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Unsere Bilderbuchkinos

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<strong>Unsere</strong> <strong>Bilderbuchkinos</strong><br />

● Ben und der Böse Ritter Berthold<br />

Alle fürchten sich vor dem Bösen Ritter Berthold. Alle? Nein! Der<br />

tapfere Ben will nicht länger für den reichen Ritter schuften und<br />

flieht eines Nachts. Doch was für ein Pech: Tief im Wald<br />

schnappt ihn eine Räuberbande! Und die freut sich natürlich<br />

riesig über den Fang. Aber es gibt eine Sache, die Räuber noch<br />

lieber haben als kleine Jungen: Gold. Zum Glück weiß Ben, wo<br />

der Böse Berthold jede Menge davon versteckt hat.<br />

(Ritter, Abenteuer)<br />

● Der kleine Gott und die Tiere<br />

Wie schön alles ist! Doch irgendwie auch ein bisschen still.<br />

Etwas fehlt: die Tiere! Und so macht sich der kleine Gott gleich<br />

ans Werk und erschafft große und kleine Tiere, gelbe und rote,<br />

fliegende und schwimmende, singende und quakende. Sie alle<br />

werden Teil einer wunderbaren Schöpfung, und ohne sie wäre<br />

die Welt nur halb so schön! (Schöpfung, Tiere)<br />

● Der verlorene Wackelzahn<br />

Bald ist er raus, sagt sie zu ihrem kleinen Bruder Benji. Anna<br />

weiß genau, dass es dann etwas von der Zahnfee gibt. Sie<br />

braucht den ausgefallenen Zahn nur unter ihr Kissen zu legen,<br />

und schon steckt am nächsten Morgen ein Geschenk darunter.<br />

Doch nach einem wilden Piratenkampf mit Benji ist der Zahn<br />

plötzlich verschwunden! (Alltag, Zähne)


● Die Olchis – So schön ist es im Kindergarten<br />

Die Olchi-Kinder wollen in den Kindergarten. Jetzt gleich<br />

und sofort. Mit allem, was dazugehört: malen, singen,<br />

spielen und natürlich viele Pausenbrote. Als dann auch<br />

noch Olchi-Oma für die Erzieherin einspringen muss, ist<br />

klar: Das wird ein ganz besonderer Tag. Schließlich<br />

malen die Olchi-Kinder viel lieber Kröten als Blumen und<br />

spielen am liebsten Weitspringen im Matsch.<br />

(Kindergarten, Alltag)<br />

● Drei miese, fiese Kerle<br />

Konrad hat die Nase voll! Er wohnt mit seinen Eltern in<br />

einer ganz üblen Gespenstergegend, wo die wirklich<br />

miesen, fiesen Gespenster Mann und Maus erschrecken.<br />

Schluss mit der Herumgespensterei, sagt Konrad. Jetzt<br />

mach ich die drei Fiesen fertig. Mit Anti-Gespensterkugeln<br />

bewaffnet, geht er los zum rußigen Schloss, durch den<br />

dunklen Wald und über die einsamen Felsen. Aber so leicht<br />

lassen sich die miesen, fiesen Kerle nicht fertigmachen!<br />

Gut, dass Konrad im rußigen Schloss eine merkwürdige<br />

karierte Katze findet … (Gespenster, Mut)<br />

● Käpten Knitterbart auf der Schatzinsel<br />

Eigentlich wollte Käpten Knitterbart das Piratenleben ja<br />

aufgeben. Aber dann hört er von einem gewaltigen Schatz<br />

und ändert ganz schnell seine Meinung. Wäre doch<br />

gelacht, wenn er sich den nicht unter den Nagel reißen<br />

könnte! Und so geht es volle Kraft voraus zur Schatzinsel.<br />

Dort lauern jedoch viele Gefahren …<br />

(Pirat, Schatz, Abenteuer)


● Greta sucht das große Glück<br />

Die Bärin Greta lebt im Wunderwald in einem schönen<br />

Häuschen. Sie putzt von morgens bis abends, denn sie liebt<br />

es, wenn alles sauber und ordentlich ist. Eigentlich hätte<br />

Greta allen Grund, glücklich zu sein. Aber das ist sie nicht.<br />

Höchste Zeit also, sich auf die Suche nach dem großen<br />

Glück zu machen. Leider ist Greta ein schwieriger Fall …<br />

(Glücklichsein, Freundschaft)<br />

● Ich und meine wilde Schwester<br />

Wie schön, wenn man eine Schwester hat! Meistens<br />

jedenfalls. Manchmal ist sie ein großer Bär, mit dem<br />

man durchs Haus rennen kann, oder ein Vogel, der<br />

hoch in den Himmel fliegt. Oder sie ist ein Hase, und<br />

Bruder und Schwester hüpfen vor Glück gemeinsam<br />

durch Felder, Wald und Wiesen. Doch wenn sie dann<br />

einfach mit ihrer Freundin ins Schwimmbad<br />

verschwindet, muss der kleine Bruder sich schnell etwas<br />

ausdenken, damit es wieder eine lustige Hasenjagd gibt!<br />

(Geschwister, Kinderalltag)<br />

● Ich weiß etwas, was du nicht weißt<br />

Unglaublich, aber wahr! Das Bilderbuch der Tier-Rekorde! Gibt<br />

es einen Vogel, der schneller fliegt als ein Rennauto? Kann ein<br />

Papagei älter sein als Eriks Opa? Und dass Ameisen stärker<br />

sind als ein Gewichtheber, glaubt sowieso niemand! Aber all<br />

dies ist wahr und noch mehr: Eine Kuh gibt genug Milch für<br />

100 Gläser am Tag, Pusteblumensamen fliegen bis zu einem<br />

Kilometer weit, und manche Schmetterlinge können so gut<br />

riechen, dass sie einen zweiten Schmetterling im Nachbardorf<br />

entdecken. Dabei haben sie noch nicht mal eine Nase!<br />

(Tiere)


● Müssen wir?<br />

Der Förster möchte es im Wald gern sauber haben und stellt<br />

ein Klo auf die Wiese: Von nun an soll jedes Tier hier sein<br />

Geschäft verrichten. Wildschwein, Hase, Eule und die<br />

anderen Tiere stehen neugierig um das Haus herum.<br />

Hartmut, der Bär, traut sich als Erster, aber es kommt nichts!<br />

Peter Piek, der Igel, hat Angst, ins Klo hineinzufallen, der<br />

Fuchs badet versehentlich seinen Schwanz in der Schüssel,<br />

und Platzhirsch Arons Geweih ist zu groß für die Kabine. Gar<br />

nicht so einfach! Ob es nicht doch besser ist, wenn das Klo<br />

wieder verschwindet? (Tiere, Humor)<br />

●<br />

Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet<br />

Als der alte König in Rente geht, bekommt Prinzessin Anna<br />

von ihm das halbe Königreich. Wieso nur das halbe? Anna ist<br />

es gewöhnt, nur das Beste, Größte und Schönste zu<br />

bekommen, und nun soll sie sich mit einem halben Königreich<br />

zufriedengeben? Die andere Hälfte ist für den Helden<br />

bestimmt, der sie retten und heiraten wird. Doch erstens will<br />

Anna keinen Helden, und zweitens findet sie keinen! Weder<br />

Erbsenbrei noch Zwerge oder Froschküsse zaubern ihn<br />

herbei. Da entdeckt sie Jakob, den Puppenspieler, auf einer<br />

Wiese. Könnte der nicht ein Held für Anna sein? (Prinzessin,<br />

Humor)<br />

● Oskar und der sehr hungrige Drache<br />

Nach einem langen, tiefen Schlaf ist der Drache erwacht.<br />

Und nun hat er Hunger, einen Riesenhunger. Wie dumm,<br />

dass ihm die Dorfbewohner nur den kleinen Jungen Oskar<br />

geschickt haben. Der ist ja nicht einmal eine Zwischenmahlzeit!<br />

Doch dafür kann Oskar kochen. Sogar so<br />

wunderbar, dass der Drache ihn eigentlich viel zu schade<br />

zum Fressen findet. (Mut, Junge)


● Als das Nilpferd Sehnsucht hatte<br />

Freddis bester Freund ist ein Nilpferd, lebt im Zoo und träumt<br />

von Afrika. Freddi möchte ihm helfen und macht sich mit dem<br />

Nilpferd auf eine abenteuerliche Reise, die die beiden durch<br />

wilde Stürme und heiße Wüsten führt. Ob sie jemals dort<br />

ankommen, wo die Luft nach Honig und ein bisschen nach<br />

Bananeneis riecht? Wo es Palmen mit Kokosnüssen gibt und<br />

ganz viele Freunde für das Nilpferd? Eine zauberhafte<br />

Geschichte von Freundschaft und Glück, abenteuerlich und fantasievoll und immer<br />

wieder überraschend! (Freundschaft, Abenteuer)<br />

● Das Ding oder Der verflixte Diebstahl<br />

Man kann nicht alles haben! Als Alina mit ihrer Mutter einkaufen<br />

geht, sieht sie plötzlich so ein tolles Ding – genauso eins wie<br />

Jule es morgens im Kindergarten hatte. Auf einmal ist das Ding<br />

in Alinas Hosentasche – einfach reingerutscht! Fast von allein.<br />

Erst zu Hause wird Alina klar, dass sie geklaut hat. Dieses Buch<br />

bietet die Möglichkeit, offen über das Thema Diebstahl zu<br />

sprechen. (Diebstahl)<br />

● Als Herr Martin durchsichtig wurde<br />

Eines Tages wird Herr Martin durchsichtig, jeden Tag ein<br />

bisschen mehr, bis er gar nicht mehr zu sehen ist. Kein Arzt<br />

kann ihm helfen, schließlich ist es auch gar nicht so einfach,<br />

wenn der Patient kaum sichtbar ist. Auf der Straße wundern<br />

sich die Leute, wenn Herr Martins Hund ohne Herrchen<br />

unterwegs zu sein scheint. Die Würstchen brutzeln in der<br />

Pfanne, aber wo ist der Koch? Doch Herr Martin entdeckt auch<br />

gute Seiten am Unsichtbarsein: Am schönsten findet er es,<br />

wenn Frau Sawitzki, die bei ihm sauber macht, sich mal wieder<br />

aus Versehen auf seinen Schoß setzt. Ob sie das wohl auch<br />

noch tut, wenn Herr Martin nicht mehr durchsichtig ist?<br />

(Fantasie)


● Die Olchis – Ein Drachenfest für Feuerstuhl<br />

Die Olchis machen sich Sorgen um ihren Drachen Feuerstuhl.<br />

Warum ist er so traurig? Um ihn aufzuheitern, planen sie ein<br />

großes Geburtstagsfest mit allen Drachenfreunden von<br />

Feuerstuhl: mit dem roten Rochus, dem blauen Blasius und<br />

dem chinesischen Drachenmädchen Lauch-Fang. Und jetzt wird<br />

gefeiert, bis die Müllkippe wackelt! (Fest, Humor)<br />

● Bruchlandung am Bärenfelsen<br />

Na so was! Der kleine Hase macht eine merkwürdige Beobachtung: Ein<br />

komisches rundes Ding segelt über den Himmel und geht beim großen<br />

Bärenfelsen nieder! Was das wohl sein mag?<br />

Das Rätsel muss gelüftet werden! Gemeinsam brechen die beiden<br />

Freunde Hase und Holunderbär zum Bärenfelsen auf und machen eine<br />

erstaunliche Entdeckung: Ein großer Heißluftballon ist hier gelandet,<br />

und gesteuert hat ihn niemand anderer als der Abenteurer Hardi<br />

Kuhlewong Kola! Natürlich laden der kleine Hase und der Holunderbär<br />

den Ballonfahrer ein, sie in die Hasenheide zu begleiten – doch sie<br />

wissen nicht, dass das Abenteuer damit erst beginnt … (Freundschaft, Abenteuer)<br />

● Auf den Spuren des dicken Bumbu<br />

Was ist das? Plötzlich fällt der kleine Hase bei einem Spaziergang<br />

über die Hasenheide in ein Loch! Und da ist nicht nur eines, da sind<br />

viele Löcher quer durch die große Wiese! „Das sind ja Fußspuren!“,<br />

bemerkt der Holunderbär. Zieht etwa das gefürchtete<br />

Hasenheidenmonster durch die Gegend? Die Mäuse haben etwas<br />

Gefährliches gesehen und die Marder auch. Der kleine Hase und der<br />

Holunderbär wissen genau: Sie müssen das Monster suchen! Denn<br />

so gefährlich kann kein Wesen sein, dass es den beiden Freunden<br />

Angst machen würde! Oder etwa doch ...? (Freundschaft, Angst)


● Der Dieb in der Heide<br />

In der Hasenheide herrscht Aufregung! Auch der kleine Hase und der<br />

Holunderbär können ihren Augen kaum trauen: Ein Dieb hat in der<br />

Nacht doch tatsächlich die Futtervorräte des dicken Jakob gestohlen!<br />

Die beiden Freunde beschließen, dass dem Langfinger das Handwerk<br />

gelegt werden muss. Gemeinsam mit den anderen Tieren der<br />

Hasenheide überlegen sie sich einen pfiffigen Plan. Doch so leicht,<br />

wie sie anfangs glauben, lässt sich der nächtliche Räuber nicht zur<br />

Strecke bringen. (Freundschaft, Diebstahl)<br />

● Der Schatz auf der Holunderinsel<br />

Am Ende eines jeden Regebogens ist ein Goldschatz vergraben! Das<br />

liest der kleine Hase bei einem schlimmen Sommerregen dem<br />

Holunderbären aus einem alten Buch vor. „Ist das nicht ein Regenbogen,<br />

der sich da gerade quer über den Himmel spannt?“, fragt der<br />

Holunderbär. „Und endet er nicht direkt auf der Holunderinsel?“ Hals<br />

über Kopf stürzen sich die beiden Freunde in ein neues, aufregendes<br />

Abenteuer! Und am Ende finden sie einen ganz und gar<br />

ungewöhnlichen Schatz. (Freundschaft, Abenteuer, Schatz)<br />

● Die große Pechsträhne<br />

Oh nein! Ein plötzlicher Windstoß hat dem Holunderbären doch glatt<br />

den Hut vom Kopf geweht! Weit tanzt der Hut in der Luft über die<br />

Hasenheide und ist schon bald nicht mehr zu sehen!<br />

Der kleine Hase weiß, dass er seinem Freund helfen muss, den Hut<br />

schnell wieder zu finden. Denn hinter dem Hutband hat der<br />

Holunderbär sein vierblättriges Glückskleeblatt versteckt. Nicht<br />

auszudenken, was passiert, wenn es verloren ist! Gut, wenn man<br />

Freunde hat, die in der Not zu einem stehen! Der kleine Hase lässt<br />

den Holunderbären nicht im Stich. Denn er weiß, dass einem das<br />

Glück immer dann begegnet, wenn man es am wenigsten erwartet.<br />

(Freundschaft)


● Die verlorene Weihnachtspost<br />

Gibt es einen schöneren Tag im Jahr als den Weihnachtstag? Der kleine<br />

Hase und der Holunderbär vertreiben sich das Warten auf den<br />

Weihnachtsabend mit einer Schneeballschlacht. Da fällt ihnen plötzlich<br />

ein Brief in die Hände, der eigentlich für den Weihnachtmann bestimmt<br />

ist – und schon nimmt das Abenteuer seinen Lauf. Denn um dem kleinen<br />

Murmeltierjungen Manni zu helfen, müssen die beiden Freunde eine<br />

aufregende Reise durch den Winterwald unternehmen. Und am Ende<br />

erleben der kleine Hase und der Holunderbär ein ganz besonderes<br />

Weihnachtsfest. (Weihnachten, Freundschaft)<br />

● Am liebsten bin ich Gustav<br />

Gustav ist sich sehr sicher, dass er ein Hund ist. Bis zu dem Tag, als die<br />

Kühe ihn für eine Kuh halten. Auch Quaker, Gustavs Froschfreund,<br />

pflichtet ihnen bei. Schließlich hat Gustav Flecken und einen tollen<br />

Propellerschwanz. Aber vielleicht ist Gustav auch ein Wolf, denn er<br />

hat eine feuchte Schnauze und Reißzähne? Oder aber ein Frosch,<br />

denn wer so stark ist, kann nur ein Frosch sein. Am Ende beschließt<br />

Gustav, er ist weder Kuh noch Wolf noch Frosch. Gustav ist am<br />

liebsten Gustav. (Freundschaft, Verwechslung)<br />

● Lotte langweilt sich<br />

Lotte soll sich eine Stunde lang allein beschäftigen, aber sie langweilt<br />

sich unendlich. Plötzlich zwinkert ihr der Drache vom Wohnzimmerschrank<br />

zu und hat viele lustige Ideen zum Zeitvertreib. Und schon<br />

ist Lottes Langweile wie weggepustet. (Langeweile)<br />

● Lieselotte macht Urlaub<br />

Der Postbote macht Urlaub und schreibt Lieselotte eine Ansichtskarte.<br />

Ferien machen, das will ich auch, denkt Lieselotte, packt ihre<br />

Reisetasche und trabt zur Bushaltestelle. Als nach Stunden immer<br />

noch kein Bus kommt, trottet Lieselotte enttäuscht wieder in<br />

Richtung Hof. Aber schon nach ein paar Schritten entdeckt sie<br />

das perfekte Urlaubsziel: eine große Wiese. Hier hat Lieselotte<br />

jede Menge Ferienspaß. Auf dem Hof dagegen wird Lieselotte<br />

schon vermisst. Denn die Vorbereitungen für das Sommerfest<br />

laufen auf Hochtouren. (Urlaub, Freundschaft)


● Alles Rabenstark! Oder Hauen, bis der Milchzahn wackelt?<br />

In seinem neuen Abenteuer erfährt der kleine Rabe Socke hautnah, wie<br />

es sich anfühlt, wenn einem etwas weggenommen wird. Zusammen<br />

mit seinem Freund, dem Dachs, hat er eine tolle Burg gebaut. Doch<br />

als die beiden dort spielen wollen, hat sich der Wolf bereits in der<br />

Burg breitgemacht und will sie nicht mehr hergeben. Wie sollen sie den<br />

Eindringling nun wieder loswerden? Mit Hilfe ihrer Freunde Eddi-Bär, Stulle und<br />

Löffel hecken die beiden Pläne aus, wie sie den Wolf verjagen können. Aber ob<br />

das wirklich so einfach wird? (Freundschaft, Konflikt)<br />

● Herr Eichhorn und der Mond<br />

„Eines Morgens erwachte Herr Eichhorn, weil der Mond in sein<br />

Dach gefallen war ...“ So beginnt die skurrile Geschichte<br />

über drei Freunde und ein sehr ausgefallenes Problem.<br />

Herr Eichhorn macht sich große Sorgen und versucht alles,<br />

um das ungewollte Fundstück loszuwerden. Als dieses<br />

schließlich – leicht ramponiert – endlich wieder am Himmel<br />

leuchtet, muss auch er zugeben: Ende gut, alles gut!<br />

(Freundschaft, Hilfe)<br />

● Bauer Beck fährt weg<br />

„Ein Bauer fährt nicht in den Urlaub“, denkt Bauer Beck, bis eines Tages<br />

Toni, die Magd, ans Meer fährt. Was die Magd kann, kann er auch.<br />

Kurzerhand schnappt er seine Tiere und fährt los. Auf die<br />

abenteuerliche Reise gehen: eine Kuh mit Kälbchen, ein Schaf, eine<br />

Ziege, fünf Hühner, zwei Streithähne, ein Pferd und ein Hofhund …<br />

(Bauernhof, Urlaub)<br />

● Zacharias Zuckerbein sucht die Weihnachtswichtel<br />

Der Weihnachtsmann ist verzweifelt: Die Weihnachtswichtel streiken. Anstatt<br />

wie jedes Jahr die Geschenke zu verpacken, sind sie einfach<br />

abgehauen und verbreiten nun überall Unfug und Aufregung. Auf dem<br />

Weihnachtsmarkt, beim Tannenbaumverkauf, am Rodelberg – es<br />

herrscht ein heilloses Durcheinander. Eilig werden Zacharias<br />

Zuckerbein und sein weißes Zauberkaninchen zu Hilfe gerufen. Und sie<br />

müssen sich ordentlich anstrengen, um die verschwundenen Wichtel<br />

wieder einzufangen. (Weihnachten)


● Ein Funkelstein für Lilli<br />

Zu gern würde Lilli mit ihrem Schlitten den Hügel hinuntersausen. Aber<br />

allein, nein, das traut sie sich nicht. So baut sie erst mal einen<br />

Schneemann, und damit dieser nicht so traurig schaut, schenkt sie ihm<br />

ihren Funkelstein. Doch was ist das? Plötzlich zwinkert ihr der<br />

Schneemann zu. Der Funkelstein ist wie ein Stück vom Glück, und am<br />

Ende steht Lilli wirklich ganz oben am Schlittenhang und traut sich.<br />

(Winter, Mut)<br />

● Das ist aber total mein Buch!<br />

In einer Bücherei kann man Bücher ausleihen. Und man muss leise<br />

sein. Eigentlich weiß Lola das auch. Aber jetzt hat jemand ihr<br />

Lieblings-Buch ausgeliehen. Das allerbeste Buch auf der ganzen<br />

Welt. IHR Buch! Das geht doch nicht! Was soll Lola denn jetzt<br />

machen? Charlie muss sich ziemlich anstrengen, um Lola zu<br />

überzeugen, dass das in Büchereien eben so ist, und dass es<br />

dafür aber auch jede Menge anderer Bücher zu lesen gibt.(Bibliothek, Buch)<br />

● Siku und die Nacht der Tiere<br />

„In besonderen Nächten leuchtet der Nordstern besonders hell.“ So hat<br />

es der Großvater gesagt. Und wirklich, als Siku in der Nacht aus<br />

dem Iglu schaut, funkelt der große Stern so hell wie noch nie.<br />

Was hat das zu bedeuten? Mit den Tieren der Arktis wandert Siku<br />

zu einem geheimen Ort und erfährt, dass jeder Einzelne, Mensch oder Tier, für<br />

das Leben auf der Erde wichtig ist. (Weihnachten, Natur)


Was ist überhaupt ein Bilderbuchkino?<br />

Ein Bilderbuchkino setzt sich aus einem Bilderbuch und dazugehörigen Dias oder<br />

einer CD-ROM, auf der sich die Illustrationen des Buches befinden, zusammen.<br />

Während die Geschichte vorgelesen wird, haben die Kinder die Möglichkeit, die<br />

Bilder auf einer Leinwand zu sehen. Anders als bei einer normalen Vorlesestunde<br />

ergibt sich beim Bilderbuchkino eine besondere, kinoähnliche Atmosphäre, die die<br />

Kinder spannend finden und die sie zum Sehen und Hören sowie zur<br />

Auseinandersetzung mit Inhalten motiviert. Das Bilderbuchkino ermöglicht einen<br />

vielseitigen, kreativen und handlungsorientierten Spielraum und leistet einen<br />

wichtigen Beitrag zur Leseförderung.

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