülern in Ausbildung oder Arbeit geführt.<br />

Inzwischen wurde aus vielen Einzelteilen ein Ganzes. Die<br />

„Optimierung lokaler Vermittlungsarbeit bei der Schaffung<br />

und Besetzung von Ausbildungsplätzen in Hessen“(OloV) wird<br />

mehr und mehr zu einem Markenzeichen von Schulen mit<br />

intensiver Berufsorientierung und –vorbereitung.<br />

Gemeinsam mit vielen Partnern arbeitet die IHK Frankfurt<br />

am Main daran, den Weg von der Schule in die Arbeitswelt zu<br />

ebnen. Das wollen wir durch eine fächerübergreifende Berufsorientierung<br />

an allen hessischen Schulen und eine Optimierung<br />

der Vermittlung in die betriebliche Berufsausbildung<br />

erreichen.<br />

Dafür gibt es an Schulen Hilfestellungen. Lehreinnen und<br />

Lehrer werden zu den Themen Berufsorientierung, Kompetenzfeststellungsverfahren,<br />

Anforderungen der Wirtschaft an<br />

zukünftige Auszubildende und Einbeziehung der Erziehungsberechtigen<br />

fortgebildet. Der Berufswahlpass wurde an den<br />

7. Klassen der Haupt- und Realschulzweige eingeführt. Die<br />

Bewerbungstrainings werden immer mehr verbessert. Es entstehen<br />

Mindestanforderungen für das Betriebspraktikum. Das<br />

sind nur ein paar Beispiele aus der Fülle der Arbeitsfelder.<br />

Das Konzept ist ein Erfolgsmodell, das zeigen die Erfahrungen<br />

aus Hessen. Jugendliche, Eltern, Schulen und Lehrer sowie<br />

die Betriebe profitieren von dieser Strategie. Nicht zuletzt<br />

gewinnt die Gesellschaft, wenn Jugendliche über Ausbildung<br />

Studium und Arbeit eine Zukunftsperspektive erhalten. Ihre<br />

Chancen, nach der Schule direkt ins Arbeitsleben einzusteigen,<br />

verbessern sich zunehmend.<br />

Insbesondere durch die Arbeit im Betrieb lernen Schülerinnen<br />

und Schüler ihre Stärken und Schwächen kennen. Das<br />

bestätigt den Berufswunsch oder bewegt dazu, einen anderen<br />

Weg einzuschlagen. Außerdem erwerben sie als Praktikanten<br />

Schlüsselqualifikationen wie Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit<br />

und entwickeln sich<br />

persönlich weiter.<br />

Beim fächerübergreifenden<br />

Unterricht wächst<br />

das Interesse und die<br />

Motivation Leistung zu<br />

zeigen. Denn es wird<br />

deutlich, dass Schulwissen<br />

bei den Anforderungen<br />

im Betrieb nutzt.<br />

Umgekehrt kommen<br />

Fragen aus der Praxis in<br />

die Schule. Im Praktikum<br />

lernen junge Menschen,<br />

wie Teams arbeiten,<br />

was sich positiv auf das<br />

Verhalten in der Schule<br />

auswirken kann.<br />

Die zielgerichtete Berufsorientierung ermöglicht den Betrieben,<br />

potenzielle Auszubildende über einen längeren Zeitraum<br />

zu beobachten. Sie erkennen Stärken, Schwächen und<br />

Umgangsformen. Das erleichtert ihnen die Entscheidung für<br />

zukünftige Bewerber. Dank der hessischen Strategie OLOV<br />

sinkt die Zahl der Jugendlichen, die ihre Ausbildung abbrechen.<br />

Um überhaupt<br />

erst eine Ausbildung<br />

zu finden,<br />

empfiehlt sich<br />

ein Besuch der<br />

Berufsbildungsmesse<br />

Rhein-<br />

Main – nutzen<br />

Sie sie für<br />

Informationen<br />

zur betrieblichen<br />

Berufsausbildung<br />

und starten Sie<br />

so Ihre erfolgreiche<br />

„Karriere<br />

mit Lehre“.<br />

Dr. Brigitte Scheuerle<br />

Geschäftsführerin des<br />

Geschäftsfeldes<br />

Aus- und Weiterbildung der<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

Frankfurt am Main


6<br />

Der perfekte Helfer bei der Suche<br />

Grußwort des Präsidenten der Handwerkskammer<br />

Rhein-Main, Bernd Ehinger<br />

Liebe Schülerinnen und<br />

Schüler,<br />

Schule fertig! Und jetzt?<br />

Welcher Beruf passt zu<br />

mir? Welche Ziele habe ich?<br />

Alles Fragen, die Ihr Euch<br />

früh genug und nicht erst<br />

mit dem Abschlusszeugnis<br />

in der Tasche stellen solltet.<br />

Nur keine Sorge: Antworten<br />

darauf gibt es genug,<br />

für jede und jeden von<br />

Euch. Je früher Ihr sie<br />

findet, desto besser. Der<br />

neue ABS Ausbildungs-<br />

Berufeschlüssel, den Ihr in<br />

Händen haltet, ist der perfekte Helfer bei der Suche. Viel Spaß<br />

beim Durchblättern – es lohnt sich!<br />

Hier gibt es jede Menge Infos über einen der spannendsten<br />

Wirtschaftsbereiche: das Handwerk. Wer kreativ sein möchte,<br />

wer mit seinem Know-how immer auf dem neuesten Stand<br />

sein möchte, wer Verantwortung, Abwechslung und dazu jede<br />

Menge Karrieremöglichkeiten sucht – der ist im Handwerk genau<br />

richtig. Die Bandbreite an Ausbildungsberufen ist riesig:<br />

Von A wie Augenoptiker bis Z wie Zweiradmechaniker könnt<br />

Ihr Euch in über 120 Berufen auf unterschiedliche Fachrichtungen<br />

spezialisieren.<br />

Auf der Berufsbildungsmesse vom 26. und 28. Mai 2011 in<br />

Frankfurt habt Ihr die Möglichkeit, Euch selbst davon überzeugen:<br />

Das Handwerk bietet zahlreiche Tätigkeitsfelder auf<br />

hohem Niveau.<br />

Zum Beispiel im Bereich Technik: Der Informationselektroniker<br />

gehört zu den IT-Fachleuten, der Anlagenmechaniker für<br />

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik organisiert das Gebäudemanagement<br />

großer Gebäudekomplexe; der Elektroniker<br />

installiert und wartet komplizierte Steuerungsanlagen; für<br />

den Kraftzeugmechatroniker gehört die Kontrolle komplexer<br />

elektronischer Systeme zur täglichen Routine.<br />

und Lackierer oder Tischler schaffen Handwerker modernste<br />

Lebens- und Arbeitsräume. Gold- und Silberschmiede, Schneider,<br />

Keramiker und Buchbinder fertigen gefragte Unikate an,<br />

mit Fantasie und viel Geschick.<br />

Und: Interessant ist das Handwerk auch für diejenigen,<br />

die hohe soziale Kompetenzen mitbringen. Im Dienste der<br />

Gesundheit des Menschen arbeiten Augenoptiker, Zahntechniker,<br />

Orthopädieschuhmacher oder Hörgeräteakustiker. Sie<br />

alle brauchen die Fähigkeit, sehr präzise zu arbeiten, müssen<br />

Verständnis mitbringen für Elektronik, Pneumatik, Hydraulik.<br />

Wer sich für einen Handwerksberuf entscheidet, den erwartet<br />

ein breites und vielseitiges Aufgabenspektrum. Dazu gehören<br />

neben den praktischen und theoretischen Kenntnissen Kundenorientierung,<br />

Qualitätsmanagement, eigenverantwortliches<br />

Arbeiten und Terminverantwortung sowie die Nutzung<br />

neuester Informationstechniken.<br />

Die Ausbildung findet im Betrieb, in der Berufsschule und<br />

in den Ausbildungsstätten der Handwerkskammer und der<br />

Innungen statt. Nach drei bis dreieinhalb Jahren winkt die<br />

Eintrittskarte in Euer erfolgreiches Berufsleben: der Gesellenbrief.<br />

Jetzt geht’s erst<br />

richtig los mit<br />

der Karriere: Wie<br />

wär’s mit einer<br />

Weiterbildung,<br />

zum Beispiel<br />

zum Betriebswirt<br />

(HWK)? Oder mit<br />

dem Meisterbrief,<br />

der weltweit anerkannten<br />

Spitzenqualifikation<br />

des deutschen<br />

Handwerks? Wer<br />

Meister ist, kann<br />

seinen eigenen<br />

Betrieb gründen,<br />

Viel Erfolg wünscht Euch<br />

Bernd Ehinger<br />

Präsident der<br />

Handwerkskammer<br />

Rhein-Main<br />

Ihr wollt kreativ sein? Dann seid ihr bei uns genau richtig.<br />

Handwerk ist auch Gestaltung. Als Raumausstatter, Maler


7<br />

eine Führungsposition übernehmen, junge Menschen ausbilden<br />

und sogar ein Studium an einer Fachhochschule oder<br />

Universität aufnehmen.<br />

Kurz gesagt: Eine Ausbildung im Handwerk öffnet zahlreiche<br />

Türen, mehr als ihr euch derzeit vielleicht vorstellen könnt.<br />

Und der Weg zum Ausbildungsplatz ist kürzer als Ihr denkt:<br />

Blättert in diesem Heft, informiert Euch auf der Berufsbildungsmesse.<br />

Dort könnt Ihr Handwerkern über die Schulter<br />

schauen und Euch mit Jugendlichen austauschen, die selbst<br />

eine Ausbildung im Handwerk machen. Nutzt die Gelegenheit<br />

und stellt uns alle Fragen, die euch in punkto Berufswahl auf<br />

der Seele brennen.<br />

Wenn Ihr die Möglichkeit habt, ein Praktikum in einem<br />

Handwerksbetrieb zu machen, nutzt sie! Vielleicht lernt Ihr so<br />

Euren künftigen Arbeitsplatz kennen.<br />

Jeder von Euch hat die Chance auf ein gelungenes und<br />

erfülltes Berufsleben. Nutzt sie – mit einer Ausbildung im<br />

Handwerk!<br />

Anzeige<br />

KomPo7 verankern<br />

Berufswahlpass als Orientierung für Jugendliche und Betriebe<br />

Die Partner des Hessischen Ausbildungspaktes haben sich mit<br />

der landesweiten Strategie OloV - „Optimierung der lokalen<br />

Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von<br />

Ausbildungsplätzen in Hessen“ - zum Ziel<br />

gesetzt, junge Menschen optimal auf das<br />

Berufsleben vorzubereiten und in Ausbildung<br />

zu vermitteln. Bestandteil dieser Strategie ist<br />

der Einsatz des Berufswahlpasses an<br />

hessischen Schulen.<br />

Der Berufswahlpass ist eine Lern- und<br />

Arbeitshilfe zur Berufsorientierung für<br />

Schülerinnen und Schüler ab der siebten<br />

Klasse.<br />

Vom Einsatz des Berufswahlpasses<br />

profitieren auch die Ausbildungsbetriebe. Die<br />

Bewerberinnen und Bewerber sind zukünftig<br />

durch die Arbeit mit dem Berufswahlpass besser auf das<br />

Arbeitsleben vorbereitet. Sie schätzen ihr Leistungsvermögen<br />

realistischer ein und können ihre praktischen Erfahrungen und<br />

Kompetenzen dem Ausbilder gegenüber belegen.<br />

Ausbildungsplätze können so zielsicher besetzt und<br />

Ausbildungsabbrüche vermieden werden. Der Einsatz des<br />

Berufswahlpasses dient dem jeweiligen Unternehmen zudem<br />

als aktive Öffentlichkeitsarbeit. Entscheidend<br />

für den erfolgreichen Einsatz des<br />

Berufswahlpasses ist die Mitarbeit der<br />

Unternehmen in der Berufsorientierung von<br />

Schülerinnen und Schülern.<br />

Dringend benötigt werden Ausbildungsbetriebe,<br />

die Praktikumsplätze zur Verfügung stellen,<br />

Betriebserkundungen durchführen und sich an<br />

Ausbildungsmessen und Bewerbertrainings<br />

beteiligen. Gefragt sind auch Unternehmen, die<br />

in den Schulen die Berufsbilder im<br />

Fachunterricht vorstellen.<br />

Rückfragen zum Berufswahlpass beantwortet:<br />

Daniela Evermann, Bildungswerk der Hessischen<br />

Wirtschaft e. V., Liebigstraße 14-16, 35390 Gießen,<br />

Telefon: 0641-98238-27, www.bwhw.de.


8<br />

Ausbildung hat Zukunft<br />

Grußwort des Vorsitzenden der Geschäftsführung<br />

der Agentur für Arbeit Frankfurt/M., Karl-Heinz Huth<br />

Liebe Schülerinnen und<br />

Schüler,<br />

sehr geehrte Eltern und<br />

Lehrer,<br />

die demografische Entwicklung<br />

ist nicht aufzuhalten:<br />

Fachkräfte werden Mangelware,<br />

in vielen Branchen<br />

suchen Arbeitgeber bereits<br />

jetzt händeringend nach<br />

geeigneten Mitarbeitern<br />

und Mitarbeiterinnen.<br />

Unternehmen mit Weitsicht<br />

setzen daher auf die<br />

betriebsinterne Ausbildung.<br />

Eine Vorsorge, die<br />

richtig ist: Die Zahl der Schulabgänger/-innen sinkt und so<br />

wird es künftig noch schwieriger werden, ausbildungswillige<br />

Jugendliche zu finden.<br />

Außerdem lernt das Unternehmen die Bewerber während<br />

eines Praktikums kennen. Denn oft spielt die Persönlichkeit<br />

und das Engagement für einen Betrieb eine wesentlich größere<br />

Rolle als z. B. Schulnoten.<br />

Brauchen Sie Tipps, Hilfe bei der Bewerbung oder einen Rat,<br />

wie Sie sich bei einem Vorstellungsgespräch verhalten sollen?<br />

Sind Sie unsicher, ob Sie die richtige Entscheidung getroffen<br />

haben?<br />

Wir unterstützen Sie vor der Berufswahl in allen Fragen und<br />

bieten wir ein umfangreiches Informationsangebot: Wissenswertes<br />

rund um den Berufseinstieg wird im Berufsinformationszentrum<br />

(BiZ) der Arbeitsagentur vor Ort oder auch im<br />

Internet zur kostenlosen Nutzung vorgestellt.<br />

Berufs- und studienorientierte Informationsveranstaltungen<br />

mit Arbeitgebern, Kammern und anderen Kooperationspartnern<br />

sowie verschiedenen Job- und Ausbildungsplatzbörsen<br />

gehören ebenso zum Angebot der Arbeitsagentur wie eine<br />

umfassende persönliche Beratung.<br />

Fachkräfte werden in den Schulen, an den Universitäten und<br />

in den Betrieben ausgebildet. Eine solide Schulausbildung und<br />

gute berufliche Qualifikationen sind immer die besten Voraussetzungen<br />

für den erfolgreichen Einstieg in den Arbeitsmarkt.<br />

Der Übergang zwischen Schulzeit und beruflicher Ausbildung<br />

ist für viele Schülerinnen und Schüler und deren Eltern nicht<br />

einfach, denn plötzlich stehen grundlegende Entscheidungen<br />

an.<br />

Deshalb ist es wichtig, die Frage nach dem „Was fange ich<br />

nach der Schule mit meinem Leben an?“ nicht erst mit dem<br />

Abschlusszeugnis zu stellen.<br />

Deshalb empfehle ich, informieren Sie sich rechtzeitig. Gehen<br />

Sie auf Betriebe zu und fragen Sie nach Praktikumsplätzen. So<br />

lässt sich relativ schnell feststellen, ob der bevorzugte Beruf<br />

passt oder ob nicht doch eine andere Entscheidung getroffen<br />

werden sollte.<br />

Karl-Heinz Huth,<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der<br />

Agentur für Arbeit<br />

Frankfurt am Main


„Frankfurt bewegt“<br />

Abenteuer Jobdschungel - Jobcheck mit den Wirtschaftjunioren<br />

Frankfurt auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

9<br />

Was ist der richtige Job? Sind Deine Bewerbungsunterlagen<br />

optimal zusammengestellt? Worauf solltest Du bei einem<br />

Vorstellungsgespräch achten? Herauszufinden, welche<br />

Möglichkeiten es gibt, ist nicht immer einfach. Am Stand der<br />

Wirtschaftsjunioren (WJ) triffst Du auf engagierte Fach- und<br />

Führungskräfte aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen<br />

wie Werbung, Recht, Personal, Internationales und Soziales,<br />

die mit ihren Erfahrungen gern Deine Fragen beantworten.<br />

Auszubildende der REWE Markt GmbH geben Interessierten<br />

gern Auskunft über ihre Ausbil-dung und die Berufsschule.<br />

Darüber hinaus könnt Ihr Euch in praxisorientierten Workshops<br />

intensiv auf das Bewerberverfahren vorbereiten. Thema<br />

hierbei wird auch sein, wie Ihr mit sozialen Netzwerken, wie<br />

Facebook, Twitter & Co. sicher umgeht. Bewerbungsunterlagencheck,<br />

Assessments und simulierte Vorstellungsgespräche<br />

bieten die WJ auch über die <strong>BBM</strong> hinaus ehrenamtlich und<br />

nach Vereinbarung in<br />

Frankfurter Schulen an.<br />

Wir freuen uns bei „Abenteuer<br />

Jobdschungel<br />

2011 - Jobcheck mit den<br />

Wirtschaftsjunioren“ auf<br />

interessante Gespräche<br />

mit Euch, Euren Eltern<br />

und Lehrern. Natürlich<br />

stehen wir mit Rat und<br />

Tat bei Fragen rund um<br />

die Wirtschaft und die<br />

Aktivitäten der WJ bei<br />

der IHK Frankfurt am<br />

Main zur Verfügung.<br />

Nicole Eigner<br />

Anzeige


10 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Azubi, Student oder Trainee?<br />

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) bietet Ausbildungsplätze<br />

in staatlich anerkannten Berufen<br />

Die praktische Ausbildung erfolgt in der Agentur für Arbeit.<br />

Sie wird ergänzt durch Unterricht und Lehrgänge in den<br />

Bildungszentren der Bundesagentur für Arbeit und durch den<br />

Berufsschulunterricht in überörtlichen Fachklassen.<br />

Die Bachelorstudiengänge „Arbeitsmarktmanagement“<br />

und „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement“<br />

Auch für die Bachelorstudiengänge „Arbeitsmarktmanagement“<br />

und „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement“<br />

(Voraussetzung: Abitur, Fachhochschulreife oder<br />

ein vergleichbarer Bildungsabschluss) werden behinderte<br />

junge Menschen ausdrücklich ermuntert, sich zu bewerben.<br />

An der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit besteht die<br />

Möglichkeit, ein Bachelor-Studium zu absolvieren. Hochschulabsolventen<br />

und -absolventinnen mit erster Berufserfahrung<br />

können in das BA-Trainee-Programm einsteigen.<br />

Die Hauptaufgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) in<br />

den Agenturen sind:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Arbeitsmarkt- und Berufsberatung<br />

Vermittlung in Ausbildung und Arbeit<br />

Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie<br />

der beruflichen Eingliederung behinderter Menschen<br />

Gewährung von Leistungen zur Erhaltung und Schaffung<br />

von Arbeitsplätzen<br />

Zahlung von Lohnersatzleistungen (zum Beispiel Arbeitslosen-<br />

oder Kurzarbeitergeld)<br />

Die Agentur für Arbeit Frankfurt am Main stellt jedes Jahr<br />

Auszubildende im Ausbildungsberuf „Fachangestellte/-r für<br />

Arbeitsförderung“ ein.<br />

Eine Schwerbehinderung ist kein Hindernis. Es handelt sich<br />

um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf. Voraussetzung<br />

für die dreijährige Ausbildung ist ein guter Realschulabschluss.<br />

Die Ausbildungszeit kann verkürzt werden, wenn zu<br />

erwarten ist, dass das Ausbildungsziel auch in kürzerer Zeit<br />

erreicht werden kann.<br />

Das Studium dauert drei Jahre in Vollzeit. Es besteht aus fünf<br />

Studientrimestern in Mannheim (Studiengang Arbeitsmarktmanagement<br />

auch in Schwerin). Dazwischen werden vier<br />

prüfungsrelevante Praktika in den Dienststellen der Bundesagentur<br />

für Arbeit (BA) absolviert.<br />

Bereits während des Studiums erhalten die Studierenden<br />

einen Ausbildungsvertrag mit der Bundesagentur für Arbeit.<br />

Dieser Ausbildungsvertrag verpflichtet, im Anschluss an die<br />

erfolgreich abgeschlossene Ausbildung, eine Tätigkeit in der<br />

Bundesagentur<br />

für Arbeit aufzunehmen.<br />

Interessenten für die Agenturen Frankfurt,<br />

Wiesbaden, Hanau, Offenbach<br />

u. Darmstadt wenden sich an den<br />

Internen Service in der Arbeitsagentur<br />

Frankfurt. Ansprechpartner sind die<br />

Fachkräfte Pädagogik:<br />

Tel.: 069 2171-2432 oder -4385 oder<br />

Bewerbungsmappe an:<br />

Interner Service – Fachkräfte Pädagogik,<br />

Agentur für Arbeit Frankfurt,<br />

Fischerfeldstr. 10-12, 60311 Frankfurt.


11<br />

Karrierestart in Frankfurt<br />

18. Berufsbildungsmesse Rhein-Main vom 26. bis<br />

zum 28. Mai 2011<br />

„Mit Ausbildung ganz nach oben“: So lautet das Motto der<br />

diesjährigen Berufsbildungsmesse Rhein-Main in Frankfurt.<br />

Aber „ganz nach oben“, das kann vieles bedeuten. Wie<br />

kommt man denn nach ganz oben? Auf diese und alle weiteren<br />

Fragen rund um die Themen Ausbildung und Studium<br />

geben die Aussteller der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main vom 26. bis<br />

28. Mai 2011 gerne eine Antwort. Der Eintritt ist frei.<br />

Die Messe, von Sigma Studio K.-J. Schlotte organisiert, findet<br />

auf dem Börsenplatz, der Hauptwache und in der Schillerstraße<br />

statt. Beim Rundgang durch die Zeltstadt können Schüler<br />

Auszubildende und Personalverantwortliche befragen und an<br />

vielen Stellen auch selbst Hand anlegen, um den Traumberuf<br />

näher kennenzulernen. Beim Rahmenprogramm, für das man<br />

Pittler ProRegion<br />

setzt Maßstäbe<br />

Qualifizierte Aus- und Weiterbildung in<br />

Metall-, Elektro- und kaufmännischen<br />

Berufen sowie Bachelorstudiengängen<br />

Ausbildungsberufe<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

sich im Internet<br />

unter<br />

www.berufsbildungsmesse.de<br />

vorab<br />

anmelden<br />

kann, erwarten<br />

Schüler,<br />

Eltern und<br />

Lehrer Vorträge<br />

über Berufsfelder<br />

und<br />

Karrieremöglichkeiten.<br />

<br />

<br />

<br />

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Anzeige<br />

Kooperatives Ingenieursstudium (KIS)<br />

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Duales Hochschul-Studium<br />

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Pittler ProRegion<br />

Berufsausbildung GmbH<br />

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JETZT NEU IN DARMSTADT<br />

<br />

<br />

ProRegion


12 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Faszination Technik<br />

Das M+E-InfoMobil im Einsatz<br />

HESSENMETALL<br />

dass sich an der Wand eine Trommel dreht. Oder erleben,<br />

wieso ein Zug mit dem Motor nicht nur fährt, sondern<br />

auch bremst. Hier können Besucher selbst Hand anlegen.<br />

Das M+E-InfoMobil vermittelt Faszination Technik in Theorie<br />

und Praxis und informiert über berufliche Perspektiven<br />

in der Metall- und Elektro-Industrie. Als Bindeglied zwischen<br />

SCHULEWIRTSCHAFT Rhein-Main-Taunus unterstützt<br />

es Jugendliche bei der Berufswahl und verschafft oft den<br />

ersten Kontakt mit der Berufs- und Arbeitswelt des größten<br />

Industriezweigs in Deutschland.<br />

Die Metall- und Elektro-Industrie ist der Sammelbegriff für<br />

12 leistungsstarke Wirtschaftszweige. Die Bezirksgruppe<br />

Rhein-Main-Taunus e. V. repräsentiert aktuell 136 Betriebe<br />

mit rund 32.000 Beschäftigten der M+E-Industrie. Ihre gemeinsamen<br />

Merkmale sind der Umgang mit dem Werkstoff<br />

Metall und der Einsatz modernster Elektronik sowohl in der<br />

Produktion als auch in den Produkten.<br />

Das M+E-InfoMobil – Berufsinformation, die ankommt!<br />

• Hier fliegen Späne! Metallbearbeitung gehört zu den<br />

grundlegenden Tätgikeiten in fast allen Metallberufen der<br />

M+E-Industrie. An zwei computergesteuerten CNC-Werkzeugmaschinen<br />

(CNC = Computerized Numerical Control)<br />

können die Bearbeitungsarten „Drehen“ und „Fräsen“<br />

beobachtet werden.<br />

• Alles ist Ansichtssache. Die zwei CNC-Werkzeugmaschinen<br />

sind verbunden mit je einem CAD/CAM-Arbeitsplatz<br />

(Computer Aided Design/Computer Aided Manufacturing).<br />

Mit diesen CAD/CAM-Systemen können technische<br />

Zeichnungen für die Werkstücke erstellt und in Fertigungsprogramme<br />

übertragen werden.<br />

• Eine Fabrik auf 1m²! Die MPS-Anlage (MPS = Modulares<br />

Produktionssystem) ist das Modell einer Fertigungsstraße.<br />

Der Besucher erfährt, wie ein Produktionsprozess in den<br />

Industrieunternehmen abläuft: von der Lagerhaltung über<br />

die Bearbeitung bis hin zur Qualitätskontrolle.<br />

• M+E ganz interaktiv. An vier Multimedia-Terminals können<br />

die Besucher Informationen aus dem umfangreichen<br />

Angebot nach ihrem Interesse selber aussuchen: Kurze<br />

Filme zu den M+E-Berufen anschauen, Adressen von<br />

Ausbildungs<strong>firmen</strong> in der Region ausdrucken oder Technik<br />

spielerisch erleben.<br />

• Alles auch zum Mitnehmen! Für Besucher gibt es umfangreiches<br />

Info-Material: von Flyern zu den wichtigsten<br />

Berufsbildern bis hin zu DVDs und USB-Sticks mit jugendgerechter<br />

Lernsoftware zum Einsatz zu Hause oder im<br />

Unterricht.<br />

M+E-Berufsinformationen im Web<br />

Ein Treffpunkt für Schulen und Unternehmen:<br />

www.me-vermitteln.de<br />

Schüler können bereits jetzt über die M+E-Plattform gezielt<br />

und einfach nach Ausbildungsberufen und -unternehmen<br />

suchen. Dazu erhalten sie übersichtliche Informationen zu<br />

generellen Anforderungen und Ausbildungsinhalten ihres<br />

begehrten Jobs sowie detaillierte Angaben zu den Firmen in<br />

ihrer Region. Ein<br />

spezielles Schülerportal<br />

und eine<br />

Lehrstellenbörse<br />

gehen im Herbst<br />

online.<br />

RAin Gertrud<br />

Hirschhäuser<br />

Bereichsleiterin<br />

HESSEN-<br />

METALL<br />

Bezirksgruppe<br />

Rhein-Main-<br />

Taunus e. V.<br />

HESSENMETALL<br />

Bezirksgruppe Rhein-Main-<br />

Taunus e.V.<br />

Emil-von-Behring-Straße 4<br />

60439 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 95808-239<br />

Fax: 069 95808-178<br />

E-Mail: RMT@hessenmetall.de<br />

Internet: www.bezirksgrupperhein-main-taunus.de<br />

• Von Zahnrädern bis zum Generator – Technik zum<br />

Begreifen. Zahnräder auf einem Tisch so zusammenfügen,


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

13<br />

Die DGB Jugend Frankfurt<br />

Die DGB Jugend Frankfurt ist ein eigenständiger Jugendverband.<br />

Sie beschäftigt sich mit allen Fragen, die sich<br />

aus dem Arbeitsleben und der Gesellschaft ergeben, führt<br />

Seminare, Aktionstage und Veranstaltungen durch.<br />

Bei der DGB Jugend kann man sich ehrenamtlich beim Frankfurter<br />

Jugendrat und dem Frankfurter Referenten Arbeitskreis<br />

(kurz: FRAK) aktiv an der Jugend- und Bildungsarbeit<br />

beteiligen. Die DGB Jugend Frankfurt berät Jugendliche und<br />

abhängig Beschäftigte unter 27 Jahren rund um die Arbeitsund<br />

Lebenswelt.<br />

Die DBG Jugend Frankfurt setzt sich insbesondere für das<br />

Recht auf Bildung und die Chancengleichheit im Bildungssystem<br />

ein. Sie fordert eine grundlegende Reform des beruflichen<br />

Ausbildungssystems, um jungen Menschen eine qualifizierte<br />

und zukunftsorientierte Ausbildung zu ermöglichen.<br />

Die Zukunft der Arbeit, deren soziale und menschengerechte<br />

Gestaltung und eine gerechte, ökologisch geprägte Weltwirtschaftsordnung<br />

haben Priorität.<br />

Weiter versteht sie sich als Interessenvertretung, die in allen<br />

gesellschaftlichen Bereichen versucht, soziale und politische<br />

Perspektiven zu entwickeln und in der Politik umzusetzen.<br />

Anzeige


14<br />

Klarheit für die eigene Berufswahl<br />

finden<br />

Trotz der Tatsache, das es<br />

mehr berufliche Wahlmöglichkeiten<br />

gibt und<br />

auch Informationen so<br />

zahlreich zur Verfügung<br />

stehen, wie niemals zuvor,<br />

fällt es Jugendlichen heute<br />

dennoch oder vielleicht<br />

gerade deswegen, häufig<br />

sehr schwer ihre Entscheidung<br />

zu einem Berufsfeld<br />

zu treffen.<br />

Junge Berufseinsteiger<br />

glauben häufig noch, dass<br />

es die fehlenden Informationen<br />

über die „hunderttausend“<br />

Berufe sind, die sie<br />

daran hindern, ihren Traumjob zu finden.<br />

Das sehen Gudrun Koch und Susanne Stock von Pathfinder<br />

Consulting anders. Sicherlich ist es wichtig, einen Überblick<br />

zu bekommen und doch sind es häufig die noch nicht bedachten<br />

Informationen über sich selbst, die einen bei der<br />

Entscheidung zögern lassen. Die Spurensuche nach den eigenen<br />

Stärken, ist ein spannender und interessanter Weg, den<br />

es lohnt zu gehen. Es sind genau die Situationen, in den man<br />

sich „in seinem Element fühlt“ und fast „intuitiv“ und mit<br />

Leichtigkeit genau das Richtige tut, die eine Menge über die<br />

eigenen Begabungen und Interessen aussagen.<br />

Auch Eltern erleben die Phase der Berufsorientierung in der<br />

Erziehung oft als besonders Spannungsfeld. Die Pathfinder-Beratung<br />

ist für Eltern und Jugendliche ein neutraler<br />

Ansprechpartner, der Emotionen aus der Diskussion nimmt<br />

und einen positiven und selbstbestimmten Umgang mit der<br />

Berufswahl fördert.<br />

Durch vier Phasen werden die Jugendlichen begleitet.<br />

Das 4-Phasen-Modell: Phase 1<br />

In der ersten Phase erhalten die Schüler ein Start-Paket, u.a.<br />

mit Tests und Fragebögen zur Selbstreflexion. Es dient zur<br />

Einstimmung und Vorbereitung auf die zweite Phase, dem<br />

„Pathfinder-Tag“.<br />

Phase 2<br />

Hier werden mit speziell entwickelten Übungen eigene Stärken<br />

und Schwächen, Neigungen, individuelle Werte, Ziele und<br />

wichtige Umfeldfaktoren für die Berufswahl herausgefunden.<br />

Die Ergebnisse der Tests aus der Vorbereitung werden<br />

ausgewertet und zu passenden Berufsbildern verdichtet. Im<br />

Anschluss entwickeln die Berater mit dem Schüler die nächsten<br />

Schritte.<br />

Phase 3<br />

In der nun folgenden dritten Phase geht es um die Recherche<br />

ausgewählter passender Berufsideen. Hier unterstützen die<br />

Berater die Recherche und reflektieren die hinzugewonnenen<br />

Informationen mit dem Jugendlichen. Dabei sind klare Fahrpläne<br />

und verbindliche Absprachen mit den Jugendlichen für<br />

die jeweils nächsten Schritte wichtig.<br />

Phase 4<br />

Die vierte Phase schließt die Beratung ab: In einem gemeinsamen<br />

Gespräch zwischen Eltern, Jugendlichen und Berater<br />

werden die Ergebnisse aus Sicht des Jugendlichen darstellt<br />

und wenn nötig weitere Schritte festgelegt.<br />

Für die Berater von Pathfinder Consulting ist die Entscheidung<br />

für eine Ausbildung, ein BA- oder Hochschulstudium, im<br />

In- oder Ausland<br />

in fast allen Fällen<br />

ein Prozess.<br />

Beratung zur Berufsorientierung<br />

bedeutet, Stärken<br />

bewusst zu machen,<br />

gründlich<br />

Auf der Berufsbildungsmesse gibt<br />

zu recherchieren es mehr Einblick in die Arbeitsweisen<br />

und die Methoden von Pathfin-<br />

und am Ende die<br />

Entscheidung<br />

der Consulting.<br />

mit einem guten<br />

Gefühle und Lust<br />

auf die eigenen<br />

Zukunft zu treffen.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

15<br />

16 berufliche Schulen der Stadt<br />

Frankfurt am Main<br />

Sie machen sich stark für die Teilhabe aller am gesellschaftlichen<br />

Leben und stehen zum öffentlichen Bildungsauftrag.<br />

Die Stadt Frankfurt am Main, als starker Wirtschaftsstandort,<br />

setzt damit auf optimale Bedingungen<br />

zur Förderung des beruflichen Nachwuchses, um dem<br />

Bedarf der Unternehmen an hochqualifizierten Fachkräften<br />

gerecht zu werden. Damit liegt der Arbeitsschwerpunkt mit<br />

berufsqualifizierenden Bildungsgängen im Dualen System.<br />

Die Schulen sind modern ausgestattet, haben sehr hoch<br />

qualifizierte Lehrkräfte und können damit die Auszubildenden<br />

optimal auf die Tätigkeit im angestrebten Beruf<br />

vorbereiten.<br />

Das „Duale System“ der Berufsausbildung hat in Deutschland<br />

und international einen exzellenten Ruf – zu Recht: an beiden<br />

Lernorten, in den Ausbildungsbetrieben und der beruflichen<br />

Schule, wird in der beruflichen Praxis gelehrt und gelernt. Wer<br />

sich hier qualifiziert, hat gute Chancen für den Einstieg ins<br />

Berufsleben.<br />

Die enge Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben<br />

stärkt die Kompetenz der beruflichen Schulen, den Auszubildenden<br />

einen guten theoretischen Hintergrund ihres Berufsbildes<br />

mitzugeben und deren Allgemeinbildung weiter zu<br />

vertiefen.<br />

Vor der Ausbildung…<br />

...wollen sich viele junge Menschen erst noch besser auf eine<br />

Berufsausbildung vorbereiten oder finden nicht sofort einen<br />

Ausbildungsplatz. Hier kommen vollschulische Bildungsgänge<br />

der beruflichen Schulen ins Spiel: Bildungsgänge zur<br />

Berufsvorbereitung fördern Jugendliche im Übergang in die<br />

Berufsausbildung und ermöglichen den nachträglichen Hauptschulabschluss.<br />

Die Zweijährige Berufsfachschule führt zum<br />

Mittleren Abschluss und vermittelt allgemeine und berufliche<br />

Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Einjährige Höhere<br />

Berufsfachschulen setzen den Mittleren Abschluss voraus und<br />

bereiten auf eine Berufsausbildung vor. Zweijährige Höhere<br />

Berufsfachschulen bauen auf dem Mittleren Abschluss auf<br />

und führen zu schulischen Berufsabschlüssen.<br />

… ist nach der Ausbildung<br />

Mit zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten können sich<br />

junge Menschen nach ihrer Ausbildung für die Übernahme<br />

von Verantwortung auf mittlerer Ebene qualifizieren. Fachschulen<br />

bilden auch Erzieherinnen und Erzieher aus – eine<br />

besonders wichtige Aufgabe mit Blick auf den hohen Bedarf<br />

an qualifizierten Mitarbeitern der Kindertageseinrichtungen.<br />

Vorbereitung aufs Studium<br />

Die Fachhochschulreife kann auf den Fachoberschulen erlangt<br />

werden: in zwei Jahren direkt nach dem Mittleren Abschluss<br />

oder in einem Jahr nach einer Ausbildung, oder berufsbegleitend<br />

während der Ausbildung. Auch die Allgemeine<br />

Hochschulreife, das Abitur, kann man an beruflichen Schulen<br />

erwerben – genau wie an jeder gymnasialen Oberstufe.<br />

Kooperationspartner…<br />

...der beruflichen Schulen sind neben den Ausbildungsbetrieben<br />

die Kammern, die Stadt Frankfurt als Schulträger<br />

und öffentlicher<br />

Jugendhilfeträger<br />

für „schulnahe“<br />

Jugendhilfe, das<br />

Land Hessen als<br />

Schulaufsicht,<br />

Wirtschaftsverbände<br />

und<br />

Gewerkschaften.<br />

Aus dieser Vernetzung<br />

mit vielen<br />

wichtigen<br />

Partnern in der<br />

Region beziehen<br />

die beruflichen<br />

Schulen Anforderungen<br />

und<br />

viele Anregungen.<br />

Die Aufgaben des Stadtschulamts<br />

im Überblick:<br />

• Kommunaler Schulträger<br />

• Schulbetriebs- und Liegenschaftsmangement<br />

• Pädagogische Aufgaben und Entwicklungsplanung<br />

• Öffentlicher Jugendhilfeträger für<br />

„schulnahe“ Jugendhilfe, Kindertageseinrichtungen<br />

und Kindertagespflege<br />

für Kinder von 0-12


16 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Sprung ins Leben<br />

Freiwilligendienste bei der Volunta gGmbH,<br />

Deutsches Rotes Kreuz in Hessen<br />

Ein Freiwilliges Soziales<br />

Jahr vermittelt neben der<br />

Freude an einer sinnstiftenden<br />

Tätigkeit vor allem<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />

der informellen Bildung:<br />

Selbstständigkeit,<br />

berufliche Orientierung,<br />

Einblick in das Arbeitsleben<br />

im Allgemeinen,<br />

Einblick in das jeweilige<br />

Arbeitsfeld sowie soziale<br />

Kompetenzen. In Hessen<br />

ist die Volunta gGmbH der<br />

größte Träger für Freiwilligendienste.<br />

Ein Freiwilligendienst,<br />

wie beispielsweise das FSJ, ist keine Ausbildung im regulären<br />

Sinne, sondern ein Bildungsjahr. Der Einsatz im FSJ ist in<br />

vielfältigen Bereichen möglich:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Krankenhaus,<br />

Kinder- und Jugendhilfe,<br />

Behindertenhilfe,<br />

Suchthilfe,<br />

Altenhilfe,<br />

Rettungsdienst,<br />

Kultur oder in der<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung.<br />

Angeboten wird außerdem das Freiwillige Ökologische<br />

Jahr (FÖJ).<br />

Wer sich genauer informieren möchte, kann Volunta auch bei<br />

der Berufsbildungsmesse Rhein-Main besuchen, denn dort<br />

präsentiert sich der Träger für Freiwilligendienste bereits zum<br />

achten Mal, um die Freiwilligendienste in der Region noch<br />

bekannter zu machen.<br />

Durch das FSJ kann man z. B. die Arbeit eines Erziehers in<br />

einer Kita, beim FSJ in der Schule das Aufgabenfeld eines<br />

Lehrers oder Sozialpädagogen kennenlernen.<br />

HelferInnentätigkeiten zu tun sind. Die Mindestdauer für ein<br />

FSJ beträgt sechs Monate, Regeldauer sind zwölf Monate, und<br />

eine Verlängerung ist bis auf 18 Monate möglich.<br />

Einen Teil des FSJ bildet die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Seminararbeit.<br />

Bei einer FSJ-Dauer von zwölf Monaten sind dies 25 Bildungsseminartage,<br />

die bei der Volunta gGmbH in zehn Tagesseminaren<br />

und drei Wochenseminare aufteilt sind.<br />

Wer sich für ein FSJ interessiert, sollte sich durch Zuverlässigkeit,<br />

Offenheit und Kontaktfreude sowie Freude am Umgang<br />

mit Menschen auszeichnen. Wer schlechte Schulnoten hat,<br />

kann sich trotzdem bewerben. Denn wichtiger als Zensuren<br />

sind neben den genannten Eigenschaften außerdem Verantwortungsbewusstsein<br />

und Pünktlichkeit.<br />

Für den Beginn im September ist die Bewerbung ab Januar<br />

des jeweiligen Jahres sinnvoll, wobei bei Volunta generell<br />

ein ganzjähriger Einstieg in das FSJ möglich ist. Es gilt: Je<br />

eher man sich bewirbt, desto größer ist die Auswahl der<br />

möglichen Einsatzstellen für die Bewerber.<br />

Axel Eppich, Bereichsleiter für Inlands-Freiwilligendienste,<br />

zeigt sich von den Möglichkeiten des FSJ begeistert: „Im Freiwilligen<br />

Sozialen<br />

Jahr springt<br />

man unmittelbar<br />

ins Leben<br />

hinein. Immer im<br />

persönlichen und<br />

direkten Kontakt<br />

mit Menschen.<br />

Das Lernen in der<br />

Praxis verbindet<br />

sich mit der Weiterqualifizierung<br />

in lebendiger<br />

Seminararbeit.<br />

Helfen und Lernen<br />

befruchten<br />

sich gegenseitig.“<br />

Weitere Produkte von Volunta<br />

sind unter anderem:<br />

• Au-Pair<br />

• Demi-Pair<br />

• Auslandsschuljahr<br />

• FSJ/FÖJ im Ausland<br />

• Weltwärts<br />

• Volunta-Kombi-Jahr und der<br />

• Freiwilligendienst aller<br />

Generationen.<br />

Die Einsatzbereiche sind vielfältig und in der Regel entscheidet<br />

die Einsatzstelle mit den Freiwilligen, welche Aufgaben als


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

17<br />

KUBI Bewerbungszentrum<br />

„Wie bewerbe ich mich richtig um einen Job?“ „Welche Ausbildung<br />

kann ich mit einem Hauptschulabschluss absolvieren?“<br />

Diese und viele andere Fragen führen Jugendliche zum Bewerbungszentrum<br />

des Vereins für Kultur und Bildung e.V. (KUBI),<br />

deren Mitarbeiter in Frankfurt-Bornheim seit März 2009<br />

Antworten auf diese Fragen geben. Das Angebot des Bewerbungszentrums<br />

reicht von der Unterstützung bei schriftlichen<br />

Bewerbungen, über eine Begleitung und Entwicklung bei der<br />

beruflichen Orientierung und der Stellenrecherche bis hin zur<br />

Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche.<br />

Das Bewerbungszentrum richtet sich an junge Menschen, die<br />

jünger als 28 Jahre sind und am Beginn des Berufslebens stehen.<br />

„Diese Phase ist für viele Jugendliche und junge Erwachsene<br />

mit großen Unsicherheiten verbunden“, erläutert Sabine<br />

Schmitt, Projektleiterin im Bewerbungszentrum.<br />

Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen unterstützen Jugendliche<br />

dabei, in der herausfordernden Phase zwischen<br />

Schule und Beruf die passenden Entscheidungen zu fällen.<br />

Am häufigsten wird Hilfe bei der Suche nach Stellen und der<br />

Formulierung von Anschreiben benötigt. Viele sind aber auch<br />

noch auf der Suche nach der zündenden Idee, welcher Beruf<br />

der richtige für sie sein kann.<br />

• Auch in Jugendzentren der Stadtteile Bornheim und<br />

Seckbach ist das Bewerbungszentrum aktiv und bietet<br />

Beratungen vor Ort an.<br />

• Die Redaktion der Jugendzeitschrift Moment Mal! ist<br />

Teil des KUBI-Bewerbungszentrums. Sie greift Themen zu<br />

Jugendprojekten, Schule, Beruf und Ausbildung sowie Jugendpolitik<br />

und Integration in Frankfurt auf. MomentMal!<br />

ist kostenlos und liegt an Schulen und in Jugendzentren<br />

aus.<br />

Möglich ist diese vielfältige Arbeit durch die finanzielle Förderung<br />

des Europäischen Sozialfonds und dessen Programm<br />

Xenos (Integration und Vielfalt), des Bundesministeriums<br />

für Bildung und Forschung und des Jugendamtes der Stadt<br />

Frankfurt am Main.<br />

Wer Hilfe bei seinen Bewerbungen braucht oder sich noch<br />

unsicher ist, was er beruflich machen will, vereinbart einfach<br />

einen Termin.<br />

Anzeige<br />

Das Bewerbungszentrum bietet jedoch mehr als Beratung<br />

rund um die Jobsuche.<br />

• Mit Workshops an Schulen werden Schülerinnen und<br />

Schüler auf kommende Praktika und Vorstellungsgespräche<br />

vorbereitet und in der Bewältigung von Konfliktsituationen<br />

geschult.<br />

• Im Rahmen von Bildungsreisen haben Gruppen die Möglichkeit,<br />

etwas vom Leben und Arbeiten in Italien, Frankreich<br />

und der Türkei zu erfahren.<br />

• Für junge Menschen, die sich längerfristige Unterstützung<br />

wünschen, bietet das Bewerbungszentrum ein Mentoringprogramm<br />

an. Hier stehen Erwachsene, die einen Beruf<br />

ausüben mit Rat und Tat zur Seite. Sie helfen beim Lernen,<br />

unterstützen bei den Anfängen im Beruf und organisieren<br />

Freizeitaktivitäten.


18 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Der IB hilft weiter<br />

Betreuen, bilden, Brücken bauen – der Interna-tionale<br />

Bund auch als Ausbildungsbetrieb tätig<br />

Der Internationale Bund<br />

(IB) ist einer der großen<br />

Anbieter der Jugend-, Sozial-<br />

und Bildungsarbeit<br />

in Deutschland.<br />

Mehr als 12.000 Mitarbeiter<br />

unterstützen in<br />

700 Einrichtungen an<br />

300 Orten jährlich über<br />

3<strong>50</strong>.000 Jugendliche und<br />

Erwachsene.<br />

Sie helfen bei der persönlichen und beruflichen Lebensplanung<br />

mit zahlreichen Dienstleistungen und Serviceangeboten.<br />

Parteipolitisch und konfessionell unabhängig hat der IB sich<br />

seit seiner Gründung 1949 das Ziel gesetzt, Menschen zu helfen,<br />

sich in Freiheit zu entfalten, ihr Leben selbst zu gestalten,<br />

sich in die Gesellschaft einzugliedern, persönliche Verantwortung<br />

zu übernehmen und die gesellschaftliche Entwicklung<br />

tätig mitzugestalten, Bereitschaft zu wecken zu sozialem<br />

Dienst am Einzelnen und für die Gesellschaft und internationale<br />

Verständigung und Zusammenarbeit zu fördern und zu<br />

verwirklichen.<br />

Wenn es um Menschen in Not geht, wenn soziale Betreuung<br />

gebraucht wird, wenn moderne Weiterbildung und berufliche<br />

Qualifikation vermittelt werden sollen oder das fachkundige<br />

Management sozialer Dienste gefragt ist, hilft der<br />

IB weiter.<br />

Die Ausbildungen dauern 24 bis 36 Monate, eine Verkürzung<br />

ist unter Umständen möglich, wenn beispielsweise<br />

Einstiegsqualifizierungen (EQ), passende Schul- oder Fachschulabschlüsse,<br />

Teilqualifikationen oder Berufsvorbereitende<br />

Bildungsmaßnahmen angerechnet werden können.<br />

Während ihrer Ausbildung sind die Azubis in der Werkstatt,<br />

direkt beim Kunden oder – zum Beispiel bei Fassadenarbeiten<br />

– auch im Freien tätig. Sie arbeiten sowohl im Neubau als auch<br />

bei der Sanierung und Modernisierung von Wohnungen und<br />

Gebäuden mit.<br />

Ganz wichtig: Für eine Ausbildung beim IB kann sich nur<br />

bewerben, wer zur Gruppe der förderbedürftigen Auszubildenden<br />

gehört – weitere Informationen darüber erteilen die<br />

Ansprechpartner im Jobcenter und der Agentur für Arbeit.<br />

Wenn es dann an die Bewerbung geht – was das ganze Jahr<br />

über möglich ist, im Vergabeverfahren sogar nach Beginn<br />

des Ausbildungsjahres –, wird auf die Noten in Mathematik,<br />

Werken und Chemie geschaut.<br />

30 Azubis werden pro Jahr ausgebildet, direkt übernehmen<br />

kann der IB niemanden, da er nur für die Ausbildung selbst<br />

zuständig ist. Aber der IB vermittelt seine Auszubildenden an<br />

Partnerbetriebe, sodass ein direkter Anschluss an die Ausbildung<br />

möglich ist.<br />

Interessant wird der IB als Ausbilder auch dadurch, dass er<br />

während der Ausbildung eine Vielzahl an Seminaren und<br />

Schulungen im eigenen Bildungszentrum oder bei externen<br />

Partnern durchführt.<br />

Zusätzlich existieren ein Förderunterricht und die Begleitung<br />

durch erfahrene Sozialpädagogen. Die Ausbildung an sich findet<br />

im Bildungszentrum statt, wobei praktische Inhalte auch<br />

in externen Praktika vermittelt werden.<br />

Es gibt qualifizierten Stützunterricht durch hauseigene Lehrer<br />

und Begleitung<br />

der Auszubildenden<br />

durch Sozialpädagogen.<br />

Der IB bildet aus in den Berufen<br />

• Verkäufer<br />

• Fahrradmonteur<br />

• Maler<br />

• Restaurantfachmann<br />

• Fachkraft im Gastgewerbe<br />

• und Koch.<br />

Alle Berufe werden vor der<br />

Handwerkskammer, bzw. der<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

geprüft.


Rapp-zapp, Zopf ab! Wieso warten, bis das<br />

Glück anklopft? Du bist nicht Rapunzel –<br />

Du hast deinen eigenen Kopf! Mit Träumen<br />

drin, von einem schicken Leben. Wenn du dich<br />

nur erst einmal abgeseilt hast – raus aus der<br />

Schule, rein ins Abenteuer Ausbildung, Job<br />

und eigenes Leben.<br />

Klar, ein Auf und Ab wird das auch.<br />

Zwischen Bad-Hair-Day und Kopfverletzung<br />

gibt es aber viel Spielraum für Ärzte, Kosten,<br />

Krankenhaus. Schaff dir jetzt schon Stress<br />

vom Hals. Schwups, mit der BKK.<br />

Deine Gesundheit ist unser Job!<br />

Lass die BKK jetzt machen.<br />

Du willst wissen, was deine Zukunft bringt?<br />

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Freunden heraus und einen iPod touch!<br />

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20 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Kultursensible Altenpflege<br />

kommit – Internationales Bildungszentrum Rhein-<br />

Main für Pflegeberufe<br />

Durch den Schwerpunkt einer kultursensiblen Altenpflegeausbildung<br />

trägt kommit der Bevölkerungsentwicklung hin<br />

zu einer multikulturellen Gesellschaft in Deutschland besonders<br />

Rechnung.<br />

Viele Migrantinnen und Migranten verbringen ihren Lebensabend<br />

in diesem Land. Die Versorgung Pflegebedürftiger aus<br />

anderen Kulturen bedarf demnach besonderer Konzepte, die<br />

den kulturellen Zusammenhang und die jeweiligen Besonderheiten<br />

einbinden.<br />

Seit Jahren steigt die Lebenserwartung älterer Menschen<br />

kontinuierlich. „Wir wissen bereits heute, dass in 20 Jahren<br />

mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig<br />

sein werden.“<br />

(Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend)<br />

Dies führt zu einem deutlichen Mehrbedarf an professionellen<br />

Pflegekräften. Die Weiterentwicklung der wissenschaftlichen,<br />

technologischen und fachlichen Grundlagen zur Versorgung<br />

Pflegebedürftiger sowie neue Herausforderungen durch die<br />

zunehmende Ökonomierung des Gesundheits- und Sozialwesens<br />

führen zu neuen Aufgabenfeldern und zu einer ständigen<br />

Weiterentwicklung des Berufsbildes.<br />

Altenpfleger und Altenpflegehelfer spielen hierbei mit ihren<br />

jeweiligen Qualifikationen, ihren Erfahrungen und ihrem Engagement<br />

eine tragende Rolle. Die Berufe in der Altenpflege<br />

sind spannend, vielfältig und erfordern verantwortungsbewusstes,<br />

selbstständiges Handeln sowie ein hohes Maß an<br />

Fach- und Sozialkompetenz.<br />

Berufe in der Altenpflege bieten vor diesem Hintergrund<br />

berufliche Perspektiven, wohnortnahe Arbeitsplätze und Zukunftssicherheit.<br />

kommit – Internationales Bildungszentrum<br />

Rhein-Main für Pflegeberufe, betreibt eine staatlich anerkannte<br />

Altenpflegeschule, die diese Herausforderungen an einen<br />

modernen Dienstleistungsberuf konstruktiv aufnimmt.<br />

In diesem Zusammenhang ist es von besonderer Bedeutung,<br />

Menschen mit Migrationshintergrund als Auszubildende zu<br />

gewinnen. Ihr kultureller Hintergrund erleichtert oft den Zugang<br />

zu den Pflegebedürftigen anderer Herkunft, sie können<br />

eine Brücke schlagen und Vertrauen in das deutsche Versorgungssystem<br />

aufbauen.<br />

Gerne berät kommit Interessenten für einen Beruf in der<br />

Altenpflege, sei es für Altenpflegehilfe (einjährig) oder die<br />

Altenpflege (dreijährig).<br />

kommit – Internationales<br />

Bildungszentrum für Pflegeberufe<br />

Karl van Engelen, Jeanette Oeser<br />

Höhenstraße 44<br />

60385 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 9043009-0/-12/-13<br />

E-Mail: karlvanengelen@bzkommit.de


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

21<br />

Zukunftssicher<br />

Ausbildung in Altenpflegeberufen<br />

Seit 1977 bietet die Schule für Altenpflege im Hufelandhaus<br />

Ausbildungen zum Altenpfleger und Altenpflegehelfer an.<br />

Altenpfleger unterstützen ältere Menschen in der Ausübung<br />

ihrer Alltagsaktivitäten. Das fängt bei dem Bewegen, dem Essenanreichen<br />

und der Körperpflege an und geht weiter mit der<br />

Tagesstrukturierung oder der Wohnraumgestaltung. Mindestens<br />

ebenso wichtig ist aber auch die Unterstützung des alten<br />

Menschen bei der Aufrechterhaltung seiner sozialen Kontakte<br />

und in der emotionalen Bewältigung seiner Lebenssituation.<br />

Auch Altenpflegehelfer unterstützen ältere Menschen in der<br />

Ausübung ihrer Alltagsaktivitäten, allerdings unter Anleitung<br />

durch eine Pflegefachkraft. Außerdem führen sie gezielte<br />

Beschäftigungsangebote durch.<br />

Die Schule für Altenpflege im Hufelandhaus ist eine staatlich<br />

anerkannte Altenpflegeschule. Die Altenpflegepraxis ist der<br />

Ausgangspunkt des Angebotes der mehrfach zertifizierten<br />

Bildungseinrichtung. So ist eine intensive Verknüpfung von<br />

theoretischem Wissen und der praktischen Anwendung dieses<br />

Wissens sichergestellt. Die Schüler werden systematisch auf<br />

einen erfolgreichen Abschluss ihrer Bildungsmaßnahme und<br />

auf die Übernahme der Verantwortung in ihrem Beruf vorbereitet.<br />

Wer sich für eine Ausbildung im Berufsfeld Altenpflege<br />

an der Schule für Altenpflege im Hufelandhaus interessiert,<br />

sollte gute Noten in den Fächern Gesellschaftslehre, Biologie<br />

und Deutsch mitbringen. Für die Altenpflege ist ein Realschulabschluss<br />

Pflicht, oder ein anderer als gleichwertig anerkannter<br />

Bildungsabschluss. Die Bewerbung sollte der Schule<br />

spätestens sechs Monate vor Ausbildungsbeginn vorliegen.<br />

Die Zukunftsaussichten sind in diesem Berufsfeld sehr gut,<br />

denn der Bedarf an Pflege- und Pflegefachkräften ist unverändert<br />

hoch.<br />

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Als Privatkundenversicherer mit ca. 10 Millionen Verträgen bietet die DEVK die ganze Palette<br />

des Versicherungsschutzes, zugeschnitten auf den individuellen Bedarf. Die DEVK Versicherungen<br />

sind drittgrößter Hausrat-, viertgrößter Haftpflicht- und fünftgrößter PKW-Versicherer<br />

in Deutschland.<br />

Für den Beruf Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen, Fachrichtung Versicherung,<br />

sucht die DEVK-Regionaldirektion Frankfurt<br />

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Feuerschlucken, Purzelbaum schlagen...<br />

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Wir lehren Sie:<br />

finanzielle Sicherheitskonzepte auszubalancieren<br />

Menschen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen<br />

mit Fingerspitzengefühl und Geduld Service aus dem Hut zu zaubern<br />

sich kopfüber in die Lösungsfindung zu stürzen<br />

mit Feuer und Flamme Menschen bei der Verwirklichung ihrer Ziele zu helfen<br />

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sind brennend interessiert haben Abitur, Fachhochschulreife oder<br />

Realschulabschluss<br />

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Herr Friedrich antwortet: Telefon 069 75303-241<br />

DEVK Regionaldirektion Frankfurt,<br />

Güterplatz 8, 60327 Frankfurt,<br />

ausbildung.frankfurt@devk.de · www.devk.de


22 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Die Medizinische Fachangestellte<br />

Freundlich, kompetent und verantwortungsbewusst<br />

Die Ausbildungsvergütung beträgt im ersten Jahr monatlich<br />

531 Euro. Die Ausbildung findet abwechselnd am Ausbildungsort<br />

und in der Berufsschule statt; in maximal zwölf<br />

Stunden Unterricht pro Woche wird der Lehrstoff in fächerübergreifenden<br />

Lernfeldern vermittelt.<br />

Wie in allen Berufen im Gesundheitswesen ist die Belastung<br />

im tagtäglichen Arbeitsleben relativ hoch.<br />

Daher sind Flexibilität und Konfliktmanagement gefordert,<br />

um den Anforderungen seitens der Patienten, des Teams und<br />

des Chefs gerecht zu werden.<br />

Wenn man eine Arztpraxis betritt, ist es in den seltensten<br />

Fällen der Arzt, der einem zuerst über den Weg läuft. Stattdessen<br />

begegnet man üblicherweise einer freundlichen,<br />

kompetenten Person, die neben organisatorischen Aufgaben<br />

auch diagnostische und therapeutische Maßnahmen<br />

unter Anleitung und Aufsicht des Arztes durchführt: Der<br />

Medizinischen Fachangestellten.<br />

Erklärtes Ziel der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten<br />

ist daher das Hinführen zu selbstständigem Denken<br />

und Handeln in Form von Planung, Durchführung und<br />

Kontrolle der ihr zugewiesenen Aufgaben.<br />

Auch 2011 wird die Landesärztekammer Hessen wieder bei<br />

der Ausbildungsmesse Südhessen über das Berufsbild<br />

informieren.<br />

Die dreijährige Ausbildungszeit zur Medizinischen Fachangestellten<br />

kann unter bestimmten Umständen um ein Jahr verkürzt<br />

werden – bei erfolgreichem Besuch der zweijährigen Berufsfachschule<br />

in der Berufsrichtung medizinisch-technische<br />

und krankenpflegerische Berufe, sowie der Fachoberschule<br />

Gesundheit Organisationsform A oder bei Vorliegen einer abgeschlossenen<br />

fachspezifischen Vorbildung (z. B. Gesundheitsund<br />

Krankenpfleger, Zahnmedizinischer Fachangestellter oder<br />

Tiermedizinischer Fachangestellter).<br />

Bei einer anderen Vorbildung, wie beispielsweise einer kaufmännischen<br />

Lehre ist im Einzelfall eine Verkürzung um ein<br />

halbes Jahr, bei Abitur um bis zu einem Jahr möglich.<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Um sich für diesen anspruchsvollen Beruf bewerben zu<br />

können, sollte man im Besitz eines qualifizierten Hauptschulabschlusses<br />

sein, über gute Rechtschreib- und Rechenkenntnisse,<br />

sowie über persönliches Engagement und Verantwortungsbewusstsein<br />

verfügen.<br />

Interessenten, die sich am besten im Herbst des Jahres vor<br />

Ausbildungsbeginn bewerben, sollten sich zudem durch Verständnis<br />

für naturwissenschaftliche Vorgänge, Teamfähigkeit,<br />

Freude am Umgang mit Menschen und Konzentrationsfähigkeit<br />

auszeichnen. Für die Bewerbung von Bedeutung sind<br />

daher die Fächer Deutsch, Mathematik und Biologie.<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Wer sich nach<br />

der erfolgreich<br />

abgeschlossenen<br />

Ausbildung und<br />

Übernahme weiterqualifizieren<br />

möchte, hat die<br />

Möglichkeit, eine<br />

Aufstiegsfortbildung<br />

zum/zur<br />

Fachwirt/-in<br />

für ambulante<br />

medizinische<br />

Versorgung zu<br />

absolvieren, die<br />

regelmäßig zur<br />

ersten Kraft in einer<br />

Praxis führt.<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Frau Hoerschelmann/Frau Stoll<br />

Im Vogelsgesang 3<br />

60488 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 97672-154<br />

E-Mail: med.fachangestellte@<br />

laekh.de<br />

www.laekh.de


23<br />

Bewerbungsstart…<br />

…für Ausbildungsplätze bei LIDL<br />

Zum Ausbildungsstart 2011 stellt das Handelsunternehmen<br />

LIDL bundesweit rund 1200 neue Auszubildende ein<br />

– davon allein ca. 40 in der Regionalgesellschaft Alzenau.<br />

Als eines der führenden Unternehmen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel<br />

beschäftigt LIDL derzeit bundesweit<br />

über 1.900 Auszubildende. LIDL bildet in folgenden Ausbildungsberufen<br />

aus: Verkäufer, Kaufmann im Einzelhandel,<br />

Fachlagerist, Fachkraft für Lagerlogistik und Kaufmann für<br />

Bürokommunikation.<br />

Bei LIDL erhalten Auszubildende eine Ausbildung mit<br />

Zukunft: abwechslungsreiche und interessante Tätigkeiten,<br />

hervorragende Berufsperspektiven, eine übertarifliche Vergütung<br />

und eine optimale Betreuung. LIDL-Azubis übernehmen<br />

schon früh Verantwortung. „Unsere Auszubildenden werden<br />

systematisch auf ihre spätere Führungsposition hin ausgebildet“,<br />

erklärt Ausbildungsleiter Thomas Diehl. „Das Ziel<br />

‚Führungskraft in der Filiale‘ steht im Mittelpunkt unserer<br />

Ausbildung.“ Neben der Berufsschule werden Auszubildende<br />

im Verkauf mit zusätzlichen Seminaren intern und extern geschult<br />

und auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet. Projekte<br />

wie „SUPERAZUBI ON TOUR“, welches 2010 in Köln und<br />

Düsseldorf stattfand, ergänzen die Ausbildung.<br />

Informationen zu den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten<br />

bei LIDL sowie zur Bewerbung gibt es im Internet unter<br />

www.lidl.de. Natürlich ist auch ein Besuch bei der Berufsbildungsmesse<br />

Rhein-Main möglich, denn Lidl präsentiert sich<br />

auch in diesem Jahr wieder in Frankfurt.<br />

Bewerbungen können gerichtet werden an:<br />

Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

z. Hd. Herrn Diehl<br />

Industriegebiet Süd B <strong>50</strong>, 63755 Alzenau.<br />

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Sie können<br />

Oder<br />

einfach Urlaub machen.<br />

den<br />

Urlaub zum Beruf.<br />

Ausbildung bei der Thomas Cook AG<br />

Bei der Thomas Cook AG in Oberursel:<br />

Duale Studiengänge<br />

Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />

Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />

Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik<br />

Ausbildungsberufe<br />

Reiseverkehrskauffrau/mann, Reiseveranstaltung<br />

Fachinformatiker/innen, Anwendungsentwicklung<br />

In unseren Thomas Cook Reisebüros an verschiedenen Standorten:<br />

Reiseverkehrskauffrau/mann, Touristik Reisevermittlung<br />

Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf hohem Niveau mit vielen<br />

Extras (abhängig vom Ausbildungsgang):<br />

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Berufsleben viel versprechende Aussichten. Die Thomas Cook AG, mit<br />

Sitz in Oberursel bei Frankfurt, ist eine 100-prozentige Tochtergesell-<br />

delt<br />

sämtliche touristischen Aktivitäten der Gruppe in Deutschland,<br />

Österreich und in der Schweiz; sie deckt den gesamten Bereich touris-<br />

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fektes<br />

Urlaubserlebnis.<br />

Wir erwarten von unseren Auszubildenden einen sehr guten Realschulabschluss<br />

oder ein sehr gutes (Fach-) Abitur, Aufgeschlossenheit, Ver-<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Ausbildungsstandorte, die Bewerbungsfristen<br />

den<br />

Sie unter www.thomascook.info<br />

www.thomascook.info


24 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

AGAPLESION-Werte verbinden<br />

AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN bieten<br />

Ausbildungen im Gesundheitswesen<br />

AGAPLESION ist ein<br />

moderner Gesundheitskonzern,<br />

der aus einem<br />

Verbund christlicher<br />

Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen<br />

und Ausbildungsstätten<br />

besteht.<br />

Die AGAPLESION FRANK-<br />

FURTER DIAKONIE KLI-<br />

NIKEN verbinden fortschrittliche<br />

Medizin und<br />

exzellente Pflege mit<br />

christlichen Werten – und<br />

genau das macht den<br />

Unterschied zu anderen<br />

Gesundheitskonzernen<br />

aus.<br />

Die AGAPLESION FRANK-<br />

FURTER DIAKONIE<br />

KLINIKEN mit ihren drei Krankenhäusern AGAPLESION<br />

BETHANIEN KRANKENHAUS, AGAPLESION DIAKONISSEN<br />

KRANKENHAUS und AGAPLESION MARKUS KRANKEN-<br />

HAUS bieten höchste medizinische und pflegerische Kompetenz<br />

auf dem neuesten wissenschaftlichen und technischen<br />

Stand.<br />

Als evangelische Krankenhäuser mit langer Tradition wird<br />

großer Wert auf eine liebevolle und persönliche Versorgung<br />

und Pflege der Patienten gelegt.<br />

Die AGAPLESION MARKUS DIAKONIE gGmbH, eine hundertprozentige<br />

Tochter der AGAPLESION FRANKFURTER<br />

DIAKONIE KLINIKEN gGmbH, hat ihre spezifischen Kompetenzen<br />

in der ambulanten und stationären Pflege und Betreuung<br />

von Senioren zusammengefasst.<br />

Das AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS, das<br />

AGAPLESION Schwanthalter Carrée und das AGAPLESION<br />

HAUS SAALBURG sind familiäre Einrichtungen in denen<br />

christliche Werte und moderne Pflege und Betreuung zusammen<br />

finden.<br />

Naheliegend ist, dass AGAPLESION in den Berufen Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger, Operationstechnischer Assistent<br />

und Anästhesietechnischer Assistent sowie Altenpfleger<br />

ausbildet. Hinzu kommen allerdings auch Ausbildungsplätze<br />

als Koch und im Bereich IT – denn auch diese Berufe werden<br />

in einem Krankenhaus oder Altenheim gebraucht.<br />

Die Arbeit mit alten oder kranken Menschen ist eine sinnstiftende<br />

Tätigkeit. Bei einem der größten Gesundheitskonzerne<br />

Deutschlands beschäftigt zu sein, zeichnet sich weiterhin<br />

durch die Arbeit in interdisziplinären Teams sowie umfangreichen<br />

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten aus.<br />

Wer sich für einen der begehrten Ausbildungsplätze bewerben<br />

möchte, sollte einen Realschulabschluss mit mindestens<br />

befriedigenden Leistungen erworben haben und zu Beginn<br />

der Ausbildung mindestens 17 Jahre alt sein. Außerdem muss<br />

aus einem ärztlichen Attest die gesundheitliche Eignung für<br />

den Beruf hervorgehen. Gute Deutschkenntnisse in Wort<br />

und Schrift sind erforderlich, um Aufgaben im Rahmen der<br />

Patientendokumentation erledigen zu können, aber auch, um<br />

den fachspezifischen Unterricht zu verstehen. Ebenso spielt<br />

die Freude an naturwissenschaftlichen Fächern wie Biologie,<br />

Chemie und Physik eine nicht unerhebliche Rolle.<br />

Die AGAPLESI-<br />

ON FRANKFUR-<br />

TER DIAKONIE<br />

KLINIKEN<br />

ermöglichen in<br />

der Regel allen<br />

Absolventen eine<br />

anschließende<br />

Übernahme in<br />

einer der Einrichtungen.<br />

Die Ausbildung beginnt jeweils<br />

am 1. Oktober – feste Bewerbungsfristen<br />

gibt es nicht,<br />

Bewerbungen werden das ganze<br />

Jahr über angenommen.


25<br />

Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />

Altenpflegehelfer/-in<br />

Altenpflegeschule im Hufeland-Haus<br />

kommit-Internationales Bildungszentrum Rhein-Main für Pflegeberufe J<br />

maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung.<br />

Altenpfleger/-in<br />

Altenpflegeschule im Hufeland-Haus<br />

kommit-Internationales Bildungszentrum Rhein-Main für Pflegeberufe J<br />

maxQ. im bfw - Unternehmen für Bildung.<br />

Anlagenmechaniker/-in<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Voith Industrial Services GmbH :-)<br />

Automobilkauffrau/-mann<br />

Autohaus Luft GmbH<br />

Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />

Bachelor of Arts<br />

Agentur für Arbeit Frankfurt am Main J<br />

Allianz Deutschland AG J<br />

ALTE LEIPZIGER J<br />

AREVA NP GmbH J<br />

BerufsAkademie Rhein-Main<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />

Deutsche Leasing AG<br />

Frankfurter Sparkasse J<br />

Hessische Berufsakademie J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Kita Frankfurt<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Lurgi GmbH<br />

Monier Braas GmbH - BRAAS Alles gut bedacht<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Nestle Deutschland AG J<br />

PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

Siemens AG<br />

Sparda-Bank Hessen eG<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Thomas Cook AG J<br />

Bachelor of Arts in Insurance and Finance<br />

Allianz Deutschland AG J<br />

Zurich Service GmbH, Direktion Frankfurt<br />

Bachelor of Business Administration and Engineering<br />

Continental Teves AG & Co. oHG<br />

Bachelor of Engineering<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Continental Teves AG & Co. oHG<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Hessische Berufsakademie J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Lurgi GmbH<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Siemens AG<br />

Bachelor of Insurance and Finance<br />

Basler Versicherungen J<br />

Bachelor of Science<br />

ALTE LEIPZIGER J<br />

AREVA NP GmbH J<br />

BerufsAkademie Rhein-Main<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />

R+V Versicherung AG<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Thomas Cook AG J<br />

Bankbetriebswirt/-in (Bankakademie)<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Bankfachwirt/-in (IHK)<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

ALTE LEIPZIGER J<br />

Frankfurter Sparkasse J<br />

FRANKFURTER VOLKSBANK EG<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Sparda-Bank Hessen eG<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Berufskraftfahrer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

Beton- und Stahlbetonbauer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Biologielaborant/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Brauer/-in und Mälzer/-in<br />

RADEBERGER GRUPPE KG<br />

Bürokauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />

Deutsche Leasing AG<br />

Handwerkskammer Rhein-Main J<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />

Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte<br />

Valovis Commercial Bank AG<br />

Chemielaborant/-in<br />

Chemetall GmbH<br />

Ferro GmbH<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Chemikant/-in<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Diplom-Bankbetriebswirt/-in<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Diplom-Ingenieur/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Diplom-Rechtspfleger/-in<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Eisenbahner/-in im Betriebsdienst<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Elektroniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Elektro Ehinger GmbH<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Siemens AG<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Süwag Energie AG<br />

Elektroniker/-in für Gebäude und Infrastruktursysteme<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

Elektroniker/-in für Geräte und Systeme<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong> ab Seite <strong>50</strong> • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige


26<br />

Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />

Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Erzieher/-in<br />

Kita Frankfurt<br />

Europa-Sekretär/-in<br />

Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />

Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung<br />

Agentur für Arbeit Frankfurt am Main J<br />

Fachangestellte/-r für Medien- und Informationsdienste<br />

Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Fachinformatiker/-in<br />

ALTE LEIPZIGER J<br />

Arbor-Link GmbH<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Basler Versicherungen J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

DG VERLAG<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Frankfurter Societät GmbH<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

Siemens AG<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Thomas Cook AG J<br />

Voith Industrial Services GmbH J<br />

Fachkraft für Abwassertechnik<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

BTG Internationale Spedition GmbH<br />

DACHSER GmbH & Co. KG<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

ThyssenKrupp Schulte<br />

Fachkraft für Schutz und Sicherheit<br />

SECURITAS Financial Secrity & Service GmbH & Co. KG<br />

Fachkraft im Gastgewerbe<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Fachlagerist/-in<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

ThyssenKrupp Schulte<br />

Fachverkäufer/-in - Kraftfahrzeuge<br />

Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />

Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk<br />

Metzgerei Zeiss GmbH<br />

Feinwerkmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Film- und Videoeditor/-in<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Fluggerätmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fluglotse/-lotsin<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fotograf/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Fremdsprachenkorrespondent/-in<br />

Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Fußpfleger/-in<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Gärtner/-in<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Gebäudereiniger/-in<br />

Landesinnung Hessen, Gebäudereiniger-Handwerk<br />

Gleisbauer/-in<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Immobilienkauffrau/-mann<br />

ABG FRANKFURT HOLDING GmbH<br />

Frankfurter Aufbau AG<br />

GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen<br />

Jones Lang LaSalle GmbH<br />

Nassauische Heimstätte<br />

WOHNHEIM GmbH<br />

Industrieelektriker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Chemetall GmbH<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Ferro GmbH<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />

Monier Braas GmbH - BRAAS Alles gut bedacht<br />

Nestle Deutschland AG J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

RADEBERGER GRUPPE KG<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

Siemens AG<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Süwag Energie AG<br />

Voith Industrial Services GmbH J<br />

Industriemechaniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Informatikkauffrau/-mann<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

DG VERLAG<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Informationselektroniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Inspektoranwärter/-in<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Investmentfondskauffrau/-mann<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

IT-System-Kauffrau/-mann<br />

Arbor-Link GmbH<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

IT-Systemelektroniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Justizfachangestellte/-r<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong> ab Seite <strong>50</strong> • J Zu diesen Firmen finden Sie im Heft auch eine Anzeige


27<br />

Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />

Justizfachwirt/-in<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Chemetall GmbH<br />

Continental Teves AG & Co. oHG<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Deutsche Beteiligungs AG<br />

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Lurgi GmbH<br />

Nassauische Heimstätte<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Siemens AG<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Süwag Energie AG<br />

Kauffrau/-mann für Dialogmarketing<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

BTG Internationale Spedition GmbH<br />

DACHSER GmbH & Co. KG<br />

Hapag-Lloyd AG<br />

Kühne + Nagel (AG & Co.) KG<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

TNT Express GmbH<br />

Kauffrau/-mann für Verkehrsservice<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Allianz Deutschland AG J<br />

ALTE LEIPZIGER J<br />

Basler Versicherungen J<br />

DEVK-Versicherungen J<br />

DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />

ERGO Versicherung AG<br />

Nestle Deutschland AG J<br />

R+V Versicherung AG<br />

Zurich Kunden Service Frankfurt<br />

Kauffrau/-mann im Einzelhandel<br />

ALDI GmbH & Co. KG J<br />

Karstadt Warenhaus GmbH<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel<br />

DG VERLAG<br />

Hans Möller & Sohn GmbH<br />

PVG Presse-Vertriebs- Gesellschaft KG J<br />

Späth Knoll GmbH<br />

ThyssenKrupp Schulte<br />

Koch/Köchin<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Konstruktionsmechaniker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Kosmetiker/-in<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />

Autohaus Luft GmbH<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH J<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />

MAN Truck & Bus Deutschland GmbH<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Make-up Artist<br />

Glamour Look Make-up Artist Academy<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Maler/-in und Lackierer/-in<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Maschinen- und Anlagenführer/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Master of Arts<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Master of Engineering<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Master of Science<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik<br />

Innung d. Kraftfahrzeuggewerbes Frankfurt/M. u. Main-Taunus-Kreis<br />

Mechatroniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Continental Teves AG & Co. oHG<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Mechatroniker/-in für Kältetechnik<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Mediengestalter/-in - Bild und Ton<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

DG VERLAG<br />

Medienkaufmann/-frau Digital und Print<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

Frankfurter Societät GmbH<br />

Medizinische/-r Fachangestellte/-r<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Metallbauer/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Naildesigner/-in<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Notarfachwirt/-in<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Offizier (m/w)<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Pharmakant/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Physiklaborant/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Physiotherapeut/-in<br />

ORBTALSCHULE Bad Orb GmbH<br />

Produktionsfachkraft Chemie<br />

Ferro GmbH<br />

Raumausstatter/-in<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/-r<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

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28<br />

Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Rechtsfachwirt/-in<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />

Thomas Cook AG J<br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Rohrleitungsbauer/-in<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Servicefachkraft für Dialogmarketing<br />

Süwag Energie AG<br />

Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Soldat/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Sozialassistent/-in<br />

Kita Frankfurt<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

Sportmasseur/-in<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Steuerfachangestellte/-r<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Steuerfachwirt/-in<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Systeminformatiker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Technische/-r Zeichner/-in<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />

Teilezurichter/-in<br />

Siemens AG<br />

Tiefbaufacharbeiter/-in<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />

Landestierärztekammer Hessen<br />

Übersetzer/-in<br />

Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />

Umschulung/Weiterbildung/Berufsinformationen<br />

Berufsbildungswerk Südhessen<br />

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. J<br />

BKK Landesverband Hessen J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

DGB Jugend Frankfurt<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

Glamour Look Make-up Artist Academy<br />

Handwerkskammer Rhein-Main J<br />

HESSENMETALL, Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V.<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />

Kroatische Wirtschaftsvereinigung e.V.<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Städel Museum J<br />

Wirtschaftsjunioren bei der IHK Ffm e.V.<br />

Unteroffizier (m/w)<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Veranstaltungskauffrau/-mann<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Verfahrensmechaniker/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Verkäufer/-in<br />

ALDI GmbH & Co. KG J<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Verwaltungsfachangestellte/-r<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Werkfeuerwehrmann/-frau<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Werkstoffprüfer/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Werkzeugmechaniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Wirtschaftsinformatiker/-in<br />

DG VERLAG<br />

Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />

Landeszahnärztekammer Hessen<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

Impressum<br />

Initiatoren:<br />

Wirtschaftsjunioren bei der<br />

Juniorenkreis des Handwerks<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

bei der Handwerkskammer<br />

Frankfurt am Main<br />

Rhein-Main<br />

Börsenplatz 4<br />

60325 Frankfurt am Main<br />

60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 97172-161<br />

Tel.: 069 2197-1249<br />

Wolfgang Gebhardt<br />

ASU-Arbeisgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e.V. Südhessen<br />

Dr. Benno Wersborg • Tel.: 06196 59052-10<br />

Verlag:<br />

Redaktion:<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Anna Scherbening,<br />

Untermainkai 83<br />

May Schlotte, K.-J. Schlotte<br />

60329 Frankfurt am Main Tel.: 069 242945-11<br />

Tel.: 069 242945-0 Fax: 069 242945-25<br />

Fax: 069 242945-25<br />

redaktion@abs24.de<br />

sigma@schlotte-partner.de<br />

Anzeigen:<br />

Gestaltung:<br />

Helmut Willand, May Schlotte<br />

15 Grad<br />

Tel.: 069 242945-27 Tel.: 030 616577-0<br />

Fax: 069 242945-25 Fax: 030 616577-22<br />

anzeigen@abs24.de<br />

info@15grad.de<br />

Bildnachweis Titelseite: Enjoy Design, München<br />

Bezugsquellen: Der ABS ist erhältlich für die Bezirke Frankfurt mit Hochtaunusund<br />

Maintaunuskreis, Mainz • Wiesbaden, Darmstadt – Südhessen, sowie Hanau-<br />

Gelnhausen-Schlüchtern • Offenbach in den jeweiligen Industrie- und Handelskammern,<br />

Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Agenturen für<br />

Arbeit. Kostenloser Download des ABS (als PDF): www.abs24.de/698.<br />

Auflage: überregional über 100.000 Exemplare<br />

Copyright: Artikel, die mit dem Namen oder den Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />

sind, stellen nicht zwingend die Meinung der Redaktion dar.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />

Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />

möglich.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.<br />

Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung<br />

einverstanden.<br />

Die ABS-Broschüre sowie die Internet-Version sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Zur besseren Lesbarkeit wird im Text durchgängig die männliche Form verwendet.<br />

Die Angaben beziehen sich jedoch zugleich auf weibliche und männliche Personen.<br />

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28<br />

Berufe<strong>verzeichnis</strong><br />

Rechtsanwaltsfachangestellte/-r<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Rechtsfachwirt/-in<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M.<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann<br />

Thomas Cook AG J<br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Rohrleitungsbauer/-in<br />

STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

Servicefachkraft für Dialogmarketing<br />

Süwag Energie AG<br />

Servicekraft für Schutz und Sicherheit<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Soldat/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Sozialassistent/-in<br />

Kita Frankfurt<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

Sportmasseur/-in<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Steuerfachangestellte/-r<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Steuerfachwirt/-in<br />

Steuerberaterkammer Hessen<br />

Systeminformatiker/-in<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Technische/-r Zeichner/-in<br />

IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG J<br />

Teilezurichter/-in<br />

Siemens AG<br />

Tiefbaufacharbeiter/-in<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />

Landestierärztekammer Hessen<br />

Übersetzer/-in<br />

Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />

Umschulung/Weiterbildung/Berufsinformationen<br />

Berufsbildungswerk Südhessen<br />

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. J<br />

BKK Landesverband Hessen J<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Deutsche Bahn AG J<br />

DGB Jugend Frankfurt<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

Glamour Look Make-up Artist Academy<br />

Handwerkskammer Rhein-Main J<br />

HESSENMETALL, Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V.<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />

Kroatische Wirtschaftsvereinigung e.V.<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Kosmetik- u. Make-up-Schule Schäfer<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Städel Museum J<br />

Wirtschaftsjunioren bei der IHK Ffm e.V.<br />

Unteroffizier (m/w)<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Veranstaltungskauffrau/-mann<br />

Deutscher Fachverlag GmbH J<br />

Hessischer Rundfunk J<br />

Verfahrensmechaniker/-in<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Verkäufer/-in<br />

ALDI GmbH & Co. KG J<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG Alzenau J<br />

Verwaltungsfachangestellte/-r<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung J<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Werkfeuerwehrmann/-frau<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

Werkstoffprüfer/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Werkzeugmechaniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Wirtschaftsinformatiker/-in<br />

DG VERLAG<br />

Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />

Landeszahnärztekammer Hessen<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

AREVA NP GmbH J<br />

Industriepark Wolfgang GmbH J<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH J<br />

Provadis - Partner für Bildung und Beratung GmbH J<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

Impressum<br />

Initiatoren:<br />

Wirtschaftsjunioren bei der<br />

Juniorenkreis des Handwerks<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

bei der Handwerkskammer<br />

Frankfurt am Main<br />

Rhein-Main<br />

Börsenplatz 4<br />

60325 Frankfurt am Main<br />

60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 97172-161<br />

Tel.: 069 2197-1249<br />

Wolfgang Gebhardt<br />

ASU-Arbeisgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e.V. Südhessen<br />

Dr. Benno Wersborg • Tel.: 06196 59052-10<br />

Verlag:<br />

Redaktion:<br />

Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

Anna Scherbening,<br />

Untermainkai 83<br />

May Schlotte, K.-J. Schlotte<br />

60329 Frankfurt am Main Tel.: 069 242945-11<br />

Tel.: 069 242945-0 Fax: 069 242945-25<br />

Fax: 069 242945-25<br />

redaktion@abs24.de<br />

sigma@schlotte-partner.de<br />

Anzeigen:<br />

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Helmut Willand, May Schlotte<br />

15 Grad<br />

Tel.: 069 242945-27 Tel.: 030 616577-0<br />

Fax: 069 242945-25 Fax: 030 616577-22<br />

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Bildnachweis Titelseite: Enjoy Design, München<br />

Bezugsquellen: Der ABS ist erhältlich für die Bezirke Frankfurt mit Hochtaunusund<br />

Maintaunuskreis, Mainz • Wiesbaden, Darmstadt – Südhessen, sowie Hanau-<br />

Gelnhausen-Schlüchtern • Offenbach in den jeweiligen Industrie- und Handelskammern,<br />

Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Agenturen für<br />

Arbeit. Kostenloser Download des ABS (als PDF): www.abs24.de/698.<br />

Auflage: überregional über 100.000 Exemplare<br />

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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur nach vorheriger Genehmigung der Redaktion.<br />

Auszugsweise Veröffentlichungen gegen Zusendung von drei Belegexemplaren<br />

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Die Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung<br />

einverstanden.<br />

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30<br />

Buchhändler-Ausbildung neu<br />

Von klassischer Literatur bis E-Commerce<br />

Die nicht gewählten dreimonatigen Einheiten stehen allen<br />

Auszubildenden als Zusatzqualifikationen zur Verfügung. Hierdurch<br />

können Auszubildende bereits während der regulären<br />

Ausbildungszeit Kompetenzen und Qualifikationen erwerben,<br />

die über die eigentlichen Ausbildungsinhalte hinausgehen.<br />

Die Buch- und Medienbranche verändert sich rasant: Neue<br />

Vertriebswege im Internet (E-Commerce) und das elektronische<br />

Buch (E-Book) gewinnen zunehmend an Bedeutung,<br />

die Anforderungen an die Beschäftigten wandeln sich.<br />

Damit der Nachwuchs in dieser vielseitigen Branche zukunftsorientiert<br />

ausgebildet werden kann, hat das Bundesinstitut<br />

für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag der Bundesregierung<br />

und gemeinsam mit den Sozialpartnern und<br />

Vertretern der Länder die aus dem Jahr 1998 stammende<br />

Ausbildungsordnung zum Buchhändler aktualisiert.<br />

Wichtigste Aspekte der Modernisierung sind neben der<br />

Berücksichtigung der neuen Vertriebswege auch die Kundenorientierung<br />

und Kundenbindung, das Marketing und<br />

die Integration von Wahl- und Zusatzqualifikationen in die<br />

neue Ausbildungsordnung. Sie tritt zum 1. August 2011 in<br />

Kraft.<br />

Die bisherigen Ausbildungsschwerpunkte Sortiment, Verlag<br />

und Antiquariat finden sich nun in jeweils sechsmonatigen<br />

„Wahlqualifikationseinheiten“ wieder, von denen alle Auszubildenden<br />

eine Einheit durchlaufen müssen.<br />

Hinzu kommen drei weitere jeweils dreimonatige Einheiten,<br />

aus denen die Auszubildenden je nach individueller Schwerpunktsetzung<br />

und passend zum betrieblichen Umfeld wiederum<br />

eine zu wählen haben.<br />

Diese Wahleinheiten qualifizieren die Auszubildenden<br />

alternativ in den Bereichen Gestaltung einer spezifischen<br />

Warengruppe, buchhändlerische Projekte oder buchhändlerisches<br />

E-Business.<br />

Die Zusatzqualifikationen werden in einer gesonderten<br />

Prüfung abgenommen und im Zeugnis dokumentiert. Das<br />

Angebot richtet sich daher vor allem an besonders leistungsstarke<br />

Auszubildende.<br />

Der Buchhändler ist nach dem Musikfachhändler der zweite<br />

neugeordnete Ausbildungsberuf, in dem Zusatzqualifikationen<br />

unter Bezug auf § 49 BBiG (Berufsbildungsgesetz) direkt<br />

in die Ausbildungsordnung integriert werden.<br />

Der Buchhändlerberuf stößt auf steigendes Interesse: Im Jahr<br />

2010 wurden 664 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen,<br />

91 mehr als im Vorjahr. Der Anteil weiblicher Auszubildender<br />

liegt bei knapp 84 Prozent.<br />

(Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung)<br />

Buchhändler<br />

Buchhändler handeln mit Büchern, Zeitschriften und elektronischen<br />

Medien. Dabei beraten Buchhändler ihre Kunden über<br />

die Produkte und recherchieren Kundenwünsche. Sie beobachten<br />

den Markt und entwickeln geeignete Marketingkonzepte.<br />

Darüber hinaus sorgen sie für einen reibungslosen Betriebsablauf<br />

im Rechnungswesen.<br />

Wenn sie im Schwerpunkt Sortiment arbeiten, planen sie den<br />

Einkauf und pflegen den Lagerbestand.<br />

Im Schwerpunkt Verlag entwickeln sie zusammen mit Autoren<br />

bzw. Herausgebern Projekte. Sie beurteilen und bearbeiten<br />

Manuskripte, wirken beim Kauf oder Verkauf von Lizenzen<br />

mit und erarbeiten Verlagsverträge. Außerdem betreuen sie<br />

die Gestaltung und Herstellung von Büchern und anderen<br />

Medien und informieren und beliefern den Handel.<br />

Buchhändler mit dem Schwerpunkt Antiquariat kaufen oder<br />

ersteigern antiquarische Druckerzeugnisse, z.B. auf Auktionen.<br />

Sie lagern die Ware ein und verkaufen sie weiter.<br />

(Quelle: Berufenet der Bundesagentur für Arbeit)


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

31<br />

Landschaftsgärtner<br />

Grüner Beruf mit Zukunft<br />

Frau Debus, welche Erfahrungen haben Sie bei der Ausbildung<br />

von jungen Menschen zum Landschaftsgärtner<br />

gemacht?<br />

Ulrike Debus: Der Umgang mit Azubis macht Spaß, erweitert<br />

den Horizont und fordert mich selbst immer wieder heraus,<br />

über gelernte Dinge nochmals nachzudenken und diese zu<br />

hinterfragen. Und je selbstständiger der Azubi agieren darf,<br />

umso mehr Freude hat er dabei und identifiziert sich mit dem<br />

Berufsbild und der Firma. Viele unserer Azubis haben über ein<br />

Praktikum die Liebe für den Beruf entdeckt.<br />

Was ist Ihnen bei der Ausbildung wichtig?<br />

U.D.: Der Garten- und Lanschaftsbau ist sehr vielfältig.<br />

Während der Ausbildungszeit versuche ich den Azubis diese<br />

Bandbreite zu zeigen. Nach der Prüfung erfolgt dann der Einsatz<br />

in dem Lieblingsgebiet. Besonders wichtig ist mir, dass<br />

die jungen Menschen lernen, selbstständig zu arbeiten und<br />

ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Ich möchte den Azubis<br />

vermitteln, dass es sich lohnt, sich für etwas einzusetzen.<br />

Ohne Ziel erreicht man nichts, deshalb soll man seine Träume<br />

ruhig verfolgen.<br />

Philip, wie sind Sie auf den Beruf aufmerksam geworden?<br />

Philip Sichelschmidt: Ich suchte einen Ausbildungsplatz. Da<br />

ich gerne mit Pflanzen arbeiten wollte, habe ich mich entschieden,<br />

den Beruf des Gärtners zu erlernen. Nachdem ich<br />

mich bei Baumschulen und Landschaftsbau-Firmen beworben<br />

hatte, konnte ich zwischen beiden entscheiden. Nach meinem<br />

Praktikum im GaLaBau war mir allerdings klar, was ich wollte.<br />

Was waren Ihre Beweggründe, sich im Garten- und Landschaftsbau<br />

ausbilden zu lassen?<br />

P.S.: Ich mag gerne an der frischen Luft arbeiten und insbesondere<br />

sprachen mich die vielfältigen Tätigkeiten an. Und<br />

letztlich sind wir es, die für die endgültige Gestaltung von<br />

Gärten verantwortlich sind.<br />

Bei Umfragen wird immer auf die Vielfalt bei der Arbeit<br />

im Garten- und Landschaftsbau hingewiesen. Was macht<br />

besonders Spaß?<br />

P.S.: Am meisten Spaß machen mir Arbeiten an Pflanzen, z.B.<br />

das Schneiden von Gehölzen. Hinzukommt die Tatsache, dass<br />

wir ganze Gärten gestalten, damit müssen wir auch Terrassen<br />

anlegen oder Mauern bauen. Langeweile kommt nie auf.<br />

Ist es schwieriger geworden, junge Menschen für den Beruf<br />

zu begeistern?<br />

U.D.: Ich hatte bisher das Glück, dass die jungen Menschen zu<br />

mir kamen. Ich denke, erreichen kann man die jungen Leute<br />

immer. Man muss sich nur den richtigen Weg überlegen. In<br />

Zeiten von Facebook oder Twitter muss man sich darauf einlassen.<br />

Meine eigenen Erfahrungen helfen mir, den Azubis zu<br />

vermitteln, wohin es mit einer Lehre zum Landschaftsgärtner<br />

gehen kann. Neun Jahre nach Beginn meiner Lehre hatte ich<br />

einen eigenen Garten- und Lanschaftsbau-Betrieb.<br />

Was sollte ein junger Mensch mitbringen, wenn er im Garten-<br />

und Landschaftsbau arbeiten möchte?<br />

U.D.: Ganz wesentlich<br />

ist die<br />

Teamfähigkeit<br />

und die Bereitschaft<br />

mit anderen<br />

Menschen<br />

zusammen zu<br />

arbeiten. Azubis<br />

sollten körperlich<br />

fit sein, keine<br />

Angst davor<br />

haben, auch mal<br />

schmutzig zu<br />

werden, denn wir<br />

arbeiten bei Wind<br />

und Wetter. Und<br />

ich finde, Improvisationstalent<br />

gehört zu jedem<br />

Beruf dazu.<br />

Interview mit der Inhaberin der<br />

Firma Garten- und Landschaftsbau<br />

Debus, Ulrike Debus, und<br />

ihrem Auszubildenden, Philip<br />

Sichelschmidt, über den Gartenund<br />

Landschaftsbau (GaLaBau)<br />

und den Ausbildungsberuf<br />

Landschaftsgärtner.<br />

Das Interview führt Jens Haentzschel<br />

| greengrass media.


32 Aussteller<br />

auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

ZUKUNFTSBAUER GESUCHT!<br />

Das EBL-Bildungszentrum Frankfurt<br />

„Der Bau“ heute, das ist<br />

Technik, neue High-Tech-<br />

Werkstoffe, innovative<br />

Bauwerke, GPS & Laservermessung,<br />

ökologisches<br />

Bauen mit innovativen<br />

Lösungen. Bereits<br />

heute werden von der<br />

Bauwirtschaft nicht nur<br />

Ingenieure und Führungskräfte<br />

gesucht, sondern<br />

auch kompetente und gut<br />

aus- und weitergebildete<br />

Facharbeiter im Hoch-<br />

Tief- und Ausbau, wie<br />

Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer,<br />

Rohrleitungsbauer,<br />

Straßenbauer,<br />

Kanalbauer, Zimmerer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger.<br />

Passend zu diesen Berufen bietet die Bauwirtschaft in Zusammenarbeit<br />

mit der Fachhochschule in Frankfurt das Duale<br />

Studium zum Bauingenieur an.<br />

Aber auch für diejenigen, die später einfach als Facharbeiter<br />

am Bau arbeiten möchten, ist von Beginn an mit überdurchschnittlichen<br />

Vergütungen gesorgt: 1. Ausbildungsjahr: €<br />

614,-- 2. Ausbildungsjahr: € 943,-- 3. Ausbildungsjahr: €<br />

1191,-- und im ersten Gesellenjahr verdient man bereits<br />

2<strong>50</strong>0,-- Euro pro Monat.<br />

Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ist man mit<br />

einem deutschen Baufacharbeiterbrief begehrt.<br />

Als „ZUKUNFTSBAUER“ saniert man nicht nur Bauwerke, die<br />

bis zu zweitausend Jahre alt sind, sondern ist auch am Bau<br />

von Gebäuden beteiligt, die möglicherweise mehrere hundert<br />

oder gar tausend Jahre stehen werden. Berufe der Bauwirtschaft<br />

gehören zu den ältesten Berufen der Welt. Sie werden<br />

auch in ferner Zukunft ihren Platz in der (Arbeits-)Welt<br />

haben, denn ohne fachkompetente Manpower geht am Bau<br />

nichts.<br />

Apropos Fachkompetenz: In der Bauwirtschaft findet ein<br />

großer Teil der praktischen Ausbildung in überbetrieblichen<br />

Ausbildungszentren statt. Dies garantiert eine hohe Qualität<br />

der Ausbildung auf dem neuesten Stand der Technik.<br />

Und für Mädchen und Jungen, die nicht so gerne an der frischen<br />

Luft, sondern lieber in einem warmen Büro tätig sind,<br />

bietet sich der Beruf des Bauzeichner an.<br />

Egal, wo die Schüler gerade stehen, ob sie nun einen Haupt-<br />

, Real-, Fachhoch- oder Hochschulabschluss erlangt haben,<br />

die Türen für eine Kariere in der Bauwirtschaft stehen offen.<br />

Das Tolle dabei ist, dass der Hauptschüler nach der abgeschlossenen<br />

Ausbildung die Möglichkeit hat, über eine Meister-<br />

oder Technikerfortbildung Führungsverantwortung zu<br />

übernehmen, sogar ein Fachhochschulstudium ist „noch drin“.<br />

Man muss jedoch nicht studiert haben, um „am Bau“ erfolgreich<br />

zu sein: Bauhandwerker, die ihre Meister- oder Technikerfortbildung<br />

geschafft haben, werden bei den Unternehmen<br />

als Praktiker gerne in der gleichen Position eingesetzt, wie der<br />

Bauingenieur.<br />

Bei weiteren Fragen rund um die<br />

Bauausbildungsberufe wendet<br />

man sich am besten an ein Ausbildungszentrum<br />

der Bauwirtschaft.<br />

Man macht ein Praktikum im<br />

Ausbildungszentrum und wenn<br />

einem der Beruf gefällt, wird<br />

man bei der Ausbildungsplatzsuche<br />

unterstützt.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

33<br />

Noch vor den Hühnern aufstehen<br />

Die Bäcker-Innung informiert auf der<br />

<strong>BBM</strong> Rhein-Main über ihr Handwerk<br />

Einer der ältesten Handwerksberufe der Welt, der trotzdem<br />

tagtäglich wieder neu mit Leben gefüllt wird, ist der des<br />

Bäckers. Vielleicht denkt man: Was für ein anstrengender<br />

Beruf! Aber die Arbeit in der Backstube ist eine sehr abwechslungsreiche<br />

und interessante Tätigkeit.<br />

Arbeitsbeginn ist zwischen ein und vier Uhr nachts, dafür<br />

hat man aber ab vormittags frei. Neben dem Bäcker gibt<br />

es auch noch den Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk<br />

– mit dem Schwerpunkt Bäckerei. Über beide Berufe<br />

informiert die Bäcker-Innung bei der Berufsbildungsmesse<br />

Rhein-Main im Mai in Frankfurt.<br />

Natürlich bildet die Bäcker-Innung selbst nicht aus. Aber in<br />

ihr sind die Bäckermeister und Betriebsinhaber organisiert,<br />

die als Ausbilder infrage kommen. Die Ausbildung sowohl<br />

zum Bäcker als auch zum Fachverkäufer dauert drei Jahre<br />

(eine Verkürzung ist nur unter bestimmten Voraussetzungen<br />

möglich); während der Ausbildung lernt man die Abteilungen<br />

Backstube, Verkauf, Einkauf und Buchhaltung kennen.<br />

Der Bäcker, der in traditionellen Handwerksbetrieben meist<br />

in kleinen Teams in der Backstube arbeitet, stellt Backwaren<br />

je nach dem Warensortiment des Betriebes, in dem er tätig ist,<br />

her, ebenso Sonderbestellungen von Kunden.<br />

Das Beherrschen der deutschen Sprache und einen sicheren<br />

Umgang mit Zahlen sollten die Interessenten vorweisen<br />

können. Sinnvoll ist es, sich so früh wie möglich zu bewerben,<br />

möglichst ein halbes Jahr vor Ausbildungsbeginn. Wer das<br />

zeitlich nicht hinbekommt, muss trotzdem nicht gleich aufgeben:<br />

Oft werden auch Bewerbungen, die später eingehen, noch<br />

angenommen.<br />

Die Ausbildungsvergütung für Auszubildende beträgt 400<br />

Euro im ersten Jahr pro Monat, <strong>50</strong>0 im zweiten Jahr, 600<br />

Euro werden im dritten Ausbildungsjahr gezahlt.<br />

An der Berufsbildungsmesse Rhein-Main nimmt die Bäcker-<br />

Innung immer wieder teil, um Jugendliche für diese handwerklich<br />

interessanten und abwechslungsreichen Ausbildungsberufe<br />

zu begeistern. Im Mai werden in Frankfurt<br />

abwechselnd Obermeister Richard Kling vom Café Kling,<br />

der stellvertretende Obermeister Stefan Walther (Bäckerei<br />

Heidinger) und die Geschäftsführerin der Innung, Frau Kerstin<br />

Junghans, sowie einige Auszubildende der Branche als<br />

Ansprechpartner zur Verfügung stehen.<br />

Daneben gibt es auch Ausbildungsstellen in Großbäckereien.<br />

Hier werden Backwaren im großen Umfang gefertigt, mit welchen<br />

dann Filialen und Supermärkten beliefert werden.<br />

Der Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk – Bäckerei hat<br />

Arbeitsbeginn ab 6 Uhr, zum Teil im Schichtdienst. Dann füllt<br />

er die Backwaren auf, richtet die Verkaufstheke und das oder<br />

die Schaufenster her und – das ist natürlich seine Hauptaufgabe<br />

- verkauft die Produkte den Kunden.<br />

Wer sich für den Beruf des Bäckers interessiert, sollte Freude<br />

am Backen (Kochen) haben, Interesse am Umgang mit Lebensmitteln,<br />

und sich durch Kreativität, Zuverlässigkeit und<br />

Pünktlichkeit auszeichnen.<br />

Anders sieht es beim Verkäufer aus: Hier sind es wegen des<br />

Kundenkontakts vor allem Freundlichkeit, Höflichkeit und<br />

Kommunikationsfähigkeit, die zu den gefragten Soft Skills<br />

zählen. Darüber hinaus zählen auch hier Kreativität und Interesse<br />

am Umgang mit Lebensmitteln.<br />

Nach der Ausbildung gibt<br />

es zum Teil gute Übernahmechancen.<br />

Auch Fort- und Weiterbildungen<br />

während der Ausbildung sind<br />

– zum Teil in entsprechenden<br />

Fördervereinen – möglich.<br />

Nach der Ausbildung kann beispielsweise<br />

der Meistertitel oder<br />

der Betriebswirt das Ziel sein.


34 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Ausbildungsberuf mit<br />

Übernahmegarantie<br />

Für die ausgelernten Gebäudereiniger-Gesellen bieten sich<br />

im Prinzip 3 Einsatzbereiche unter denen Sie wählen können,<br />

wobei in vielen Firmen die zwei zuerst genannten Bereiche<br />

gemeinsam zu erledigen sind:<br />

• Sonderreinigung: z.B. Teppichshampoonierung, Parketteinpflege,<br />

Reinigung von Fassaden, Desinfektionsmaßnahmen<br />

in Krankenhäusern, Grundreinigung und Beschichtung<br />

der Bodenbeläge in Schulen,<br />

• Glasreinigung: z.B. Schaufenster, Hochhäuser, Privatwohnungen<br />

• Bereichs- und Objektleiter: Kundenbetreuung, Reinigungspersonalbetreuung,<br />

Organisation der Reinigung<br />

Ein Geheimtip unter den Ausbildungsberufen ist die Ausbildung<br />

zum Gebäudereiniger Gesellen. Die Tatsache, daß<br />

der Beruf vielen noch gänzlich unbekannt ist, hat einige<br />

schlagkräftige Vorteile.<br />

• Es gibt genügend freie Lehrstellen – etwa 1/3 der freien<br />

Lehrstellen werden jedes Jahr nicht besetzt, aufgrund<br />

Bewerbermangels.<br />

• Gute Azubis werden nach der Ausbildung garantiert übernommen.<br />

• Die Ausbildungsvergütung, wie auch der Gesellenlohn<br />

brauchen keinen Vergleich mit anderen Branchen zu<br />

scheuen - 555 Euro im 1. Lehrjahr bis zu 790 Euro im 3.<br />

Lehrjahr<br />

• Ausgezeichnete Aufstiegschancen bieten die Möglichkeit,<br />

sich je nach Neigun-gen und Fähigkeiten zu entwickeln,<br />

z.B. zum staatlich geprüften Desinfektor, zum Gebäudereiniger<br />

Meister, zum Reinigungs- und Hygiene-Techniker<br />

oder zum Bachelor Reinigungs- und Hygienetechnik.<br />

Die 3-jährige Ausbildung zum Gebäudereiniger-Gesellen<br />

bietet eine ganze Reihe von interessanten Arbeitsbereichen.<br />

Einige Beispiele:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Sprühextraktion und Shampoonierung von Teppichen<br />

Desinfektionsmassnahmen in Kankenhäusern<br />

Reinigung von Fassaden und Denkmälern, z.B. mit Hochdruckreinigungs-<br />

und Strahlgeräten<br />

Grundreinigung und Beschichtung von Bodenbelägen<br />

Parketteinflege und -schleifen.<br />

Schwindelfreiheit ist keine grundsätzliche Voraussetzung für<br />

den Beruf, ist jedoch ein Pluspunkt. Wichtigste Voraussetzung<br />

ist Zuverlässigkeit. Die Reinigungsarbeiten müssen sorgfältig<br />

ausgeführt werden und die Mitarbeiter sollten pünktlich<br />

morgens erscheinen, weil man vom Firmensitz aus, meist im<br />

Team, zu den Kunden startet. Handwerkliches Geschick und<br />

zeitliche Flexibilität sind weitere Plus-punkte, die Jugendliche<br />

im Bewerbungsgespräch anbringen können. Der Ausbildungsberuf<br />

ist für Frauen und Männer interessant. Etwa ein Drittel<br />

der Auszubildenden sind Frauen – mit steigender Tendenz.<br />

Neben der regulären 3-jährigen Ausbildung besteht für Personen,<br />

die schon<br />

einige Jahre<br />

Berufserfahrung<br />

in der Gebäudereinigung<br />

haben,<br />

die Möglichkeit,<br />

im Rahmen einer<br />

externen, verkürzten<br />

Ausbildung,<br />

den Beruf<br />

zu erlernen. Der<br />

externe Gesellenkurs<br />

dauert nur<br />

ein halbes Jahr<br />

und schließt mit<br />

einer Prüfung,<br />

genau wie die 3-<br />

jährige Lehre.<br />

Interessierte junge Frauen und<br />

Männer können sich wegen<br />

freier Lehrstellen, Praktika bzw.<br />

externer Gesellenkurse an die<br />

Landesinnung des Gebäudereiniger-Handwerks<br />

wenden:<br />

Tel.: 069 477700. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet<br />

unter www.gebaeudereinigerhessen.de.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

35<br />

Schornsteinfeger/-in<br />

Eine Ausbildung zum Handwerker und Experten für<br />

Sicherheit- Umweltschutz und Energie<br />

Das Bild vom rußverschmierten schwarzen Mann geistert<br />

immer noch durch viele Köpfe. Doch die Schornsteinfeger<br />

haben inzwischen wesentlich vielfältigere Aufgaben<br />

übernommen. Spätestens seit sich die Menschen über die<br />

Luftverschmutzung und die damit verbundenen Folgen klar<br />

geworden sind, gehören Waldsterben, Ozonloch und Smog<br />

zu den wichtigsten Themen unserer Zeit.<br />

Der Beruf des Schornsteinfegers ist ein zukunftsorientierter<br />

und innovativer Beruf. Zu den zentralen Aufgaben des heutigen<br />

Berufsbildes gehören:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Brandschutzvorbeugung,<br />

Betriebs- und Brandsicherheit von Feuerungs- und Lüftungsanlagen,<br />

Umweltschutz und Energieeinsparung und<br />

neutrale, unabhängige Beratung sowie Energieberatung<br />

auf der Rechtsgrundlage des Schornsteinfegergesetzes.<br />

Neu: Die kombinierte Ausbildung für<br />

das Fachabitur und die Ausbildung<br />

Bei entsprechender Voraussetzung<br />

(Mittlerer Bildungsabschluss und<br />

Notendurchschnitt von mind. 3,5 in<br />

Deutsch, Mathe, Englisch) besteht<br />

die Möglichkeit, sich durch diese<br />

anspruchsvolle, praxisorientierte Ausbildung<br />

neue berufliche Perspektiven<br />

in allen Arbeitsmarktsituationen zu<br />

erschließen.<br />

Zudem erlaubt diese Kombination<br />

den Zugang zur Fachhochschule<br />

oder einem gestuften Studiengang<br />

an einer Universität.<br />

Glücksbringer:<br />

Schornsteinfegerin<br />

Sina Schweizer<br />

Anzeige<br />

Durch die Kehrtätigkeiten, das Feststellen von Mängeln an<br />

Feuerungsanlagen/Schornsteinen und Lüftungsanlagen und<br />

das Messen und Prüfen auf Schadstoffgehalt und Abgasaustritt<br />

trägt der Schornsteinfeger wesentlich zur Sicherheit im<br />

häuslichen und gewerblichen Bereich bei.<br />

Durch die Messungen des Abgasverlustes und Beratungen zur<br />

Energieeinsparung sind Schornsteinfeger wichtige Umweltschützer.<br />

Abitur 2011/2012<br />

Studium oder Ausbildung<br />

im Betrieb?<br />

Machen Sie<br />

doch beides!<br />

Der gehobene Anspruch, den der Beruf des Schornsteinfegers<br />

an einen Bewerber stellt, zeigt sich in der Anforderung von<br />

gutem, fundamentalem Wissen bzw. Schulkenntnissen in den<br />

Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Deutsch, sowie<br />

körperlicher Fitness, Kontaktfreudigkeit und Ehrlichkeit: Sie<br />

sind der Grundstein zum Berufseinstieg. Im Schornsteinfegerhandwerk<br />

stehen Ausbildungsplätze nur in begrenzter Anzahl<br />

zur Verfügung.<br />

Deshalb wird vor Abschluss eines Lehrvertrages ein spezieller<br />

Eignungstest für Schornsteinfeger durchgeführt. Bewerber,<br />

die sich schon bei einem Ausbildungsbetrieb beworben haben,<br />

werden obligatorisch zum Eignungstest angemeldet.Interessenten,<br />

die den Beruf erlernen möchten, können sich auch<br />

selbst bei der Schornsteinfegerinnung in ihrem Regierungsbezirk<br />

bewerben. Dazu genügt es, ein normales Bewerbungsschreiben<br />

an die jeweilige Innung zu schicken.<br />

Die Berufsausbildung dauert 3 Jahre und erfolgt wie in<br />

Deutschland üblich im dualen System (Betrieb-Schule).<br />

In nur 6 Semestern komplette Ausbildung im Betrieb<br />

plus Studium mit den Hochschulabschlüssen<br />

Bachelor of Arts<br />

(Business Administration)<br />

Bachelor of Arts<br />

(Business Administration/<br />

Fachrichtung Handel)<br />

Bachelor of Arts<br />

(Wirtschaftsinformatik)<br />

Bachelor of Engineering<br />

(Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />

Mechatronik)<br />

Die Studiengänge können je nach Standort variieren.<br />

Infos | Programm<br />

fon 0800 4 95 95 95 | fax 0800 8 95 95 95<br />

(gebührenfrei)<br />

info@hessische-ba.de | www.hessische-ba.de<br />

Lehrveranstaltungsorte:<br />

Technische Universität Darmstadt<br />

Goethe-Universität Frankfurt a. M.<br />

Universität Kassel<br />

Hessische BA Offenbach am Klinikum Offenbach<br />

Darmstadt | Frankfurt a. M. | Kassel | Offenbach


36 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Farbige Zukunft<br />

Maler und Lackierer: Eine Aufgabe fürs Leben<br />

Als Maler arbeitet man<br />

im Team. Man stimmt<br />

sich mit Kollegen ab und<br />

spricht mit Kunden.<br />

Man schafft eine farbenfrohe<br />

Welt und schützt<br />

Umwelt und Klima z. B.<br />

durch Wärmedämmung.<br />

Man entwickelt selbst farbige<br />

Räume, setzt Fassaden<br />

in Stand und gestaltet<br />

das Stadt- und Ortsbild.<br />

Ist man aufgeschlossen<br />

und freundlich, denkt mit<br />

und bringt Ideen ein, gibt<br />

es sicher ein positives<br />

Feedback.<br />

Maler und Lackierer arbeiten auf Baustellen, bei Kunden und<br />

bereiten Arbeiten im Betrieb vor.<br />

Farbgestaltung und Entwürfe am PC gehören heute genauso<br />

zu den Anforderungen an einen Fachbetrieb wie dekorative<br />

Schmucktechniken oder die fachgerechte Restauration alter<br />

Gebäude.<br />

Die Ausbildung<br />

Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Das Wissen<br />

wird als duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule vermittelt,<br />

begleitet von überbetrieblichen Lehrgängen der Handwerkskammer.<br />

Nach einer Zwischenprüfung schließt die Ausbildung mit der<br />

Gesellenprüfung ab. Diese besteht aus einem schriftlichen<br />

und praktischen Teil.<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Ausbildungsbetriebe sind in der Betriebedatenbank des<br />

Verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen zu finden.<br />

Wer sich für eine Ausbildungsstelle bewirbt, sollte mindestens<br />

einen guten Haupt- oder Realschulabschluss haben, Talent in<br />

Mathematik und Kunst mitbringen und gerne draußen und<br />

im Team arbeiten.<br />

Selbstständigkeit und Verantwortung gehören ebenso zu den<br />

erforderlichen Eigenschaften wie Sorgfalt und Zuverlässigkeit.<br />

Karriere<br />

Der Karriereweg im Maler- und Lackiererhandwerk ist vielfältig.<br />

Nach der Ausbildung gibt es viele Möglichkeiten zur<br />

Fort- und Weiterbildung. Vorarbeiter, Baustellenleiter oder<br />

Techniker sind nur einige Optionen.<br />

Mit der Meisterprüfung kann man sich den Titel des „Meisters“<br />

sichern und fortan seine Geschicke selbst in die Hand<br />

nehmen, als Unternehmer im eigenen Betrieb oder angestellt<br />

in großen Malerbetrieben der Region.<br />

„Farbige Zukunft“<br />

Der Verband Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen möchte<br />

mit dem Projekt „Farbige Zukunft“ die Attraktivität der<br />

dualen Ausbildung im Maler- und Lackiererhandwerk steigern<br />

und bekannter machen.<br />

Die Fachorganisation startet eine große Informationskampagne<br />

zu den Ausbildungsberufen im Maler- und Lackiererhandwerk.<br />

Der Verband bereichert mit seiner abwechslungsreichen<br />

Präsentation eine Stunde des Wirtschaftsunterrichtes an den<br />

Haupt- und Realschulen sowie den Mittelstufen der Gymnasien.<br />

Ein neuer Film gibt Einblick in die Ausbildung und Arbeitswelt<br />

als Maler. Die DVD kann über das Projektteam von Schulen<br />

angefordert<br />

werden.<br />

Das JOBSTARTER-Projekt läuft<br />

seit dem 1. März 2009 und noch<br />

bis zum 29. Februar 2012 und<br />

wird gefördert aus Mitteln des<br />

Bundesministeriums für Bildung<br />

und Forschung sowie aus dem<br />

Europäischen Sozialfonds der<br />

Europäischen Union. Durchgeführt<br />

wird das Programm vom<br />

Bundesinstitut für Berufsbildung.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

37<br />

Moderne Servicebetriebe<br />

Das Schuhmacher-Handwerk<br />

Der „Schuh nach Maß“ ist immer noch die Spitzenleistung<br />

meisterlicher Handwerksarbeit. Der Schwerpunkt der<br />

Aufgaben eines Schuhmachers liegt bei der Anfertigung<br />

von Maßschuhen aller Art, der Reparaturarbeit und dem<br />

Einarbeiten von Fußstützen und -bettungen.<br />

Im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten bietet der Schuhmacher<br />

Leistungen im Handelsbereich, in der Schuh- und<br />

Fußpflege sowie einen Fuß- und Schuhservice an.<br />

Schuhmacher führen ihre Arbeiten in handwerklichen Schuhmacherwerkstätten,<br />

in Maßschuhwerkstätten, in industriellen<br />

Betrieben der Schuhindustrie und für Theater in Bühnenwerkstätten<br />

aus und beachten ihre besondere Verantwortung<br />

gegenüber den Kunden.<br />

War das Schuhmacher-Handwerk in den 1960er und Anfang<br />

der 1970er Jahre als Ausbildungsberuf im Verhältnis zu anderen<br />

Berufen weniger attraktiv,<br />

so hat sich dies in<br />

den letzten Jahrzehnten<br />

wesentlich gewandelt.<br />

Die Höhe der Ausbildungsvergütungen<br />

pro<br />

Monat:<br />

Westen: 1. Ausbildungsjahr:<br />

390 €, 2. Ausbildungsjahr:<br />

460 €, 3.<br />

Ausbildungsjahr: 535 €.<br />

Osten: 1. Ausbildungsjahr:<br />

280 €, 2. Ausbildungsjahr:<br />

310 €, 3.<br />

Ausbildungsjahr: 345 €.<br />

(Schuhmacher-Innung Hessen Süd)<br />

Anzeige


38 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Touch the Stars...<br />

...become a Make-up Artist: Die Glamour Look<br />

Academy in Frankfurt<br />

Die Welt der Schönen und<br />

Berühmten – wer würde<br />

nicht davon träumen, ihr<br />

wenigstens einmal nahe<br />

zu kommen? Und manch<br />

ein kühner Traum geht<br />

vielleicht sogar in die<br />

Richtung, sich beruflich<br />

mit den Stars zu beschäftigen.<br />

Eine mögliche<br />

Voraussetzung dafür: Eine<br />

Ausbildung zum Make-up<br />

Artist an der Glamour Look<br />

Academy in Frankfurt.<br />

Nach eigener Aussage ist<br />

die Inhaberin der Schule,<br />

Sabrina Greifenstein, die<br />

einzige Schulleiterin im Raum Hessen, die neben dem Unterrichten<br />

selbst seit 10 Jahren für Fernsehsender, Fotoshootings<br />

und Stars als Make-up Artist tätig ist. Die Fotos auf<br />

ihrer Internetseite belegen dies – da tummeln sich diverse<br />

Germany’s Next Topmodel-Sternchen, Jana Ina, die MTV-Moderatorin<br />

Anastasia, und sogar Nelly Furtado oder Lady Gaga.<br />

Der Weg ist nach oben hin offen.<br />

Die einjährige Ausbildung zum Make-up Artist beinhaltet<br />

einen sehr umfangreichen Make-up- und Hairstyling-Unterricht<br />

in Theorie und Praxis. Unterrichtsfächer sind u.a. :<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Stilkunde<br />

Fotografie<br />

Anatomie<br />

Dermatologie<br />

Berufskunde<br />

Special Effects und<br />

Hairstyling.<br />

Und die Inhalte? Das sind z.B.<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Beauty Make-up<br />

Foto Make-up Werbung/Editorial<br />

Make-up für schwarz/weiß-Fotografie<br />

Nude Look-Make-up<br />

TV-Make-up<br />

Catwalk-Makeup<br />

Braut-Make-up…<br />

Die Ausbildung richtet sich an diejenigen, die diesen kreativen<br />

Beruf von der Pike auf lernen möchten – Vorkenntnisse sind<br />

keine erforderlich. Durch die Beschränkung auf kleine Gruppen<br />

wird ein intensives Arbeiten ermöglicht.<br />

Neben den theoretischen Kenntnissen zählt aber natürlich<br />

auch die Praxiserfahrung: „Ich achte sehr darauf, dass die<br />

Schüler während ihrer Ausbildung regelmäßig die Gelegenheit<br />

erhalten, das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Dazu zählt<br />

nicht nur der sehr hohe Praxisanteil im Unterricht, sondern<br />

auch die Teilnahme an Events wie zum Beispiel Modenschauen,<br />

Fotoshootings oder TV-Sendungen“, sagte Schulleiterin<br />

Sabrina Greifenstein.<br />

Das Lehrerteam an der Glamour Look Academy besteht aus<br />

Top-Make-up-Artists, Hairstylisten, Maskenbildnern, Visagisten,<br />

und Fotografen, die den Schülern das fundierte Wissen<br />

vermitteln, das diese im späteren Berufsalltag bei Hochglanz-<br />

Fotoshootings, Film- und Fernsehproduktionen oder Modeschauen<br />

brauchen werden. Teil der Ausbildung sind kreative<br />

Fotoshootings mit Profifotografen, der Aufbau einer Bewerbungsmappe<br />

und die Vermittlung aller Techniken, die für<br />

den Beruf des Make-up Artists benötigt werden. Die Schüler<br />

erhalten nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung ihre<br />

selbst erstellte Foto-Bewerbungsmappe mit Bildern von den<br />

Fotoshootings<br />

und das Make-up<br />

Artist-Zertifikat<br />

in englischer<br />

und deutscher<br />

Sprache.<br />

Ein großer<br />

Vorteil der Academy<br />

ist, dass<br />

das komplette<br />

Profi-Equipment<br />

kostenlos gestellt<br />

wird – nach Abschluss<br />

der Ausbildung<br />

kann es<br />

bei Bedarf auch<br />

im Glamour Look<br />

Shop erworben<br />

werden.<br />

Jeder Absolvent der Glamour<br />

Look Academy wird, sofern er<br />

es wünscht, in die Glamour<br />

Look Agentur aufgenommen, in<br />

der regelmäßige Jobanfragen<br />

ausschließlich an ehemalige<br />

Schüler vermittelt werden.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

39<br />

Kunst, Empathie und Verständnis<br />

Anspruchsvolle Ausbildung im Friseurhandwerk<br />

Gestalten von Frisuren, Ausführung von farb- und formverändernden<br />

Haarbehandlungen, Kundenberatung, Hautkosmetik<br />

und Maniküre – das ist nur ein Teil des Arbeitsalltags<br />

von Friseuren. Wer diesen vielseitigen Beruf erlernen<br />

möchte, kann dies zum Beispiel an der Landesfachschule<br />

des Friseurhandwerks in Frankfurt am Main tun.<br />

Wer sich für den Friseurberuf entscheidet, sollte sich darüber<br />

im Klaren sein, dass ein Auszubildender im Friseurhandwerk<br />

sich ständig mit neuen Trends bzw. Frisuren-Looks auseinandersetzen<br />

muss.<br />

Er muss die Gabe haben, Kunden richtig zu beraten, denn die<br />

Frisur soll zum Typ, zum Kopf und zum ganzen persönlichen<br />

Erscheinungsbild passen. Der Friseur gibt mit seiner Kunst<br />

das Styling, Image und die Individualität des Kunden nach<br />

außen hin wieder. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung<br />

sind Kreativität<br />

und Form-Farb-Gefühl,<br />

Kontaktfreudigkeit,<br />

Fingerspitzengefühl und<br />

mindestens ein guter<br />

Hauptschulabschluss<br />

(gute Noten in Chemie,<br />

Mathematik und Deutsch<br />

- Kenntnisse im Fach<br />

Kunst sind von Vorteil).<br />

Außerdem sollte der<br />

Bewerber gesundheitlich<br />

geeignet sein, denn der<br />

tägliche Umgang mit verschiedenen<br />

Chemikalien<br />

kann Allergien auslösen.<br />

Anzeige<br />

After Eight<br />

Alete<br />

Aquarel<br />

Bübchen<br />

Erlenbacher<br />

Felix<br />

Herta<br />

Kitkat<br />

Maggi<br />

Mövenpick<br />

Nescafé<br />

Nesquik<br />

Nestlé<br />

Nestlé Schöller<br />

Powerbar<br />

Purina One<br />

Smarties<br />

Thomy<br />

Ausbildung mit Zukunft<br />

Sind Sie ein Teamplayer, der uns durch Zuverlässigkeit und Kom muni kationsstärke<br />

überzeugen kann? Verfügen Sie über gute Englisch kenntnisse<br />

und möchten in einem Weltkonzern Ihre Motivation und Neu gier unter Beweis<br />

stellen? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennen zu lernen!<br />

Für den Ausbildungsstart 2012 am Standort Frankfurt/Main bieten wir<br />

Ihnen folgende Ausbildungsgänge an:<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Beginn: 01.09.2012<br />

Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />

Hochschulreife<br />

Kauffrau/-mann für Finanzen und<br />

Versicherungen<br />

Beginn: 01.09.2012<br />

Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss oder allgemeine<br />

Hochschulreife<br />

Bachelor of Arts Fachrichtung Industrie (DH)<br />

Beginn: 01.10.2012<br />

Voraussetzung: sehr gute allgemeine Hochschulreife<br />

Bachelor of Arts International Business (DH)<br />

Beginn: 01.10.2012<br />

Voraussetzungen: sehr gute allgemeine Hochschulreife und sehr gute<br />

Englischkenntnisse<br />

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung bis zum 31.12.2011 ausschließlich<br />

unter www.nestle.de/home/karriere. Bitte vergessen Sie<br />

nicht, neben Ihrem Anschreiben und Lebenslauf auch Kopien der letzten<br />

beiden Schulzeugnisse anzufügen.<br />

Falls Sie noch Fragen haben, besuchen Sie uns gerne im Internet.<br />

Handeln aus Verantwortung –<br />

diese anspruchsvolle Devise<br />

hat Nestlé zum größten und<br />

vielseitigsten Nahrungsmittel -<br />

hersteller der Welt gemacht.<br />

Nestlé Markenprodukte tragen<br />

heute aktiv zur Lebensqualität bei.<br />

Das hat Zukunft.<br />

Ihre Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter betrachtet Nestlé als<br />

wertvollstes Unternehmens kapit a l .<br />

Das hat Tradition.<br />

Nestlé Deutschland AG<br />

Personal Ausbildung – ND-PE<br />

Lyoner Str. 23<br />

60528 Frankfurt<br />

www.nestle.de


40<br />

Die Sommerakademie 2011<br />

Berufsorientierung im Museum<br />

In der Schirn Kunsthalle Frankfurt, im Städel Museum und<br />

in der Liebieghaus Skulpturensammlung findet in der<br />

letzten Ferienwoche vom 1. bis 5. August 2011 bereits zum<br />

fünften Mal die Sommerakademie statt. Das erfolgreiche<br />

Gemeinschaftsprojekt der drei Häuser für Schüler zwischen<br />

14 und 19 Jahren ist ein intensives einwöchiges Bildungsprogramm,<br />

das Jugendliche in der schwierigen Berufsorientierungsphase<br />

unterstützen soll.<br />

Eine gute Selbstwahrnehmung und die Kenntnis der eigenen<br />

Fähigkeiten sind wichtige Voraussetzungen für jede berufliche<br />

Orientierung. Sich mit möglichen eigenen Schwächen zu konfrontieren,<br />

aber auch eigene Stärken zu entdecken, fällt in der<br />

Phase der Berufsfindung nicht leicht. Hier liegen die Chancen<br />

der Sommerakademie.<br />

Während des einwöchigen Programms werden sich die Teilnehmer<br />

auf vielfältige Weise – durch Ausstellungsrundgänge,<br />

Gespräche, kreatives Schreiben, theaterpädagogisches Arbeiten<br />

– mit Gemälden und Skulpturen aus verschiedenen Epochen<br />

und Kulturen auseinandersetzen und dabei Erfahrungen<br />

sammeln können, die zu einer besseren Wahrnehmung der<br />

eigenen Persönlichkeit beitragen.<br />

Unter der Fragestellung „Wer bin ich?“ und „Was kann ich?“<br />

startet die Orientierungswoche mit einer praktischen spielerischen<br />

Übung zur Selbstdarstellung und einer ersten Selbstpräsentation.<br />

In den folgenden vier Tagen lernen die Teilnehmer<br />

in verschiedenen Modulen Präsentationstechniken<br />

kennen und erleben am Beispiel von Skulpturen und mit Hilfe<br />

von Theaterpädagogen die Wirkung von Körpersprache.<br />

Mit Unterstützung der Accenture GmbH wird ein gezieltes<br />

Bewerbungstraining durch deren Mitarbeiter durchgeführt.<br />

Neben einem interkulturellen Training gibt es weitere praktische<br />

Kreativ-Workshops, die am Ende der Woche eine bessere<br />

Vorstellung über eigene Möglichkeiten und die berufliche<br />

Zukunft vermitteln sollen.<br />

Während der gesamten Woche wird außerdem experimentelles<br />

und themenbezogenes künstlerisches Arbeiten angeboten.<br />

Ein weiteres wichtiges Programmsegment ist die Kooperation<br />

mit Vertretern aus unterschiedlichen Berufsbranchen<br />

(wie Medien, Wissenschaft, Theater, Literatur, Sport), die<br />

im Rahmen einer Podiumsdiskussion über ihre beruflichen<br />

Erfahrungen berichten. Ein Blick hinter die Kulissen der drei<br />

wichtigen Kulturinstitutionen in Frankfurt wird anhand von<br />

Kurzvorträgen der Mitarbeiter gegeben, die die Abläufe innerhalb<br />

der Institutionen veranschaulichen und deutlich machen,<br />

welche konkreten Anforderungen in den unterschiedlichen<br />

Tätigkeitsbereichen wie der Sammlung, der Restaurierung,<br />

der Technik, der Sicherheit, dem Sponsoring, der Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit oder dem Marketing gestellt werden.<br />

Die Teilnehmer sollen mit diesem Hintergrundwissen selbst<br />

im Rahmen eines Planspiels in die verschiedenen Rollen<br />

schlüpfen und eine Ausstellung konzipieren.<br />

Am letzten Tag der Sommerakademie 2011 werden die Teilnehmer<br />

erneut<br />

eine Selbstpräsentation<br />

vorbereiten, in<br />

die die Arbeitsergebnisse<br />

und<br />

Erfahrungen der<br />

Woche einfließen.<br />

Seinen Abschluss<br />

findet das Projekt<br />

mit einer gemeinsamen<br />

Auswertungs-<br />

und<br />

Reflexionsrunde<br />

und der Aushändigung<br />

eines<br />

Zertifikats für<br />

die erfolgreiche<br />

Teilnahme.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Anmeldung unter<br />

www.staedelmuseum.de oder<br />

per E-Mail an<br />

info@staedelmuseum.de.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt<br />

95 Euro. Die Vergabe der Plätze<br />

erfolgt in der Reihenfolge der<br />

schriftlichen Anmeldung.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

41<br />

Famous Faces hautnah<br />

Ausbildung an der Berufsfachschule für Kosmetik<br />

und Make-up S. Schäfer<br />

Für alle, die sich für den Beruf des/der Kosmetiker/-in interessieren,<br />

ist die richtige Adresse, die staatlich anerkannte<br />

Private Berufsfachschule für Kosmetik Schäfer in Frankfurt<br />

am Main. In der einjährigen Ausbildung werden Schülerinnen<br />

und Schüler zu Kosmetiker/-innen, staatlich geprüft<br />

ausgebildet.<br />

Einen weiteren Fachbereich bildet die Famous Face Academy.<br />

Die Famous Face Academy in Frankfurt gilt als die erfolgreichste<br />

Fachschule für Make-up Artists und Hairstyling. Als<br />

zuverlässiger und seriöser Partner hat sie sich - nicht nur<br />

in Fachkreisen - auch weit über die Grenzen Deutschlands<br />

hinaus einen Namen gemacht. Schülerinnen und Schüler aus<br />

Deutschland, Europa und ab April sogar aus den USA besuchen<br />

die Famous Face Academy und lassen sich hier professionell<br />

ausbilden.<br />

Die einjährige Profi-Ausbildung zum Make-up Artist inkl.<br />

Hairstyling deckt alle Facetten des spannenden Berufsbildes<br />

ab. Aber nicht nur in der Theorie: Das Besondere an der intensiven<br />

Ausbildung an der Academy ist das begleitende Arbeiten<br />

an „wirklichen“ Arbeitsplätzen – d.h. direkt am Set, Backstage<br />

bei Theater und Film, bei Modenschauen und vielen anderen<br />

interessanten Einsatzgebieten. Die Schüler der Famous Face<br />

Academy werden dabei von erfahrenen Dozenten begleitet,<br />

sie lernen die unterschiedlichsten Einsatzgebiete live kennen,<br />

erleben die Arbeit in großen Teams und in der Zusammenarbeit<br />

mit Kunden, bauen – z.B. im Umgang mit Prominenten<br />

- Hemmschwellen ab und machen so viele wichtige berufliche<br />

und persönliche Erfahrungen.<br />

Bei Events, Charity-Galas und großen Mode-Veranstaltungen,<br />

ob beim New Faces Award oder bei der Bread&Butter Messe<br />

im Rahmen der Fashion Week Berlin - in Kooperation mit<br />

Redken – überall sind die Make-up Artists der Famous Face<br />

Academy mit ihrem kreativen Können gefragt.<br />

Die MTV Europe Music Awards zählen ebenso zu ihren<br />

Einsatzgebieten wie COMET und The Dome, die auch 2011<br />

wieder Partner der FFA sind; zahlreiche Musikvideos gehören<br />

mittlerweile schon zum festen Programm und mit Germany‘s<br />

Next Topmodels 2011 reiste das Team der FFA sogar ins<br />

Ausland.<br />

Auch beim Drehtermin des Kinofilms „Bauernfrühstück“ mit<br />

Eva Habermann, Dirk Bach u.a. waren die Auszubildenden der<br />

FFA über mehrere Wochen in Norddeutschland aktiv dabei.<br />

Aber nicht nur hinter der Kamera - bei ZDF; RTL, RTL II,<br />

Fashion TV, NTV,<br />

MTV und vielen<br />

anderen - waren<br />

die Schüler im Einsatz,<br />

sondern auch<br />

davor: internationale<br />

TV-Sender haben<br />

die Studenten<br />

der Academy schon<br />

bei ihrer Arbeit<br />

gefilmt.<br />

Die Zusammenarbeit<br />

mit Filmhochschulen,<br />

Schauspielschulen, Modeschulen, Modelagenturen<br />

und Fotografen gehört zum festen und wichtigen Bestandteil<br />

der Ausbildung.<br />

Anzeige


42 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Kundenbetreuungsspezialisten<br />

Ausbildung bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

Überwiegend findet die Ausbildung in Geschäftsstellen und<br />

Spezialabteilungen, wie u. a. Kredit, Marketing, Wertpapiergeschäft,<br />

Revision oder Electronic Banking statt. Der Berufsschulunterricht<br />

ist ein- bis zweimal pro Woche in Obertshausen<br />

zu besuchen; die Ausbildung wird abgeschlossen mit einer Prüfung<br />

vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach.<br />

Die Auszubildenden von 2010.<br />

Die Sparkasse Langen-Seligenstadt wurde 1840 gegründet.<br />

Als Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-<br />

Thüringen steht sie mit allen Einrichtungen der Deutschen<br />

Sparkassenorganisation im Verbund. Die Sparkasse<br />

Langen-Seligenstadt in Zahlen: Bilanzsumme 3,6 Mrd.,<br />

ca. 680 Mitarbeiter, 45 Auszubildende, 2 Hauptstellen, 39<br />

Geschäftsstellen, 7 SB-Stellen.<br />

Klar, dass ein solches Unternehmen auch ausbildet. 20 Ausbildungsplätze<br />

zu Bankkaufleuten stehen derzeit pro Jahr zur<br />

Verfügung. Die reguläre Ausbildungszeit zum Bankkaufmann<br />

beträgt zweieinhalb Jahre, bei guter Leistung ist eine Verkürzung<br />

auf zwei Jahre möglich. Bei einem Ausbildungsgehalt<br />

von über 800 Euro bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

eine Berufsausbildung in einem sehr erfolgreichen Haus. Im<br />

Berufsalltag berät und betreut man die Kunden in allen Geldangelegenheiten;<br />

typische Arbeitsgebiete sind Kontoführung,<br />

Zahlungsverkehr, Geld- und Vermögensanlage und das Kreditgeschäft.<br />

Weitere Arbeitsgebiete, die in der Regel eine Spezialisierung<br />

erfordern, sind Controlling, Organisation, Revision<br />

und Marketing. All dies lernt man natürlich in der Ausbildung<br />

kennen.<br />

Ausbildungsinhalte sind die Akquisition, Beratung und Betreuung<br />

von Kunden sowie der Verkauf von Bankdienstleistungen;<br />

insbesondere bezieht sich dies auf den Verkauf standardisierter<br />

Dienstleistungen und Produkte.<br />

Während der Ausbildung bietet die SLS ihren Azubis zudem<br />

innerbetrieblichen Unterricht als Verbindung von Theorie und<br />

Praxis und gegen Ende einen vierwöchigen Lehrabschlusskurs<br />

bei der Sparkassenakademie in Eppstein zur Vorbereitung auf<br />

die Abschlussprüfung an. Wenn die Leistungen stimmen, stehen<br />

die Übernahmechancen nach dem Abschluss sehr gut, denn<br />

qualifizierte Positionen versucht die Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

mit Angestellten aus dem eigenen Haus zu besetzen.<br />

Ambitionierte Bankkaufleute können dann sogar studieren und<br />

einen weiteren Abschluss als Bankfachwirt, Bankbetriebswirt,<br />

Diplom-Bankbetriebswirt erlangen, oder sie entscheiden sich<br />

für einen Bachelor- und Masterstudiengang – die Möglichkeiten<br />

sind vielfältig. Führungs- und Spezialistenfunktionen<br />

stehen ihnen dann offen.<br />

Bei der Bewerbung von Bedeutung sind die Schulnoten in den<br />

Fächern Deutsch, Mathematik und Politik. Normalerweise gilt<br />

eine Bewerbungsfrist von einem Jahr vor Ausbildungsbeginn,<br />

die gute Nachricht<br />

aber lautet:<br />

Für das Ausbildungsjahr<br />

2011<br />

gibt es noch Restplätze!<br />

Wer sich<br />

also durch eine<br />

hohe Kundenorientierung<br />

und<br />

verkäuferische<br />

Fähigkeiten auszeichnet,<br />

kooperativ,<br />

teamfähig<br />

und erfolgsorientiert<br />

ist und durch<br />

hohe Eigeninitiative<br />

auffällt, kann<br />

sein Glück noch<br />

versuchen.<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

Martin Heeg<br />

Zimmerstraße 25<br />

63225 Langen<br />

Tel.: 06103 919-349<br />

E-Mail: p-entwicklung@slsdirekt.de<br />

https://bankingportal.sls-di-<br />

rekt.de/portal/portal/StartenIP-<br />

STANDARD


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

43<br />

Mathe und Menschen<br />

Warum eine Ausbildung bei der Naspa beste Chancen<br />

für die berufliche Zukunft bietet<br />

An vielen Schulen fragen die Lehrer der Abschlussklassen<br />

ihre Schüler nach deren Plänen für „danach“. Die Nassauische<br />

Sparkasse, oder auch kurz „Naspa“ zeigt, wie<br />

ein solches Gespräch mit einer interessierten Bewerberin<br />

aussehen kann.<br />

Marie, weißt du schon, was du nach dem Abi vorhast?<br />

Marie: Ja, ich habe mich für eine Ausbildung als Bankkauffrau<br />

bei der Naspa entschieden.<br />

Wie bist du zu deiner Entscheidung gekommen?<br />

Für mich war klar, dass ich einen Beruf ausüben möchte, der<br />

nicht nur am Schreibtisch stattfindet. Ich bin sehr kontaktfreudig<br />

und in einer Bank hat man viel mit Menschen zu tun.<br />

Außerdem bin ich immer gut in Mathe gewesen und habe<br />

Spaß an Zahlen. Auch Wirtschaftsthemen interessieren mich.<br />

Deshalb fing ich an, mich mit dem Berufsbild zu beschäftigen.<br />

Wie bist du auf die Naspa aufmerksam geworden? Es gibt<br />

ja noch mehr Banken.<br />

Die Naspa sponsert meinen Tanzsportverein. Da habe ich zum<br />

ersten Mal von ihr gehört. Danach ist mir aufgefallen, dass es<br />

in unserer Gegend auch sehr viele Filialen gibt. Man begegnet<br />

der Naspa einfach immer wieder.<br />

Und dann hast du dich gleich beworben?<br />

Nein, das ist ja schon eine schwere Entscheidung. Deswegen<br />

habe ich bei der Naspa ein Schülerpraktikum absolviert. Da<br />

habe ich Einblick in den Alltag gewonnen und erlebt, wie die<br />

Menschen arbeiten und wie sie mit Kunden umgehen. Ich hatte<br />

den Eindruck, dass das schon ein besonderes Verhältnis ist.<br />

Inwiefern?<br />

Es herrscht ein sehr freundlicher Umgangston. Und die Leute<br />

sind sehr motiviert. Die Naspa schreibt ja auf ihren Plakaten<br />

viel von Qualität und Nähe. Mein Eindruck war, dass sich<br />

die Kunden einfach wohl fühlen, weil sie beides tatsächlich<br />

vorfinden.<br />

Also hat das Praktikum deine Entscheidung erleichtert.<br />

Ja, auf jeden Fall. Bankkauffrau war dann klar.<br />

Warum hast du dich für die Naspa entschieden?<br />

Mir hat gefallen, wie die Ausbildung beschrieben wird. Und ich<br />

habe den Eindruck, später sehr viele Möglichkeiten zu haben.<br />

Ich will in meinem Leben etwas erreichen, vielleicht will ich<br />

ja auch mal Kinder. Bei der Naspa geht beides. Wenn man die<br />

Möglichkeiten nutzt, die die Naspa bietet, kann man hier weit<br />

kommen.<br />

Hast du mit Freunden<br />

gesprochen?<br />

Klar habe ich mit meinen<br />

Eltern und mit Freunden<br />

gesprochen. Also, die<br />

Naspa ist echt bekannt.<br />

Und beliebt. Die machen<br />

ja wohl sehr viel hier in<br />

der Region, Sportsponsoring,<br />

Kultursponsoring,<br />

sozial engagiert ist die<br />

Naspa auch. Und alle<br />

Bekannten, die Kunden<br />

bei der Naspa sind, haben<br />

sich sehr positiv über die<br />

individuelle Beratung<br />

und den Service geäußert.<br />

Und wie hast du dich beworben?<br />

Die Naspa hat ein Bewerber-Portal im Internet. Das ist ganz<br />

einfach und übersichtlich. Am besten, man hat seine Daten<br />

beisammen und setzt sich dann mal ein Stündchen an den PC.<br />

Ich habe dann auch ziemlich schnell eine Antwort gekriegt.<br />

Nach einem kurzen Check, den ich zu Hause am PC machen<br />

konnte, hat mich die Naspa jetzt zu einem umfangreichen Test<br />

nach Wiesbaden<br />

eingeladen. Der<br />

ist nächste Woche.<br />

Ich freu mich<br />

schon drauf.<br />

Das Gespräch mit<br />

Marie ist nur erfunden.<br />

Wer sich<br />

selbst von den<br />

Angeboten und<br />

Möglichkeiten<br />

der Nassauischen<br />

Sparkasse überzeugen<br />

möchte,<br />

ist am Stand der<br />

Naspa bei der<br />

<strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

herzlich willkommen.<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Christina Redeker<br />

Karl-Bosch-Straße 10<br />

65203 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611 364-03<strong>50</strong>3<br />

E-Mail: christina.redeker@<br />

naspa.de<br />

http://www.naspa.de/index.<br />

php?id=3074


44 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Hochschule mit Praxisbezug<br />

Die International School of Management<br />

Die International School of Management (ISM) – eine<br />

staatlich anerkannte private Hochschule in Dortmund,<br />

Frankfurt/Main, München und Hamburg – bildet seit 1990<br />

Nachwuchsführungskräfte für die globale Wirtschaft aus.<br />

Internationalität, Praxisorientierung und ein kompaktes<br />

Studium gehören ebenso zu den Erfolgsfaktoren der ISM<br />

wie die Vermittlung fachlicher und sozialer Kompetenzen<br />

sowie eine persönliche Atmosphäre. Die Qualität der<br />

Ausbildung bestätigen Personaler, ISM-Studierende und<br />

Ehemalige in zahlreichen Rankings: Die ISM belegt dort<br />

seit Jahren konstant vorderste Plätze.<br />

Das Studienangebot der ISM umfasst fünf Bachelor-Studiengänge,<br />

fünf konsekutive Master-Studiengänge und zwei<br />

MBA-Programme. Alle Studiengänge zeichnen sich aus durch<br />

ihre kompakte Struktur und einen ausgeprägten Praxisbezug<br />

durch integrierte Praktika im In- und Ausland. In den Bachelor-Studiengängen<br />

sind mindestens 24 Wochen Praktika,<br />

zwölf davon im Ausland integriert. In allen Programmen<br />

runden Beratungs- und Praxisprojekte das anwendungsorientierte<br />

ISM-Konzept ab. Umfangreiche Erfahrungen mit<br />

unterschiedlichen Kulturen, deren Arbeitsweisen und Sprachen<br />

sammeln ISM’ler während ihrer integrierten Auslandssemester.<br />

Hierfür wählen sie je nach Studiengang aus dem<br />

weltweiten Hochschulnetzwerk eine der über 130 Partneruniversitäten<br />

aus, an der sie ihre Studienschwerpunkte vertiefen<br />

können. Fremdsprachenkurse in Englisch und Französisch,<br />

Spanisch oder Chinesisch sind zudem integraler Bestandteil<br />

der Bachelor-Studiengänge. Daneben gehören in allen Studiengängen<br />

englischsprachige Vorlesungen zum Studienalltag.<br />

Alle angebotenen Programme umfassen eine fundierte<br />

betriebswissenschaftliche Ausbildung mit unterschiedlichen<br />

Spezialisierungsmöglichkeiten. Voraussetzung für ein Bachelor-Studium<br />

an der ISM ist die allgemeine Hochschul- oder<br />

Fachhochschulreife. Die Bachelor-Studiengänge der ISM<br />

umfassen zwei integrierte Auslandssemester – ein verpflichtendes<br />

und ein optionales Semester. Wer nach dem Bachelor-<br />

Abschluss ein international ausgerichtetes Master-Studium<br />

– z.B. an der ISM – anstrebt, kann sein Studium wahlweise<br />

schon nach sechs Semester abschließen und damit die für<br />

einen Bachelor-Abschluss erforderliche Mindestpunktzahl<br />

von 180 ECTS erwerben. In dieser Studienoption verbringen<br />

die Studierenden ein integriertes Auslandssemester in Europa<br />

und sammeln weitere fachliche sowie interkulturelle Erfahrungen<br />

im Master-Studium. Im siebensemestrigen Global<br />

Track verbringen ISM’ler ein weiteres Auslandssemester<br />

an einer ISM-Partnerhochschule in Übersee. Diese Option<br />

richtet sich insbesondere an diejenigen ISM’ler, die nach dem<br />

Bachelor-Abschluss direkt in das Berufsleben einsteigen und<br />

umfassende internationale Erfahrungen in zwei unterschiedlichen<br />

Kultur- und Wirtschaftsräumen erwerben möchten.<br />

Als weitere Studienoption bietet die ISM Studierenden die<br />

Möglichkeit, innerhalb von acht bis neun Semestern sowohl<br />

einen ISM-Bachelor- als auch einen internationalen Master-Abschluss<br />

zu erlangen. Die Studierenden sind im Global<br />

Track an der ISM<br />

eingeschrieben<br />

und absolvieren<br />

insgesamt drei<br />

Auslandssemester:<br />

Das vierte<br />

Semester verbringen<br />

sie im europäischen<br />

Ausland.<br />

Im siebten<br />

und einem bzw.<br />

zwei weiteren<br />

Semestern sind<br />

sie an einer Partneruniversität<br />

in<br />

Australien oder<br />

Neuseeland in<br />

einem Post Graduate<br />

Programm<br />

eingeschrieben.<br />

Studieninteressierte können an<br />

der ISM zwischen fünf Bachelor-<br />

Studiengängen wählen:<br />

• International Management<br />

• Tourism & Event Management<br />

• Communications & Marketing<br />

• Psychology & Management<br />

• Corporate Finance


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

45<br />

Persönlich und praxisnah<br />

Gute Zukunftsperspektiven für Absolventen der<br />

privaten Hochschule Fresenius<br />

Die private Hochschule Fresenius sieht im Angebot und der<br />

Entwicklung von zukunftsfähigen Studien- und Ausbildungsprogrammen<br />

ihre Kernaufgaben.<br />

In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit sowie<br />

Wirtschaft & Medien werden Studiengänge angeboten, die<br />

einen hohen Praxisanteil im Lehrplan aufweisen und die<br />

Möglichkeit vorsehen, Praktika oder Semester im Ausland zu<br />

verbringen. Gelernt wird in persönlicher Lernatmosphäre in<br />

kleinen Gruppen, damit auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen<br />

werden kann. Ergebnis: Die Absolventen der privaten<br />

Hochschule sind gefragt. Im Ausbildungsbereich verfügen<br />

die Berufsfachschulen der Hochschule Fresenius über eigene<br />

Labore für die angehenden Biologisch-, Chemisch- oder Pharmazeutisch-Technischen<br />

Assistenten und über hervorragende<br />

Netzwerke zu Unternehmen aus der Branche. Im Fachbereich<br />

Gesundheit werden die Schüler der Physio- und Ergotherapie<br />

und Logopädie in eigenen Praxisräumen ausgebildet und<br />

profitieren von Kooperationspraxen und -krankenhäusern, in<br />

denen Praktika absolviert werden.<br />

Mehr Infos: www.hs-fresenius.de.<br />

Anzeige<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ausbildungsinitiative 2011


46 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Erfolgsmodell für Abiturienten<br />

Lehre plus Studium an der Hessischen BA<br />

„Die Hessische BA hat sich als verlässlicher Partner der Wirtschaft<br />

etabliert“, so Dr. Harald Beschorner aus der Geschäftsleitung.<br />

„Seit über 20 Jahren entwickelt sie Führungskräfte und<br />

bereitet sie mit ihrem dualen Studium auf eine erfolgreiche<br />

Karriere vor. Dieses Angebot findet in Wirtschaft, Verwaltung<br />

und Wissenschaft breite Zustimmung.“<br />

BA-Studenten stehen sowohl in mittelständischen Unternehmen<br />

als auch in Konzernen hoch im Kurs, weil die Mischung<br />

aus beruflicher Praxis und theoretischem Studium auch für die<br />

Wirtschaft stimmt.<br />

Das BA-Modell ist unkompliziert und erfolgsorientiert.<br />

Beruflich möglichst weit kommen, Karriere machen<br />

– dieses Ziel haben viele junge Leute. Mit der Kombination<br />

eines Studiums an der Hessischen Berufsakademie (BA)<br />

und einer Ausbildung im Betrieb kann dieses Ziel erreicht<br />

werden. Und daher entscheiden sich auch immer mehr<br />

Abiturienten für diese Variante.<br />

Die Verbindung von Theorie und Praxis führt in drei Jahren<br />

zu anerkannten Bachelor- Abschlüssen.<br />

Innerhalb von nur drei Jahren erwerben die Studierenden somit<br />

eine dreifache Qualifikation: Sie erhalten einen IHK-Abschluss<br />

nach Beendigung ihrer Ausbildung, sie bekommen im Blockstudium<br />

ihr wissenschaftliches Rüstzeug und sie haben bereits<br />

einen entscheidenden Schritt in die berufliche Praxis getan.<br />

Das ausbildungsbegleitende BA-Studium ist komplett auf<br />

die Bedürfnisse der Auszubildenden zugeschnitten.<br />

Berufspraktische und theoretische Phasen wechseln sich ab.<br />

Vorteil für die Studierenden: Zeitgleich zum Studium sammeln<br />

sie wertvolle Berufsjahre und sie verdienen Geld.<br />

Außerdem werden die Absolventen der BA zum Großteil von<br />

den Ausbildungsbetrieben übernommen. Immerhin haben<br />

diese auch drei Jahre in den Auszubildenden investiert, sei es<br />

in die Ausbildungsvergütung, betriebseigenes Know-how und<br />

Schulungen.<br />

„Über 90 Prozent der Studierenden schließen das Studium<br />

insgesamt überdurchschnittlich gut ab“, so Dr. Beschorner.<br />

„Den Absolventen gelingt schon relativ früh der Einstieg in den<br />

jeweiligen Beruf. Und vor einem Praxisschock nach dem Studium<br />

bleiben die jungen Leute verschont.“<br />

Mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ in Business Administration<br />

qualifizieren sich die Studierenden für Managementaufgaben<br />

in sämtlichen Unternehmensbereichen. Der Studiengang<br />

Business Administration dauert sechs Semester.<br />

Auch der Studiengang Wirtschaftsinformatik ist auf sechs Semester<br />

konzipiert<br />

und endet mit<br />

dem Abschluss<br />

„Bachelor of<br />

Arts“ (Wirtschaftsinformatik).<br />

Der Studiengang<br />

Business Administration-Fachrichtung<br />

Handel<br />

richtet sich in<br />

erster Linie an<br />

Nachwuchskräfte,<br />

die sich für eine<br />

Führungsposition<br />

in einem Handelsunternehmen<br />

qualifizieren<br />

möchten.<br />

An der Hessischen BA in Frankfurt<br />

können Abiturienten parallel<br />

zu ihrer Ausbildung die staatlich<br />

anerkannten Abschlüsse<br />

„Bachelor of Arts“ (Business Administration),<br />

„Bachelor of Arts“<br />

(Business Administration-Fachrichtung<br />

Handel) und „Bachelor<br />

of Arts“ (Wirtschaftsinformatik)<br />

erlangen.


47<br />

Vielfältiges Angebot<br />

Laufbahnen der Bundeswehr<br />

Vergleichbar mit dem Öffentlichen Dienst, stellt die Bundeswehr<br />

in so genannten „Laufbahnen“ ein.<br />

Offiziere – Gehobener Dienst<br />

Die Angehörige dieser Laufbahn der Offiziere sind Führungskräfte,<br />

die als Vorgesetzte und/oder Spezialisten in den<br />

verschiedensten Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden.<br />

Theoretisches und praktisches Können auf der Grundlage ausgeprägter<br />

sozialer Kompetenz und hochwertiger Ausbildung<br />

nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.<br />

Hinsichtlich dieses Anforderungsprofils unterscheidet sich<br />

die Bundeswehr nicht von zivilen Arbeitgebern. Jedoch bietet<br />

der Offizierberuf Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten,<br />

die weit über das Angebot der Wirtschaft hinausgehen.<br />

Bei einer Verpflichtungszeit von 13 Jahren ist ein vierjähriges<br />

Studium in einem der über 20 verschiedenen Studiengänge an<br />

einer der beiden Universitäten der Bundeswehr in München<br />

oder Hamburg Bestandteil der Ausbildung. Während dieses<br />

Studiums werden u. a. die Gehaltszahlungen fortgeführt und<br />

die kostenfreie medizinische Versorgung sichergestellt.<br />

Abweichende Verpflichtungszeiten gibt es in der Pilotenausbildung<br />

mit 16 und den medizinischen Studiengängen mit 17<br />

– 19 Jahren.<br />

Feldwebel – Mittlerer Dienst<br />

Sie werden grob in zwei Gruppen unterschieden.<br />

Die Feldwebel des Truppendienstes übernehmen bei einer<br />

Verpflichtungszeit von 12 Jahren Verantwortung und besitzen<br />

die notwendigen Qualitäten, unterstellte Soldatinnen<br />

und Soldaten zu führen und auszubilden. Die militärfachliche<br />

Kompetenz und das ausgeprägte Verständnis und die Methodenlehre<br />

für das Führen von Menschen stehen hier im Vordergrund.<br />

Sie sind Führer, Erzieher und Ausbilder im klassisch<br />

militärischen Sinne.<br />

Qualifizierung bis hin<br />

zur zivil anerkannten<br />

Meisterebene. Bei einer<br />

Verpflichtungszeit von<br />

13 Jahren werden diese<br />

Fachkräfte in einem von<br />

über <strong>50</strong> Berufsbildern<br />

- aufbauend auf einer<br />

Facharbeiterausbildung<br />

- zur Meisterqualifikation<br />

gefördert und ausgebildet.<br />

Diese Laufbahn ist auch<br />

bereits mit einem Realschulabschluss<br />

erreichbar.<br />

Unteroffizier –<br />

Mittlerer Dienst<br />

Soldatinnen und Soldaten die sich in ihrer beruflichen Qualifikation<br />

auf der Gesellen-/Facharbeiterebene befinden, sind<br />

Angehörige der Laufbahn der Unteroffiziere des Fachdienstes.<br />

Neben einer militärischen Basisausbildung steht auch hier<br />

die Tätigkeit in<br />

den vielfältigsten<br />

Berufsfeldern im<br />

Vordergrund.<br />

Die Verpflichtungszeit<br />

von<br />

neun Jahre<br />

sieht u. U. auch<br />

eine vollwertige<br />

Ausbildung in<br />

einem der über<br />

<strong>50</strong> verschiedenen<br />

Berufe vor.<br />

Sie verfügen über gute schulische<br />

Leistungen, sind körperlich<br />

fit, teamfähig und suchen<br />

einen interessanten und vielseitigen<br />

Beruf? Dann Informieren<br />

Sie sich doch über das sehr<br />

vielfältige Ausbildungs-, Weiterbildungs-<br />

und Studienangebot<br />

der Bundeswehr!<br />

Feldwebel des Fachdienstes hingegen sind ausgewiesene<br />

Experten einer zivilberuflichen Fachqualifikation in Kombination<br />

mit den Herausforderungen des Soldatenberufs.<br />

Kontinuierliche Erweiterung und Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten sind Bestandteile dieser fachbezogenen


48 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Energie Umwelt Kommunikation<br />

Berufsausbildungen für die Zukunft und Fachhochschulreife<br />

an der Beruflichen Schule Butzbach<br />

Assistent für Umweltschutztechnik<br />

Boden, Luft und Wasser mit instrumentellen und mikrobiologischen<br />

Verfahren zu analysieren, Lärm und Radioaktivität<br />

messen, Produktionssysteme umweltgerecht planen und<br />

Abfallmanagement betreiben – diese Tätigkeiten zeichnen die<br />

Vielseitigkeit dieses Assistentenberufes aus. Er baut auf dem<br />

Spaß an praktischer Umsetzung im Chemielabor und in der<br />

Natur auf.<br />

In den Butzbacher Ausbildungsgängen an der Höheren<br />

Berufsfachschule kann man in zwei Jahren einen Einstieg<br />

in einen zukunftsorientierten Ausbildungsberuf erreichen<br />

und nebenbei die Fachhochschulreife erwerben. Damit<br />

steht jungen Menschen im Anschluss an ihre Assistentenausbildung<br />

nicht nur die berufliche Weiterbildung an der<br />

Technikerschule offen, auch die Möglichkeit eines Studiums<br />

an einer Fachhochschule oder Universität ist gegeben.<br />

In Butzbach gibt es die Ausbildung zum Staatlich geprüften<br />

Assistenten in vier Schwerpunkten.<br />

Assistent für Solare Energietechniken<br />

Auf dem eigenen Dach Strom zu produzieren und Wärme<br />

für die Heizung zu gewinnen – beides sind aktuelle und<br />

zukunftsfähige Technologien. Wenn Kunden die Module und<br />

Kollektoren installieren lassen, müssen ein Elektriker und ein<br />

Heizungstechniker kommen. Der Assistent für Solare Energietechnik<br />

ist der erste Beruf, der die Fertigkeiten für beide<br />

Technologien zusammenfasst.<br />

Assistent für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe<br />

Gas und Öl stehen als Energieträger nur noch eine begrenzte<br />

Zeit zur Verfügung. Ihre Quellen liegen in privatwirtschaftlichen<br />

Händen. Deswegen steigen die Preise. Die Zukunft liegt<br />

anderso: Moderne Pellets- oder Holzhackschnitzelanlagen<br />

aufzubauen und zu warten, das technische Knowhow für den<br />

Betrieb von Biogas- und Bioöl zu haben, dass ist der Schwerpunkt<br />

dieses Ausbildungsganges.<br />

Assistent für Gestaltungs- und Medientechnik<br />

Informationen werden über Medien wie Webseiten, Broschüren,<br />

Prospekten, Bilder und Filmen zu den Menschen übermittelt.<br />

Im Mittelpunkt bei der Erstellungsarbeit dieser Medien<br />

stehen moderne Computersysteme. Hard- und Softwarestrukturen<br />

sind die Werkzeuge dieses Assistenten. Aber auch<br />

die Übertragung von Daten in Netzwerken gehört zu seinem<br />

Tätigkeitsbereich.<br />

Modernste Technik…<br />

Alles Lernen an der Butzbacher Schule geschieht an modernsten<br />

Anlagen mit aktueller Technologie. Dafür stehen zum<br />

Beispiel auch die Gebäude der Schule – ein Niedrigenergiehaus<br />

und ein Passivhaus, beide mit ökologischem Standard.<br />

Verbunden mit den Gebäuden ist die entsprechende Haustechnik,<br />

wie etwa solare Heiz- und Kühlanlagen. Praktikumswochen<br />

in<br />

entsprechenden<br />

Betrieben vertiefen<br />

in der Aus-<br />

bildungszeit das<br />

Gelernte und<br />

bringen Kontakt<br />

zu Unternehmen<br />

der jeweiligen<br />

Branchen.<br />

Zukunftsfähige Arbeitsplätze<br />

Während in vielen Branchen die<br />

Arbeitsplatzzahlen zurückgehen,<br />

ist der Trend in den Berufen für<br />

Umwelt, Kommunikation und<br />

den neue Energieversorgungen<br />

gerade umgekehrt. Beschäftigungsstatistiken<br />

zeigen<br />

deutlich, dass es hier große<br />

Zuwachsraten gibt.


48 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Energie Umwelt Kommunikation<br />

Berufsausbildungen für die Zukunft und Fachhochschulreife<br />

an der Beruflichen Schule Butzbach<br />

Assistent für Umweltschutztechnik<br />

Boden, Luft und Wasser mit instrumentellen und mikrobiologischen<br />

Verfahren zu analysieren, Lärm und Radioaktivität<br />

messen, Produktionssysteme umweltgerecht planen und<br />

Abfallmanagement betreiben – diese Tätigkeiten zeichnen die<br />

Vielseitigkeit dieses Assistentenberufes aus. Er baut auf dem<br />

Spaß an praktischer Umsetzung im Chemielabor und in der<br />

Natur auf.<br />

In den Butzbacher Ausbildungsgängen an der Höheren<br />

Berufsfachschule kann man in zwei Jahren einen Einstieg<br />

in einen zukunftsorientierten Ausbildungsberuf erreichen<br />

und nebenbei die Fachhochschulreife erwerben. Damit<br />

steht jungen Menschen im Anschluss an ihre Assistentenausbildung<br />

nicht nur die berufliche Weiterbildung an der<br />

Technikerschule offen, auch die Möglichkeit eines Studiums<br />

an einer Fachhochschule oder Universität ist gegeben.<br />

In Butzbach gibt es die Ausbildung zum Staatlich geprüften<br />

Assistenten in vier Schwerpunkten.<br />

Assistent für Solare Energietechniken<br />

Auf dem eigenen Dach Strom zu produzieren und Wärme<br />

für die Heizung zu gewinnen – beides sind aktuelle und<br />

zukunftsfähige Technologien. Wenn Kunden die Module und<br />

Kollektoren installieren lassen, müssen ein Elektriker und ein<br />

Heizungstechniker kommen. Der Assistent für Solare Energietechnik<br />

ist der erste Beruf, der die Fertigkeiten für beide<br />

Technologien zusammenfasst.<br />

Assistent für Bioenergie und Nachwachsende Rohstoffe<br />

Gas und Öl stehen als Energieträger nur noch eine begrenzte<br />

Zeit zur Verfügung. Ihre Quellen liegen in privatwirtschaftlichen<br />

Händen. Deswegen steigen die Preise. Die Zukunft liegt<br />

anderso: Moderne Pellets- oder Holzhackschnitzelanlagen<br />

aufzubauen und zu warten, das technische Knowhow für den<br />

Betrieb von Biogas- und Bioöl zu haben, dass ist der Schwerpunkt<br />

dieses Ausbildungsganges.<br />

Assistent für Gestaltungs- und Medientechnik<br />

Informationen werden über Medien wie Webseiten, Broschüren,<br />

Prospekten, Bilder und Filmen zu den Menschen übermittelt.<br />

Im Mittelpunkt bei der Erstellungsarbeit dieser Medien<br />

stehen moderne Computersysteme. Hard- und Softwarestrukturen<br />

sind die Werkzeuge dieses Assistenten. Aber auch<br />

die Übertragung von Daten in Netzwerken gehört zu seinem<br />

Tätigkeitsbereich.<br />

Modernste Technik…<br />

Alles Lernen an der Butzbacher Schule geschieht an modernsten<br />

Anlagen mit aktueller Technologie. Dafür stehen zum<br />

Beispiel auch die Gebäude der Schule – ein Niedrigenergiehaus<br />

und ein Passivhaus, beide mit ökologischem Standard.<br />

Verbunden mit den Gebäuden ist die entsprechende Haustechnik,<br />

wie etwa solare Heiz- und Kühlanlagen. Praktikumswochen<br />

in<br />

entsprechenden<br />

Betrieben vertiefen<br />

in der Aus-<br />

bildungszeit das<br />

Gelernte und<br />

bringen Kontakt<br />

zu Unternehmen<br />

der jeweiligen<br />

Branchen.<br />

Zukunftsfähige Arbeitsplätze<br />

Während in vielen Branchen die<br />

Arbeitsplatzzahlen zurückgehen,<br />

ist der Trend in den Berufen für<br />

Umwelt, Kommunikation und<br />

den neue Energieversorgungen<br />

gerade umgekehrt. Beschäftigungsstatistiken<br />

zeigen<br />

deutlich, dass es hier große<br />

Zuwachsraten gibt.


<strong>50</strong><br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />

123456<br />

1 ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, Elbestraße 48, 60329 Frankfurt a. M., <strong>BBM</strong><br />

Tel. 069 2698-579, www.abg-fh.de, post@abg-fh.de<br />

Agentur für Arbeit Frankfurt am Main<br />

Fischerfeldstr. 10-12, 60311 Frankfurt,<br />

Tel. 069 2171-2432, www.arbeitsagentur.de,<br />

Frankfurt-Main.IS-Personal-FKPaed@arbeitsagentur.de<br />

ALDI GmbH & Co. KG, Am Seegraben 16, 63<strong>50</strong>5 Langenselbold,<br />

Tel. 06184 804-0, www.karriere.aldi-sued.de<br />

ALTE LEIPZIGER, Aus- und Weiterbildung<br />

Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel, Tel. 06171 66-3707,<br />

www.alte-leipziger.de/ausbildung, ausbildung@alte-leipziger.de<br />

Altenpflegeschule im Hufeland-Haus<br />

Wilhelmshöher Straße 34, 60389 Frankfurt, Tel. 069 4704276,<br />

aps@hufeland-haus.de, www.hufeland-haus.de<br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

13 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

<strong>BBM</strong><br />

Friedrichsring 2, 63069 Offenbach, Tel. 069 8303-202,<br />

www.aok.de/hessen, service@he.aok.de<br />

12<br />

1<br />

4<br />

3456<br />

34<br />

12<br />

Arbor-Link GmbH, Siemensstr. 25, 61352 Bad Homburg,<br />

Tel. 06172 17171-10, www.arbor-link.de, personal@arbor-link.de<br />

Autohaus Luft GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 6, 65760 Eschborn,<br />

Tel. 06173 9341-0, www.autohaus-luft.de<br />

Basler Versicherungen<br />

Tel. 06172 13-577, www.basler.de<br />

BerufsAkademie Rhein-Main<br />

Ober-Rodener Straße 20, 63322 Rödermark<br />

Tel. 06074 3101120, www.ba-rm.de, info@ba-rm.de<br />

Berufsbildungswerk Südhessen, Am Heroldsrain 1, 61184 Karben,<br />

Tel. 06039 482-0, www.bbw-suedhessen.de, info@bbw-suedhessen.de<br />

Bildungszentrum Frankfurter Verband f. Alten-/Behindertenhilfe e.V.<br />

Alexanderstraße 59, 60489 Frankfurt am Main, Tel. 069 790980,<br />

www.bz-roedelheim.de, bzsekretariat@frankfurter-verband.de<br />

BTG Internationale Spedition GmbH, UFO-Gebäude,<br />

Carl-Benz-Str. 21, 60386 Frankfurt/M., Tel. 069 401005-0, www.btg.de<br />

Bundeswehr - Wehrdienstberatung, www.bundeswehr-karriere.de,<br />

Insterburger Straße 4-6, 60487 Frankfurt, Tel. 069 79307344<br />

Chemetall GmbH, Trakehner Straße 3, 60487 Frankfurt,<br />

Tel. 069 7165-2190, www.chemetall.com, personal@chemetall.com<br />

Continental Automotive GmbH<br />

Ausbildungsleitung, Nicole Schwarz, Sodener Straße 9,<br />

65824 Schwalbach am Taunus, Tel. 06196 87-2771,<br />

www.continental-corporation.com,<br />

nicole.schwarz@continental-corporation.com<br />

Continental Teves AG & Co. oHG, Guerickestraße 7, 60488 Frankfurt,<br />

Nicole.Mandrisch@continental-corporation.com<br />

Helmut.Wolf@continental-corporation.com<br />

DACHSER GmbH & Co. KG, Carl-Legien-Straße 22, 63073 Offenbach,<br />

Tel. 069 98954-130, www.dachser.com, monika.schuld@dachser.com<br />

DekaBank Deutsche Girozentrale<br />

Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt, Tel. 069 7147-2113, -5204,<br />

www.dekabank.de/ausbildung<br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

12 Deutsche Bahn AG, Service Center Personal,<br />

<strong>BBM</strong><br />

Tel. 069 265-55200, www.deutschebahn.com/schueler<br />

3<br />

13<br />

Deutsche Beteiligungs AG, Börsenstr. 1, 60313 Frankfurt,<br />

Tel. 069 95787-343, www.deutsche-beteiligung.de<br />

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH<br />

Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5, 65760 Eschborn, Tel. 06196 79-3412,<br />

www.giz.de, kerstin.harms-wenzel@giz.de<br />

Deutsche Leasing AG<br />

Frölingstr. 15-31, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel. 06172 881886,<br />

www.deutsche-leasing.com, claudia.kreischer@deutsche-leasing.com<br />

Deutscher Fachverlag GmbH<br />

Mainzer Landstr. 251, 60326 Frankfurt/Main, Tel. 069 7595-2305,<br />

www.dfv.de, hannelore.huber@dfv.de<br />

DEVK-Versicherungen, Güterplatz 8, 60327 Frankfurt,<br />

Tel. 069 75303-241, www.devk.de, ausbildung.frankfurt@devk.de<br />

Karin Vater:<br />

Immobilienkaufmann/-frau<br />

Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung,<br />

Studium Bachelor of Arts an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit<br />

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in<br />

Harald Steidl: Bachelor of Arts (m/w) Studiengang BWL-Versicherung FR<br />

Innendienst oder Vertrieb, Bachelor of Science (m/w) Studiengang<br />

Wirtschaftsinformatik, Fachinformatiker/-in FR Anwendungsentwicklung,<br />

Bankkaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen FR<br />

Versicherung<br />

Gerhard Sieber:<br />

Altenpfleger/-in, Altenpflegehelfer/-in<br />

Alexandra Martens:<br />

Sozialversicherungsfachangestellte/-r<br />

Christoph Winderling:<br />

Fachinformatiker/-in, IT-System-Kaufmann/-frau<br />

Marco Müssig:<br />

Kraftfahrzeug-Mechatroniker/-in, Automobilkaufmann/-frau<br />

Cornelia Medler: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen,<br />

Bachelor of Insurance and Finance,<br />

Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung<br />

Bachelor-Studiengänge Außenwirtschaft, Wirtschaftsinformatik und<br />

Wirtschaft für die Branchen<br />

Bank / Handel / Industrie / Logistik u. Spedition / Hotel<br />

Außerbetriebliche Erstausbildung in ca. 30 Berufen für Jugendliche mit<br />

besonderem Förderungsbedarf. Nähere Infos: www.bbw-suedhessen.de.<br />

Marliese von Keitz-Kalisch:<br />

Altenpflegehelfer/-in<br />

Altenpfleger/-in<br />

Frau Gerken/Frau Resch (claudia.resch@btg.de): Kaufmann/-frau für<br />

Spedition und Logistikdienstleistung, Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Studiengänge für Abiturienten/Fachabiturienten<br />

Berufsausbildung für Absolventen mittlerer Reife<br />

Frau Hufnagel: Industriekaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation<br />

Herr Kliehm: Chemielaborant/-in<br />

Nicole Schwarz:<br />

Fachinformatiker/-in, Industriekaufmann/-frau,<br />

Bachelor of Arts in Industrie (DHBW),<br />

Bachelor of Engineering in Elektrotechnik (DHBW),<br />

Bachelor of Engineering in Projekt Engineering (DHBW)<br />

Helmut Wolf: Mechatroniker/-in, Bachelor of Engineering<br />

Nicole Mandrisch: Kaufleute für Bürokommunikation, Bachelor of BA &<br />

Engineering. Weitere Infos im Internet: www.ausbildung.continental.de<br />

Monika Schuld: Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Marie-Luise Mudrack, Kerstin Gachet:<br />

Investmentfondskauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation,<br />

Bachelor of Science Angewandte Informatik (DHBW Mannheim)<br />

Schnell, praktisch und kein Porto: Nutzen Sie die Möglichkeit der Onlinebewerbung<br />

unter www.deutschebahn.com/schueler. Hier finden Sie<br />

ausführliche Infos zu über 25 Berufen und Studienmöglichkeiten.<br />

Verena Silber (verena.silber@deutsche-beteiligung.de):<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Frau Harms-Wenzel: Bachelor of Arts, Bürokaufmann/-frau,<br />

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

Frau Kreischer:<br />

Bürokaufmann/-frau,<br />

Bachelor of Arts International Business Administration B.A. (m/w)<br />

Hannelore Huber:<br />

Medienkaufmann/-frau Digital und Print, Veranstaltungskaufmann/-frau,<br />

Mediengestalter/-in Digital und Print, Informatikkaufmann/-frau<br />

Jens Friedrich: Kauffmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />

(Fachrichtung Versicherung)<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •


51<br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />

1<br />

2<br />

DG VERLAG<br />

Leipziger Straße 35, 65191 Wiesbaden, Tel. 0611 <strong>50</strong>66-1979,<br />

www.dgverlag.de, ausbildung@dgverlag.de<br />

DGB Jugend Frankfurt, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt,<br />

Tel. 069 27300559, olaf.gruss@dgb.de<br />

DKV Deutsche Krankenversicherung AG<br />

Walter-Kolb-Straße 13, 60594 Frankfurt, Tel. 069 96229-170, www.dkv.com<br />

Elektro Ehinger GmbH<br />

Leerbachstraße 26, 60322 Frankfurt, Tel. 069 714004-0,<br />

www.elektroehinger.de, info@elektroehinger.de<br />

ERGO Versicherung AG, ERGOVictoria Vertrieb, Emil-von-Behring-Str. 4,<br />

60439 Frankfurt, Tel. 069 24237-601, www.ergo.de, werner.bohn@ergo.de<br />

Fachseminar für Altenpflege, Hügelstraße 69, 60433 Frankfurt,<br />

Tel. 069 53093-153, www.fachseminar-altenpflege.de<br />

Ferro GmbH<br />

Gutleutstraße 215, 60327 Frankfurt, Tel. 069 27116-298, www.ferro.com<br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

2 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH<br />

<strong>BBM</strong><br />

Weidenbornstraße 40, 60389 Frankfurt,<br />

Tel. 069 212-43784,<br />

www.fes-frankfurt.de, jeannette.klinkowitz@fes-frankfurt.de<br />

3 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH<br />

<strong>BBM</strong><br />

Hellerhofstraße 2-4, 60327 Frankfurt am Main, Tel. 069 7591-1683,<br />

www.faz.net/ausbildung, h.wieck@faz.de<br />

145 Frankfurter Aufbau AG, Gutleutstraße 40, 60329 Frankfurt,<br />

<strong>BBM</strong><br />

Tel. 069 2698-579, www.faag.de, info@faag.abg-fh.de<br />

Frankfurter Societät GmbH, Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt am Main, <strong>BBM</strong><br />

Tel. 069 7<strong>50</strong>0596-4441, www.fs-medien.de, www.fs-druckerei.de,<br />

personalabteilung@frankfurter-societaet.de<br />

13<br />

1<br />

12<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Tel. 069 2641-6664, partnernachwuchskraefte@frankfurter-sparkasse.de<br />

FRANKFURTER VOLKSBANK EG, Börsenstraße 7-11, 60313 Frankfurt<br />

Tel. 069 2172-11421, www.frankfurter-volksbank.de<br />

Fremdspracheninstitut für Industrie und Wirtschaft<br />

Stiftstraße 14, 60313 Frankfurt, Tel. 069 291244,<br />

www.fiw-school.de, fiwsprachen@aol.com<br />

Glamour Look Make-up Artist Academy<br />

Humboldtstr. 18, 60318 Frankfurt, Tel. 069 430063-53<br />

www.glamourlook-academy.de, info@glamourlook-academy.de<br />

GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen<br />

Westerbachstraße 33, 60489 Frankfurt, Tel. 069 97551-197,<br />

www.gwh.de/ausbildungsplaetze/, ausbildung@gwh.de<br />

Handwerkskammer Rhein-Main<br />

Bockenheimer Landstraße 21, 60325 Frankfurt, www.hwk-rhein-main.de<br />

Ausbildung: Tel. 069 97172-152<br />

Berufsberatung: Tel. 069 97172-174<br />

Hapag-Lloyd AG, Lurgiallee 14, 60439 Frankfurt,<br />

Tel. 069 24783-210, www.hapag-lloyd.de, ausbildung.land@hlag.de<br />

HESSENMETALL, Bezirksgruppe Rhein-Main-Taunus e.V.,<br />

Emil-von-Behring-Straße 4, 60439 Frankfurt, Tel. 069 95808-230,<br />

www.bezirksgruppe-rhein-main-taunus.de, rmt@hessenmetall.de<br />

Hessischer Rundfunk<br />

Aus- und Fortbildung, 60222 Frankfurt,<br />

Tel. 069 155-2360, -6837<br />

www.ausbildung.hr-online.de, ausbildung@hr-online.de<br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

2 IMTECH Deutschland GmbH & Co. KG<br />

<strong>BBM</strong><br />

Berner Straße 107, 60437 Frankfurt/M., Tel. 069 <strong>50</strong>002 393,<br />

www.imtech.de, jobs.region-mitte@imtech.de<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />

Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt, Tel. 069 2197-1207,<br />

www.frankfurt-main.ihk.de, s.syed@frankfurt-main.ihk.de<br />

Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main<br />

IHK-Service-Center, Schillerstr. 11, 60313 Frankfurt, Tel. 069 2197-1280<br />

<strong>BBM</strong><br />

Ralf Reißer: Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Informatikkaufmann/-frau,<br />

Mediengestalter/-in, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />

Wirtschaftsinformatiker/-in (Berufsakademie, Bachelor of Science)<br />

Olaf Gruß:<br />

Alles rund um den Beruf unter www.dgb.de<br />

Oliver Arnhardt (Ausbildungsbeauftragter), oliver.arnhardt@dkv.com:<br />

Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />

Herr Werner:<br />

Elektroniker/-in in Energie- und Gebäudetechnik<br />

Herr Bohn:<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Frau Heyer-Szilagyi (info@fachseminar-altenpflege.de):<br />

Dreijährige staatlich anerkannte Altenpflegeausbildung<br />

Herr Trabusch: Chemielaborant/-in und Industriekauffrau/-mann (mittlere<br />

Reife oder Abitur), Produktionsfachkraft Chemie (Hauptschule)<br />

Jeannette Klinkowitz: Berufskraftfahrer/-in (Güterkraftverkehr),<br />

Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme, Fachkraft für Kreislauf-<br />

und Abfallwirtschaft, Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/-in,<br />

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kfz-Mechatroniker/-in (Nutzfahrzeuge),<br />

Koch/Köchin, Konstruktionsmechaniker/-in (Ausrüstungstechnik)<br />

Hendrik Wieck:<br />

Medienkaufmann/-frau Digital und Print,<br />

Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />

Karin Vater:<br />

Immobilienkaufmann/-frau<br />

Bianca Leinweber:<br />

Medienkaufleute Digital und Print, Fachinformatiker/-in Systemintegration<br />

Svenia Löbig: Bankkaufmann/-frau, Bachelor of Arts<br />

Online-Bewerbung: www.frankfurter-sparkasse.de/ausbildung<br />

Abt. Personalentwicklung Kai-Uwe Engel:<br />

Bankkaufmann/-frau<br />

Frau Kraft:<br />

Fremdsprachenkorrespondent/-in, Übersetzer/-in, Europasekretär/-in<br />

Make-up Artist, Visagist: Kompakt-Kurs - 3 Tage, Fr/Sa/So<br />

Make-up Artist, Visagist: Ausbildung - 1 Jahr, werktags<br />

Make-up Artist, Visagist: Ausbildung - 8 Wochenenden, Sa/So<br />

Herr Kapp:<br />

Immobilienkauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Ausbildung bei der Handwerkskammer Rhein-Main:<br />

Dirk Lauenroth: Bürokaufleute<br />

Berufsberatung: Aus- und Weiterbildungsinformationen zu über<br />

120 Berufen des Handwerks, ausbildungsberatung@hwk-rhein-main.de<br />

Christian Baumann:<br />

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

Beratung zu folgenden Berufen:<br />

Elektroberufe, IT-Berufe, kaufmännische Berufe, Metallberufe,<br />

metallerzeugende Berufe, weitere technische Berufe, zweijährige Berufe<br />

Christa Schubert-Zunker, Claudia Ruth: Elektroniker/-in Fachrichtung<br />

Energie- und Gebäudetechnik, Fachinformatiker/-in, Fachkraft im<br />

Gastgewerbe, Film- und Videoeditor/-in, Informationselektroniker/-in,<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Kfz-Mechatroniker/-in, Koch/Köchin,<br />

Maler/-in und Lackierer/-in, Mechatroniker/-in, Mediengestalter/-in Bild und<br />

Ton, Raumausstatter/-in, Restaurantfachleute, Veranstaltungskauffrau/-mann<br />

Kerstin Schilling/Michael Schäfer: Anlagenmechaniker/-in - Anlagenbau,<br />

Bürokaufmann/-frau, Elektroniker/-in - Energie- und Gebäudetechnik,<br />

Industriekaufmann/-frau, Mechatroniker/-in für Kältetechnik, Technische/-r<br />

Zeichner/-in (Heizung, Klima, Sanitär)<br />

Sabine Syed - Ausbildung:<br />

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Bürokaufmann/-frau<br />

Fachinformatiker/-in - Systemintegration<br />

Berufsberatung im IHK-Service-Center und auf der <strong>BBM</strong> zu allen kaufmänn.<br />

und technisch. Berufen, Internet: www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •


52<br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />

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Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •


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Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />

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1256<br />

1<br />

123<br />

Oberlandesgericht Frankfurt am Main<br />

Zeil 42, 60313 Frankfurt am Main, Tel. 069 1367-8976, -8904,<br />

www.olg-frankfurt.justiz.hessen.de, ausbildung@olg.justiz.hessen.de<br />

Orbtalschule Bad Orb GmbH, Würzburger Straße 7-11, 63619 Bad Orb,<br />

Tel. 06052 87617, www.orbtalschule.de, info@orbtalschule.de<br />

PITTLER ProRegion Berufsausbildung GmbH<br />

Amperestraße 13, 63225 Langen, Tel. 06103 70640-0,<br />

www.pba-online.de, kontakt@pba-online.de<br />

Provadis<br />

Partner für Bildung und Beratung GmbH<br />

Industriepark Höchst<br />

65926 Frankfurt<br />

Info-Line für Bewerber: Tel. 069 305-3549<br />

Internet: www.provadis.de<br />

PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft KG<br />

Am Martinszehnten 13, 60437 Frankfurt, Tel. 069 92057-260, www.pvg.de<br />

R+V Versicherung AG, Voltastraße 84, 60486 Frankfurt,<br />

Tel. 0611 533 5210, www.jobs.ruv.de, recruiting-center@ruv.de<br />

RADEBERGER GRUPPE KG, Darmstädter Landstr. 185, 60598 Frankfurt,<br />

Tel. 069 6065-456, www.radeberger-gruppe.de<br />

Rechtsanwaltskammer Frankfurt/M., Bockenheimer Anlage 36,<br />

60322 Frankfurt, Tel. 069 170098-19, www.rechtsanwaltskammer-ffm.de<br />

ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH<br />

Industriestr. 7, 65779 Kelkheim, Tel. 06195 800267, www.rothenberger.com<br />

SECURITAS Financial Security & Service GmbH & Co. KG<br />

Berner Straße 4, 60437 Frankfurt, Tel. 069 76808-229, www.securitas.de<br />

Siemens AG<br />

Siemens Professional Education<br />

Rödelheimer Landstraße 5-9, 60487 Frankfurt, Tel. 069 797-3003,<br />

www.siemens.de/ausbildung, christof.sauter@siemens.com<br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

135 Sigma Studio K.-J. Schlotte<br />

<strong>BBM</strong><br />

Firmengruppe Schlotte & Partner<br />

Untermainkai 83, 60329 Frankfurt,<br />

Tel. 069 242945-0, www.abs24.de, bewerbung@schlotte-partner.de<br />

1<br />

1<br />

Späth Knoll GmbH, Im Tiefen See 71-73, 64293 Darmstadt,<br />

Tel. 06151 85598-20, www.spaeth24.de<br />

Sparda-Bank Hessen eG, Osloer Str. 2, 60327 Frankfurt am Main,<br />

Tel. 069 7537-345, www.sparda-hessen.de, karriere@sparda-hessen.de<br />

SPARKASSE LANGEN-SELIGENSTADT<br />

Zimmerstraße 25, 63225 Langen, Tel. 06103 919-349,<br />

www.sls-direkt.de, www.s-unity.de, P-Entwicklung@sls-direkt.de<br />

Stadt Frankfurt am Main<br />

Personal- und Organisationsamt<br />

Alte Mainzer Gasse 4<br />

60311 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069 212-3<strong>50</strong>15<br />

info.ausbildungsstellen@stadt-frankfurt.de<br />

Aktuelle Informationen: www.ausbildung.stadt-frankfurt.de<br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

34 STADTWERKE FRANKFURT AM MAIN HOLDING GMBH<br />

<strong>BBM</strong><br />

Konzernberufsausbildung, Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt,<br />

Tel. 069 213-26636,<br />

www.stadtwerke-frankfurt.de, k.lehmann@stadtwerke-frankfurt.de<br />

1<br />

Städel Museum<br />

Dürerstraße 2, 60596 Frankfurt am Main<br />

Tel. 069 60<strong>50</strong>98-200<br />

www.staedelmuseum.de, info@staedelmuseum.de<br />

Steuerberaterkammer Hessen, Gutleutstr. 175, 60327 Frankfurt,<br />

Tel. 069 153002-22, -23, www.stbk-hessen.de<br />

Herr Schrader:<br />

Herr Lehmann:<br />

Monika Püsche-Voigt:<br />

Physiotherapeut/-in<br />

Dipl.-Rechtspfleger/-in, Justizfachwirt/-in<br />

Justizfachangestellte/-r<br />

Frau Wadephul, Herr Keil: Elektroniker/-in Betriebstechnik,<br />

Elektroniker/-in Gebäude- u. Infrastruktursysteme, Mechatroniker/-in,<br />

Industriemechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in,<br />

Anlagenmechaniker/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in,<br />

Industriekaufmann/-frau, Bachelor of Science Mechatronik (KIS),<br />

Elektrotechnik (KIS) und Maschinenbau (KIS), Bachelor of Engineering -<br />

Mechatronik, Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Anna Borger: Chemikant/-in, Pharmakant/-in, Fachinformatiker/-in,<br />

Informatikkaufmann/-frau, Fremdsprachenkorrespondent/-in, Kaufmann/-frau<br />

für Bürokommunikation bzw. für Spedition und Logistikdienstleistung,<br />

Industriekaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in,<br />

Servicekraft für Schutz und Sicherheit, Medizinische/-r Fachangestellte/-r,<br />

Industriemechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in<br />

Lars Ziemer: Chemielaborant/-in, Biologielaborant/-in, Physiklaborant/-in,<br />

Elektroniker/-in für Betriebstechnik bzw. Automatisierungstechnik<br />

Frau Schadewald: Kauffrau/-mann im Großhandel, Bachelor of Arts<br />

(Business Administration) BA Frankfurt, Bachelor of Science (Angewandte<br />

Informatik und Wirtschaftsinformatik) DHBW Mannheim<br />

Franz Kohl: Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen,<br />

Bachelor of Science Insurance and Finance (m/w)<br />

Frau Hüllinghoff:<br />

Industriekauffrau/-mann, Brauer/-in und Mälzer/-in<br />

Frau Bittner (Bittner@rak-ffm.de): Rechtsanwalts- u. Rechtsanwalts- u.<br />

Notarfachangestellte/-r, Geprüfte/-r Rechtsfachwirt/-in, Notarfachwirt/-in<br />

Hildegard Eisen:<br />

Bachelor of Arts, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriekaufmann/-frau,<br />

Zerspanungsmechaniker/-in, Industriemechaniker/-in, Fachinformatiker/-in<br />

Frau Senay Madan, Personalreferentin (madan.senay@securitas.de):<br />

Fachkraft für Schutz und Sicherheit (m/w)<br />

Christof Sauter:<br />

Bachelor of Engineering in Elektro- und Informationstechnik, Bachelor of<br />

Engineering in Maschinenbau, Bachelor of Arts in BWL, Elektroniker/-in für<br />

Betriebstechnik, Teilezurichter/-in, Fachinformatiker/-in Systemintegration,<br />

Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />

Beatrice Göckel, Sandra Meyer:<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation<br />

Wir haben Plätze für Redaktionspraktikanten frei!<br />

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung per E-Mail, da die Bewerbungsmappen nicht<br />

zurückgeschickt werden können!<br />

Daniela Ziergöbel:<br />

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />

Ilka Montigny:<br />

Bankkauffrau/-mann, Bachelor of Arts (B.A.) Fachrichtung Bank<br />

Martin Heeg und Dr. Wolfgang Woide: Bankkaufmann/-frau,<br />

Bachelor of Arts, Master of Arts, Bachelor of Science, Master of Science,<br />

Bankfachwirt/-in, Bankbetriebswirt/-in, Dipl.-Bankbetriebswirt/-in<br />

Bachelor of Arts in Public Administration, Fachangestellte/-r für Medien- und<br />

Informationsdienste (Bibliothek), Fachinformatiker/-in (Systemintegration),<br />

Fachkraft für Abwassertechnik, Gärtner/-in (Garten- und Landschaftsbau),<br />

Gärtner/-in (Zierpflanzenbau), Gesundheitsaufseher/-in; Inspektoranwärter/<br />

-in, Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Konstruktionsmechaniker/-in,<br />

Medizinische/-r Fachangestellte/-r, Verwaltungsfachangestellte/-r (Kommunalverwaltung)<br />

Kristina Lehmann: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/-in<br />

Systemintegration, Industriemechaniker/-in, Kfz-Mechatroniker/-in,<br />

Konstruktionsmechaniker/-in, Mechatroniker/-in, Rohrleitungsbauer/-in,<br />

Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation,<br />

Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Kaufmann/-frau für Verkehrsservice<br />

Sommerakademie 2011: Intensives mehrtägiges Fortbildungsprogramm zur<br />

Berufsorientierung, vom 1. - 5. August 2011.<br />

Städel Museum, Schirn Kunsthalle Frankfurt u. Liebieghaus Skulpturensammlung<br />

sind die attraktiven Schauplätze. Eigene Stärken und Schwächen<br />

erkennen durch Module wie Theaterpädagogik, Bewerbungstraining, Projektmanagement,<br />

Erfahrungsberichte, künstlerische Praxis u. Selbstpräsentation.<br />

Frau Vollrath, Frau Schmidt (geschaeftsstelle@stbk-hessen.de):<br />

Steuerfachangestellte/-r, Steuerfachwirt/-in<br />

Schülerpraktikum: Studentenpraktikum: Schnuppertage:<br />

1 kaufmännisch 2 gewerblich-technisch 3 kaufmännisch 4 gewerblich-technisch 5 kaufmännisch 6 gewerblich-technisch<br />

• erst anrufen • bei schriftlicher Bewerbung unbedingt „ABS 2011“ angeben •


54<br />

Firmen<strong>verzeichnis</strong><br />

1234<br />

3<br />

13<br />

Süwag Energie AG<br />

Schützenbleiche 9-11, 65929 Frankfurt, Tel. 069 3107-2369, -2769,<br />

www.suewag.de<br />

Thomas Cook AG<br />

Thomas-Cook-Platz 1, 61440 Oberursel<br />

www.thomascook.info (Online Bewerbung)<br />

ausbildung@thomascookag.com<br />

ThyssenKrupp Schulte<br />

Franziusstr. 8-14, 60314 Frankfurt, Tel. 069 4023-264,<br />

www.thyssenkruppschulte.de, susanne.barz@thyssenkrupp.com<br />

TNT Express GmbH, Waldstr. 84-86, 63128 Dietzenbach,<br />

Tel. 06074 408-0, www.tnt.de, veronika.grubert@tnt.de<br />

Valovis Commercial Bank AG, Flughafenstraße 21, 63263 Neu-Isenburg,<br />

Tel. 069 69795-208, www.vcbank.de, personal@vcbank.de<br />

Voith Industrial Services GmbH<br />

Jahnstraße 25, 63533 Mainhausen, www.voithindustrialservices.de<br />

Claus Richter, Claus.Richter@voith.com, Tel. 06182 939-157<br />

Jochen Fischer, Jochen.Fischer@voith.com, Tel. 06182 939-130<br />

Wirtschaftsjunioren bei der IHK Ffm e.V., Börsenplatz 4,<br />

60313 Frankfurt am Main, www.wj-frankfurt.de, leiter-akbw@wj-frankfurt.de<br />

<strong>BBM</strong><br />

<strong>BBM</strong><br />

1 WOHNHEIM GmbH, Waldschulstraße 20, 65933 Frankfurt am Main, <strong>BBM</strong><br />

Tel. 069 39006-0, www.wohnheim-frankfurt.de, post@wohnheim.abg-fh.de<br />

Zurich Kunden Service Frankfurt, birgit.bleistein@zurich.com<br />

DA Direkt Oberursel, jana.heiden@zurich.com<br />

www.zurich.com<br />

Zurich Service GmbH, Direktion Frankfurt<br />

Solmsstraße 27-37, 60486 Frankfurt, www.zurich.com<br />

Frau Ernst, Herr Di Felice: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriekauffrau/-mann,<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Servicefachkraft für<br />

Dialogmarketing<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann, Reiseveranstaltung<br />

Reiseverkehrskauffrau/-mann, Touristik Reisevermittlung<br />

Fachinformatiker/-in, Anwendungsentwicklung<br />

Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Touristik<br />

Bachelor of Arts (DH), BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling<br />

Bachelor of Science (DH), Wirtschaftsinformatik<br />

Susanne Barz, Ausbildungsleiterin:<br />

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Fachlagerist/-in,<br />

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)<br />

Veronika Grubert:<br />

Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung<br />

Frau Pigeyre:<br />

Bürokaufmann/-frau<br />

Claus Richter: Industriekaufmann/-frau,<br />

Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung<br />

Jochen Fischer: Anlagenmechaniker/-in<br />

Orientierungsgespräche zum Bewerbungsprozeß (alle Berufe)<br />

Karin Vater:<br />

Immobilienkauffrau/-mann<br />

Birgit Bleistein, Jana Heiden:<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Erik Labonte (erik.labonte@zurich.com):<br />

Bachelor of Arts in Insurance and Finance<br />

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Duales Bachelor-Studium und<br />

Ausbildung bei Lidl<br />

Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden oder für das Duale Bachelor-Studium – damit<br />

Sie bei uns richtig durchstarten können, begleiten wir Sie von Anfang an. Denn bei Lidl übernehmen<br />

Sie schnell Verantwortung. Und wir bieten eine Menge: Spannende Aufgaben, tolle Perspektiven,<br />

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Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG<br />

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Industriegebiet Süd B <strong>50</strong><br />

63755 Alzenau<br />

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Für ein Studium bewerben Sie sich unter<br />

Angabe der Referenznummer bitte bei:<br />

Lidl Personaldienstleistung GmbH & Co. KG<br />

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Wir führen das Bewerbungsverfahren im Auftrag unserer Regional gesellschaften<br />

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Lidl lohnt sich.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

55<br />

mach mehr ausbildung!<br />

Berufsstart bei Imtech Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Als Deutschlands führender anlagenbauender Energiedienstleister<br />

ist es das Ziel von Imtech, den Energieverbrauch<br />

von Gebäuden nachhaltig zu minimieren. Imtech<br />

plant, baut und betreibt mit über 4.800 Mitarbeitern<br />

technische Systeme für Heizung, Kühlung oder Lüftungstechnik.<br />

Dazu entwickelt Imtech innovative Lösungen für<br />

den effizienten Einsatz von Energie bei der Versorgung mit<br />

Wärme, Kälte, Wasser und Luft.<br />

Jungen Menschen wird damit die einmalige Möglichkeit geboten,<br />

die Ausbildung in einem Unternehmen zu absolvieren, in<br />

dem Auszubildende die Technik von Schiffen, Fußballstadien,<br />

Automobilfertigungen, Flughäfen, Bürohochhäusern und<br />

Messezentren aktiv mit gestalten.<br />

Die Ausbildungsberufe bei Imtech im Rhein-Main-Gebiet:<br />

Industriekaufmann/Bürokaufmann (m/w)<br />

Während der Ausbildung werden die Auszubildenden in<br />

allen kaufmännischen Abteilungen für jeweils ca. 12 Wochen<br />

eingesetzt und lernen dort alle anfallenden und typischen<br />

Arbeitsabläufe kennen. Sie übernehmen unter Anleitung<br />

selbstständig Aufgaben z. B. Erstellen von Angebotsvergleichen,<br />

Kalkulationen, Entgeltabrechnungen, Buchungsbelegen.<br />

Technischer Zeichner (m/w) Fachrichtung: Heizung-, Klima-,<br />

Sanitärtechnik<br />

Begonnen wird die Ausbildung am klassischen Zeichenbrett;<br />

im Anschluss werden die Grundlagen des computeranimierten<br />

CAD-Zeichnens gelehrt. Wer die CAD-Systeme beherrscht,<br />

arbeitet projektbezogen in verschiedenen technischen Abteilungen<br />

und begleitet die Ausbilder auch bei Baustellenbesuchen.<br />

Elektroniker (m/w) Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik<br />

Die Ausbildung beginnt mit der Planung, Organisation und<br />

dem Bewerten der Arbeit des Auszubildenden. Wird dies<br />

sicher beherrscht, lernt man Systemkomponenten und Netzwerke<br />

zu installieren, Serviceleistungen durchzuführen und<br />

Kunden professionell zu beraten.<br />

und elektronischen Bauteile. Der weitere Einsatz findet sowohl<br />

auf verschiedenen Baustellen als auch im Kundendienst<br />

statt.<br />

Anlagenmechaniker (m/w) Einsatzgebiet Anlagenbau<br />

Die Ausbildung beginnt mit der Planung anhand von Konstruktionszeichnungen<br />

wie z.B. von Rohrleitungssystemen,<br />

Schweiß-, Kanalleitungs-, Fundament- und Lageplänen. Die<br />

Azubis bereiten<br />

die zu verbindenden<br />

Rohre<br />

durch Anreißen<br />

und Sägen oder<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

Wärme vor.<br />

unter www.imtech.de/karriere/ausbildung/ausbildungsberufe.<br />

Hier<br />

Sie montieren<br />

Bauteile und<br />

kann man sich darüber informieren,<br />

führen Pflege-<br />

was man für eine Ausbildung bei<br />

und Wartungsarbeiten<br />

sowie<br />

allgemeine Infos zur Ausbildung,<br />

Imtech mitbringen sollte, man findet<br />

Änderungen an<br />

was einen während der Ausbildung<br />

Anlagen durch.<br />

erwartet, das Azubi-Förderprogramm<br />

und die Perspektiven, die<br />

Imtech nach der Ausbildung bietet.<br />

Mechatroniker (m/w) für Kältetechnik<br />

Begonnen wird die Ausbildung mit der Planung und dem<br />

Montieren von Anlagen und Systemen der Kälte-, Klima- und<br />

Wärmepumpentechnik, einschließlich der elektrotechnischen


56 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Start frei!<br />

Ausbildung bei Rolls-Royce Deutschland<br />

Rolls-Royce, ein weltweit<br />

führender Anbieter von<br />

Antriebssystemen und<br />

Dienstleistungen zur Nutzung<br />

an Land, zu Wasser<br />

und in der Luft, hat sich in<br />

den globalen Märkten zivile<br />

Luftfahrt, militärische<br />

Luftfahrt, Schiffstechnik<br />

und Energie stark positioniert.<br />

1990 gründete Rolls-Royce mit BMW ein deutsches<br />

Unternehmen, um zivile Strahltriebwerke für den weltweiten<br />

Markt zu entwickeln.<br />

Rolls-Royce Deutschland, seit 2000 eine hundertprozentige<br />

Tochtergesellschaft von Rolls-Royce plc, ist Deutschlands<br />

einziger behördlich genehmigter Triebwerkshersteller mit<br />

Entwicklungs-, Herstellungs- und Instandhaltungsbetriebszulassung<br />

für moderne zivile und militärische Turbinentriebwerke.<br />

An den Standorten Dahlewitz bei Berlin und Oberursel bei<br />

Frankfurt/Main beschäftigt Rolls-Royce Deutschland rund<br />

3.000 Mitarbeiter.<br />

Der Standort Oberursel, an dem ca. 1.200 Mitarbeiter beschäftigt<br />

sind, hat sich im Rolls-Royce Konzern als anerkannter<br />

Produktionsstandort etabliert.<br />

Mit modernster Fertigungstechnologie werden dort High-<br />

Tech-Komponenten für zahlreiche Rolls-Royce Triebwerksprogramme<br />

hergestellt.<br />

Der Standort ist zudem Instandhaltungs- und Wartungszentrum<br />

für Kleingasturbinen für zahlreiche militärische und<br />

zivile Anwendungen.<br />

Auch die RTM322-Triebwerke für die NH90-Hubschrauber der<br />

Bundeswehr werden in Oberursel instandgesetzt und betreut.<br />

Zu den Mitarbeitern zählen eine ganze Reihe von Auszubildenden.<br />

Der weibliche Anteil liegt dabei aktuell bei ca 10 %. Vielversprechende<br />

Bewerber sucht Rolls-Royce seit 2009 auch auf der<br />

Berufsbildungsmesse Rhein-Main. Wer daran interessiert ist,<br />

sich als Industriemechaniker mit der Fachrichtung Maschinen<br />

oder als Zerspanungsmechaniker mit der Fachrichtung<br />

Drehmaschinensysteme zu bewerben, kann sich am Stand von<br />

Rolls-Royce persönlich informieren.<br />

Rolls-Royce bildet bereits seit über <strong>50</strong> Jahren aus.<br />

Die Unterlagen darüber gehen zumindest bis 1954 zurück.<br />

Zum 01.09.2011 wurden die Ausbildungszahlen wie folgt<br />

geändert: 14 Ausbildungsplätze für IMMA und 8 Ausbildungsplätze<br />

für ZMDR, insgesamt also 22 Ausbildungsplätze.<br />

Die Ausbildungen dauern je dreieinhalb Jahre; bei guter Leistung<br />

in Schule und Betrieb kann aber auf drei Jahre verkürzt<br />

werden.<br />

Die Ausbildung wird zunächst in der Ausbildungswerkstatt<br />

durchgeführt. In den Fachabteilungen werden dann das Wissen<br />

und Können vermittelt, das vom Ausbildungsrahmenplan<br />

gefordert ist.<br />

Hinzu kommt der Berufsschulunterricht, der wöchentlich<br />

stattfindet.<br />

Fortbildungsmöglichkeiten<br />

Während der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, an verschiedenen<br />

Fortbildungen<br />

teilzunehmen: So<br />

werden Englischkurse<br />

angeboten,<br />

es gibt Qualitätssicherungszertifizierungen<br />

und<br />

weitere individuelle<br />

Weiterbildungen.<br />

Zum Meister,<br />

Techniker oder<br />

Ingenieur kann<br />

man sich dann als<br />

ausgelernter Zerspanungs-<br />

oder<br />

Industriemechaniker<br />

qualifizieren.<br />

Rolls-Royce Deutschland<br />

Ltd & Co KG<br />

HR Shared Service Team<br />

Eschenweg 11<br />

15827 Blankenfelde-Mahlow<br />

Tel.: 033708 6-3333<br />

E-Mail: hrsscsouthcentraleurope@rolls-royce.com<br />

www.rolls-royce.com/deutschland/de/


Anzeige<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Wer über einen guten Haupt-, Realschulabschluss oder das<br />

Abitur verfügt und darüber hinaus gute Noten in den Fächern<br />

Mathematik, Physik und Englisch sowie in den Kopfnoten<br />

– absolut unabdingbar sind eine gute Sozialkompetenz und<br />

ein hervorragendes Arbeitsverhalten – vorweisen kann, der<br />

hat beste Aussichten auf einen Ausbildungsplatz bei Rolls-<br />

Royce.<br />

Gehalt<br />

Mit 799 € im ersten-, 847 € im zweiten-, 912 € im drittenund<br />

946 € im vierten Lehrjahr erwartet die Auszubildenden<br />

ein annehmbarer Verdienst.<br />

Übernahmechancen<br />

Zudem stehen die Chancen gut, bei entsprechenden Leistungen<br />

nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung auch<br />

übernommen zu werden, denn Rolls-Royce Deutschland bildet<br />

für den eigenen Bedarf aus. Am besten bewirbt man sich am<br />

Ende der Sommerferien oder gleich zu Beginn des letzten<br />

Schuljahres.<br />

Ihre Karriere-Entscheidung<br />

für eine erfolgreiche Zukunft<br />

Voith setzt weltweit Maßstäbe in den Märkten<br />

Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport<br />

& Automotive. Zuverlässigkeit, Innovationskraft<br />

und Solidität sind seit über 140 Jahren die Grundlagen<br />

unseres Erfolges als eines der großen Familienunternehmen<br />

Europas. Mit heute knapp 40.000<br />

Mitarbeitern an Standorten in rund <strong>50</strong> Ländern der<br />

Welt und 5,2 Mrd. EUR Umsatz wachsen wir dynamisch<br />

weiter. Dafür suchen wir Menschen, die<br />

sich begeistern für unsere Herausforderung:<br />

”Voith – Engineered reliability.”<br />

Für unseren Standort Mainhausen bieten wir zum<br />

Ausbildungsbeginn 2011 bzw. 2012:<br />

Ausbildung zum<br />

Anlagenmechaniker m/w<br />

Fachrichtung Schweißtechnik<br />

Als Anlagenmechaniker hast Du die Möglichkeit, auch<br />

international tätig zu werden. Während der Ausbildung<br />

wirst Du die Arbeiten in der Lehrwerkstatt und bei unseren<br />

Kunden an interessanten und abwechslungsreichen<br />

Orten erleben. Weitere Fragen beantwortet Dir gerne<br />

Herr Jochen Fischer unter 0 61 82/9 39-1 30.<br />

Ausbildung zum<br />

Industriekaufmann m/w<br />

Du hast kaufmännische Talente? Du bist bereit für<br />

eine teamfähige und integrationsstarke Truppe und<br />

interessierst Dich für kaufmännische Prozesse und<br />

Tools in Finanzen, Personal und Lager-/Materialwirtschaft?<br />

Weitere Fragen beantwortet Dir gerne<br />

Herr Claus Richter unter 0 61 82/9 39-1 57.<br />

Interessiert? Dann bewirb Dich jetzt mit Deinen<br />

ausführlichen Bewerbungsunterlagen.<br />

Voith Industrial Services GmbH<br />

Jahnstraße 25, 63533 Mainhausen<br />

Online bewerben:<br />

www.voith.de/career


58 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Auszubildende für Frankfurt<br />

Die Unternehmensgruppe Stadtwerke Frankfurt am<br />

Main bietet jährlich ca. 60 Ausbildungsplätze an<br />

Die Unternehmensgruppe<br />

Stadtwerke<br />

Frankfurt am Main<br />

stellt den Bürgerinnen<br />

und Bürgern<br />

über ihre Tochtergesellschaften<br />

wesentliche Infrastrukturleistungen<br />

bereit. Dazu zählen<br />

die zuverlässige<br />

Versorgung mit<br />

Strom, Erdgas,<br />

Wärme und Wasser,<br />

die Förderung der<br />

Mobilität durch<br />

eine optimierte<br />

Verkehrsinfrastruktur, eine umweltschonende Müllverbrennung<br />

in hochtechnisierten Einrichtungen sowie Raum für<br />

sportliche und gesundheitlich wichtige Aktivitäten durch<br />

die Bäder.<br />

Die Ausbildung und Beschäftigung junger Menschen ist seit<br />

Jahren ein Hauptanliegen der Stadtwerke Frankfurt und ihrer<br />

Unternehmen. Als zentraler Dienstleister in der beruflichen<br />

Erstausbildung für die Konzerngesellschaften Verkehrsgesellschaft<br />

Frankfurt, Mainova und Bäderbetriebe bilden die<br />

Stadtwerke ganz gezielt Berufe mit Zukunft aus und sorgen<br />

dabei für ein modernes Ausbildungsprogramm.<br />

Bei den Stadtwerken selbst sowie deren Tochtergesellschaften<br />

werden Industriemechaniker, Fachinformatiker, Mechatroniker,<br />

Konstruktionsmechaniker, Rohrleitungsbauer, Kfz-<br />

Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Kaufleute<br />

für Bürokommunikation, Industriekaufleute, Kaufleute für<br />

Dialogmarketing, Kaufleute für Verkehrsservice sowie Fachangestellte<br />

für Bäderbetriebe ausgebildet.<br />

Die Stadtwerke erwarten für die meisten ihrer Ausbildungsberufe<br />

einen guten Realschulabschluss. Fachinformatiker<br />

benötigen mindestens ein gutes Fachabitur, Konstruktionsmechaniker<br />

und Rohrleitungsbauer einen guten Hauptschulabschluss.<br />

Bewerbungen für 2012 sollten möglichst frühzeitig – am<br />

besten schon im August 2011 – bei den Stadtwerken eingehen<br />

und ein Bewerbungsschreiben, einen tabellarischen<br />

Lebenslauf sowie Kopien der letzten drei Zeugnisse enthalten.<br />

Apropos Zeugnisse: Die Noten vermitteln einen ersten Eindruck<br />

der schulischen Stärken. In den technischen Berufen<br />

sind gute Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen<br />

Fächern sehr wichtig, für Kaufleute wird der Schwerpunkt<br />

auf Mathematik und Deutsch gelegt. Teamfähigkeit ist<br />

eine Eigenschaft, die in allen Berufsbildern gefordert ist.<br />

Was bietet die Unternehmensgruppe Stadtwerke ihren Auszubildenden?<br />

Neben der hohen Praxisorientierung erhalten sie eine umfassende<br />

und zielgerichtete Prüfungsvorbereitung. Zusätzlich zu<br />

der eigentlichen Ausbildung in den Fachabteilungen vertreten<br />

Auszubildende auch Mitarbeiter während des Urlaubs und<br />

werden in interessante Projekte integriert.<br />

Dass die Ausbildung bei den Stadtwerken qualitativ sehr hochwertig<br />

ist, zeigt sich auch an den guten Prüfungsergebnissen.<br />

Auszubildende erhalten außerdem interessante Sozialleistungen<br />

(z.B. Job-Ticket) und haben gute Übernahmechancen.<br />

Nach der Ausbildung<br />

können<br />

sie sich z.B.<br />

durch spezielle<br />

Qualifizierungen<br />

(Energiefachwirt,<br />

Verkehrsfachwirt,<br />

Meister, Techniker,<br />

usw.) oder<br />

berufsbegleitende<br />

Studiengänge<br />

weiterbilden.<br />

Stadtwerke Frankfurt am Main<br />

Holding GmbH<br />

Kristina Lehmann<br />

Kurt-Schumacher-Straße 8<br />

60311 Frankfurt am Main<br />

Tel.: 069 213-26636<br />

E-Mail: k.lehmann@stadtwerkefrankfurt.de<br />

www.stadtwerke-frankfurt.de


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

59<br />

Profi im E-Commerce werden –<br />

mit neckermann.de<br />

Das Handelsunternehmen neckermann.de aus Frankfurt<br />

Fechenheim wurde mit dem Katalogversand groß und ist<br />

heute mit seinem modernen Online-Shop längst im 21.<br />

Jahrhundert angekommen. Um auch in Zukunft engagierte<br />

und gut ausgebildete Mitarbeiter zu haben, setzt neckermann.de<br />

auf den eigens ausgebildeten Nachwuchs. Ca. 30<br />

Auszubildende werden jährlich aufgenommen und für ihre<br />

Zukunft bei neckermann.de umfassend und tiefgreifend<br />

ausgebildet.<br />

Der Berufsalltag bei neckermann.de ist in jedem Tätigkeitsbereich<br />

vielfältig: Kaufleute für Marketingkommunikation,<br />

Gestalter für visuelles Marketing und Fotografen konzipieren,<br />

gestalten und fotografieren das breite Sortiment für den<br />

Online-Shop sowie den Katalog. Bürokaufleute, Kaufleute für<br />

Dialogmarketing und DHBW-Studenten der Studienrichtung<br />

Handel analysieren, planen, realisieren und verwalten das<br />

Angebot der Artikel im Online-Shop und Katalog. Fachkräfte<br />

für Lagerlogistik und Mechatroniker<br />

schließlich<br />

sorgen dafür, dass die<br />

Pakete zu den Kunden in<br />

Deutschland und weiten<br />

Teilen Europas gelangen.<br />

neckermann.de bietet<br />

während der Ausbildung<br />

zusätzlich Seminare<br />

und Exkursionen, Entwicklungsgespräche und nicht zuletzt<br />

finanzielle Unabhängigkeit durch eine ansprechende Ausbildungsvergütung.<br />

Die Anforderungen an Auszubildende sind<br />

anspruchsvoll, aber durchaus im Bereich des Normalen: Eine<br />

gute mittlere Reife bzw. Abitur ist Voraussetzung. Das Ausbildungsteam<br />

achtet unter anderem besonders auf die Noten in<br />

Mathematik und Deutsch. Nichtsdestotrotz<br />

überzeugt ein stimmiges und authentisches<br />

Gesamtbild der Bewerbung.<br />

Anzeige<br />

Ausbildungsplätze für alle,<br />

die hoch hinaus wollen.<br />

Unser Bildungszentrum Rhein-Main bietet Plätze für folgende Berufe an:<br />

Chemielaborant/-in<br />

Chemikant/-in<br />

Elektroniker/-in Automatisierungstechnik<br />

Elektroniker/-in Betriebstechnik<br />

Fachinformatiker/-in Systemintegration<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Industriemechaniker/-in<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

Köchin/Koch<br />

Mechatroniker/-in<br />

Restaurantfachfrau/-mann<br />

Verfahrensmechaniker/-in Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

Verfahrensmechaniker/-in Nichteisenmetallumformung<br />

Werkfeuerwehrmann/-frau<br />

Zerspanungsmechaniker/-in<br />

Bachelor of Arts (DHBW*) - International Business<br />

Bachelor of Arts (DHBW*) - Industrie<br />

Bachelor of Engineering (DHBW*) - Elektrotechnik<br />

Bachelor of Engineering (DHBW*) - Maschinenbau<br />

Bachelor of Science (DHBW*) – Wirtschaftsinformatik<br />

*) DHBW = Duale Hochschule Baden-Würtemberg<br />

Wir bilden aus für: AQura GmbH, CyPlus GmbH, DeguDent GmbH, Evonik Degussa GmbH,<br />

Evonik Röhm GmbH, Evonik RohMax Additives GmbH, Industriepark Wolfgang GmbH, SolviCore<br />

GmbH & Co. KG, Umicore AG & Co. KG.<br />

Wenn Sie mit uns Ihre berufliche Zukunft starten wollen, senden Sie Ihre Bewerbung an:<br />

Industriepark Wolfgang GmbH Evonik Röhm GmbH<br />

Bildungszentrum Rhein-Main Bildungszentrum Rhein-Main<br />

Rodenbacher Chaussee 4<br />

Kirschenallee<br />

63457 Hanau 64293 Darmstadt<br />

www.bildungszentrum-rheinmain.de<br />

Infomail: bz-info@evonik.com


60 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Vielfältige Möglichkeiten<br />

Ausbildung bei der Stadtverwaltung Frankfurt am<br />

Main hat Zukunft<br />

Wie geht es weiter nach<br />

der Schule? – Eine Ausbildung?<br />

Ein Studium, oder<br />

vielleicht beides zusammen?<br />

Die Möglichkeiten<br />

bei der Stadtverwaltung<br />

Frankfurt sind vielfältig.<br />

Im Bürgeramt, Ordnungsamt,<br />

Jugend- und Sozialamt,<br />

Grünflächenamt, Zoologischen<br />

Garten Frankfurt<br />

oder bei der Stadtentwässerung,<br />

- dort überall - und in<br />

vielen weiteren Ämtern und Betrieben der Stadt Frankfurt am<br />

Main arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />

Dienstleistungen für die Menschen unserer Stadt erbringen<br />

und oft auch in direktem Kontakt mit ihnen stehen. In unserer<br />

multikulturellen Metropole Frankfurt am Main nimmt<br />

der Servicegedanke einen großen Raum ein.<br />

Die Ausbildungsberufe im Überblick:<br />

• Anwärter für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst<br />

• Bachelor of Arts in Public Administration<br />

• Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste<br />

(Bibliothek)<br />

• Fachinformatiker<br />

• Fachkraft für Abwassertechnik<br />

• Forstwirt<br />

• Gärtner (Garten- und Landschaftsbau oder Zierpflanzenbau)<br />

• Gesundheitsaufseher<br />

• Hauswirtschafter<br />

• Kaufmann für Bürokommunikation<br />

• Kfz-Mechatroniker (Nutzfahrzeugtechnik)<br />

• Konstruktionsmechaniker<br />

• Mechaniker (Land- und Baumaschinentechnik)<br />

• Medizinischer Fachangestellter<br />

• Tierpfleger (Zoo)<br />

• Tischler<br />

• Veranstaltungskaufmann<br />

• Verwaltungsangestellter (Kommunalverwaltung)<br />

• Zahnmedizinischer Fachangestellter<br />

Ein wichtiger Hinweis: Nicht alle Ausbildungsberufe werden in<br />

jedem Jahr ausgebildet. In einigen Ausbildungsberufen gelten<br />

bedarfsorientiert andere Zeitabstände.<br />

Zwei interessante Ausbildungsberufe – ein Betrieb:<br />

Die Stadtentwässerung Frankfurt am Main<br />

Abenteuer Schweißen – Konstruktionsmechaniker<br />

Die kommunalen Abwasserreinigungsanlagen sind der<br />

Arbeitsplatz eines Konstruktionsmechanikers bei der Stadt<br />

Frankfurt am Main. Diese große Maschinerie muss 24 Stunden<br />

funktionstüchtig sein. Mit sämtlichen Techniken der<br />

Metall- und Kunststoffverarbeitung werden Bauteile zu Metallkonstruktionen<br />

vor- und endmontiert oder auch repariert.<br />

Richtig spannend wird es, wenn Pneumatikschaltungen<br />

aufzubauen und zu prüfen sind. Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten<br />

gehören ebenfalls zum Beruf des Konstruktionsmechanikers.<br />

Die Azubis lernen in der Grundausbildung die Basics der<br />

Metallverarbeitung (Verfahren der Schweißtechnik, den Umgang<br />

mit dem Schneidbrenner etc.). Dafür steht eine eigene<br />

technische Ausbildungswerkstatt zur Verfügung, die auch vom<br />

TÜV Rheinland als Schweißtechnische Kursstätte zertifiziert<br />

ist. Die Ausbilder<br />

der Stadtentwässerung<br />

zeigen,<br />

wie man die<br />

verschiedenen<br />

Schweißverfahren<br />

in der Praxis<br />

fachgerecht anwenden<br />

kann.<br />

Einen guten<br />

Hauptschulabschluss,<br />

ein gutes<br />

Auge, Sorgfalt<br />

und eine ruhige<br />

Hand muss man<br />

für diesen Ausbildungsberuf<br />

mitbringen. Die<br />

Ausbildung dauert<br />

3 ½ Jahre.<br />

Wir stellen uns gerne Ihren<br />

Fragen – entweder in einem<br />

persönlichen Gespräch, z.B. bei<br />

einem Besuch auf der Berufsbildungsmesse<br />

Rhein-Main,<br />

telefonisch über unser Info-Telefon<br />

(069 212-3<strong>50</strong>15) oder Sie besuchen<br />

uns nur einen Mausklick<br />

entfernt auf der Internetseite<br />

www.ausbildung.stadt-frankfurt.<br />

de.


Anzeige<br />

best in technical performance<br />

mach mehr<br />

ausbildung!<br />

61<br />

Umwelt sauber halten steht hoch im Kurs –<br />

Fachkraft für Abwassertechnik<br />

Wer im Bereich Umwelttechnik arbeiten, einen aktiven<br />

Beitrag zum Umweltschutz leisten will und einen abwechslungsreichen<br />

Ausbildungsberuf sucht, ist bei der Stadtentwässerung<br />

Frankfurt am Main als Fachkraft für Abwassertechnik<br />

genau richtig.<br />

Ihr Steckenpferd in der Schule sollten naturwissenschaftliche<br />

Fächer wie Biologie, Physik, Chemie und Mathematik sein. All<br />

das können Sie gut in der Ausbildung gebrauchen. Der Beruf<br />

ist, was viele nicht wissen, hoch technologisch.<br />

Menschen mit ,,Know-how“ in der Abwassertechnik, die die<br />

technischen Anlagen, angefangen von der Ableitung bis hin<br />

zur Abwasserreinigungsanlage überprüfen, warten und Abläufe<br />

koordinieren, aber auch Störungen beseitigen, sind gefragt.<br />

Sie sorgen dafür, dass Abwässer unsere Flüsse und Seen nicht<br />

mehr als nötig belasten.<br />

Der Beitrag zur Verhinderung einer Umweltverschmutzung<br />

und zum Halten des biologischen Gleichgewichts ist eine tägliche,<br />

im Beruf immer wieder spürbare verantwortungsvolle<br />

Aufgabe. Probenentnahme und Untersuchung des Abwassers<br />

gehören genauso dazu wie die Dokumentation der Ergebnisse<br />

für das erforderliche Qualitätsmanagement.<br />

Voraussetzung ist die mittlere Reife, technisches und naturwissenschaftliches<br />

Verständnis sowie handwerkliches Geschick.<br />

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.<br />

Um die richtigen Weichen für eine berufliche Zukunft zu stellen,<br />

sind gute umfassende Informationen über die jeweiligen<br />

Ausbildungsberufe besonders wichtig.<br />

Seine Zukunft selbst gestalten zu<br />

können, ist eine große Chance. Nutze<br />

die vielfältigen Berufschancen bei<br />

Imtech! Nimm die einmalige Möglichkeit<br />

wahr, deine Ausbildung in einem<br />

Unternehmen zu absolvieren, in dem<br />

du die Technik von Fußballstadien,<br />

Automobilfertigungen und Flughäfen<br />

oder von Bürohochhäusern und Messezentren<br />

aktiv mitgestaltest.<br />

Werde Teil unseres leistungsstarken<br />

Unternehmens!<br />

■ Elektroniker (m/w)<br />

Energie- und Gebäudetechnik<br />

■ Anlagenmechaniker (m/w)<br />

Anlagenbau<br />

■ Mechatroniker (m/w)<br />

für Kältetechnik<br />

■ Technischer Zeichner (m/w)<br />

Heizungs-, Klima und<br />

Sanitärtechnik<br />

■ Bürokaufmann (m/w)<br />

■ Industriekaufmann (m/w)<br />

Ausbildungsbeginn: 1. August<br />

Imtech Deutschland GmbH & Co. KG<br />

Region Mitte | Frau Kerstin Schilling<br />

Berner Straße 107 | 60437 Frankfurt a. M.<br />

Tel. +49 69 <strong>50</strong>002 393 | Fax +49 69 <strong>50</strong>002 156<br />

jobs.region-mitte@imtech.de | www.imtech.de


62 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Ausbildungen bei der DB<br />

DB Systel und die DB-Netz AG als Ausbilder<br />

Was die Bewerber mitbringen sollten<br />

Neben einem guten Realschulabschluss oder Abitur sind ein<br />

hohes Abstraktionsvermögen und Englischkenntnisse Voraussetzung.<br />

Teamarbeit und der Umgang mit Menschen sollten<br />

den Interessenten liegen. Sie sollten gerne mit modernster<br />

Technologie arbeiten und auch in hektischen Situationen stets<br />

einen kühlen Kopf behalten.<br />

DB Systel ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn<br />

AG und Spezialist für Informationstechnologie und Telekommunikation.<br />

Ein Unternehmen, das einer der führenden<br />

Anbieter im Bereich Informationstechnologie und Telekommunikation<br />

ist, hat seinen Mitarbeitern viel zu bieten. Zum<br />

Beispiel eine steile Karriere.<br />

DB Systel bietet Schulabgängern interessante Einstiegs- und<br />

Entwicklungsmöglichkeiten. Angeboten wird folgendes:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

BA-Studium zum „Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik“<br />

BA-Studium zum „Bachelor of Science Informatik“<br />

Fachinformatiker der Fachrichtungen Anwendungsentwicklung<br />

und Systemintegration.<br />

Fachinformatiker Systemintegration<br />

In der Fachrichtung Systemintegration konzipiert und realisiert<br />

man komplexe IT-Syteme durch die Integration von<br />

Hard- und Software. Zu den Aufgaben des Fachinformatikers<br />

systemintegration gehören ebenso die Konfiguration und<br />

Inbetriebnahme vernetzter IT-Systeme, sowie die Präsentation<br />

von Systemlösungen und die Beratung und Schulung der<br />

Benutzer.<br />

Fachinformatiker Anwendungsentwicklung<br />

In der Fachrichtung Anwendungsentwicklung konzipiert und<br />

realisiert man kundenspezifische Softwareanwendungen.<br />

Ebenso gehört es zu den Aufgaben des Fachinformatikers<br />

Anwendungsentwicklung, durch den Einsatz von Expertenund<br />

Diagnosesystemen Fehler zu beheben. Fachinformatiker<br />

Anwendungsentwicklung präsentieren Softwarelösungen,<br />

beraten und schulen die Benutzer.<br />

Vorteile einer IT-Ausbildung bei DB Systel<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Praxisnahe und zukunftsweisende Berufsausbildung<br />

überdurchschnittliche Bezahlung sowie Urlaubs- und<br />

Weihnachtsgeld<br />

Job-Ticket und weitere soziale Leistungen<br />

persönliches Notebook als Arbeitsmittel<br />

sehr gute Übernahmemöglichkeiten.<br />

Die DB Netz AG<br />

Die DB Netz AG ist als Tochtergesellschaft der Deutschen<br />

Bahn AG für die Schieneninfrastruktur verantwortlich. Wichtigste<br />

Aufgabe des Unternehmens ist es, die Basis für einen<br />

sicheren und zuverlässigen Bahnbetrieb zu gewährleisten.<br />

DB Netz AG bietet Schulabgängern interessante Einstiegsund<br />

Entwicklungsmöglichkeiten. Angeboten wird folgendes:<br />

• Die Zuglotsen<br />

der Deutschen<br />

Bahn<br />

(Eisenbahner<br />

im Betriebsdienst<br />

Fachrichtung<br />

Fahrweg)<br />

Signale und<br />

Weichen stellen,<br />

sicheren und<br />

pünktlichen Zugbetrieb<br />

verantworten…<br />

Eisenbahner im<br />

Betriebsdienst<br />

Fachrichtung<br />

Fahrweg sorgen<br />

Interessiert? Die Bahn freut sich<br />

auf aussagekräftige Bewerbungen<br />

inklusive Anschreiben,<br />

Lebenslauf und den letzten<br />

beiden Zeugnissen.<br />

Deutsche Bahn<br />

Ausbildungsservice<br />

Karlstraße 6, 60329 Frankfurt/M<br />

www.deutschebahn.com/<br />

schueler


Anzeige<br />

für den pünktlichen, reibungslosen und sicheren Zugbetrieb<br />

im Schienenverkehr. Als Fahrdienstleiter im Stellwerk<br />

arbeiten sie im Herzen des Eisenbahnbetriebs und sind für die<br />

Durchführung sämtlicher Zug- und Rangierfahrten in ihrem<br />

Zuständigkeitsbereich verantwortlich.<br />

Dazu stehen unterschiedlichste Techniken zur Verfügung:<br />

Von mechanischen Stellwerken bis hin zu hochmodernen<br />

computergesteuerten elektronischen Stellwerken.<br />

So werden z. B. aus der Betriebszentrale heraus kilometerweit<br />

entfernte Signalanlagen per Mausklick bedient. Ähnlich wie<br />

Fluglotsen im ‚Tower’ eines Flughafens tragen Fahrdienstleiter<br />

(Fdl) damit eine hohe Verantwortung, auf die sie im Rahmen<br />

ihrer Ausbildung in Theorie und Praxis umfassend vorbereitet<br />

werden.<br />

Lust auf mehr Infos?<br />

Besuch uns auf der<br />

Berufsbildungsmesse<br />

vom 26. – 28. Mai 2011<br />

in Frankfurt am Main!<br />

Was die Bewerber mitbringen sollten<br />

Auf jeden Fall einen guten Realschulabschluss oder Abitur.<br />

Außerdem sollten Bewerber für diesen Beruf in Problemsituationen<br />

belastbar sein, Koordinationsvermögen besitzen,<br />

und über Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit<br />

verfügen. Weiterhin werden ärztliche und psychologische<br />

Eignungsuntersuchungen durchgeführt.<br />

Ausbildung<br />

2,5 Jahre: dreigeteilte Ausbildung auf dem Stellwerk, in der<br />

Berufsschule und bahninternen Trainingszentren<br />

Sonnenseite<br />

„Mittendrin statt nur dabei“ – in einem sehr komplexen Eisenbahngeschehen<br />

entscheidet der Fahrdienstleiter über alles,<br />

was in seinem Stellbezirk passiert.<br />

Wer bin ich? Was kann ich?<br />

Finde deine Stärken und Interessen!<br />

Für Schüler von 14 –19 Jahren in der Berufsorientierungsphase.<br />

Informationen, Bilder und das<br />

Video von der Sommerakademie 2010 findest du<br />

unter www.staedelmuseum.de. Hast du Fragen?<br />

Schick uns eine Mail an info@staedelmuseum.de<br />

oder ruf uns an unter 069-60<strong>50</strong>98-200.


64 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Das schwedische Möbelhaus<br />

Ausbildung bei IKEA<br />

Johanna Nelles, Azubi Kauffrau im<br />

Einzelhandel, 1. Lehrjahr<br />

Mit 17 zu jung für eine<br />

Unternehmensgründung?<br />

Für Ingvar Kamprad nicht!<br />

Der Gründer von IKEA<br />

startete 1926 auf seinem<br />

Bauernhof in Südschweden<br />

mit seinen Plänen,<br />

ein weltweites Unternehmen<br />

aufzubauen. Daraus<br />

haben sich allein in<br />

Deutschland inzwischen<br />

46 Einrichtungshäuser<br />

entwickelt, weltweit gibt<br />

es 127.000 Mitarbeiter<br />

in 41 Ländern. Allein im<br />

Rhein-Main-Gebiet finden<br />

sich drei IKEA Einrichtungshäuser<br />

sowie das<br />

Service Center in Diedenbergen.<br />

In den folgenden Berufen wird ausgebildet:<br />

• Kaufmann im Einzelhandel (Schwerpunkt Verkauf oder<br />

Logistik)<br />

• Fachkraft für Systemgastronomie<br />

• Gestalter für visuelles Marketing und<br />

• Kaufmann für Dialogmarketing.<br />

In den jeweils dreijährigen Ausbildungen – mit Option auf<br />

Verkürzung – werden alle wichtigen Abteilungen durchlaufen<br />

– Verkauf, Logistik, Kommunikation & Einrichtung, Restaurant<br />

und Kundenservice.<br />

Es gibt in jedem Haus einen festen Ansprechpartner, der sich<br />

um alle Auszubildenden kümmert. Neben kleineren Projekten<br />

erhalten die Auszubildenden auch alle wichtigen fachbezogenen<br />

Schulungen und werden von Ausbildern sowie Teamleitern<br />

betreut.<br />

Die Berufsschule wird entweder an zwei Wochentagen oder im<br />

Blockunterricht besucht. An den anderen drei Tagen findet die<br />

Ausbildung im Betrieb statt. Da die Einrichtungshäuser auch<br />

am Samstag geöffnet haben, ist die Arbeitszeit u.a. am Samstag,<br />

wobei hier auf einen freien Ausgleichstag von Montag bis<br />

Freitag geachtet wird.<br />

Wie bewirbt man sich erfolgreich für eine Ausbildung<br />

bei IKEA?<br />

Wichtig ist zunächst Spass an der Arbeit im Einzelhandel und<br />

am Umgang mit Möbeln. Dabei steht der Kontakt mit Menschen<br />

im Vordergrund.<br />

Natürlich sollten auch gute Noten in den Fächern Mathematik<br />

und Deutsch vorhanden sein, gerne auch ein Praktikum im<br />

Einzelhandel. Bevorzugt wird die Online-Bewerbung über die<br />

Website www.ikea.de.<br />

Nach der Bewerbung folgt die Einladung zu einem Auswahlverfahren,<br />

in dem sich jeder in Gruppen- und Einzelaufgaben<br />

gut präsentieren kann.<br />

Hier wird besonders auf Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit<br />

geachtet, sagt Kirsten Kölper, Ausbildungsleiterin bei<br />

IKEA Hanau. Ebenso sollten die zukünftigen Azubis flexibel<br />

und verantwortungsbewusst sein.<br />

„Wir suchen unsere Führungskräfte von morgen. Somit bilden<br />

wir drei Jahre mit dem Ziel aus, gute und mobile Azubis in<br />

Vollzeit zu übernehmen und ihnen nach der Ausbildung die<br />

Möglichkeit zu geben, sich entsprechend weiter zu entwickeln“,<br />

so Kirsten Kölper.<br />

Weshalb die Arbeit bei IKEA so besonders ist, zeigt das<br />

Gespräch mit<br />

einer derzeitigen<br />

Auszubildende,<br />

Johanna Nelles,<br />

1. Lehrjahr zur<br />

Kauffrau im<br />

Einzelhandel.<br />

Sie kann sich<br />

gut vorstellen,<br />

später auch als<br />

Führungskraft<br />

arbeiten. Toll findet<br />

sie, dass die<br />

Mitarbeiter nicht<br />

nur mit Spaß und<br />

Freude arbeiten,<br />

sondern auch mit<br />

Engagement und<br />

Herz.<br />

Die Ausbildungsstellen sind von<br />

September bis Januar ausgeschrieben,<br />

es lohnt sich also,<br />

sich rechtzeitig Gedanken über<br />

die Zukunft zu machen.


Anschlussbeschäftigung<br />

möglich? Na klar,<br />

bei guten Leistungen!<br />

Der erste Schritt in ein neues Leben.<br />

Bei uns sind Sie genau richtig.<br />

Suchen Sie einen Ausbildungsplatz in einer sicheren Branche mit Zukunft? Interessieren Sie sich für<br />

Versicherungen und Finanzdienstleistungen? Wenn ja, und wenn Sie außerdem Leistungswillen, Wissensdurst<br />

und Teamfähigkeit mitbringen, dann sind Sie bei der ALTE LEIPZIGER genau richtig.<br />

Die ALTE LEIPZIGER bildet aus (Ausbildungsbeginn 1. August):<br />

■ Bachelor of Arts m/w<br />

- Studiengang BWL-Versicherung, Innendienst. Duale Hochschule Mannheim. Voraussetzung Abitur.<br />

- Studiengang BWL-Versicherung, Vertrieb. Duale Hochschule Heidenheim. Voraussetzung Abitur.<br />

■ Bachelor of Science m/w<br />

Studiengang Wirtschaftsinformatik. Kooperationspartner Duale Hochschule Mannheim. Voraussetzung Abitur.<br />

■ Fachinformatiker/in<br />

Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Voraussetzung Abitur.<br />

■ Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen<br />

Fachrichtung Versicherung. Voraussetzung Realschulabschluss oder Abitur.<br />

■ Bankkaufmann/-frau<br />

Voraussetzung Abitur.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss fördern wir Ihre weitere berufliche Entwicklung. Zeigen Sie uns, wer Sie sind und<br />

warum gerade Sie für uns die richtige Wahl sind! Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie uns.<br />

ALTE LEIPZIGER<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Alte Leipziger-Platz 1 · 61440 Oberursel<br />

Telefon 06171 66-4613 · ausbildung@alte-leipziger.de<br />

www.alte-leipziger.de/ausbildung


66 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Kein Kinderkram<br />

Interview mit Thomas Gold-Blattl, Erzieher<br />

der kita Frankfurt<br />

z. B: gemeinsames Kochen, für die im Alltag eigentlich keine<br />

Zeit ist, welche aber trotzdem wichtig sind für die Entwicklung<br />

des Kindes.<br />

ABS: Ein ganz normaler Tag im Kindergarten. Wie sieht der<br />

Arbeitsalltag für Sie aus?<br />

Thomas Gold-Blattl: Ich arbeite in einem sogenannten „Kinderzentrum“<br />

von „Kita frankfurt“ der Stadt Frankfurt am<br />

Main. In unserem Kinderzentrum werden Kinder im Elementarbereich<br />

(Kindergarten) und Schulkinder im Hort betreut.<br />

Die Kinder kommen gegen 11.30 Uhr aus der Schule in den<br />

Hort, sodass ich am Vormittag die meiste Zeit nicht in der<br />

Kinderarbeit tätig bin, sondern im Büro arbeite.<br />

Ab 12 Uhr bin ich dann im Hort für die Schulkinder da. Zusammen<br />

mit drei Mitarbeiterinnen betreuen wir 40 Schulkinder.<br />

Wir begleiten die Kinder beim Mittagessen, geben<br />

Hilfestellungen bei den Hausaufgaben, greifen die Interessen<br />

der Kinder auf und versuchen, mit den Kindern Situationen<br />

zu schaffen, in denen sie ihre Interessen ausleben und sich<br />

selbst bilden können, sei es beim Freispiel oder in angeleiteten<br />

Arbeitsgemeinschaften wie Tanz-, Kunst-, Musik-, Sport-,<br />

Theater- und Computer-AGs.<br />

Zudem sind wir zunehmend „Zeitmanager“ für die Kinder.<br />

Viele Kinder haben am Nachmittag noch Termine außerhalb<br />

des Hortes, z. B.: bei Turnvereinen. Wir schicken die Kinder zu<br />

diesen Aktivitäten sorgen dafür, dass sie rechtzeitig zu ihren<br />

Treffen kommen. Auch sind wir für die Eltern ansprechbar,<br />

geben unsere Beobachtungen weiter, die wir am Nachmittag<br />

von den Kindern machen. Wir stellen gegebenenfalls Kontakt<br />

zu anderen Institutionen her und begleiten die Eltern auch zu<br />

Beratungsstellen.<br />

In den Ferien bieten wir den Kindern Ferienspiele an und<br />

stellen somit unter anderem sicher, dass die Kinderbetreuung<br />

schon um 8.00 Uhr gewährleistet ist und die Eltern mit ruhigem<br />

Gewissen arbeiten gehen können. Hier ist dann Zeit für<br />

längere Ausflüge oder besondere Bildungsangebote wie<br />

Weshalb haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?<br />

Zunächst absolvierte ich zwei völlig andere Berufsausbildungen<br />

die ich auch jeweils mit der Gesellenprüfung abschloss.<br />

Ich bin Koch und Restaurantfachmann. Bald merkte<br />

ich aber, dass die Gastronomie nicht meine Erfüllung war.<br />

Durch den Zivildienst in einem integrativen Kindergarten<br />

kam ich mit der sozialen Arbeit in Berührung und merkte sehr<br />

schnell, dass die Arbeit mit Kindern mir besser lag und mir<br />

viel Energie zurück gab, welche ich vorher investiert hatte. So<br />

kam es, dass ich nochmals eine Berufsausbildung absolvierte.<br />

Wie sieht die Ausbildung eines Erziehers aus?<br />

Es gibt viele Wege, in diesen Beruf zu gelangen. Die klassische<br />

Ausbildung geht über den „Sozialassistenten“, eine zweijährige<br />

Ausbildung an einer Fachschule für Sozialpädagogik. Sie<br />

ermöglicht eine weitere Ausbildung zum Erzieher, welche<br />

aus zwei Jahren theoretischem Unterricht an der Fachschule<br />

besteht und mit einem praktischen Anerkennungsjahr abgeschlossen<br />

wird.<br />

Was ist für Sie die größte Herausforderung an Ihrem Beruf?<br />

Immer die Ruhe<br />

zu bewahren.<br />

Und was ist das<br />

schönste?<br />

Der Glanz in den<br />

Augen der Kinder,<br />

wenn etwas<br />

gut war.<br />

Wenn das Kind<br />

einen weitern<br />

Entwicklungsschritt<br />

getan hat.<br />

Wenn etwas<br />

funktioniert hat.<br />

Das Interview<br />

führte Anna<br />

Scherbening.<br />

Der Trend der letzten Jahre<br />

bringt es mit sich, dass immer<br />

mehr Männer die Ausbildung<br />

zum Erzieher wählen.<br />

Einer von ihnen ist Thomas<br />

Gold-Blattl.<br />

Er ist seit 13 Jahren Erzieher und<br />

momentan als stellvertretender<br />

Leiter eines Kinderzentrums in<br />

Frankfurt tätig.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

67<br />

Anzeige<br />

Das Modeunternehmen<br />

K&L<br />

Von der Schulbank in die Welt der Mode: Unternehmensweit starteten im September<br />

2010 insgesamt 77 junge Menschen ihre Ausbildung bei K&L. Das sind 20 Auszubildende<br />

mehr als im Jahr zuvor.<br />

Die Förderung und Unterstützung der Stärken, Fähigkeiten<br />

und Bedürfnisse der Teamkollegen hat bei K&L eine große<br />

Bedeutung. Vor allem im Bereich Ausbildung engagiert<br />

sich das Modeunternehmen aus Weilheim mit einem<br />

breiten Angebot. Mit der Ausbildung zum Bürokaufmann,<br />

Einzelhandelskaufmann, Fachkraft für Lagerlogistik oder<br />

Fachinformatiker bietet K&L attraktive Ausbildungsmöglichkeiten<br />

für eine attraktive Zukunft. Nach Abschluss der<br />

Ausbildung haben die Auszubildenden die Möglichkeit,<br />

verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und können<br />

bei K&L auch ihren Handelsfachwirt machen. Zusätzlich<br />

hat K&L einen „Bachelor of Arts“-Studiengang ins Leben<br />

gerufen, der Praxis und Theorie optimal verbindet.<br />

Mit rund 200 Auszubildenden ist K&L einer der größten<br />

Ausbilder der Textilbranche in Süddeutschland. Um die jungen<br />

Menschen bei ihrer Ausbildung zu unterstützen und ihnen<br />

attraktive berufliche Karrierechancen zu ermöglichen, bietet<br />

K&L wertvolle Zusatzqualifikationen über die Ausbildungskooperation<br />

„BDS-AzubiAkademie Weilheim-Schongau.“ Durch<br />

die Seminare und Schulungen der „AzubiAkademie“ gibt<br />

K&L den Azubis ein Know-how an die Hand, das über den<br />

Berufsschullehrplan hinausgeht. Den Führungsnachwuchs zu<br />

fordern und zu fördern, ist ein wesentlicher Bestandteil der<br />

Ausbildung bei K&L, denn in der Regel übernimmt K&L gerne<br />

alle Auszubildenden und rekrutiert Führungskräfte aus den<br />

eigenen Reihen. Um die Trainees bei K&L möglichst früh in<br />

die Verantwortung zu nehmen, gibt es das Projekt „Trainee-<br />

Filiale“. Die jungen Nachwuchskräfte, die ihre Ausbildung<br />

zum Handelsfachwirt absolvieren, leiten dabei eine Filiale in<br />

Eigenregie, während der jeweilige Store Manager im Urlaub<br />

ist. Als „Interims-Store Manager“ sind sie für das komplette<br />

Tagesgeschäft zuständig: von der Personalplanung über die<br />

Warenpräsentation, von der Kundenansprache bis zu den<br />

Kassier- und Serviceleistungen.


68 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Voith Industrial Services<br />

Ein Team – ein Versprechen: Alles für die perfekte<br />

Kundenlösung<br />

Beruf so gut wie möglich nahe gebracht werden. Zeichnungen<br />

lesen, den Arbeitsplatz und das Material vorzubereiten und<br />

prüfen, Bauteile und Anlagen nach Zeichnung fertigen und zu<br />

montieren, Bauteile bzw. Anlagen an Kunden übergeben, das<br />

Anwenden verschiedener Schweißverfahren, das ist z. B. der<br />

abwechslungsreiche Alltag der Anlagenmechaniker.<br />

Eine Ausbildungsverkürzung ist grundsätzlich möglich, zu der<br />

Zeit im Betrieb kommt aber auf jeden Fall noch der wöchentliche<br />

Berufsschulunterricht.<br />

Voith Industrial Services in Mainhausen, ein Unternehmen<br />

des Voith-Konzerns, hat Erfahrung in der Ausbildung: Seit<br />

über 30 Jahren kommt der „Nachwuchs“ aus den eigenen<br />

Reihen. Ausgebildet werden innerhalb von drei bis dreieinhalb<br />

Jahren – abhängig von Ausbildungsrichtung und<br />

Schulabschluss – Anlagenmechaniker der Fachrichtung<br />

Schweißtechnik, Industriekaufleute und Fachinformatiker.<br />

Voith Industrial Services ist ein Konzernbereich der Voith<br />

GmbH, einem der großen Familienunternehmen Europas. Der<br />

Konzernbereich bietet seinen Kunden eine einzigartige Kombination<br />

an technischen Dienstleistungen aus einer Hand.<br />

Damit ist Voith der leistungsstarke Partner für Schlüsselindustrien<br />

weltweit. Mehr als 19.000 Mitarbeiter setzen sich<br />

mit Engagement und Können an mehr als 170 Standorten im<br />

In- und Ausland für die perfekte Kundenlösung ein. Das tiefe<br />

Branchen-Know-how und die exzellente Zusammenarbeit<br />

unserer Spezialisten ergeben ein einzigartiges Portfolio, mit<br />

dem die Prozesse der Kunden zuverlässig unterstützt werden.<br />

Verantwortungsvolles Handeln, innovative Lösungskonzepte<br />

und die kontinuierlich hohe Qualität unserer Dienstleistungen<br />

– dafür steht Voith Industrial Services.<br />

In dieser anspruchsvollen Arbeitsumgebung sollen sich natürlich<br />

auch die Auszubildenden wiederfinden – und werden<br />

am Standort Mainhausen in den Abteilungen Fertigung und<br />

Ausbildungswerkstatt, IT und Verwaltung (z.B. Einkauf,<br />

Personal oder Finanzbuchhaltung) eingesetzt. Das Ziel: Den<br />

jungen Mitarbeitern sollen Unternehmen und der jeweilige<br />

Bewerbungsvoraussetzungen<br />

Um sich für die verschiedenen Ausbildungsberufe erfolgreich<br />

zu bewerben, gelten bei Voith Industrial Services unterschiedliche<br />

Anforderungen:<br />

Von den Interessenten für Anlagenmechanik wird ein mittlerer<br />

Bildungsabschluss und gute Mathematikkenntnisse, handwerkliches<br />

Geschick und technisches Verständnis erwartet.<br />

Anwärter auf den Beruf des Industriekaufmanns benötigen<br />

mindestens einen guten mittleren Bildungsabschluss (oder<br />

besser) sowie Interesse an kaufmännischen Zusammenhängen.<br />

Für den Fachinformatiker schließlich sind mindestens ein<br />

guter mittlerer Bildungsabschluss und Interesse am Umgang<br />

mit Informationstechnologie notwendig.<br />

Alle Bewerber<br />

sollten außerdem<br />

über logisches<br />

Denkvermögen,<br />

Lernbereitschaft<br />

und Spaß an der<br />

Arbeit im Team<br />

verfügen.<br />

Sinnvollerweise<br />

sollte die Bewerbung<br />

für einen<br />

der ca. 10 Ausbildungsplätze<br />

ein<br />

Jahr vor Ausbildungsbeginn<br />

erfolgen.<br />

Voith Industrial Services Ermo<br />

GmbH<br />

Claus Richter/Jochen Fischer<br />

Jahnstraße 25<br />

63533 Mainhausen<br />

Tel.: 06182 939-157/-130<br />

E-Mail: claus.richter@voith.com<br />

www.voithindustrialservices.<br />

com/index_e.php


Eine Branche – viele Perspektiven<br />

Ausbildungsberufe mit Zukunft in der Medienbranche<br />

Medienkaufmann/-frau<br />

Digital und Print<br />

Sie haben Ihr Abitur erfolgreich absolviert und haben Interesse an einem vielfältigen und abwechslungsreichen<br />

Ausbildungsberuf in der Medien- und Verlagswelt? Dann ist die Ausbildung zur Medienkaufmann/-frau Digital<br />

und Print im Deutschen Fachverlag eine fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten.<br />

In der Medienwelt werden Sie in vielen Aufgabenbereichen tätig, zum Beispiel in der Anzeigendisposition,<br />

im Vertrieb und dem Anzeigenverkauf.<br />

Das innerbetriebliche Angebot wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />

und persönliche Betreuung abgerundet. Nach zweieinhalb Jahren verfügen Sie über einen qualifizierten Beruf,<br />

der viele Perspektiven und Karrieremöglichkeiten in unserem Verlag eröffnet.<br />

Veranstaltungskaufmann/-frau<br />

Das Berufsbild Veranstaltungskaufmann/-frau überzeugt durch eine spannende und abwechslungsreiche<br />

Mischung aus kaufmännischen und veranstaltungsspezifischen Aufgaben. Sie lernen während Ihrer Ausbildung,<br />

die als Voraussetzung das Abitur erfordert, über das Organisieren und Planen bis zum Durchführen und Nachbereiten<br />

von Veranstaltungen, das gesamte Spektrum eines zukunftsorientierten und faszinierenden Berufes. Auf<br />

der Grundlage vielfältigen Kundenkontakts unterstützen Sie uns tatkräftig beim Veranstalten von Top-Events für<br />

zahlreiche Branchen, z. B. der Mode-, Kommunikations-, Handels- und Konsumgüterbranche. Ein umfangreiches<br />

Seminarprogramm rundet Ihre Ausbildung ab.<br />

Mediengestalter/in<br />

Digital und Print<br />

Karriere in der<br />

Unternehmensgruppe<br />

Deutscher Fachverlag<br />

Eine Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien im Deutschen Fachverlag ist eine<br />

fundierte Basis für eine Reihe beruflicher Einsatz- und Karrieremöglichkeiten. Zum innerbetrieblichen Angebot<br />

gehören ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie die individuelle und persönliche Betreuung in<br />

unserem Grafischen Atelier.<br />

Die Ausbildung orientiert sich an der praktischen Arbeit unserer Mediengestalter. Sie bereiten digitale und<br />

analoge Daten wie Texte, Bilder, Zahlenwerke und Grafiken auf und gestalten Sie. Hier ist Kreativität und<br />

ästhetisches Empfinden gefragt. Das Einbringen eigener Ideen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum<br />

Endprodukt. Das breite Grundwissen, das während der Ausbildung vermittelt wird, umfasst neben dem<br />

technischen Know-how auch Kenntnisse kaufmännischer und betriebswirtschaftlicher Art.<br />

Informatikkaufmann/-frau<br />

Wir bilden Sie aus, damit Sie die Informations- und Kommunikationssysteme von morgen anforderungsgerecht<br />

planen, einführen sowie verwalten können und die Anwender bei der fachgerechten Nutzung der Systeme<br />

unterstützen. Diese interessanten Tätigkeiten in einer der dynamischsten Branchen stellen hohe Anforderungen<br />

dar, sind aber auch ein Garant für Abwechslung, Kommunikationsvielfalt und eine interessante und spannende<br />

Zukunft. In der zweieinhalbjährigen Ausbildung erwerben Sie technische, betriebswirtschaftliche und projektorientierte<br />

Qualifikationen und lernen einen der größten Fachverlage kennen.<br />

Auch bei diesem Ausbildungsberuf rundet ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm sowie eine individuelle<br />

und persönliche Betreuung Ihre Ausbildung ab.<br />

Fragen? Frau Dipl.-Psych. Hannelore Huber, Leiterin Personal-Service, beantwortet sie gerne unter der<br />

Rufnummer 069 7595-2305 oder per E-Mail: hannelore.huber@dfv.de.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail oder<br />

auf dem Postweg an:<br />

VERLAGSGRUPPE DEUTSCHER FACHVERLAG<br />

Personal-Service<br />

Dipl.-Psych. Hannelore Huber<br />

Mainzer Landstraße 251<br />

60326 Frankfurt am Main<br />

E-Mail: bewerbungen@dfv.de<br />

<br />

VERLAGSGRUPPE<br />

DEUTSCHER FACHVERLAG,<br />

FRANKFURT AM MAIN<br />

Der Deutsche Fachverlag<br />

publiziert mit zahlreichen<br />

Tochtergesellschaften in vielen<br />

Ländern mehr als 90 Fachmedien<br />

für 14 Branchen.<br />

Publizistisch beste Medienqualität<br />

und anerkannte<br />

Werbeträgerqualität. Mit über<br />

800 Mitarbeitern gehören wir<br />

zu den größten unabhängigen<br />

Fachinformationsunternehmen<br />

in Deutschland und Europa.


70 Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

Software und Services<br />

Ausbildungen im IT-Bereich bei Sage Software<br />

Mit 25 Jahren<br />

Erfahrung, 2<strong>50</strong>.000<br />

Kunden und mehr<br />

als 1.000 Fachhändlern<br />

ist Sage<br />

einer der Marktführer<br />

für betriebswirtschaftliche<br />

Software<br />

und Services im<br />

deutschen Mittelstand.<br />

Lösungen<br />

von Sage sind speziell für die Bedürfnisse lokaler Märkte<br />

entwickelt. Sie helfen den Sage-Kunden – vom Kleinunternehmen<br />

bis hin zum gehobenen Mittelstand – ihr Geschäft<br />

erfolgreicher zu führen. An den Standorten in Deutschland<br />

sucht Sage wieder ab August 2011/2012 neue interessierte<br />

Auszubildende.<br />

Sage Software bildet an seinen unterschiedlichen Standorten<br />

in verschiedenen Berufen aus. Die Ausbildungen dauern üblicherweise<br />

drei Jahre, können aber nach Absprache und mit<br />

besonderen Vorkenntnissen auf 2,5 Jahre verkürzt werden.<br />

Eine Übersicht:<br />

Standort Frankfurt:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Informatikkaufmann (m/w)<br />

Fachinformatiker für Systemintegration (m/w)<br />

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />

Kaufmann für Dialogmarketing (m/w)<br />

•<br />

Standort Mönchengladbach:<br />

•<br />

•<br />

IT-Systemkaufmann (m/w)<br />

Bürokaufmann (m/w)<br />

Kaufmann für Dialogmarketing (m/w)<br />

•<br />

Standort Karlsruhe:<br />

• Dialogkaufmann (m/w)<br />

• Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />

Standort Leipzig:<br />

•<br />

•<br />

Bürokaufmann (m/w)<br />

IT-Systemkaufmann (m/w)<br />

Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />

•<br />

Standort Villingen:<br />

• Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w)<br />

Um sich erfolgreich bewerben zu können, gelten bei Sage<br />

Software folgende Voraussetzungen:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

(Fach-)Abitur oder eine sehr gute mittlere Reife<br />

Vorkenntnisse theoretischer oder praktischer Art im jeweiligen<br />

Bereich sind wünschenswert<br />

Gute Kenntnisse in den gängigen PC-Anwendungen (MS<br />

Office, MS Outlook)<br />

Interesse an modernen Kommunikationstechniken<br />

hohe Einsatz-, Lern- und Verantwortungsbereitschaft<br />

Freude am Kontakt mit Kollegen und Kunden<br />

Der Berufsalltag bietet eine praxisorientierte Ausbildung mit<br />

vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, wie z.B. in der Unterstützung<br />

interner Projekte. Vor allem trifft man bei Sage Software<br />

nette Kollegen in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Sage<br />

Software bietet zusätzlich zu Seminaren auch einen individuellen<br />

internen Unterricht an.<br />

Der frühe Vogel fängt den Wurm<br />

Wann sollte man sich am besten bewerben? Für August 2011<br />

sofort und für 2012 kann man sich bereits ab August 2011<br />

bewerben. Hat man während der Ausbildung gezeigt, was in<br />

einem steckt, stehen nach einem erfolgreichen Abschluss die<br />

Übernahmechancen der 20 Auszubildenden sehr gut.<br />

Und der Verdienst?<br />

Die Azubis von<br />

Sage Software<br />

erhalten ein<br />

marktübliches<br />

Gehalt, das nach<br />

den Lehrjahren<br />

gestaffelt ist.<br />

Damit die Azubis einen kühlen<br />

Kopf bei Sage Software<br />

behalten, gibt es eine Getränke-Flatrate<br />

kostenlos. Wer<br />

einen Sparvertrag mit „Vermögenswirksamen<br />

Leistungen“<br />

abschließt, bekommt von Sage<br />

Software einen satten Bonus<br />

dazu.


Aussteller auf der 18. <strong>BBM</strong> Rhein-Main<br />

71<br />

Ausbildungsplatzvermittlung<br />

Die Kroatische Wirtschaftsvereinigung e.V. (KWVD)<br />

findet Ausbildungsstellen für Jugendliche<br />

Die KWVD führt seit Ende 2009 das aus Mitteln des Bundesministeriums<br />

für Bildung und Forschung und dem Europäischem<br />

Sozialfonds der Europäischen Union geförderte<br />

JOBSTARTER-Ausbildungsprogramm „KWVD PRO AUSBIL-<br />

DUNG“ durch. Ziel des Projektes ist es, Ausbildungsplätze<br />

bei Betrieben mit Migrationshintergrund aus Kroatien,<br />

Serbien, Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro zu<br />

schaffen.<br />

Bis jetzt konnten Plätze in den Berufen Restaurantfachmann,<br />

Koch, Tischler, Schuhmacher, Bürokaufmann, Kaufmann im<br />

Einzelhandel und Friseur besetzt werden. Weiterhin stehen<br />

den Jugendlichen auch Berufe wie z. B. Fachlagerist, Florist<br />

oder Anlagenmechaniker zur Verfügung. Die Stellen sollen<br />

mit Jugendlichen jeglicher Nation besetzt werden. Ab sofort<br />

können sich Jugendliche bewerben, wenn sie über Sorgfalt,<br />

Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Selbstständigkeit,<br />

Pünktlichkeit und<br />

den unbedingten Willen<br />

für das Absolvieren einer<br />

Ausbildung verfügen.<br />

Außerdem sollten sie<br />

i.d.R. gute Noten in<br />

Mathematik und Deutsch<br />

mitbringen. Jugendliche<br />

können sich auch über<br />

Facebook informieren<br />

lassen, indem sie sich in<br />

die Gruppe „KWVD PRO<br />

AUSBILDUNG“ eintragen<br />

lassen. Läuft die Ausbildung<br />

gut, gibt es auch<br />

gute Übernahmechancen.<br />

Mario Susak, Projektleiter<br />

Anzeige


Zukunft bewegen.<br />

„Nach dem Abschluss<br />

der Schule habe ich<br />

gleich den Anschluss<br />

bei der DB bekommen.“<br />

Die Deutsche Bahn ist ein weltweit führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen mit vielfältigen<br />

Einstiegsmöglichkeiten und Perspektiven. Mit insgesamt rund 8.800 Auszubildenden<br />

und dual Studierenden sind wir einer der größten Ausbilder in Deutschland.<br />

Steigen Sie bei uns ein und starten Sie mit uns in eine erfolgreiche berufliche Zukunft – als<br />

Auszubildender (w/m) oder als Student (w/m).<br />

Wir suchen in Frankfurt, Mainz, Koblenz und<br />

Kassel für unsere Tochter DB Netz AG<br />

(Fach-)Abiturienten (w/m)<br />

für berufsintegrierte Studiengänge:<br />

Wirtschaftsingenieurwesen (FH Erfurt)<br />

mit der Berufsausbildung zum Eisenbahner<br />

im Betriebsdienst, Fachrichtung Fahrweg<br />

Elektrotechnik (Hochschule RheinMain)<br />

mit der Berufsausbildung zum<br />

Elektroniker für Betriebstechnik<br />

Bauingenieurwesen (Uni Wuppertal)<br />

mit der Berufsausbildung zum<br />

Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer<br />

Schüler (w/m) für folgende Berufsausbildungen:<br />

Eisenbahner im Betriebsdienst,<br />

Fachrichtung Fahrweg „Zuglotse“<br />

Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer<br />

Wir suchen in Frankfurt am Main für unsere<br />

Tochter DB Systel GmbH<br />

(Fach-)Abiturienten (w/m)<br />

für das duale Studium<br />

Bachelor of Science Informatik<br />

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik<br />

Schüler (w/m) mit Realschulabschluss oder<br />

(Fach-)Abitur<br />

für die Ausbildung zum Fachinformatiker<br />

Anwendungsentwicklung<br />

Systemintegration<br />

Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung, inklusive Anschreiben,<br />

Lebenslauf und der letzten beiden Zeugnisse,<br />

elektronisch oder per Post, unter:<br />

DB Mobility Logistics AG<br />

Service Center Personal<br />

Ausbildungsservice Mitte<br />

Karlstraße 6<br />

60329 Frankfurt am Main<br />

Mehr Informationen zur DB erhalten Sie unter<br />

www.deutschebahn.com/schueler sowie unter<br />

www.dbsystel.de/karriere.<br />

www.facebook.com/dbkarriere<br />

www.twitter.com/dbstart<br />

Für weitere Informationen steht Ihnen<br />

Herr Matthias Stein, Tel. 069 265-55200,<br />

gern zur Verfügung.<br />

Informationen zur DB als Arbeitgeber und zu<br />

den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten erhalten<br />

Sie unter www.deutschebahn.com/karriere.

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