AHA Magazin Hausbesuch - Buchmedienmanufaktur
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No 25<br />
Neues aus<br />
Rheda-Wiedenbrück, Herzebrock-<br />
Clarholz und Langenberg<br />
Oktober 11 // 33.000 verteilte Auflage<br />
<strong>Hausbesuch</strong><br />
bei Georg Ritschel<br />
»Crash Kurs NRW«<br />
Zu Gast im Reckenberg Berufskolleg<br />
TEN SING<br />
Zukunft gesichert<br />
Gemeinsamer Unterricht<br />
jetzt auch an der Johannisschule<br />
www.magazin-aha.de
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
ein guter Freund klagte mir kürzlich sein Leid. Er arbeitet zwar gerne<br />
und viel aber seine Partnerin hat manchmal doch relativ wenig<br />
Verständnis dafür, wenn er ein paar Minuten seiner kostbaren Freizeit<br />
auch mal ohne sie verbringen möchte. Keine Angst, ich möchte<br />
hier jetzt keine Geschlechterdiskussion vom Zaune brechen. Doch<br />
ich werde das Gefühl nicht los, dass es zwei grundverschiedene<br />
Sichtweisen gibt, das gemeinsame Leben zu gestalten. Und meistens<br />
sieht sich die männliche Fraktion in der Defensive. Woran liegt das<br />
eigentlich?<br />
Sicher, die klassische Rollenverteilung – Mann geht arbeiten, Frau<br />
kümmert sich um Familie und Haushalt – gibt es nicht mehr. Die Ansprüche<br />
sind gestiegen, infolgedessen reicht in vielen Fällen ein Einzelverdiener<br />
nicht mehr aus. Die logische Konsequenz ist, dass man<br />
sich alle Aufgaben teilt. Genauer gesagt bedeutet das, Männer haben<br />
sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte daran gewöhnt, im<br />
Haushalt helfend beiseite zu stehen. Das ist auch gut so.<br />
Aber ist es nicht so, dass man auch ein bisschen Zeit für sich allein<br />
in Anspruch nehmen darf? Tut es nicht gut, hin und wieder aus den<br />
schematischen Tagesabläufen auszubrechen? Und sei es nur, um mit<br />
Freunden mal ein Gläschen zu trinken oder einfach mal fernab des<br />
Alltagstrotts zu »chillen«. Wo und wie auch immer.<br />
Ich betrachte diese kleinen Auszeiten als Miniurlaub ohne jegliche<br />
Verpflichtung. Und nicht, dass wir uns missverstehen, auch ein Gang<br />
in den Hobbykeller darf als Auszeit gewertet werden. Allerdings mit<br />
dem kleinen aber feinen Unterschied, Mann befindet sich in kontrollierter<br />
Rufweite.<br />
Zugegeben, ich hatte schon immer meine Probleme damit, über jede<br />
Minute meiner vermeintlich freien Zeit Rechenschaft abzulegen.<br />
Irgendwie versuchte ich stets, mir ein kleines Stück Freiheit zu bewahren.<br />
Manchmal glaube ich sogar, es ist genetisch bedingt, ohne<br />
die abgegriffene Floskel des umherziehenden Jägers benutzen zu<br />
wollen. Dazu fällt mir ein wunderbarer, wenn auch nicht zu pau-<br />
Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe<br />
04. November 2011<br />
//<br />
schalisierender Vergleich ein. Der siebenjährige<br />
Sohn meines Freundes zum<br />
Beispiel freut sich, wenn er seinen Papa<br />
sieht. Begrüßt ihn kurz, erzählt ihm<br />
stolz, was er den Tag über erlebt hat<br />
und widmet sich dann wieder seinen<br />
Aktivitäten. Bei meiner gleichaltrigen<br />
Tochter sieht es ein bisschen anders aus.<br />
Hallo Papa, wo warst du, was machst<br />
du gleich, mit wem hast du gerade telefoniert und worüber habt ihr<br />
gesprochen, sind nur einige Fragen, mit denen sie ihr Interesse an<br />
mir bekundet. Oder – verzeihen Sie mir, liebe Leserinnen – übt sie<br />
schon instinktiv, den »Jäger« unterschwellig kontrollieren zu wollen?<br />
Mag sein, dass das unterschiedliche Verhalten der beiden Kinder rein<br />
zufällig ist. Trotzdem gibt es gewisse Parallelen, die sich auch auf<br />
meinen Freundes- und Bekanntenkreis projizieren lassen. Und warum<br />
gibt es so viele Witze und Anekdoten über nach Hause kommende<br />
Männer, auf die sinnbildlich das Nudelholz wartet? Auch purer<br />
Zufall?<br />
Wie dem auch sei, bewerten Sie meine Worte aus einer gewissen<br />
Distanz und mit einer Portion Humor. Ob das meinem Freund auch<br />
helfen würde, weiß ich nicht. Ich wünsche ihm aber, dass seine Partnerin<br />
die Nonchalance entwickelt, ihn nicht permanent an ihrer Seite<br />
wissen zu wollen, sondern ihn auch sich selbst sein lässt. Zumindest<br />
hin und wieder. Ich bin mir sicher, er wird es ihr danken.<br />
Oktober 2011<br />
Arno R. Pozar<br />
Herausgeber<br />
1
<strong>Hausbesuch</strong> bei Georg Ritschel<br />
Einer, der sein Handwerk liebt<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Bücher sind sein Leben. Auch wenn<br />
der Inhalt nicht von ihm stammt, sondern lediglich der letzte Teil<br />
eines fertig geschrieben und gedruckten Buches, der Einband.<br />
Georg Ritschel aus Rheda-Wiedenbrück ist gelernter Buchbinder.<br />
Somit der letzte in der Reihe der Menschen, die für ein Buch verantwortlich<br />
zeichnen bevor es in den Handel oder zum Kunden<br />
kommt. Gerade die handwerkliche Arbeit gefällt ihm an seinem<br />
Beruf besonders gut. Sicherlich hat auch bei den Buchbindern<br />
heute die Technik einen gewissen Stellenwert. Davor darf man<br />
sich auch nicht verschließen. Doch die traditionelle Art ein Buch<br />
zu binden, dass ist es, was Ritschel mit Leib und Seele macht. Seit<br />
seiner Ausbildung, die 1970 bei Mohn Druck begann, liebt er seinen<br />
Beruf. Bis vor knapp vier Jahren war er auch in diesem als Angestellter<br />
tätig.<br />
Nebenher hat er immer schon in seiner kleinen Kellerwerkstatt<br />
handwerklich Bücher, Mappen, Semesterarbeiten oder Familienchroniken<br />
gebunden. 1983 machte er seinen Buchbindermeister<br />
und anschließend den technischen Betriebswirt. Seit 1986 war er<br />
bei der Firma Gehring in Bielefeld. In der Großbinderei war Rit-<br />
2<br />
Oktober 2011 //<br />
Hier erklärt er die Arbeitsvorgänge.<br />
Er liebt Bücher. Ein 100 Jahre altes Buch, es muss neu geklebt werden.<br />
schel 20 Jahre Betriebsleiter. Danach wechselte er noch zu einer<br />
anderen Firma, doch der enorme Druck, der auf ihn in einer führenden<br />
Position lastete, weckte in ihm ganz langsam den Wunsch<br />
sich selbständig zu machen. Vor vier Jahren entschloss sich der<br />
heute 57-Jährige zu diesem Schritt. Seine Frau Christiane, als Unternehmensberaterin<br />
selbständig, unterstützte ihren Mann bei<br />
seiner Entscheidung.<br />
»Ich durchlebe im Augenblick eine sehr gute und ausgeglichene<br />
Phase in meinem Leben«, erzählt er zufrieden. Auch wenn er früher<br />
mehr Geld verdient hätte, sei er heute um ein Vielfaches zufriedener.<br />
Im Anbau am Haus in der Siechenstraße finden nun<br />
beide ihren Arbeitsbereich und genießen es, ihre Zeit nun selbst<br />
einteilen zu können. Wann immer es geht, fahren sie in ihr kleines<br />
Ferienhaus nach Ostfriesland. Direkt am Wasser gelegen können<br />
sie dort sofort abschalten und Alltag auch wirklich Alltag sein<br />
lassen. Ihre beiden Jungs sind inzwischen erwachsen, kommen<br />
aber auch gerne mal mit ins Urlaubsdomizil. Wenn Georg Ritschel<br />
von seiner Arbeit erzählt, dann strahlen seine Augen. Er hat mit<br />
seiner Selbständigkeit nun Hobby und Beruf wunderbar mitei-
Am Klebebindepult.<br />
nander verbinden können. Er redet von Klebebindung, Handheftung, Fadenheftung, von Einband<br />
und Umschlag, Gazestreifen und Buchdeckeln. Er greift schon automatisch zu Schere, Messer, zu<br />
Kapitalband und Leimeimer und im Nu hat er einen Stapel Papiere zu einem Buch zusammengefügt.<br />
Auch alte Bücher, wo Seiten eingerissen sind und der Deckel herumflattert, bekommt Ritschel<br />
wieder hin. Ein wenig transparenter Kleber, ein neues Lederband außen und Fixierung der Seiten<br />
und schon wird ein uralter Schinken wieder ansehnlich. Einige seiner Maschinen sind so alt wie er<br />
selbst, doch sie funktionieren perfekt.<br />
»Beim Buchbinden braucht man sehr viel Feingefühl und muss das Schriftstück, welches man zusammenfügt<br />
als etwas ganz Besonderes ansehen«, erzählt Ritschel und zeigt ein besonders schönes<br />
in Leder gebundenes Buch mit Goldprägung. In Rheda-Wiedenbrück ist er der einzige Mohikaner,<br />
der sich noch so intensiv mit diesem uralten Handwerk beschäftigt. Der Fortschritt macht jedoch<br />
nicht halt. E-Books erobern ganz langsam den Markt. »Ich bin mir ganz sicher, dass in einigen<br />
Jahren in den Schulen auch mit den elektronischen Büchern gearbeitet wird. Die sind immer<br />
Top-aktuell und die Kinder müssen nicht mehr die schweren Bücher mit sich herumschleppen«,<br />
meint Ritschel. Früher galt jemand als »Belesen«, wenn er ein gut gefülltes Bücherregal vorweisen<br />
konnte. Heute bekäme man viele Informationen bereits aus dem Netz. Doch das sein Beruf einmal<br />
ausstirbt, dass glaubt er so ganz schnell nicht. Einen Wandel in dem Berufszweig würde es jedoch<br />
bestimmt geben, ähnlich wie bei der Einführung der Computer vor vielen Jahren, als der Beruf des<br />
Setzers mehr und mehr verdrängt wurde.<br />
//<br />
Oktober 2011<br />
Hier wird das 100 Jahre alte Buch repariert.<br />
MEIN STECKBRIEF<br />
Georg Ritschel<br />
// Meine Schwäche<br />
Eine gute, ostwestfälische<br />
Currywurst.<br />
// Mein größter Wunsch<br />
Eine Welt in Frieden.<br />
// Mein Highlight<br />
Meine Familie.<br />
// Mein größtes Hobby<br />
Mit dem Motorboot durch<br />
ostfriesische Gewässer zu<br />
schippern.<br />
// Mein Lebensmotto<br />
Gib deine Illusionen nicht auf.<br />
Wenn du sie verloren hast, existierst<br />
du wohl noch, aber du<br />
hast aufgehört zu leben.<br />
(Mark Twain)<br />
3
Chiara Flaskamp übergibt ihr gesammeltes Geld an den Togo-Botschafter Essohanam Comla<br />
Paka. Heinz-Dieter Brökelmann zeigt ehrliche Freude.<br />
10 Jahre Togo-Förderverein<br />
»Wenn die Herzen zusammen passen, wird der Fuß<br />
nicht zögern«<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). 10 Jahre Togo-Förderverein! Das<br />
ist nicht einfach nur ein Geburtstag, sondern auch ein guter Anlass<br />
Bilanz zu ziehen. Insgesamt sind in den vergangenen zehn<br />
Jahren rund 350.000 Euro für verschiedene Projekte in Togo ge-<br />
4<br />
Oktober 2011 //<br />
sammelt und direkt vor Ort eingesetzt worden. Wesentliche<br />
Hilfsaktionen waren die ausreichende Trinkwasserversorgung,<br />
schulische und berufliche Ausbildung junger Menschen, Verbesserung<br />
der gesundheitlichen Versorgung, die Betreuung von<br />
Aids-Waisen, Beschaffung besserer Ernährungsgrundlagen sowie<br />
die Förderung landwirtschaftlicher Projekte und der aktiven<br />
Frauenbewegung. Das alles immer mit dem Hintergrund der Hilfe<br />
zur Selbsthilfe. Der Rheda-Wiedenbrücker Togo-Förderverein<br />
feierte sein zehnjähriges Bestehen mit einer Ausstellung im Foyer<br />
des Rathauses.<br />
Zu Gast war der Togo-Botschafter Essohanam Comla Paka sowie<br />
Honorarkonsul Helmut Fosh. Der Häuptling des Vereins,<br />
Helmut Löhner, fehlte an diesem feierlichen Abend. Bedingt<br />
durch eine schwere Erkrankung musste er sich durch seinen<br />
Stellvertreter Heinz-Dieter Brökelmann vertreten lassen. »Unser<br />
Häuptling wird aber bald wieder aktiv sein«, versicherte Brökelmann,<br />
verbunden mit den besten Grüßen Löhners für die Gäste<br />
der Veranstaltung. Togo sei eigentlich ein Zufall gewesen, bemerkte<br />
Brökelmann. 1999 fuhren Löhners erstmals von Seiten<br />
der Stadt auf eigene Kosten nach Togo. Sie wollten das Land<br />
kennenlernen.<br />
Von dieser Reise kamen sie tief beeindruckt zurück. Spontan begannen<br />
sie privat Gelder für den kleinen Teil des großen Landes<br />
Afrika, der bislang von Hilfsaktionen fast immer vergessen wurde,<br />
zu sammeln. 2001 hat Löhner dann selbst eine Reise nach<br />
Togo organisiert. Mit dabei war auch das Ehepaar Heinz-Dieter<br />
und Gisela Brökelmann. Schon auf dem Rückflug wurde beschlossen,<br />
dass ein Verein gegründet werden müsse. »Der Afrika<br />
Bazillus hat und infiziert, verbunden mit dem starken Willen<br />
dort helfen zu müssen und auch zu können«, erinnert sich Brökelmann<br />
noch gut an seine ersten Eindrücke von diesem Land.<br />
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück stellt seit 35 Jahren für die beiden<br />
Kantone Aouda und Adjengré inzwischen jährlich 5.200<br />
Euro Fördermittel zur Verfügung.<br />
Mit der Gründung des Fördervereins wurde diese Maßnahme<br />
maßgeblich unterstützt und erweitert. 43 Brunnenanlagen, die<br />
zusätzliche Aufnahme von 15 Aids-Waisen, die Errichtung eines<br />
neuen Gymnasiums in Adjengré, ein neues Krankenhaus mit<br />
Entbindungsstation (derzeit im Aufbau) und viele andere Projekte<br />
wie die Ausbildung junger Menschen, damit sie in der Lage<br />
sind durch einen erlernten Beruf Geld zu verdienen, sind nur<br />
einige wenige Beispiele.<br />
Der Verein mit seinen 40 Mitgliedern zählt inzwischen zu den<br />
größten privaten Fördervereinen in Togo. Brökelmann bat die<br />
12-jährige Chiara Flaskamp aus Rheda-Wiedenbrück ans Mikrophon.<br />
Sie hat vor zwei Jahren angefangen Geld für Kinder in<br />
Togo zu sammeln und hat bislang über 830 Euro zusammen bekommen.<br />
Sie übergab das Geld dem Botschafter, der das außerordentliche<br />
Engagement der Schülerin lobte. Zusammen trugen<br />
sich die beiden dann auf Wunsch von Bürgermeister Theo<br />
Mettenborg in das Goldene Buch der Stadt ein.<br />
»Wenn die Herzen zusammen passen, wird der Fuß nicht zögern«.<br />
Mit diesem afrikanischen Sprichwort sei alles gesagt, so<br />
der Botschafter. Eine kritische Kurzbetrachtung über den Sinn<br />
und Unsinn von Nord-Süd-Entwicklungsarbeit gab Prof. Dr. Volker<br />
Lohese aus Bielefeld.<br />
Info: www.togo-foerderverein.de.
Crash Kurs NRW<br />
Jugendliche Autofahrer werden sensibilisiert<br />
// Kreis Gütersloh (wl). »So fängt kein guter Morgen an, wenn man<br />
gerade fünf tote junge Menschen aus einem Autowrack gezogen<br />
hat.« Mit diesem Worten begann Matthias Köpp von der freiwilligen<br />
Feuerwehr Wiedenbrück seinen Bericht vor 250 Schülerinnen<br />
und Schülern des Reckenberg-Berufskollegs in Rheda-Wiedenbrück.<br />
Er gehörte vor einigen Jahren zu den Einsatzkräften bei dem schweren<br />
Unfall auf der Neuenkirchner Landstraße in Lintel. Das seien Bilder<br />
die man nie vergisst, erzählte er. Es war mucksmäuschenstill in<br />
der Aula. Keiner wagte es, mit seinem Nachbarn zu reden oder gar<br />
mit dem Handy zu spielen. Alle waren zutiefst geschockt über die<br />
authentischen Erzählungen des Feuerwehrmannes. Und auch der<br />
Applaus nach dem Bericht war nicht etwa jubelnd sondern eher geprägt<br />
von größtem Respekt vor diesem Menschen, der so eine Aufgabe<br />
ehernamtlich macht. Zu Gast im Reckenberg-Berufskolleg war<br />
das Team des »Crash Kurs NRW«. Das ist ein neues Präventionsprojekt,<br />
bei dem Mitarbeiter der Feuerwehr, der Polizei, des Rettungsdienstes<br />
aber auch Unfallopfer und Hinterbliebene Ursachen und<br />
Folgen schwer Verkehrsunfälle verdeutlichen. Im Berufskolleg sind<br />
die jungen Menschen fast alle in dem Alter wo sie bereits Auto fahren<br />
oder zumindest könnten. Mit Tatsachenberichten, die unter die<br />
Haut gingen, mit Film- und Fotounterstützung von realen Verkehrsunfällen<br />
wurde versucht, die Anwesenden dahin gehend zu sensibilisieren,<br />
dass Unfälle nicht einfach geschehen, sonders verursacht<br />
werden. Häufig sind es risikobereite junge Fahrer, die tödlich verunglücken.<br />
Manchmal ist Alkohol im Spiel, Drogen, erhöhte Geschwindigkeit<br />
oder Leichtsinnigkeit, wie in dem ersten Beispiel, als<br />
alle fünf Insassen des Wagens nicht angeschnallt waren. Dadurch,<br />
dass der Feuerwehrmann, der Seelsorger Pfarrer Marco Beuermann<br />
und auch die Mutter eines Verunglückten das eigene Erlebte uneingeschränkt<br />
mit all ihren Gefühlen erzählten, wurde diese Veranstaltung<br />
authentisch, alle waren ganz nah dran. Ziel von »Crash Kurs<br />
NRW« ist es, die Jugendlichen auf mangelndes Gefahrenbewusstsein<br />
und über die Risken im Straßenverkehr aufmerksam zu machen.<br />
Und das nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch emotionale<br />
Erfahrungsberichte von Unfällen, die im Einzugsgebiet der Teilnehmer<br />
passiert sind. Silvia Pahlmeier, Mutter eines verunglückten<br />
Sohnes, erzählte wie das Leben vorher war, als ihr Sohn noch lebte<br />
und wie es jetzt ist. Und auch die Notärztin Jutta Grabe, die häufig<br />
zu solchen schweren Unfällen gerufen wird, machte deutlich, dass<br />
es auch routinierten Einsatzkräften sehr schwer falle, wenn junge<br />
Bis 28.10.2011<br />
pro Person<br />
//<br />
v. links: Silvia Pahlmeier, Elke Brost, Fabiola Masi, Daniel Helmig, Monika Schroedter, Jutta<br />
Grabe, Andreas Kwiotek, Ellen Haase, Marco Beuermann, Matthias Köpp.<br />
Menschen viel zu früh ihr Leben durch Leichtsinn oder Übermut lassen.<br />
Das Crash-Kurs-Team besucht in regelmäßigen Abständen alle<br />
weiterführenden Schulen im Kreis mit der Hoffnung, dass dadurch<br />
einige Unfälle weniger passieren und ein Morgen mehr vielleicht gut<br />
anfängt. Im Reckenberg-Berufskolleg war man froh über das Angebot<br />
der Kreispolizeibehörde.<br />
Der Inhalt der Veranstaltung wird im Unterricht noch nachbehandelt,<br />
auch um die Schüler zu erreichen, die na der Veranstaltung nicht teilnehmen<br />
konnten.<br />
Oktober 2011<br />
5
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Schöne Wimpern<br />
Der Beauty-Tipp<br />
// Liebe Leserinnen und Leser,<br />
schöne Wimpern gelten seid je her als Schönheitsideal. Grund<br />
genug Ihnen heute einige Tips zu geben, wie Sie Ihre Wimpern<br />
pflegen und betonen können. Starten wir mit der Pflege. Wenn<br />
Sie ein Augen Make-up tragen, empfehle ich Ihnen dringend einen<br />
flüssigen Augen-Make-Up-Entferner zu benutzen. Er enthält<br />
spezielle Substanzen, die die Augenpartie und Wimpern nicht<br />
austrocknen und reizen. Ich beobachte immer wieder, dass viele<br />
Damen bei abschminken viel zu viel rubbeln und reiben. Das Auge<br />
wird bearbeitet als gäbe es kein morgen.<br />
Denken Sie an zwei Dinge:<br />
a) Die Augenpartei ist ein Viertel dünner als die restliche Gesichtshaut.<br />
b) Durch die »harte« Reinigung, können Sie schlimmsten Falls sogar<br />
Wimpern ausreißen.<br />
Machen Sie es sich und ihren Wimpern einfach:<br />
Die mit dem Augen-Make-Up-Entferner angefeuchteten Wattepads<br />
sanft auf die Augen drücken und bis zwanzig zählen. Die<br />
Zeit arbeitet für Sie, denn jetzt wird ohne Rubbeln das Augen-<br />
Make-Up angelöst. Das ist die halbe Miete. Zum Abend, nach der<br />
Reinigung freuen sich Augenpartie und die Wimpern über etwas<br />
Pflege. Kreisen Sie erst Ihr Pflegeprodukt um die Augen ein und<br />
tupfen Sie die Reste, die noch an den Fingerspitzen sind, auf die<br />
Wimpern, denn dort kommt die Feuchtigkeitspflege oft zu kurz.<br />
Zum Betonen der Wimpern steht Ihnen die sogenannte Wimperntusche<br />
bzw. wie man heute sagt – Mascara – zur Verfügung.<br />
Der Markt wird derzeitig überschwemmt mit neuen Produkten,<br />
da ist es für Sie als Endverbraucher nicht einfach sich zu entscheiden.<br />
Ich empfehle Ihnen nach zwei Kriterien zu wählen:<br />
a) Das Bürstchen! Testen Sie erst, ob Ihnen das Produkt, was Ihnen<br />
gefällt auch Freude macht beim Auftragen. Ein »Blindflug-<br />
Kauf« ohne Test, endet oft in einer Enttäuschung. Dann ist das<br />
Bürstchen zu hart (Plastikbürstchen) oder zu gross (Marienkäferpunkte<br />
ums Auge) oder bringt Ihnen nicht genug Effekt (08/15<br />
Mascara). Ich persönlich habe<br />
mich in ein Bürstchen verliebt,<br />
ANLASSER + LICHTMASCHINEN<br />
was etwas soft ist, Volumen<br />
spendet und vorne so geformt<br />
ist, dass ich auch an die feins-<br />
Autoelektrik Niermann – Tel. 05242/43007<br />
ten Wimpern in den Randre-<br />
6<br />
Oktober 2011 //<br />
gionen herankomme. Der Hersteller hat sich das sogar patentieren<br />
lassen – zu recht wie ich finde, denn es ist einfach »elefantös«.<br />
b) Die Pflege! Sind Sie jung und brauchen das Geld, dann tut es<br />
sicherlich eine einfache, preiswerte Mascara. Für alle Mädchen<br />
die schon etwas länger zwanzig sind, wird der Wimpernbestand<br />
nicht kräftiger sondern leider eher … übersichtlicher. Deshalb<br />
dürfen Sie bei er Auswahl des Masacara-Produktes gerne etwas<br />
pingeliger sein. Braun- und Rotalgen, sowie Mineralstoffe sind<br />
Balsam für die Wimpern. So pflegen, verschönern und restrukturieren<br />
Sie Ihre Wimpern gleichzeitig.<br />
Oft werde ich nach dauerhaften angeklebten Wimpern gefragt.<br />
Ehrlich gesagt bin ich kein großer Freund davon. Denn das Ganze<br />
ist nicht gerade günstig, wenn gute Kleber und eine geschulte<br />
Technik verwendet werden. Was ich zu bedenken gebe ist,<br />
dass Sie stark eingeschränkt sind. Sauna, Schwimmbad und ausgiebige<br />
Duschbäder sowie verschiedene Augen-Make-Up-<br />
Entferner können die Klebepunkte anlösen. Sind die Kleber oder<br />
die Technik nicht gut beim Aufsetzen der Wimpern, besteht die<br />
Gefahr des Austrocknens und Schädigung dieser Härchen und<br />
der Schuss geht nach hinten los. Einen schönen Schwung mit Ihren<br />
eigenen Wimpern hingegen bekommt man gut mit einer<br />
Wimpernwelle hin. Diese ist sanft, jahrelang erprobt und sie können<br />
sich damit schminken und allen Aktivitäten fröhnen.<br />
Hier noch vier Dinge, die Sie sich merken sollten, wenn Sie schöne<br />
Wimpern haben möchten. Tipp vier ist wieder für die schon<br />
länger Zwanzigjährigen:<br />
1) Bitte nicht versuchen die letzen Mascara Reste mit auf- und abpumpen<br />
des Bürstchens in die Kartusche an die Oberfläche zu bekommen.<br />
Auf diesem Wege, pumpen Sie nur Sauerstoff in die<br />
Kartusche und die Mascara trocknet schneller aus.<br />
2) Entsteht beim Tuschen ein »Fliegenbein« und mehrere Wimpern<br />
kleben aneinander – bitte sofort aufhören weiter zu tuschen.<br />
Dieser Fehler wird am häufigsten gemacht. Tuschen Sie zu<br />
Ende, ist das Fliegenbein schon angetrocknet und lässt sich nur<br />
schlecht entfernen. Also erst Wimpern direkt nach dem Malheur<br />
mit einer trockenen Wimpernbürste auskämmen, dann weitermachen.<br />
3) Nicht ständig wasserfeste Mascara benutzen. Diese trocknet<br />
auf Dauer die Wimpern aus.<br />
4) Trockene, alte Mascara lässt sich prima dafür verwenden, um<br />
den am Haaransatz nachwachsenden »Salz & Pfeffer-Streifen«<br />
(wer den kennt, weiß was gemeint ist) bis zur nächsten Färbung<br />
zu überdecken. Aber Vorsicht – nicht direkt auf der Kopfhaut ansetzen,<br />
sondern höher. Sonst sieht die Stelle schmutzig aus und<br />
die Mogelpackung fliegt auf.<br />
Jetzt möchte ich Ihre Augen nicht mit noch mehr Text strapazieren.<br />
Mein Vorschlag und Wunsch für diesen Monat wäre am Ende<br />
noch: machen Sie sich schöne Augenblicke!!!<br />
Herzlichst Ihre Sigrid Niermann<br />
Sigrid Niermann ist Inhaberin und Geschäftsführerin bei<br />
»The style and care experts« in Rheda-Wiedenbrück.<br />
Info: www.sigrid-niermann.de, Telefon 05242 4082892
VIA NOVA<br />
Ich bin so knallvergnügt erwacht<br />
// Rheda-Widenbrück. Unter dem Motto »Ich bin so knallvergnügt<br />
erwacht« präsentiert die Stiftung »Via Nova« einen Benefiz-Abend<br />
mit Werken von Wilhelm Busch, Joachim Ringelnatz,<br />
Kurt Tucholsky und Eugen Roth. Am Sonntag, 23. Oktober, stehen<br />
ab 18 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Wiedenbrück<br />
(Wichernstraße 2) Gedichte, Geschichten, Lieder und Sketche<br />
dieser Multitalente im Mittelpunkt. Bärbel Page, Ute Stevener,<br />
Jens Hoffmann und Marco Beuermann werden das Publikum mit<br />
Bekanntem und weniger Bekanntem erfreuen. Unter Oberthemen<br />
wie »Männer und Frauen«, »So ein Theater« oder »Allzu<br />
Menschliches« wird den Zuhörern immer wieder auf humoristische<br />
Weise ein Spiegel vorgehalten. Der Eintritt zu diesem Benefiz-Abend<br />
ist frei, die Kollekte am Ausgang kommt der Gemeinde-Stiftung<br />
»Via Nova« zugute. Ergänzt wird das Programm<br />
durch einen Büchertisch der Buchhandlung Rulf.<br />
Frau Balog<br />
Rufen Sie uns an!<br />
Wir sind wochentags<br />
von 10 bis 16 Uhr für Sie da.<br />
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Parkett und Dielen<br />
(schleifen und versiegeln)<br />
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www.cs-reich.de<br />
//<br />
v. links: Waldemar und Susanne Reich, Sandy Balog mit Lucy, Sascha Reich, Christian Reich,<br />
Jörg Keller, Robin Sternberg.<br />
C & S Reich Gebäudereinigung<br />
in neuen Geschäftsräumen<br />
Sauber, pünktlich und sympathisch<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die noch junge Firma C & S Reich Gebäudereinigung<br />
konnte bereits nach rund eineinhalb Jahren expandieren.<br />
So wurde nicht nur das Team der beiden Brüder Christian<br />
und Sascha Reich vergrößert, sondern auch ein Büro am Westring<br />
33 angemietet.<br />
Dort ist Mitarbeiterin Sandy Balog ab dem 01.11.2011 wochentags<br />
von 10 bis 16 Uhr für die Kunden erreichbar. Sie organisiert die Termine,<br />
berät und betreut die Kunden. Die Gebäudereinigungsfirma<br />
kümmert sich um Fensterreinigung, Wintergartenpflege aber auch<br />
PVC-Bodengrundreinigungen mit anschließender Neubeschichtung<br />
für Privatkunden. Ferner ist das junge Familienunternehmen kompetent<br />
in der Parkettrenovierung und der anschließenden Neuversiegelung.<br />
Neubaureinigungen vor dem Einzug schließen sich an.<br />
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Ein guter Service, persönlicher Kontakt mit dem Kunden<br />
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7
v. links: Bettina Wulfheide, Michel Altemark, Anja Gailus-Scheffbusch, Anja Kaiser, Klaus Wulheide<br />
und vorne Regisseur Benjamin Lenert.<br />
Die Schöne und das Biest<br />
Musikschule Wulfheide erhält Aufführungsrechte<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Erst vor einigen Monaten begeisterte<br />
die Musikschule Wulfheide mit dem Musical »Cinderella«<br />
unzählige Menschen. Nicht etwa, weil Klaus und Bettina Wulf-<br />
AUTO CHECK KÖHLER<br />
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Montag bis Freitag 8 – 12.30 Uhr und 13 – 18 Uhr | Samstag 9 – 12.30 Uhr<br />
Termine auch nach telefonischer Vereinbarung.<br />
8 Oktober 2011 //<br />
heide nicht ohne können, sondern vielmehr weil sich ihnen jetzt<br />
die einmalige Chance bot die Aufführungslizenz für Amateurtheater<br />
für die Disney-Produktion »Die Schöne und das Biest« zu<br />
bekommen. »Darauf haben wir mehr oder weniger sieben Jahre<br />
gewartet, da konnten wir jetzt nur spontan ja sagen« erklärt<br />
Wulfheide und freut sich schon jetzt wie ein Kind auf die neue<br />
Herausforderung. Aber so eine große Inszenierung bedarf auch<br />
vieler Wirkender. »Wir suchen singende Tänzer und tanzende<br />
Sänger«, bringt es Benjamin Lenert, verantwortlich für die Regie,<br />
auf den Punkt. Deshalb gibt es ein Casting. Vom 14. bis 16. Oktober<br />
2011 können ältere Jugendliche und Erwachsene zeigen,<br />
ob sie für eine der Rollen geeignet sind. Damit es aber nicht wie<br />
bei Deutschlands Superstar zugeht, werden zuvor Termine vereinbart.<br />
Jeder Teilnehmer bekommt dann einen Einzeltermin. Gesucht<br />
wird die Besetzung der vier weiblichen und sieben männlichen<br />
Hauptrollen- jeweils doppelt- sowie ein 24-köpfiges Ensemble.<br />
Zudem werden auch noch Musiker, ganz speziell ein<br />
Geigenvirtuose, Trompeter und Posaunisten benötigt. Das Casting<br />
findet in den Räumen der AWO-Kindertagesstätte in der<br />
Schmalen Straße 9 statt. Gage dürfen die Darsteller allerdings<br />
nicht erwarten. Dafür bekommen sie aber kostenlos Gesangsund<br />
Tanzausbildung sowie die Chance, ihr Talent auf der Bühne<br />
vor einem großen Publikum zu zeigen. »Der Spaß an der Sache,<br />
das gute Miteinader und gemeinsam etwas auf die Beine stellen,<br />
das sind Dinge die so ein Projekt auszeichnen«, weiß Wulfheide<br />
aus der Erfahrung der letzten drei Musicals. Neben Regisseur<br />
Benjamin Lenert kümmert sich die Bewegungs- und Tanzpädagogin<br />
Anja Gailus-Scheffbusch um die Choreografie, Bildhauermeister<br />
Guido Erlenkötter um das Bühnenbild, Michael Altemark<br />
um die technische Leitung, Anja Kaiser und Bettina Wulfheide um<br />
die Kostümplanung und Herstellung, (helfende Hände mit Talent<br />
für Nadel und Faden werden noch gesucht) sowie Klaus Wulfheide<br />
als musikalischer Leiter und Gesamtleitung der Aufführung.<br />
Warum es gerade »Die Schöne und das Biest« sein sollte,<br />
erklärt Wulfheide spontan: »Die Handlung ist eine sehr schöne<br />
einfühlsame Liebesgeschichte aus der guten alten Zeit voller Nostalgie<br />
und Farbe.« Die ersten bunten und romantischen Stoffe<br />
sind bereits gekauft. Die Vorstellungen sind für November 2012<br />
vorgesehen. Termine für das Casting können bei der Musikschule<br />
Wulfheide unter 05242 402430 abgestimmt werden.<br />
Aufruf: Die Musikschule sucht für die Proben und Anfertigung<br />
des Bühnenbildes noch dringend einen großen Raum oder eine<br />
leerstehende Industriehalle für rund ein Jahr. Wer kostengünstig<br />
helfen kann, wendet sich bitte an Klaus Wulfheide,<br />
Tel. 05242 402430.<br />
Gewinnspiel GOP<br />
Gewinnen Sie 2 Karten für das GOP in Bad Oeynhausen!<br />
Unsere Gewinnfrage:<br />
Aus welcher Stadt stammt die Showgruppe BASE?<br />
Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »GOP« auf einer Postkarte an:<br />
aha magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
(Der Einsendeschluss ist am Montag, den 31.10.2011 Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)
BASE – Jung, frisch<br />
und spektakulär<br />
09.11.2011 bis 08.01.2012<br />
im GOP Kaiserpalais Bad<br />
Oeynhausen<br />
// Hinter der Showsensation<br />
»BASE« steht BASE BERLIN –<br />
der junge Berliner Kreativpool,<br />
der wie kein anderer für<br />
neue Artistikformen steht.<br />
Shows wie »Vivace«, »Caesar<br />
Twins«, »Soap« und »Made<br />
in Germany« stammen aus den Federn von »Basianern«. Die Show<br />
»BASE«, die vom 9. November bis zum 8. Januar im GOP Kaiserpalais<br />
in Bad Oeynhausen zu sehen sein wird, beinhaltet eine wilde Mischung<br />
aus einzigartiger, klassischer und höchst athletischer Varietékunst<br />
im GOP-Stil, gepaart mit hippen Einflüssen der neuen Kulturbewegung.<br />
Hier trifft Oper auf jungen Lifestyle. Entstanden ist ein<br />
völlig neu zu interpretierendes Varieté-Kunstwerk. Eine Show irgendwo<br />
zwischen »Collegemusical« und »Frühlingserwachen«. Für<br />
»BASE« wurden internationale Newcomer und die »jungen Wilden«<br />
aus Berlin vereint. Alle Darbietungen entstanden in der Kulturwerkstatt<br />
BASE BERLIN. Die Künstler denken jung, haben ihren eigenen<br />
Stil und kreieren aus den Trends der Jugendkultur und des Theaters<br />
Bühnenhighlights. Unter der Regie des Ausnahmeartisten Pierre<br />
Caesar von den legendären Caesar-Twins, die BASE BERLIN zusammen<br />
mit Markus Pabst gründeten, entstand ein artistisches Meisterwerk.<br />
Pierre Caesar entwickelte Darbietungen mit passender Musik,<br />
stimmigen Lichteffekten und geht einen feinen Grenzgang zwischen<br />
Oper und Rock, zwischen Artistik und Tanz. BASE-Shows stehen für<br />
ein temporeiches Lebensgefühl und setzen Varieté-Trends in der<br />
ganzen Welt. Mit dieser innovativen und ausdrucksstarken Show<br />
zeigt das GOP erneut sein Bestreben, neue Dimensionen im modernen<br />
Artistentheater zu erreichen. Die jungen Artisten Bertan Canbeldek<br />
(Jonglage, Komik), Dennis Mac Dao (Tanz), Samira Reddmann<br />
(Trapez), Pablo Caesar (Partnerakrobatik), Chris Myland (Partnerakrobatik,<br />
Tanz), David Pereira (Kontorsion, Hula Hoop), Lina Navakaite<br />
(Gesang, Oper), Felice Aguilar (Akrobatik, Tanz), Thomas John<br />
(Comedy), Katharina Lebedew (Tanz) begeistern das Publikum mit ihrer<br />
erfrischenden Art und ihrem unglaublichen Können.<br />
Regie: Pierre Caesar, Co.-Regie: Markus Pabst<br />
Eine Produktion von BASE Berlin und GOP showconcept.<br />
Das Ensemble<br />
Bertan Canbeldek: Jonglage/Komik, Dennis Mac Dao: Tanz, Samira<br />
Reddmann: Trapez, Pablo Caesar: Partnerakrobatik, Chris Myland:<br />
Partnerakrobatik/Tanz, David Pereira: Kontorsion/Hula Hoop, Lina<br />
Navakaite: Gesang/Oper, Felice Aguilar: Akrobatik/Tanz, Thomas<br />
John: Comedy, Katharina Lebedew: Tanz<br />
Showtime und Preise:<br />
Am Mittwoch und Donnerstag ab 20 Uhr, Freitag und Samstag um<br />
18 und 21 Uhr und Sonntag/Feiertag um 14.30 und 17.30 Uhr. Ab<br />
dem 21. November bis 27. Dezember wird ebenfalls am Montag und<br />
Dienstag um 20 Uhr gespielt. Tickets gibt es ab 20 € unter der Tickethotline<br />
05731 74480 oder unter www.variete.de<br />
Das BASE Ensemble.<br />
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9
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Carola Wagner<br />
»Déjà-vu«<br />
Markenkleidung aus zweiter Hand in Rheda<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Mal wider auf der Suche nach dem<br />
passenden Kleid für den Empfang oder dem Blazer für kleines Geld?<br />
Ist die gerade erst gekaufte modische Hose zu eng, oder das Kleid<br />
steht einem nicht? Carola Wagner kann mit ihrer hübschen Boutique<br />
»Déjà-vu« an der Gütersloher Straße 68 Abhilfe schaffen. Sie bietet<br />
seit einigen Wochen modische und gepflegte Damenbekleidung<br />
aus zweiter Hand bietet an und nimmt Ware auf Kommission entgegen.<br />
Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit werden Kleidungsstücke<br />
oft nur kurz getragen, weil die Mode sich rasend<br />
schnell verändert, oder man in dem Teil schon mehrfach bei offiziellen<br />
Anlässen gesehen wurde.<br />
Im Déjà-vu können Kundinnen noch echte Schnäppchen machen,<br />
denn Carola Wagner nimmt ausschließlich Markenkleidung an. Da<br />
gibt es die Markenjeans oder den Blazer schon für 20 Euro. Bei vielen<br />
Teilen erkennt man nicht einmal, dass sie gebraucht sind. Die Inhaberin<br />
nimmt saubere, gebügelte Kleidung an. 45 Prozent des Erlöses<br />
der verkauften Ware bekommt der Verkäufer. Was nicht den<br />
Besitzer wechselt, kann wieder abgeholt werden oder es kommt karitativen<br />
Zwecken zu Gute. Neben der Mode bietet die Inhabern<br />
auch Accessoires wie Schuhe, Tücher, Gürtel, Modeschmuck, Taschen<br />
und sogar Parfums an. »Die erfreuen sich besonders großer<br />
Nachfrage«, erzählt Carola Wagner.<br />
Das Déjà-vu ist montags, mittwochs und freitags von 14 bis 18 Uhr<br />
geöffnet. Dienstags, donnerstags und samstags von 9 bis 13 Uhr.<br />
Info: Tel. 05242 9808157<br />
10<br />
Gütersloher Straße 68<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Telefon<br />
05242 9808157<br />
Inhaberin<br />
Carola Wagner<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch<br />
und Freitag 14 - 18 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag<br />
und Samstag 9 - 13 Uhr<br />
Oktober 2011 //<br />
v. links: Vikar Jens Hoffmann, Pfarrerin Sarah Schmidt, Pfarrerin Kerstin Pilz, Pfarrer Artur Töws,<br />
Pfarrer Marco Beuermann, Pfarrer Michael Hayungs, Pfarrer Rainer Moritz<br />
Ev. Versöhnungs-Kirchengemeinde<br />
Dankeschönfest für Ehrenamtliche<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Ehrenamtliche sind Menschen, die<br />
dafür sorgen, dass Kirche lebt«, betonte der Presbyteriums-Vorsitzende<br />
der Evangelischen Versöhnungs-Kirchengemeinde Rheda-Wiedenbrück,<br />
Pfarrer Michael Hayungs, in seiner Ansprache<br />
beim diesjährigen Ehrenamtlichenfest in der Wiedenbrücker<br />
Kreuzkirche. Er nahm den Vers des Monates: »Wo zwei oder drei<br />
in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen«<br />
zum Anlass, Ehrenamt, das heute wichtiger denn je ist, zu<br />
durchleuchten. »Wir sind nicht zwei oder drei, wir sind viele, die<br />
sich von Christus berufen fühlen, sich zum Wohle anderer Menschen<br />
einzubringen. Als Elfenkönig begrüßte Pfarrer Marco Beuermann<br />
die rund 250 Gäste aus Clarholz, Herzebrock, Benteler,<br />
Langenberg, Rheda und Wiedenbrück.<br />
»Ich und meine Elfen haben heute für gutes Wetter gesorgt, für<br />
gute Stimmung, leckeres Essen und ein tolles Unterhaltungsprogramm<br />
als herzliches Dankeschön für Ihren ehrenamtlichen Einsatz«,<br />
betonte er. Nach einem Rückblick über die Aktivitäten des<br />
vergangenen Jahres wies der Pfarrer noch auf wichtige Termine<br />
in der nahen Zukunft hin.<br />
Am 23. Oktober findet der Benefizabend für Via-Nova statt. Unter<br />
dem Motto: »Ich bin so knallvergnügt«, findet im Gemeindehaus<br />
Wiedenbrück ein vergnüglicher Abend mit Gedichten und<br />
Geschichten bekannter Autoren statt. Das diesjährige Ehrenamtsfest<br />
stand unter dem Motto: Ein Sommernachtstraum. Die<br />
Erzieherinnen der Ev. Kindertagestagesstätten hatten mit einer<br />
stimmungsvollen Dekoration die Kirche in einen Sommerwald<br />
verwandelt. Nach einer Stärkung am Grillwagen gab es dann ein<br />
buntes Programm, bei dem viele das Leben in ihrer Gemeinde<br />
noch einmal völlig neu kennenlernten. So sorgte nicht nur der Elfen-König<br />
für ordentlich Verwirrung, sondern auch Erziehrinnen,<br />
die sich Mühe gaben, den Gemeindealltag »u stemmen«<br />
Das Presbyterium machte sich Gedanken über Werbemaßnahmen<br />
zur Attraktivität der Kirche, eine Chorprobe geriet aus dem<br />
Ruder und eine verzweifelte Mutter versuchte ihre Tochter im Gemeindebüro<br />
zur »Kommullion« anzumelden. Bei der Müllabfuhr<br />
erlebte die Gemeinde ihr »pastorales Wunder«.
Laufen und Gutes tun<br />
Spendenübergabe<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Über die stolze Spendensumme von<br />
7.000 Euro freute sich der Verein »Laufen und Gutes tun«. Diese<br />
Spende kam von der Rheda-Wiedenbrücker Zahnarztpraxis Dr.<br />
Petra und Dr. Ulrich Pape im Rahmen ihrer traditionellen Goldrücknahmeaktion.<br />
»Wir fragen unsere Patienten, ob sie das Gold<br />
ihrer alten Kronen mitnehmen, oder für einen guten Zeck spenden<br />
möchten«, erklärt Petra Pape. Die meisten Patienten würden<br />
ihre »alten« Zähne da lassen, weil ein einzelner zahn nicht viel<br />
Geld bringt. Rund drei Jahre hat die Praxis nun gesammelt. Da der<br />
Goldpreis derzeit sehr hoch isst, waren sie selbst überrascht, als<br />
die das Ergebnis mitgeteilt bekamen. Insgesamt waren knapp<br />
18.000 Euro zusammen gekommen. Zusammen mit dem Team<br />
wurde dann beraten. Die DKMS sollte auf jeden Fall einen Teil des<br />
Geldes bekommen. Da das Ehepaar Pape in diesem Jahr auch unter<br />
den Läufern zu finden war und von dem Engagement der Vereinsmitglieder,<br />
die sich für die DKMS stark machen sehr begeistert<br />
war, wurde der St. Viter Verein mit 7.000 Euro bedacht.<br />
6.000 Euro gehen an die Ordensschwester Gudrun Goldmann,<br />
die Kinder in Zimbabwe unterstützt und betreut. Weitere 5.000<br />
Euro bekommt das Jugendhaus St. Aegidius für das Projekt »Essen<br />
für Dich«. Seit 19 Jahren unterstütz die Praxis an der Gütersloher<br />
Straße Hilfsprojekte im In- und Ausland. Der Dank des<br />
Ärztepaares gilt insbesondere den Patienten, die mit ihren klei-<br />
v. l.: Jan Schuhmacher (Praktikant), Augin Sari, Roman Cvetanoski, Maik Koschewski, Dariusz<br />
Samolewski, Bianca Neuber, Marina Neuber, Kirsten Gödecke-Westhues, Ausbildungsleiter<br />
Hans Joachim Ahlborn, Anna-Lena Schröder, Felix Schepers, Julia Braun, Andre Oltmanns.<br />
Es fehlt: Sarah Schröder (Einzelhandelskauffrau)<br />
Ausbildungstart bei Firma Brentrup<br />
Neue Auszubildende und Praktikanten in 2011<br />
// Bei dem Rheda-Wiedenbrücker Malerfachbetrieb Brentrup wird<br />
die Ausbildung von Lehrlingen auch in diesem Jahr wieder groß geschrieben.<br />
Für sechs junge Menschen bedeutet das den Start in den<br />
Beruf Maler- und Lackierer, mit vier neuen Auszubildenden sowie<br />
zwei Langzeitpraktikanten erweitert sich nun das Team vom Malerfachbetrieb.<br />
Im September begannen Marina Neuber, Augin Sari, Felix<br />
Schepers und Dariusz Samolewski die Ausbildung zum Maler- und<br />
Lackierer. Anna-Lena Schröder absolviert ein Jahrespraktikum in der<br />
Werbetechnik. Andre Oltmanns beginnt ein Jahrespraktikum als Maler-<br />
und Lackierer. Insgesamt werden bei der Firma Brentrup zur Zeit<br />
elf junge Menschen in den Berufen Einzelhandelskauffrau und Maler-<br />
und Lackierer ausgebildet.<br />
//<br />
v. links: Gerd Gödecke, Christoph Woschnitza, Dr. Ulrich Pape, Andrea Post, Melanie Homeier,<br />
Dieter Post, Rainer Wagner, Martin Westhus, Ralf Berief, Michael Küker, Dr. Petra Pape,<br />
Magdalene, Steppentrup, Gudrun Cordes, Arno Pozar.<br />
nen Goldspenden gemeinsam so Großes möglich gemacht haben.<br />
»Für uns war es die schönste Nachricht, die wir bekommen<br />
konnten«, bedankte sich Vereinsvorsitzender Andreas Post für<br />
die überaus großzügige Spende. Damit konnte der Verein in diesem<br />
Jahr erstmals die 20.000 Euro-Spendenmarke knacken. Post<br />
berichtete, dass 15.000 Euro in das Projekt »Kind Zuhause« und<br />
5.000 Euro an die DKMS gehen.<br />
Oktober 2011<br />
Hochflor-Teppich<br />
moderne Langflor-Qualität, in<br />
verschiedenen aktuellen Farben<br />
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Öffnungszeiten<br />
Mo.-Fr. 9.00 - 19.00 Uhr<br />
Sa. 9.00 - 18.00 Uhr<br />
11
v. links: Lora Dari mit Mitarbeiterin Vanessa Ingannarmorte bieten in der Schlosskantine Rheda<br />
jetzt leckere Torten an.<br />
Schlosskantine in neuer Führung<br />
Kaffee und Kuchen jetzt wieder in der Rhedaer Innenstadt<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Leckere Kuchen und Torten gibt es<br />
ab sofort wieder im Cafe-Restaurant »Schlosskantine« in der<br />
Berliner Straße 30 im Ortsteil Rheda. Als die gelernte Hotelfachfrau<br />
Lora Dari das Angebot bekam, die Schlosskantine zu übernehmen,<br />
musste sie nicht lange überlegen. »Für mich war gleich<br />
klar, dass ich den Cafebetrieb wieder aufblühen lassen möchte,<br />
das ist einfach mein Steckenpferd«, erzählt die 30-Jährige. Besonders<br />
froh ist sie, dass sie von einer bekannten Konditormeisterin<br />
aus Langenberg mit außergewöhnlichen Tortenvariationen<br />
frisch beliefert wird. Zunächst wird es immer mittwochs, samstags<br />
und sonntags ab 12 Uhr ein Kuchenbuffet geben. Dienstags<br />
und freitags öffnet Lora Dari um 18 Uhr, montags ist Ruhetag.<br />
Sonntags bietet sie zudem Frühstücksbuffet ab 9.30 Uhr auf Anmeldung<br />
an. Ansonsten möchte die junge Mutter das Konzept ihres<br />
Vorgängers Marc Wöstheinrich mit Gerichten wie Schnitzel,<br />
Steaks, Salatvariationen und Burger sowie den Barbetrieb in altbewährter<br />
Schlosskantinenform beibehalten. In dem alten, komplett<br />
durchrenovierten Ratsherrenhaus mit seinem urgemütlichen<br />
Ambiente finden 60 Personen Platz. Hinzu kommt die Außengastronomie,<br />
die Dari bei schönem Wetter gerne öffnet. Die<br />
Räumlichkeiten sind zudem für Gesellschaften wie Geburtstage,<br />
Weihnachtsfeiern oder andere Festivitäten zu mieten.<br />
Info: 05242 4049608<br />
12<br />
Oktober 2011 //<br />
Frau Druffel, Frau Poppe, Frau Schüngel, Frau Ullrich (von links) und Kinder der Randstunde<br />
Piusschule Wiedenbrück<br />
20 Jahre Randstundenbetreuung<br />
// Vor 20 Jahren wurde an der Piusschule in Wiedenbrück die erste<br />
Grundschul-Betreuungs-maßnahme der Stadt ins Leben gerufen.<br />
Ziel war es, die Schüler und Schülerinnen zuverlässig von 8.00 Uhr<br />
bis 13.00 Uhr in der Schule zu betreuen. Nachdem ein entsprechendes<br />
Konzept entwickelt war und auch die bürokratischen Hürden<br />
überwunden waren, konnte am Anfang des Schuljahres<br />
1991/1992 mit der Arbeit begonnen werden. Träger der Randstundenbetreuung<br />
ist seit jeher der Förderverein der Piusschule. Da die<br />
gesamte Verwaltungsarbeit im Förderverein ehrenamtlich geleistet<br />
wird, ist der Beitrag für die Randstundenbetreuung seit den Anfängen<br />
konstant geblieben. Vor 20 Jahren besuchten 25 Kinder die<br />
Randstundenbetreuung, heute sind es 115 Schüler und Schülerinnen.<br />
Die Betreuungszeit wurde mittlerweile von 7.30 Uhr bis 13.30<br />
Uhr ausgeweitet. Waren damals zwei Betreuerinnen tätig, so wird<br />
die Betreuung heute von vier Mitarbeiterinnen übernommen. Als<br />
»Frau der ersten Stunde« ist Sigrid Schüngel auch noch nach 20 Jahren<br />
in der Randstunde aktiv. Außerdem gehören Anne Ullrich, Sylvia<br />
Poppe und Ruth Druffel zum Betreuungsteam. Nach anfänglich provisorischen<br />
Räumlichkeiten ist im Laufe der Jahre ein kompletter<br />
Trakt für die Randstundenbestreuung eingerichtet worden. In drei<br />
getrennten Räumen können die Kinder je nach Bedarf spielen, toben,<br />
basteln oder malen. Es können aber auch im Rückzugsraum Bücher<br />
gelesen oder Hausaufgaben gemacht werden. Ein Tischkicker<br />
sowie eine Computerecke gehören<br />
weiterhin zu den Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
und natürlich<br />
kann auch der gesamte<br />
Schulhof genutzt werden. Nach<br />
20 Jahren war es an der Zeit, der<br />
Randstundenbetreuung der Piusschule<br />
einen Namen zu geben.<br />
Die Schüler und Schülerinnen<br />
haben im vergangenen<br />
Schuljahr viele Vorschläge gemacht<br />
und die »Schuloase«<br />
wurde vor den Sommerferien als<br />
neuer Name prämiert.
Auto Check Köhler in neuen Räumen<br />
Erweiterter Service und mehr Platz<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die Auto Check Köhler GmbH ist umgezogen.<br />
Das neue, größere Domizil befindet sich nur drei Häuser<br />
weiter, in der ehemaligen Halle der Wäscherei Rohde an der Hauptstraße<br />
192, direkt gegenüber der Poststelle. Drei Jahre ist das Untermnehmen<br />
nun in Rheda-Wiedenbrück tätig. »Wir sind langsam<br />
aber stetig gewachsen. Unsere alte Werkstatt wurde einfach zu<br />
klein«, meint Andre Eickhöler der zusammen mit seinem Bruder<br />
Dennis das junge Unternehmen leitet. Nicht nur der Kundenstamm,<br />
sondern auch die Leistungen wurden nach und nach erweitert. In der<br />
neuen 800 Quadratmeter großen Montagehalle ist nun reichlich<br />
Platz für die umfangreichen Aufgaben die von Reparaturen aller<br />
Fahrzeugmarken über Reifenwechsel, Motoren- und Unfall-Instandsetzung,<br />
Glasscheibenwechsel bis hin zur TÜV-Abnahme, die täglich<br />
dort stattfindet, reicht. Es schließt sich der Handel von Neu- und Gebrauchtwagen<br />
an. »Unser Steckenpferd ist die Motoreninstandsetzung<br />
aller Marken«, erklärt Andre Eickhölter. Ferner übernehmen sie<br />
auch Inspektionen für Neuwagen. Viele Autofahrer wissen nicht,<br />
dass man mit dem Neuwagen auch in eine freie Meistergeführte<br />
Werkstatt während der Garantie- und Sachmangelhaftungszeit fahren<br />
darf. 2002 hat die EU-Kommission bereits ein entsprechendes<br />
Gesetz verabschiedet. Auto Check Köhler arbeitet ausschließlich<br />
nach Herstellervorgaben und somit bleiben alle Garantieansprüche<br />
des Kunden gegenüber dem Hersteller erhalten. Das meistergeführte<br />
Team konnte inzwischen auf drei kompetente Werkstattme-<br />
VHS – Wintersemester eröffnet<br />
Auf 416 Seiten Bildungsangebote für Groß und Klein<br />
// Rheda-Wiedenbrück/Herzebrock-Clarholz/ Langenberg (wl). Er<br />
liegt gut in der Hand, der neue 416-seitige Bildungskatalog der<br />
Volkshochschule Reckenberg- Ems für das Wintersemester 2011/12.<br />
So lebensfroh, quirlig-akrobatisch und doch die Balance gut haltend<br />
wie die Jugendlichen auf dem Titelbild des VHS-Programms ist auch<br />
das inhaltliche Angebot. Bildung und Erziehung sind letzthin kommunikative<br />
Prozesse der Gehirne von Individuen. Und die Hirnforschung<br />
gerade der letzten Dekade<br />
zeigt nachdrücklich, wie<br />
wenig wir über die Funktionsweise<br />
des Gehirns und die Kommunikationsprozesse<br />
in Bildung<br />
und Erziehung wissen. Die<br />
Volkshochschule nimmt dies ab<br />
dem beginnenden Semester<br />
zum Anlass, sowohl intern mit<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
als auch öffentlich in<br />
Vorträgen und weiteren Veran-<br />
VHS-Leiter Dr. Rüdiger Krüger ist mit der<br />
neuen Auflage des Bildungskataloges sehr<br />
zufrieden.<br />
staltungen sich diesem komplexen<br />
Thema anzunehmen. Natürlich<br />
bringt der neue Bildungska-<br />
//<br />
v. links: Rosi Eickhölter-Köhler, Uria Köhler, Dennis Eickhölter, Holger Beisemann, Marcel Sommer,<br />
Marco Weiner, Andre Eickhölter.<br />
chaniker, einen Auszubildenden und einen Allrounder für die Fahrzeugaufbereitung,<br />
Ersatzteilebeschaffung usw. aufgestockt werden.<br />
Für die Verwaltung und Fahrzeugannahme zeichnet Rosi Eickhölter-<br />
Köhler verantwortlich. Am 21. und 22. Oktober 2011 sind alle Interessierten<br />
eingeladen, sich die neuen Räume von Auto Check Köhler<br />
anzusehen. Zudem besteht an diesen beiden Tagen die Möglichkeit,<br />
Reifen für den bevorstehenden Winter zum Preis von 14,90<br />
Euro umstecken zu lassen. In der Wartezeit gibt es Kaffee, belegte<br />
Brötchen, Snacks und Kuchen für die Kunden.<br />
talog ein ausgewogenes, alle erwachsenenpädagogischen Bereiche<br />
umfassendes Bildungsprogramm für den beruflichen, privaten und<br />
familiären Bereich. Zudem widmet sich die Volkshochschule – mit ihren<br />
17 Offenen Ganztags- Grundschulen und den Sek. I-Projekten<br />
der FARE gGmbH auch im Kinder- und Jugendbereich stark engagiert<br />
– mit Angeboten für Kinder und Jugendliche sowie Eltern mit Kindern<br />
auch den Heranwachsenden; hierfür ist eine eigene kleine aber<br />
feine und bunte Broschüre »Junge VHS« parallel zum dicken Bildungskatalog<br />
erschienen. Alle<br />
Altersstufen stehen im Focus der<br />
VHS, und so sind auch vielfältige<br />
Angebote unter dem Titel »Akademie<br />
50+« im Bildungskatalog<br />
enthalten, die sich speziell den<br />
Bedürfnissen und Lerngewohnheiten<br />
Älterer widmen. Mit<br />
Herz, Hirn und Hand wird in der<br />
VHS gelernt, um dem ganzen<br />
Menschen in seinen vielfältigen<br />
Bedürfnissen gerecht zu werden.<br />
Info: Anmeldungen unter<br />
Tel. 9030900, www.vhs-re.de<br />
Oktober 2011<br />
Unsere Sonderöffnungszeiten<br />
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vom 1. Oktober bis Weihnachten<br />
Montag bis Freitag<br />
9.00 – 12.30 Uhr<br />
14.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag<br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
13
Mitglieder der TEN SING-Gruppe Rheda-Wiedenbrück<br />
Zukunft von TEN SING ist sicher<br />
Surprise yourself und sei dabei<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Die Zukunft von »TEN SING« in<br />
Rheda-Wiedenbrück ist gesichert. Nachdem nun kräftig Werbung<br />
gemacht wurde, konnten bei der ersten Probe 35 Jugendliche<br />
im Alter von 13 bis 19 Jahren im Ev. Gemeindehaus an der<br />
Ringstraße begrüßt werden. Bis zum letzten Konzert im April<br />
2010 wurde die Gruppe von Verena Altemeier und übergangsweise<br />
von Sven Jacobsen geleitet.<br />
Da die hauptamtliche Jugendarbeit<br />
im Rahmen der<br />
Sparmaßnahmen der Gemeinde<br />
nicht fortgeführt werden<br />
kann, wird TEN SING nun ehrenamtlich<br />
von einem Team<br />
aus Jugendlichen und jungen<br />
Erwachsenen geleitet. Als<br />
14<br />
Bei uns finden Sie ein ausgewähltes<br />
Sortiment von Marken wie z.B.<br />
Pilgrim Dyrberg/Kern<br />
Krikor Ring Ding<br />
Perls for Girls …<br />
schmuck & accessoires<br />
anthea kesting<br />
lange straße 41<br />
33378 rheda-wiedenbrück<br />
fon 05242 90 98 77<br />
öffnungszeiten<br />
mo - fr 09:30 - 12:30<br />
14:30 - 18:30<br />
sa 10:00 - 16:00<br />
FRÜHSTÜCKSBUFFET inkl. Saft<br />
Jeden Sonntag ab 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr.<br />
Gerne nehmen wir auch Tischreservierungen an.<br />
nur<br />
Oktober 2011 //<br />
hauptberufliche Begleitung<br />
stehen den Jugendlichen Pfarrerin<br />
Sarah Schmidt, Vikar Jens<br />
Hoffmann und Kantorin Angelika<br />
Keffel mit Rat und Tat zur<br />
Seite. »Eigentlich ist das ja<br />
auch der Gedanke von TEN<br />
SING, dass die Jugendlichen<br />
gemeinsam eigenständig in<br />
der Gruppe arbeiten, ohne das<br />
ein Erwaschener den Ton angibt«,<br />
erklärt Vikar Hoffmann.<br />
Als »Alt TEN SINGer« ist er<br />
froh, dass in Rheda-Wiedenbrück<br />
dieses tolle Projekt weitergeht.<br />
Auch wenn es bereits<br />
35 Jugendliche sind, die Spaß am Singen, Tanzen, Schauspielern,<br />
Bandproben und einer guten Gemeinschaft haben, werden noch<br />
weitere Jungen und Mädchen auch aus Herzebrock-Clarholz und<br />
Langenberg gesucht. Spaß ist auf jeden Fall garantiert. Die Chorprobe<br />
findet immer dienstags um 18.30 Uhr um Gemeindehaus<br />
an der Ringstraße 60 statt. Doch TEN SING ist nicht nur zum Konzert,<br />
dass im nächsten Jahr am 24. März im Reethus stattfindet,<br />
zu sehen. So wird am 22. Oktober 2011 die Aktion »Rent a TEN<br />
SINGer« stattfinden. Die Jugendlichen bieten an diesem Tag ihre<br />
Arbeitskraft für eine Spende an. Sie helfen bei Gartenarbeit, kaufen<br />
ein, renovieren, putzen Fahrräder und vieles mehr. Wer an<br />
diesem Tag Hilfe gebrauchen kann, meldet sich bitte bei Pfarrerin<br />
Schmidt unter 05242 4067501. Die Einnahmen dieses Aktionstages<br />
werden für die Finanzierung des nächsten Konzertes<br />
benötigt. Auch auf den beiden Weihnachtsmärkten wird TEN<br />
SING auftreten. Am 28. November in Wiedenbrück und am achten<br />
Dezember in Rheda. Am Samstag, 12. November werden die<br />
TEN SINGer um 18 Uhr den Jugendgottesdienst »Angekreuzt« in<br />
der Wiedenbrücker Kreuzkirche maßgeblich mit gestalten. In<br />
Kürze geht es aber erst einmal ins Probenwochenende nach Bielefeld-<br />
Brakwede, um das Konzept<br />
des neuen Konzertes zu<br />
planen und erste Stücke einzustudieren.<br />
8,90 € KUCHENBUFFET *<br />
Jeden Mittwoch, Samstag + Sonntag.<br />
* bei Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie 1 Tasse<br />
Kaffee gratis zum Kuchen. Gültig für eine Person.<br />
Jeden Freitag und Samstag<br />
COCKTAILS<br />
Jeder 2. Cocktail für nur 3,90 €<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. – Sa. ab 18 Uhr Mi., Sa. und So. auch von 9.30 bis 16 Uhr Mo. Ruhetag<br />
Berliner Straße 30 33378 Rheda-Wiedenbrück 05242 4049608 www.schlosskantine.de<br />
Hintergrund:<br />
TEN SING bedeutet Teenager<br />
singen. Es gibt deutschlandweit<br />
130 Gruppen dieser Art<br />
mit insgesamt 5000 begeisterten<br />
TEN SINGern. Der Slogan<br />
»Surprise yourself« steht für<br />
das Konzept. Jeder wird ermutigt,<br />
seine ganz persönlichen<br />
Stärken herauszufinden und<br />
sie einzusetzen. TEN SING beschäftigt<br />
sich bei der alljährlichen<br />
Bühnenshow gerne mit<br />
Themen, die Jugendlichen auf<br />
der Seele brennen wie Fremdenfeindlichkeit,<br />
Zukunft, Liebe<br />
und Freundschaft.
Anzeige<br />
Liekenbrock- Geldmacher<br />
Erdwärme, Tiefenbohrungen, Brunnenbau und mehr<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Wir gehen in die Tiefe«, so lautet<br />
der Slogan der heimischen Firma Liekenbrock-Geldmacher, die<br />
sich seit nunmehr 13 Jahren mit den Bereichen Erdwärme, Tiefenbohrungen<br />
und Brunnenbau beschäftigt. »Für uns die Zahl 13<br />
eine Glückszahl«, erklärt Geschäftsführerin Marlies Liekenbrock-<br />
Geldmacher. Mehr denn je würden sich Häuslebauer für die umweltfreundliche<br />
und sehr viel günstigere Energienutzung durch<br />
Erdwärme entscheiden. Durch die enorme Weiterentwicklung<br />
des technischen Know-How in den letzten Jahren, ist der Einsatz<br />
von Wärmepumpen bei Neubauten aber auch bei Sanierungsobjekten<br />
attraktiv geworden und ein entscheidender Schritt in die<br />
Zukunft. Die Firma Liekenbrock-Geldmacher<br />
hat in 2009 die große<br />
Zertifizierung, die dazu<br />
berechtigt tiefer als 100<br />
Meter zu bohren erhalten.<br />
Es ist eines der wenigen<br />
Unternehmen, die<br />
das überhaupt können<br />
und dürfen. Tiefenwärme<br />
ist Vertrauenssache<br />
und sollte ausschließlich<br />
von zertifizierten Fachbetrieben<br />
durchgeführt<br />
werden, damit der Nutzen<br />
daraus auch für die<br />
nachfolgenden Generationen<br />
bestehen bleibt.<br />
Marlies Liekenbrock-Geldmacher<br />
Eine gute und umfangreiche<br />
Beratung sowie<br />
eine pünktliche, saubere und unkomplizierte Abwicklung gehören<br />
für Marlies Liekenbrock-Geldmacher zur Selbstverständlichkeit.<br />
Zehn Mitarbeiter, darunter ein Ingenieur, eine Fachkraft für<br />
Geothermie, drei gelernte Brunnenbauer und eine Geologin, die<br />
für die fachgerechte Aufzeichnung des Schichtenverzeichnisses<br />
verantwortlich ist. Diese Protokolle sind für die Untere Wasserbehörde<br />
oder bei Bohrungen tiefer als 100 Meter für das Bergbauamt<br />
von Bedeutung. »Wir<br />
arbeiten grundsätzlich mit<br />
Festpreisen, da wir sehr korrekt<br />
kalkulieren und unsere<br />
langjährige Erfahrung uns dabei<br />
hilfreich ist. Ein Festpreis ist<br />
für den Kunden immer von<br />
Vorteil und eine faire Sache«,<br />
erklärt die Chefin. Neben Aufträgen<br />
im Kreis Gütersloh ist<br />
Liekenbrock-Geldmacher inzwischen<br />
deutschlandweit aktiv.<br />
Ein zweites wichtiges<br />
Standbein ist der Brunnenbau.<br />
Dazu zählt Marlies Liekenbrock-Geldmacher<br />
seit einiger<br />
//<br />
Baustelle einer Tiefbohrung<br />
Zeit auf einen erfahrenen Wünschelrutengänger, der nicht nur<br />
feststellt wo es Wasser gibt sondern auch wie ergiebig die Quelle<br />
mit genauer Literanzahl ist, die er aufgespürt hat. Gerade für<br />
Landwirte mit Spargel- und Erdbeerfeldern sei das wichtig. Da<br />
setzt die Inhaberin ganz klar auf weibliche Intuition. »Manch einer<br />
mag das ja belächeln, aber unser Erfolg gibt uns recht und<br />
die Trefferquote liegt bei weit über 90 Prozent«, weiß die seit 25<br />
Jahren im Brunnenbau aktive Geschäftsführerin.<br />
Info: Liekenbrock-Geldmacher, Nickelstraße 7a, Industriegebiet<br />
Lintel. www.liekenbrock-geldmacher.de. Tel. 05242 405909<br />
Dorschfilet<br />
mit Bratkartoffeln<br />
und Senf-Honig Sauce nur 7,50 ¤<br />
Heidi & Jonny • Wasserstr. 42 • Wiedenbrück • Tel. 05242 7567<br />
Oktober 2011<br />
Entdecken Sie<br />
unsere neue Speisenkarte<br />
mit vielen<br />
tollen Kreationen!<br />
Denken Sie schon jetzt an Ihre Weihnachtsfeier<br />
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Für Sylvester startet bereits der Kartenvorverkauf<br />
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15
16<br />
Menschen um uns<br />
Oktober 2011 //
Oktober 2011<br />
Wir danken André Hellkötter<br />
(www.saure-gurke.com) und<br />
unseren freien Fotografen für<br />
die Bilder.<br />
17
Beim gemeinsamen Singen und Fingerspielen aus Kindheitstagen war das Eis schnell gebrochen.<br />
Die Senioren fühlten sich mindestens so wohl wie die Kinder.<br />
Jung und Alt – Tür an Tür<br />
Kinder sind vorübergehend umgezogen<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Ganz besonders junge Nachbarn haben<br />
die Bewohner des St. Elisabeth Seniorenheimes in Rheda nun<br />
bekommen. In die ehemaligen Räume auf dem Gelände des Seniorenheimes,<br />
wo bis vor einigen Jahren eine Tagespflegeeinrichtung<br />
für Senioren untergebracht war, sind nun 33 Kinder zwischen ein<br />
und vier Jahren des St. Clemens Kindergartens eingezogen. Damit<br />
18<br />
Oktober 2011 //<br />
hat die Kita aus der Not eine Tugend gemacht, denn das alte Kinderdgartengebäude<br />
an der Kolpingstraße muss dringend renoviert<br />
werden. Darauf hin wurde zumindest für die kleineren Kita-Kinder,<br />
die noch Ruhephase zwischendurch benötigen, eine gute Übergangslösung<br />
gesucht. Wo früher dicke Sessel und Pflegebetten standen,<br />
stehen nun kleine Tische und Stühle, ein Bauteppich, eine Puppenecke<br />
und kleine Bettchen. Das Team um Kindergartenleiterin Annette<br />
Dreier hat es geschafft, aus den baulich geeigneten Räumlichkeiten<br />
ein schönes, buntes Heim für die Kleinkinder zu schaffen.<br />
Das Jung und Alt perfekt zueinander passen und sich gegenseitig bereichern<br />
können, dass wurde bei der Eröffnung und Segnung der<br />
Räume deutlich. Die Seniorenheimbewohner kamen mit Pflegern<br />
und ehrenamtlichen Helfer herüber, um ihre neuen Nachbarn zu begrüßen.<br />
Seniorenheimleiter Josef Berning begrüßte die Kinder aufs<br />
Herzlichste. Er wünscht sich, dass diese Übergangslösung möglichst<br />
lange anhält, denn auch er ist von dieser lebendigen Zusammenarbeit<br />
zwischen Alt kleine Kita, damit sie Ort fröhlichen Singens und<br />
Spielen werde. Als dann gemeinsam gesungen und Fingerspiele aus<br />
Kindheitstagen gespielt wurden, waren die Senioren sofort mit Begeisterung<br />
dabei. Neugierig untersuchten die Mädchen und Jungen<br />
die Rollatoren und schafften es im Nu, ein Lächeln auf die Gesichter<br />
der Senioren zu zaubern. Geleitet wird die Kita- Außenstelle von<br />
Frank Weber, dem Stellvertreter von Annette Dreier. Auch er zeigte<br />
sich begeistert und lud die Senioren ein, wann immer sie Lust hätten<br />
vorbeizuschauen. »Unsere Türen stehen Ihnen immer weit offen«,<br />
betonte er. Nachdem es Gummibärchen für Jung und Alt gab,<br />
wurde noch gemeinsam gegrillt.<br />
Herzebrocker stürmen den GOLDANKAUF<br />
in der Konrad-Adenauer-Straße 11<br />
»Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Allein in der letzten Woche stieg der<br />
Goldverkauf um 40%«, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe,<br />
Ketten oder Zahnkronen, Gold zu versilbern liegt voll im Trend.<br />
Der GOLDANKAUF HERZEBROCK in der Konrad-Adenauer-Straße 11 in 33442 Herzebrock, der faire<br />
Preise zahlt, sagt: »Ich glaube, die Marke von 30.000 Euro pro Kilo Feingold war für viele die magische<br />
Grenze.« Das merkt er auch! Viele Herzebrocker und aus der ganzen Umgebung suchen den seriösen Fachmann<br />
auf. So wie Michael W., der für seinen alten Schmuck 1.800 Euro bekommen hat. »Ich bin Baff, mit<br />
so viel hätte ich niemals gerechnet!« sagt er. Schauen Sie nach, vielleicht finden Sie auch alten Schmuck,<br />
den Sie zum GOLDANKAUF in der Konrad-Adenauer-Straße 11 in 33442 Herzebrock bringen können.<br />
Der GOLDANKAUF HERZEBROCK hat sich schon sehr lange auf den Goldankauf spezialisiert!<br />
Wählen Sie den sicheren Weg und lassen Sie sich vom Fachmann beim Verkauf Ihres Edelmetalls<br />
freundlich und seriös beraten.<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10.00 – 17.00 Uhr • Samstag 10.00 – 14.00 Uhr<br />
Konrad-Adenauer-Straße 11 (neben Telekom) • 33442 Herzebrock-Clarholz • Tel. 05245 8339111
v. links: Cornelia Langreck, und Claudia Düpmann von den Landfrauen Rheda, Marianne Welpotte<br />
von der KFD St. Clemens, Pfarrerin Sarah Schmidt, Waltraud Schröder vom Abendkreis,<br />
Pastor Thomas Hengstebeck.<br />
Erntedankgottesdienst<br />
Pohlmanns Hof<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). Ein Säckchen mit insgesamt 540<br />
Euro erhielt Vikar Thomas Hengstebeck beim traditionellen ökumenischen<br />
Erntedankgottesdienst auf Pohlmanns Hof. Die Veranstalter<br />
dieses Festes sind die Landfrauen Rheda, die KFD St.<br />
Clemens und St. Johannes sowie die Frauenhilfe der ev. Versöhnungskirchengemeinde<br />
Rheda-Wiedenbrück. Sie alle waren sich<br />
einig, dass der Erlös aus der Kollekte sowie Spenden der anschließenden<br />
Kaffeetafel in diesem Jahr für Messdiener und interessierte<br />
Jugendliche sein soll, die im nächsten Jahr im Oktober<br />
eine Fahrt in den Wallfahrtsort Lourdes in Frankreich machen<br />
möchten. »Das sind die ersten Samenkörner für diese tolle<br />
Fahrt«, bedankte sich der Geistliche bei den Anwesenden. Pro<br />
Teilnehmer wird die Fahrt rund 300 Euro kosten. Der Großteil soll<br />
über Aktionen und Spenden finanziert werden, damit jeder die<br />
reelle Chance bekommt, daran teilzunehmen. Unter dem Motto<br />
»Wer ernten will muss auch säen«, stand die diesjährige Erntedankfeier,<br />
die neben Pastor Hengstebeck von der evangelischen<br />
Pfarrerin Sarah Schmidt unter Mitwirkung des Posaunenchores<br />
zelebriert wurde. 130 Gäste füllten das Vereinsheim auf dem<br />
Schießstand und verlebten einen gemütlichen Nachmittag.<br />
Bei uns finden Sie ab dem 17.10.<br />
eine große Auswahl an Grabschmuck<br />
zu den Gedenktagen.<br />
//<br />
v. links: Ein starkes und kompetentes Frauenteam bei Brille & mehr. Sonja Krebs, Melanie<br />
Kessner, Sarah Voßhans<br />
Die Brille & mehr<br />
Sehen und Hören aus Meisterhand<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). An der Bahnhofstraße 17a schaut die<br />
Augenoptikermeisterin und frisch gebackene Hörgeräteakustikermeisterin<br />
Melanie Kessner auf ein zufriedenes erstes Jahr ihrer Selbständigkeit.<br />
Die 29-Jährige dankt vor allen Dingen ihren Kunden, die<br />
ihr das Vertrauen geschenkt haben. Melanie Kessner ist mit der Augenoptik<br />
groß geworden. Ihre Mutter Theresia Kessner führt seit<br />
über 25 Jahren selbst ein Brillenfachgeschäft im Ortsteil Rheda. Bei<br />
ihr konnte Melanie auch eine gute Ausbildung genießen, bevor sie<br />
fünf Semester Augenoptik in Köln studierte. Melanie Kessner bietet<br />
in ihrem gepflegten Geschäft Brillen für Sie und Ihn und auch an<br />
die kleinen Brillenträger hat sie gedacht und schöne Gestelle im Programm.<br />
Kontaktlinsen nach neuesten Messtechniken schließen sich<br />
an, ebenso eine große Auswahl an Sonnenbrillen und die derzeit absolut<br />
im Trend liegenden Wechselbügelsysteme. »Da ist man für wenig<br />
Geld immer topaktuell und kann die Brille zum modischen Out-<br />
Fit schnell umstylen«, erklärt die Inhaberin das Wechselsystem. Auch<br />
die Kreativität bei den Farben und Formen der Wechselbügel sei riesig.<br />
Zum Service gehört für sie auch der <strong>Hausbesuch</strong> für Kunden, die<br />
nicht mehr mobil sind. Unterstützt wird die Meisterin von ihren Mitarbeiterinnen<br />
Sonja Krebs und Sarah Voßhans. Öffnungszeiten: Mo.<br />
bis Fr. 9 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18.30 Uhr, Sa. 9 – 13 Uhr.<br />
Info: 05242 44328, www.diebrilleundmehr.de<br />
Oktober 2011<br />
// Anzeige<br />
19
v. links: Bürgermeister Theo Mettenborg, Sonderpädagogin Kristin Wolf, Schulleiterin Birgit<br />
Kuhlmann und Schulrätin Gitta Trachte.<br />
Gemeinsamer Unterricht<br />
jetzt auch an der Johannisschule<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). An der Johannisschule im Ortsteil<br />
Rheda gibt es mit Beginn des neuen Schuljahres nun »gemeinsamen<br />
Unterricht«. Somit ist die Grundschule an der Fürst-Bentheim-Straße<br />
neben der Brüder-Grimm-Schule die zweite Grundschule<br />
in der Doppelstadt mit gemeinschaftlichem Unterricht für<br />
behinderte und nichtbehinderte Kinder. Kreisweit stehen damit<br />
nun zehn Grundschulen dieser Art bereit.<br />
Das Ziel der Stadt war es, der gestiegenen Nachfrage nach gemeinsamem<br />
Unterricht zu entsprechen, erläuterte Bürgermeister<br />
20<br />
Lichtschachtabdeckungen<br />
mit Glas und/oder Protektionsgitter.<br />
Halten Sie Ungeziefer und Laub<br />
fern – schützen Sie Ihren Schacht!<br />
Am Wöstekamp 6 | 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel. 05242 46612 | www.fechtelkord-fenstertechnik.de<br />
Oktober 2011 //<br />
Theo Mettenborg. Zusammen mit<br />
Schulrätin Gitta Trachte begrüßte<br />
er persönlich die neue Kollegin im<br />
Team der Johannischule. Kristin<br />
Wolf aus Oelde ist Sonderpädagogin<br />
mit Schwerpunkt emotionale<br />
und soziale Entwicklung. Sie wird<br />
sich nunmehr in einer der vier ersten<br />
Klassen, die in der Johannisschule<br />
eingeschult wurden, insbesondere<br />
um die fünf Kinder mit<br />
sonderpädagogischem Förderbedarf<br />
kümmern. Aber auch um die<br />
anderen Mädchen und Jungen in<br />
der Klasse, denn das Miteinander<br />
ist ein wichtiger Bestandteil des<br />
»gemeinsamen Unterrichts«. Das<br />
Kollegium der Johannisschule hatte<br />
sich spontan dafür ausgesprochen,<br />
eine Stützpunktschule für<br />
den gemeinsamen Unterricht zu werden. »Das hat mich als<br />
Schulleiterin sehr gefreut. Ich denke, wir werden alle davon profitieren<br />
und viel dazulernen«, ist sich Birgit Kuhlmann sicher. Die<br />
Schule brachte zudem gute bauliche Voraussetzungen mit. Die<br />
Stadt hat die zusätzlich nötigen baulichen Veränderungen zügig<br />
übernommen. Mit einigen wenigen Umgestaltungen war der<br />
Platz für den »gemeinsamen Unterricht« geschaffen. Dazu gehören<br />
barrierefreie Räume, großzügig angelegte Toilettenanlagen,<br />
breite Flure und ein zusätzlicher Gruppenraum, in den sich<br />
die Kinder mit Förderbedarf, aber auch besonders starke Kinder,<br />
die gefördert werden, zurückziehen können. Das wichtigste bei<br />
der neuen Aufgabe, die auch Veränderungen im Schulleben mit<br />
sich bringt, sei die Teamarbeit und darauf legt Kuhlmann besonders<br />
großen Wert. Kristin Wolf, die bislang in einer Förderschule<br />
für emotionale und soziale Entwicklung und zuletzt für einige<br />
Zeit in der Brüder-Grimm-Schule tätig war, freut sich auf ihre<br />
neue Aufgabe. Die Kooperation mit der Wiedenbrücker Schule<br />
soll intensiv gepflegt werden, um Erfahrungen auszutauschen.<br />
Theo Mettenborg bedankte sich bei der Schulrätin, dass sie ihr<br />
Versprechen, eine Sonderpädagogin einzustellen, eingehalten<br />
hat. Ferner galt der Dank des Bürgermeisters Birgit Kuhlmann für<br />
die schnelle Zusage, diesen neuen, oft nachgefragten Weg so bereitwillig<br />
und engagiert mit zu gehen. Inklusion soll in den kommenden<br />
Jahren in Rheda-Wiedenbrück ein wichtiges Thema bleiben,<br />
gerade auch für die weiterführenden Schulen. In jedem Jahr<br />
werden dann zwischen vier und sechs weitere Kinder mit Förderbedarf<br />
eingeschult.<br />
Gewinnspiel Legoland®<br />
Gewinnen Sie Karten für das Legoland® Deutschland!<br />
Unsere Gewinnfrage:<br />
In welchem Maßstab wurden Szenen von »Starwars« aus Lego aufgebaut?<br />
Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »Lego« auf einer Postkarte an:<br />
aha magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
(Der Einsendeschluss ist am Montag, den 31.10.2011. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)
LEGOLAND® Deutschland<br />
STAR WARS Neuheit und Halloween im LEGOLAND®<br />
// Das Lichtschwert gegen<br />
galaktische Mächte<br />
schwingen, als Gruselgestalt<br />
durch »Halloween-<br />
Land« geistern oder im<br />
Dschungel aufregende Kanu-Expeditionen<br />
bestehen<br />
- im Herbst sind spannende<br />
Abenteuer und Nervenkitzel<br />
im LEGOLAND® Deutschland im bayerischen Günzburg Programm.<br />
Neuheit 2011Seit Juni dieses Jahres fasziniert das neue<br />
STAR WARS Universum im MINILAND die Besucher. Die bekanntesten<br />
Szenen aller STAR WARS Filme sind hier aus über 1,5<br />
Millionen LEGO® Steinen im Maßstab 1:20 nachgebaut. Hautnah<br />
können Fans<br />
den Filmhelden<br />
Meister Yoda, Darth<br />
Vader und Obi-Wan<br />
Kenobi bei ihren<br />
Abenteuern über<br />
die Schulter schauen.Happy-Halloween-Herbst.<br />
Am 15. und 16. Oktober<br />
wird die<br />
schrecklich-schöne Halloween-Saison mit der ersten LEGOLAND<br />
Kürbismeisterschaft eingeläutet. Wer bringt das schwerste Riesengewächs<br />
auf die Waage? Züchter aus ganz Deutschland präsentieren<br />
ihre Früchte, die bis zum Ende der Halloween-Zeit im<br />
Park bestaunt werden können.<br />
Während junge Geisterjäger<br />
außerdem um Süßes oder Saures<br />
im »Trick-or-Treat« Haus<br />
auf der Burgbühne spielen,<br />
wagen sich wahre Gruselexperten<br />
in das schaurige Erschrecker-Haus,<br />
wo sie nicht<br />
nur ihresgleichen das Fürchten<br />
lehren, sondern jede Menge<br />
Unheimliches erleben. Am 31.<br />
Oktober steigt die große Halloween-Party<br />
mit einem Live-<br />
Konzert von Deutschlands beliebtester<br />
Kindermusikband<br />
DONIKKL und die Weißwürschtl<br />
(»Aram sam sam«)<br />
sowie freiem Parkeintritt für alle<br />
Kinder in Verkleidung.Ideales<br />
Kurzreiseziel für Familien<br />
Mit acht Abenteuerwelten und<br />
über 50 LEGO thematisierten<br />
Attraktionen , Achterbahnen<br />
und Wildwasserfahrten, Live-<br />
Shows, einem großen 4D-Kino<br />
//<br />
und der tropischen Unterwasserwelt LEGOLAND ATLANTIS by<br />
SEA LIFE bietet der Park außergewöhnliches Freizeitvergnügen<br />
für Familien. Als zum Beispiel Ritter, Forscher oder Entdecker<br />
kann hier jeder in die Rolle seiner Lieblingshelden schlüpfen und<br />
spannende Abenteuerreisen erleben. Richtiges Urlaubsfeeling<br />
kommt im angrenzenden LEGOLAND Feriendorf auf: Bei Familienzimmern<br />
im Piraten- oder Rennfahrer-Look, fest aufgebauten<br />
Ritterzelten auf dem Campingplatz, Restaurant am See und<br />
Abenteuerspielplätzen bleiben keine Wünsche offen. Erweitert<br />
wurde das Areal in diesem Jahr um Ferienhäuser im geheimnisvollen<br />
Ägypten-Stil sowie einem Piraten-Bowling-Center und einem<br />
Hochseilgarten direkt am See. Bis zum 6. November 2011<br />
hat das LEGOLAND® Deutschland noch geöffnet.<br />
Weitere Informationen unter www.LEGOLAND.de<br />
Oktober 2011<br />
21
Hallo liebe Kinder,<br />
der Herbst bringt so manche Überraschungen mit sich. Die Felder<br />
und Wälder tauchen Ihre Kleider in herbstlich schöne Farben.<br />
Kleine Geschöpfe, wie z.B. der Igel, kommen hier und da aus dem<br />
Laub gekrochen. Wenn ihr auch mal einen stacheligen Freund<br />
findet, gibt’s hier einen guten Tipp dazu.<br />
Seid kreativ und lasst euch von den schönen Sachen, die man zur<br />
Herbstzeit finden kann, inspirieren. Wir haben ein paar Spiele herausgesucht,<br />
die ihr ganz einfach in jedem Wald oder im Garten<br />
mit Euren Freunden ausprobieren könnt.<br />
Einen tollen Herbst wünscht Euch<br />
das »aha« Team<br />
Waldspiele<br />
22<br />
Kinderseite<br />
Waldkönig<br />
Es wird ein Baumstamm ausgesucht. Mit gewissem Abstand wird<br />
von einem markierten Punkt aus auf diesen Ziel-Baumstamm geworfen.<br />
Jeder Spieler hat drei Würfe bzw. erhält drei Tannenzapfen.<br />
Die Spieler sind nacheinander an der Reihe und werfen einen Tannenzapfen<br />
nach dem anderen in Richtung Baumstamm. Wer trifft<br />
am häufigsten den Baumstamm und wird der Waldkönig? Dieser erhält<br />
eine Waldkrone oder darf auf einen Waldthron sitzen.<br />
Trimm-dich-fit<br />
Einer ist der Fitnesstrainer und gibt an, welche sportliche Übung zu<br />
machen ist. Die anderen Trimm-dich-Läufer führen diese vorgemachten<br />
Übungen mit aus.<br />
Beispiele für Übungen:<br />
Über Baumstämme oder Äste springen, eine bestimmte Strecke<br />
rückwärts laufen, 10 Hampelmänner machen, 10 Meter auf einem<br />
Bein hüpfen, Slalom um Bäume laufen …<br />
Nach dem Fitnesslauf ruhen sich dann alle aus und trinken etwas.<br />
Oktober 2011 //<br />
Igel gefunden, was tun?<br />
Kranke oder tote Igel findet man immer wieder mal. Igel sollte man<br />
nicht mit ins Haus nehmen, denn es sind Wildtiere, die unter Schutz<br />
stehen. Will man einen Igel im Haus pflegen, muss man beachten,<br />
dass dieser zahlreiche Läuse, Zecken, Milben,<br />
Lungen- und Darmwürmer<br />
mit sich herumträgt. Igel<br />
brauchen viel Bewegung und<br />
einen großen Auslauf. Hält<br />
man sie im Haus auf enger Fläche,<br />
bekommen sie mit der Zeit<br />
Lähmungen und Störungen.<br />
Wenn man im November einen<br />
kranken oder schwachen Igel findet, sollte man sich an eine Igelstation<br />
wenden, die Erfahrung mit der Pflege von Igeln hat.<br />
Zapfenhüpfen<br />
Ein Tannenzapfen wird an eine Schnur gebunden. Die Spieler stehen<br />
im Kreis. In der Mitte des Kreises steht der Zapfenschnur-Schwinger.<br />
Die Schnur am Tannenzapfen ist um 50 cm länger, als der Abstand<br />
zu den ringsherum stehenden Kindern. Der Zapfenschnur-Schwinger<br />
dreht sich mit der Zapfenschnur und schwingt diese dabei ringsherum<br />
am Boden im Kreis.<br />
Die Mitspieler müssen nun hüpfend dem schwingenden Seil ausweichen.<br />
Wer vom Seil getroffen wird, muss ausscheiden.<br />
Wer wird der Sieger im Zapfen-Hüpfen?<br />
E-Mail: info@richter-bautenschutz.de
THE CAVERN BEATLES<br />
Dienstag, 29.11.2011, 20 Uhr – Stadthalle Reethus<br />
// The Beatles Tribute Nr. 1 - live from Liverpool<br />
Dass die Original Beatles nicht mehr existieren, erregt seit mehr als<br />
einer Generation die Gemüter der Musikfreaks weltweit. Der unverwechselbare<br />
Sound der »Fab Four«, ihre musikalische Vielseitigkeit,<br />
ein Chorsatz der unerreicht ist! Die Beatles waren und sind für die<br />
Fans das Alpha und Omega, der Nabel der Musikwelt. Unzählige Formationen<br />
haben sich nach der Trennung des Quartetts aus Liverpool<br />
daran versucht, als Beatles-Coverbands Karriere und Furore zu machen.<br />
Über Versuche ging es meistens nicht hinaus und selbst die<br />
Besten waren halt vieles, doch niemals wirklich nah dran an John,<br />
Paul, George und Ringo. Was mit vielem zu tun hatte: mit der Sprache,<br />
den Stimmen, dem Aussehen und der Bühnenpräsenz. Geändert<br />
hat sich das erst mit dem Erscheinen von vier waschechten Liverpooler<br />
Jungs, die unter dem Namen »The Cavern Beatles« nach Meinung<br />
aller Musikkritiker den Originalen so nah sind wie nie eine Band<br />
zuvor. »Man schließt die Augen und glaubt tatsächlich, die echten<br />
Beatles live zu hören«, schreiben die Rezensoren. »Es ist wie in den<br />
60ern, als John, Paul, George und Ringo ihren Siegeszug um die Welt<br />
antraten«, sagen die unzähligen Besucher der Konzerte, die obendrein<br />
verblüfft sind von der Ähnlichkeit der vier Nachfolger mit den<br />
echten Beatles. Vielleicht bedurfte es der Tatsache, dass Paul Tudhope<br />
(John Lennon), Steve White (Paul McCartney), Craig Gamble<br />
(George Harrison) und Simon Ramsden (Ringo Starr) in Liverpool geboren<br />
wurden und dort aufgewachsen sind, um die totale Hingabe<br />
zu leisten und die absolute Glaubwürdigkeit zu erreichen. Hinzu<br />
kommt, dass alle vier unverwechselbar den Liverpool-Slang »nuscheln«,<br />
der insbesondere John Lennon und Paul McCartney bei vielen,<br />
vielen Songs und Interviews so einzigartig gemacht hat. Absolut<br />
selten ist es, dass Cover-Bands auf große Tourneen gehen. Bei<br />
den Cavern Beatles ist das anders. Sie touren nicht nur erfolgreich<br />
durch Europa, sondern feierten ebenfalls große Erfolge in den USA,<br />
Asien und Australien, wo sie<br />
tausende bei ihren Konzerten<br />
begeisterten. Die Fans dürfen<br />
sich auf Konzerte der Sonderklasse<br />
freuen. Urwüchsig, authentisch,<br />
mitreißend - sowohl<br />
instrumental als auch im Vokalbereich.<br />
Für die Liebhaber der<br />
Beatles ein Muss. Wenn die Originale<br />
die »Beatlemania« nicht<br />
mehr auslösen können, dann<br />
gibt es nur eine Band, die den<br />
Mythos der »Fab Four« wieder<br />
zum Leben erwecken. Vier<br />
Jungs aus Liverpool, die singen<br />
wie John, Paul, George und Ringo,<br />
spielen wie John, Paul,<br />
George und Ringo und auch<br />
noch so aussehen: The Cavern<br />
Beatles! Die besten Beatles seit<br />
den Beatles und – wie viele meinen<br />
– live vll. sogar noch besser<br />
als es die Originale je waren.<br />
//<br />
Oktober 2011<br />
Gewinnspiel Cavern Beatles<br />
Gewinnen Sie Karten für das Konzert der Cavern Beatles!<br />
Unsere Gewinnfrage:<br />
Wer ist in der Band das Pendant »Paul McCartney?<br />
Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »Beatles« auf einer Postkarte an:<br />
aha magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
(Der Einsendeschluss ist am Montag, den 31.10.2011. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />
23
Anzeige<br />
Die Trauerperle<br />
Symbol für Trauer, Trost und Anteilnahme<br />
Angelika Kaddik entwickelt die TRAUERPERLE®<br />
// Potsdam/Rheda-Wiedenbrück. In einer Zeit, in der Tod und Trauer<br />
tabuisiert werden, Rituale wie die Trauerkleidung und das Trauerjahr<br />
praktisch verschwunden sind, hat die Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Angelika Kaddik ein neues Symbol für Trauer, Trost und<br />
Anteilnahme entwickelt: Die TRAUERPERLE® aus schwarzem Onyx<br />
als dezentes Symbol am Revers soll signalisieren, dass Menschen sich<br />
in einer schweren Lebenssituation befinden. Trauer-Rituale und Symbole<br />
gibt es nicht zufällig in allen Ländern und Religionen dieser<br />
Welt. Sie haben einen tiefen Sinn, geben Halt, Ordnung und Zu-<br />
24<br />
Einladung<br />
»Der Friedhof<br />
im Herbst«<br />
vom 15.10. – 01.11.2011<br />
Informieren Sie sich über die Trends im Herbst.<br />
Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie die Grabstätte<br />
verschönern können und bieten Ihnen:<br />
• Liebevoll gefertigte Werkstücke als<br />
Winterschmuck für Grabstätten<br />
• Neuigkeiten aus dem Bereich Grabschmuck<br />
und Grabgestaltung<br />
• Völlig neu – die Trauerperle von<br />
Angelika Kaddik<br />
Oktober 2011 //<br />
spruch in einer Phase, wo Menschen oft den »Boden unter den Füßen«<br />
verlieren. Im Laufe der Jahre sind sie jedoch in den Hintergrund<br />
gerückt, Themen wie Sterben, Tod und Trauer werden in unserer Gesellschaft<br />
mehr und mehr verdrängt. Ist die Beerdigung erst vollzogen,<br />
zieht sich die Trauergemeinde zurück und geht alsbald zur Tagesordnung<br />
über. Zurück bleiben Angehörige in tiefem Schmerz; der<br />
Verlust ihrer Lieben hinterlässt Hilflosigkeit, Betroffenheit und Angst.<br />
Für die nun so wichtige Trauerarbeit ist gesellschaftlich kein Platz, der<br />
Mensch muss schnell wieder »funktionieren«. Symbole wie das Trauerjahr<br />
oder die Trauerkleidung sind praktisch verschwunden.<br />
Für Angelika Kaddik waren die Themen Tod und Trauer immer auch<br />
Bestandteil ihrer therapeutischen Arbeit. Als sie im Dezember 2010<br />
plötzlich ihren Bruder verlor, fiel ihr auf, dass Tod und Trauer nur bedingt<br />
gesellschaftsfähig sind. So entstand die Idee, ein neues Symbol<br />
für die Trauer zu kreieren, als Zeichen dafür, dass man sich in einer<br />
schweren Lebenssituation befindet. »Mein Anliegen ist es, den<br />
Menschen zu vermitteln, dass Trauerarbeit wichtig ist, um weiter leben<br />
zu können. Wir müssen unsere Trauer nach außen zeigen dürfen,<br />
um Trost und Unterstützung zu erhalten.« Die TRAUERPERLE®<br />
signalisiert: »Ich trauere, ich brauche Trost«, aber auch: »Ich bin in<br />
einer Ausnahmesituation, in der ich vielleicht ganz anders bin als du<br />
mich sonst kennst. Zieh dich nicht zurück, sprich mich an!« Am 15.<br />
Oktober hat die TRAUERPERLE® Premiere, die Friedhofsgärtnerei<br />
Wagner stellt diese im Rahmen der Ausstellung »Friedhof im Herbst«<br />
vor. Seit über 10 Jahren präsentiert das Team um Roland Wagner innovative,<br />
liebevolle und individuelle Ideen für die besondere Grabgestaltung.<br />
In angenehmer Atmosphäre und persönlichen Gesprächen<br />
können Sie sich inspirieren und in Ruhe beraten lassen.<br />
Mit Liebe zum<br />
Detail<br />
www.trauerperle.de<br />
Rektoratsstraße 36<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Fon 05242.4070-80<br />
info@blumenhaus-wagner.de<br />
www.blumenhaus-wagner.de
mono – das Restaurant mit Pfiff<br />
Urbaner Flair mitten im Dorf<br />
// Rheda-Wiedenbrück. »So etwas gibt es auf dem Dorf?« Diese<br />
Frage hört man des Öfteren von Leuten, die erstmalig Gast im<br />
mono waren oder vielleicht noch die alten Räumlichkeiten vor<br />
Augen haben.<br />
Nach nur zweieinhalb Monaten Umbauzeit zu Jahresbeginn erinnert<br />
heute nichts mehr an die dunklen Räumlichkeiten vergangener<br />
Zeiten. Die beiden Gasträume wurden komplett entkernt.<br />
Neue Glasfronten und Fenster hellen die Räume angenehm auf,<br />
der ausgefallene Boden sorgt immer wieder für Erstaunen und<br />
der Thekenbereich würde auch einem Szenelokal in einer Großstadt<br />
gut stehen. Bei der Einrichtung ist nichts von der Stange.<br />
Alles wurde individuell geplant und von heimischen Handwerksbetrieben<br />
fachgerecht umgesetzt. Einzig bei der Bestuhlung begab<br />
man sich über die Grenzen hinaus und fand in Italien einen<br />
Hersteller, der qualitativ und optisch den Anforderungen gerecht<br />
wurde.<br />
Heute präsentiert sich alles harmonisch aufeinander abgestimmt<br />
in dezenten Farben, die mit zwei in kräftigen Tönen gehaltenen<br />
Stirnwänden wunderbar kontrastieren. Und durch Leihgaben bekannter<br />
heimischer Künstler erfährt das »mono« neuerdings eine<br />
zusätzliche künstlerische Aufwertung. Es ist aber nicht allein<br />
die neue Inneneinrichtung, auch die von Olaf Nübel geleitete Küche<br />
sorgt immer wieder für positives Echo. Getreu seinem Motto,<br />
nur Frisches ist gut genug, überrascht er die Gäste ständig mit<br />
neuen Kreationen. Besonders beliebt sind seine Tapas – liebevoll<br />
angerichtete kleine Leckereien, die Appetit auf mehr machen<br />
oder einfach mal zwischendurch bei einem Glas Wein oder Bier<br />
einen kulinarischen Kick geben. Eine Stilrichtung sucht man aber<br />
vergebens. Manche Speisen sind mediterran, manche bodenständig<br />
ostwestfälisch, manche überhaupt nicht zuzuordnen und<br />
das, obwohl die Speisenkarte erstaunlich übersichtlich ist und<br />
preislich für jeden etwas bietet. Vielleicht ist dies auch das Geheimnis:<br />
abwechslungsreich, immer frisch aber nicht abgehoben.<br />
So kann es auch sein, dass der Service plötzlich fangfrische<br />
Forellen anbietet, weil ein guter Freund kurz vorher vom Angeln<br />
kam. Und wenn Mitinhaber Arno Pozar mal wieder auf Reisen<br />
war, bringt er immer etwas mit, was den Gaumen erfreut. Mal einen<br />
rohen Bauernschinken aus der Toscana, eine würzige Salami<br />
aus Südtirol, einen schmackhaften Wein eines unbekannten Winzers<br />
oder auch spezielle, bei uns schwer oder gar nicht erhältli-<br />
//<br />
Oktober 2011<br />
// Anzeige<br />
che Destillate oder Liköre. Wenn man sich mit beiden unterhält,<br />
merkt man, sie haben Spaß am Genuss und daran wollen sie ihre<br />
Gäste teilhaben lassen.<br />
Das kleine Restaurant bietet innen Platz für bis zu 34 Personen<br />
aber auch Feiern jeglicher Art für bis zu 80 Personen sind machbar.<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 17 bis 23 Uhr,<br />
sonntags auch Mittagstisch – oder Brunch auf Vorbestellung –<br />
von 11 bis 14 Uhr.<br />
Auf www.ab-ins-mono.de finden Sie mehr.<br />
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Sehen und Hören<br />
aus Meisterhand<br />
Wecheselbügelsystem<br />
ab 198,- Euro<br />
inkl. 2 Bügelpaaren<br />
Bahnhofstraße 17 a<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel. 05242 44328<br />
www.diebrilleundmehr.de<br />
25
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26<br />
Oktober 2011 //<br />
Carina<br />
Westermann<br />
Praxis »re-flex«<br />
Neues<br />
Gesundheitstraining<br />
auf höchstem Niveau<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl).<br />
Ab sofort bietet Ihnen die<br />
Praxis »re-flex« auf einer<br />
neugestalteten medizinischen<br />
Trainingsfläche die<br />
Möglichkeit, zielgerichtet an<br />
Ihrer Gesundheit zu arbeiten.<br />
An den neuesten, chipkartengesteuerten<br />
Geräten<br />
kann jeder sein realistisches<br />
Trainingsziel, auch zur Gewichtsreduktion,<br />
in kürzester<br />
Zeit erreichen. Diese Geräte<br />
bringen alle Hauptmuskelgruppen<br />
und das Herz-<br />
Kreislauf-System mit minimalem<br />
Aufwand in Bestform.<br />
Das re-flex- Team unterstützt<br />
Sie durch Programme, die an<br />
medizinischen Universitäten<br />
ausgearbeitet wurden und<br />
so Ihre Gesundheit nachhaltig<br />
fördern. Das für jeden<br />
Teilnehmer persönlich eingestellte<br />
Trainingsprogramm,<br />
begleitet Sie in ein eigenverantwortliches<br />
Training und<br />
wird alle 12 Wochen angepasst.<br />
Die Leistungsentwicklung<br />
wird gespeichert und<br />
lückenlos dokumentiert.<br />
Ab sofort gelten neue erweiterteTrainings-Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Do. von 8 – 20 Uhr<br />
und Fr. von 8 – 16 Uhr<br />
durchgehend.<br />
Neben der neuen Trainingstherapie<br />
bietet die Praxis<br />
weiterhin umfangreiche<br />
physiotherapeutische Leistungen<br />
an. Das gesamte<br />
Leistungsangebot finden Sie<br />
unter www.praxis-re-flex.de.<br />
Carina Westermann und Ihr<br />
Team lädt Sie ganz herzlich<br />
ein.<br />
Info: Praxis »re-flex«,<br />
Hauptstr. 124,<br />
Rheda-Wiedenbrück
Beruf und Pflege vereinbaren<br />
Kreis Gütersloh startet Info-Angebot für Beschäftigte<br />
// Gütersloh. Es kann plötzlich eintreten oder sich über eine längere<br />
Zeit abzeichnen: Ein Familienmitglied wird pflegebedürftig.<br />
Um dem Betroffenen weiterhin ein Leben in seinem gewohnten<br />
Umfeld zu ermöglichen, bedarf es der Hilfe von Familienmitgliedern.<br />
Den Spagat zwischen Pflege und Beruf zu schaffen - davon<br />
sind auch Beschäftigte der Kreisverwaltung betroffen. Als familienfreundlicher<br />
Arbeitgeber möchte der Kreis Gütersloh seine<br />
Beschäftigten in dieser Situation unterstützen. Neben verschiedenen<br />
Modellen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung und der im<br />
Intranet zur Verfügung gestellten Informationsmaterialien bietet<br />
die Kreisverwaltung ihren Mitarbeitern nun auch eine Veranstaltungsreihe<br />
zum Thema »Pflege und Pflegebedürftigkeit« an. Die<br />
Veranstaltungsreihe in Form der Lunchpakete soll den Betroffene<br />
die Möglichkeit geben, sich in der Mittagspause zu informieren.<br />
Denn neben Arbeit und Pflege bleibt nur selten Zeit, sich beraten<br />
zu lassen.<br />
Drei Veranstaltungen jeweils im September, November und Januar<br />
sollen als »Lunchpakete« Mitarbeitern der Kreisverwaltung<br />
im Kreishaus Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück in der Mittagzeit<br />
die Gelegenheit geben sich untereinander auszutauschen.<br />
Das erste von sechs Lunchpaketen startete nun im Kreishaus zum<br />
Thema »Pflege und Pflegebedürftigkeit«. Als Referentin besprach<br />
die Journalistin und selbst pflegende Angehörige Christiane<br />
Gerner mit den Teilnehmenden Fragen, wie: Welche Anforderungen<br />
werden an pflegende Angehörige gestellt? Wie erkenne<br />
ich eigene Grenzen? Was verändert sich am Arbeitsplatz<br />
und in der Familie?<br />
Die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf klappt beim Kreis Gütersloh<br />
als familienfreundlicher Arbeitgeber durch Angebote wie<br />
Telearbeit, flexible Arbeitszeiten oder einer Kindernotfallbetreuung<br />
bereits vorbildlich. Sind die Kinder aber raus aus dem Haus,<br />
sind es oft die eigenen Eltern, die Hilfe benötigen. Dann müssen<br />
Beruf und die Pflege des Angehörigen vereinbart werden - oft zu<br />
Lasten des Pflegenden. »Betroffene Beschäftigte sind doppelt gefordert<br />
und müssen den an sie gestellten Leistungen am Arbeitsplatz<br />
ebenso gerecht werden, wie den nicht immer vorher-<br />
www.blumen-zeit.de<br />
�<br />
//<br />
v. links: Mechthild Piepenbrock (Personalrat), Ellen Wendt (Gleichstellungsbeauftragte), Judith<br />
Schmitz (Abteilung Arbeit und Soziales) sowie die Referentin Christiane Gerner.<br />
sehbaren Anforderungen eines hilfsbedürftigen Angehörigen«,<br />
erläutert Ellen Wendt, Gleichstellungsbeauftragte beim Kreis Gütersloh.<br />
Überbelastung, Krankheit und Fehlzeiten können die Folgen<br />
sein und für den Arbeitgeber Kosten verursachen, wenn die<br />
Arbeitsleistung und -motivation abnimmt oder gar qualifizierte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich gänzlich aus der Kreisverwaltung<br />
verabschieden. »Hier ist es nötig, frühzeitig Vorsorge zu<br />
betreiben und Mitarbeiter in solchen Fällen zu unterstützen«, erklärt<br />
Wendt.<br />
Eine Möglichkeit Pflege und Beruf zu vereinbaren, schafft der<br />
Kreis Gütersloh durch sein Angebot, das auch bereits Mitarbeiter<br />
mit Kinder nutzen: flexible Arbeitszeitgestaltung, Teilzeitarbeit<br />
oder Telearbeit. Dabei ist aber jeder Fall individuell und<br />
braucht daher auch auf ihn abgestimmte Maßnahmen. »Eine betroffene<br />
Mitarbeiterin konnte ihre geleisteten Überstunden nutzen,<br />
um sich ganz dem oft schwierigen Übergang zwischen Klinik<br />
und dem eigenem Zuhause ihres Angehörigen zu widmen«,<br />
weiß Ellen Wendt zu berichten.<br />
Der Kreis Gütersloh berät nicht nur intern zum Thema Pflege: Unter<br />
www.pflege-gt.net und bei den Pflegeberatungsstellen stehen<br />
umfassende Informationen zur Verfügung.<br />
�<br />
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren …<br />
Oktober 2011<br />
�<br />
�<br />
Weihnachten<br />
kommt<br />
immer<br />
so plötzlich<br />
�<br />
27
Anzeige<br />
v. links: Karl Eppendorf, Michaela Löwenstein, Victor Ananew<br />
Scooters ‘n’ Cars<br />
Neue Adresse, erweiterte Öffnungszeiten und mehr Platz<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). »Scooters ‘n’ Cars« ist umgezogen.<br />
Jetzt ist das junge Unternehmen von Karl Eppendorf zwischen Rheda<br />
und Wiedenbrück »Auf der Schwedenschanze 17« zu finden. Eine<br />
nunmehr vergrößerte Montagehalle, ermöglichte die Erweiterung<br />
des Service. Durch die Gewinnung des neuen Mitarbeiters<br />
Victor Ananew hat »Scooters ‘n’ Cars« nun auch vormittags geöffnet.<br />
Laut »Quad Bild« ist Ananew mit seinen 25 Jahren schon jetzt<br />
ein bekannter und begnadeter Fahrzeugmonteur. An zwei Hebebühnen<br />
kann nun gleichzeitig gearbeitet werden. Wartungs- und<br />
28<br />
Triton Outback 400<br />
Leih mich ab 59,– ¤<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
MO geschlossen DI 16 - 19 Uhr MI 16 - 19 Uhr<br />
DO 17.30 - 19 Uhr FR 16 - 19 Uhr SA 9 – 14 Uhr<br />
Oktober 2011 //<br />
Karl Eppendorf und Victor Ananew sorgen für perfekte Reparaturen an PKW, Zweirädern,<br />
Fahrrädern und Quads.<br />
Reparaturarbeiten an Fahrzeugen aller Art auch Bullis, Inspektionen<br />
aller Marken, TÜV-Abnahme, Reifenservice, Kostenvoranschläge,<br />
Hol- und Bringservice, Roller-Versicherungen, Verkauf von Ersatzteilen<br />
und vieles, vieles mehr bietet das engagierte Team Eppendorf an.<br />
Und auch in Sachen Unfallinstandsetzung ist das Team ein kompetenter<br />
Partner. Neu hinzugekommen ist der Klimaanlagenservice für<br />
PKW und LKW. Das zweite Standbein des Unternehmens ist der<br />
Quad- Verleih. Sechs dieser Fun- Fahrzeuge mit 250 und 400 ccm<br />
stehen für den ultimativen Fahrspaß zur Verfügung. Auf Wunsch<br />
gibt es auch geführte Touren ins Gelände. Öffnungszeiten: Die. bis<br />
Fr. 9.00 bis 19.00 Uhr, Sa. 9.00 bis 14 Uhr. Montags Ruhetag.<br />
Info: www.scooter-and-cars.de, Tel. 05242 9688667<br />
Triton Baja 250<br />
Leih mich ab 49,– ¤<br />
Auf der Schwedenschanze 17 | 33378 Rheda-Wiedenbrück | Tel. 05242-9688667 | Mobil 0170-2029362<br />
scooter_n_cars@t-online.de | www.scooter-and-cars.de
Ostwestfalens größte<br />
Halloween-Party<br />
Am 30. und 31. Oktober 2011 Gänsehaut garantiert im<br />
Freizeitbereich des Zoo Safaripark<br />
// Stukenbrock. Eintauchen in die gruselige Welt der Monster:<br />
Nebelschwaden ziehen durch den Freizeitpark. Riesige Spinnennetze<br />
hüllen die Fahrgeschäfte ein. Hunderte von Kerzen und<br />
Kreuzen säumen die Wege. Hexen, Grafen, Zauberer, Dämonen<br />
huschen im schummerigen Licht umher …<br />
Am 30. und 31. Oktober 2011 verwandelt sich der Freizeitbereich<br />
des Zoo Safariparks Stukenbrock in eine Grusel-Arena.<br />
Willkommen zur größten Open-Air-Halloween-Party in Ostwestfalen.<br />
Garantierter Gruselspaß für die ganze Familie: im gesamten<br />
Freizeitbereich ist der Kürbis los. Ein schaurig-schönes Vergnügen<br />
– auch für die kleinen Besucher.<br />
Im legendären »Labyrinth« kommen die Hardcore-Halloween-<br />
Fans auf ihre Kosten. In diesem abgegrenzten Bereich treiben in<br />
den Kammern des Schreckens lebende Geister und Untote ihr<br />
Unwesen. Horror pur – für schwache Nerven und für die kleinen<br />
Gäste tabu. Bevor die Gespensterstunden in der Dämmerung beginnen,<br />
ist Zeit genug, um auf »Safari« zu gehen, die Tiere und<br />
den Freizeitbereich im Tageslicht zu erleben. Erst mit Einbruch<br />
der Dunkelheit wird sich die Abenteuerwelt in eine fantastische<br />
Gruselszene verwandeln. Und auch kulinarisch wird’s dann »gruselig«:<br />
die dampfende Kürbissuppe<br />
gehört da eher zu<br />
harmlosen Spezialitäten.<br />
Achtung: An beiden Halloween-Tagen<br />
dürfen sich nur<br />
Kinder (bis 14 Jahre) verkleiden.<br />
Öffnungszeiten: 30. und<br />
31. Oktober 9 bis 22 Uhr. Die<br />
Geisterstunden: von 17 bis 22<br />
Uhr statt. Einlass bis 20 Uhr.<br />
Zoo Safaripark -Pressestelle-<br />
Phone: 0 52 07 – 92 48 9-0<br />
Fax: 0 52 07 – 92 48 9-288 email:<br />
presse@safaripark.de<br />
Internet: www.safaripark.de<br />
Gütersloher Straße 4<br />
33442 Herzebrock-Clarholz<br />
Fon 05245.9212116<br />
//<br />
Gruselspaß im Safaripark.<br />
Marienfelder Hof<br />
Einmalig<br />
in Marienfeld!<br />
Spezialitäten vom Holzkohlegrill,<br />
Nudelgerichte, Aufläufe, Döner<br />
und Steinofenpizzen.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 17 – 23 Uhr<br />
Samstag 12 – 24 Uhr<br />
Sonntag & Feiertag 12 – 22 Uhr<br />
Unsere Küche ist bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Oktober 2011<br />
Gewinnspiel für ganz Schnelle!<br />
Gewinnen Sie 5x 2 Karten für die Halloween-Party am 30. + 31. Oktober im<br />
Zoo Safaripark Stukenbrock!<br />
Unsere Gewinnfrage:<br />
In welchem Geschäft kommen »Hardcore-Halloween-Fans« auf Ihre kosten?<br />
Senden Sie die Antwort mit dem Stichwort »Safari« auf einer Postkarte an:<br />
aha magazin, digifaktur GmbH, Lange Straße 22, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
(Der Einsendeschluss ist am Montag, den 24.10.2011. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)<br />
Hören Sie<br />
jeden Freitag<br />
»RAMI« Live!<br />
(Sa. u. So.<br />
auf Anfrage)<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
Denken Sie rechtzeitig<br />
an Ihre Weihnachtsfeiern.<br />
Wir bieten Ihnen bis zu<br />
50 Personen den<br />
passenden Rahmen.<br />
Kegeltermine für 2011/12 frei!<br />
Wadenhardstraße 23 33428 Marienfeld<br />
Telefon 0 52 47 / 9 32 65 30<br />
29
Rheda-Wiedenbrück/Langenberg<br />
Sa., 15. Oktober Adler-Apotheke,<br />
Berliner Str. 33-35, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 16. Oktober Löwen-Apotheke,<br />
Lange Str. 4, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Sa., 22. Oktober Löwen-Apotheke am Patersbogen,<br />
Ostenstr. 7, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 23. Oktober Markt-Apotheke,<br />
Markt 5, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Sa., 29. Oktober Löwen-Apotheke,<br />
Lange Str. 4 , 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 30. Oktober Schloss-Apotheke,<br />
Fontainestr. 10, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Sa., 05. November Pius-Apotheke,<br />
Stromberger Str. 10, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 06. November Antonius-Apotheke,<br />
Hauptstraße 48, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Sa., 12. November Bären-Apotheke am Rathaus,<br />
Fontainestr. 4, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 13. November Löwen-Apotheke am Patersbogen,<br />
Ostenstr. 7, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Impressum<br />
Herausgeber: digifaktur GmbH<br />
Redaktionsanschrift:<br />
Lange Straße 22<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel. 05242 909250<br />
Fax 05242 900856<br />
E-Mail Redaktion: info@magazin-aha.de<br />
E-Mail Anzeigen: anzeigen@magazin-aha.de<br />
Chefredaktion: Arno R. Pozar<br />
Freie redaktionelle Mitarbeit:<br />
Waltraud Leskovsek (wl)<br />
Anzeigenberatung und -verkauf:<br />
Kathrin Pokrandt, pokrandt@magazin-aha.de<br />
Anzeigenannahme und Bearbeitung<br />
Sara Fogarizzu<br />
Layout: digifaktur GmbH<br />
Druck:<br />
CW NIEMEYER DRUCK GmbH,<br />
Böckler Straße 13, D-31789 Hameln<br />
Fon 05151 8220-0, Fax 05151 8220-124<br />
info@cwn-druck.de, www.cwn-druck.de<br />
Vertrieb:<br />
WWD Westfälischer Werbedienst,<br />
Ahlener Str. 41, D-48231 Warendorf/Hoetmar,<br />
www.wwd-direkt.de<br />
Auflage:<br />
33.000 Exemplare, Kostenlose Verteilung an<br />
Haushalte in Rheda, Wiedenbrück, Herzebrock,<br />
Clarholz, Langenberg und angrenzende<br />
Ortsteile.<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
des Herausgebers darstellen. Für Fehler, die<br />
durch handgeschriebene Manuskripte entstanden<br />
sind, übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.<br />
Dieses gilt auch für Anzeigenunterlagen.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur<br />
mit Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt<br />
insbesondere für Anzeigen. Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />
– 2009/2011.<br />
Copyright by Redaktion aha – gilt auch auszugsweise<br />
für Anzeigen, Texte und Fotos.<br />
30<br />
Ohne langfristige<br />
Vertragsbindung<br />
www.praxis-re-flex.de<br />
Apothekennotdienst<br />
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von 10 – 12 Uhr<br />
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Kleestraße 9/St. Vit<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
www.splietker.de + Tel. 05242-93770<br />
Oktober 2011 //<br />
Herzebrock-Clarholz<br />
Christopherus-Apotheke,<br />
St. Norbertstr. 4, 33442 Herzebrock-Cl.<br />
Christopherus-Apotheke,<br />
St. Norbertstr. 4, 33442 Herzebrock-Cl.<br />
Hirsch-Apotheke,<br />
Alter Markt 2, 33428 Harsewinkel<br />
Hirsch-Apotheke,<br />
Alter Markt 2, 33428 Harsewinkel<br />
Löwen-Apotheke,<br />
Im Westfeld 11a, 33428 Harsewinkel-Grf.<br />
Löwen-Apotheke,<br />
Im Westfeld 11a, 33428 Harsewinkel-Grf.<br />
Marien-Apotheke,<br />
Adenauerstr. 15, 33428 Harsewinkel<br />
Marien-Apotheke,<br />
Adenauerstr. 15, 33428 Harsewinkel<br />
Engel-Apotheke,<br />
Gütersloher Str. 7, 33428 Harsewinkel<br />
Engel-Apotheke,<br />
Gütersloher Str. 7, 33428 Harsewinkel<br />
Blumendienst (für Sonn- und Feiertage)<br />
Rheda-Wiedenbrück<br />
So., 16. Oktober Blumenzeit, Lange Straße 24<br />
So., 23. Oktober Sylke Klasen, Friedhofsweg 16,<br />
Wagner, Rektoratsstraße 36<br />
So., 30. Oktober Sylke Klasen, Friedhofsweg 16,<br />
Wagner, Rektoratsstraße 36,<br />
Heithörster, Rietberger Straße 23<br />
Di., 01. November Sylke Klasen, Friedhofsweg 16,<br />
Wagner, Rektoratsstraße 36,<br />
Heithörster, Rietberger Straße 23<br />
So., 06. November Jutta Hütig, Lange Str. 77 – 79<br />
So., 13. November Alle geöffnet.<br />
Aktuelle Führungstermine:<br />
23.10. & 06.11.2011<br />
um 14 Uhr<br />
Notfallnummern<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr 112<br />
Notarzt 112<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Kassenpatienten 0180 5044100<br />
Privatärztlicher<br />
Notfalldienst 0800 6646396<br />
Zahnärztlicher<br />
Notfalldienst 05241 26284<br />
oder 26222<br />
Für Kassenpatienten zu<br />
folgenden Zeiten erreichbar:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />
18 bis 7 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
13 bis 8 Uhr,<br />
Wochenende und Feiertage:<br />
8 bis 8 Uhr<br />
Kinder- und Jugendmedizinischer<br />
Notdienst<br />
Evangel. Krankenhaus Lippstadt,<br />
Wiedenbrückerstr. 33<br />
Mittwoch:<br />
17 bis 20 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag, Feiertage:<br />
9 bis 12 Uhr und<br />
17 bis 20 Uhr 02941 671855<br />
Krisen- & Kummertelefone<br />
Telefonseelsorge 0800 1110111<br />
Elterntelefon 0800 1110550<br />
Kinder- und<br />
Jugendtelefon 0800 1110333<br />
Krisendienst<br />
Kreis Gütersloh 05241 531300<br />
Weißer Ring e.V. 05242 9089163<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Arbeitskreis gegen<br />
Männergewalt 0177 9701096<br />
Frauenhaus 05241 34100<br />
Sozialpsychatrischer<br />
Dienst 05241 851718<br />
Frauenberatungsstelle<br />
05241 25021<br />
Hospizbewegung Rheda-<br />
Wiedenbrück e.V. 05242 55927<br />
Hospiz-Initiative<br />
Herzebrock-Clarholz 05245 2677<br />
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />
e.V. 05242 48499<br />
und 05241 823586<br />
Hospiz-Gruppe<br />
Langenberg e.V. 05248 7866<br />
und:<br />
Sterbe-Begleitungen 05248 7866<br />
Trauer-Begleitungen 05248 6931<br />
Beratung zur<br />
Patientenverfügung 05248 7442<br />
oder 05242 968622
Verkäufe<br />
// »Die Deutschen Kolonien« 1910<br />
von Kurd Schwabe, 2 Bd., Goldschnitt,<br />
neuwertig, Preis VB., Tel. 0171 7379982,<br />
ab 20 Uhr<br />
// FULGOR-Weltraumflieger, Picolo,<br />
kompl. 1 – 48, Nachdruck Hethke,<br />
neuw., für 120,- € zu verkaufen, Tel.<br />
0171 7379982<br />
// PETERLE – Picolo, Rarität,<br />
kompl./neuw. 1 – 69, Nachdruck Hethke,<br />
für 100,- € zu verkaufen, Tel. 0171<br />
7379982<br />
// »FAUNA – Das Leben der Tiere«,<br />
1971 Novavia-Verlag, 8 Bände in Kunstleder,<br />
sehr gut erh., gegen Gebot zu verkaufen,<br />
Tel. 0171 7379982<br />
// Jugendstil-Schrank, antik, ca. 1900,<br />
aus Tannenholz, Stecksystem, schon in<br />
transportablen Einzelteilen, ca. 2,20 m H,<br />
2,10 m B, 80 cm T, teilrestauriert und gut<br />
erhalten, Schätzpreis ca. 3.000 €. wg.<br />
Platzmangel für 380 € an Selbstabholer.<br />
Tel. 0171 7379982<br />
// Modelleisenbahn Märklin H0, aufwendige<br />
Anlage komplett zu verkaufen.<br />
Tel. 05242 34349<br />
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in Rheda-WD/Umgeb. EG-Whg., ca. 75 –<br />
85 qm mit kl. Garten und Garage. Tel.<br />
05242/45147 oder 0174 6083551<br />
Unterricht<br />
// Klavier, Violine, Cello. Unterricht in<br />
stilvoller Umgebung – auch für Erwachsene.<br />
Kostenloser Verleih von Streichinstrumenten<br />
in verschiedenen Größen.<br />
Gratis-Probeunterricht.<br />
Musikschule Paetzoldt-Matzke in WD.<br />
Tel. 0177-1458212<br />
Urlaub<br />
// Caroliensiel Nordsee, Ferienhaus für<br />
2 - 5 Personen, renoviert.<br />
Infos unter: www.ferienhaus-kahle.de,<br />
Tel. 02583 4427<br />
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kostenlos, Tel. 05245 5337 oder<br />
0179 109747<br />
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Kontakte<br />
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Info 05242 5943472<br />
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// Erfahrene Servicekraft, tägli. für Restaurant<br />
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Tel. 0176 70873449<br />
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Gesundheit<br />
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Infos: M. Meierhoff-Loermann,<br />
Tel. 05245 4618,<br />
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Tel. 0171 7732379 und 05242 577882<br />
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Bachblüten-Therapie und Kleintierpension<br />
für Meerschweinchen, Kaninchen<br />
und Sittiche. Heike Scheller,<br />
Tel. 05245 857216,<br />
Mobil 0152 09453757,<br />
Otto-Dix-Weg 32, 33442 H.-Clarholz,<br />
E-Mail: thpheikescheller@web.de<br />
// Shuttleservice, Flughafentransfer,<br />
Chauffeurservice, Kurierfahrten, AH-M<br />
Mietwagenservice, Tel. 05242 988396<br />
// Verleih und Vertrieb von Musikund<br />
Lichtanlagen, Partyzelten, Fallschirmen,<br />
Heizstrahler, Bierzeltgarnituren,<br />
etc., Tel. 05242 988396<br />
// Hundebetreuung, gern betreue ich<br />
Ihren Liebling tage- oder stundenweise<br />
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Garten vorhanden. Tel. 05242 405948<br />
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kochen!? Wir helfen!! Mi. - Fr. von<br />
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zum Abholen.<br />
Oktober 2011<br />
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1,80 x 2,20 m, Tischhöhe ca. 80<br />
cm, Platte aus ca. 3 cm dicken Eichenbohlen<br />
gefertigt. Tischgestell ebenfalls<br />
Eiche massiv. VB 450 €.<br />
Kontakt: 0171 6858238<br />
// Hobby-Fußballer aufgepasst!<br />
Wir suchen Freizeitkicker für montagabends.<br />
ca. alle 3 Wochen, die mit uns in<br />
der SoccerHalle Harsewinkel spielen. Wir<br />
sind alle keine Profis. Alter egal. Bei Interesse<br />
bitte melden unter:<br />
0160 97912864<br />
Andreas<br />
Mersmann<br />
Telefon: 05242 56948<br />
Telefax: 05242 935001<br />
Mobil: 0171 5184096 a_mersmann@web.de<br />
Gewinner<br />
Unsere aha-Glücksfee hat die<br />
glücklichen Gewinner für das<br />
GOP und Heidepark Gewinnspiel<br />
gezogen.<br />
GOP:<br />
A. Stollmeier, HC<br />
B. Janz, RW<br />
Heidepark:<br />
T. Brill, HC<br />
M. Böser, RW<br />
Die Gewinner erhalten die Karten per Post.<br />
31
�<br />
32 32<br />
Veranstaltungen<br />
Termine<br />
Kreativ-Markt im Oktober:<br />
Anmeldungen sind noch möglich<br />
// Rheda-Wiedenbrück (wl). In wenigen<br />
Wochen wird Handarbeit wieder<br />
großgeschrieben und der Kreativmarkt<br />
der Flora Westfalica im Reethus öffnet<br />
seine Türen. Hobbykünstlern können am<br />
Samstag und Sonntag, 22. und 23. Oktober<br />
ihre selbstgefertigten Arbeiten der<br />
Öffentlichkeit präsentieren. Das Angebot<br />
ist dabei wie immer sehr groß. Noch sind<br />
einige Standplätze zu vergeben. Interessierte<br />
Künstler können sich bei der Flora<br />
Westfalica, Telefon 9301-0, melden.<br />
Legende<br />
// RW = Rheda-Wiedenbrück // HC = Herzebrock-Clarholz // LB = Langenberg // ST = Stromberg<br />
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Vor- und Zuname Straße/Nr.<br />
PLZ / Wohnort Datum/Unterschrift<br />
Oktober 2011 2011 // //<br />
22.10.2011<br />
// Konzert – Encypher, Hoolinettes und<br />
die Schulband der Realschule Harsewinkel,<br />
19.30 Uhr, Jugendhaus Klein<br />
Bonum, Eintritt 5,- Euro, HC<br />
04.11.2011<br />
// Konzert – Alex Amsterdam (solo), 21<br />
Uhr, Dublin Road Irish Pub, RW<br />
nur bei gewerblichen Kleinanzeigen auszufüllen:<br />
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Konto-Nr. BLZ<br />
09.11.2011<br />
// Jürgen von der Lippe<br />
liest »Best of Eigenes«, 20 Uhr,<br />
Reethus, RW<br />
13.11.2011<br />
// »GameDay II«, ab 13 Uhr, Reethus,<br />
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Neueröffnung<br />
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Veranstaltungen<br />
Jugendkulturring Rheda-Wiedenbrück<br />
Für Jedermann Geschmack ist etwas dabei!<br />
// Rock im RoadHouse, 21. Oktober 2011 - 21 Uhr<br />
»Sunday Chocolat Club« (MS/BI) und »We Invented Paris« (CH)<br />
We Invented Paris ist ein europäisches Künstlerkollektiv – ein Zusammenschluss<br />
von Freunden, die ihre feinsinnig arrangierten Indiepop-Songs<br />
in wechselnder Besetzung »neu erfinden«. Nach<br />
Wohnzimmern, Hausbooten, verwegenen Hinterhöfen und Szenecafés<br />
in ganz Europa finden sie sich nun bei uns ein, um traditionelle<br />
Instrumente mit elektronischen Elementen zu vermischen, um<br />
auf der Bühne gefühlvolle Songs in tanzbare Artefakte zu verwandeln.<br />
»Melancholische Lebensfreude« – diese paradox anmutende<br />
Kombination beschreibt die Aura von der Band wohl am treffendsten.<br />
Davor beehren uns Sunday Chocolate Club, die mit ihrer neuen<br />
EP 'Cassandra' das Ziel verfolgen, hiesige Clubs in Schutt und Asche<br />
zu spielen. Die Drei vom SCC mixen New Wave und Postpunk zu<br />
dringlichen Soundmonstern. Die Musik der Jungs schwelgt dabei in<br />
tiefer Verneigung der Musik der 80er und Bands wie The Cure, The<br />
Smith oder Joy Division. Mit einer Prise analoger Synthies und dem<br />
alles umarmenden Gesang werden sie uns aber auch im hier und<br />
jetzt infizieren.<br />
Bukowski meets Waits & Zappa 28.10.2011, 21 Uhr, RoadHouse<br />
Bukowski – Liebe ist ein Höllenhund<br />
Stories - Gedichte - Songs von Waits & Zappa<br />
Das Programm »Liebe ist ein Höllenhund« ist eine musikalische Lesung<br />
mit Stories und Gedichten von Charles Bukowski. Die Songs<br />
Adventsausstellung!<br />
RAUMAUSSTATTUNG<br />
F. JÜCKEMÖLLER<br />
Wilhelmstraße 27b | Rheda-Wiedenbrück<br />
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FUSSBODENBELÄGE<br />
REINIGUNGS-SERVICE<br />
INSEKTENSCHUTZ<br />
SONNENSCHUTZ<br />
GARDINEN<br />
Fon: 05242 – 43237 | Fax: 05242 – 49280<br />
von Tom Waits und Frank Zappa<br />
unterstreichen und konterkarieren<br />
Bukowskis Texte über das<br />
ewige Kreuz mit der Liebe, die<br />
Einsamkeit und den Blues.<br />
Ein wild-romantischer Abend<br />
über: Bier - Pferde - Männer -<br />
Frauen - Sex - Geld - Bars - zahnlose<br />
Hunde - traurige Engel -<br />
kleine braune Kerle - Gangster -<br />
Puppen - Cops und Hollywood.<br />
Nacht der Sterne<br />
29. Oktober 2011, 19 Uhr,<br />
Flora-Westfalica-Park<br />
Nacht der Sterne<br />
Heute Abend wollen wir Euch<br />
den Sternenhimmel näher bringen.<br />
Wir werden einen schönen<br />
Spaziergang durch die Flora machen<br />
und Ihr könnt Eure Ohren<br />
spitzen, wenn der »Sternenfachmann«<br />
Andreas Zimmermann<br />
Euch die Sterne und<br />
Sternenbilder zeigt und erklärt.<br />
Natürlich könnt Ihr ihm anschließend<br />
Löcher in den Bauch<br />
fragen, denn die astronomische<br />
Nachtwanderung soll Euren Horizont<br />
ja erweitern... Falls das<br />
Wetter nicht mitspielt, werden<br />
wir den Sternenhimmel einfach<br />
auf die Leinwand ziehen und<br />
dort ganz viel entdecken! Meldet<br />
Euch an, packt Euch warm<br />
ein und freut Euch auf eine<br />
wunderbare und faszinierende<br />
Welt, die über unseren Köpfen<br />
schwebt. Treffpunkt ist an der<br />
Flora-Westfalica-Verwaltung.<br />
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