18-Wildwaldwiese-Innen-Probe
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Aus Liebe zum LAndLeben<br />
Das Wild-, Wald- und<br />
Wiesenkochbuch
Aus Liebe zum LAndLeben<br />
Das Wild-, Wald- und<br />
Wiesenkochbuch<br />
von<br />
Marlisa Szwillus<br />
Dort-Hagenhausen-Verlag
Inhalt<br />
Warum wir jagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Rund um Jagd,<br />
Wald und Wildtiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Was ist Wild? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Bezug vonWildbret . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Wild – Genuss pur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Genuss im Mittelpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />
Die besten Garmethoden für Wild und Wildgeflügel . . . . . . . . 42<br />
Die 13 wichtigsten Tipps für die moderne Wildküche . . . . . . . 44<br />
Fleischstücke von Reh, Hirsch und Wildschwein<br />
und ihre Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
Hirschfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Rehfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />
Gamsfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />
Wildschweinfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82<br />
Wildhasenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90<br />
Wildkaninchenfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
Fleisch von Fasan, Rebhuhn und Wildente . . . . . . . . . . . . . . . .104<br />
Was im Wald noch so schmeckt . . .1<strong>18</strong><br />
Wald und Wiese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120<br />
Bärlauch – duftender Frühlingsbote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122<br />
Löwenzahn – der Vielseitige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127<br />
Brennnessel – kraftvoller Grünling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130<br />
Brunnenkresse und Sauerampfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133<br />
Waldmeister und Giersch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136<br />
Blütenpracht zum Essen – der Hit des Sommers . . . . . . . . . . .140<br />
Walderdbeeren – die Aromastarken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150<br />
Himbeeren – süße zarte Früchtchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154<br />
Wilde Heidelbeeren – das blaue Wunder . . . . . . . . . . . . . . . . .158<br />
Preiselbeeren – wild und leuchtend rot . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160<br />
Schwarzer Holunder – echt vielseitig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162<br />
Sanddorn – leuchtend orange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164<br />
Hagebutten – die Vitamin-C-Bombe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br />
Kornelkirschen – ein Wildobst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168<br />
Schlehen – die fast Vergessenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170<br />
Auf die Pilze, fertig, los! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172<br />
Walnüsse & Haselnüsse – echt knackig! . . . . . . . . . . . . . . . . . .<strong>18</strong>2<br />
Esskastanien – Herbstgenuss für Kenner . . . . . . . . . . . . . . . . .<strong>18</strong>9
Warum wir jagen<br />
Wer heute Lust auf einen Braten hat, der geht in den<br />
Supermarkt und kauft sich ein Stück Fleisch . Längst<br />
vorbei sind die Zeiten, als der Jäger im Morgengrauen auf<br />
die Pirsch ging, um mit dem unter Lebensgefahr erlegten<br />
Wild die Sippe mit Nahrung, Werkzeug und Bekleidung zu<br />
versorgen . Wenn Jäger sich heute auf den Weg zur Jagd<br />
machen, steht die Versorgung der Familie nicht mehr im<br />
Mittelpunkt . Der Jäger erfüllt heute vielfältige Aufgaben .<br />
Die einst wilde Naturlandschaft entwickelte sich zu einer<br />
dicht besiedelten Kulturlandschaft, in der immer weniger<br />
Lebensraum für die frei lebende Tierwelt bleibt . Außerdem<br />
wurden Großraubtiere wie Wolf, Bär und Luchs so gut wie<br />
ausgerottet . Jäger und Jägerinnen sind es, die nun regulierend<br />
in den Wildbestand eingreifen müssen . Eine gewissenhafte,<br />
nachhaltige Jagd gefährdet nicht den Fortbestand<br />
einer Wildart, sondern hält diese gesund . Darüber hinaus<br />
sichert der Jäger die Lebensgrundlagen von Wildtierarten,<br />
die vom Aussterben bedroht sind, durch vielfältige Maßnahmen<br />
. Lohn für das Engagement, das Geld und Freizeit<br />
kostet, ist das Wildbret . Für dieses gesunde, natürlich gewachsene<br />
Produkt sind nicht einmal Handelsprodukte mit<br />
der Aufschrift „Bio“ eine echte Konkurrenz .<br />
Wild Wald Wiese | 6 Wild Wald Wiese | 7
Rund um<br />
Jagd, Wald<br />
und Wildtiere<br />
Wild Wald Wiese | 8 Wild Wald Wiese | 9
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Wer zwei Hasen zugleich hetzen will, fängt gar keinen.<br />
D e u t s c h e s sp r i c h w o r t<br />
Was ist Wild?<br />
Was unter Wild zu verstehen ist, das steht im Bundesjagdgesetz<br />
. Grundsätzlich handelt es sich dabei um<br />
Tierarten, die in der freien Natur leben und niemandem<br />
gehören . Die Aneignung des Wilds ist ausschließlich dem<br />
Jagdausübungsberechtigten, also dem Jäger, erlaubt . Was<br />
er von dem Erlegten nicht selbst konsumiert, verkauft er<br />
weiter . Um den Fleischbedarf zu decken, wird die Jagd<br />
nicht mehr gebraucht . Das meiste Fleisch, das heute in den<br />
Topf oder die Pfanne kommt, stammt von Tieren, die seit<br />
Jahrhunderten zur Fleischgewinnung domestiziert und gezüchtet<br />
werden . Die Massentierhaltung sichert die Versorgung<br />
. Es braucht wenig Fantasie, um sich vorzustellen, dass<br />
das Fleisch von Wildtieren ein besonderes Geschmacks- und<br />
Qualitätserlebnis bietet . Wildfleisch ist eine schmackhafte<br />
und gesunde Alternative zu den herkömmlichen Produkten<br />
aus dem Supermarkt . Vom Reh-Carpaccio über die Fasanenbrust<br />
bis zur herzhaften Wildschweinkeule – unsere<br />
heimischen Wildtierarten bieten für jeden Geschmack das<br />
Richtige .<br />
Wild Wald Wiese | 12 Wild Wald Wiese | 13
F ü r 6–8 Po r t i o n e n<br />
ca . 1 kg Wildfleisch<br />
2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen<br />
5 EL Öl<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
6–8 EL Currypulver<br />
(mild oder scharf)<br />
3 Dosen geschälte Tomaten<br />
500 ml Milch<br />
200 ml kräftige Fleischbrühe<br />
500 g festkochende Kartoffeln<br />
2 Möhren, 150 g Rosenkohl<br />
je 1 rote, gelbe und grüne Paprika<br />
F ü r 4 Po r t i o n e n<br />
<strong>18</strong>0 g Puy-Linsen<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 Lorbeerblatt<br />
½ rote Paprikaschote<br />
150 g Fenchelknolle mit Grün<br />
1 Schalotte<br />
1 rote Chilischote<br />
4 EL Öl<br />
300 ml Gemüsebrühe<br />
1 kleine Kartoffel (ca . 70 g)<br />
4 Hirschsteaks à 200 g<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
2–3 EL Rotweinessig<br />
Tipp: Dazu passen kräftiges Brot<br />
oder Kartoffeln . Die Steaks lassen<br />
sich auch in der Pfanne braten .<br />
Wildcurry von S . K . H .<br />
Prinz Wolfgang von Bayern<br />
Fleisch von Fett, Haut und Sehnen befreien, in etwa 2,5 cm große<br />
Würfel schneiden . Zwiebeln und Knoblauch schälen, klein würfeln<br />
. 3 EL Öl in einem breiten Topf erhitzen, Fleisch darin portionsweise<br />
anbraten, salzen, pfeffern und herausheben . Übriges Öl<br />
erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten, Currypulver<br />
unterrühren, kurz mitdünsten . Fleisch, Tomaten samt Saft, Milch<br />
und Brühe in den Topf geben . Curry zugedeckt bei kleiner Hitze<br />
zunächst 45 bis 60 Minuten schmoren lassen, bis das Fleisch weich<br />
ist . Kartoffeln, Möhren, Paprikaschoten und Rosenkohl waschen<br />
und putzen . Kartoffeln, Möhren und Paprika würfeln, Rosenkohl<br />
ganz lassen . Alles zum Fleisch geben . Erneut aufkochen und zugedeckt<br />
etwa 25 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gerade<br />
gar ist, dabei ab und zu umrühren . Wildcurry mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken . Nach Belieben mit Reis servieren .<br />
Tipp: „… nicht verwertbare Fleischreste nimmt dankbar mein Dackel<br />
auf .“ S . K . H . Prinz Wolfgang von Bayern<br />
Gegrillte Hirschsteaks<br />
mit scharfem Linsengemüse<br />
Die Linsen verlesen, in einem Sieb abbrausen, kurz abtropfen lassen<br />
und in einem Topf mit 1 l Wasser aufkochen . Die Knoblauchzehe<br />
schälen, andrücken . Mit dem Lorbeerblatt zu den Linsen geben .<br />
Alles zugedeckt 10 Minuten köcheln lassen . In ein Sieb gießen, abtropfen<br />
lassen . Während die Linsen köcheln, Paprikaschote, Fenchel<br />
und Schalotte putzen, alles sehr fein würfeln . Das Fenchelgrün<br />
beiseite legen . Chilischote waschen, putzen, längs halbieren und<br />
entkernen . Eine Hälfte in feine Streifen schneiden .<br />
Gemüsewürfel, Chilistreifen und -hälfte in 2 EL Öl farblos dünsten .<br />
Linsen zum Gemüse geben, mit Brühe aufgießen . Kartoffel schälen,<br />
fein reiben und zum Binden unterrühren . Linsengemüse bei kleiner<br />
bis mittlerer Hitze noch 10–15 Minuten garen, bis die Linsen<br />
weich sind, aber nicht zerfallen . Dabei ab und zu probieren, ob das<br />
Gemüse scharf genug ist . Wenn ja, die Chilihälfte entfernen . Steaks<br />
mit übrigem Öl einpinseln, von beiden Seiten salzen und pfeffern .<br />
Auf dem vorgeheizten Grill von jeder Seite etwa 3–5 Minuten grillen<br />
. Zum Servieren das Linsengemüse mit Salz, Pfeffer und Essig<br />
abschmecken und mit den Hirschsteaks anrichten .<br />
Wild Wald Wiese | 54 Wild Wald Wiese | 55
F ü r 4 Po r t i o n e n<br />
125 g frischer Bärlauch<br />
250 g mehligkochende Kartoffeln<br />
1 EL Butter<br />
750 ml Gemüsebrühe<br />
150 g Sahne<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
frisch geriebene Muskatnuss<br />
Gänseblümchenblüten zum<br />
Garnieren<br />
Bärlauch-Rahmsuppe<br />
Den Bärlauch verlesen, waschen, trocken tupfen und die Stiele<br />
abschneiden . 2–3 Blätter beiseite legen, den Rest grob hacken . Die<br />
Kartoffeln schälen, grob würfeln .<br />
In einem Topf die Butter erhitzen, gehackten Bärlauch und Kartoffeln<br />
darin andünsten, mit Brühe ablöschen und zugedeckt<br />
15–20 Minuten sanft kochen lassen .<br />
Die Suppe im Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren . Die<br />
Sahne zugießen, noch einmal aufkochen lassen . Mit Salz, frisch<br />
gemahlenem Pfeffer und Muskat abschmecken . Suppe noch mal<br />
kurz schaumig aufmixen .<br />
Zum Servieren die restlichen Bärlauchblätter in schmale Streifen<br />
schneiden und über der Rahmsuppe verteilen . Nach Belieben mit<br />
Gänseblümchenblüten bestreuen .<br />
Löwenzahn –<br />
der Vielseitige<br />
Bevor Löwenzahn zur Pusteblume wird, die Kinder so gerne über<br />
die Wiese blasen, kann man ihn essen . Löwenzahn wächst unter<br />
anderem auf Wiesen und an Wegrändern . Der Name des Wildkrauts<br />
kommt von seinen tief gezähnten Blättern, die rosettenartig<br />
angeordnet sind .<br />
Blätter, Knospen und Blüten<br />
Vor allem im Frühjahr hat der Löwenzahn seine kulinarische Saison<br />
. Dann schmecken die jungen zarten Blätter am besten . Aber<br />
auch die Blütenknospen sowie die sonnengelben Blüten, wenn sie<br />
sich noch nicht völlig geöffnet haben, sind dann ein Genuss . In<br />
schlechten Zeiten wurde sogar die Löwenzahnwurzel getrocknet,<br />
geröstet und fein gemahlen als Kaffee-Ersatz verwendet . Der wilde<br />
Löwenzahn schmeckt leicht nussartig und hat ein leicht bitteres<br />
Aroma . Am besten nur Blätter von jungen Pflanzen pflücken, die<br />
noch keine Blütenknospen angesetzt haben . Die Blätter möglichst<br />
rasch verwenden, also in 1 bis 2 Tagen, denn ein Aufbewahren<br />
bekommt ihrem Aroma gar nicht . Beste Sammelzeit für die Blätter<br />
ist von März bis Mai, für die Blütenköpfe von April bis Mai .<br />
Bayerische Creme mit Löwenzahn<br />
Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen . Beides<br />
mit der Milch erhitzen . Gelatine in kaltem Wasser einweichen .<br />
Eigelbe mit Löwenzahnsirup und Zucker in einer Edelstahlschüssel<br />
cremig aber nicht schaumig schlagen . Vanilleschote aus<br />
der Milch fischen . Vanillemilch nach und nach zum Eigelb-Mix<br />
rühren . Alles über dem heißen Wasserbad zu einer dickflüssigen<br />
Creme aufschlagen . Gelatineblätter nacheinander ausdrücken und<br />
in der heißen Creme auflösen . Creme handwarm abkühlen lassen .<br />
Sahne halbsteif schlagen und unter die Creme heben . In 4 bis 6<br />
Portionsförmchen oder Gläser füllen und zum Festwerden für<br />
mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen . Zum Servieren<br />
die Löwenzahnblüten in stehendem Wasser behutsam waschen<br />
und gut abtropfen lassen . Die äußeren grünen Hüllblätter von den<br />
Blüten entfernen, denn sie schmecken bitter . Die Creme mit den<br />
Blüten garnieren .<br />
Wild Wald Wiese | 126 Wild Wald Wiese | 127<br />
Gut zu wissen:<br />
Rohe Löwenzahnblätter schmecken<br />
fein als Salat mit knusprig gebratenen<br />
Speck- und Brotwürfelchen.<br />
Man kann die Blätter aber auch<br />
wie Spinat zubereiten oder eine<br />
Suppe daraus kochen. Gut passen<br />
sie außerdem zu Eierspeisen und ins<br />
Risotto. Unbedingt probieren: Geschlossene<br />
Knospen in heißer Butter<br />
schwenken.<br />
Achtung:<br />
Die Blütenstängel des Löwenzahns<br />
sollten für Kinder tabu sein, denn<br />
der Milchsaft darin könnte beim<br />
Verzehr Bauchschmerzen oder<br />
Durchfall verursachen.<br />
F ü r 4–6 Po r t i o n e n<br />
1 Vanilleschote<br />
6 Blatt weiße Gelatine<br />
4 Eigelbe<br />
450 ml Milch<br />
50 ml Löwenzahnsirup (Rezept<br />
Seite 143)<br />
80 g Zucker<br />
150 g Sahne<br />
8–12 kleine Löwenzahnblüten
F ü r 4 Po r t i o n e n<br />
2 Blatt weiße Gelatine<br />
1 Vanilleschote<br />
200 ml Milch<br />
½ TL abgeriebene Bio-Zitronenschale<br />
4–5 EL Ahornsirup<br />
400 g saure Sahne<br />
2–3 TL Zitronensaft<br />
200–300 g Walderdbeeren<br />
1 EL Puderzucker<br />
4 runde Portionsförmchen von ca .<br />
150 ml Inhalt<br />
Walderdbeeren –<br />
die Aromastarken<br />
Rar und begehrt: Unter Feinschmeckern gelten sie wegen ihres<br />
besonders feinen Aromas als die besten Erdbeeren überhaupt .<br />
Von etwa Juni bis August findet man die reifen Früchte, meist in<br />
lichten Wäldern sowie an sonnigen Gebüsch- und Wegrändern .<br />
Auch in Sachen Gesundheit können die Kleinen groß auftrumpfen,<br />
denn sie sind prall gefüllt mit gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen<br />
. Wichtig für Genuss und Wirkung: Die empfindlichen<br />
Walderdbeeren so schnell wie möglich genießen, nicht lange liegen<br />
lassen .<br />
Übrigens: Aus getrockneten Erdbeerblättern lässt sich ein Tee zubereiten,<br />
der ähnlich wie grüner Tee schmeckt .<br />
Sauerrahm-Pannacotta mit<br />
Walderdbeeren<br />
Für die Pannacotta die Gelatine in kaltem Wasser 5 Minuten einweichen<br />
. Vanilleschote längs aufschlitzen, das Mark herauskratzen<br />
. Milch mit Vanilleschote, Vanillemark, Zitronenschale und<br />
3 EL Ahornsirup 2 Minuten köcheln lassen .<br />
Topf vom Herd nehmen, die Vanilleschote herausnehmen . Eingeweichte<br />
Gelatine ausdrücken und unter Rühren in der heißen<br />
Gewürz-Milch auflösen . Nach und nach die saure Sahne in die<br />
Gelatinemischung rühren . Mit restlichem Ahornsirup und Zitronensaft<br />
abschmecken .<br />
Portionsförmchen kalt ausspülen . Die Sahnemischung hineingießen<br />
. Zum Festwerden abgedeckt für mindestens 4 Stunden in den<br />
Kühlschrank stellen .<br />
Zum Servieren die Walderdbeeren verlesen, behutsam waschen,<br />
abtropfen lassen, mit dem Puderzucker vermischen und kurz ziehen<br />
lassen . Sauerrahm-Pannacotta mit einem kleinen spitzen Messer<br />
vom Förmchenrand lösen und auf Teller stürzen . Mit den Erdbeeren<br />
garnieren .<br />
Wild Wald Wiese | 150 Wild Wald Wiese | 151
Bitte beachten: Der Likör muss<br />
mindestens 2 Monate durchziehen<br />
200 g reife Schlehen, die schon den<br />
ersten Frost abbekommen haben<br />
150 g weißer Kandis-Zucker<br />
1 Vanilleschote, 1 ⁄3 Zimtstange<br />
700 ml Kornbrand<br />
1 kg reife Schlehen, die schon den<br />
ersten Frost abbekommen haben<br />
1 kg Äpfel<br />
500 g Gelierzucker 2:1<br />
2 Sternanise<br />
Schlehen –<br />
die fast Vergessenen<br />
Die Schlehe oder der Schlehdorn ist ein Wildobstgehölz mit dornigen<br />
Zweigen . Man findet den Strauch an sonnigen Standorten<br />
an Waldrändern, Böschungen oder an Hängen .<br />
Die Früchte der Schlehen reifen im Oktober . Die bläulich-schwarzen<br />
Steinfrüchte mit grünem Fleisch, deren Schalen von einer<br />
grauweißen Schicht überzogen sind, erinnern in Farbe und Form<br />
an winzige Pflaumen .<br />
Zuerst sind die Früchte wegen ihres hohen Gerbstoffgehalts noch<br />
sehr sauer . Aber nach den ersten Nachtfrösten werden sie milder<br />
im Geschmack und entwickeln ein süß-säuerliches Aroma .<br />
Schlehenlikör<br />
Schlehen gründlich waschen und gut abtropfen lassen . Mit dem<br />
Kandis in eine große Flasche füllen . Vanilleschote längs halbieren,<br />
mit dem Zimt zu dem Frucht-Zucker-Mix geben . Alles mit dem<br />
Kornbrand bedecken . Die Flasche gut verschließen .<br />
Den Inhalt in der Flasche mindestens 2 Monate durchziehen lassen<br />
. Danach durch ein feines Sieb gießen und den Likör nach Belieben<br />
in kleinere dekorative Flaschen füllen .<br />
Schlehen-Apfel-Gelee<br />
Schlehen gründlich waschen und gut abtropfen lassen . Äpfel waschen,<br />
abtropfen lassen, vierteln, Stiel und Kerngehäuse entfernen<br />
. Äpfel in Stücke schneiden .<br />
Schlehen und Äpfel im Dampfentsafter in etwa 50 Minuten entsaften<br />
. Saft abkühlen lassen .<br />
1 Liter Saft abmessen, mit Gelierzucker und Sternanisen in einem<br />
großen Topf verrühren . Bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen<br />
bringen, unter weiterem Rühren 4 Minuten sprudelnd kochen<br />
lassen . Vom Herd nehmen, Sternanise entfernen . Gelee randvoll<br />
in vorbereitete Gläser füllen und sofort mit Schraubdeckeln<br />
verschließen .<br />
Wild Wald Wiese | 170 Wild Wald Wiese | 171
Worauf muss man<br />
achten?<br />
Nur sammeln, was man eindeutig<br />
kennt, und nur solche<br />
Pflanzen, die nicht unter Naturschutz<br />
stehen . Beim Wildkräutersammeln<br />
Straßen- und<br />
Ackerränder, Hundespazierwege<br />
und frisch gedüngte<br />
Wiesen meiden . Auch private<br />
Grundstücke sind tabu .<br />
Nie alle Pflanzen einer Sorte<br />
abschneiden, immer ein paar<br />
stehen lassen, damit sie sich<br />
weiter vermehren können .<br />
Waldpilze vorbereiten<br />
Die Pilze möglichst nicht<br />
waschen, sondern Erde und<br />
Sand behutsam mit einem<br />
Pinsel abbürsten oder mit einem<br />
feuchtem Küchenpapier<br />
sanft abreiben . Anschließend<br />
mit einem Messer Flecken<br />
und Druckstellen entfernen .<br />
Stark verschmutzte Pilze<br />
kurz abbrausen, keinesfalls<br />
in Wasser legen, da sie dieses<br />
sonst aufsaugen und matschig<br />
werden . Vorsichtige<br />
schneiden große Pilze längs<br />
durch, um eventuell wurmige<br />
Stellen zu entfernen .<br />
Auf die Pilze,<br />
fertig, los!<br />
Sehnsüchtig warten Pilzfreunde wie Feinschmecker auf die Zeit<br />
zwischen Mai und Oktober, wenn bei uns beliebte Pilze wie Spitzmorcheln,<br />
Steinpilze, Pfifferlinge, Maronenpilze, Butterpilze,<br />
Herbsttrompeten und Wiesen-Champignons in der Natur sprießen<br />
. Dann beginnt ein Fest für den Gaumen .<br />
Wer Pilze im Wald sucht, sollte sich allerdings auskennen . Drei<br />
Dinge braucht man zum Sammeln: ein scharfes Messer, einen<br />
luftdurchlässigen Korb und ein aktuelles Pilz-Bestimmungsbuch .<br />
Besonders für Sammel-Anfänger ist es sinnvoll, ein Pilzbuch mit<br />
in den Wald zu nehmen . Am Anfang sollte man sich auf wenige<br />
Pilzarten beschränken, die man durch mehrere Merkmale eindeutig<br />
identifizieren kann . Dann nach und nach neue Pilzarten dazusammeln<br />
.<br />
Früh aufstehen ist angesagt . Am besten noch vor oder bei Sonnenaufgang<br />
im Wald sein, denn dann hat man die Chance, die besten<br />
Pilzplätze zu finden . Die Pilze dicht über dem Boden oder vom<br />
Holz abschneiden, auf keinen Fall ausreißen! Sonst wird das Pilzgeflecht<br />
mit den Fruchtkörpern im Boden zerstört . Das heißt, im<br />
nächsten Jahr wachsen dort deutlich weniger Pilze .<br />
Gesammelte Pilze brauchen Luft, deshalb nie in Plastiktüten oder<br />
geschlossenen Gefäßen transportieren und aufbewahren, denn darin<br />
könnten sie durch entstehendes Kondenswasser matschig werden<br />
oder auch faulen .<br />
Wenn man sich beim Sammeln nicht hundertprozentig sicher ist,<br />
ob ein Pilz essbar oder giftig ist, auf jeden Fall stehen lassen . Oder<br />
die fachkundige Hilfe von Pilzberatungsstellen nutzen, die von<br />
August bis Oktober ihren Service anbieten . Die Adressen der Experten<br />
findet man entweder in der Lokalpresse oder im Internet<br />
unter www .dgfm-ev .de .<br />
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt wegen der eventuell<br />
enthaltenen Schadstoffe, maximal 250 g Wildpilze pro Woche zu<br />
essen . Kleinkinder, Schwangere und Stillende sollten ganz auf Pilze<br />
aus dem Wald verzichten .<br />
Wild und Pilze<br />
Getrocknete Steinpilze<br />
Trockene, junge und feste Steinpilze gründlich putzen, harte Stiele<br />
Gutes Brot zu machen ohne Hefe, entfernen ausschließlich . Pilze gleichmäßig in 3 bis 4 mm dicke Scheiben schnei-<br />
mit Sauerteig, dafür braucht man den schon . Nebeneinander etwas auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech<br />
Erfahrung und Gespür . Als Anfänger legen sollten . Im Backofen Sie bei 40 bis maximal 50 °C (Umluft) so lange<br />
nicht damit beginnen oder wenigstens trocknen eine kleine lassen, bis sie auch im Innern trocken sind, sich aber<br />
Menge Hefe beigeben . Sobald Sie noch aber biegen die „An- lassen . Während des Trocknens die Backofentüre eifängerstufe<br />
„ überwunden haben, probieren nen Spalt Sie offen es lassen .<br />
aus! Tipp: Es Zum schmeckt Trocknen großartig! eignen sich Getrocknete, abgekühlte Steinpilze am besten in Schraubver-<br />
Die unter Nachfrage anderem auch nach diese reinem WaldSauerteigbrot<br />
schlussgläser steigt an einem dunklen Ort aufbewahren . Vor dem Ver-<br />
zunehmend pilze gut: . Morcheln, Vielen Menschen Maronen- wird wenden aus gesund- die Pilze gründlich waschen und mindestens 3 Stunden<br />
heitlichenpilze, Parasole, Gründen Butterpilze empfohlen, und viel einweichen natürlich . fer- Einweichwasser durch ein Teesieb gießen und als<br />
mentierte Lebensmittel Wiesen-Champignons zu essen .<br />
. Aromaträger Dazu gehören mitverwenden .<br />
alle natürlich vergorenen Lebensmittel (natürlich<br />
fermentiert bedeutet: ohne Zusatz eines künstlichen<br />
Stoffes verändert ein Lebensmittel seine<br />
Beschaffenheit durch Gärung, Trocknung, Pilze . . .) aufwärmen?<br />
wie<br />
z . B . Sauerkraut, milchsauer eingelegtes Gemüse,<br />
Sauermilch und: unser Sauerteigbrot! Die Regel, Pilze niemals aufzuwärmen, stammt aus der Zeit, als es<br />
Roggenbrot wird nur mit Hilfe der noch Sauerteiggä- keine Kühlschränke gab . Heute gilt, einmal aufwärmen ist in<br />
rung voll aufgeschlossen, das heißt Ordnung biologisch . Wichtig: voll Das fertige Pilzgericht nicht warm halten oder<br />
ausgewertet und gut verdaulich . herumstehen lassen, sondern sofort kalt stellen .<br />
Ob Sie viel oder wenig Sauerteig nehmen, das<br />
hängt ab von der Mehlmenge und der Rastzeit .<br />
ossen, das heißt biologisch voll ausgewertet und<br />
Wild Wald Wiese | 172 Wild Wald Wiese | 173<br />
Als Wintervorrat fast ein Muss, denn dieses Aroma sollte man sich<br />
beispielsweise für Soßen, Suppen und Eintöpfe auf keinen Fall<br />
entgehen lassen .
Eine Spezialität sind die sogenannten<br />
Frischnüsse. Das sind Nüsse,<br />
die nach der Ernte ohne jede weitere<br />
Behandlung verzehrt werden,<br />
nachdem die ziemlich dicke, bitter<br />
schmeckende Haut entfernt wurde.<br />
Sie passen vorzüglich zu frischem<br />
Wein und knusprigem Brot.<br />
Walnüsse & Haselnüsse<br />
– echt knackig!<br />
Nusskerne sind wahre Schätze hinter harten Schalen . Ihr markantes<br />
Aroma inspiriert zu vielseitigen süßen wie herzhaften Zubereitungen,<br />
gibt vielen Gerichten den richtigen Pep . Auch für unsere<br />
Gesundheit haben die kleinen Energiepakete Wertvolles zu bieten:<br />
Sie halten unser Herz fit, stärken die Nerven und fördern die<br />
Konzentration .<br />
Walnüsse<br />
Die im Herbst gesammelten frischen Nüsse (Schalnüsse) sauber<br />
bürsten, locker in Netzsäcke füllen oder auf Zeitungspapier ausbreiten<br />
und an einem regensicheren Ort möglichst in der Sonne trocknen<br />
lassen . Das dauert schon mal bis zu zwei Wochen, die Nüsse<br />
verlieren dabei etwa die Hälfte ihres Gewichts . Nüsse während der<br />
Trockenzeit gelegentlich schütteln oder wenden, damit sich keine<br />
Feuchtigkeit sammelt . Walnüsse lassen sich an einem trockenen,<br />
dunklen und kühlen Ort (z . B . im Keller) bis zu 1 Jahr aufbewahren<br />
.<br />
Haselnüsse<br />
Wenn sie reif vom Strauch fallen, sind sie sozusagen essfertig: Einfach<br />
die braune Schale knacken und den festen Kern knabbern .<br />
Auch gehackt oder gemahlen für Müsli, Obstsalate, Gebäck, selbst<br />
gemischtes Studentenfutter, Soßen und Füllungen verwenden . Kurz<br />
nach der Reife schmecken Haselnüsse am besten, nämlich mild und<br />
aromatisch . Lagern Haselnüsse lange, schwindet ihr mildes Aroma .<br />
Gut zu wissen<br />
Beim Knacken der Nüsse: alle Kerne wegwerfen, die Schimmelspuren<br />
zeigen oder schrumpelig und dunkel aussehen .<br />
Sind die Nusskerne einmal von der Schale befreit, verderben sie<br />
relativ schnell, weil das empfindliche Nussöl darin ranzig wird . Also<br />
bald verzehren oder verarbeiten .<br />
Für den vollen Geschmack die Nusskerne in einer beschichteten<br />
Pfanne ohne Fett anrösten, bis die Hitze ihr Aroma weckt und sie<br />
leicht duften . Dann lassen sie sich auch leichter hacken .<br />
Wild Wald Wiese | <strong>18</strong>2 Wild Wald Wiese | <strong>18</strong>3
Bitte beachten:<br />
Die Nüsse müssen mindestens<br />
5 Monate durchziehen<br />
F ü r c a . 8 gl ä s e r j e 250 m l<br />
1 kg unreife grüne und makellose<br />
Walnüsse<br />
1 Vanilleschote<br />
1 ⁄3 Zimtstange<br />
2 Gewürznelken<br />
2 Msp . Salz<br />
1 kg Zucker<br />
F ü r 4 Po r t i o n e n<br />
2 Scheiben Toastbrot<br />
100 g Wal- oder Haselnusskerne<br />
1 Bund Petersilie<br />
2 Eigelbe<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
4 Zanderfilets ohne Haut<br />
(à 150–<strong>18</strong>0 g)<br />
2 EL Zitronensaft<br />
2 EL Butter<br />
Eingelegte schwarze Nüsse<br />
Walnüsse mit einer dicken Nadel, z . B . einer Rouladennadel, mehrmals<br />
einstechen, dabei mit Küchenhandschuhen arbeiten . Nüsse<br />
für 14 Tage in kaltes Wasser legen, währenddessen das Wasser<br />
täglich wechseln . Dabei färben sich die Nüsse nach und nach dunkel<br />
.<br />
Nüsse in einem Topf mit Wasser bedecken, aufkochen und 10 Minuten<br />
kochen lassen . Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen<br />
.<br />
Vanilleschote längs halbieren, das Mark herauskratzen . 750 ml<br />
Wasser mit dem Zucker zu einem Sirup kochen . Vanilleschote,<br />
Vanillemark, Zimtstange, Gewürznelken und Salz zufügen . Nüsse<br />
zum Sirup geben und so lange darin kochen, bis sie weich sind .<br />
Vom Herd nehmen und etwa 8 Stunden stehen lassen .<br />
Walnüsse mit einem Schaumlöffel aus dem Sirup heben, in die vorbereiteten<br />
Gläser schichten . Den Sirup erneut aufkochen, dicklich<br />
einkochen lassen und heiß über die Nüsse in die Gläser gießen,<br />
sofort verschließen und an einem kühlen, dunklen Ort 5 bis 6 Monate<br />
durchziehen lassen .<br />
Tipp: Etwa um die Weihnachtszeit können Sie die erste Kostprobe<br />
starten . Schwarze Nüsse in Scheiben schneiden, als Delikatesse<br />
zu dunklem Fleisch wie Wild und Rind oder zu Käse servieren .<br />
Zanderfilet mit Nusshaube<br />
Backofen auf 225 °C vorheizen . Das Toastbrot grob würfeln . Brot<br />
und die Nüsse getrennt im Blitzhacker mahlen .<br />
Petersilie waschen und trocken schütteln . Einige Blättchen zum<br />
Garnieren beiseite legen, den Rest fein hacken . Brot mit Nüssen,<br />
gehackter Petersilie und den Eigelben mischen, salzen und pfeffern<br />
.<br />
Fischfilets waschen, trocken tupfen, mit Zitronensaft beträufeln,<br />
salzen und pfeffern . Die Butter erhitzen und die Filets darin von<br />
beiden Seiten kurz anbraten . Aus der Pfanne heben und auf ein<br />
mit Backpapier belegtes Backblech setzen .<br />
Nussmasse auf die Fischfilets streichen . Die Filets im heißen Ofen<br />
(Mitte) 8 bis 10 Minuten überbacken . Mit den übrigen Petersilienblättchen<br />
garniert servieren .<br />
Wild Wald Wiese | <strong>18</strong>4 Wild Wald Wiese | <strong>18</strong>5
Wild Wald Wiese | 192 Wild Wald Wiese | 193
Rezepte<br />
Vorspeisen/Snacks<br />
Bärlauch-Brote mit<br />
Käsecreme 124<br />
Bärlauch-Rahmsuppe 126<br />
Brunnenkresse-Frittata mit<br />
Paprika-Vinaigrette 134<br />
Bruschetta mit gemischten<br />
Pilzen <strong>18</strong>0<br />
Fruchtiger Blattsalat mit<br />
Waldhimbeeren 155<br />
Frühlingssalat mit<br />
Brennnesseln 130<br />
Gegrillte Steinpilze mit<br />
Basilikumschaum 174<br />
Gerösteter Parasol auf<br />
Tomaten-Rührei 176<br />
Hirschschinken mit<br />
geschmortem Radicchio 50<br />
Käsekugeln mit<br />
Karamellnüssen <strong>18</strong>6<br />
Käse-Pralinen im Blütenmantel<br />
141<br />
Kastaniencremesuppe 190<br />
Kürbissuppe mit Preiselbeeren<br />
161<br />
Lauwarmer Pfifferling-Salat 178<br />
Marinierte Pilze 179<br />
Mariniertes Hirschfilet von<br />
Gerti Malisi 56<br />
Maronenpilze mit Kräuter-<br />
Nuss-Kruste 178<br />
Panierte Wildschweinleber 85<br />
Paprikatarte mit Brennnesseln<br />
und Ziegen frisch käse 132<br />
Pikant marinierte<br />
Walderdbeeren 152<br />
Sauerampfersuppe mit<br />
Wachteleiern 134<br />
Wildgulasch-Suppe 62<br />
Wild-Toast von Monika Gastl<br />
85<br />
Ziegenfrischkäse mit Honig-<br />
Karamell 149<br />
Ziegenkäse-Bruschetta mit<br />
Heidelbeer-Dip 158<br />
Hauptgerichte<br />
Bandnudeln mit Garnelen und<br />
Märzveilchen 142<br />
Bandnudeln mit Steinpilzen<br />
und knusprigem Speck 174<br />
Bratkartoffeln mit<br />
Pfifferlingen177<br />
Fasanenbrust auf Vanille-<br />
Wirsing 106<br />
Fasanenbrust mit Quitten 109<br />
Fasenenbrust mit<br />
Kartoffelpüree und süßem<br />
bayerischem Kraut von<br />
Thomas Schreder 111<br />
Filet vom Wildkaninchen mit<br />
Waldpilzen 100<br />
Frikadellen vom Wildschwein<br />
88<br />
Gamskeule mit Gratin 74<br />
Gamskitznüsschen mit<br />
Gorgonzola und Feigen 78<br />
Gamsragout von Christian<br />
Schottenhamel 73<br />
Gamsrückenfilet mit<br />
Kürbispüree 79<br />
Gebratener Fasan mit<br />
Hage butten-Schalotten-<br />
Soße 109<br />
Gedämpfter Fisch mit<br />
Kräutern von Manuel<br />
Pretzel 34<br />
Gefüllte Wildschweinroulade<br />
86<br />
Gegrillte Hacksteaks vom<br />
Wild von Christian Máté 70<br />
Gegrillte Hirschsteaks<br />
mit scharfem Linsen -<br />
gemüse 54<br />
Gegrillte Rehbratwurst von<br />
Christian Máté 70<br />
Gegrilltes Rebhuhn mit<br />
Ofengemüse 112<br />
Hackbällchen mit Walnuss-<br />
Soße <strong>18</strong>6<br />
Hasen-Geschnetzeltes mit<br />
Pfefferrahmsoße 92<br />
Hasenkeulen mit weihnachtlichen<br />
Gewürzen 91<br />
Hasenrückenfilet mit<br />
Brombeersoße 92<br />
Hirschgeschnetzeltes aus dem<br />
Wok 59<br />
Hirschlende nach Art des<br />
Gutsherren von Graf<br />
Poschinger 52<br />
Hirschmedaillons mit Nuss-<br />
Kräuter-Kruste 52<br />
Kaninchen aus dem Wok 101<br />
Kaninchenragout mit Senf-<br />
Sahne-Soße 100<br />
Kaninchen-Saté 98<br />
Kartoffel-Löwenzahn-Salat mit<br />
Zanderfilet 128<br />
Knuspriges Rebhuhn mit<br />
Honig-Balsamico-Glasur<br />
113<br />
Kräuter-Kaninchen 99<br />
Mariniertes Gamsragout 78<br />
Mediterranes Rehfilet von<br />
Gerti Malisi 56<br />
Mit Pflaumen gefülltes<br />
Rebhuhn 112<br />
Nudelflecken mit Lauch-<br />
Haselnuss-Soße <strong>18</strong>7<br />
Rehgulasch mit Steinpilzen 63<br />
Rehkeule mit Rahmwirsing 71<br />
Rehmedaillons mit Johannisbeer-Chili-Soße<br />
67<br />
Rehrücken zur Brotzeit 65<br />
Sauerbraten vom Wildschwein<br />
89<br />
Schmorbraten vom Wildhasen<br />
mit Aprikosen 96<br />
Schmorbraten vom Wildhasen,<br />
Variante: … mit Kürbis 96<br />
Sohmens Rehragout 35<br />
Tafelspitz vom Damwildvon<br />
Gräfin Bruges von Pfuel 58<br />
Überbackene<br />
Wildschweinsteaks 86<br />
Wildcurry von S . K . H . Prinz<br />
Wolfgang von Bayern 54<br />
Wildente mit Äpfeln und<br />
Schalotten 115<br />
Wildente mit Artischocken 115<br />
Wildentenbrust auf<br />
lauwarmem Kartoffel-<br />
Linsen-Salat 116<br />
Wildentenbrust mit Rotwein-<br />
Kraut 116<br />
Wildhasenfilet auf Pfifferling-<br />
Salat 90<br />
Wildhasenkeulen in<br />
Schokoladensoße 95<br />
Wildkräuterstrudel mit<br />
Giersch 138<br />
Wild-Krautwickerl von der<br />
Jagdkönigin Susi Schmid 64<br />
Wildschweinkotelett mit<br />
Kirsch-Ingwer-Soße 84<br />
Wildschweinragout mit Anis<br />
84<br />
Wildschwein-Stifado 87<br />
Zanderfilet mit Nusshaube <strong>18</strong>4<br />
Beilagen<br />
Baumwullna von Peter Fraas<br />
66<br />
Brennnessel-Spinat mit<br />
Pinienkernen 132<br />
Erbsen-Brunnenkresse-Püree<br />
133<br />
Erdnusssoße 98<br />
Glasiertes Möhren-<br />
Löwenzahn-Gemüse 128<br />
Hagebutten-Schalotten-<br />
Soße167<br />
Kartoffel-Apfel-Gratin 74<br />
Kartoffelklößchen 91<br />
Kartoffelknödel 95<br />
Kräuter-Schwarzwurzeln 53<br />
Paprika-Cranberry-Gemüse<br />
116<br />
Rosmarin-Polenta 62<br />
Schnelle Wildsoße … mit<br />
Variationen 47<br />
Waldpilz-Risotto <strong>18</strong>1<br />
Nachspeisen<br />
Apfel-Holunder-Kompott 163<br />
Bayerische Creme mit<br />
Löwenzahn 127<br />
Frozen-Heidelbeer-Joghurt<br />
158<br />
Gekühltes Waldhimbeer-<br />
Süppchen mit Minze 154<br />
Heidelbeer-Pfannkuchen 159<br />
Hollerküchle 142<br />
Holundersuppe mit<br />
Schneeklößchen 163<br />
Honig-Ingwer-Eis 149<br />
Kastanien-Konfekt 191<br />
Marinierte Waldbrombeeren<br />
auf Schmandcreme 156<br />
Maronenpüree mit Vanille 190<br />
Nuss-Palatschinken <strong>18</strong>8<br />
Nuss-Schoko-Bruch <strong>18</strong>8<br />
Sanddorn-Mango-<br />
Schichtbecher 165<br />
Sauerrahm-Pannacotta mit<br />
Walderdbeeren 150<br />
Waldbeeren-Baiser-Mix 155<br />
Waldbeeren mit Prosecco-<br />
Zabaione 152<br />
Wild Wald Wiese | 194 Wild Wald Wiese | 195<br />
Sonstiges<br />
Bärlauch-Mandel-Pesto 125<br />
Bunte Blütenbutter 142<br />
Eingelegte schwarze Nüsse<br />
<strong>18</strong>4<br />
Gewürzmischung 47<br />
Hagebuttenmark 166<br />
Hagebutten-Orangen-<br />
Konfitüre 166<br />
Haselnussnocken <strong>18</strong>6<br />
Heiße Sanddornmilch 164<br />
Holunderbeersaft 162<br />
Holunder-Dressing 162<br />
Holundergrog 163<br />
Honig-Vinaigrette 149<br />
Kornelkirschen in Rotwein 168<br />
Kornelkirsch-Konfitüre 169<br />
Löwenzahnsirup 143<br />
Mai-Bowle mit Waldmeister<br />
138<br />
Morchel-Rahmsoße <strong>18</strong>1<br />
Nuss-Petersilien-Pesto <strong>18</strong>7<br />
„Oliven“ von Kornelkirschen<br />
168<br />
Preiselbeer-Winter-Konfitüre<br />
161<br />
Ricotta-Preiselbeer-Aufstrich<br />
mit Basilikum 161<br />
Roher Sanddornsaft 165<br />
Rotwein-Marinade 72<br />
Sanddornmus 164<br />
Schlehen-Apfel-Gelee 170<br />
Schlehenlikör 170<br />
Süß-saure Waldbrombeeren<br />
157<br />
Waldbrombeer-Gelee mit<br />
Rotwein 157<br />
Walderdbeer-Essig 152<br />
Waldhimbeer-Ketchup 155<br />
Waldmeister-Gelee 136<br />
Walnuss-Honig 147<br />
Wildfond 46
Rezepte alphabetisch<br />
Apfel-Holunder-Kompott 163<br />
Bandnudeln mit Garnelen und<br />
Märzveilchen 142<br />
Bandnudeln mit Steinpilzen<br />
und knusprigem Speck 174<br />
Bärlauch-Brote mit Käsecreme<br />
124<br />
Bärlauch-Mandel-Pesto 125<br />
Bärlauch-Rahmsuppe 126<br />
Baumwullna von Peter Fraas 66<br />
Bayerische Creme mit<br />
Löwenzahn 127<br />
Bratkartoffeln mit<br />
Pfifferlingen177<br />
Brennnessel-Spinat mit<br />
Pinienkernen 132<br />
Brunnenkresse-Frittata mit<br />
Paprika-Vinaigrette 134<br />
Bruschetta mit gemischten<br />
Pilzen <strong>18</strong>0<br />
Bunte Blütenbutter 142<br />
Eingelegte schwarze Nüsse <strong>18</strong>4<br />
Erbsen-Brunnenkresse-Püree<br />
133<br />
Erdnusssoße 98<br />
Fasanenbrust auf Vanille-<br />
Wirsing 106<br />
Fasanenbrust mit Quitten 109<br />
Fasenenbrust mit<br />
Kartoffelpüree und süßem<br />
bayerischem Kraut von<br />
Thomas Schreder 111<br />
Filet vom Wildkaninchen mit<br />
Waldpilzen 100<br />
Frikadellen vom Wildschwein<br />
88<br />
Frozen-Heidelbeer-Joghurt<br />
158<br />
Fruchtiger Blattsalat mit<br />
Waldhimbeeren 155<br />
Frühlingssalat mit<br />
Brennnesseln 130<br />
Gamskeule mit Gratin 74<br />
Gamskitznüsschen mit<br />
Gorgonzola und Feigen 78<br />
Gamsragout von Christian<br />
Schottenhamel 73<br />
Gamsrückenfilet mit<br />
Kürbispüree 79<br />
Gebratener Fasan mit Hagebutten-Schalotten-Soße<br />
109<br />
Gedämpfter Fisch mit<br />
Kräutern von Manuel<br />
Pretzel 34<br />
Gefüllte Wildschweinroulade<br />
86<br />
Gegrillte Hacksteaks vom<br />
Wild von Christian Máté 70<br />
Gegrillte Hirschsteaks mit<br />
scharfem Linsengemüse 54<br />
Gegrillte Rehbratwurst von<br />
Christian Máté 70<br />
Gegrillte Steinpilze mit<br />
Basilikumschaum 174<br />
Gegrilltes Rebhuhn mit<br />
Ofengemüse 112<br />
Gekühltes Waldhimbeer-<br />
Süppchen mit Minze 154<br />
Gerösteter Parasol auf<br />
Tomaten-Rührei 176<br />
Gewürzmischung 47<br />
Glasiertes Möhren-<br />
Löwenzahn-Gemüse 128<br />
Hackbällchen mit Walnuss-<br />
Soße <strong>18</strong>6<br />
Hagebuttenmark 166<br />
Hagebutten-Orangen-<br />
Konfitüre 166<br />
Hagebutten-Schalotten-<br />
Soße167<br />
Haselnussnocken <strong>18</strong>6<br />
Hasen-Geschnetzeltes mit<br />
Pfefferrahmsoße 92<br />
Hasenkeulen mit weihnachtlichen<br />
Gewürzen 91<br />
Hasenrückenfilet mit<br />
Brombeersoße 92<br />
Heidelbeer-Pfannkuchen 159<br />
Heiße Sanddornmilch 164<br />
Hirschgeschnetzeltes aus dem<br />
Wok 59<br />
Hirschlende nach Art des<br />
Gutsherren von Graf<br />
Poschinger 52<br />
Hirschmedaillons mit Nuss-<br />
Kräuter-Kruste 52<br />
Hirschschinken mit<br />
geschmortem Radicchio 50<br />
Hollerküchle 142<br />
Holunderbeersaft 162<br />
Holunder-Dressing 162<br />
Holundergrog 163<br />
Holundersuppe mit<br />
Schneeklößchen 163<br />
Honig-Ingwer-Eis 149<br />
Honig-Vinaigrette 149<br />
Kaninchen aus dem Wok 101<br />
Kaninchenragout mit Senf-<br />
Sahne-Soße 100<br />
Kaninchen-Saté 98<br />
Kartoffel-Apfel-Gratin 74<br />
Kartoffelklößchen 91<br />
Kartoffelknödel 95<br />
Kartoffel-Löwenzahn-Salat mit<br />
Zanderfilet 128<br />
Käsekugeln mit<br />
Karamellnüssen <strong>18</strong>6<br />
Käse-Pralinen im Blütenmantel<br />
141<br />
Kastaniencremesuppe 190<br />
Kastanien-Konfekt 191<br />
Knuspriges Rebhuhn mit<br />
Honig-Balsamico-Glasur 113<br />
Kornelkirsch-Konfitüre 169<br />
Kornelkirschen in Rotwein 168<br />
Kräuter-Kaninchen 99<br />
Kräuter-Schwarzwurzeln 53<br />
Kürbissuppe mit Preiselbeeren<br />
161<br />
Lauwarmer Pfifferling-Salat<br />
178<br />
Löwenzahnsirup 143<br />
Mai-Bowle mit Waldmeister<br />
138<br />
Marinierte Pilze 179<br />
Mariniertes Gamsragout 78<br />
Mariniertes Hirschfilet von<br />
Gerti Malisi 56<br />
Marinierte Waldbrombeeren<br />
auf Schmandcreme 156<br />
Maronenpilze mit Kräuter-<br />
Nuss-Kruste 178<br />
Maronenpüree mit Vanille 190<br />
Mediterranes Rehfilet von<br />
Gerti Malisi 56<br />
Mit Pflaumen gefülltes<br />
Rebhuhn 112<br />
Morchel-Rahmsoße <strong>18</strong>1<br />
Nudelflecken mit Lauch-<br />
Haselnuss-Soße <strong>18</strong>7<br />
Nuss-Palatschinken <strong>18</strong>8<br />
Nuss-Petersilien-Pesto <strong>18</strong>7<br />
Nuss-Schoko-Bruch <strong>18</strong>8<br />
„Oliven“ von Kornelkirschen<br />
168<br />
Panierte Wildschweinleber 85<br />
Paprika-Cranberry-Gemüse<br />
116<br />
Paprikatarte mit Brennnesseln<br />
und Ziegenfrischkäse 132<br />
Pikant marinierte<br />
Walderdbeeren 152<br />
Preiselbeer-Winter-Konfitüre<br />
161<br />
Rehgulasch mit Steinpilzen 63<br />
Rehkeule mit Rahmwirsing 71<br />
Rehmedaillons mit Johannisbeer-Chili-Soße<br />
67<br />
Rehrücken zur Brotzeit 65<br />
Ricotta-Preiselbeer-Aufstrich<br />
mit Basilikum 161<br />
Roher Sanddornsaft 165<br />
Rosmarin-Polenta 62<br />
Rotwein-Marinade 72<br />
Sanddorn-Mango-<br />
Schichtbecher 165<br />
Sanddornmus 164<br />
Sauerampfersuppe mit<br />
Wachteleiern 134<br />
Sauerbraten vom Wildschwein<br />
89<br />
Sauerrahm-Pannacotta mit<br />
Walderdbeeren 150<br />
Schlehen-Apfel-Gelee 170<br />
Schlehenlikör 170<br />
Schmorbraten vom Wildhasen<br />
mit Aprikosen 96<br />
Schmorbraten vom Wildhasen,<br />
Variante: … mit Kürbis 96<br />
Schnelle Wildsoße … mit<br />
Variationen 47<br />
Sohmens Rehragout 35<br />
Süß-saure Waldbrombeeren<br />
157<br />
Tafelspitz vom Damwildvon<br />
Gräfin Bruges von Pfuel 58<br />
Überbackene<br />
Wildschweinsteaks 86<br />
Waldbeeren mit Prosecco-<br />
Zabaione 152<br />
Wild Wald Wiese | 196 Wild Wald Wiese | 197<br />
Waldbeeren-Baiser-Mix 155<br />
Waldbrombeer-Gelee mit<br />
Rotwein 157<br />
Walderdbeer-Essig 152<br />
Waldhimbeer-Ketchup 155<br />
Waldmeister-Gelee 136<br />
Waldpilz-Risotto <strong>18</strong>1<br />
Walnuss-Honig 147<br />
Wildcurry von S . K . H . Prinz<br />
Wolfgang von Bayern 54<br />
Wildente mit Äpfeln und<br />
Schalotten 115<br />
Wildente mit Artischocken 115<br />
Wildentenbrust auf<br />
lauwarmem Kartoffel-<br />
Linsen-Salat 116<br />
Wildentenbrust mit Rotwein-<br />
Kraut 116<br />
Wildfond 46<br />
Wildgulasch-Suppe 62<br />
Wildhasenfilet auf Pfifferling-<br />
Salat 90<br />
Wildhasenkeulen in<br />
Schokoladensoße 95<br />
Wildkräuterstrudel mit<br />
Giersch 138<br />
Wild-Krautwickerl von<br />
der Jagdkönigin Susi<br />
Schmid 64<br />
Wildschweinkotelett mit<br />
Kirsch-Ingwer-Soße 84<br />
Wildschweinragout mit Anis 84<br />
Wildschwein-Stifado 87<br />
Wild-Toast von Monika Gastl<br />
85<br />
Zanderfilet mit Nusshaube <strong>18</strong>4<br />
Ziegenfrischkäse mit Honig-<br />
Karamell 149<br />
Ziegenkäse-Bruschetta mit<br />
Heidelbeer-Dip 158
Register Danksagung<br />
auftauen 45<br />
Bärlauch 122<br />
Blüten 120, 140<br />
Braten im Backofen 42<br />
Bratzeiten 46<br />
Brennnessel 150<br />
Brombeeren 156<br />
Brunnenkresse 133<br />
Damwild 19, 29<br />
Edelkastanien <strong>18</strong>9<br />
Einfrieren 28<br />
Einfrierzeiten 28<br />
Ente <strong>18</strong><br />
Erpel <strong>18</strong><br />
Esskastanien <strong>18</strong>9<br />
Fallout 26<br />
Fasan 16, 104<br />
Feldhase 16<br />
Fettanteil 30<br />
Fleischstücke 48<br />
Frischlinge 16, 82<br />
Gams <strong>18</strong>, 72<br />
Garmethoden 42<br />
Gatterwild 29<br />
Gehegewild 29<br />
Geiß 14<br />
Geweih 19, 23<br />
Giersch 136<br />
Grillen 43, 68<br />
Hagebutten 166<br />
Haselnüsse <strong>18</strong>2<br />
Hausente <strong>18</strong><br />
Heidelbeeren 158<br />
Himbeeren 154<br />
Hirsch 50<br />
Holunder 162<br />
Honig 145<br />
Hygienegesetze 26<br />
Insekten 144<br />
Jagdkalender 35<br />
Jägerlatein 21<br />
Kaninchen 16<br />
Kontrolle 16<br />
Kornelkirschen 168<br />
Krucken 19<br />
Kurzbraten 42<br />
Löwenzahn 127<br />
Mahd 144<br />
Marinieren 44<br />
Maronen <strong>18</strong>9<br />
Mengen 44<br />
Metzgerei 26<br />
Morcheln <strong>18</strong>1<br />
Naturschutz 30<br />
Niedrigtemperaturgaren 43, 49<br />
Parasol 176<br />
Pfifferlinge 178<br />
Pilze 172<br />
Portionen 104<br />
Preiselbeeren 160<br />
Qualität 26<br />
Rebhuhn <strong>18</strong>, 104<br />
Reh 60<br />
Rehwild 14<br />
Rotwild 14, 19, 29<br />
Sanddorn 164<br />
Sauerampfer 133<br />
Schalen <strong>18</strong><br />
Schlehen 170<br />
Schmoren 42<br />
Schwarzwild 14, 29<br />
Steinpilze 174<br />
Stockente <strong>18</strong>, 104<br />
Strahlung, radioaktive 16<br />
Trichinen 16, 26<br />
Überläufer 16, 82<br />
Umwickeln 44<br />
Verstrahlung, radioaktive 26<br />
Walderdbeere 150<br />
Waldmeister 136<br />
Waldpilze 172<br />
Walnüsse <strong>18</strong>2<br />
Wiesen 144<br />
Wild 12<br />
Wildblüten 140<br />
Wildbret 24<br />
Wildente 104<br />
Wildfrüchte 120<br />
Wildgeflügel 45, 104<br />
Wildhandel 26<br />
Wildhasen 90<br />
Wildinnereien 30<br />
Wildkaninchen 98<br />
Wildkräuter 120, 144<br />
Wildküche, moderen 44<br />
Wildmetzger 32<br />
Wildpflanzen 120<br />
Wildschein 82<br />
Wildschwein 14<br />
Wildzubereitung 30<br />
Wok 43<br />
Beiträge zum Wild und zur Jagd:<br />
Redaktion:<br />
Barbara Ettl, BJV-Öffentlichkeitsarbeit und Presse<br />
Mitarbeit:<br />
• Prof. Dr. Jürgen Vocke, Präsident des Bayerischen Jagdverbands<br />
• Dr. Günther Baumer, Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbands<br />
• Egbert Urbach, Leiter der BJV-Landesjagdschule<br />
• Prof. Dr. Eva-Maria Kern, BJV-Mitglied<br />
• Thomas Schreder, BJV-Pressesprecher<br />
• Eric Imm, Geschäftsführer der Wildland-Stiftung Bayern<br />
Wir bedanken uns für Rezepte und Beiträge bei:<br />
S . K . H . Prinz Wolfgang von Bayern, Peter Fraas, Gerti Malisi, Monika Gastl,<br />
Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel, Susanne Schmid, Christian Máté,<br />
Harald Schultes, Georg Hünnerkopf, Werner Sohmen, Konrad Esterl,<br />
Prof . Dr . Jürgen Vocke, Thomas Schreder, Manuel Pretzl .<br />
Wild Wald Wiese | 198 Wild Wald Wiese | 199
Bildnachweis<br />
Cover: Kleine Bilder von li nach re: Shotshop, Stockfood, BJV, Istock, Stockfood, Stockfood,<br />
Shotshop, Stockfood,; gr .Bild: Stockfood;<br />
4/5: Fotolia (li o); Stockfood (li u & re o); look (re ); 6/7: Look (li o); Fotolia (re o); Stockfood (li u &<br />
re u); 8/9: Look; 10/11: alle Stockfood; 12/13: Fotolia (li o, re o, re u); Istock (li u); 14/15: BJV (li o);<br />
Shotshop (re o); Istock (re u); 16/17: Look; <strong>18</strong>/19: Fotolia; 20: Shotshop; 21: von o n u: Fotolia, Istock,<br />
Fotolia; 22/23: Poschinger; 24/25: Stockfood; 26: Stockfood; 27: Stockfood; 28: Fotolia; 29: Look;<br />
30: Stockfood; 31: Stockfood; 32/33: Paxmann; 34 gr Bild: Ettl, kl Bild: Privat; 35: Fotolia; 36: alle<br />
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141: Istock; 143: Stockfood; 144/145 alle Fotolia; 146/147: Fotolia; 148: alle Fotolia;<br />
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172: Fotolia; 173: Istock; 175: Stockfood; 177: Stockfood; 179: Stockfood; <strong>18</strong>0: Stockfood;<br />
<strong>18</strong>3: alle Fotolia; 105: Paxmann; <strong>18</strong>9: Istock; 191: Stockfood; 192: Paxmann (li o & re o), Istock (li u),<br />
Ettl (re u); 193: Look (li o), Look (re o), Fotolia (re u); Schreder (re u) .<br />
ISBN 978-3-986362-001-1<br />
Gestaltung und Satz: Paxmann text • konzept • grafik, München<br />
Alle Rezepte dieses Buches wurden mit Sorgfalt zusammengestellt und überprüft .<br />
Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden .<br />
Alle Rechte vorbehalten . Die Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne<br />
Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar . Dies gilt auch für Vervielfältigungen,<br />
Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.<br />
Copyright © 2011 Verlags- und Vertriebsgesellschaft Dort- Hagenhausen Verlag- UG & Co . KG, München<br />
Printed in Italy 2011<br />
Verlagswebsite: www .d-hverlag .de<br />
Themenwebsite: www .aus-liebe-zum-landleben .de