Februar-Zeitung 2010 - Astrid Lindgren-Schule Hesselhurst

Guckloch
Fasnacht Disco 2010
Von Gastreporterin: Samya
Seite 4
Guckloch Seite 1
Februar 2010 2.Ausgabe
Ich war in der Fasnacht-Disco
in der Schule. Es hat mir gefallen
und
ich habe getanzt. Herr Blust
hat Getränke verkauft.
Es war lange aber es war
schön. Ich war danach müde
und bin nach der Disco gleich
ins Bett gegangen. Der Kostüm
Wettbewerb war schön.
Wir durften nicht mitmachen,
wir waren nur Zuschauer. Die
aus Kork haben den zweiten
Platz gemacht. Wir haben alle
noch getanzt und
Saskia hat noch mit mir getanzt.
Die Lieder waren gut
und es war ein schöner Abend.
Die Bildern sind Auf der
Schulhomepage zu finden!
Termine in unserer Schule:
Fasnachtferien: vom 13.2.2010 bis 21.2.2010
Diese Schülerzeitung wurde von
unseren Schülerreportern
Patrick Brandstetter, Dennis Wagenfeldt
Philipp Lauschke, Sebastian Müller,
Marie-Luise Huber
mit Frau Fischer in einer AG erstellt.
Unsere Postadresse:
Astrid Lindgren-Schule
Mürelweg 3
77731 Willstätt
Unsere E-Mail-Adresse:
schuelerzeitung.als
@googlemail.com
Ski fahren? Nein nix
für mich: Zu rutschig!
Special Olympics in Balderschwang
Von Schülerreporter: Marie-Luise
Zuerst ist Frau Götz mit uns auf den Feldberg gereist,
dort haben wir für Balderschwang Special Olympics geübt.
Ich war Ski fahren. Meine Ski sind rot. Dort war
Schwimmbad, war kalt. Ich .habe Schnee geworfen. War
schön.
Dann sind Frau Pertl-Wulf, Fabio, Lukas, und Philipp und
ich, Marie-Luise Huber nach Balderschwang zu Special
Olympics gefahren. Nicole und Opa Müller Horst waren
auch dabei. Wir sind gut Ski gefahren. Wir haben gewonnen.
Es war wirklich ganz gut.
Die Bildern sind auf unserer Beilage,
und auf der Schulhomepage zu finden!
Homepage:
http://www.astrid-lindgren-schule-hesselhurst.de/
Ich habe eine Goldmedaille gewonnen,
die hat mir Daniel Schumacher persönlich übergeben.

Seite 2
Glück oder Pech
Von Schülerreporter: Patrick Brandstetter
Guckloch
Guckloch Seite 3
Interview mit Herr Lebrecht
Von Schülerreporter: Denis Wagenfeld
Wir von Schülerzeitung haben über Glück oder Pech gesprochen
Es gibt Eltern wo ihre Kinder nicht immer ihre Wünsche erfüllen können. Es liegt daran weil die Wünsche
immer teurer werden. Je älter die Kinder werden umso teurer wird es auch. Z.B. ein PC kostet
eben mal 500 Euro oder Playstation3, 600 Euro.
Die Kinder wo nicht ihre Wünsche erfüllt bekommen sind dann unglücklich
und wenn ihre Freunde ein Playstation3 haben dann wird das Kind sehr neidisch und das kann auch zu
schlechter Laune führen weil es nicht hat was es sich gewünscht hat. Auf Dauer werden die Kindern
immer mehr neidischer das kann zu einem Wutanfall kommen.
Jetzt haben wir festgestellt, dass es Kindern in anderen Ländern viel schlechter geht. Z.B. in Haiti,
die Kindern haben auch Wünsche aber die Wünsche können gar nicht erfüllt werden. Die sind sehr,
sehr arm. Denen geht es schlecht und seit dem Erdbeben haben sie auch noch ihr Zuhause verloren.
Viele haben jetzt keine Eltern mehr, weil die in den unsicheren Blechhütten gestorben sind. Die Kinder
brauchen mehr Hilfen als je zuvor. In Haiti wird Hilfe benötigt besser gesagt sehr viel Hilfe.
Haiti muss nach dem Erdbeben wieder auf gebaut werden. Um das zu schaffen benötigt man sehr
viel Geld nicht tausend auch nicht zehntausend auch nicht Millionen, mehr! Man braucht Milliarden!
Jetzt ist die große Frage, wo soll das Geld nur herkommen? Spenden ist eine gute Idee aber nur
spenden reicht nicht aus. Die Prominenten haben 40 Millionen Spendengeld zusammen bekommen.
Jetzt denken viele: 40 Millionen das ist viel Geld, aber halt, 40 Millionen in Milliarden sind gerade
mal nur ein Tropfen auf heißen Stein!
Wir von der Schülerzeitung wünschen den Kindern viel Glück bei ihrem neuen Zuhause!
Schülerreporter Philipp: Gefällt es ihnen in unserer Fahrrad AG?
Herr Lebrecht: Das macht sehr viel Spaß
Schülerreporter Philipp: Woher können sie denn das, Fahrräder reparieren?
Herr Lebrecht: Das habe ich früher gelernt.
Schülerreporter Philipp: Wo besorgen sie das Werkzeug und, die Teile die an Fahrrädern fehlen wie
Bremsen oder auch Pedalen
Herr Lebrecht: Das Werkzeug bringe ich von zu Hause mit und bei der Firma Bittiger in Marlen
kaufe ich das Zubehör.
Schülerreporter Philipp: Wofür machen sie die Fahrrad AG?
Herr Lebrecht: Um euch Schülern Das reparieren von Fahrrädern beizubringen
Schülerreporter Philipp: Wann ist es ihnen eingefallen mit der Fahrrad AG?
Herr Lebrecht: In den Herbstferien Frau Pertl-Wulf hat mich gefragt.
Schülerreporter Philipp: Was ist am meisten kaputt an den Fahrrädern?
Herr Lebrecht: Schaltung einstellen, Bremsbacken und Bremsen einstellen.
Normalerweise fährt der Herr Lebrecht unseren Schulbus.
Ich finde es prima, dass Herr Lebrecht mit uns unsere Fahrräder repariert. Jetzt lernen wir die
Fahrräder reparieren und außerdem sind sie unsere Schulfahrräder ganz und fahrbereit.
Ich habe mit Herrn Lebrecht
den Werkzeugkorb
ausgepackt
Wir brauchen Schraubenzieher,
Zangen und
Schraubenschlüssel
Hier habe ich Bremshebel
eingestellt
Die Bremsen haben wir auch
eingestellt
Die Gangschaltung wurde
auch eingestellt
Dann habe das Fahrrad geputzt