Protokoll zur 3. Arbeitskreissitzung vom 12.Mai 2011 - Bleckmar

Dorferneuerung in Bleckmar
Frau von Meding begrüßt als Gastgeberin den Arbeitskreis auf
der für Veranstaltungen ausgebauten Diele ihres reetgedeckten
Fachwerkhauses und referiert kurz über die Geschichte der
Hofstelle.
3.1 Seitens des begleitenden Planungsbüros wird kurz die
Tagesordnung für den Verlauf der Sitzung vorgestellt. Diese
sieht folgende Punkte vor:
- Begrüßung
- Berichte aus den einzelnen Arbeitsgruppen
- Konkretisierung des Rundwegeprojektes
- Vorstellung einer Gestaltungsmöglichkeit des Poggenpohls
- Vorstellung von Gestaltungsmöglichkeiten der Straße
Peerborm einschließlich des Dreiecksplatzes
- Vorstellung von Begrünungsvorschlägen für Wirtschaftswege
in der Feldmark
- Zusammenfassung
3.2 Die Arbeitsgruppe Dorfleben gibt kund, dass der angedachte
Termin für einen gemeinsamen Spieleabend im
Dorfgemeinschaftshaus aus terminlichen Überschneidungen
verschoben werden muss. Ein neuer Termin wird kurzfristig
bekanntgegeben.
3.3 Wie im zweiten AK-Treffen formuliert werden seitens des
begleitenden Planungsbüros Entwürfe für eine mögliche
Gestaltung des Platzes Poggenpohl vorgestellt. Die Mehrheit
begrüßt die Überlegungen, diesen öffentlichen Platz wieder der
Dorfbevölkerung zugänglich zu machen und das Angebot im Ort um
eine weitere Attraktivität zu ergänzen. Einzelne Stimmen geben
zu bedenken, ob die Standortfrage abschließend geklärt sei. Es
wird sich darauf verständigt, auch die Freifläche um das
Dorfgemeinschaftshaus auf evtl. Gestaltungsoptimierungen hin zu
überprüfen. Der Termin für die gemeinsame Ortsbegehung ist der
09.06. um 18.00 Uhr an der Dorfgemeinschaftsanlage.
3.4 Für den Rundweg um Bleckmar schaffen die geführten Recherchen
Klarheit, wie die Eigentumsverhältnisse auf den zu querenden
Privatgrundstücken sind. Es wird sich darauf verständigt, den
noch offenen Verlauf im Meißetal zwischen Klötzenhof und
Schulkoppel bis zur nächsten Sitzung weitestgehend geklärt zu
haben. Auch Frau von Pander soll seitens der Vertreter aus dem
AK informiert werden.
3.5 Es werden verschiedene Beschilderungsvarianten vorgestellt.
Einstimmig äußert sich der Arbeitskreis, dass die Beschilderung
möglichst pflegeleicht sein soll. Es wird sich für eine
zeitgemäße Ausbildung in Edelstahl ausgesprochen. Auch in
anderen Ausstattungselementen soll dieses Material als
einheitliches Gestaltungsmerkmal aufgegriffen werden.
Cortenstahl oder Holz sind nach allgemeiner Aussage schöne
Materialien, stellen jedoch keinen Kontrast zu den
weitestgehend historischen Orten dar und haben somit einen zu
geringen Erkennungseffekt.
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