Downloads_files/Print A4.pdf - Langnauer Kellertheater
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12<br />
Samstag, 13. Okt., 20.30 Uhr/Sonntag, 14. Okt., 16 Uhr<br />
EggiMaa<br />
RundiFrou<br />
Ein verspieltes Konzert mit<br />
Texten von Ernst Eggimann<br />
(Koproduktion mit dem Theater- und Kunstverein) Fr. 27.–/18.–<br />
Donnerstag, 18. Okt.,<br />
20.30 Uhr<br />
Pagliaccia<br />
Visual Theater mit Monique Schnyder<br />
in der «Kupferschmiede» Langnau<br />
(Koproduktion mit dem Theater- und Kunstverein) Fr. 27.–/18.–<br />
Sonntag, 21. Oktober, 11 Uhr Lesung Literaturpreisträger Fr. 10.–<br />
Literatour 2012<br />
Es lesen der Preisträger Patric Marino und zwei Autoren der jungen Berner Literatur-Plattform «Lesesessel»:<br />
Sandra Rutschi, *1979 im Emmental, wohnhaft in Bern, Germanistik-Studium, 2011 erscheint ihr<br />
Kriminalroman «Im Schrebergarten», arbeitet als Regionalredaktorin bei der Berner Zeitung BZ. David<br />
Bärtschi, *1985 in Bern, aufgewachsen in Escholzmatt, Hispanistik-Studium, Lehrer Deutsch als Fremdsprache<br />
an der Volkshochschule in Langnau, schreibt kurze, satirische Texte. Musik: Sarah Bärtschi. Im<br />
Anschluss ist das Publikum zu einem Apéro eingeladen. keine Reservationen<br />
Samstag, 27. Oktober 20.30 Uhr «Fiction Folk» Fr. 27.–/18.–<br />
Inez<br />
Wunderbar verzaubernde Klangwelten mit vielschichtigen Rhythmen. Melodien, gesungen von einer<br />
ausdrucksstarken Stimme, nehmen die Zuhörer mit auf eine Reise durch verschiedene Sprachen<br />
und Stimmungen. Ruhig und doch temperamentvoll, melancholisch aber mit leicht jazzigen Pop-<br />
Elementen. Folk und Einflüsse kubanischer und brasilianischer Musik werden kammermusikalisch arrangiert.<br />
Ines Brodbeck (percussion/vocals), Michael Garrod (piano/vocals), Josuha Valland (guitar/vocals),<br />
Mirco Häberli (acoustic bass), Eric Gut (drums/percussion) www.myspace.com/inesbrodbeck<br />
Sonntag, 4. November 16 Uhr Kosakenfamilien-Ensemble aus Moskau Fr. 27.–/18.–<br />
Familja Tradyc ia<br />
Das Ensemble wurde 1993 von Nikolaj und Evgenia Serov, die aus musikalischen Familien stammen,<br />
gegründet. Die Besonderheit dieses faszinerenden, quirligen Familienunternehmens sind kräftige<br />
mehrstimmige russische und kosakische Gesänge. Alle Sängerinnen und Sänger spielen dazu auch<br />
traditionelle Instrumente wie Gusli, Balalaika, Bassdroma, Akkordeon, Gitarre und verschiedene Arten<br />
von Flöten und Hörner. «Famillja Traditycia» ist ein richtiges Drei-Generationen-Familienunternehmen,<br />
das seit bald 20 Jahren mit grossem Engagement die musikalische Tradition der Kosaken weitergibt.<br />
Freitag, 9. November, 20 Uhr Der «Märchenkreis Emmental» erzählt Fr. 20.–<br />
Feuer und Flamme<br />
Das Spiel mit dem Feuer, die bestandene Feuerprobe, der Feuerdrache, der Hexentanz rund ums<br />
Feuer oder die Freunde, die für einen durchs Feuer gehen und die Hand ins Feuer legen: «Feuer und<br />
Flamme», das Motto der diesjährigen Erzählnacht, öffnet einen weiten Raum für Geschichten, die<br />
von heller Begeisterung, brennenden Leidenschaften, treuen Gefährten und aufregenden Abenteuern<br />
erzählen. Musikalisch feurige Untermalung: Christian Hadorn, Akkordeon<br />
Reservation: Mischa Moser, 062 962 12 82
Samstag, 10. Nov., 20.30 Uhr Kabarett Fr. 35.—/25.—<br />
Esther Hasler «Beflügelt»<br />
Nach ihren beiden Erfolgsprogrammen «Küss den Frosch!» und «Laus den Affen!» präsentiert Esther<br />
Hasler mit «Beflügelt!» ihr drittes Soloprogramm, sie begleitet sich dabei selbst auf dem Klavier.<br />
Nach amphibischen Metamorphosen und Abgründigem über Primaten geht sie diesmal der Frage auf<br />
den Grund, warum der bizzaren Ornithologik des Zeitgeistes mit gesundem Menschenverstand nicht<br />
beizukommen ist, und hebt dabei frech, frisch und forsch ab in höhere Sphären!<br />
www.estherhasler.ch<br />
Sonntag, 18. Nov., 17 Uhr Musikalische Alchemie aus Burkina Faso und der Schweiz Fr. 27.—/18.—<br />
AMAGONG<br />
Aus dem Zusammentreffen des Schweizer Cellisten Martin Müller mit dem Griot Sibiry Djabaté ist eine<br />
mitreissende Band entstanden. Sie erweitert die ethnischen und urbanen Stile Burkina Fasos mit Funk,<br />
internationalem Jazz-Mainstream und lange nicht mehr gehörten Perlen und neu gehobenen Schätzen<br />
aus dem Fundus des Ex-«Grand Orchestre National de Gondwana G.O.N.G.». Dougoutigui Dabaté<br />
(Balafon, Gesang), Hassan Dembélé (Gitarre), Martin Müller (Cello), Willy Kotoun (Perkussion), Moise<br />
Quattara (Schlagzeug) www.mmmusics.ch/bands/amagong<br />
Samstag, 24. Nov., 20.30 Uhr Slam Poetry, Musikkabarett & Rap Fr. 27.—/18.—<br />
Laurin Buser<br />
Schauspieler, Musiker, Stand-Up-Comedian, Poetry-Slammer, Schnügel, Rebell und mehrfacher Preisträger:<br />
Laurin Buser zeigt sich in seinem bereits zweiten Programm «Earth Shaking» äusserst vielseitig.<br />
Er sinniert darin über die eigene Generation. Eine, die immer und überall online und gleichzeitig stets<br />
gelangweilt, die immer unterwegs und nirgends zu Hause, die notorisch unzufrieden sei. Der alle<br />
Möglichkeiten offen stünden, die aber im Meer der Möglichkeiten ertrinke. Ein ganz junger Dichter<br />
und Denker, der reflektiert und es pointiert rüber bringt. Musik: Jonas Darvas www.drehundangel.ch<br />
Fr, 30. Nov.,/Sa,1. Dez., 20.30 Uhr Theatergruppe «Stand Ende Mai» Fr. 20.–/15.–<br />
Wenn nicht dann sonst<br />
Fünf Frauen erwecken fünf Figuren zum Leben, die scheinbar nichts miteinander gemein haben…<br />
Doch sie alle leben zwischen Kopf und Bauch, sitzen neben der Bank, stehen auf dem linken Fuss im<br />
Gegenwind. Sie sind mal zu schnell, mal zu langsam, aber stets bemüht… Wenn nicht gut, dann besser.<br />
Wenn nicht zu Hause, dann bei sich selbst. Wenn nicht schön, dann um so mehr. Wenn nicht in echt,<br />
dann in der Phantasie.. Mit Rahel Imboden, Fabienne Käppeli, Nadine Lüthi, Karin Schnyder und Michèle<br />
Wächter. Reservationen: Rahel Imboden: 078 678 43 68<br />
Samstag, 8. Dez., 20.30 Uhr Leseabend Fr. 20.—/15.—<br />
Walter Däpp «Drunger u Drüber»<br />
Kurt Marti hat ihn als leisen, aber unbeirrten Humanisten und Alltagsforscher bezeichnet. Pedro Lenz<br />
schreibt voller Respekt über ihn als einen Poeten, der sich selber Journalist nennt, was in seinem Fall<br />
das gleiche ist. Wenn Walter Däpp berndeutschen Geschichten erzählt (aus den Büchern «Drunger<br />
u drüber» und «We das jede wett»), Armutsbetroffene zu Wort kommen lässt (aus dem Buch «Vom<br />
Traum, reich zu sein») oder Reportagen liest (aus dem Buch «Herrlich komplizierter Lauf der Zeit»), darf<br />
es durchaus ein bisschen drunter und drüber gehen. www.staempfliverlag.ch<br />
Samstag, 15. Dez., 20.30 Uhr Ein Tango-Ensemble in aussergewöhnlicher Besetzung Fr. 27.—/18.—<br />
Tango Extremo aus Den Haag/NL<br />
Die von der Geigerin Tanya Schaap 2003 gegründete Gruppe spielt ein breit gefächertes Repertoire:<br />
Klassik, Jazz und brasilianische Musik werden mit «Tango Nuevo» kombiniert. Der Klang ist einmalig.<br />
«Tango Extremo» spielte weltweit in Jazzclubs, auf Klassik-Konzertbühnen und in Tango-Salons, und als<br />
einzige nicht-argentinische Formation am «Buenos Aires Tango-Festival», dem renommiertesten Tango-<br />
Festival der Welt. Tanya Schaap (Geige), Ben van den Dungen (Sopran-Saxophon), Rob van Kreeveld<br />
(Klavier), Rik Cornelissen (Akkordeon), Marc van Rooij (Kontrabass) www.tangoextremo.com
Samstag, 29. Dez., 20.30 Uhr Musikkabarett Fr. 27.—/18.—<br />
siJamais «Hauptsache dabei»<br />
Dabei sein ist alles. Oder wie ein Telefonanruf alles entscheiden kann. Vom Wunsch nach Erfolg getrieben<br />
stellt sich die Berner Frauenband im Spagat zwischen Karriere und Familie den Fragen des Lebens. Sie<br />
entwerfen einen Businessplan und lassen das Publikum bei der Zielsetzung mitentscheiden. Die drei<br />
Frauen geben alles für eine Karriere in der grossen weiten Welt und absolvieren mit Klarinette, Klavier<br />
und Kontrabass singend und tanzend einen musikalisch-humoristischen Bewerbungsmarathon.<br />
mit Mia Schultz, Jacqueline Bernard und Simone Schranz www.sijamais.ch<br />
SCHäR-REISEN<br />
Dorfstr. 13, Langnau<br />
Tel. 034 408 08 08<br />
Vorverkauf<br />
Sitzplatzgenauer Online-<br />
Vorverkauf via Ticketino<br />
über www.keller-theater.ch<br />
www.keller-theater.ch<br />
<strong>Langnauer</strong> <strong>Kellertheater</strong>, Schlossstrasse 6<br />
3550 Langnau, 034 402 12 79, lamaus@sunrise.ch<br />
Eingang neu auf der Rückseite des Hauses<br />
Erziehungsdirektion<br />
des Kantons Bern<br />
Amt für Kultur<br />
Abrakadabra Treuhand<br />
The best things are not things.<br />
Renato Giacometti<br />
altes Schulhaus Hühnerbach, 3550 Langnau<br />
Tel. 034 497 32 61, mail@abrakadabra-treuhand.ch<br />
Unterstützt aus dem<br />
KleinKunstFonds<br />
von Pro Helvetia<br />
Schweizer Kulturstiftung<br />
Theaterkasse offen 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.<br />
Vorbestellte Karten<br />
bitte 15 Min. vor der Vorstellung abholen.<br />
Telefon an Vorstellungstagen:<br />
078 894 89 34 (Im Verhinderungsfall<br />
sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre<br />
Plätze für Interessierte freigeben.)<br />
Kleinkunst aus der Backstube<br />
WWW.PUBLFORM.CH
13<br />
Samstag, 5. Januar<br />
20.30 Uhr, Fr. 20.–/15.–<br />
Spoken Word & Musik<br />
Viecher<br />
und Vegetarier<br />
Anna Trauffer und Gerhard Meister erzählen aus dem Leben eines Velokuriers,<br />
der unverhofft Schneewittchen zum giftigen Apfel verhilft; sie berichten vom<br />
Papierkorbforscher, vom Kind, das auch nachts zur Schule geht und vom Vegetarier<br />
im Tropenhaus – seinem Gourmet-Mekka. Eine Spoken-Word-Performance<br />
– mal abgründig, mal bissig oder kindlich naiv. Meister zückt seine frisch polierte<br />
Posaune und bildet gemeinsam mit dem Kontrabass den Boden für die helle,<br />
feine Frauenstimme.<br />
www.annatrauffer.ch<br />
Sa, 19. Jan., 20.30 Uhr Lieder, Gedichte, Irrsinn «poetisch, kauzig, grandios musikalisch» Fr. 35.–/25.–<br />
Schertenlaib & Jegerlehner<br />
»Schwäfu» – ein stilles Glück. Sie kämpfen gegen die Wirklichkeit, vermessen die Gegenwart, tanzen<br />
über Zerbrechlichkeiten, stolpern mutig über untröstliche Melodien und durch fremdes Land, stöbern<br />
gedankenverloren in ihren Beziehungskisten und erklären sich die Welt. Sie suchen Worte und Wärme.<br />
Ihre Gefühlsausbrüche sind echt und zahlreich. Sie singen zusammen vom Jüre, vom Hirsch, vom<br />
Traum, vom neuen Tag, von der Revolution. Und von der Liebe. Sie leben im Dorf, träumen von der<br />
Weite ihrer Gedanken. Sie wollen bereit sein; man weiss ja nie. www.schertenlaibundjegerlehner.ch<br />
Samstag, 2. Februar, 20.30 Uhr Fr. 27.—/18.—<br />
Im Bett mit Sisyphos<br />
Eine Konfrontation mit dem Unnützen. Wollen wir wirklich was wir müssen? Ist das Sinnlose wirklich<br />
unproduktiv und unserer Existenz nicht dienlich? Katja Baumann («Rosen für Herr Grimm») wagt sich in<br />
das Bett des Löwen. Erkennt Erstaunliches. Fragen, welche wir uns nicht mehr trauen zu stellen, treten<br />
mit Hartnäckigkeit, Humor und tiefgründiger Zuneigung ins Rampenlicht. In der Rolle der erfolgreichen<br />
Geschäftsfrau Isabelle durchlebt Baumann eine schlaflose Nacht. Eine ungewöhnliche Liebeserklärung<br />
an sich selbst gepaart mit viel Witz, bietet köstlichen, unterhaltsamen Tiefgang. www.nordart.ch<br />
Samstag, 16. Feb., 20.30 Uhr «Tobak ein Stück Dämmerung?» Fr. 35.–/25.–<br />
Pfannestil Chammer Sexdeet<br />
Wenn sich oben die alpinen Nebel lichten, treten manchmal knorrige Landstriche zutage, verschrobene<br />
Gegenden, kantige Furchen, ewige Grate, grimmige Abgründe, glitzernde Kristalle und taufrische Felsen.<br />
Es dämmert. Weiter unten, wenn zur Polizeistunde das Licht angeht, ist das nicht anders, es dämmert<br />
auch. Aus dem Dunst treten lange Gesichter, tiefe Falten, wunderliche Geschichten, konsternierte Blicke<br />
hervor. Selten ist der Polizeistunde so viel Charme abgerungen worden. Res Wepfer (Gesang, Gitarre,<br />
Ukulele), Lisa Gretler (Gesang, Piano), Reto Baumgartner (Gesang, Kontrabass) www.pfannestil.ch<br />
Samstag, 9. März 20.30 Uhr Le petit Cabaret grotesque Fr. 27.—/18.—<br />
Compagnie buffpapier<br />
Das Programm schliesst an die Tradition der Revue an und zeigt Figuren, wie sie an Skurrilität kaum<br />
zu überbieten sind. Sie sind die Antwort auf das moderne Showbiz mit seiner Rastlosigkeit und seiner<br />
Schnelllebigkeit. Hier wird von Anfang an klar: Diesem Trio ist die Liebe zum Detail und Zueinander<br />
wichtiger als alle grossen Gesten der Effekthascherei. Durch die Kunst der Verwirrung entdecken sie<br />
eine neue Art, um dem Unsagbaren Ausdruck zu verleihen. Nebensächlichkeiten gewinnen plötzlich<br />
an Zauber und Witz. Mit Franziska Hoby, Manuel Gmür und Stéphane Fratini www.buffpapier.ch
Dienstag, 19. März, 10 Uhr Gastveranstaltung mit Thomy Truttmann evtl. Zusatzvorstellung 14 Uhr<br />
FloVelo<br />
Der Drittklässler Florian ist kleiner als seine Kameraden. Er wächst viel langsamer als alle andern. Oft<br />
kann er bei Gleichaltrigen nicht mithalten. Bei Veloausflügen zum Beispiel. Das lässt sich ändern, findet<br />
Velomechaniker Fredy und baut Flo einen schnellen Flitzer nach Mass. Bei der nächsten Tour zum Schrattenstein<br />
soll der Junge mitradeln können. Doch dann platzen Nerven und Reifen. Thomy Truttmann spielt<br />
keine Rollen, er lebt Figuren. Blitzschnell wechselt der Künstler zwischen den verschiedenen Identitäten.<br />
Gastveranstaltung, Unter- und Mittelstufe, Mundart, 60 Min. Reservationen: www.theaterlink.ch<br />
Samstag, 23. März, 20.30 Uhr mit Wort, Gesang und Violoncello Fr. 27.—/18.—<br />
Vera Bauer «Lebenskunst genialer Pessimisten»<br />
Wilhelm Busch, der virtuose Zeichner und Verskünstler, war bekanntlich ein grosser «Fan» von Arthur<br />
Schopenhauer, jenem scharfzüngigen, für seinen Griesgram berüchtigten Philosophen, der als brillanter<br />
Pessimist viel Berühmtheit erlangte. In einer raffinierten «Anleitung zum Glücklichsein» vereint Vera Bauer<br />
in diesem Programm Wilhelm Buschs geniale Geschichte «Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter»<br />
mit Schopenhauers inspirierend-bissigen Kommentaren. Taugt Pessimismus denn zur Lebenskunst?<br />
Gepaart mit Geist und Witz – allemal! www.verabauer.ch<br />
Samstag, 6. April, 20.30 Uhr «Das alles kommt mit» – Ein Konzert-Theater-Liederabend Fr. 35.—/25.—<br />
Diego Valsecchi & Pascal Nater<br />
Sie singen von Dingen, die vorbei, vergessen und vergeben sind. Sie berichten von Abschieden, Trennungen<br />
und Verblendungen. Die beiden ergänzen sich. Diego Valsecchi wählt immer den persönlichen<br />
Weg. Er erzählt aus seinem Leben und lässt das Publikum über Anekdoten und Episoden lachen. Pascal<br />
Nater bringt sich musikalisch begleitend, herausfordernd und ironisierend ein. Nur mit Klavier und Gitarre<br />
ausgerüstet erobern sie die Herzen des Publikums mit enorm viel Charme. Eine Revue der süffigen<br />
Songs und der launigen Erinnerungen. www.valsecchi-nater.ch<br />
Samstag, 20. April 20.30 Uhr Zwei Stimmen, eine Bratsche – und ein veritabler Liebesroman Fr. 27.–/18.–<br />
Schertenleib & Seele «Du fragsch mi»<br />
Die Menschen heiraten und trennen sich, für einen ewigen Bund gibt es keine Garantie. Ausser bei<br />
Pfarrer Duda aus Bülach. Er gibt 15 Jahre Ehe-Garantie. Allerdings nur unter einer Bedingung, dass die<br />
Paare einmal pro Jahr zu ihm ins Pfarrhaus in den Eheservice kommen. Akin und Andreas aus Solothurn<br />
garantieren gar nichts. Sie spielen ein Paar, welches sich bei einem Improvisationsworkshop im Jura<br />
beim Schweizerliedersingen kennen gelernt hat. Nach gut 20 Jahren, mit viel Höhen und Tiefen, sind<br />
sie immer noch zusammen. Ob durch Zufall, Arbeit oder Liebe? www.schertenleibundseele.ch<br />
Dienstag, 23.April, 10 Uhr «Figuren Theater Vagabu» evtl. Zusatzvorst. Mi, 24. April<br />
Allein auf der Welt<br />
Normalerweise ist Vater immer pünktlich, doch heute taucht er nicht auf. Die beiden Brüder gehen<br />
allein vom Kindergarten nach Hause, auch dort ist niemand. Der ältere ist sich sicher: die Eltern sind<br />
fort, tot, etwas Schreckliches ist passiert. Fürsorglich beginnt er sich um den kleinen Bruder zu kümmern.<br />
Diese berührende Geschichte führt drastisch vor Augen, wie schwer es Erwachsenen manchmal<br />
fällt, sich in die Lage eines Kindes zu versetzen.<br />
Gastveranstaltung, ab Kindergartenalter, Mundart, 45 Min. Reservationen: www.theaterlink.ch<br />
Samstag, 27. April 20.30 Uhr Eine «One Welsch Show» Fr. 27.–/18.–<br />
Carlos Henriquez «I bi nüt vo hie!»<br />
Comedian Carlos Henriquez Mutter ist Luzernerin, der Vater Spanier. Aufgewachsen in der Westschweiz,<br />
kann er sich nur mittelmässig in Schwizerdütsch ausdrücken. 2007 traf er Emil Steinberger, der sagte,<br />
wie schade es sei, dass nur wenige Künstler den Sprung über den Röstigraben wagen. Mit Emil Steinberger<br />
als Coach ist «I bi nüd vo hie!» eine Deutschschweizer Dialektaufführung mit Augenzwinkern<br />
und Schmunzeln geworden. Er zeigt uns, die alle den gleichen Pass haben, humorvoll auf, dass wir<br />
doch so verschieden sind. «Quand un romand franchit le Röstigraben» www.carlos.li
Samstag, 4. Mai 20.30 Uhr Folk-Pop-Canzoni, Concerto und Film «Poldo Suite» Fr. 27.—/18.—<br />
Sarda<br />
Reifer Pop zwischen Fellini und Tom Waits, zwischen Melancholie und Kargheit, geprägt von lebhafter<br />
Spielfreude. Abgetakelte Instrumente und windschiefe Nostalgie. Mit der Berner Filmemacherin Kapuly<br />
Dietrich wurde die «Poldo Suite», eine Ode an die Kraft der Musik zu einem musikalischen Kunstfilmprojekt<br />
aus Live Performance, Spiel- und Animationsfilm weiterentwickelt. Im Verlauf des Konzerts wird<br />
auch der Film gezeigt. Mit Daniela Sarda (voce, fisarmonica, pianoforte), Ralph Sonderegger (contrabasso,<br />
ukulele, chitarra), Mike Moling (pianoforte, chitarra, fisarmonica), Rico Baumann (batteria, percussioni)<br />
SCHäR-REISEN<br />
Dorfstr. 13, Langnau<br />
Tel. 034 408 08 08<br />
Sitzplatzgenauer Online-<br />
Vorverkauf via Ticketino<br />
über www.keller-theater.ch<br />
www.keller-theater.ch<br />
<strong>Langnauer</strong> <strong>Kellertheater</strong>, Schlossstrasse 6<br />
3550 Langnau, 034 402 12 79, lamaus@sunrise.ch<br />
Eingang neu auf der Rückseite des Hauses<br />
Erziehungsdirektion<br />
des Kantons Bern<br />
Amt für Kultur<br />
Abrakadabra Treuhand<br />
The best things are not things.<br />
Renato Giacometti<br />
altes Schulhaus Hühnerbach, 3550 Langnau<br />
Tel. 034 497 32 61, mail@abrakadabra-treuhand.ch<br />
Unterstützt aus dem<br />
KleinKunstFonds<br />
von Pro Helvetia<br />
Schweizer Kulturstiftung<br />
Theaterkasse offen 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.<br />
Vorbestellte Karten<br />
bitte 15 Min. vor der Vorstellung abholen.<br />
Telefon an Vorstellungstagen:<br />
078 894 89 34 (Im Verhinderungsfall<br />
sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie Ihre<br />
Plätze für Interessierte freigeben.)<br />
Kleinkunst aus der Backstube<br />
WWW.PUBLFORM.CH