GENDER-MONITORING 2009 - Equal! - ETH ZÃ¼rich

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Gender-Monitoring 2009: Departement Architektur 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Anteil Doktotorandinnen bei Neueintritten, Studierenden und Abschlüssen D-ARCH 1990-2009 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 Doktorierende nach Nationalität und Geschlecht D-ARCH 2000-2009 (relativ) 18.6% 20.2% 22.0% 26.6% 25.0% 25.3% 22.2% 23.3% 22.6% 22.0% 15.7% 15.4% 14.0% 14.9% 14.1% 15.4% 17.3% 15.1% 17.7% 22.0% 45.1% 40.4% 36.0% 33.0% 32.6% 31.9% 33.3% 28.8% 21.0% 27.1% 20.6% 24.0% 28.0% 25.5% 28.3% 27.5% 27.2% 32.9% 38.7% 28.8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Dr_BildAusl_Frauen Dr_CH_Frauen Dr_Neu_Frauen Dr_Stud_Frauen Dr_Abs_Frauen Dr_BildAusl_Männer Dr_CH_Männer Grafik 7: Anteil Doktorandinnen bei Neueintritten, Studierenden und Abschlüssen D-ARCH 1990-2009 Wie bei den Neueintritten ins Doktorat unterliegt auch der Frauenanteil bei den Abschlüssen starken Schwankungen. 2009 erreichte er 41.2%. Unterstellt man eine Doktorats-Dauer von 4 Jahren, dann entsprach der Frauenanteil bei den Doktorats- Abschlüssen exakt dem Frauenanteil bei den Neueintritten 4 Jahre zuvor. Dies gilt auch für eine Durchschnittsbetrachtung der Abschlüsse der Jahre 2005 bis 2009 gegenüber den Neueintritten der Jahre 2001 bis 2005. Frauen und Männer scheinen demnach ein Doktorat mit der gleichen Wahrscheinlichkeit zu beenden. Doktorierende nach Geschlecht und Herkunft Bildungsausländerinnen und -ausländer machten 2009 63.7% der Doktorierenden aus. Auf Master-Ebene betrug ihr Anteil an den Studierenden 42.4%. Bildungsausländerinnen waren mit 18.6% an den Doktorierenden insgesamt und mit 54.3% an den Doktorandinnen vertreten. Das Verhältnis zwischen ausländischen und Schweizer Doktorandinnen ist 2009 mit nahezu 1 zu 1 gegenüber 2000 praktisch unverändert. Die Frauenanteile innerhalb der Nationalitäten-Gruppen haben sich allerdings stark verändert: So stieg der Frauenanteil in der Gruppe der Schweizer Doktorierenden seit 2001 von 31.4% auf 43.2%, während der Frauenanteil in der Gruppe der Doktorierenden aus dem Ausland im gleichen Zeitraum von 51.9% auf 29.2% sank. Der Anteil der Bildungsausländer an den männlichen Doktorierenden lag 2009 mit 68.7% deutlich höher als der Anteil der Bildungsausländerinnen an den Doktorandinnen (54.3%). Grafik 8: Doktorierende nach Nationalität und Geschlecht D-ARCH 2000-2009 (relativ) Von der Zunahme der Zahl der Doktorierenden von 59 auf 102 seit dem Jahr 2000 haben ausländische Männer mit einem Zuwachs von 16 auf 46 am stärksten profitiert. Die Zahl der Schweizer Doktorandinnen stieg seit 2000 von 13 auf 16. Die Zahl der Bildungsausländerinnen stieg zunächst von 13 Doktorandinnen im Jahr 2000 auf 25 im Jahr 2006. Seither sank ihre Anzahl auf nur noch 19 Personen im Jahr 2009. 120 100 80 Doktorierende nach Nationalität und Geschlecht D-ARCH 2000-2009 (absolut) 60 17 24 40 16 13 20 13 11 24 21 22 27 11 14 25 26 29 30 14 13 14 31 36 42 46 14 16 16 13 14 17 18 23 23 25 22 21 19 0 Grafik 9: Doktorierende nach Nationalität und Geschlecht D-ARCH 2000-2009 (absolut) 24 28 25 21 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Dr_BildAusl_Frauen Dr_BildAusl_Männer Dr_CH_Frauen Dr_CH_Männer 3
Gender-Monitoring 2009: Departement Architektur Anteil Bildungsausländer/innen im Studium und Doktorat D-ARCH 2009 Frauenanteile im Wissenschaftlichen Mittelbau D-ARCH 01.2006-2009 Dr_Anteil BildAusl M an M 68.7% 50.0% 40.0% Stud_Anteil BildAusl M an M 20.7% 30.0% 20.0% Dr_Anteil BildAusl Fr an Fr 54.3% 10.0% Stud_Anteil BildAusl Fr an Fr 17.3% 0.0% 01.2006 2006 2007 2008 2009 0.0% 20.0% 40.0% 60.0% 80.0% Post-Dr/ WissAss II OA/ (h) WissMA SS/ LeitWissMA Grafik 10: Anteil Bildungsausländer/innen im Studium und Doktorat D-ARCH 2009 Grafik 12: Frauenanteile im Wissenschaftlichen Mittelbau D-ARCH 01.2006-2009 Wissenschaftlicher Mittelbau Im D-ARCH waren 2009 Mitarbeitende im Wissenschaftlichen Mittelbau im Umfang von 135.6 Vollzeitäquivalenten tätig. Auf Frauen entfielen 49.8 Vollzeitäquivalente, womit der Frauenanteil 36.7% betrug. Der Wissenschaftliche Mittelbau setzt sich wie folgt zusammen: In der Gruppe der Post-Doktorierenden/Wissenschaftlichen Assistierenden II lag der Frauenanteil bei 37.8%, auf der Stufe Oberassistierende/Wissenschaftliche Mitarbeitende erreichte er noch 35.3%, auf Stufe Senior Scientist betrug er 33.3% (1 von 3 Vollzeitäquivalenten). Wissenschaftlicher Mittelbau D-ARCH nach Geschlecht 2009 (absolut) Professorinnen und Professoren Seit 2002 wird keine Assistenzprofessur im D-ARCH durch eine Frau gehalten. Von den 27.25 Vollzeitäquivalenten bei den ordentlichen und ausserordentlichen Professuren haben Frauen derzeit 3 inne. Der Frauenanteil lag 2009 damit bei 11.0% und mithin im ETH-Durchschnitt von 10.5%. 7 6 5 Assistenzprofessuren nach Geschlecht D-ARCH 1991-2009 (absolut) 90.0 80.0 70.0 60.0 50.0 40.0 30.0 47.4 36.4 4 3 2 1 - 2 5 4 2 2 2 2 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 3 3 2 3 3 2 4 20.0 10.0 0.0 28.9 19.9 2.0 1.0 Frauen Männer Post-Dr/ WissAss II Frauen OA/ (h) WissMA Männer SS/ LeitWissMA Grafik 13: Assistenzprofessuren nach Geschlecht D-ARCH 1991-2009 (absolut) Grafik 11: Wissenschaftlicher Mittelbau D-ARCH nach Geschlecht 2009 (absolut) 4
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