CONTeNTS eNGLISH DeUTSCH frANCAiS eSPANOL - Neil Pryde
CONTeNTS eNGLISH DeUTSCH frANCAiS eSPANOL - Neil Pryde
CONTeNTS eNGLISH DeUTSCH frANCAiS eSPANOL - Neil Pryde
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>CONTeNTS</strong><br />
<strong>eNGLISH</strong> <strong>DeUTSCH</strong> <strong>frANCAiS</strong> <strong>eSPANOL</strong><br />
Downhaul 04<br />
Outhaul 06<br />
Boom<br />
Position 07<br />
Batten<br />
Tension 07<br />
Harness<br />
Lines 08<br />
Visual<br />
Rigging<br />
Guide 09<br />
De-Rigging 12<br />
ADDITIONAL<br />
FEATURES -<br />
Adjustable<br />
Outhaul 13<br />
Tack Strap<br />
Adjustment 13<br />
Adjustable<br />
Cam Pressure<br />
System 14<br />
Vorliek 15<br />
Gabelbaum 17<br />
Gabelbaumposition<br />
18<br />
Lattenspannung<br />
18<br />
Trapeztampen<br />
19<br />
Visuelle<br />
Kontrolle beim<br />
Aufriggen 20<br />
Abriggen 23<br />
ZUSÄTZLICHE<br />
AUSSTATTUNG -<br />
Einstellbare<br />
Trimmschot 24<br />
Tack Strap<br />
Einstellung 24<br />
Einstellbares<br />
Camber-<br />
Anpressdruck -<br />
System 25<br />
Le guindant 26<br />
L’écoute 28<br />
Le wishbone<br />
29<br />
La tension<br />
des lattes 29<br />
Les lignes<br />
de harnais 30<br />
Repères<br />
visuels 31<br />
Dégréer 34<br />
AUTRES<br />
CARACTÉRISTIQUES -<br />
Ecoute<br />
réglable 35<br />
Réglage de<br />
sangle<br />
d’amure 35<br />
Réglage de<br />
pression<br />
des cams 36<br />
Tensión<br />
de Amura 37<br />
Tensión<br />
de Escota 39<br />
Posición<br />
de la<br />
botavara 40<br />
Tensión de<br />
los battems 40<br />
Lineas del<br />
arnés 41<br />
Guia de<br />
armado<br />
visual 42<br />
Desarmado 45<br />
CARACTERÍSTICAS<br />
ADICIONALES -<br />
Escota<br />
regulable 46<br />
Cinta de<br />
ajuste del pie<br />
de mástil 46<br />
Sistema de<br />
cambers con<br />
presión<br />
ajustable 47<br />
36<br />
37<br />
38<br />
38<br />
39<br />
40<br />
42<br />
42<br />
43
3. ADJUSTABLE CAM PRESSURE SYSTEM<br />
1. VORLIEK<br />
English Deutsch Français Español<br />
A. New Racing and V8 cams are<br />
supplied with the spacer which<br />
are used to individually adjust<br />
the cam pressure.<br />
B. Each cam will have one spacer<br />
that can be removed in order to<br />
reduce the pressure. To increase<br />
the pressure one can change<br />
the spacer for the larger one.<br />
C. Each sail has additional spacers<br />
supplied.<br />
A.Stellen Sie die Mastverlängerung auf die<br />
angegebene Länge ein.<br />
B. Schieben Sie den Mast in die Masttasche.<br />
Halten Sie mit einer Hand die Aufriggschlaufe,<br />
die sich im unteren Bereich des<br />
Mastprotektors befindet, und führen Sie mit<br />
der anderen Hand den Mast zu 3/4 in die<br />
Masttasche ein. So wie ihr Masttop das<br />
obere Viertel der Masttasche erreicht hat,<br />
gehen Sie zum Segeltop und ziehen von dort<br />
aus ganz vorsichtig das Segel über den<br />
Topbereich Ihres Mastes. Benutzen Sie die<br />
Aufriggschlaufe nicht, um den Mast in einem<br />
Stück direkt bis ins Segeltop zu schieben,<br />
denn dabei könnte Ihr Segel Schaden nehmen.<br />
FLACHWASSER<br />
WAVE<br />
Español Français Deutsch English<br />
Further support: If you require further assistance in rigging or de-rigging your sail, please visit our<br />
<strong>Neil</strong> <strong>Pryde</strong> consumer forum on www.neilpryde.com. Our technical team is readily available to answer<br />
any questions that you may have with regards to any of your <strong>Neil</strong> <strong>Pryde</strong> products.<br />
14 15
6<br />
4<br />
2<br />
2. GABELBAUM<br />
English Deutsch Français Español<br />
C. Fädeln Sie den Vorliekstrecker gemäß der<br />
Abbildung ein. Die Vorliekstrecker der Race<br />
und Slalom Segel werden mit der “6:1 Technik“<br />
und Wave und Freestyle Segel, die weniger<br />
Vorliekspannung benötigen, mit der “4:1<br />
Technik“ über die Umlenkrollen geführt.<br />
D. Setzen Sie das Vorliek soweit durch, bis es<br />
mit der Unterkante der Mastverlängerung<br />
bündig ist (siehe Abbildung). Von dieser<br />
Unterkante aus wird die angegebene<br />
Vorlieklänge gemessen. Stellt man z.B. die<br />
Mastverlängerung auf 22 cm ein und benutzt<br />
dazu einen 460 Mast, ist das Vorliek bis zur<br />
Unterkante der Verlängerung 482 cm lang.<br />
E. Unter Starkwindbedingungen können Sie das<br />
Vorliek ungefähr 1 cm weiter durchsetzen.<br />
F. Unter Leichtwindbedingungen können Sie<br />
das Vorliek ungefähr 1 cm weiter lösen.<br />
D<br />
SCHLAUFE<br />
5<br />
2<br />
4<br />
3<br />
1<br />
WAVE<br />
1<br />
ZIEHEN<br />
4<br />
SCHLAUFE<br />
FLACHWASSER<br />
2<br />
3<br />
6<br />
A. Stellen Sie den Gabelbaum auf die am Fuße Ihres Segels angegeben<br />
Länge ein.<br />
B. Fädeln Sie den Tampen mit der Schlaufentechnik ein (siehe Abbildung).<br />
C. Setzen Sie die Trimmschot wie angegeben (+/- 1cm) durch. Für<br />
Segel ohne Camber wird das Schothorn 4 – 7 cm über die neutrale<br />
Position hinaus durchgesetzt. Für Cambersegel wir das Schothorn<br />
maximal 4 cm über die neutrale Position hinaus durchgesetzt.<br />
D. Bei Leichtwind kann die Achterlieksspannung um etwa 1 bis 2cm<br />
verringert werden, bei Race-und Slalomsegeln entsprechend mehr.<br />
E. Bei Starkwind erhöhen Sie die Achterlieksspannung um 1 bis 2cm.<br />
SCHLAUFE<br />
3<br />
2<br />
SCHLAUFE<br />
1<br />
4<br />
WELCHE ÖSE?<br />
1. Die obere Öse gibt dem Segel<br />
ein strafferes Achterliek für mehr<br />
Power und besseres Höhelaufen.<br />
2. Die untere Öse gibt dem Segel<br />
ein freieres, weicheres Achterliek<br />
für bessere Kontrolle.<br />
ZIEHEN<br />
1<br />
2<br />
Español Français Deutsch English<br />
16<br />
17
English Deutsch Français Español<br />
3. GABELBAUMPOSITION<br />
A. Befestigen Sie Ihren Gabelbaum<br />
ungefähr in Brusthöhe.<br />
B. Je nach Windbedingungen und<br />
Disziplin können Sie den Gabelbaum<br />
innerhalb eines Bereiches von 20cm<br />
höher oder tiefer montieren.<br />
Tiefere Position: mehr Kontrolle bei<br />
Starkwind und beim Surfen in der Welle.<br />
Höhere Position: früheres Angleiten<br />
und besseres Höhelaufen (Slalomund<br />
Kursrennen).<br />
Ideal<br />
Range<br />
20cm<br />
20cm<br />
4. LATTENSPANNUNG<br />
Alle Latten wurden im Werk<br />
für den Einsatz vorgespannt.<br />
Dennoch sollten Sie prüfen,<br />
ob diese Spannung korrekt<br />
ist und nötigenfalls alle<br />
vertikalen Falten durch mehr<br />
Lattenspannung beseitigen.<br />
5. TRAPEZTAMPEN<br />
A. Die Trapeztampen sollten so montiert sein,<br />
daß der Zug gleichmäßig auf beide Hände<br />
verteilt wird und das Segel ausbalanciert ist.<br />
B. Bestimmen Sie den Segeldruckpunkt, indem<br />
Sie sich ins Trapez einhängen und dann immer<br />
mehr Zug von Ihren Händen nehmen<br />
(Gabelbaum jedoch nicht ganz loslassen). Mit<br />
korrekt eingestellten Trapeztampen lässt sich<br />
das Segel ganz ausballanciert fast<br />
ausschließlich über den Tampen halten. Spüren<br />
Sie mehr Zug auf der vorderen Hand, gehören<br />
die Tampen weiter nach vorne. Spüren Sie<br />
hingegen mehr Zug auf der hinteren Hand,<br />
müssen Sie die Tampen weiter nach hinten<br />
verschieben. Verändern Sie die Tampenposition<br />
jeweils nur in ganz kleinen Schritten, da eine<br />
geringfügige Veränderung<br />
der Position schon einen<br />
deutlich spürbaren<br />
Unterschied ausmacht.<br />
C. Setzen Sie die Trapeztampen bei<br />
überpowerten Bedingungen und<br />
größeren Segeln etwas weiter nach hinten.<br />
A<br />
B<br />
A<br />
Español Français Deutsch English<br />
18 19
6. VISUELLE KONTROLLE BEIM AUFRIGGEN<br />
English Deutsch Français Español<br />
Es gibt 2 visuelle Kontrollmöglichkeiten, um zu überprüfen, ob Sie das Vorliek Ihres Segels<br />
korrekt durchgesetzt haben. Die optimale Vorliekspannung trägt entscheidend zur<br />
Leistungsstärke Ihres Segels bei.<br />
A. Wave / X.Over (ohne das SABER) – Korrekte Vorliekspannung<br />
1) Wenn Sie vom Segelhals aus nach oben<br />
schauen, sollte vom Achterliek aus 2/3<br />
bis zu 3/4 der Bahn zwischen den beiden<br />
obersten Segellatten ganz locker sein.<br />
2) Wenn Sie vom Schothorn aus das<br />
Achterliek Ihres Segels beobachten,<br />
sollte das Achterliek bis zur 2. Latte<br />
oberhalb des Gabelbaumes ganz gerade<br />
verlaufen. Auf die 3.Segellatte (oberhalb<br />
des Gabelbaums) zulaufend und<br />
zwischen den Mini-Latten der 3. und 4.<br />
Latte, sollte das Achterliek dann<br />
allmählich in sanften Wellen fallen.<br />
B. Flachwasser Segel (inklusive Race & Saber) – Korrekte Vorliekspannung<br />
1) Wenn Sie vom Segelhals aus nach oben<br />
schauen, sollte vom Achterliek aus 2/3<br />
bis zu 3/4 der Bahn zwischen der 2. und<br />
3. Segellatte ganz locker sein.<br />
2) Wenn Sie vom Schothorn aus das Achterliek Ihres Segels beobachten, sollten die ersten<br />
2 Latten über dem Gabelbaum leicht nach oben stehen, während die 3. Segellatte und das<br />
Achterliek dann in sanften Wellen bis zur 4. Segellatte nach unten fallen. Oberhalb der 4.<br />
Segellatte ist das Achterliek dann ganz locker.<br />
Español Français Deutsch English<br />
20 21
ABRIGGEN<br />
English Deutsch Français Español<br />
C. Alle Segel betreffend – Zu wenig Vorlieksapnnung<br />
Ein Segel mit zu wenig Vorliekspannung hat ein zu festes Achterliek im Topbereich. An<br />
Land sieht ein so aufgebautes Segel recht schön aus, auf dem Wasser jedoch fühlt sich<br />
ein solches Segel extrem toplastig und schwer an und hat nur einen sehr kleinen<br />
Windeinsatzbereich. Besonders wenn der Wind zunimmt, lässt sich ein Segel mit zu geringer<br />
Vorliekspannung nicht mehr gut kontrollieren<br />
Alle <strong>Neil</strong> <strong>Pryde</strong> Segel sind jetzt mit einer Abriggschlaufe am Segeltop ausgestattet. Diese<br />
Abriggschlaufe hilft Ihnen Ihren Mast zu entfernen ohne dabei Monofilm oder X-Ply Material<br />
zu verknicken. Schieben Sie einfach einen Schraubenzieher durch diese Schlaufe, stecken<br />
Sie den Schraubenzieher in den Boden und dann ziehen Sie den Mast ganz vorsichtig aus<br />
dem Segel. Meistens bleiben beide Mastteile zusammen, wenn Sie den Mast beim<br />
Hinausziehen drehen. Wenn Sie auf einem harten Untergrund abriggen, knoten Sie eine<br />
größere Schlaufe (z.B. aus einem Tampenstück) in die Aufriggschlaufe Ihres Segels, um<br />
das Segel dann an einer Anhängerkupplung oder Ähnlichem zu befestigen.<br />
Español Français Deutsch English<br />
22 23
ZUSÄTZLICHE AUSSTATTUNG - 1. EINSTELLBARE TRIMMSCHOT<br />
3. EINSTELLBARES CAMBER-ANPRESSDRUCK-SYSTEM<br />
English Deutsch Français Español<br />
A. Bei einem großen Racesegel kann<br />
man die einstellbare Trimmschot<br />
verwenden. Je nach Windstärke und<br />
gesurftem Kurs kann die Trimmung<br />
um 8-12cm verstellt werden.<br />
B. Bei den Slalomgrößen beträgt die<br />
Trimmverstellung je nach Windstärke<br />
2-3cm.<br />
2. TACK STRAP EINSTELLUNG<br />
A. Ziehen Sie den Tack Strap<br />
handfest an. Dadurch verbessert<br />
sich die Leistung im unteren<br />
Windbereich. Zugleich erhöht<br />
sich die Profilstabilität und der<br />
Einsatzbereich des Segels.<br />
A. Zusammen mit dem Abstandhalter,<br />
der die individuelle Einstellung des<br />
Anpressdrucks der Camber gestattet,<br />
werden neue Racing-und V8 Camber<br />
geliefert.<br />
B. Zu jedem Camber gehört ein<br />
Abstandhalter. Wird er demontiert,<br />
verringert sich der Anpressdruck. Mehr<br />
Anpressdruck erzielt man, wenn man<br />
einen größeren Abstandhalter einsetzt.<br />
C. Jedem Segel liegen zusätzliche<br />
Abstandhalter bei.<br />
Español Français Deutsch English<br />
So erhalten Sie weitere Hinweise: Sollten Sie weitere Fragen zum Auf- und Abriggen Ihres<br />
Segels haben, wenden Sie sich bitte direkt an unsere technischen Experten in unserem NP Forum unter:<br />
www.neilpryde.com Unser technisches Expertenteam beantwortet Ihnen gerne alle Fragen, die Sie<br />
zu unseren <strong>Neil</strong> <strong>Pryde</strong> Produkten haben.<br />
24 25