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(2,07 MB) - .PDF - Gemeinde Arbing

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<strong>Arbing</strong>er <strong>Gemeinde</strong>blatt Nr. 5/ Juli 2011<br />

INKOBA Standort Machland<br />

Visitenkarte erfolgreicher <strong>Gemeinde</strong>n-Kooperation<br />

Das Bestreben Arbeitsplätze für die Menschen vor Ort zu schaffen und damit die heimische Wirtschaft in<br />

der Region Machland zu stärken, veranlasste die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Arbing</strong>, Klam, Mitterkirchen, Saxen und<br />

Perg das Kooperationsprojekt „Betriebsansiedelung“ in Angriff zu nehmen.<br />

Gemeinsam erarbeiteten sie die Rahmenbedingungen für die Gründung des INKOBA Standortes<br />

Machland. 2002 erfolgte der Startschuss mit der Aufschließung der Betriebsgründe im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

<strong>Arbing</strong>. Der Ausbau und Aufbau der Infrastruktur und der erforderlichen Standortfaktoren erfolgte in<br />

kürzester Zeit.<br />

Das Resultat dieser erfolgreichen Kooperation kann sich sehen lassen:<br />

� INKOBA Standort Machland ist von 21 INKOBAs in Oberösterreich der größte<br />

Betriebsstandort mit einem Betriebsaufschließungs-Gebiet von 38 ha.<br />

� Im Vergleich der Standortfaktoren hebt sich INKOBA Standort Machland mit der besten<br />

Standortfaktoren-Ausstattung aller INKOBAs deutlich heraus.<br />

� Mit 140 Arbeitskräften erwirtschaften die acht INKOBA Betriebe (Pascom, Hofstätter,<br />

Pöschl, Petschl-Frästechnik, Berolan, Prinz, Sturmberger, FH-Transporte) einen Umsatz<br />

von 30 Mill. Euro.<br />

� Davon bieten vier Betriebe Ausbildungsplätze für Lehrlinge (derzeit 10) an. INKOBA<br />

Standort Machland bewirkt auch eine Stärkung der Wirtschaft in den umgebenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>n durch Schaffung von attraktiven und innovativen Arbeitsplätzen.<br />

Ziel des INKOBA Standortes Machland ist es, weitere Betriebe aus der Region und im näheren Umkreis<br />

für eine Ansiedlung auf der noch verfügbaren Fläche von 23 ha zu gewinnen. Obmann Johann<br />

Bauernfeind wünscht sich vor allem High-Tech Betriebe und Betriebe aus den Bereichen Produktion,<br />

Gewerbe und Logistik.<br />

Geschäftsführer Alois Pointner und die Bürgermeister von <strong>Arbing</strong>, Klam, Mitterkirchen, Saxen und Perg<br />

setzen auf die regionale und überregionale Vernetzung mit anderen INKOBA Standorten, den dort<br />

ansässigen Betrieben, Interessensgemeinschafen, Bildungseinrichtungen usw. Weitere Schwerpunkte<br />

werden mit dem Einsatz gezielter Öffentlichkeitsarbeit gesetzt. Vorrangig sind der Image-Ausbau und<br />

die Steigerung des Bekanntheitsgrades des INKOBA Standortes Machland.<br />

„Das Potential und die entsprechenden Standortfaktoren sind geschaffen, um weiteren Ansiedlungs-<br />

Betrieben eine ideale Ausgangsbasis zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, den Lebensraum Machland<br />

nachhaltig lebenswert und wirtschaftlich attraktiv zu erhalten“, erklärt Obmann Bauernfeind.<br />

Mit der Stärkung des Wirtschaftsraumes Machland wird auch das Ziel angestrebt derzeitigen<br />

Auspendlern eine Beschäftigung im oder nahe an ihrem Wohnort zu ermöglichen. Attraktive<br />

Arbeitsplätze vor Ort sind dazu die Voraussetzung.<br />

INKOBA Standort Machland bietet:<br />

� Zentral Lage in der Wirtschafts-Achse Amstetten – Linz.<br />

� Unmittelbarer Anschluss an die B3, Autobahnnähe, Ennshafen, Linz Hafen und Airport,<br />

Bahnschluss vor Ort sowie zentrumsnahe Lage zur Bezirkshauptstadt Perg.<br />

� Rasche Abwicklung von Betriebsansiedlungs-Verfahren.<br />

� Vernetzung mit den Interessensverbänden vor Ort .<br />

Georg Kragl, <strong>Arbing</strong>er Bürgermeister des INKOBA Standortes Machland, betont die Wichtigkeit von<br />

<strong>Gemeinde</strong>-Kooperationen gerade in der Wirtschaftspolitik. „ Dadurch werden Ressourcen frei, die eine<br />

<strong>Gemeinde</strong> alleine nicht aufbringen könnte. Mit der Ansiedlung neuer Betriebe kommt Arbeit zu den<br />

Menschen in die Region. Die Bezirkshauptstadt Perg sieht sich mit ihren behördlichen Einrichtungen als<br />

Informations-Schnittstelle und wichtiger Vernetzungspartner in der Region.“<br />

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