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"Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20 ... - SecretAgenda

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<strong>Gehe<strong>im</strong>gesellschaften</strong> VORWORT<br />

um ein Beutetier kämpfen oder die Waffenmultis vom Waffenverkauf <strong>und</strong> damit vom permanenten<br />

Krieg leben.<br />

Daß der »Kampf ums Leben« auch der Unterhaltung dienen kann, kennen wir ja aus dem alten Rom,<br />

als man unter dem Motto »panem et circences«, (»mit Brot <strong>und</strong> Spielen unterhält man das Volk«),<br />

unter anderem Gladiatoren gegeneinander kämpfen ließ, um so die Plebs zu erfreuen <strong>und</strong> damit von<br />

der Ohnmacht derselben abzulenken. Nach dem gleichen Prinzip verwendet man heute das Fernsehen,<br />

Video <strong>und</strong> den Massenfußball, um dem oberflächlichen Bürger eine Flucht aus der drückenden Leere<br />

seiner Existenz zu ermöglichen.<br />

Wovon lenken uns die Medien ab?<br />

Was könnte denn der Mensch eventuell herausfinden oder erkennen, wenn er nicht ständig abgelenkt<br />

wäre?<br />

Daß stets »Dritte« einen Vorteil aus dem Krieg zweier Anderer ziehen, ist auch nichts Neues. Der<br />

Spruch: »Streiten sich zwei, freut sieh der Dritte« ist ja sicherlich jedem bekannt. Übertragen wir dies<br />

von Personen auf ein Land oder auf unseren ganzen Planeten, werden wir auch hier das Zutreffen<br />

dieser Aussage bestätigen können. Zum Beispiel haben Bankensysteme, die einem kriegführenden<br />

Land Darlehen gewähren, sicherlich größtes Interesse daran, daß ein solcher Krieg nicht so schnell zu<br />

Ende geht.<br />

Durch Kriege <strong>und</strong> Unruhen kann man auch ein Volk darin bestärken, die Einrichtung von<br />

Institutionen zu akzeptieren <strong>und</strong> sogar zu erwünschten, die es unter freiwilligen Umständen niemals<br />

bewilligt hätte (z.B. NATO, UNO).<br />

Doch an <strong>und</strong> für sich ist für den daran nicht speziell Interessierten, außer den Toten, kein<br />

Zusammenhang zwischen den Kriegen der letzten Jahrh<strong>und</strong>erte erkennbar.<br />

Könnte es sein, daß Kriege außer der Waffenindustrie noch anderen einen Nutzen bringen? Was ist es<br />

denn, was die Menschen veranlaßt, <strong>im</strong>mer <strong>und</strong> <strong>im</strong>mer wieder so endlos zu hassen, daß man bereit<br />

wird, die eigenen ARTGENOSSEN dafür zu töten? Was kann denn wichtig genug sein, anderes<br />

Leben dafür auszulöschen? Hat man denn aus den Millionen <strong>und</strong> Abermillionen Menschen, die durch<br />

Kriege bereits gestorben sind <strong>und</strong> den Schmerz, der dadurch entstanden ist, nichts gelernt?<br />

In Ex-Jugoslawien haben beispielsweise mehrere Völker jahrzehntelang friedlich zusammengelebt,<br />

um sieh jetzt gegenseitig abzuschlachten. Was bringt diese Menschen dazu, daß <strong>ihre</strong> Brüder, die <strong>im</strong><br />

gleichen Dorf gelebt haben, die gleiche Sprache sprechen, gleich aussehen, die gleiche Kleidung<br />

tragen, sich genauso lieben <strong>und</strong> freuen, genauso lachen <strong>und</strong> weinen wie die anderen, plötzlich zu den<br />

erbittertsten Feinden werden, daß sie deren Kinder schlachten, deren Frauen <strong>und</strong> Mütter<br />

vergewaltigen, die Männer in Konzentrationslager stecken...<br />

Kennen wir das denn nicht schon irgendwo her ?<br />

Sind es denn wirklich ideologische Gründe der einzelnen Gruppierungen, die zu diesem Krieg geführt<br />

haben oder steht möglicherweise auch hier noch jemand ganz anderes hinter den Kulissen?<br />

Wer könnte denn die dritte Partei sein?<br />

Woher kommen denn die Feindbilder, die wir durch die Religionen, die Schulbücher <strong>und</strong><br />

Massenmedien eingepflanzt bekommen?<br />

Welche Ziele haben die Menschen, die Feindbilder erzeugen <strong>und</strong> uns diese ständig suggerieren?<br />

http://server3004.freeyellow.com/lf6obu/1/vorwort.htm (2 von 6) [19.12.<strong>20</strong>00 22:44:36]

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