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Hans Boldt Literaturverlag Gmbh

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<strong>Hans</strong> <strong>Boldt</strong> <strong>Literaturverlag</strong> GmbH<br />

Gesamtverzeichnis<br />

Stand 01.04.2012<br />

Weimarer Reihe<br />

Der Erzähler Josef Burg<br />

Claus Stephani<br />

Michael Martens:<br />

Gespräche über die Zeit<br />

Winsener Hefte<br />

Regionales<br />

Die Preisangaben sind<br />

unverbindliche Preisempfehlungen,<br />

wenn sie nicht als gebundene Preise<br />

(geb. Pr.) gekennzeichnet sind.<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Boldt</strong> <strong>Literaturverlag</strong> GmbH<br />

Röntgenweg 2, 21423 Winsen/Luhe<br />

Tel. 04171 72146; Fax – 75838<br />

e-mail info@boldt-verlag.de<br />

internet: www.boldt-verlag.de und www.winsener-hefte.de<br />

1


Weimarer Reihe<br />

Diese Reihe wurde 1993 begründet. Den Schwerpunkt<br />

bilden Anekdoten zu den bekanntesten deutschen Dichtern.<br />

Ein geborener Genießer<br />

Goethe-Anekdoten von Volker Ebersbach<br />

3. Auflage, 112 Seiten, 1 Bild<br />

Leineneinband mit Lesebändchen, Schutzumschlag<br />

12,70 € ; ISBN 978-3-928788-21-2<br />

„ein wunderlicher großer Mensch“<br />

Schiller-Anekdoten von Andreas Siekmann<br />

56 Seiten, 1 Bild<br />

Fadenheftung mit Lesebändchen, Schutzumschlag<br />

9,80 €; ISBN 978-3-928788-29-8<br />

Friedrich Schiller privat<br />

Ein fiktives Schiller-Tagebuch von Andreas Siekmann<br />

131 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

10,00 €; ISBN 978-3-928788-06-9<br />

* * * * *<br />

Der Erzähler<br />

Josef Burg<br />

Auf dem Czeremosz<br />

Aus dem Jiddischen von Armin Eidherr.<br />

Diese "Czeremosz-Erzählungen" (ojfn tschermusch) hat Josef Burg<br />

1939 nach seiner Rückkehr aus Wien veröffentlicht.<br />

Sie schildern eindrucksvoll seine Heimat. Später hat er viele seiner<br />

Erzählungen neu bearbeitet. Hier - also im 1. Buch der Reihe -<br />

haben wir die ursprünglichen Fassungen, so<br />

wie sie der junge Josef Burg geschrieben hat.<br />

52 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

9,90 €* geb. Pr.; ISBN 978-3-928788-50-1<br />

Gift<br />

Aus dem Jiddischen von Armin Eidherr.<br />

Diese beiden Erzählungen (ssam) erschienen 1940.<br />

Mit ihnen hat Josef Burg sein Erleben des Beginns der Verfolgung<br />

der Juden 1938 in Wien literarisch festgehalten.<br />

Josef Burg hat darüber weitere Erzählungen geschrieben,<br />

konnte sie jedoch damals nicht veröffentlichen. Sie sind später,<br />

bearbeitet, erschienen; dazu folgt ein weiteres Buch.<br />

Hier ging es - als 2. Buch der Reihe - zunächst darum,<br />

"ssam" so zu bringen, wie es der junge Josef Burg gestaltet hat.<br />

32 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

8,50 €* geb. Pr.; ISBN 978-3-928788-51-9<br />

2


Dämmerung<br />

Aus dem Jiddischen von Beate Petras.<br />

Diese Buch schließt thematisch an das Buch Gift" an,<br />

es enthält fünf Erzählungen zum "Umbruch" 1938 in Wien.<br />

Es sind zunächst einmal Stimmungsbilder des alten Wien.<br />

Daraus werden Schilderungen eines Untergangs. Es sind<br />

gleichzeitig kurze Biografien, aus denen kleine erzählerische<br />

Kunstwerke werden. Das im Mittelpunkt stehenden damalige<br />

Café Central macht diese Erzählungen zusammengenommen unvergeßlich..<br />

48 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

9,90 €* geb. Pr .; ISBN 978-3-928788-54-0<br />

Begegnungen - Eine Karpatenreise<br />

Dieses fünfte Buch der Reihe schildert eine Busreise Ende der achtziger Jahre durch<br />

die Karpaten als Reise in die Vergangenheit. Die gegenwärtigen Begegnungen sind<br />

auch Begegnungen mit der Vergangenheit, mit der Geschichte der Karpaten, mit<br />

dem Holocaust, mit dem Judentum, mit den Orten Kolomej, Jassinija, Chust,<br />

Mukatschewo und Ushgerod.<br />

55 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

9,90 € geb. Pr.; ISBN 978-3-928788-57-1<br />

Über jiddische Dichter<br />

Dieses sechste Buch der Reihe versammelt alte Texte von Josef Burg über jiddische<br />

Autoren der Bukowina. Es sind Erinnerungen an eine vergangene Zeit, an Autoren,<br />

die neben den deutschsprachigen Dichtern wie Paul Celan und Rose Ausländer nicht<br />

vergessen werden sollten, an Elieser Steinbarg, Moische Altmann, Ber Horowitz, Itzik<br />

Manger und Kubi Wohl..<br />

48 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

9,90 € geb. Pr.; ISBN 978-3-928788-60-1<br />

Ein Stück trockenes Brot<br />

Dieses siebte Buch der Reihe bringt ausgewählte Erzählungen aus dem 1997<br />

erschienenen Buch "Zwei Welten". Darunter sind auch neuere Fassungen von zwei<br />

früher unter anderen Titeln veröffentlichten Erzählungen.<br />

Die Schilderung des Erlebens von Babi Jar in "Ein Stück trockenes Brot" ist<br />

besonders eindrucksvoll.<br />

48 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

9,90 € geb. Pr.; ISBN 978-3-928788-65-5<br />

3


Gespräche über die Zeit<br />

von Michael Martens<br />

Diese Reihe wurde 1998 begründet. Es sind autobiografische<br />

Miniaturen, Gespräche mit Persönlichkeiten, die aus dem 20.<br />

Jahrhundert nicht wegzudenken sind.<br />

Jedes Buch hat mindestens 48 Seiten; Fadenheftung<br />

Preis je Titel: 8,60 €<br />

Mein Lebensziel ist das Schaffen<br />

Ein Gespräch mit Tschingis Aitmatow<br />

Der kirgisische Schriftsteller über Religion, Rußland,<br />

Solschenizyn und die Existenz eines Schriftstellers in<br />

Diktatur und Demokratie.<br />

ISBN 978-3-928788-26-7<br />

Ohne Lüge können wir nicht existieren<br />

Ein Gespräch mit Friedensreich Hundertwasser<br />

Der österreichische Künstler über Schönheit und Lüge<br />

in der Architektur, die Perspektive der Häßlichkeit,<br />

Geisteskranke als Inspirationsquelle und den Tod<br />

unter dem Birnbaum.<br />

ISBN 978-3-928788-43-4; geb. Preis; 2.Auflage<br />

Ich werde die Wunde offen halten<br />

Ein Gespräch mit Günter Grass<br />

Der Literatur-Nobelpreisträger über die Form der Wieder-<br />

vereinigung und die Kulturnation Deutschland einst und<br />

jetzt, über amerikanische Einflüsse und die Literatur in Deutschland.<br />

ISBN 978-3-928788-31-1<br />

Ist Kunst unsterblich?<br />

Ein Gespräch mit Christo & Jeanne-Claude<br />

Das Künstler-Ehepaar über die Geschichte ihrer Idee der Reichstags-<br />

verhüllung, vorangegangene Kunstprojekte, den fragwürdigen<br />

Ewigkeitsanspruch der Kunst und die Provinzialität von New York.<br />

ISBN 978-3-928788-30-4<br />

Ich möchte keine tragische Figur sein<br />

Ein Gespräch mit Dieter Hildebrandt<br />

Der Kabarettist über Kurt Tucholsky und Ernst Jünger, die<br />

(Ohn-)macht des Kabaretts, die Bedeutung von Intellektuellen<br />

und die geistige Gründergeneration der Bundesrepublik.<br />

ISBN 978-3-928788-33-5<br />

Es gibt Ideen, die Jahrtausende überstehen<br />

Ein Gespräch mit Stefan Heym<br />

Der ostdeutsche Schriftsteller über den Untergang der DDR,<br />

Begegnungen mit Walter Ulbricht und Erich Honecker sowie<br />

über die Fehlentwicklung des Sozialismus.<br />

ISBN 978-3-928788-38-0; geb. Pr.<br />

4


Winsener Hefte<br />

Herausgeber: <strong>Hans</strong> <strong>Boldt</strong><br />

Diese Reihe besteht seit 1989. Es sind literarische Mosaik-<br />

steinchen, die zeigen, was heute geschrieben wird, und so ein<br />

Mosaik der Zeit ergeben. Hier erscheinen neben namhaften<br />

Autoren auch Erstveröffentlichungen bis dahin Unbekannter.<br />

Es sind überwiegend Erzählungen.<br />

Es sind Bücher in Heftform, jedes ist nur einem/r Autor/in<br />

gewidmet.<br />

Preis je Heft: 5,00€<br />

Abo-Preis: 3,10 € zuzügl. Porto<br />

Noch lieferbar sind:<br />

Schlange in der Nähe des Rathauses<br />

Eine Erzählung von Gerd Künzel<br />

Schlangestehen – warten bis man dran ist. In den kommunistisch<br />

beherrschten Ländern war/ist das eine alltägliche Erscheinung.<br />

Daraus ist diese realistisch beginnende, ins Fantastische kippende<br />

Erzählung geworden.<br />

Heft 2; ISBN 978-3-928788-02-1<br />

Inwendig<br />

Ein Hörspiel von Jens Sparschuh<br />

In diesem Hörlabyrinth geht es wie im wirklichen Leben zu: alle<br />

Wege scheinen zugemauert, doch der Ausgang bleibt offen.<br />

Heft 3; ISBN 978-392878803-8<br />

Der Champagner<br />

Eine Erzählung von Rainer Ihde<br />

Ein Etikettenschwindel, tatsächlich und symbolisch; die Wurzeln,<br />

die unter der Erde bleiben sollen, reichen zurück bis in die Zeit<br />

des Nationalismus.<br />

Heft 4; ISBN 978-3-928788-00-7<br />

Die Schwalbenfalle<br />

Eine Erzählung von Roland Exner<br />

Mit Petty, einem Arbeitslosen, erleben wir der Tag der Maueröffnung<br />

im November 1989. Wir erleben diesen Tag und den 13. August 1961,<br />

den Tag der Grenzschließung in Berlin.<br />

Heft 5; ISBN 978-3-928788-04-5<br />

Glückliche Kindheit<br />

Eine Erzählung von Elke Domhardt<br />

Die Autorin erzählt von einer Tochter-Vater-Beziehung aus dem Erleben<br />

der Tochter, die sich mit dem Vater, mit seinen Anforderungen, denen sie<br />

nicht genügen kann, identifiziert.<br />

Heft 6; ISBN 978-3-928788-07-6<br />

Endstation<br />

Zwei Erzählungen von Vasile V. Poenaru<br />

Die hier zusammengefaßten Erzählungen „Endstation“ und „Zeit zum Sterben“ sind<br />

literarische Reaktionen auf Erscheinungen der Wende in Rumänien.<br />

Heft 7; ISBN 978-3-928788-09-0<br />

5


Montezumas Tod<br />

Eine Erzählung von Stefan Raile<br />

Der Autor versucht, die Beweggründe für Montezumas verhängnisvolle<br />

Rolle in dem ungleichen Kampf gegen die 1521 eingedrungenen Spanier<br />

nachzuvollziehen.<br />

Heft 9; ISBN 978-3-928788-14-4<br />

Die Last der Tugend<br />

Fabeln von Gerd Künzel<br />

Fabeln gibt es seit 2000 Jahren. Die Fabeln von Gerd Künzel greifen alte<br />

Themen wieder auf und sind so eine gute Gelegenheit, über vergnüglichem Denken<br />

bei sich selbst zu landen.<br />

Heft 10; ISBN 978-3-928788-15-1<br />

Pro Ecclesia<br />

Ein Hörspiel von Theodor Weißenborn<br />

Eine alte katholische Ordensschwester läßt im Selbstgespräch ihren Weg<br />

während der Zeit des Nationalsozialismus an sich vorüberziehen.<br />

Heft 11; ISBN 978-3-928788-23-6<br />

Ungarische Geschichten<br />

Drei Erzählungen von Stefan Raile<br />

Diese aus Kindheitserinnerungen hervorgegangenen Erzählungen spielen<br />

1914 („Todeschuß“), 1944 („Fahnenflucht“) und 1954 („Pippa-Lisis“).<br />

Heft 12; ISBN 978-3-928788-25-0<br />

Mein liebes Schwesterchen<br />

Briefe von Erna <strong>Boldt</strong> – 1944 bis 1946<br />

Herausgegeben und kommentiert von Volker Ebersbach<br />

Briefe der Flucht und der Rückkehr von und nach Hamburg. Das<br />

Schicksal von Erna <strong>Boldt</strong> und die Art, damit fertig zu werden, dürften beispiel-<br />

haft für viele Schicksale stehen.<br />

Heft 15; ISBN 978-3-928788-40-3<br />

Das frühe Ausscheiden der Andrea Weiss<br />

Eine Erzählung von Monika Schulten<br />

Eine junge Lehrerin wird nicht in den Schuldienst übernommen und will ein<br />

Buch schreiben.<br />

Heft 16; ISBN 978-3-928788-41-0<br />

Flüchtige Begegnung<br />

Eine Erzählung von Roland Exner<br />

Das Erzählen von Roland Exner ist geprägt von der politischen Haft, die er<br />

als junger Mann erlitten hat.<br />

Heft 17; ISBN 978-3-928788-42-7<br />

In memoriam Anni Kath<br />

Eine Erzählung von Roland Exner<br />

Diese Rahmenerzählung reicht zurück in die Zeit, als die Prügelstrafe<br />

in Schulen noch erlaubt war.<br />

Heft 18; ISBN 978-3-928788-44-1<br />

Bodenteich<br />

Erzählung von Ingrid Weißmann<br />

Das Aberwitzige und Unmenschliche der ehemaligen deutsch-/deutschen Grenze.<br />

Heft 19; ISBN 978-3-928788-46-5<br />

6


Mein Freund Eisenblatt<br />

Erzählungen, die eine Vergangenheit haben.<br />

Zwei Erzählungen von Wolfgang Werda<br />

Heft 21; ISBN 978-3-928788-52-6<br />

Flucht nach Italien<br />

Ausgewählte Tagebuchaufzeichnungen<br />

1938-1945 von Hermann Hakel<br />

Heft 22; ISBN 978-3-928788-53-3<br />

Kurt Bauer<br />

Ein Bericht von Günther Hagen<br />

Kurt Bauer war von 1925 bis 1933 Bürgermeister von Winsen, danach<br />

bis 1945 Bürgermeister von Schönebeck. Davon wird hier berichtet.<br />

Heft 23; ISBN 978-3-928788-56-4<br />

Meine liebe Inge<br />

Feldpostbriefe aus Rußland von Kurt Mücke.<br />

Heft 24; ISBN 978-3-928788-58-8<br />

So war es<br />

Erinnerungssplitter von <strong>Hans</strong> <strong>Boldt</strong><br />

Heft 26; ISBN 978-3-92878862-5<br />

Unter der Brücke des Henry IV.<br />

von Brigitte Schubert-Oustry<br />

Die Autorin ist zwar in Dresden geboren, lebt aber seit 1965 in Paris.<br />

Dort ist diese ungewöhnliche Novelle über einen Obdachlosen entstanden.<br />

Heft 27; ISBN 978-3-928788-64-9<br />

Abgeliefert<br />

von Heiderose Reichelt<br />

Das Heft enthält die Erzählungen "Das Poesiealbum", "Karl-Heinz",<br />

"Hohenschönhausen", "Abwicklung" und "Abgeliefert".<br />

Heft 28; ISBN 978-3-928788-66-3<br />

Über Josef Burg<br />

von Misha Lev<br />

Dieses Heft enthält 3 Zeitungsartikel über den Autoren unserer Reihe<br />

"Der Erzähler Josef Burg", erschienen in den Jahren 2005, 2007 und 2008 in der<br />

jiddischen Zeitung Forverts, New York.<br />

Heft 29; ISBN 978-3-928788-67-0<br />

Eine Wohnungsbegehung<br />

von Michael Martens<br />

In memoriam Josef Burg vor dem Hintergrund anderer Erinnerungen:<br />

Ella Wanschelboim, Alexander Lisen, Joseph Brodsky.<br />

Heft 30; ISBN 978-3-928788-67-7<br />

Kleine Berliner Geschichten<br />

von Heiderose Reichelt<br />

Die Titel der Erzählungen sind "Mauerliebe, Bernauer Straße, Wiedersehen,<br />

Hannis Bluse, Herbstsonne, Wohnen mit Seeblick".<br />

Heft 31; ISBN 978-3-928788-69-4<br />

Gefährte des Adlers<br />

von Stefan Raile<br />

Diese Erzählung schildert ein Zwiegespräch mit Nezahualcoyotl, der im 15.<br />

Jahrhundert Herrscher der am Texcocosee gelegenen Stadt Texcoco war.<br />

Heft 32; ISBN 978-3-928788-70-0<br />

7


Grenzüberschreitungen<br />

Zwei Erzählungen von Eike Schniebs,<br />

die in der ehemaligen DDR spielen.<br />

Heft 33; ISBN 978-3-928788-71-7<br />

Ein Kind für Saint Cyprien<br />

von Brigitte Schubert-Oustry<br />

In dieser Erzählung erleben wir eindrucksvolle Geschehnisse<br />

in einem winzigen französischen Dorf in den Pyrenäen.<br />

Heft 34; ISBN 978-3-928788-72-4<br />

Vor dem letzten Augenblick<br />

von Claus Stephani<br />

Diese "Erzählungen aus verschwiegenen Zeiten"<br />

sind Erinnerungen an altes rumänische Erleben..<br />

Heft 35; ISBN 978-3-928788-74-8<br />

Meine Giessener Zeit<br />

Eine Fiktion von Otto Dietze<br />

Georg Büchner war ein Rebell und ein großer Dichter.<br />

Das wird in diesem/seinem fiktiven Tagebuch deutlich.<br />

Sonderheft 4; ISBN 978-3-928788-49-6<br />

* * * * *<br />

Claus Stephani<br />

Stunde der Wahrheit<br />

Erzählungen von Claus Stephani<br />

Autobiographisch gefärbte Schilderungen eines<br />

Rumäniendeutschen nach seiner Auswanderung.<br />

48 Seiten, Fadenheftung, Schutzumschlag<br />

8,80 € geb. Pr.; ISBN 978-3-928788-61-8<br />

8


Regionales<br />

Elbüberquerungen bei Zollenspieker und Hoopte<br />

von Walter Gröll<br />

Berichte namhafter Persönlichkeiten des 18. Und 19. Jahrhunderts<br />

über die Fähre Zollenspieker – Hoopte<br />

72 Seiten, 13 Abbildungen, Fadenheftung<br />

9,70 €; ISBN 978-3-928788-19-9<br />

Die Heimat<br />

Ein episches Gedicht von Johann Peter Eckermann<br />

Das Leben zwischen Winsen/Luhe und<br />

Hamburg in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.<br />

12 Seiten; Extra-Heft der Winsener Hefte<br />

3,00 €; ISBN 978-3-928788-47-2; geb. Pr.<br />

9

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