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Infoheft 06/2014

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<strong>Infoheft</strong> <strong>06</strong>/<strong>2014</strong>


Es treibt der Wind im Winterwalde<br />

die Flockenherde wie ein Hirt,<br />

und manche Tanne ahnt,<br />

wie balde<br />

sie fromm und lichterheilig wird,<br />

und lauscht hinaus, den weißen Wegen<br />

streckt sie die Zweige hin - bereit,<br />

und wehrt dem Wind und<br />

wächst entgegen<br />

der einen Nacht der Heiligkeit.<br />

2


"Die Zukunft hängt davon ab<br />

was wir heute tun."<br />

- Mahatma Gandhi -<br />

Das Jahr neigt sich dem Ende und gibt uns Anlass,<br />

einmal innezuhalten, um Vergangenes und<br />

Zukünftiges, Erinnerung und Erwartung, Vorhandenes<br />

und Neues zu bedenken, aber auch Gemeinsames<br />

zu planen..<br />

Wir möchten uns bei Ihnen für<br />

die gute und fruchtbare Zusammenarbeit<br />

in diesem Jahr bedanken!<br />

In diesem Sinne wünscht Ihnen und Ihren Familien<br />

der Thüringer landfrauenverband e.V. und<br />

die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle<br />

eine besinnliche Weihnacht und einen guten Start<br />

ins Jahr 2015, verbunden mit viel Gesundheit,<br />

Zufriedenheit und Schaffenskraft.<br />

Herzlichst Ihre<br />

3


Angelika Geilert<br />

Landesvorsitzende<br />

Chr. Schwarzbach<br />

Geschäftsführerin<br />

4


Übersicht:<br />

1. Informationen aus dem Landesverband Seite 5-9<br />

1.1 Ehrenamtsseminar Gleina<br />

1.2 Ehrenamtsseminar Moderwitz<br />

2. Die Geschäftsstelle informiert Seite 10-12<br />

2.1 Rechnungslegung 2015<br />

2.2 Änderung Email-Adressen<br />

2.3 Hinweise zum Thema: „Gemeinnützigkeit“<br />

2.4 Hinweise zum Thema: „Haftpflichtversicherung“<br />

3. Glückwünsche Seite 13<br />

4. Aktuelles aus den Kreis- und Ortsvereinen Seite 14-19<br />

4.1 Jubiläum Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee<br />

4.2 Festveranstaltung Landfrauen Wölferbütt<br />

4.3 Herbslebener Landfrauen<br />

5. Wichtige Termine und Daten Seite 19<br />

6. Impressum Seite 20<br />

5


1. Informationen aus dem Landesverband<br />

1.1 Ehrenamtsseminar in Gleina<br />

Thema: „Landfrauenarbeit – eine Berufung?“<br />

vom 23.10. bis 24.10.<strong>2014</strong> in Gleina<br />

Nach der Begrüßung und Eröffnung durch Frau Schwarzbach, begann Herr Dr.<br />

Spieth, nach einer kurzen Vorstellung seiner Person, mit seinem Vortrag zum<br />

Thema „“Wege zu Stiftungsgeldern“.<br />

Interessant und detailliert erläuterte er den<br />

Landfrauen, was Stiftungen sind, welche<br />

Rechtsformen sie haben und was die<br />

grundsätzlichen Aufgaben dieser wichtigen<br />

Organisationen sind.<br />

Wir erfuhren, dass es in Deutschland rund<br />

22.000 Stiftungen gibt und dass eine<br />

Förderung immer an einen zu stellenden Antrag gebunden sein muss.<br />

Er eröffnete den Landfrauen Möglichkeiten in der Vielzahl der Stiftungen „die<br />

Richtige“ zu finden und legte anschaulich dar, wie ein Förderantrag zu gestalten<br />

ist.<br />

In Gruppenarbeit erarbeiteten die Teilnehmerinnen kurze prägnante Sätze, um<br />

ein Projekt, dass sie sich ausgedacht hatten, konkret und eindeutig zu<br />

beschreiben. Hierbei stellten sie fest, wie schwer es sein kann, Inhalte in kurzen<br />

Sätzen, die Interesse und Aufmerksamkeit erregen sollen, zum Ausdruck zu<br />

bringen. Damit verbunden war die Schwierigkeit den Projekten einen „Namen“<br />

zu geben, der sowohl kurz und knapp, aufschlussreich und informativ ist als<br />

auch neugierig macht.<br />

Herr Dr. Spieth wies die Landfrauen<br />

eindringlich darauf hin, dass<br />

Zuwendungsbescheide hinsichtlich der zu<br />

erfüllenden Bedingungen geprüft werden<br />

müssen.<br />

Am späten Nachmittag endete der Vortrag<br />

und man verabschiedete sich nach einer<br />

Diskussions- und Fragerunde mit vielen<br />

neuen Anregungen und Ideen ausgestattet.<br />

Übernachtet haben die Landfrauen zum wiederholten Male bei Ihren<br />

Veranstaltungen im Altenburger Land, im Landhotel Kertscher-Hof.<br />

6


Der Vierseithof vereint den Charme eines 1868 errichteten Bauernhofes mit den<br />

Annehmlichkeiten eines Hotels mit modernem Komfort und vermittelt auf<br />

besondere Weise eine persönliche Atmosphäre zum Wohlfühlen.<br />

Am zweiten Tag des Ehrenamtseminares beschäftigten wir uns mit der Frage:<br />

„Ist Landfrauenarbeit – eine Berufung?“ Hier stand die Identifikation mit dem<br />

Verein im Vordergrund und Frau Schwarzbach führte als Referentin durch das<br />

Thema.<br />

Unter den Überschriften „Gestern“, “Heute“, “Morgen“ wurden die Unterschiede<br />

in den Wertvorstellungen, innerhalb der sich wandelnden Arbeitswelt, den<br />

Möglichkeiten der Mitgliederwerbung sowie den Interessen und Bedürfnissen<br />

der Mitglieder erarbeitet.<br />

Die Landfrauen entwickelten gemeinsam eine<br />

Vision für ihre zukünftige Arbeit. Um dieser<br />

Vision perspektivisch näher zu kommen,<br />

entwarfen die Landfrauen eine Strategie. Daraus<br />

konnten konkrete Aufgaben abgeleitet werden,<br />

die es nun galt umzusetzen.<br />

Auch am zweiten Seminartag nahmen die<br />

Frauen viele Anregungen und Ideen mit – das<br />

Feedback der Veranstaltung kann als äußerst<br />

positiv angesehen werden.<br />

1.2 Ehrenamtsseminar in Moderwitz<br />

„Landfrauen erforschen die Region – Aufklärung braucht Wissen“ vom<br />

05. - <strong>06</strong>.November <strong>2014</strong> in Moderwitz<br />

Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />

begrüßte die Mitarbeiterin der Geschäftsstelle,<br />

Frau Klärig-Edel die angereisten Landfrauen<br />

und Landmänner. Auch Frau Peißker,<br />

Landfrauenbeauftragte und Ortsvorsitzende<br />

der Landfrauen in Dreitzsch, bedankte sich für<br />

die rege Teilnahme am Seminar, denn ihr<br />

oblag die Organisation vor Ort.<br />

Im Anschluss stiegen wir direkt in das Thema der Veranstaltung ein:<br />

„Landfrauen erforschen die Region – Aufklärung braucht Wissen“.<br />

Herr Ranke, Inhaber unseres Tagungsortes, stellte uns den Rolandhof genauer<br />

vor.<br />

7


Der Rolandhof ist ein altes, bäuerlich geprägtes Anwesen in Moderwitz, einem<br />

Ortsteil südlich von Neustadt an der Orla, im Herzen des Saale-Orla-Kreises.<br />

Die Ausführungen Herrn Rankes reichten von der interessanten<br />

Entstehungsgeschichte des Hofes, dessen Ursprung bis 1770 zurück führt, bis<br />

hin zu seiner heutigen Nutzung durch ihn und seine Frau Beate.<br />

Aktuell besteht der Rolandhof aus einem Scheunensaal für Festlichkeiten<br />

und organisierten Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen, so zum<br />

Beispiel Buchlesungen oder kulinarischen Reisen. Ein Kaminzimmer schafft<br />

mollige Behaglichkeit. Außerdem stehen 5 individuell eingerichtete Zimmer zur<br />

Verfügung, sei es für eine Nacht oder einen längeren Aufenthalt. Die Thüringer<br />

Landfrauen waren beeindruckt, mit wie viel Liebe zum Detail Familie Ranke<br />

arbeitet.<br />

Ein nächstes Highlight der Veranstaltung stellte die Buchpräsentation von<br />

Carolin Ranke, Tochter des Hausherrn, dar.<br />

Sie stellte das neueste Werk der bekannten Thüringer Autorin Gudrun Dietze<br />

vor, welche Ihre Präsentationen aus Altersgründen nicht mehr selbst durchführt.<br />

„Neue Köstlichkeiten, gebacken & gekocht in Thüringer Tradition“: so heißt<br />

das neueste Buch der Chursdorferin.<br />

Seit 1993 sind unterschiedliche Rezeptbücher<br />

der Thüringerin erschienen. Grundlage hierfür<br />

waren alte, teils auch nur mündlich überlieferte<br />

Thüringer Rezepte. Weit über 500 sind dabei<br />

im Laufe der Jahre zusammengekommen, die<br />

sie alle selbst ausprobierte und für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Kein<br />

Wunder, dass sich die Thüringer Landfrauen<br />

den kulinarischen Themen wie „Kochen“ und<br />

„Backen“ immer wieder sehr verbunden fühlen. Auch Ihnen liegt es sehr am<br />

Herzen, dass überlieferte Rezepte und bewährte Esskultur nicht in<br />

Vergessenheit geraten. Den Abschluss dieser Präsentation bildete die<br />

Verkostung von einem Kuchen, dessen Rezept aus dem Buch von Gudrun<br />

Dietze stammte.<br />

Frisch gestärkt, widmeten sich die Landfrauen<br />

und Landmänner nun dem Thema:<br />

„Krankheiten in Obstgehölzen und Beerensträuchern“.<br />

In ihrem Fachvortrag betrieb Referentin<br />

Christiane Boye, selbst Landfrau und<br />

Ortsvorsitzende der Landfrauen Kauern/<br />

Taubenpreskeln, interessant und detailliert<br />

Aufklärungsarbeit.<br />

8


So standen mögliche Erkrankungen von Pflanzen und Gehölzen, welche<br />

nicht zuletzt auch auf heutige Umwelteinflüsse zurückzuführen sind, im<br />

Fokus.<br />

Fach- und sachkundig schilderte Frau Boye Symptome und Merkmale von<br />

möglichen Erkrankungen und zeigte Möglichkeiten auf, welche vorbeugenden<br />

Maßnahmen sinnvoll und nützlich sein können. Außerdem sprach Sie über<br />

Auswirkungen erkrankter Pflanzen auf die unmittelbare Umgebung, sowie die<br />

Vermeidung und Bekämpfung von Erkrankungen und Schädlingsbefall.<br />

Sie bot den Anwesenden nicht nur sehr fundiertes Wissen, sondern auch die<br />

Möglichkeit ihre vielseitigen Fragen zu stellen. Dies wurde von den<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern dankbar angenommen und es entstand<br />

eine für alle sehr aufschlussreiche Austauschrunde.<br />

Mit viel neuem Wissen ausgestattet endete der Tag dann mit einem gemütlichen<br />

Beisammensein für die Landfrauen und Landmänner.<br />

Der zweite Tag des Ehrenamtseminares,<br />

begann mit dem Besuch der Molkerei<br />

„Dittersorfer Milch GmbH“. Herr Amon,<br />

Vorsitzender der Landgenossenschaft<br />

Dittersdorf, brachte den Landfrauen und<br />

Landmännern die Geschichte und die<br />

Konzeption des Unternehmens nahe.<br />

Die Landgenossenschaft Dittersdorf eG baute eine Hofmolkerei, um das<br />

Sortiment in den bestehenden Fleischereifilialen und – Verkaufswägen attraktiv<br />

zu erweitern. Von der Milch, über den Quark bis zum Käse besteht alles aus<br />

Dittersdorfer Milch. Dabei liegt die Priorität auf traditionellen Herstellungsverfahren.<br />

„Uns ist ein naturbelassenes Produkt sehr wichtig“: so Herr Amon.<br />

Von der Qualität konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im<br />

Anschluss bei einer Verkostung der Produkte selbst überzeugen. Eine<br />

Begehung der Produktionsstätte war aus hygienischen Gründen<br />

verständlicherweise leider nicht möglich.<br />

Anschließend ging es für die Thüringer<br />

Landfrauen ebenfalls in Dittersdorf, zur<br />

im April <strong>2014</strong> neuentstandenen<br />

Mehrgenerationenanlage.<br />

Dort begrüßte uns Herr Reuter als<br />

Ansprechpartner. Bevor er über die<br />

Entstehung und Umsetzung dieses<br />

Projektes, bestehend aus<br />

Kindertagesstätte, senioren- und<br />

behindertengerechten Wohnungen, sowie einem Indoor-Spielplatz, sprach,<br />

durften wir uns die „Villa Kunterbunt“ anschauen.<br />

9


Frau Krobholz, Leiterin der<br />

Kindereinrichtung, führte uns mit Stolz<br />

durch die tollen, individuell und den<br />

Bedürfnissen der Kinder angepassten<br />

Räumlichkeiten, die momentan für<br />

eine Kapazität von 40 Kindern<br />

ausgelegt sind.<br />

Hier können die „Kleinen“ im Alter<br />

von einem Jahr bis zur Einschulung<br />

gemeinsam spielen, lernen und<br />

Gemeinschaft leben und erleben.<br />

Danach führte uns Herr Reuter durch die weiteren Objekte und erläuterte in<br />

seinem Vortrag „Wie man Generationen geschickt zusammenbringt und der<br />

Abwanderung die Stirn bietet“ als zugrunde liegende Konzeption des Projektes.<br />

Natürlich war ihm der Stolz über das gemeinschaftlich Erreichte anzusehen.<br />

Denn dieses war nur möglich, weil Investor Hubert Nacken, die Gemeinde<br />

Dittersdorf und regionale Unternehmen eng zusammen arbeiteten.<br />

Den Abschluss bildete die Besichtigung des Indoor-Spielplatzes. Dieser wird<br />

sowohl von den Kindergartenkindern kostenfrei als auch von anderen<br />

Besuchern gegen „kleines Geld“ aktiv genutzt.<br />

Mit einem Mittagessen in der Molkerei und einer Diskussionsrunde endete ein<br />

informationsreiches Ehrenamtsseminar. Mit neuen Eindrücken und Anregungen<br />

ausgestattet, fuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder nach Hause<br />

und tun das, was Landfrauen gut können: Aufklären!<br />

1.3 Ehrenamtsseminar in Erfurt<br />

Am 4. und 5. Dezember findet in Erfurt ein Ehrenamtsseminar<br />

zum Thema „ Zukunftswerkstatt der Thüringer Landfrauen“ statt.<br />

Hierbei wird es verstärkt um die Ziele und Perspektiven der Thüringer<br />

Landfrauen gehen, über dessen Ergebnis wir gern im ersten <strong>Infoheft</strong> 2015<br />

berichten.<br />

10


2. Mitteilungen aus der Geschäftsstelle<br />

2.1 Rechnungslegung 2015<br />

Dem <strong>Infoheft</strong> liegen wie jedes Jahr, die Rechnungen für die Mitgliedsbeiträge<br />

2015 bei.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Jahresbeiträge entsprechend § 8 der Satzung<br />

zum 31.01.2015 fällig<br />

sind und für den Verband wichtige Eigenmittel darstellen, die Grundlage für<br />

eine reibungslose Arbeit sind.<br />

2.2 Hinweis: Unsere Emailadressen ändern sich!<br />

Die Emailadressen der Geschäftsstelle ändern sich. Sie sind künftig<br />

kürzer und somit leichter im Umgang.<br />

Sie finden die neuen Erreichbarkeiten der Mitarbeiter unter Punkt 6 auf der<br />

letzten Seite dieses <strong>Infoheft</strong>es.<br />

Bitte benutzen Sie ab dem 01.01.2015 ausschließlich die neuen Adressen,<br />

da davon auszugehen ist, dass der Provider zeitnah abschalten wird und uns<br />

Ihre Nachrichten nicht mehr erreichen.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis!<br />

2.3 Gemeinnützigkeit der Landfrauenortsvereine<br />

In der Vergangenheit konnten die Ortsvereine des Thüringer Landfrauenverbandes<br />

e.V. Spenden empfangen und der Landesverband<br />

stellte für diese Spenden eine Spendenbescheinigung aus.<br />

Das ist seit 2009 aus steuerlichen Gründen nicht mehr möglich. Dies bedeutet, wir<br />

dürfen auch den Freistellungsbescheid vom Finanzamt für den Landesverband nicht<br />

mehr weitergeben. Darauf haben wir in den letzten Jahren mehrfach hingewiesen.<br />

Glücklicherweise gibt es Ortsvereine, denen es gelingt immer wieder Spenden zu<br />

akquirieren. Diese haben bei ihrem zuständigen Finanzamt mit unserer Unterstützung<br />

eine eigene anerkannte Gemeinnützigkeit beantragt und auch erhalten.<br />

Nun stellt sich die Frage: „: „Lohnt sich eine eigene Gemeinnützigkeit für Ihren<br />

Ortsverein? “<br />

11


Dann lautet die Antwort: „ Wenn Sie die Möglichkeit haben, für Ihre Vereinsarbeit<br />

Spenden zu akquirieren, dann sollten wir unbedingt gemeinsam über mögliche<br />

Schritte nachdenken!“ Oft haben Banken, Stiftungen, kommunale Einrichtungen aber<br />

auch Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit, ehrenamtliche Arbeit zu<br />

unterstützen.<br />

Der Thüringer Landfrauenverband e.V. denkt darüber nach, 2015 einmal gesonderte<br />

Schulungen zum Thema: Gemeinnützigkeit anzubieten. Sollte in Ihrer Ortsgruppe<br />

also Bedarf bestehen, dann melden Sie sich als Interessensbekundung bitte in der<br />

Geschäftsstelle. Ausführliche Informationen zu möglichen Schulungen erhalten Sie im<br />

nächsten Jahr.<br />

2.4 Haftpflichtversicherung der Landfrauenortsvereine<br />

Im <strong>Infoheft</strong> 04/<strong>2014</strong> hatten wir Sie informiert und nun möchten wir die Gelegenheit<br />

nutzen, noch einmal darauf hinweisen.<br />

Ab 2015 sind alle Mitglieder des Thüringer Landfrauenverbandes e.V. über<br />

die Versicherungspolice des Landesverbandes automatisch mitversichert, ohne das<br />

zusätzliche Kosten für die Ortsgruppen oder Mitglieder entstehen. Dies schließt auch<br />

den Versicherungsschutz von Großveranstaltungen auf Ortsebene ein. Eine<br />

zusätzliche Zahlung von Beiträgen ist hierfür nicht mehr notwendig. Die Meldung der<br />

Durchführung einer Großveranstaltung entfällt jedoch nicht. Versicherungsschutz<br />

kann in diesem Falle nur gewährt werden, wenn der Landesverband Kenntnis über<br />

die Durchführung der Veranstaltung hat und diese der Versicherungsgesellschaft<br />

entsprechend melden kann.<br />

Ab dem 01.01.2015 entfällt also die Notwendigkeit für die Ortsvereine des Thüringer<br />

Landfrauenverbandes e.V., eine eigene Vereinshaftpflicht-versicherung<br />

abzuschließen.<br />

Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle gern zur Verfügung!<br />

<br />

Name des Kreisvereins/Ortsvereins<br />

Anzahl der Großveranstaltungen 2015<br />

Als Großveranstaltungen zählen Märkte, Dorf-bzw. Kinderfeste oder ähnliches. Diese sind<br />

nur für Landfrauen versicherungspflichtig wenn sie als Veranstalter bzw. Organisatorinnen<br />

der Veranstaltung auftreten. Bei Unsicherheiten halten Sie bitte mit uns Rücksprache.<br />

Unterschrift<br />

<br />

12


3. Glückwünsche<br />

Werde, was du noch nicht bist,<br />

bleibe, was du jetzt schon bist.<br />

In diesem Bleiben<br />

und diesem Werden<br />

liegt alles Schöne hier auf Erden.<br />

-Franz Grillparzer-<br />

Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle<br />

wünschen allen Landfrauen und Landmännern,<br />

die im November und im Dezember<br />

ihren Geburtstag gefeiert haben,<br />

alles erdenklich Gute!<br />

Viel Gesundheit, Glück und Lebensfreude.<br />

Ebenso gratulieren wir den Ortsvereinen,<br />

die in diesem Zeitraum ein Jubiläum feiern konnten,<br />

zu Ihrem Erfolg und wünschen<br />

weiterhin gutes Gelingen für Ihre Arbeit.<br />

14


4. Neues aus den Kreis- und Ortsvereinen<br />

4.1 20 Jahre Ortsverein Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee<br />

Bereits 2013 bestand der Ortsverein<br />

Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee<br />

20 Jahre. Am 18.11.<strong>2014</strong> wurde nun<br />

gefeiert und in die Gemeindesgaststätte<br />

Haarhausen eingeladen.<br />

Frau Sabine Groß, sie moderierte<br />

die Veranstaltung, begrüßte neben<br />

dem Bürgermeister der Gemeinde Amt<br />

Wachsenburg, Herrn Möller, das<br />

Vorstandmitglied Iris Schneider ebenso wie die Mitarbeiterin der Landesgeschäftsstelle,<br />

Gabriele Kraft herzlichst.<br />

„Laut Aufzeichnungen von Elke Fischer“: so Frau Groß:“ trafen sich 1993<br />

dreizehn Landfrauen um den Ortsverein zu gründen.<br />

Schon am Ende des Jahres konnte der Verein 17 Mitglieder, unter dem Vorsitz<br />

von Christa Güttich, zählen.“ Landfrauen erweisen sich als zuverlässige<br />

Partnerinnen bei der Gestaltung und Stärkung des ländlichen Raumes. Ihrem<br />

Ideenreichtum und ihrer Kreativität ist es zu verdanken, dass in vielen kleinen<br />

Dörfern, die Lebensqualität erhalten bleibt. Sie zeigen wie mit viel Engagement<br />

gemeinsame Ziele und Interessen verwirklicht werden und dass Frauen im und<br />

für den ländlichen Raum viel bewegen können. Heute zählt der Ortsverein<br />

Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee 25 Landfrauen und fast alle waren bei dieser<br />

schönen Feier dabei.<br />

Ein besonderer Dank galt Renate Bähr, die den Ortsverein viele Jahre leitete<br />

und Helga Umbreit, für die fortwährende Bereitstellung der Räumlichkeiten,<br />

eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Vereinsarbeit.<br />

Ebenso wurde Christel Bäsecke, für ihr unermüdliches Engagement und ihre<br />

Arbeit als Landfrauenbeauftragte für den Ilm-Kreis geehrt.<br />

15


Die Jubiläumsfeier weckte für viele der Anwesenden alte Erinnerungen. Aber<br />

auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz.<br />

Sowohl Frau Groß als auch das muntere Damentrio begeisterten mit ihrer<br />

Darbietung die Gäste. Die gute Musikauswahl durch DJ Herrn Groß; sorgte<br />

dafür, dass die Tanzfläche immer gefüllt war.<br />

Wir bedanken uns bei den Landfrauen des Ortsvereins<br />

Rehestädt/Holzhausen/Röhrensee, dass wir Gäste auf Ihrer Jubiläumsfeier sein<br />

durften und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der<br />

Landfrauenarbeit.<br />

16


4.3 Festveranstaltung der Landfrauen Wölferbütt<br />

25 Jahre Mauerfall – ein Land wird eins<br />

Am 7.November haben wir anlässlich des Mauerfalls in unserem<br />

Vereinszimmer Wölferbütt eine festliche Veranstaltung für unsere Mitglieder<br />

und interessierte Bürger des Ortes durchgeführt.<br />

Dazu haben wir uns Herrn Dr.H.P.Häfner aus Vacha eingeladen, der vor dem<br />

Mauerfall als Diplom-Ingenieur und CDU-Mitglied im Kalibetrieb gearbeitet hat.<br />

Nach der Wende war er als Stadtratsmitglied von Vacha und<br />

Bundeabgeordneter tätig.<br />

Seine Ausführungen zur politischen Entwicklung Deutschlands hier im<br />

grenznahen Bereich Hessen/Thüringen, der zunächst fast offenen Grenze bis<br />

1952, der Vertreibung unliebsamer Bürger Vachas durch Zwangsaussiedlung,<br />

der stufenweise Ausbau der Grenzsicherungsanlagen bis zur<br />

Unüberwindbarkeit waren für uns alle sehr interessant und bewegend, jeder<br />

konnte aus eigenen Erleben etwas beisteuern.<br />

Der Mauerfall, die Öffnung der Grenze am 09.11.1989 (hier in Vacha am<br />

12.12.), das Überqueren der Werrabrücke, waren stark emotionale Momente!<br />

Die danach folgenden umfangreichen, neuen und vielfältigen Aufgaben,<br />

insbesondere der freien Wahlen, waren eine Herausforderung für die Stadt<br />

Vacha, die gerne mit Hilfe der Nachbargemeinde Phillippsthal und des Landes<br />

Hessen wahrgenommen wurde.<br />

Es war für alle Teilnehmer eine gelungene und persönlich bewegende<br />

Veranstaltung durch unseren Referenten Dr. Häfner. Und sie war durch eine<br />

gute Vorbereitung für das am 9.November stattfindende Fest zum 25.<br />

Jahrestag des Mauerfalls Vach/Phillippsthal, an dem viele unserer Landfrauen<br />

teilgenommen haben, mit ihren eigenen Erinnerungen beim gemeinsamen Weg<br />

über die „Brücke der Einheit“ die heute Vacha und Phillippsthal verbindet und<br />

nicht mehr trennt!<br />

Ein Bericht von Eva Vogt<br />

17


4.4 Die Herbslebener Landfrauen auf den Spuren von Rosamunde Pilcher<br />

Schon einige Jahre hatten sich die Mitglieder unserer Gruppe gewünscht,<br />

einmal auf den Spuren von Rosamunde Pilcher zu wandeln. Da wir aber auch<br />

die schönsten Punkte der Südküste Englands besuchen wollten, etwas abseits<br />

vom Massentourismus, machte ich mich als Landfrau mit meinem Ehemann im<br />

Sommer 2013 auf den Weg, um die Fahrtroute mit den entsprechenden<br />

Höhepunkten auszusuchen. Etwas Englanderfahrung war bereits vorhanden.<br />

Auf Empfehlung anderer Landfrauen fragte ich bei „Micha’s Reisedienst“ an, ob<br />

er uns durch Südengland begleiten würde. Gemeinsam besprachen wir die<br />

Route, auch über den Preis wurde hart gefeilscht. So trafen sich unsere<br />

Landfrauen mit ihren Männern und einigen Freunden am frühen Morgen des<br />

13.09.14, um nach Calais in Frankreich aufzubrechen. Gegen Abend, noch bei<br />

Sonnenschein gingen wir auf die Fähre und nach 1,5 Std. sahen wir die weißen<br />

Felsen von Dover leuchten. Da wir durch die Zeitverschiebung eine Stunde<br />

geschenkt bekamen, trafen wir noch pünktlich in unserem Hotel im Raum<br />

Ashford ein.<br />

2. Tag<br />

Gut ausgeschlafen sahen wir uns am Morgen das mittelalterliche Städtchen<br />

Rye (Sussex) an und fuhren dann weiter Richtung Westen zu den herrlichen<br />

Seebädern über Hastings nach Brighton. Auf der wunderschönen Seebrücke<br />

genossen wir das lebhafte Treiben.<br />

Am Nachmittag fuhren wir zu den Klippen von Beachy Head und konnten dort<br />

wieder bei herrlichem Sonnenschein auf der Hochebene spazieren gehen. Die<br />

Übernachtung erfolgte im Hilton-Hotel in Portsmouth (Hampshire).<br />

3. Tag<br />

Heute wollten wir die größte der Kanalinseln die Isle of Wigth besuchen, als<br />

erste das Osborne House und Garden. Es war das Sommerhaus der Königin<br />

Victoria, der Großmutter der jetzigen Königin von England. Für uns besonders<br />

interessant, weil sie mit Albert von Sachsen-Coburg-Gotha verheiratet war.<br />

Von dort fuhren wir nach Shanklin,<br />

dem schönsten Ort der Insel mit<br />

vielen Reethäusern. Die Zeit wurde<br />

nun knapp, weil wir noch zu den<br />

Needles, den weißen Nadelfelsen<br />

wollten. Pünktlich kamen wir an der<br />

Fähre an und übernachteten in<br />

Bournemouth, dem schönsten<br />

Seebad von England.<br />

Zum Baden war leider keine Zeit<br />

mehr.<br />

18


4. Tag<br />

Unsere Reise ging nun weiter in Richtung Westen. Wir fuhren durch das<br />

herrliche Dartmoor mit seinen Wildpferden, die wir auch mit unseren Äpfeln<br />

verwöhnen konnten. Unser Busfahrer bewies viel Geduld auf den engen<br />

Nebenstraßen. Am Nachmittag kamen wir im traumhaft schönen<br />

Küstenstädtchen Polperro (Cornwall) an. Wir konnten dort bummeln oder auch<br />

einen Spaziergang hoch über dem Meer auf den Klippen machen. Nicht ohne<br />

Grund werden dort viele Rosamunde - Pilcher - Filme gedreht.<br />

Der Abschied viel uns schwer, aber das Abendessen in St. Austill wartete<br />

schon auf uns. Dort hatten wir ausnahmsweise zwei Übernachtungen gebucht.<br />

5. Tag<br />

Der Tag beginnt mit einem Stopp bei St. Michaels Mount zum westlichsten<br />

Punkt von England nach Lands’End. Ausnahmsweise war es stürmisch und<br />

regnerisch, aber nicht kalt. Wir konnten uns das sehr interessante Minack-<br />

Open-Theatre ansehen, was in einen Felsen direkt über dem Meer gebaut ist.<br />

Am Mittag gönnten wir uns eine Cornische Pastete mit Schaffleischfüllung –<br />

sehr empfehlenswert. Sonst aßen wir meistens Mittag am Bus -Würstchen und<br />

Suppe. Manchmal konnten wir auch den<br />

schmackhaften Fish & Chips genießen. Heute war<br />

unser Bergfest, so ging es nun wieder ostwärts an der<br />

Nordküste von Cornwall zum typischen<br />

Fischerstädtchen St. Ives. Um viel von der Landschaft<br />

zu bewundern, fuhren wir über typisch englische<br />

Nebenstraßen am Meer entlang, wo der Gegenverkehr<br />

zurücksetzen muss, wenn ein Bus kommt. Selbst für<br />

unseren englanderfahrenen Busfahrer war dies eine Herausforderung. Er<br />

meinte zu uns: „ Hier fahren nur Irre lang!“ Die Sonne ließ sich auch wieder<br />

sehen und es war ein herrlicher Tag für uns, den wir wie meistens mit einem<br />

gemütlichen Beisammensein bei Guinness und Whiskey ausklingen ließen.<br />

6. Tag<br />

Heute besuchen wir den Landsitz Predaux Place, den<br />

Drehort vieler Pilcher Filme. Den Garten und die<br />

Bibliothek kannte ich bereits aus Filmen, aber dass wir<br />

auch Schauspieler bei der Arbeit sehen konnten, war<br />

etwas Besonderes.<br />

Weiter ging es in Richtung Bath, wo wir die alten<br />

römischen Bäder besichtigen konnten. Unsere<br />

Übernachtung fand in einem ganz tollen Hilton Hotel in Swindon statt.<br />

7. Tag<br />

Unsere schöne Reise ging nun ihrem Ende entgegen, aber zwei Höhepunkte<br />

standen noch auf dem Programm. Am Morgen besuchten wir Windsor Castle.<br />

Die Königin war leider geschäftlich unterwegs und konnte uns nicht zum Tee<br />

empfangen. So fuhren wir nach einem kurzen Stadtbummel weiter in Richtung<br />

London. Dort erwartete uns ein deutscher Stadtführer, der bereits viele Jahre in<br />

19


England lebt. Mit unserem Bus schoben wir uns durch den engen Londoner<br />

Verkehr und machten an den schönsten Stellen der Stadt Halt. Bei mehreren<br />

Stopps konnten wir uns alle Sehenswürdigkeiten der Stadt aus der Nähe<br />

anschauen. Dieses Programm bewältigten wir in knapp 4 Stunden, wofür man<br />

als Privattourist mehrere Tage benötigt. Zum Abschluss und Höhepunkt fuhren<br />

wir sogar noch über die Tower Bridge. Der Stadtführer hat viel Geld gekostet,<br />

war es aber auch wert. Hut ab auch vor unserem Busfahrer, der sich auf der<br />

linken Seite fahrend niemals aus der Ruhe bringen ließ. Unsere letzte<br />

Übernachtung hatten wir in Maidstone (Kent), von wo wir am nächsten Morgen<br />

unsere Heimreise antraten.<br />

Unser Reiseleiter Micha hatte uns für englische Verhältnisse überdurchschnittlich<br />

gute Hotels ausgesucht, auch das<br />

Essen lag weit über unseren Erwartungen.<br />

Selbst das Wetter zeigte sich von der besten<br />

Seite. Wir konnten traumhafte Landschaften<br />

sehen und viel von der Historie Englands<br />

kennen lernen. Ich denke im Namen aller zu<br />

sprechen, dass wir diese Reise noch lange in<br />

guter Erinnerung behalten werden.<br />

Ein Bericht der Landfrau Christine Eger<br />

5. Wichtige Termine und Daten für Landfrauen 2015<br />

16.01. – 25.01. 2015 Internationale Grüne Woche Berlin<br />

28.02. – 08.03. 2015 Thüringen Ausstellung<br />

28.02.2015 20 Jahre Kreisverein der Landfrauen Greiz<br />

07.03. – 08.03.2015 Thüringer Gesundheitsmesse<br />

27.03. – 30.03.2015 Messe Reiten – Jagen – Fischen<br />

11.04.2015 Vertreterinnenversammlung<br />

Achtung Termin geändert!<br />

18.04.2015 Bauernmarkt in Altenburg<br />

25.04. – 04.10.2015 Landesgartenschau Schmalkalden<br />

07.<strong>06</strong>.2015 Kulturgruppentreffen zur Landesgartenschau<br />

29.08.2015 Färber- und Handwerkerfest in Neckeroda<br />

(Änderungen sind vorbehalten<br />

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6. Kontaktadressen der Geschäftsstelle<br />

Thüringer Landfrauenverband e.V.<br />

Alfred-Hess-Str. 8<br />

99094 Erfurt<br />

Tel: 0361 / 6027901<br />

0361 / 6447395<br />

Fax: 0361 / 6578296<br />

Email:<br />

info@tlv-erfurt.de<br />

So erreichen Sie unsere Mitarbeiter persönlich:<br />

Chr. Schwarzbach: schwarzbach@tlv-erfurt.de<br />

A. Klärig-Edel: klärig-edel@tlv-erfurt.de<br />

G. Kraft: kraft@tlv-erfurt.de<br />

M.Schmick:<br />

bundesfreiwilligendienst@tlv-erfurt.de<br />

Selbstverständlich finden Sie alle wichtigen Emailadressen auch auf unserer<br />

Homepage:<br />

www.thueringer-landfrauen.info<br />

7. Impressum<br />

Verbandsnachrichten Nr. <strong>06</strong>/<strong>2014</strong> des Thüringer Landfrauenverband e.V.<br />

Homepage<br />

www-thueringer-landfrauenverband.info<br />

Geschäftsstelle Erfurt Alfred-Hess-Str. 8 in 99094 Erfurt<br />

Telefon 0361 6 027 901<br />

Fax 0361 6 578 296<br />

Redaktion<br />

Christine Schwarzbach / Anja Klärig-Edel / Gabriele Kraft<br />

Gestaltung<br />

Gabriele Kraft<br />

Nächste Ausgabe Ende Februar 2015<br />

Redaktionsschluss 10.02.2015<br />

Wir sind Mitglied im Deutschen LandFrauenverband e.V.<br />

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