Zukunftsforum 5. Hagener - WFG Hagen GmbH
Zukunftsforum 5. Hagener - WFG Hagen GmbH
Zukunftsforum 5. Hagener - WFG Hagen GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong><br />
<strong>Zukunftsforum</strong><br />
– Dokumentation –<br />
8. August 2007<br />
Schloss Hohenlimburg
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
DER PROZESS 03<br />
RAHMEN 05<br />
TEILNEHMER 07<br />
PROGRAMM 10<br />
TALK: <strong>Hagen</strong> im Wandel 11<br />
KOMMUNIKATIONSKONZEPT 13<br />
FEEDBACK: „Kampagne kommt gut ‘rüber“ 19<br />
AUSBLICK 21<br />
PRESSESPIEGEL 23<br />
02
DER PROZESS<br />
Der Weg zur<br />
Marke <strong>Hagen</strong><br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
03
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Stück für Stück wurde und wird die neue Marke „lebendiges <strong>Hagen</strong>“ bei den Zukunftsforen und<br />
-meetings mit Leben gefüllt.<br />
Anschaulicher konnte es kaum demonstriert werden: Die <strong><strong>Hagen</strong>er</strong><br />
sind bei ihrem Vorhaben, die Zukunft der Stadt zusammen<br />
zu gestalten, einen großen Schritt vorangekommen: Das jüngste<br />
Ergebnis ist eine Kommunikationsstrategie für die neu erschaffene<br />
Marke „lebendiges <strong>Hagen</strong>“.<br />
Die Teilnehmer des <strong>5.</strong> HAGENER ZUKUNFTSFORUMS begrüßten<br />
das Konzept mit großem Beifall als „Meilenstein“ im Stadtmarketing-Prozess.<br />
Die dazugehörige Anzeigenkampagne in<br />
den Lokalzeitungen ist – flankierend von einem dreistündigen<br />
Special auf „107.7 Radio <strong>Hagen</strong>“ – gestartet. Sie macht deutlich,<br />
was die Volmestadt erreicht hat: Führungskräfte aus Wirtschaft,<br />
Verwaltung, Wissenschaft, Kultur und Politik – Menschen,<br />
die gewöhnlich nicht an einem Tisch sitzen – führen<br />
ihre Stadt heute gemeinsam mit vielen anderen in eine positive<br />
Zukunft zum Vorteil der Bürger, der Wirtschaft, der Politik,<br />
der Kultur, der Menschen in <strong>Hagen</strong> insgesamt.<br />
Ausgangspunkt war 2005 die kühne Vision von Politikern und<br />
Wirtschaftsvertretern, die bei einem Kamingespräch „Zukunft“<br />
aufeinandertrafen. Wesentlicher Bestandteil für die Umsetzung<br />
– so haben es die inzwischen über 150 involvierten Akteure<br />
festgelegt – ist der Aufbau einer starken Marke „<strong>Hagen</strong>“.<br />
Unter der Moderation des Stadtmarketing-Vereins <strong>Hagen</strong> und<br />
des Marketing-Clubs Südwestfalen entstand dafür ein gemeinsam<br />
erarbeitetes, auch für die Verwaltung verbindliches Strategiepapier<br />
mit den Themenschwerpunkten:<br />
„Wirtschaft und Innovation“,<br />
„Kultur und Impulse“,<br />
„Mensch und Motivation“,<br />
„Natur und Wellness“.<br />
In ZUKUNFTSMEETINGS zu den einzelnen Schwerpunkten<br />
entwickeln die Teilnehmer konkrete Projektideen und Handlungsempfehlungen.<br />
Zusätzlich sind Zukunftsforen installiert<br />
(2005 im Möbelhaus Leeners, 2006 im WAZ-Druckzentrum<br />
und im Ratssaal der Stadt <strong>Hagen</strong>, 2007 im SparkassenKarree),<br />
bei denen jeweils die Gesamt- und Kommunikationsstrategie<br />
„lebendiges <strong>Hagen</strong>“ im Mittelpunkt steht.<br />
04
DER RAHMEN<br />
Schloss<br />
Hohenlimburg<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
05
Der<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Das Schloss Hohenlimburg als Veranstaltungsort für das <strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong><br />
<strong>Zukunftsforum</strong> unterstrich das Anliegen der Veranstaltung<br />
in mehrfacher Hinsicht:<br />
„Unser Zusammenkommen im Ortsteil Hohenlimburg zeigt, dass<br />
wir tatsächlich nicht nur übereinander reden, sondern miteinander,<br />
und die Stadt näher zusammenrückt“, interpretierte Prof.<br />
RahmenHelmut<br />
Hoyer die Ortswahl. Darüber freute sich Schloss-Haus-<br />
herr Erbprinz Maximilian zu Bentheim-Tecklenburg sichtlich. Für<br />
ihn habe die Veranstaltung in seinen Räumen allerdings noch<br />
einen weiteren Symbol-Charakter: „Ich hoffe, dass wir auch<br />
gemeinsam daran arbeiten, dass das Schloss eine Zukunft<br />
hat.“ Denn das sei – wie die Stadt <strong>Hagen</strong> – soeben aus dem<br />
Dornröschenschlaf erwacht.<br />
Für den Fortbestand des historischen Gebäudes wurde 2005<br />
eine gemeinnützige <strong>GmbH</strong> gegründet. Ihr Ziel ist es, Schloss<br />
Hohenlimburg eine „Frischzellenkur“ zu verpassen, damit es<br />
seine einstige Bedeutung als Kristallisationspunkt der regionalen<br />
Identität und als Touristenmagnet wiedererlangt.<br />
„Das Schloss und die Stadt <strong>Hagen</strong> befruchten sich gegenseitig“,<br />
so der Erbprinz. Ohne die positive Entwicklung der Stadt<br />
in der jüngsten Zeit hätte das Schloss seine derzeitige Attraktivität<br />
für Besucher nicht wieder erreichen können; andererseits<br />
sei das Schloss ein Pluspunkt für <strong>Hagen</strong> – „und wesentlicher<br />
Bestandteil des ,lebendigen <strong>Hagen</strong>s’“, ergänzte Oberbürgermeister<br />
Peter Demnitz. Damit meine er neben dem reinen<br />
Museumsbetrieb das Schloss als Ort für besondere Kulturveranstaltungen.<br />
Eine Kostprobe davon gab das professionelle<br />
Schauspiel-Ensemble der Schlosspiele 2007 den Teilnehmern<br />
dieses <strong>Zukunftsforum</strong>s.<br />
06
TEILNEHMER<br />
01.<br />
02.<br />
03.<br />
04.<br />
0<strong>5.</strong><br />
06.<br />
07.<br />
08.<br />
09.<br />
10.<br />
11.<br />
12.<br />
13.<br />
14.<br />
1<strong>5.</strong><br />
16.<br />
17.<br />
18.<br />
19.<br />
20.<br />
21.<br />
22.<br />
23.<br />
24.<br />
2<strong>5.</strong><br />
26.<br />
27.<br />
28.<br />
29.<br />
30.<br />
31.<br />
32.<br />
33.<br />
34.<br />
3<strong>5.</strong><br />
36.<br />
37.<br />
38.<br />
39.<br />
40.<br />
41.<br />
42.<br />
43.<br />
44.<br />
4<strong>5.</strong><br />
46.<br />
47.<br />
48.<br />
49.<br />
Jörg Ackermann, Architekten Ackermann<br />
Christoph Aßmann, Lobbe Entsorgung <strong>GmbH</strong><br />
Cordula Aßmann, 107.7 Radio <strong>Hagen</strong><br />
Hermann Backhaus, Märkische Bank eG<br />
Hendrik S.Basse, BasseDruck <strong>GmbH</strong><br />
Rainer Becker, Ing.-Büro für Baustatik<br />
Reinhard Becker, Yacht-Club Harkortsee<br />
Horst Becking<br />
Michael Beckmann, Wohlbehagen<br />
Stefan Bild, Rotary Club <strong>Hagen</strong><br />
Bernd Blechschmidt, Westfalenpost<br />
Burkhard Blesel, Otto Blesel <strong>GmbH</strong><br />
Melanie Bock<br />
Volker Bremshey, Westfalenpost<br />
Christoph Brünger, SIHK zu <strong>Hagen</strong><br />
Dr. rer. pol. Hans Adolf Burbach, BURBACH CRAMER +<br />
PARTNER KG<br />
Claus Peter Claudy, CPC Werbeberatung<br />
Volker Cromberg<br />
Dieter Dahmen, Bauer, Schulte & Kollegen<br />
Oberbürgermeister Peter Demnitz, Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Julia Dettman, Schloss Hohenlimburg gemeinützige <strong>GmbH</strong><br />
Johann Dieckmann, Stadtbaurat A.D. Architekt und Stadtplaner<br />
Willi Donner, Architekturbüro<br />
Michael Ellinghaus, Servicezentrum Wirtschaft<br />
Dr. Peter Enders, Societät Kleine, Schunck+Kollegen<br />
Horst Eschenbach, Bezirksvertretung Hohenlimburg<br />
Dr. Klaus Fehske, Rathaus-Apothke<br />
Knut Fessen, Johann Thüner <strong>GmbH</strong><br />
Horst Flüshöh, Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Thomas Gebehenne, Ideenpool<br />
Jutta Gentgen, Architekturbüro<br />
Christoph Gerbersmann, Dezernent Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Stefan Gerigk, Architekturbüro Schmahl u. Gerigk<br />
Ulrike Goeser, Barmer <strong>Hagen</strong><br />
Christine Grebe, Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Dr. Hubert Groten, FernUniversität <strong>Hagen</strong><br />
Thomas Grothe, Stadt <strong>Hagen</strong> Vorstandsbereich 5<br />
Ivo Grünhagen, <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Versorgungs-Verkehrs-<strong>GmbH</strong><br />
Astrid Hamann,Wippermann jr. <strong>GmbH</strong><br />
Rainer Hamann,Wippermann jr. <strong>GmbH</strong><br />
Bärbel Heidemann,Yacht-Club Harkortsee<br />
Ludwig Heimann, Stadtmarketing <strong>Hagen</strong> e. V.<br />
Jens Helmecke,Westfälische Rundschau<br />
Winfried Herbold, Arbeitsagentur <strong>Hagen</strong><br />
Manfred von der Heyden, Schilder -von der Heyden <strong>GmbH</strong><br />
Norbert Hilchenbach, Theater <strong>Hagen</strong><br />
Yvonne Hinz,Westfalenpost<br />
Herbert Höhle<br />
Prof. Dr. Ing. Helmut Hoyer, FernUniversität <strong>Hagen</strong><br />
50.<br />
51.<br />
52.<br />
53.<br />
54.<br />
5<strong>5.</strong><br />
56.<br />
57.<br />
58.<br />
59.<br />
60.<br />
61.<br />
62.<br />
63.<br />
64.<br />
6<strong>5.</strong><br />
66.<br />
67.<br />
68.<br />
69.<br />
70.<br />
71.<br />
72.<br />
73.<br />
74.<br />
7<strong>5.</strong><br />
76.<br />
77.<br />
78.<br />
79.<br />
80.<br />
81.<br />
82.<br />
83.<br />
84.<br />
8<strong>5.</strong><br />
86.<br />
87.<br />
88.<br />
89.<br />
90.<br />
91.<br />
92.<br />
93.<br />
94.<br />
9<strong>5.</strong><br />
96.<br />
97.<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Dr. Anke Hufschmidt, Westfälisches Freilichtmuseum<br />
Hermann Hulvershorn, Hohenlimburg Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Christian Isenbeck, Stadtmarketing <strong>Hagen</strong> e. V.<br />
Martin Kamp,<strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Stadtbäckerei Kamp <strong>GmbH</strong><br />
Guido Knümann, CODIC Immobilien und Projektentwicklung<br />
Heinz Dieter Kohaupt, Bezirksvorsteher<br />
Regina Korn, Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Brigitte Kramps, Bürgermeisterin der Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Dr. Henning Kreke,Vorstand Douglas Holding<br />
Andreas Krüger, BDIA c/o Architekturbüro<br />
Frank Krüger, Jürgens <strong>GmbH</strong><br />
Wolfgang Kuhlmann, August Lapp e. K.<br />
Prof. Dr. Ulrich Kuipers, Fachhochschule Südwestfalen<br />
Rainer Kurth, Sparkasse <strong>Hagen</strong><br />
Dr. Christian Lange, Hohenlimburger Kalkwerke <strong>GmbH</strong><br />
Martin Leeners, LEENERS Einrichtungen<br />
Klaus-Günter Lemke, R & M arnholdt <strong>GmbH</strong><br />
Prof. Dr. Jörg Liese, Fachhochschule Südwestfalen<br />
Jutta Liese<br />
Dr. Andreas Lohmeyer, Rechtsanwälte Dr. Lohmeyer-Pinkvoss-<br />
Vesper-Oeserberg<br />
Matthias Lüdecke, Wohnungsverein <strong>Hagen</strong> eG<br />
Ulrich Manasterni, Westfalenpost<br />
Otto Marscheider, "BfH-Fraktion im Rat der Stadt <strong>Hagen</strong>"<br />
Jörg Meier, Meier & Partner<br />
Manfred Merkel, Jürgens <strong>GmbH</strong><br />
Dietmar Millhoff, Dietmar Millhoff KG<br />
Peter Mook, Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Frank Müller, Privatbrauerei Iserlohn <strong>GmbH</strong><br />
Stephanie Oelke<br />
Prof. Dr. Detlev Patzwald, Fachhochschule Südwestfalen<br />
Silke Pfeifer, agentur für grafische formgebung<br />
Daniel Poerschke, Westfälische Rundschau<br />
Dr. Horst D. Projahn, Märkischer Arbeitgeberverband e. V.<br />
Christoph Purps<br />
Andreas Reitmajer, Westfälische Rundschau<br />
Ernst-Peter Rahlenbeck, Lobbe Holding <strong>GmbH</strong><br />
Hans-Peter Rapp-Frick, SIHK zu <strong>Hagen</strong><br />
Jochen Riechel, Bündnis 90/Die Grünen<br />
Christoph Röhr, RMA Real Estate Maqnagement<br />
Assistance <strong>GmbH</strong><br />
Hermann Sattler, Kulturmanagement Sattler<br />
Michael Scheibe-Jochheim, Wohlbehagen<br />
Gerhard Schiesser, Wirtschaftsförderung<br />
Prof. Dr. Ing. Friedhelm Schlösser, VDI - <strong>Hagen</strong>/Lenne<br />
Dr. Christian Schmidt, Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Friedhelm Schröder, Schröder-Druck<br />
Martin Schulte, BDB c/o Architekturbüro<br />
Wolfram Schulte, Bandstahl Schulte & Co<br />
Eric O. Schulz, agentur mark<br />
07
TEILNEHMER<br />
98.<br />
99.<br />
100.<br />
101.<br />
102.<br />
103.<br />
104.<br />
10<strong>5.</strong><br />
106.<br />
107.<br />
108.<br />
109.<br />
110.<br />
111.<br />
112.<br />
113.<br />
114.<br />
11<strong>5.</strong><br />
116.<br />
117.<br />
118.<br />
119.<br />
120.<br />
121.<br />
122.<br />
123.<br />
124.<br />
12<strong>5.</strong><br />
126.<br />
127.<br />
Knut Schuster, „Schrimpf & Schöneberg<br />
<strong>GmbH</strong> & Co. KG FEDERTECHNIK“<br />
Dr. Peter Schütze, Schlossspiel Hohenlimburg<br />
SD Erbprinz zu Bentheim-Tecklenburg, Fürstlich zu Bentheim-<br />
Tecklenburgische Kanzlei<br />
Friedrich Silbersiepe, Unternehmensgruppe Silbersiepe<br />
Dirk Spilker, Mark-E<br />
Miroslav Sramek, Architekt BDA<br />
Gerd Steuber, Stadt <strong>Hagen</strong><br />
Karl Wilhelm Strohmann<br />
Willi Strüwer, Schlosspielverein<br />
Christa Suda, "CDU-Fraktion im Rat der Stadt <strong>Hagen</strong>"<br />
Uwe Taschow, COUTOO Verlag GbR<br />
Birgit Tenne-Pinkvoss, Servicezentrum Wirtschaft<br />
Annette Thewes, Jürgens <strong>GmbH</strong><br />
Claus Thielmann, Fraktionsvorsitzender FDP<br />
Michael Tucht, Einhorn-Apotheke<br />
Markus Vetter, Leopold Kostal <strong>GmbH</strong> & Co KG<br />
Paul-Bernd, Vogtland<br />
Klaus Völk, Haus - und Grund <strong>Hagen</strong> e.V.<br />
Gabriele Völk, Haus - und Grund <strong>Hagen</strong> e.V.<br />
Hans von Tiesenhausen, DSM<br />
Karin van Doornick, Van Doornick for women<br />
Hermann-Josef Voss, Schlossverein<br />
Ingrid Wagner, Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft<br />
<strong>Hagen</strong> eG<br />
Christine Walter, Shell Shop<br />
Burkhard Weber, JuHa Kunststoffverarbeitung<br />
Dr. Bernd Wehberg, Wehberg & Partner<br />
Silke Weidenheimer, Märkische Bank eG<br />
Barbara Weinrich, COUTOO Verlag GbR<br />
Albrecht Wrede, Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgische Kanzlei<br />
Bodo Zapp,Westfalenpost<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
08
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
09
PROGRAMM<br />
18.30 Uhr Come together<br />
19.00 Uhr Begrüßung & Talk<br />
• Erbprinz Maximilian zu Bentheim-<br />
Tecklenburg, Schloss Hohenlimburg<br />
• Peter Demnitz, Oberbürgermeister<br />
der Stadt <strong>Hagen</strong><br />
• Bodo Zapp, Chefredakteur der<br />
Westfalenpost<br />
• Prof. Helmut Hoyer, Vorsitzender<br />
Stadtmarketing <strong>Hagen</strong> e. V.<br />
19.25 Uhr Schlossfestspiele<br />
• Dr. Peter Schütze, Programmdirektor<br />
Schlossfestspiele Hohenlimburg<br />
19.45 Uhr Kommunikationskonzept „lebendiges <strong>Hagen</strong>“<br />
• Ludwig Heimann, geschäftsführendes<br />
Vorstandsmitglied Stadtmarkting <strong>Hagen</strong> e. V.<br />
• Claus Peter Claudy,<br />
CPC-Werbeberatung<br />
20.30 Uhr Was sagen Sie dazu?<br />
• Prof. Helmut Hoyer<br />
21.15 Uhr Imbiss und Smalltalk<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
10
TALK<br />
<strong>Hagen</strong> im Wandel<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
11
TALK<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Das Engagement der Akteure des <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong>s ist ungebrochen. Denn es wird<br />
nicht nur geredet, sondern auch gehandelt.<br />
Wie erlebt ein Oberbürgermeister den aktuellen Wandel<br />
der Stadt <strong>Hagen</strong>? Wie sieht ein Journalist die Entwicklung<br />
der Volmestadt? Diese Fragen stellte Moderator Prof. Helmut<br />
Hoyer dem <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Oberbürgermeister Peter Demnitz<br />
und Westfalenpost-Chefredakteur Bodo Zapp.<br />
Peter Demnitz beschrieb den<br />
durch das <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong><br />
ausgelösten Wandel in<br />
<strong>Hagen</strong>, die damit verbundenen<br />
Initiativen und Projekte sowie<br />
das bei den Bürgern hervorgerufene<br />
Engagement als „sehr große<br />
Hilfe“ für die Stadt. „Die<br />
neuen Kontakte untereinander<br />
sind nicht zu bezahlen“, so der<br />
Oberbürgermeister, „wir können<br />
auf einmal selbst Probleme besprechen,<br />
die weit über das<br />
<strong>Zukunftsforum</strong> hinausgehen.“<br />
Es sei eine positive Stimmung<br />
erzeugt worden, die zunächst<br />
viele Ideen hervorgebracht habe.<br />
Inzwischen seien daraus viele<br />
konkrete Maßnahmen geworden.<br />
Demnitz: „Wir haben viel erreicht,<br />
aber es gibt noch viel zu tun.“<br />
Nun sei es die Aufgabe, gemeinsam<br />
die nächsten Ideen der Zukunftsforen<br />
in realistische Pakete<br />
zu packen.<br />
Dass nicht nur geredet, sondern<br />
auch gehandelt wurde und wird,<br />
das bestätigte Bodo Zapp. „Die<br />
Bürger haben ihre Stadt wieder<br />
neu entdeckt“, beschrieb der<br />
Chefredakteur der Westfalenpost<br />
die Entwicklung in den vergangenen<br />
Monaten. Er sei als<br />
Journalist genauso wie als Bürger<br />
<strong>Hagen</strong>s von den vielen konkreten<br />
Projekten des <strong>Zukunftsforum</strong>s<br />
angetan, „weil es bei Euch<br />
etwas zum Anfassen gibt, Ihr<br />
habt etwas getan“, lobte er die<br />
Akteure. Sie seien Frauen und<br />
Männer der Tat, die nicht fragten,<br />
was <strong>Hagen</strong> für sie tun könne:<br />
„Sondern Sie fragen, was Sie für<br />
die Stadt tun können.“ Das imponiere<br />
ihm. Bodo Zapp versicherte:<br />
„Man muss sich nicht<br />
mehr schämen, aus <strong>Hagen</strong> zu<br />
kommen.“ Er selbst gehe mit<br />
Besuchern inzwischen wieder<br />
richtig gerne durch die Stadt.<br />
Und bei seinen Spaziergängen<br />
stelle er immer wieder überrascht<br />
und erfreut fest, wie sehr<br />
sich ein Großteil der Jugendlichen<br />
mit <strong>Hagen</strong> identifiziere. Zu<br />
diesem Punkt regte der Journalist<br />
an, künftig auch verstärkt<br />
jüngere Akteure in den Stadtmarketing-Prozess<br />
einzubeziehen.<br />
„Sollte sich Ihrer Ansicht nach<br />
<strong>Hagen</strong> eher in Richtung Ruhrgebiet<br />
oder in Richtung Sauerland<br />
orientieren?“, wollte Prof. Hoyer<br />
von Bodo Zapp wissen. Dass sei<br />
keine Entweder-oder-Frage, entgegnete<br />
Zapp. <strong>Hagen</strong> sei nunmal<br />
ein Zwitter: „Wir können zupacken<br />
wie die Menschen im<br />
Ruhrgebiet“, erklärte er. „Aber es<br />
gibt auch die Bedächtigeren, die<br />
eher den Sauerländern ähneln.“<br />
Darum solle sich <strong>Hagen</strong> ruhig<br />
seine augenblickliche Position in<br />
der Mitte von Sauerland und Ruhrgebiet<br />
erhalten.<br />
12
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
KOMMUNIKATIONS-<br />
KONZEPT<br />
Kampagne<br />
“ lebendiges <strong>Hagen</strong>“<br />
13
KAMPAGNE<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
LEBENDIGES HAGEN<br />
Bürger präsentieren ihre Stadt – in Zeitungsanzeigen, auf Plakatwänden,<br />
im Internet, in Radio-Spots und auf T-Shirts. So<br />
sieht das Konzept für die neue Kommunikationskampagne<br />
„lebendiges <strong>Hagen</strong>“ aus. Sie wurde beim <strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong><br />
mit Spannung erwartet. Claus Peter Claudy, Inhaber der<br />
CPC-Werbeberatung, und Ludwig Heimann, geschäftsführendes<br />
Vorstandsmitglied von Stadtmarketing <strong>Hagen</strong> e. V., übernahmen<br />
die Vorstellung.<br />
Die Kampagne solle die neue Marke „lebendiges <strong>Hagen</strong>“ sowie<br />
Projekte und Ergebnisse des <strong>Zukunftsforum</strong>s sichtbar machen,<br />
erklärte Claus Peter Claudy. Konkret nannte er vier mit der<br />
Kampagne verbundene Ziele:<br />
• das Profil der Stadt <strong>Hagen</strong> schärfen und<br />
Alleinstellungsmerkmale verdeutlichen,<br />
• Ansehen für die Stadt gewinnen,<br />
• Relevanz verdeutlichen und<br />
• das Wir-Gefühl der Bürger stärken.<br />
Als kurze Einstimmung und als Beweis dafür, dass die Stadt<br />
zurecht als „lebendiges <strong>Hagen</strong>“ bezeichnet werden darf, sahen<br />
die Teilnehmer auf Schloss Hohenlimburg einen brandneuen<br />
Film über die Stadt. Akteure: einzig und allein die Bürger.<br />
Thema<br />
Kommunikationskonzept für die<br />
Marke „lebendiges <strong>Hagen</strong>“<br />
Präsentation<br />
Claus Peter Claudy, Geschäftsführer<br />
der CPC-Werbeberatung;<br />
Ludwig Heimann, geschäftsführendes<br />
Vorstandsmitglied Stadtmarketing<br />
<strong>Hagen</strong> e. V.<br />
Ziele<br />
1. Differenzierung<br />
2. Ansehen<br />
3. Relevanz<br />
4. Vertrautheit<br />
Ergebnisse<br />
1. Film mit Statements von<br />
<strong><strong>Hagen</strong>er</strong>n zu ihrer Stadt<br />
14
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Im Schloss Hohenlimburg sahen die Teilnehmer eine neue Anzeigenserie, die Bestandteil der<br />
neuen Kommunikationsstrategie ist.<br />
KAMPAGNE<br />
LEBENDIGES HAGEN<br />
Zur Musik der <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Band „Extrabreit“ stellen die Bürger<br />
ihre Stadt „vom Nordpol zum Südpol“ vor, sagen, was gut und<br />
was schlecht sei. „So kommt in dem Film die eigene, unverwechselbare<br />
Identität <strong>Hagen</strong>s unmittelbar zum Ausdruck“,<br />
fasste Claus Peter Claudy die Intention der Aufnahmen zusammen.<br />
Verständlichkeit und Glaubwürdigkeit der Aussagen<br />
seien die wesentlichen Kriterien der Produktion gewesen.<br />
Claudy machte deutlich: „Wir brauchen Menschen, die aktiv<br />
in die Öffentlichkeit treten und Zeugnis für ihre Stadt ablegen.“<br />
Nur so könne das „Wir-Gefühl“ aller gestärkt und andere<br />
Menschen überzeugt werden.<br />
Wie das gehen kann, demonstrierte eine erste Anzeigenserie,<br />
die die Agentur „Ideenpool“ und die „Agentur für grafische<br />
Formgebung“ in enger Abstimmung mit den Akteuren des <strong>Zukunftsforum</strong>s<br />
entworfen hatten. Darin werben <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Bürger,<br />
Unternehmer und Personen des öffentlichen Lebens für ihre<br />
Stadt: mit ihrem Portrait vor einer typischen <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Kulisse<br />
und mit wenigen, aber klaren Worten über die Stadt.<br />
Damit wird nicht nur die Lebendigkeit der Stadt offensichtlich,<br />
sondern es werden oftmals auch die konkreten Ergebnisse<br />
des <strong>Zukunftsforum</strong>s kommuniziert: die Einstellung von über<br />
50-jährigen Mitarbeitern in Firmen, die dauerhafte Einrichtung<br />
des Servicezentrums Wirtschaft, das Angebot einer Familienkarte,<br />
... – das alles schätzen die <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Bürger nach eigenen<br />
Aussagen an ihrer Stadt.<br />
2. Anzeigenkampagne, in der Bürger<br />
ehrlich für ihre Stadt werben<br />
15
KAMPAGNE<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Der Immobilieninvestor Guido Knümann und die Studentin Stephanie Oelke gaben als erste ihre<br />
Statements für die Stadt <strong>Hagen</strong> ab.<br />
LEBENDIGES HAGEN<br />
Die Anzeigenkampagne ist anlässlich des <strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong>s<br />
bereits in den <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> Lokalzeitungen gestartet. Flankierend<br />
sendete „107.7 Radio <strong>Hagen</strong>“ ein dreistündiges Stadt-<br />
Special ebenfalls mit vielen Testimonials.<br />
Als erste gaben der Immobilieninvestor Guido Knümann und<br />
die Studentin Stephanie Oelke ihr Statement für <strong>Hagen</strong> ab.<br />
Knümann, Projektentwickler für das „Blaue Haus“, drückte<br />
seine Begeisterung über das neue Servicezentrum Wirtschaft<br />
aus: „Die machen alles für uns, wir werden von A bis Z aus<br />
einer Hand bedient!“, versicherte er den Teilnehmern des <strong>Zukunftsforum</strong>s.<br />
Das habe er in noch keiner anderen Stadt erlebt<br />
– und sich dementsprechend gerne für die Kampagne zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Stephanie Oelke stellte fest, dass <strong>Hagen</strong> sich aus ihrer Sicht<br />
sehr zum Positiven gewendet habe. Sie verhehlte allerdings<br />
auch in ihrem Testimonial nicht, dass sie noch Verbesserungsbedarf<br />
bei der Qualität der Geschäfte in der Fußgängerzone<br />
sehe.<br />
Begeisterung war in den Gesichtern der Forumsteilnehmer zu<br />
sehen, als Claus Peter Claudy und Ludwig Heimann das Geheimnis<br />
um das schwarze Tuch lüfteten, das bis dahin einen<br />
großen Traversenaufbau verhüllte: Dahinter kamen die beiden<br />
ersten Motive der Anzeigenkampage mit Stephanie Oelke und<br />
Guido Knümann als riesige Banner zum Vorschein. Die<br />
Teilnehmer zeigten sich sichtlich beeindruckt.<br />
3. Radio-Special<br />
4. Banner- und Plakatserie<br />
16
KAMPAGNE<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Die rund 130 Teilnehmer des <strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong>s waren begeistert von der neuen<br />
Qualität des Stadtmarketings.<br />
LEBENDIGES HAGEN<br />
Neben Stephanie Oelke und Guido Knümann haben sich bereits<br />
weitere <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> für die Imagekampagne zur Verfügung<br />
gestellt. Auch auf ihre Anzeigen konnten die Teilnehmer des<br />
<strong>Zukunftsforum</strong>s einen Blick werfen: So wirbt Apotheker Dr.<br />
Klaus Fehske für die Kultur in <strong>Hagen</strong>. Rechtsanwalt und Notar<br />
Dr. Andreas Lohmeyer bekennt sich zur Einstellung von Mitarbeitern<br />
über 50 Jahren, die „durch Erfahrung die Zukunft<br />
meistern“.<br />
„Das ist eine ganz neue Qualität des Stadtmarketings“, freute<br />
sich Ludwig Heimann über diesen Schritt im Stadtmarketing-<br />
Prozess. Er forderte die Teilnehmer des <strong>Zukunftsforum</strong>s auf,<br />
sich daran zu beteiligen. Denn klar sei auch: Eine solche<br />
Imagekampagne sei nur dann zu realisieren, wenn sie von der<br />
Wirtschaft und dem Stadtmarketing gemeinsam finanziert<br />
würde. Gleichzeitig machte Ludwig Heimann die Möglichkeiten<br />
der vorgestellten Imagekampagne deutlich: „Wir können<br />
mit diesem Layout die unterschiedlichen Kommunikationsmittel<br />
nutzen: T-Shirts, Plakatwände, Internet...“<br />
<strong>5.</strong> Vorschläge für weitere<br />
Kommunikationsmittel wie Internet,<br />
T-Shirts, ...<br />
17
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
18
FEEDBACK<br />
Kampagne kommt<br />
..<br />
gut ‘ruber!<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
19
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Oberbürgermeister Peter Demnitz (l.) und WP-Chefredakteur Bodo Zapp (r.) drückten im<br />
Gespräch mit Moderator Prof. Hoyer ihre Begeisterung über die Kampagne aus.<br />
FEEDBACK<br />
„Was sagen Sie dazu?“, fragte Prof. Hoyer die Teilnehmer des<br />
<strong>Zukunftsforum</strong>s angesichts dieses neuen Schrittes im Stadtmarketing-<br />
und Kommunikationsprozess.<br />
Oberbürgermeister Peter Demnitz drückte – stellvertretend für<br />
viele andere – spontan seine Begeisterung über die neue<br />
Kampagne aus und sagte im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten<br />
Unterstützung bei der Veröffentlichung weiterer Anzeigen<br />
zu. Auch Chefredakteur Bodo Zapp war voll des Lobes:<br />
„Die Kampagne ist glaubwürdig, weil sie auch Kritik beinhaltet,<br />
und kommt gut ‘rüber.“<br />
Andere Teilnehmer bestätigten, was Claus Peter Claudy zuvor<br />
angekündigt hatte: Die Imagekampagne ist der Start in eine<br />
ganz neue Phase des Kommunikationsprozesses. So sei es<br />
nach der Festlegung auf die Marke „lebendiges <strong>Hagen</strong>“ zunächst<br />
darum gegangen, die Bürger für diese Botschaft zu<br />
sensibilisieren. Dazu hätten die Medien einen entscheidenden<br />
Beitrag geleistet, weil sie die Projekte des <strong>Zukunftsforum</strong>s aufgegriffen<br />
und ausführlich über sie berichtet hätten. „In einem<br />
zweiten Schritt haben wir nun die Beweisführung für Richtigkeit<br />
dieser Botschaft angetreten“, erklärte Claudy. Bei jedem<br />
Zukunftsmeeting sei deutlich geworden, dass die Stadt zu<br />
Recht als lebendig bezeichnet werden kann.<br />
Dass diese Ergebnisse nun nach außen getragen würden, sei<br />
ein wesentlicher Schritt. Darin waren sich alle Akteure einig.<br />
Noch im Laufe des Abends sagten viele ihre persönliche wie<br />
finanzielle Unterstützung zu – für weitere Anzeigen genauso<br />
wie für die darüber hinausgehenden, eben vorgestellten Kommunikationsaktivitäten.<br />
20
AUSBLICK<br />
Wie geht’s<br />
weiter?<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
21
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
Die Imagekampagne bietet für die Zukunft viele Möglichkeiten. Auch darum fand sie so großen<br />
Anklang bei den Teilnehmern.<br />
AUSBLICK<br />
„<strong>Hagen</strong> hat noch viel vor sich, aber wir haben heute einen guten,<br />
lebendigen Grundstein gelegt“, resümierte WP-Chefredakteur<br />
Bodo Zapp.<br />
Für das Vorankommen des Prozesses wird – abhängig von<br />
der finanziellen Unterstützung – die neu präsentierte Imagekampagne<br />
umgesetzt.<br />
Nach den Herbstferien findet im Oktober das Zukunftsmeeting<br />
zu dem bisher noch unbearbeiteten, von den Zukunfts-Akteuren<br />
selbst gewählten Themenschwerpunkt „Natur und Wellness“<br />
statt. Vertreter von Sport, Schul- und Umweltamt sowie <strong>Hagen</strong>-<br />
Touristik und Stadtmarketing <strong>Hagen</strong> bereiten dieses Treffen vor.<br />
Das 6. <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> mit der Ergebnispräsentation<br />
sowie Erarbeitung der weiteren Strategie ist für den Zeitraum<br />
Winter 2007/Frühjahr 2008 angesetzt.<br />
22
PRESSESPIEGEL<br />
Westfalenpost<br />
..<br />
Westfalische. Rundschau<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
23
Westfalenpost 8. August 2007<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
24
Westfalenpost 8. August 2007<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
25
Westfalenpost & Westfälische Rundschau 8. August 2007<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
26
Westfalenpost & Westfälische Rundschau 8. August 2007<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
27
Westfalenpost, 9. August 2007<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
28
Westfalenpost, 10. August 2007<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
29
Westfälische Rundschaut, 10. August 2007<br />
<strong>5.</strong> <strong><strong>Hagen</strong>er</strong> <strong>Zukunftsforum</strong> 8/2007<br />
30