Stift Kurier 2011 Ausgabe 2 - Diakonie Adelebsen
Stift Kurier 2011 Ausgabe 2 - Diakonie Adelebsen
Stift Kurier 2011 Ausgabe 2 - Diakonie Adelebsen
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<strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong><br />
Alma-Louisenstift gGmbH<br />
- Seniorenstift & Ambulanter Pflegedienst -<br />
<strong>Stift</strong> <strong>Kurier</strong><br />
März - April <strong>2011</strong>
<strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong> wurde vom Pflege-TÜV der<br />
Krankenkassen komplett mit SEHR GUT bewertet<br />
Es ist offiziell und Sie können es in den beiden Darstellungen selbst<br />
nachlesen:<br />
Wir sind sehr gut!<br />
Die Note 1,2 wurde vom unabhängigen Prüfdienst der Krankenkassen,<br />
dem MDK, der <strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong> Alma-Louisenstift gGmbH -<br />
Ambulanter Pflegedienst bescheinigt!<br />
Und die unangemeldete Prüfung des Alma-Louisenstifts durch den MDK<br />
am 25.01.<strong>2011</strong> führte zu der hervorragenden Gesamt-Note 1,3. Details<br />
entnehmen Sie bitte der Grafik des Transparenzberichts.<br />
Vorstand und Geschäftsführung sind sehr stolz auf alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter!<br />
Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu diesem<br />
exzellenten Ergebnis. Ganz besonderer Dank gilt allen<br />
BereichsleiterInnen, die mit ihren jeweiligen Teams eine ganz<br />
hervorragende Arbeit leisten.<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Patientinnen und Patienten,<br />
liebe Angehörige!<br />
Die <strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong> wird genauso auch künftig ihr Bestes zu IHREM<br />
WOHL geben. Denn für uns sind diese sehr guten Noten nur die<br />
Bestätigung für unsere sehr guten Leistungen.<br />
Entscheidend ist und bleibt für uns IHRE Zufriedenheit.<br />
Erst wenn Sie zufrieden sind, sind wir es auch.<br />
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen!<br />
Mit diakonischen Grüßen<br />
Ludger Ludger Ludger Temme<br />
Temme<br />
<strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong> Alma-Louisenstift gGmbH<br />
Geschäftsführer<br />
"<strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong> = Gut leben im Alter!"<br />
Seite 2
Seite 3
Seite 4
Vorschau<br />
Auf die Aktivitäten März - April <strong>2011</strong><br />
Mittwoch, 02.03.11<br />
8:30 Uhr Kindergarten St. Martini kommt zum<br />
Frühstücken in den Wintergarten<br />
Montag, 07.03.11<br />
14:30 Uhr feiern wir Karneval auf dem WB 3 und WB 4<br />
Dienstag, 08.03.11<br />
10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst im Wintergarten<br />
15:30 Uhr Singkreis auf dem WB 4<br />
Seite 5
Montag, 21.03.11<br />
15:30 Uhr Töpfern im Wintergarten<br />
Dienstag, 22.03.11<br />
10:15 Uhr Evangelischer Gottesdienst WB3<br />
15:30 Uhr Singkreis auf dem WB 4<br />
Donnerstag, 24.03.11<br />
10:00 Uhr kath. Gottesdienst im Wintergarten<br />
15:00 Uhr Kaffeetrinken mit den Landfrauen auf dem WB 4<br />
Donnerstag, 31.03.11<br />
16:00 Uhr der Kirchenchor kommt auf den WB<br />
Montag, 04.04.11<br />
15:30Uhr Töpfern im Wintergarten<br />
Dienstag,05.04.11<br />
15:30 Uhr Singkreis auf dem WB 4<br />
Seite 6
Mittwoch, 06.04.11<br />
8:30 Uhr Kindergarten St. Martini kommt zum<br />
Frühstücken in den Wintergarten<br />
Montag, 18.04.11<br />
15:30 Uhr Töpfern im Wintergarten<br />
Dienstag, 19.04.11<br />
15:30 Uhr Singkreis auf dem WB 4<br />
Donnerstag, 21.04.11<br />
10:00 Uhr kath. Gottesdienst im Wintergarten<br />
Freitag, 22.04.11<br />
10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst im Wintergarten<br />
Montag,25.04.11<br />
10:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst im Wintergarten<br />
mit musikalischer Begleitung vom Posaunenchor<br />
Dienstag, 26.04.11<br />
10:15 Uhr Evangelischer Gottesdienst WB 3<br />
Änderungen/ Verbesserungen gibt der Begleitende Dienst<br />
rechtzeitig bekannt.<br />
Seite 7
weitere Aktivitäten<br />
- Gymnastik und Gedächtnistraining jeden Tag von Montag bis<br />
Freitag 10.00 bis 11.00 Uhr und 15.30 bis 16.45 Uhr<br />
- jeden 2. Dienstag kommt der Singkreis<br />
- einmal im Monat kommen die Kindergärten zum<br />
gemeinsamen Frühstück und zur Gymnastikstunde ins Haus<br />
- jeden 2. Dienstag im Monat evangelischer Gottesdienst<br />
- jeden 4. Donnerstag im Monat katholischer Gottesdienst<br />
- Generationsprojekte mit dem Otto-Hahn-Gymnasium in<br />
Göttingen und der Albert-Schweizer Schule <strong>Adelebsen</strong><br />
wöchentlich<br />
- jeden 2. Montag im Monat Töpfern mit Frau Heider<br />
(Weitere Termine und Veranstaltungen werden durch den<br />
Begleitenden Dienst rechtzeitig bekannt gegeben.)<br />
Seite 8
Unsere Verstorbenen,<br />
03.01.<br />
20.01.<br />
31.01<br />
11.02<br />
19.02<br />
Seite 9<br />
Betet für sie!<br />
Fritz Freiboth<br />
Elfriede Reichardt<br />
Waldtraut Bendzulla<br />
Viktoria Thamm<br />
Irmgard Schröder<br />
Ich glaube, dass, wenn der Tod unsere Augen schließt,<br />
wir in einem Lichte steh´n, von welchem unser Sonnenlicht<br />
nur der Schatten ist.<br />
(Arthur Schoppenhauer)
So nimm den meine Hände und führe mich<br />
Bis an mein selig Ende und ewiglich!<br />
Ich kann allein nicht gehen, nicht einen Schritt;<br />
Wo du wirst gehen und stehen, da nimm mich mit.<br />
In deine Gnade hülle mein schwaches Herz,<br />
Und mach es endlich stille in Freud und Schmerz.<br />
Lass ruhen zu deinen Füssen dein schwaches Kind;<br />
Es will die Augen schließen und folgen blind.<br />
Wenn ich auch gar nichts fühle von deiner Macht,<br />
Du bringst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht.<br />
So nimm denn meine Hände und führe mich<br />
Bis an mein selig Ende und ewiglich!<br />
Seite 10
Als neue Mitbewohnerin begrüßen wir recht<br />
herzlich:<br />
Frau Ruth Kremer<br />
Geboren am 02.02.1942 in Göttingen<br />
Sie ist sehr familiär und liebt die Gartenarbeit.<br />
Frau Kremer wohnt seit dem 02.02.<strong>2011</strong> im<br />
Wohnbereich 2 des Alma-Louisenstift Zimmer 204.<br />
Seite 11
Als neue Mitbewohnerin begrüßen wir recht<br />
herzlich:<br />
Frau Elli Dudda<br />
Geboren am 06.03.1930 in Bornzin/Pommern<br />
Sie liest sehr gerne.<br />
Frau Dudda wohnt seit dem 18.01.<strong>2011</strong> im<br />
Wohnbereich 3 des Alma-Louisenstift Zimmer 318.<br />
Seite 12
Als neuen Mitbewohner begrüßen wir recht<br />
herzlich:<br />
Herrn Gustav Göbel<br />
Geboren am 11.10.1933 in Imbsen.<br />
Er hat zwei Töchter<br />
Herr Göbel wohnt seit dem 29.01.<strong>2011</strong> im<br />
Wohnbereich 2 des Alma-Louisenstift Zimmer 217.<br />
Seite 13
Erinnerungskoffer<br />
Liebe Angehörige und Betreuer, die gute Zusammenarbeit<br />
mit Ihnen zum Wohl Ihrer Angehörigen liegt uns sehr am<br />
Herzen. Sie können uns Auskunft über die Erinnerungs- und<br />
Biographiearbeit geben.<br />
Es wäre sehr hilfreich, wenn sie Ihren Lieben beim Umzug in<br />
den Alma-Louisenstift einen Erinnerungskoffer mitgeben<br />
könnten. In diesem Koffer, es kann auch ein Schuhkarton sein,<br />
werden verschiedene Erinnerungsstücke gesammelt, die Ihren<br />
Angehörigen wichtig sind z.B. eine alte Kaffeemühle,<br />
Zuckerdose, Silberlöffel, Malzkaffee, alter Rührlöffel,<br />
Fleischwolf, Backform, alte Rezepte, alte Fotos, Bücher<br />
(Märchen)…..und noch vieles mehr.<br />
Die Gegenstände sind Gesprächsanlässe, geben Impulse, lösen<br />
Erinnerungen und Gedanken aus und wirken bei<br />
Demenzkranken wie ein “Schlüssel” zum Langzeitgedächtnis<br />
und zur Persönlichkeit. Die Gegenstände werden dann mit in<br />
die Gruppenstunde gebracht und mit Gesprächen,<br />
Erinnerungen, Erfahrungen und Wissen verknüpft.<br />
Erinnerungspflege kann helfen, das Langzeitgedächtnis zu<br />
aktivieren.<br />
Wir danken Ihnen für Ihre<br />
Unterstützung und freuen<br />
uns auf eine gute Zusammenarbeit .<br />
Das Team vom begleitenden Dienst<br />
Autorin: H. Wabbersen<br />
Seite 14
Geburtstage<br />
Herzliche Glückwünsche!<br />
06.03. Elli Dudda 81 Jahre<br />
07.03. Hedwig Petow 85 Jahre<br />
09.03. Magdalena Nachstedt 81 Jahre<br />
11.03. Erna Engelhardt 95 Jahre<br />
15.03. Anneliese Neumann 89 Jahre<br />
21.03. Gertrud Hämer 89 Jahre<br />
23.03. Gustav Feuerstein 95 Jahre<br />
29.03. Hannelore Kiel 84 Jahre<br />
03.04. Gerda Elias 86 Jahre<br />
09.04. Martha Klapproth 87 Jahre<br />
24.04. Hermine Riemenschneider 97 Jahre<br />
29.04. Hans-Joachim Miethke 68 Jahre<br />
29.04 Anni Hartge 86 Jahre<br />
Seite 15
Neu<br />
Viel Glück und viel Segen<br />
auf all deinen Wegen,<br />
Gesundheit und Frohsinn<br />
sei auch<br />
mit<br />
dabei.<br />
Aus organisatorischen wird das<br />
Geburtstagsständchen für die Bewohner<br />
von 11:00 auf 10:00 Uhr vorverlegt.<br />
Mit freundlichen Grüßen, das Team vom<br />
Alma-Louisenstift.<br />
Seite 16
Fünfundsechzig Jahre lang zu zweit,<br />
ein ganzes Leben Seit´ an Seit´.<br />
Höhen waren und auch Tiefen,<br />
manchmal gar die Tränen liefen.<br />
Aber alles ging vorbei –<br />
zusammen hielten diese zwei.<br />
Sie haben Gottes Wort erfüllt,<br />
des Herzens Sehnsucht auch gestillt.<br />
Sie wurden eins nach Gottes Rat,<br />
ein Ganzes sind sie – ohne Naht.<br />
Herzlich gratuliert das gesamte<br />
Team vom Alma-Louisenstift.<br />
Das Jubelpaar, es lebe hoch<br />
und lebe glücklich weiter noch<br />
Am 17. Februar <strong>2011</strong> feierte das Ehepaar Müller in unserem<br />
Hause Ihre eiserne Hochzeit. Herr Temme sowie alle Mitarbeiter<br />
kamen zum gratulieren. Es wurde gesungen und ein großes<br />
Herz mit 65 Kerzen überreicht. Es war sehr feierlich.<br />
Autorin: G. Grumme<br />
Seite 17
Im Januar <strong>2011</strong> durften wir Frau Heike Wabbersen zum 20-jährigen<br />
Dienstjubiläum gratulieren.<br />
Die Bewohner haben ihr ein eingeübtes Ständchen gebracht, Kollegen<br />
und Geschäftsleitung haben sie dabei tatkräftig unterstützt.<br />
Im Anschluss wurde mit Sekt und kleinen Häppchen dieser besondere<br />
Anlass abgerundet.<br />
Wir alle wünschen Ihr auf diesem Wege noch viele schöne Jahre bei<br />
uns im Alma-Louisenstift.<br />
Alle Kollegen und Bewohner<br />
Autorin: G. Grumme<br />
Seite 18
25 Jahre Nähkreis<br />
Am 16. Februar begingen<br />
sechs ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
ein ganz<br />
besonderes Jubiläum.<br />
Folgende Frauen durften wir<br />
ehren:<br />
Anneliese Hille<br />
Gerda Herkner<br />
Irmgard Jähne<br />
Anna Müller<br />
Vera Schneider<br />
Helene Schulze<br />
Frau Hille wurde für 33 Jahre und die Gründung und Leitung des Nähkreises<br />
geehrt. Frau Jähne für 36 Jahre ehrenamtliches Engagement, davon 25 Jahre im<br />
Nähkreis,<br />
Frau Schulze, Frau Müller und Frau Herkner wurden mit dem goldenen<br />
Kronenkreuz der <strong>Diakonie</strong> ausgezeichnet für 25 Jahre ehrenamtliches<br />
Engagement. Frau Jähne und Frau Hille erhielten diese Auszeichnung bereits<br />
früher.<br />
Frau Vera Schneider wurde für ihre 15jährige Mitarbeit im Nähkreis geehrt.<br />
Alle Damen erhielten von Vorstand und Geschäftsführung in persona Herr<br />
Porde und Herr Temme persönlich eine Urkunde und einen schönen<br />
Präsentkorb überreicht.<br />
An der Feierstunde im Wintergarten des Alma-Louisenstifts nahmen der<br />
gesamte Vorstand, alle BereichsleiterInnen der <strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong> sowie drei<br />
Bewohner des Alma-Louisenstifts als Mitglieder des Heimbeirats und als<br />
Vertreter aller Bewohnerinnen und Bewohner teil.<br />
Seite 19
Herr Temme eröffnete den genussvollen Abend mit einer Bildpräsentation, die<br />
bis in die Anfänge des Alma-Louisenstifts 1889 zurückreichte und von dort<br />
einen bildhaften Bogen in die Gegenwart spannte.<br />
Die BereichsleiterInnen brachten Ihre Glückwünsche musikalisch und gereimt<br />
zum Ausdruck.<br />
Nach der Zeremonie der Glückwünsche und Ehrungen wurde dieser schöne<br />
Augenblick noch mit diesem Foto, das Sie hier sehen können, festgehalten. Als<br />
Erinnerung und DANK wird Herr Temme den Frauen des Nähkreises dieses Bild<br />
persönlich überreichen.<br />
Als Krönung verwöhnte die Küche des Alma-Louisenstifts alle Feiergäste mit<br />
einem genussvollen Menü, das von zwei reizenden Auszubildenden serviert<br />
wurde.<br />
Es gab:<br />
� Kartoffel-Trüffel-Gratin an Feldsalat<br />
� Schweinefilet an grüner Pfeffersoße mit Gemüse und Kroketten<br />
� Rotweincreme<br />
Autor: L. Temme<br />
Seite 20
Politiker als Praktikant bei der <strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong><br />
Landtagsabgeordneter Ronald Schminke<br />
absolvierte Pflegepraktikum im Alma-Louisenstift<br />
Einen sehr prominenten Pflege-Praktikanten durfte Heimleiter Ludger Temme und die<br />
stellvertretende Pflegedienstleiterin Johanna Füger am 1.März im Alma-Louisenstift<br />
begrüßen.<br />
Im Rahmen der Kampagne „Typen gesucht“<br />
veranstaltete die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
Freie Wohlfahrtspflege<br />
(BAGFW) zusammen mit der SPD drei<br />
Praxistage in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen.<br />
In der BAGFW sind alle<br />
Wohlfahrtsverbände in Deutschland wie z.B.<br />
<strong>Diakonie</strong>, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Arbeiterwohlfahrt u.a. zusammengeschlossen.<br />
Ziel der SPD-Praxistage in der Pflege ist mit den Worten Sigmar<br />
Gabriel’s, Bundesvorsitzender der SPD: „Aufmerksamkeit für diese Themen schaffen,<br />
Orientierung geben und die Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege in ihrer Arbeit<br />
stärken“.<br />
Genau aus diesem Grund hatte Temme bereits mit Ankündigung dieser Praxistage<br />
Kontakt zu Schminke aufgenommen, der auch spontan zusagte.<br />
Natürlich muss auch ein Landtagsabgeordneter ein Praktikum in der vorgeschriebenen<br />
Dienstkleidung absolvieren. Wir danken an dieser Stelle Firma Hesse aus Dransfeld für<br />
das kostenlose Zurverfügungstellen der Berufskleidung von Herrn Schminke.<br />
Um 7.00 Uhr in der Frühe begann der Dienst. Die<br />
Praktikumsanleitung übernahm Frau Füger persönlich.<br />
Praktikanten zu betreuen ist zwar für die Pflegefachkräfte<br />
im Alma-Louisenstift eine alltägliche Aufgabe. Einen solch<br />
prominenten Praktikanten hatten sie bisher nur einmal, im<br />
vergangenen Jahr als die Bürgermeisterin von <strong>Adelebsen</strong>,<br />
Dinah Stollwerck-Bauer, ebenfalls einen Praxistag im<br />
Alma-Louisenstift verbrachte.<br />
Schminke wurde mit allen pflegerischen Arbeiten betraut,<br />
die ein Praktikant machen darf. Er bedauerte wie hoch der<br />
Dokumentationsaufwand für die Pflegekräfte ist. Denn<br />
dieser entzieht ihnen einen erheblichen Zeitanteil, der<br />
ihnen sonst für die direkte Pflege der Bewohner zur<br />
Verfügung stünde. Eine Berufung muss man wohl schon haben, um eine solch<br />
anspruchsvolle Tätigkeit am pflegebedürftigen Menschen mit so viel Liebe und Hingabe<br />
Tag für Tag tun zu können, meinte Schminke.<br />
Seite 21
Der Praxistag klang mit einem<br />
gemeinsamen Kaffeetrinken im<br />
Sigrid-Rauch-Saal aus, an dem alle<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
sowie die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter des Alma-Louisenstifts<br />
teilnahmen. Kaffee und Kuchen hatte<br />
Herr Schminke gespendet. Hiermit<br />
löste er sein Versprechen von der<br />
Einweihung der Tagespflegeeinrichtung<br />
im Dezember ein. Herr<br />
Temme überreichte ihm zum Abschluss des Praxistages ein ordentliches<br />
Praktikumszeugnis und bedankte sich für die persönliche Zuwendung eines Politikers<br />
zur Pflege. Denn dies tat allen Beteiligten sichtlich gut.<br />
Für den Pflegealltag und das Verständnis der Politik für Pflegebedürftige wie Pflegepersonal<br />
bedeutet das - frei nach den Worten des ersten Menschen auf dem Mond:<br />
„Ein kleiner Schritt für einen Politiker, ein großer Schritt für die Politik!“<br />
Danke, Ronald Schminke!<br />
Autor: Ludger Temme<br />
Seite 22
Was macht Frau oder Mann wenn die lieben Angehörigen Kilometer weit<br />
entfernt Wohnen und Arbeiten? Man kommuniziert heute über das<br />
Internet.<br />
Dort kann man Nachrichten, Briefe und sogar Bilder verschicken!<br />
Frau Ruth Kremer wohnt bei uns im Wohnbereich 2 und Ihre älteste<br />
Tochter wohnt und arbeitet in Mexiko um mit Ihr zu kommunizieren hat<br />
Sie sich zu Hause ein Notebook (tragbaren Computer) zu gelegt. So<br />
konnte Sie mit Ihr Skypen, um diese Möglichkeit auch im Alma-<br />
Louisenstift zu nutzen haben wir ein W-LAN für Bewohner eingerichtet<br />
und Sie hat schon fleißig mit Ihrer Tochter über das Internet<br />
kommuniziert. Sollte auch bei anderen Bewohnern der Wunsch bestehen<br />
so melden Sie sich bitte in der Verwaltung oder bei Herrn Möbs.<br />
Autor: M.Möbs<br />
Seite 23
Hier noch ein paar Erklärungen zu den Begrifflichkeiten:<br />
Internet<br />
Der Begriff ‚Internet‘ ist ein Anglizismus, der sich aus der ursprünglich<br />
rein fachbezogenen Benutzung im Rahmen der gesellschaftlichen<br />
Durchdringung unverändert in der Alltagssprache als Eigenname<br />
zusammen mit der Kurzform Netz etabliert hat. Er wurde aus der<br />
Beschreibung „Interconnected Networks“, also „mit-/untereinander<br />
verbundene Netzwerke“, auch „Zusammengeschaltete Netzwerke“,<br />
gebildet, da das Internet aus einem Zusammenschluss zahlreicher<br />
Teilnetze mittels der technischen Standards des sehr dezentral<br />
strukturierten ARPANETs entstand. Das Internet ging aus dem im Jahr<br />
1969 entstandenen ARPANET hervor.<br />
Skype<br />
Skype ist eine kostenlose VoIP-Software mit Instant-Messaging-<br />
Funktion, Dateiübertragung und Videotelefonie, die ein proprietäres<br />
Protokoll verwendet.<br />
Sie ermöglicht das kostenlose Telefonieren zwischen Skype-Kunden via<br />
Internet sowie das gebührenpflichtige Telefonieren ins Festnetz und zu<br />
Mobiltelefonen (SkypeOut). Internettelefonate mit Kunden anderer<br />
Anbieter sind nicht möglich. Der ebenfalls gebührenpflichtige Dienst<br />
SkypeIn ermöglicht es, auch Anrufe aus dem herkömmlichen<br />
Telefonnetz entgegenzunehmen; solche Online-Nummern lassen sich für<br />
25 Länder kaufen, ohne physisch in diesen Ländern anwesend zu sein.<br />
In der aktuellen Version für Windows und Mac sind<br />
Konferenzschaltungen mit bis zu 25 Gesprächsteilnehmern möglich<br />
W-LAN<br />
Wireless Local Area Network (deutsch: wörtlich „drahtloses lokales<br />
Netzwerk“ – Wireless LAN, W-LAN, WLAN) bezeichnet ein lokales<br />
Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE-802.11-Familie<br />
gemeint ist. Für diese engere Bedeutung wird in manchen Ländern (z. B.<br />
USA, Spanien, Frankreich, Italien) weitläufig der Begriff Wi-Fi verwendet.<br />
Quelle: Wikipedia<br />
Seite 24
Hallo liebe Bewohner, Bewohnerinnen,<br />
Hallo liebe Angehörige und Besucher!<br />
Wir haben unser Beschwerde Formular überarbeitet!<br />
Wir haben uns an die Arbeit gemacht und haben unser Formular für<br />
Beschwerde / Fehlermeldung überarbeitet. Somit haben Sie jetzt auch<br />
die Möglichkeit auf der Rückseite Ihr Lob, ihre Anerkennung, ihre<br />
Anregungen uns mitzuteilen. Wir möchten Sie darum bitten den Mut zu<br />
haben uns ihre Verbesserungen, Anregungen, oder auch ihr Ärgernis,<br />
ihre Beschwerden mitzuteilen, denn nur so können wir unsere Qualität,<br />
unsere Leistungen im Hause steht’s verbessern. Wenn Sie dieses<br />
Formular nicht alleine ausfüllen können, so wenden Sie sich doch bitte<br />
an die Mitarbeiter des Hauses, die sind Ihnen gerne behilflich.<br />
Wo Sie die Formulare finden:<br />
Die Formulare finden Sie einmal im Wohnbereich 2 vor dem<br />
Dienstzimmer und auch den Briefkasten, wo Sie das ausgefüllte<br />
Formular hineinwerfen können. Ein weiterer Briefkasten mit den<br />
Formularen wird demnächst unten im Foyer vor der Verwaltung zu finden<br />
sein. Er ist zurzeit noch in Arbeit. Gerne können Sie die Mitarbeiter<br />
ansprechen, die helfen Ihnen auch gerne weiter.<br />
Auf den nächsten Seiten werden Sie die Möglichkeit haben, sich das<br />
Formular anzuschauen. Die erste Seite ist für Beschwerden und die<br />
zweite Seite ist für Lob, Anerkennung und Anregungen.<br />
….und wie schon gesagt, bitte sagen Sie uns Ihre Meinung, denn nur so<br />
können wir unsere Leistungen verbessern!!!<br />
Vielen Dank für Ihre Mithilfe<br />
Birgit Herbort, Qualitätsbeauftragte und Pflegefachkraft<br />
Seite 25
F 3.5 Beschwerde-/Fehlermeldung<br />
Lob, Anerkennungen und Anregungen finden Sie auf der Rückseite<br />
Eingangsdatum: _______________ Wohnbereich: _____________________<br />
1.Der/die Beschwerdeführer ist (Vorname, Name, Adresse, Telefon)<br />
O Angehöriger<br />
O Bewohner<br />
O Patient<br />
O Behördenmitarbeiter<br />
O Sonstiger<br />
Seite 26<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
__________________________________<br />
Beschwerde per: O Persönlich O Telefonisch O Schriftlich O E-Mail<br />
2.Betroffener Bereich: O Verwaltung O Pflege O Hauswirtschaft<br />
O Haustechnik O Begl. Dienst O Ambulanter Dienst<br />
3.Beschwerdeinhalt: (Stichworte) _____________________________________________<br />
_____________________________________________<br />
_____________________________________________<br />
4.Erstbeschwerde: O Erstbeschwerde O Folgebeschwerde vom__________________<br />
5.Beschwerde angenommen: Name Mitarbeiter__________________________________<br />
Dienstbereich_____________________________________<br />
6.Sofortmaßnahme: ________________________________________________________<br />
________________________________________________________<br />
7.Beschwerde behoben: O ja O nein<br />
8.Weitergabe an: O Bereichsleitung O Geschäftsführung<br />
9.Beschwerdelösung:<br />
_____________________________________________________________<br />
_____________________________________________________________<br />
_____________________________________________________________<br />
10.Beschwerde beendet: O ja O nein<br />
11.In die Pflegedokumentation eingetragen: O ja O nein<br />
12.Kein Abschluss: (Kurzbegründung)<br />
_____________________________________________________________<br />
_____________________________________________________________<br />
_________________________________<br />
Datum/Unterschrift<br />
Datum und Namenskürzel<br />
Datum und Namenskürzel
Bitte sagen Sie uns....<br />
� Bewohner/in<br />
� Besucher/in od. Angehörige/r<br />
Datum: Wohnbereich:<br />
Ihre Meinung, Ihr Lob, Ihre Anregung oder auch Ihre Kritik: ........<br />
Seite 27<br />
Ihre Meinung, Ihre Anregung, Ihre Kritik und<br />
auch Ihr Lob!<br />
Es ist uns wichtig zu erfahren, ob und wie<br />
Ihnen als Bewohner oder als Besucher/Gast<br />
der Aufenthalt in der <strong>Diakonie</strong> Alma-<br />
Louisenstift gGmbH gefallen hat.<br />
Durch Ihre Aussagen helfen Sie uns, unsere<br />
Leistung ständig zu verbessern.<br />
� Andere ........................................<br />
Freiwillige Angaben zu Ihrer Person: Möchten Sie, dass wir zu Ihnen Kontakt<br />
aufnehmen?<br />
Name:......................................................... � Ja, schriftlich<br />
Adresse:..................................................... � Ja, mündlich<br />
Telefon:....................................................... � Nein<br />
Bitte werfen Sie das ausgefüllte Formular in den Briefkasten im Foyer vor der Verwaltung, oder<br />
in den schwarzen Briefkasten, den Sie im Wohnbereich 2 vor dem Dienstzimmer vorfinden.<br />
Vielen Dank<br />
Ihre Geschäftsführung
Auszeichnung für die Albert-<br />
Schweitzer-Schule <strong>Adelebsen</strong><br />
und Alma-Louisen-<strong>Stift</strong> <strong>Adelebsen</strong><br />
Bei dem vom Landkreis Göttingen ausgeschriebenen Wettbewerb für<br />
gelungenes Lernen hat die Albert-Schweitzer-Schuler <strong>Adelebsen</strong> von zwölf<br />
teilnehmenden Mitbewerbern mit ihrem Projekt „Dialog der Generationen“,<br />
das in enger Zusammenarbeit mit Bewohnern des Alma-Louisen-<strong>Stift</strong>es<br />
durchgeführt wurde, den dritten Platz belegt.<br />
Verbunden mit der Auszeichnung war die Überreichung eines Schecks in<br />
Höhe von 700,- Euro durch Mitglieder des Schulausschusses des<br />
Landkreises Göttingen.<br />
Nachfolgend soll der Projektgedanke und die Weiterentwicklung bis zu<br />
dessen Umsetzung noch einmal grob umrissen werden.<br />
Aus der ursprünglichen Idee heraus, mit den Bewohnern des Altenheimes<br />
im Ort einfach nur Stunden zu verbringen, sie auf Spaziergängen zu<br />
begleiten, mit ihnen zu spielen und zu basteln sowie ihnen nur zuzuhören,<br />
ist schließlich der Projektgedanke „Dialog der Generationen“ entstanden<br />
Die ursprüngliche Idee des Helfens, des sich Helfen-Lassens, des Spielens<br />
miteinander wird überführt auf eine Ebene, auf der gegenseitige<br />
Akzeptanz, regelmäßige Zusammenarbeit und das intergenerationelle<br />
Lernen einen deutlich breiteren Raum einnehmen. Damit werden<br />
besondere Wertschätzungen und soziale Verhaltensweisen in den<br />
Vordergrund gestellt.<br />
Als Themenkomplexe, die im Rahmen einer Gruppenarbeit gemeinsam von<br />
den Bewohnern des Altenheimes und den Schülerinnen und Schülern<br />
bearbeitet werden sollten, wurden vorab gemeinsam festgelegt:<br />
• Schreiben früher und heute<br />
• Schule früher und heute<br />
• Freizeitgestaltung früher und heute<br />
Seite 28
• Berufe früher und heute<br />
• Mode früher und heute<br />
• Dekoration früher und heute<br />
• Lied und Gesang früher und heute<br />
• Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges<br />
Durch die Arbeits- und Interaktionsformen der Gruppenarbeiten und des<br />
Projekts, einhergehend mit dem Verständnis der Kooperation,<br />
Mitbestimmung und dem demokratischen Projektverständnis, übernehmen<br />
die Schüler Verantwortung für sich selbst und andere und werden befähigt,<br />
mündige Bürger der Gesellschaft zu werden. Ferner sollen sie in die Lage<br />
versetzt werden, Konflikte in der Gesellschaft konstruktiv auszutragen.<br />
Aus Sicht der Schule ist an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinzuweisen,<br />
dass die Schüler einerseits ihnen bekannte Methoden angewandt haben,<br />
dass sie andererseits aber sich selbstständig Informationen für die<br />
Gruppenarbeitsphasen besorgten, die Kerninhalte der gegenseitigen<br />
Gespräche zusammenfassten und schließlich die Gruppenergebnisse –<br />
sowohl die eigenen als auch die der Heimbewohner– in Form eines<br />
Projektheftes präsentierten.<br />
Im Rahmen eines gemeinsam gestalteten bunten Nachmittags wurden die<br />
Arbeitsergebnisse dann noch einmal live vorgestellt.<br />
Dabei wurde deutlich, dass dieses Projekt bei allen Beteiligten tiefe<br />
Eindrücke hinterlassen hat. Die spontane Abschlussrede einer 90-jährigen<br />
Bewohnerin brachte zum Ausdruck, wie bedeutsam diese Zusammenarbeit<br />
für die Herrschaften im <strong>Stift</strong> gewesen ist.<br />
Wir hoffen, dass der Gedanke des Dialoges der Generationen nicht nur<br />
eines der Leitmotive unserer Schule bleibt, sondern darüber hinaus die<br />
Schülerinnen und Schüler für deren weiteren Lebensweg maßgeblich<br />
prägen wird.<br />
Insofern stellt dieses Projekt eine wertvolle Investition in die Zukunft dar.<br />
Autor: R. Glahe<br />
Seite 29
Was ist Demenz?<br />
Was ist Alzheimer?<br />
Demenz ist der Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust<br />
der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern, Orientierung und<br />
Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen und die dazu führen, dass<br />
alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden<br />
können. Dazu zählen die Alzheimer-Demenz, die Vaskuläre Demenz,<br />
Morbus Pick, Frontotemporale Demenz und weitere Demenzformen.<br />
Der Begriff Demenz ist international im ICD 10 (Internationale<br />
Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision) einheitlich definiert.<br />
Alzheimer-Demenz<br />
Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die Alzheimer-Demenz<br />
("der Alzheimer"). Rund 60 % aller Demenzen werden durch eine<br />
Alzheimer-Demenz hervorgerufen. Bei dieser Krankheit gehen in<br />
bestimmten Bereichen des Gehirns durch Störungen des Gleichgewichts<br />
des Botenstoffs Glutamat Nervenzellen zugrunde. Man spricht auch von<br />
einer neurodegenerativen Demenz. Bei der Behandlung der Alzheimer-<br />
Demenz ist es wichtig, die Störungen im Bereich der Botenstoffe durch<br />
Gabe von Antidementiva (z.B. Memantine) positiv zu beeinflussen.<br />
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Vaskuläre Demenz<br />
Die vaskuläre Demenz kann aufgrund von Durchblutungsstörungen<br />
entstehen. Hier kann es zu plötzlichen Verschlechterungen der<br />
Hirnleistung und zur schlaganfallartigen Symptomatik kommen.<br />
Sekundäre Demenzen<br />
Sekundäre Demenzen werden durch nicht-hirnorganische<br />
Grunderkrankungen hervorgerufen. Bei erfolgreicher Behandlung der<br />
Grunderkrankungen können sich die Gedächtnisstörungen zurückbilden.<br />
Ursachen für eine sekundäre Demenz können z.B.<br />
Stoffwechselstörungen, Schilddrüsenerkrankungen oder ein Mangel an<br />
Vitamin B12, Alkoholismus oder andere chronische Vergiftungen und<br />
Infektionskrankheiten wie Hirnhautentzündungen, AIDS oder die<br />
Creutzfeldt-Jakob-Krankeit sein.<br />
Quelle: www.alzheimerinfo.de<br />
Seite 31
Seniorentanz im MGZ - <strong>Adelebsen</strong><br />
im Steinarbeitermuseum<br />
Wer hat Lust mitzumachen?<br />
Bitte melden bei Gesa Steinig: 05506 / 79 45<br />
Seite 32
Witze<br />
An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem<br />
Gepäckträger einen Sack.<br />
Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"<br />
Mann: "Nein.<br />
"Zöllner: "Und was haben sie in dem Sack?"<br />
Mann: "Sand.<br />
"Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.<br />
Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem<br />
Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag<br />
wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner: "Was haben sie in<br />
dem Sack? "Mann: "Nur Sand. "Zöllner: "Hmm, mal sehen..."<br />
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann<br />
kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später<br />
wird es dem Grenzer zu bunt und er<br />
schickt den Sand ins Labor - Ergebnis:<br />
nur Sand. Nach einem weiteren Monat<br />
der "Sandtransporte" hält es der Zöllner<br />
nicht mehr aus und fragt den Mann:<br />
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass<br />
ich nichts verrate, aber sie schmuggeln<br />
doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!<br />
Der Mann: "Fahrräder..."<br />
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub<br />
bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu<br />
spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.<br />
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn<br />
seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr.<br />
Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen<br />
Angestellten an der Decke hängen. "Warum hängen Sie an der<br />
Decke?" "Ich bin eine Glühbirne!" "Sie müssen verrückt sein,<br />
gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen<br />
sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter. "Der Mann geht,<br />
die blonde Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie<br />
denn auch gehe, sagt sie: "Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."<br />
Quelle: Google<br />
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Frühlings Ankunft<br />
Grüner Schimmer spielet wieder<br />
Drüben über Wies' und Feld.<br />
Frohe Hoffnung senkt sich nieder<br />
Auf die stumme trübe Welt.<br />
Ja, nach langen Winterleiden<br />
Kehrt der Frühling uns zurück,<br />
Will die Welt in Freude kleiden,<br />
Will uns bringen neues Glück.<br />
Seht, ein Schmetterling als Bote<br />
Zieht einher in Frühlingstracht,<br />
Meldet uns, dass alles Tote<br />
Nun zum Leben auferwacht.<br />
Nur die Veilchen schüchtern wagen<br />
Aufzuschau'n zum Sonnenschein;<br />
Ist es doch, als ob sie fragen:<br />
»Sollt' es denn schon Frühling sein?«<br />
Seht, wie sich die Lerchen schwingen<br />
In das blaue Himmelszelt!<br />
Wie sie schwirren, wie sie singen<br />
Über uns herab ins Feld!<br />
Alles Leid entflieht auf Erden<br />
Vor des Frühlings Freud' und Lust –<br />
Nun, so soll's auch Frühling werden,<br />
Frühling auch in unsrer Brust!<br />
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben<br />
(ca. 1827)<br />
Quelle: von-fallersleben.de<br />
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V.i.S.d.P.:<br />
<strong>Diakonie</strong> <strong>Adelebsen</strong> Alma-Louisenstift gGmbH<br />
Mühlenanger 7<br />
37139 <strong>Adelebsen</strong><br />
Geschäftsführer Ludger Temme<br />
HRB 200928 – AG Göttingen<br />
Steuer-Nr.: 20/206/23905<br />
Telefon 05506/ 95 76 0<br />
Fax 05506/ 95 76 50<br />
Email info@diakonie-adelebsen.de<br />
Webpräsenz www.diakonie-adelebsen.de<br />
Redaktion und Layout Gundi Grumme<br />
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