Let's skate together! Eislaufen auf Schlittknochen in ... - Knochenarbeit

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Abb. 5: Kinder mit Mandibula-Schlitten und (Eisen-)Schlittschuhen am Rand eines flämischen Manuskriptes aus dem frühen 14. Jh. (aus RANDALL 1966) Abb. 6: Schlittknochen-Meisterschaften 1991 in Ezinge, Provinz Groningen, Niederlande (aus De Telegraaf 18. 2. 1991) Abb 7: Beschaffen (a) und Reinigen (b) von Pferdeknochen für die Schlittknochenrepliken (Fotos: a: Hans Christian Küchelmann; b: Nikola Zidarov) 4
Abb. 8: Zurichten (a), Schleifen (b) und Bohren (c) von Schlittknochen Gebrauch einer mittelalterlichen Dreule (d) (Fotos: a-c: Nikola Zidarov; d: Archae-Projekt)
Seite 1 und 2: Hans Christian Küchelmann & Petar
Seite 3 und 4: An welchen Fuß paßt dieser Schuh?
Seite 5 und 6: caudale (schwanzseitige) Fläche am
Seite 7 und 8: den knappen Informationen aus zwei
Seite 9 und 10: erwies sich diese Methode als schne
Seite 11 und 12: schleifen zu lassen. Beide Methoden
Seite 13 und 14: etrachtet handelt es sich beim Eisg
Seite 15 und 16: BÄRENFÄNGER, ROLF (2002): Befunde
Seite 17 und 18: SCHÄFFER, J. & VON DEN DRIESCH, AN
Seite 19 und 20: Abb 2: Zwei Radien des Rothirsches
Seite 21: Abb. 4: Weniger häufige regionale
Seite 25 und 26: Abb. 10: Befestigung der Schlittkno
Seite 27 und 28: Abb. 12: “Mock combats” (Fotos:
Seite 29 und 30: 1-10 11-50 51-100 >100 Bronzezeit

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