Februar-Zeitung 2010 - Astrid Lindgren-Schule Hesselhurst
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Seite 2<br />
Glück oder Pech<br />
Von Schülerreporter: Patrick Brandstetter<br />
Guckloch<br />
Guckloch Seite 3<br />
Interview mit Herr Lebrecht<br />
Von Schülerreporter: Denis Wagenfeld<br />
Wir von Schülerzeitung haben über Glück oder Pech gesprochen<br />
Es gibt Eltern wo ihre Kinder nicht immer ihre Wünsche erfüllen können. Es liegt daran weil die Wünsche<br />
immer teurer werden. Je älter die Kinder werden umso teurer wird es auch. Z.B. ein PC kostet<br />
eben mal 500 Euro oder Playstation3, 600 Euro.<br />
Die Kinder wo nicht ihre Wünsche erfüllt bekommen sind dann unglücklich<br />
und wenn ihre Freunde ein Playstation3 haben dann wird das Kind sehr neidisch und das kann auch zu<br />
schlechter Laune führen weil es nicht hat was es sich gewünscht hat. Auf Dauer werden die Kindern<br />
immer mehr neidischer das kann zu einem Wutanfall kommen.<br />
Jetzt haben wir festgestellt, dass es Kindern in anderen Ländern viel schlechter geht. Z.B. in Haiti,<br />
die Kindern haben auch Wünsche aber die Wünsche können gar nicht erfüllt werden. Die sind sehr,<br />
sehr arm. Denen geht es schlecht und seit dem Erdbeben haben sie auch noch ihr Zuhause verloren.<br />
Viele haben jetzt keine Eltern mehr, weil die in den unsicheren Blechhütten gestorben sind. Die Kinder<br />
brauchen mehr Hilfen als je zuvor. In Haiti wird Hilfe benötigt besser gesagt sehr viel Hilfe.<br />
Haiti muss nach dem Erdbeben wieder auf gebaut werden. Um das zu schaffen benötigt man sehr<br />
viel Geld nicht tausend auch nicht zehntausend auch nicht Millionen, mehr! Man braucht Milliarden!<br />
Jetzt ist die große Frage, wo soll das Geld nur herkommen? Spenden ist eine gute Idee aber nur<br />
spenden reicht nicht aus. Die Prominenten haben 40 Millionen Spendengeld zusammen bekommen.<br />
Jetzt denken viele: 40 Millionen das ist viel Geld, aber halt, 40 Millionen in Milliarden sind gerade<br />
mal nur ein Tropfen auf heißen Stein!<br />
Wir von der Schülerzeitung wünschen den Kindern viel Glück bei ihrem neuen Zuhause!<br />
Schülerreporter Philipp: Gefällt es ihnen in unserer Fahrrad AG?<br />
Herr Lebrecht: Das macht sehr viel Spaß<br />
Schülerreporter Philipp: Woher können sie denn das, Fahrräder reparieren?<br />
Herr Lebrecht: Das habe ich früher gelernt.<br />
Schülerreporter Philipp: Wo besorgen sie das Werkzeug und, die Teile die an Fahrrädern fehlen wie<br />
Bremsen oder auch Pedalen<br />
Herr Lebrecht: Das Werkzeug bringe ich von zu Hause mit und bei der Firma Bittiger in Marlen<br />
kaufe ich das Zubehör.<br />
Schülerreporter Philipp: Wofür machen sie die Fahrrad AG?<br />
Herr Lebrecht: Um euch Schülern Das reparieren von Fahrrädern beizubringen<br />
Schülerreporter Philipp: Wann ist es ihnen eingefallen mit der Fahrrad AG?<br />
Herr Lebrecht: In den Herbstferien Frau Pertl-Wulf hat mich gefragt.<br />
Schülerreporter Philipp: Was ist am meisten kaputt an den Fahrrädern?<br />
Herr Lebrecht: Schaltung einstellen, Bremsbacken und Bremsen einstellen.<br />
Normalerweise fährt der Herr Lebrecht unseren Schulbus.<br />
Ich finde es prima, dass Herr Lebrecht mit uns unsere Fahrräder repariert. Jetzt lernen wir die<br />
Fahrräder reparieren und außerdem sind sie unsere Schulfahrräder ganz und fahrbereit.<br />
Ich habe mit Herrn Lebrecht<br />
den Werkzeugkorb<br />
ausgepackt<br />
Wir brauchen Schraubenzieher,<br />
Zangen und<br />
Schraubenschlüssel<br />
Hier habe ich Bremshebel<br />
eingestellt<br />
Die Bremsen haben wir auch<br />
eingestellt<br />
Die Gangschaltung wurde<br />
auch eingestellt<br />
Dann habe das Fahrrad geputzt