Gesamtpaket - Erlebnis Alpen

Station 1 Wandel der Kulturlandschaft im Alpenraum –
Landschaftswandel-‹Fehlerteufel› “
„Der
Ziel:
Sensibilisierung für die Veränderungen der Kulturlandschaft
in den Alpen.
Methode:
Vergleich von zwei Fotos der Allgäuer Gemeinde Obermaiselstein
von 1925 und 2001 und Markierung fünf
ausgeprägter Veränderungen im Landschaftsbild. Benennung
der Veränderungsprozesse und Ankreuzen
der Wirkungen des Kulturlandschaftswandels im Alpenrallyeheft.
Material:
- Anleitung
- Bild Obermaiselstein 1925
- Bild Obermaiselstein 2001
- wasserlöslicher Stift
- Tuch zum Abwischen
Vorbereitung:
Fotos und Anleitung auslegen

SPIELANLEITUNG STATION 1
Wandel der Kulturlandschaft im
Alpenraum
„Landschaftswandel-Fehlerteufel“
1. Vergleiche die beiden Fotos
2. Markiere mit dem beiliegenden Stift 5 Stellen in
dem Bild von 2001, die sich gegenüber 1925 am
stärksten verändert haben
Nach dem Signal :
Was sind die 4 wichtigsten
Veränderungen zwischen 1925 und
2001? Tragt die Antwort bitte ins
Alpenrallyeheft ein!

LÖSUNGSBLATT STATION 1
zu markierende Stellen, die sich gegenüber 1925 verändert haben
(Beispiel, natürlich sind auch andere Bereiche verändert):
2001
Was hat sich gegenüber 1925 verändert ?
1. Waldzunahme
2. Die Siedlungen sind gewachsen
3. Die Felder wurden größer
4. Es gibt kaum noch Obstbäume am Dorfrand
Alpenrallyeheft:
Welche Aussagen stimmen? (ankreuzen)
Durch den Wandel der Kulturlandschaft...
X
X
... vermindert sich die Artenvielfalt (Pflanzen, Tiere)
... fühlen sich die Bewohner weniger heimisch und wohl in ihrer Umgebung

Spielmaterial Station 1 Obermaiselstein 2001
2001

Spielmaterial Station 1 Obermaiselstein 1925
~1925

Station 2 Lebensstile im Alpenraum –
„Alpenbewohner-Memory“
Ziel:
Sensibilisierung der Teilnehmer/innen für die Bandbreite
der Lebensstile der Alpenbewohner entgegen der
vorherrschenden Klischee-Vorstellungen.
Methode:
Memory-Spiel mit Alpenmotiven und Beantwortung von
Schätz-Fragen zum Thema Landwirtschaft, städtische
Bevölkerung und Sprachenvielfalt im Alpenraum im
Alpenrallyeheft.
Material:
- Anleitung
- 42 Alpen-Memory-Karten (21 Paare)
Vorbereitung:
Anleitung, Abbau, Lösungsblatt und Memory-Karten
ausdrucken. Karten ausschneiden, mischen und verdeckt
auslegen.
(einmalig für gesamten Zirkel Alpenrallyeheft und
Urkunde ausdrucken)

SPIELANLEITUNG STATION 2
Lebensstile in den Alpen
„Alpenbewohner-Memory“
1. Es gelten die Memoryregeln: Reihum
deckt Ihr jeweils 2 Karten auf und
versucht, jeweils 2 gleiche Karten
nacheinander aufzudecken, indem Ihr
Euch beim Umdrehen der ersten Karte
erinnert, wo die andere, dazu passende
Karte liegt.
Nach dem Signal :
Tragt die Zahl der Paare, die
Ihr richtig aufgedeckt habt ins
Alpenrallyeheft ein
Beantwortet die 3 Schätz-
Fragen im Alpenrallyeheft

LÖSUNGSBLATT STATION 2
1. Maximale Zahl der gefundenen Memory-Paare: 21
2. a) Es leben ca. 55% der Alpenbevölkerung in Städten
(über 10 000 Einwohnern)
2. b) Ca. 5% der Alpenbevölkerung betreiben Landwirtschaft
2. c) Richtige Sprachgruppen und Dialekte der Alpen:
Piemontesisch
Französisch
Deutsch
Italienisch
Rätoromanisch Slowenisch
Friulisch
Okzitanisch
zur Ergänzung (Hintergrundinfo):
• Slawische Sprachgruppen: Slowenisch, Kroatisch
• Rätoromanische Sprachgruppen: Romanisch, Ladinisch, Friulisch
• Deutsche Sprachgruppen: Alemannisch, Bairisch-österreichisch,
Walser-Dialekte
• Gallo-romanische Sprachgruppen: Franko-Provenzalisch,
Okzitanisch
• Italo-romanische Sprachgruppen: Piemontesisch, Lombardisch,
Venezianisch, Ligurisch

Station 3 Anpassungen der Tiere im Hochgebirge –
„Überlebenskünstler Tiere“
Ziel:
Kennenlernen charakteristischer Eigenschaften der
Alpentiere bzw. deren Anpassungen an extreme
Lebensraumbedingungen in den Alpen.
Methode:
Auf einem Spielbrett befinden sich Felder mit
Lebensbedingungen von Hochgebirgstieren sowie,
Felder, in denen angegeben ist, wie diese Bedingungen
auf Tiere wirken. Die Teilnehmer müssen passende
Karten mit Anpassungsstrategien und Tierfotos
zuordnen. Richtig zugeordnet ergeben die
Kartenkombinationen jeweils den Namen des
entsprechenden Alpentieres.
Material:
- Anleitung
- Spielbrett mit Wirkungs- und Lebensbedingungsfeldern
- 7 rote Anpassungskarten
- 7 blaue Tierabbildungskarten
Vorbereitung:
Anleitung, Abbau, Lösungsblatt und Spielbrett sowie
Spielkarten ausdrucken. Spielkarten einzeln ausschneiden
und nach Farben sortiert links (rote Karten)
und rechts (blaue Karten) neben dem Spielbrett
verteilen.
(einmalig für gesamten Zirkel Alpenrallyeheft und Urkunde
ausdrucken)

SPIELANLEITUNG STATION 3
Anpassungsstrategien der
Tiere im Hochgebirge
„ Überlebenskünstler Tiere“
1. Überlegt, welche rote Anpassungskarte
zu welcher Wirkung (rotes Feld auf dem
Spielbrett) passt und legt die richtige
rote Karte auf das rote freie Feld.
2. Überlegt, welches Tier (türkise
Tierkarten) dazu passt und legt die
passende Karte auf das freie türkise
Feld.
Tipp: Wenn die Karten in der richtigen Reihe liegen,
ergeben die blauen Buchstaben unten auf den
Feldern den Namen des Tieres (von links nach
rechts gelesen).
Nach dem Signal :
Tragt die Namen der Alpentiere
in das Alpenralleyheft
ein

LÖSUNGSBLATT STATION 3
Kreuzotter
Dunkle
Körperfarbe
nimmt Sonnenstrahlen
auf und
wärmt
bei Kälte
KRE UZO T
TER
Winterstarre
senkt den Energiebedarf
bei Nahrungsmangel
im Winter
Grasfrosch GR ASF ROS CH
Jahreszeitlich
wechselnde
Fellfarbe
ist eine gute Tarnung
vor
natürlichen Feinden
Schneehase SC HNE EHA SE
Federn an den
Füßen
verhindern
Einsinken im
Schnee
Schneehuhn SCHN E EH UHN
Spezielle-Hufe
geben Halt und
Sicherheit auf
Geröll und Schutt
Steinbock ST EI NB OCK
Vorratshaltung
ergänzt die kargen
Mahlzeiten bei
Nahrungsmangel im
Winter
Tannnhäher TAN NENH AEH ER
Unterirdische
Bauten
schützen vor
Wind und Feinden
Murmeltier MU RME LTI ER

Spielbrett Station 3
so ausdrucken und vorlegen
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
nimmt
Sonnenstrahlen
auf und wärmt
bei
Kälte
UZO T
senkt den Energiebedarf
bei
Nahrungsmangel
ASF ROS

Spielbrett Station 3
so ausdrucken und vorlegen
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
ist eine gute
Tarnung vor
natürlichen
Feinden
HNE EHA
verhindert
Einsinken im
Schnee
E EH

Spielbrett Station 3 Arbeitsvorlage
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
geben Halt und
Sicherheit vor
Geröll und
Schutt
EI NB
ergänzt die
kargen
Mahlzeiten bei
Nahrungsmangel
im
Winter
NENH AEH
6

Spielbrett Station 3 Arbeitsvorlage
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
schützen vor
Wind und
Feinden
RME LTI
7

Anpassungs- und Bildkarten Station 3 Arbeitsvorlage
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
Dunkle
Körperfarbe
KRE
TER
Winterstarre
GR
CH
8

Anpassungs- und Bildkarten Station 3 Arbeitsvorlage
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
Jahreszeitlich
wechselnde
Fellfarbe
SC
SE
Federn an den
Füßen
SCHN
UHN
9

Anpassungs- und Bildkarten Station 3 Arbeitsvorlage
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
Spezielle-
Hufe
ST
OCK
Vorratshaltung
TAN
ER
10

Anpassungs- und Bildkarten Station 3 Arbeitsvorlage
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Tierabbildung
Unterirdische
Bauten
MU
ER
11

Station 4 Anpassungen der Pflanzen im Hochgebirge –
„Überlebenskünstler Pflanzen“
Ziel:
Kennenlernen charakteristischer Alpenpflanzen und deren
Anpassungen an extreme Standortbedingungen in
den Alpen.
Methode:
Analog Station 3: Auf einem Spielbrett befinden sich
Felder mit Lebensbedingungen von
Hochgebirgspflanzen sowie, Felder, in denen
angegeben ist, wie diese Bedingungen auf Pflanzen
wirken. Die Teilnehmer müssen passende Karten mit
Anpassungsstrategien der Bergblumen und
Pflanzenfotos zuordnen. Richtig zugeordnet ergeben
die Kartenkombinationen jeweils den Namen der
entsprechenden Alpenpflanze.
Material:
- Anleitung
- Spielbrett mit Wirkungs- und Lebensbedingungsfeldern
- 8 rote Anpassungskarten
- 8 blaue Pflanzenabbildungskarten
Vorbereitung:
Anleitung, Abbau, Lösungsblatt und Spielbrett sowie
Spielkarten ausdrucken. Spielkarten einzeln ausschneiden
und nach Farben sortiert links (rote Karten)
und rechts (blaue Karten) neben dem Spielbrett
verteilen.
(einmalig für gesamten Zirkel Alpenrallyeheft und Urkunde
ausdrucken)

SPIELANLEITUNG STATION 4
Anpassungsstrategien der
Pflanzen im Hochgebirge
„Überlebenskünstler“
1. Überlegt, welche rote Anpassungskarte zu
welcher Wirkung (rotes Feld auf Spielbrett) passt
und legt die richtige rote Karte auf das rote freie
Feld !
2. Schaut Euch die blauen Karten mit den
Pflanzenabbildungen an und ordnet sie der
richtigen Anpassung, Wirkung und
Lebensbedingung zu. Legt sie auf des freie
blaue Feld.
Tipp : Wenn die Karten in der richtigen Reihe liegen, ergeben die
grünen Buchstaben unten auf den Feldern den Namen der
Pflanze (von links nach rechts gelesen).
Nach dem Signal :
Tragt die Namen der Alpenpflanzen
in das Alpenrallyeheft
ein !

LÖSUNGSABLATT STATION 4
Eine große
Blüte
spart Energie und
lockt Insekten in
kurzer Blütezeit und
niedriger
Temperatur
Enzian
EN Z I AN
starke
Behaarung
„färbt“ die Pflanze
weiss und schützt so
gegen hohe
UV-Strahlung
Edelweiß
EDE LW E ISS
Dickblättrigke
it
als Wasserspeicher
bei wenig
Wasser
Hauswurz
HA USW UR Z
Polsterwuchs
gegen Wärmeverluste
bei viel
Wind
Mannsschild
MAN NS SC HILD
Blüten, die die
Schneedecke
durchstossen
verlängern die
Blütezeit bei langer
Alpenglöckchen
ALP ENG LÖC KCHEN
Wurzeln, die
kriechen
können
geben Halt auf
Flächen mit
Geröll und
Schutt
Täschelkraut
TÄS CHE LK RAUT
Stachelige
Blätter
dienen als
Fraßschutz
gegen
Tiere
Silberdistel
SI LBE RDI STEL
Fähigkeit,
Insekten zu
fressen
hilft den Bedarf an
Nährstoffen zu
ergänzen bei
Schneebedeckung
Nährstoffmangel
Alpenfettkraut
ALPE NF ETTKR AUT

Das Spielbrett
so ausdrucken und auslegen
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Aussehen
spart Energie
und lockt Insekten
in kurzer
Blütezeit
und niedriger
„färbt“ die
Pflanze weiss
und schützt so
gegen hohe
Temperatur
UV-
Strahlung

Das Spielbrett
so ausdrucken und auslegen
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Aussehen
als Wasserspeicher
bei
wenig
Wasser
gegen Wärmeverluste
bei viel
Wind

Das Spielbrett
so ausdrucken und auslegen
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Aussehen
verlängern
die Blütezeit
bei langer
Schneebedeckung
bieten Halt
auf Flächen
mit
Geröll und
Schutt

Das Spielbrett
so ausdrucken und auslegen
Anpassung Wirkung Lebensbedingung Aussehen
dienen als
Fraßschutz
gegen
Tiere
hilft, den
Bedarf an
Nährstoffen zu
ergänzen bei
Nährstoffmangel

Eine große
Blüte
EN
AN
starke
Behaarung
EDE
ISS

HA
Z
Dickblättrigkeit
Polsterwuchs
MAN
HILD

Blüten, die die
Schneedecke
durchstossen
ALP
KCHEN
Wurzeln, die
kriechen
können
TÄS
RAUT

Stachelige
Blätter
SI
Die Fähigkeit,
Insekten zu
fressen
ALPE
STEL
AUT

Station 5 Das Problem des Transitverkehrs –
„Verkehrte Wortkarten“
Ziel:
Auseinandersetzung mit dem Verkehrsproblem der
Alpen
Methode:
Kombination von 10 Wortkarten zu einem sinnvollen
Satz zum Transitverkehr in den Alpen. Entwicklung
einer kleinen Geschichte basierend auf 4 vorgegebenen
Begriffen.
Material:
- Anleitung
- 10 Wortkarten „Verkehr“
Vorbereitung:
Anleitung, Abbau, Lösungsblatt und Blatt mit Wortkarten
ausdrucken. Karten ausschneiden, mischen und
mit der Schrift nach oben auslegen.
(einmalig für gesamten Zirkel Alpenrallyeheft und Urkunde
ausdrucken)

SPIELANLEITUNG STATION 5
Das Problem des Transitverkehrs
„Verkehrte Wortkarten“
1. Bringt die Wortkarten in die richtige
Reihenfolge, so dass ein Satz zum
Alpenverkehr entsteht.
2. Denkt Euch eine witzige Geschichte aus,
in der die 5 im Alpentrallyeheft genannten
Begriffe vorkommen (höchstens 3 – 5 Sätze).
Nach dem Signal :
Schreibt den Satz und die
Geschichte in Euer Alpenrallyeheft
!

LÖSUNGSBLATT STATION 5
einige
durchqueren die
Lastwagen
Alpen und
transportieren
ihre
Kartoffeln
nur um sie in
Italien
zu lassen
schälen
und fahren
sie
dann wieder
zurück!

Spielmaterial Station 5: Verkehr - Vorderseite Arbeitsvorlage
ihre
Kartoffeln
einige
Lastwagen
Alpen
und
durchqueren die
und
sie
fahren
nur um sie in
dann wieder
zurück!
zu lassen
Italien
schälen
transportieren

Spielmaterial Station 5: Verkehr - Rückseite Arbeitsvorlage
Station
5
Station
5
Station
5
Station
5
Station
5
Station
5
Station
5
Station
5
Station
5
Station
5

Anleitung zur Anfertigung das Alpenrallyeheftes:
• Seiten von dieser Kopiervorlage kopieren oder farbig ausdrucken (diese erste
Seite evtl. auf farbiges Papier, da der untere Teil als Deckblatt des Heftes
verwendet werden soll)
• Die Seiten horizontal in der Mitte falten, anschließend entlang dieser Faltlinie
in zwei Teile schneiden, so dass DIN A5-Quer-Format-Seiten entstehen.
• Die Seiten links in richtiger Reihenfolge zusammen tackern.
Alpenrallyeheft
der Gruppe

STATION 1
Landschaftswandel-„Fehlerteufel“
Was sind Eurer Meinung nach die vier wichtigsten Veränderung
auf dem Bild von 2001 gegenüber dem von 1925?
1.
2.
3.
4.
Welche Aussagen stimmen? (ankreuzen)
Durch den Wandel der Kulturlandschaft...
... wird die Landschaft abwechslungsreicher und für Touristen attraktiver
... vermindert sich meistens die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren
... werden Kultur und Tradtion bewahrt
... fühlen sich die Bewohner weniger heimisch und weniger wohl in ihrer Umgebung
STATION 2
Alpenbewohner-Memory
1. Zahl der gefundenen Memory-Paare: ________
2. a) Schätzt, wieviel Prozent der Alpenbevölkerung Landwirtschaft
betreiben: (ankreuzen)
5% 30% 60%
2. b) Schätzt, wieviel Prozent der Alpenbevölkerung in Städten leben:
15% 35% 55%
2. c) In den Alpen gibt es drei große Sprachgruppen und viele aussergewöhnliche
Dialekte, die sich besonders gut in abgelegenen Tälern
erhalten konnten. Welche sind das? Bitte ankreuzen:
Englisch Deutsch Gälisch Friulisch
Piemontesisch Kreolisch Italienisch Katalanisch
Tibeto-Burmanisch Rätoromanisch Slowenisch Siamesisch
Französisch Haussa Spanisch Okzitanisch

STATION 3
Überlebenskünstler Tiere
Die blauen Buchstaben auf den Feldern und
Karten ergeben folgende Tiernamen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
STATION 4
Überlebenskünstler Pflanzen
Die grünen Buchstaben ergeben folgende Pflanzennamen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.

Verkehrte Wortkarten
STATION 5
Verkehrte-Wortkarten-Satz:
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
Denkt Euch eine Geschichte aus, in der folgende Begriffe
vorkommen: Urlaub – Tunnel – Eisbär – Stau – Lkw:
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___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
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Alpen-
meister-
Urkunde
Die Gruppe
____________________________
____________________________
hat erfolgreich die kniffligen
Aufgaben des Alpenzirkels gelöst
und damit hervorragendes
Alpenwissen bewiesen. Für diese
Leistung werden alle
Gruppenmitglieder zum Alpenmeister
ernannt.
________________
(Unterschrift)