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Dargel Info - Oliver Maas Trio

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DARGEL<br />

Jan Kamp – Posaune (Saarbrücken)<br />

Frank Spaniol – Tenor Saxophon (Berlin)<br />

<strong>Oliver</strong> <strong>Maas</strong> – Piano (Brüssel)<br />

Gautier Laurent – Bass (Strasbourg)<br />

Yonga Sun – Drums (Arnhem)<br />

Kompositionen aus eigener Feder entführen in Traumwelten, lyrisch, expressiv, tief<br />

emotional. Improvisatorische Freiheit ist der Grundstein des individuellen und kollektiven<br />

Ausdrucks. Fünf starke Musikerpersönlichkeiten verschmelzen zu einem<br />

unverwechselbaren, einzigartigen Bandsound! „ <strong>Dargel</strong>“ hat sich aus dem Duo <strong>Oliver</strong><br />

<strong>Maas</strong> und Jan Kamp entwickelt.


Jan Kamp – Posaune<br />

Jan Kamp, geboren am 30.09.1962 in Saarbrücken.<br />

Posaunenunterricht seit dem 12.Lebensjahr, mit 16 hatte er seine erste Albert<br />

Mangelsdorffscheibe entdeckt und war dem Jazz verfallen.<br />

Zunächst klassische Ausbildung , Jugend Musiziert Preisträger bis hin zum ursprünglich<br />

geplanten Musikstudium bei Paul Schreckenberger in Mannheim.<br />

(verworfen da jazzbesessen!)<br />

Deswegen Wehrdienst im Stabsmusikchor (symphonisches Blasorchester)<br />

in Siegburg, währenddessen Gaststudent an der Musikhochschule Köln (Jiggs Whigham,<br />

Arne Wilfert, Karl Berger etc.)<br />

In Köln dann um Martin Doepke 4 Jahre mit der Band Freetime gespielt und aus diesem<br />

Kontext sehr umfangreich als Studiomusiker in grosser Hornsektion gearbeitet.<br />

(Ingolf Burkhard,Martin Auer u.a.)<br />

(Studioaufnahmen mit Popgrössen u.a. bei Conny Blank,Fernsehauftrittein Sendungen wie<br />

Sprungbrett etc.)<br />

Jazzcliniks u.a. bei Ray Anderson, Hal Crook, Albert Mangelsdorff, Rick Packham<br />

Hat in unzähligen Bigband und Combos gespielt, u.a.<br />

Frank Nimsgern Band<br />

Ernie Hammes Band<br />

Uli Geissendoerfer Band<br />

Beat & Blow<br />

Jan Kamp Sextett<br />

Europool Jazzorchestra<br />

Brassolution<br />

Soulkitchen<br />

Seine aktuellen Projekte:<br />

<strong>Dargel</strong>, Luxemburg Jazzorchestra, Guildo Horns Blaszentrale Dessau<br />

Hat u.a. mit folgenden Jazzgrössen zusammen gearbeitet:<br />

Slide Hampton, Philip Catherine, Bob Mintzer, Jon Faddis, Freddy Cole, Don Braden,<br />

Anstehend : New York Voices, Michel Camillo -<strong>Trio</strong>.


Frank Spaniol - Tenor, Bassklarinette<br />

Der aus dem saarländischen Schiffweiler stammende Musiker lebt und arbeitet seit Mitte<br />

2003 in Berlin.<br />

Die Musik seiner eigenen Band SPANIOL4, für die er komponiert und arrangiert, gibt es<br />

mittlerweile auf drei CDs. Die erste wurde 2004 in Zusammenarbeit mit dem<br />

Saarländischen Rundfunk produziert (Frank Spaniol Quartett Acoustic Jazz), der zweite<br />

Tonträger (SPANIOL4 Loon), eine Live-Aufnahme, wurde im März 2006 auf einer<br />

dreiwöchigen Tour deutschlandweit präsentiert. Mit der dritten CD Into Deep (2010) fand<br />

SPANIOL4 durch konsequenten Ersatz des Klaviers durch das Fender Rhodes Piano und<br />

speziell darauf zugeschnittene Kompositionen einen weiteren wichtigen Baustein für den<br />

„SPANIOL4-Klang“.<br />

Als Sideman ist der wegen seiner Vielseitigkeit gefragte Solist z.B. bei der bekannten<br />

deutschen Trip-Hop Lounge-Jazz Kapelle DePhazz zu hören.<br />

Auf mehreren Platten des Heidelberger Organisten Johannes Bartmes (z.B.: BARTMES<br />

Modular Soul) und auch in dessen Live-Band ist Spaniols Hauptinstrument die<br />

Bassklarinette. Im Zusammenhang mit diesem wandlungsfähigen Instrument lotet Spaniol<br />

den Einsatz von diversen elektronischen Verfremdungseffekten aus und nähert sich so der<br />

Ästhetik der tanzbaren elektronischen Musik.<br />

Tourneen führten den experimentierfreudigen Musiker u.a. nach Frankreich, Österreich,<br />

Spanien, Portugal, Holland, Dänemark, Russland, Lettland, Litauen, Kasachstan, Kanada,<br />

Luxemburg, Belgien, Polen sowie in die Ukraine, die Schweiz und die USA.<br />

Der Trompeter Lew Soloff (Blood, Sweat and Tears) sagt über den Saxophonisten,<br />

„(...) he is a beautiful player with a smooth tone and great ideas behind his lines.“


<strong>Oliver</strong> <strong>Maas</strong> – Piano, Fender Rhodes<br />

<strong>Oliver</strong> <strong>Maas</strong> ist geboren am 13. Mai 1980 in Saarburg. Er bekam von 1992-1996 bei<br />

Wolfgang Löbker und Wolfgang Löscherbach klassischen Klavierunterricht.<br />

Von 1996 bis 2000 nahm er anschließend Unterricht bei dem Jazz – Pianisten Claus<br />

Krisch. Er besuchte diverse Workshops wie zum Beispiel bei John Taylor, Ulli Beckerhof,<br />

Julian Joseph, Uri Caine, Gunter Hampel und Leszek Mozdzer. Sein Klavierstudium<br />

absolvierte er an der Folkwang – Hochschule in Essen bei Thomas Hufschmidt und Peter<br />

Walter. Von 2005 bis 2010 übte er eine Dozententätigkeit an der Hochschule für Musik in<br />

Saarbrücken aus.<br />

Mit der Gruppe Oma Heinz und mit dem Jörg Brinkmann <strong>Trio</strong> – HA!, sowie auch mit dem<br />

<strong>Trio</strong> – Invisible Change gewann er 2006/2007 und 2009 den Jazzwerkruhr- Preis. Im Jahr<br />

2008 erhielt das Duo “Mop de Kop“ den 1. St. Ingberter Jazzpreis. Verschiedene CD-<br />

Veröffentlichungen von ihm sind unter den Label:<br />

ACTMusic&Vision, NRWRecords, Gligg/Records, JazzHausMusik, Jazzsickrecords -<br />

MKW-Records erschienen. In unterschiedlichsten Formationen und Projekten hatte er<br />

bisher die Möglichkeit, seine persönlichen musikalischen Erfahrungen zu sammeln. Seine<br />

Tourneen in Europa machen ihn zu einen immer wieder gern gesehenen Gast, wie z.B. in<br />

Polen, Niederlande, Belgien, Frankreich, Dänemark, Slovakia und Ungarn. Zusammen mit<br />

den Musikern, Hartmut Kracht, Adam Pieroncyck, Wolli Kaiser, Reiner Winterschladen,<br />

Gunter Hampel, Christoph Hillmann, Andreas Wahl, Jochen Krämer, Gunnar Plümer, Dirk<br />

Peter Kölsch, Martin Gjakonowski, Daniel Prätzlich, Peter O Ḿara, Nguyen Le u.v.a. stand<br />

er in den letzten Jahren auf den Bühnen des Jazz.<br />

Seine Projekte: <strong>Oliver</strong> <strong>Maas</strong> – <strong>Trio</strong> / <strong>Maas</strong>KrachtHengst / Jörg Brinkmann <strong>Trio</strong> - HA! /<br />

Mop de Kop / The Ascension Factor / Parallaxe – Quartett / JazzPlaysEurope / United<br />

– Composers – Ensemble / Alexandra Lehmler – Quintett / Janssen <strong>Maas</strong> - Duo /<br />

Invisible Change / <strong>Maas</strong> – Kamp Quintett – <strong>Dargel</strong>.


Gautier Laurent - Double bass<br />

After six years of music studies at the National Academy of the Region of Nancy (France)<br />

with Professor Bernard VAUTRIN, Gautier LAURENT obtained successfully his degree in<br />

1995, as well as various Rewards and a University Jazz Degree.<br />

Today, he is a coordinator in the Jazz Department of the National Music Academy of<br />

Nancy and teaches Jazz/double bass at the national music academies of Metz and Nancy<br />

(France).<br />

A few words on his course:<br />

Gautier Laurent & Friends,Groovin’high tour 2008/2009/2010/2011 with Randy<br />

Brecker / Johannes Müller sextet / Damien Prud’homme quartet / Greg Lamy<br />

quartet / Murat Oztürk trio / Claude Salmieri quintet / Micke Cuvillon quartet /May<br />

orchestra /Marcel Loeffler trio / <strong>Dargel</strong>.<br />

he also played with:<br />

the drummers Antonio Sanchez, Take Toriyama, Dédé Ceccarelli ,Benjamin Henocq, Dre<br />

Pallemaerst, Franck Agulhon, Jean-Marc Robin, Christian Mariotto,<br />

the vibraphonists Pascal Schumacher, Franck Tortiller,<br />

the guitar players Bireli Lagrène, Dorado Schmitt, Manu Pékar, Malo Vallois, Manu Codjia,<br />

Greg Lamy,<br />

the singers Sara Lazarus, Valérie Graschaire,<br />

the pianists Peter Beets, Pierre-alain Goualch, Jean-Yves Jung, Sergio Gruz, Murat Ozturk<br />

the accordion players Marcel Loeffler, Marcel Azzola, Ludovic Beier, Sébastien Farge,<br />

the violonists Florin Niculescu, Costel Nitescu, Pierre Blanchard,<br />

the saxophonists Harry Hallen, Derrick James, Tony Lakatos, Didier Malherbe, Ricky Ford,<br />

Johannes Mueller, Damien Prud'homme, Mickaël Cuvillon, Guillaume Laurent,<br />

the trumpet players Randy Brecker, Ack Van Rooyen, Médéric Collignon, Ernie Hammes,<br />

Frederik Koester,<br />

the trombonists Nils Landgren, Phil Abraham, Lemar Guillary, etc…


in the contex of jazz festivals in Berlin, Rostock, on Radio-France, in Istanbul, Turin, or<br />

Sons d’hiver, NJP, Jazz d’or, Musica, Jazz à Sète, …<br />

in the context of world tours : Germany, Norway, Belgium, Luxembourg, Czech Republic,<br />

Slovenia, Slovakia, Great Britain, Italy, Spain, Japan, Guyana, Israel, Columbia,<br />

Venezuela, Turkey …<br />

As a result of this career, this double bass player has used the necessary sensitivity to<br />

express a great musical energy. His participation in different projects in which he has left<br />

his special mark is the perfect representation.<br />

His road is marked out by very decisive people he met, the influence of artists he admires,<br />

a broad range of musics he likes and practises. And all these influences have shaped the<br />

original and forceful personality of a musician who never lapses into simplicity. In<br />

conclusion, his work is characterized by kindness, depth but without gravity, sensitivity and<br />

curiosity of styles.


Yonga Sun - Drums<br />

Yonga Sun is a musical chameleon. He is praised for his dynamic, inventive and<br />

adventurous drumming. Always on-the-edge and in-the-moment, he keeps propelling the<br />

music to new levels.<br />

Born and raised in Germany, he grew up right next to the famous "Leverkusener<br />

Jazztage", a festival that gave him the chance to see great players and a wide variety of<br />

music during his teenage years. He practically lived in the local music school and at one<br />

point played in two big bands, several ensembles and a symphonic orchestra where he<br />

commanded five timpanies!<br />

After high school he studied music in the Netherlands, where he still resides.<br />

He was named "Most Promising Student" at the Arnhem Conservatory and won the<br />

prestigious "Dutch Jazz Competition" after graduating, including the "Best Soloist Prize".<br />

Ever since he discovered Jazz at the age of 14 he has cherished and caressed his musical<br />

love. Back then he didn't understand the music, but felt that it was great. By now he's<br />

found more and better ways to express his musicality, but still doesn't know what it all<br />

means..<br />

Yonga is as much a powerful percussive colorist as he is a drummer in the traditional<br />

sense. He feels music like a beautifully flowing river. Sometimes fast, sometimes slow,<br />

never the same, yet always clear. Communication and interaction are key elements in his<br />

approach, relying on daring and trust between the musicians. He utilizes an extreme<br />

dynamic range on his quest to combine simplicity and virtuosity.<br />

A song can be different with every rendition. That's why you don't want him playing in a<br />

cover band…<br />

He is continously involved in projects combining music with theatre, dance and poetry and<br />

enjoys the challenge to bring an equal level of communication to different disciplines.

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