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Marie Savitch, ein halbes Jahrhundert im Dienste der ... - Jörgen Smit

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Jörgen <strong>Smit</strong><strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong>, <strong>ein</strong> <strong>halbes</strong> <strong>Jahrhun<strong>der</strong>t</strong> <strong>im</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>der</strong> EurythmieDonnerstag, den 10. Juli 1975, als sich die Sonne <strong>im</strong> Uriel-Hochsommerweben zur Mittagshöhe erhob,ging <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> <strong>im</strong> hohen Alter ruhig über die Schwelle zur geistigen Welt. Schon Wochen vorher spürtendie nächsten Freunde, wie ihr Seelengeist sich langsam aus dem Leiblichen herauszulösen begann. Sie wardann nicht mehr in dem bürgerlichen Raum und in <strong>der</strong> bürgerlichen Uhrzeit kontinuierlich anwesend. Dafürbegann schon das Lebenspanorama in ihr Bewussts<strong>ein</strong> her<strong>ein</strong>zuragen. Die vor ihr verstorbenenKünstlerfreunde und die verstorbenen Geistverwandten, beson<strong>der</strong>s ihr Vater und ihre Schwester, waren fürihr Bewussts<strong>ein</strong> lebendig anwesend da. Zugleich war dieses Her<strong>ein</strong>ragen <strong>der</strong> lebendigen Bil<strong>der</strong> aus <strong>der</strong>Lebensvergangenheit und <strong>der</strong> geistigen Welt mit <strong>ein</strong>er gesteigerten Willenstätigkeit für die Zukunft verbunden.Feierlich und intensiv mahnend gab sie uns, die wir rechts und links und vorne vor dem Bett anwesend waren,dre<strong>im</strong>al mit <strong>der</strong> stärksten Kraft die Hand, nicht als Abschiedsgruss, son<strong>der</strong>n <strong>im</strong> Gegenteil als <strong>ein</strong> geistigesVersprechen für unsere bewusste Zusammenarbeit in die Zukunft hin<strong>ein</strong> für die Eurythmie. Es war nichtsdabei von persönlicher Sent<strong>im</strong>entalität. Es war objektiv r<strong>ein</strong>, herb, wie <strong>ein</strong>e kultische Handlung, für <strong>ein</strong>engesteigerten Einsatz <strong>im</strong> Geisteskulturkampf <strong>der</strong> Gegenwart und <strong>der</strong> nächsten Zukunft. fast wie <strong>ein</strong> jugendlicherKampfruf: "En avant!" Und dann, in <strong>ein</strong>em abgeklärten Augenblick kurz vor ihrem Tode, sagte sie: "Jetztbeginnt die goldene Zeit!" Ihr Vater, Sergios <strong>Savitch</strong>, Mathematikprofessor und Generaldirektor <strong>ein</strong>erVersicherungsgesellschaft aus Petersburg, war mit ihr tief geistig verbunden. S<strong>ein</strong>e Geistgestalt, beson<strong>der</strong>snach s<strong>ein</strong>em Tode 1946 in Dornach, war ihr <strong>im</strong>mer nahe. Selbst hatte sie auch <strong>ein</strong>e hervorragende mathematischeBegabung, was nur die wenigsten wussten, weil sie diese Begabung nicht für mathematischeLeistungen verwendete. In völlig umgewandelter Form stellte sie diese Begabung in den Dienst <strong>der</strong>Eurythmie, was beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> grosszügigen Fähigkeit <strong>der</strong> Gesamtübersicht <strong>ein</strong>er umfassenden eurythmischensymphonischen Aufführung zum Vorsch<strong>ein</strong> kommen konnte.In ihrer Jugend sehen wir sie am besten wie in <strong>ein</strong>er Real<strong>im</strong>agination auf ihrem Pferde in <strong>der</strong> russischenLandschaft fröhlich dahinreitend. Sie ist leidenschaftlich viel geritten. Dies sollte später in künstlerischer Artauch umgewandelt werden, wo nicht <strong>ein</strong> äusseres Pferd notwendig ist, wo die Geistseele die Kentaurennaturdes Leibes bezwingend und umbildend die Bewegung durch den Leib in <strong>der</strong> Eurythmie geistig redend ersch<strong>ein</strong>enlässt. In den Jahren unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg begegnete <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> Rudolf St<strong>ein</strong>er und<strong>Marie</strong> St<strong>ein</strong>er – damals <strong>Marie</strong> von Sivers – bei den Vorträgen in Helsinki. Diese Begegnung bildete <strong>ein</strong>enKe<strong>im</strong>, <strong>der</strong> aber zunächst durch die Leiden des Ersten Weltkrieges <strong>im</strong> Hintergrunde ruhen sollte, wo <strong>Marie</strong><strong>Savitch</strong> in die vor<strong>der</strong>ste Front zum Krankenschwesterndienst unter den Soldaten <strong>im</strong> Kugelhagel geführtwurde, wo sie die fürchterlichsten Lebenssituationen miterleben und mittragen musste. Gestählt durch dieKraft, die aus solchen Leiden erblühen kann, kam sie be<strong>im</strong> Kriegsende nach Norwegen. Hier lebte sie sich sostark in die Elementarkräfte <strong>der</strong> Gebirge und Flüsse, <strong>der</strong> Wäl<strong>der</strong> und Wolken hin<strong>ein</strong>, dass sie eigentlich amliebsten dort bleiben wollte. Sie lernte schnell die norwegische Sprache verstehen und teilweise auch sprechen(was sie später in Dornach verlernte) und begann ihre Ausbildung in <strong>der</strong> Malkunst als Schülerin <strong>ein</strong>esbekannten norwegischen Malers. Der Weg <strong>der</strong> Malkunst führte damals <strong>im</strong>mer über Paris, wo sie dann dieseBegabung weiterentwickelte. Von Paris kam sie mit dem Ziel, sich <strong>der</strong> Malkunst zu widmen, 1920 nachDornach, wo sie zum zweitenmal Rudolf St<strong>ein</strong>er begegnete. Jetzt geschah bald <strong>der</strong> totale Umbruch und dieUmwandlung in ihrem 38. Lebensjahr, zwei Mondknotenumläufe nach ihrer Geburt. Sie sah, dass sie alsMalerin wohl vieles würde leisten können, was aber nur <strong>ein</strong> Ausleben ihrer eigenen Vergangenheitskräfte werdenwürde, vielleicht sogar in <strong>ein</strong>er begabt-erfolgreichen Weise, aber doch nur mit dieser begrenzten Färbung.Mit <strong>ein</strong>em Ruck liess sie dies alles fallen, um mit allen Kräften sich in das vollkommen Ungewisse <strong>der</strong> neuenKunst Eurythmie hin<strong>ein</strong>zubegeben und den Zukunftskräften sich zu widmen, wo alles aus demNeuschöpferischen geholt werden muss. Das persönliche Opfer war herbe, lichte Geistnotwendigkeit, die denwärmsten Enthusiasmus entzünden kann. Auch an<strong>der</strong>e persönliche Opfer mussten <strong>der</strong> Reihe nach gebrachtwerden. Man braucht sie aber eigentlich nicht beson<strong>der</strong>s zu beschreiben, denn das gehört zur Sache, umhöheren Zielen dienen zu können.Als <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> <strong>ein</strong>mal auf <strong>der</strong> Akropolis in Athen war und sich tagelang in die Architektur und in dieFormenwelt <strong>der</strong> Phidiasrelieffskulptur hin<strong>ein</strong>gelebt hatte, sass sie be<strong>im</strong> Sonnenuntergang auf <strong>ein</strong>em marmornenSt<strong>ein</strong>, auf den Parthenontempel hinschauend, und sagte mit kaum hörbarer St<strong>im</strong>me: "Was sichtbar daranist, mag verschwinden – es ist für die Ewigkeit getan." Der Ausspruch, <strong>der</strong> sonst <strong>ein</strong> phrasenhaftes Bonmothätte s<strong>ein</strong> können, hier war er wie <strong>ein</strong>e innere Handlung: "Lass den Schleier <strong>der</strong> Vergänglichkeit fallen. – Der1www.joergensmit.org/de/pdf/marie_savitch.pdf


Geist wirkt weiter." Ein <strong>halbes</strong> <strong>Jahrhun<strong>der</strong>t</strong> <strong>im</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>der</strong> Eurythmie <strong>im</strong> Goetheanum und in <strong>der</strong> ganzen Welt,Eurythmie in den grossen symphonischen Sätzen, in <strong>der</strong> sichtbar-bewegten Darstellung <strong>der</strong> majestätischenGlasfensterworte Rudolf St<strong>ein</strong>ers, Eurythmie in den kl<strong>ein</strong>sten, lieblichsten Gedichten, Eurythmie als mitwirkendeKraft in Goethes Faust. Wer als Zuschauer die Faustaufführungen <strong>im</strong> Goetheanum gesehen hat,braucht wohl nur das Wort "die Sorge" zu hören – und sofort sieht man sie, wohl in <strong>ein</strong>er ihrer allerhöchstenKunstleistungen.Die Möglichkeiten <strong>der</strong> Eurythmie in den Mysteriendramen war <strong>im</strong>mer <strong>ein</strong>e beson<strong>der</strong>e Herzenssache für<strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong>, auch für die Verwirklichung von Anregungen Rudolf St<strong>ein</strong>ers, die Zukunftsaufgaben in sich tragen.Mit fast ungestümer Kraft versuchte sie, beson<strong>der</strong>s in ihren letzten Jahren, hier weiterzukommen.Eurythmie ist mit <strong>der</strong> okkulten Sprache und Schrift int<strong>im</strong> verwandt. Aus ihrer Kenntnis <strong>der</strong> esoterischenKabbalaursprachformen, mit denen <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> schon vor ihrer Begegnung mit Rudolf St<strong>ein</strong>er durchUnterricht bekanntgeworden war, ist diese Seite <strong>der</strong> Eurythmie, dass die Bewegungsgebärde direkt aus <strong>der</strong>geistigen Wirklichkeit geholt wird, für sie beson<strong>der</strong>s überzeugend und spontan <strong>ein</strong>leuchtend. Aber hier war esganz an<strong>der</strong>s. Bei <strong>der</strong> kabbalistischen Tradition mündete dieses Wissen um geistige Wortkräfte in symbolhaftallegorischeFormsysteme – wie Schattenleichname. Und nun öffnete sich durch Rudolf St<strong>ein</strong>ers erkenntnisdurchdrungenesSchauen und durch s<strong>ein</strong>e künstlerische Fähigkeit für sie die völlig neue Möglichkeit, aus dengeistigen Wirkenskräften zu schöpfen, ohne in symbolhafte Schatten hin<strong>ein</strong>zugeraten. Durch die künstlerischeBelebung des Sinnenfälligen werden die geistigen Elemente <strong>der</strong> Sprache sichtbar, können sich lebendentfalten. Aber mit dieser Aufgabe rang <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> unaufhörlich weiter. Denn wie leicht könnte es umgekehrtgeschehen, dass die Bewegungsgebärden <strong>der</strong> Eurythmie sich von dieser geistigen Ursprungsquelletrennen?Die eurythmische Tätigkeit von <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> dehnte sich vom Goetheanum ausstrahlend in die ganzewestliche Welt aus. Überall entstanden Freundschaften, in England, Holland, Frankreich usw., und ganzbeson<strong>der</strong>s in Norwegen und Schweden, so stark, dass sie sogar daran dachte, ständig nach dem Norden zuübersiedeln. Dort fühlte sie sich zum zweitenmal in ihrem Leben wie zu Hause, nun durch die Eurythmie.Wenn man diesen grossen Freundschaftskreis überblickt, ergibt sich <strong>ein</strong> Rätsel ihrer Persönlichkeit. Dennauf <strong>der</strong> <strong>ein</strong>en Seite ist dieser Freundeskreis weltumspannend gross. Und auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite hatte sieetwas in sich wie <strong>ein</strong>e verschlossene Burg, wohin<strong>ein</strong> sie nur ganz wenige hin<strong>ein</strong>liess. Das hängt mit <strong>ein</strong>ergefährlichen Seite ihres Wesens zusammen. Sie hatte <strong>ein</strong>e eminent ausgebildete Fähigkeit, an<strong>der</strong>eMenschen psychologisch bis in die Seelenknochen und Seelennieren zu durchschauen. Und damit lässt sichmanchmal nicht leicht leben. Es können daraus auch Klüfte und Entfremdungen entstehen. Ein Beispiel, wodiese Fähigkeit aber in <strong>der</strong> besten Art angewendet werden konnte, ist die folgende kl<strong>ein</strong>e Komödie.Es gab am Anfang <strong>der</strong> zwanziger Jahre in Dornach <strong>ein</strong>mal <strong>ein</strong>e ausserordentlich verwickelteLiebesgeschichte, wo <strong>ein</strong>ige bekannte Anthroposophen mithin<strong>ein</strong>verflochten waren. Sie waren wie in <strong>ein</strong>emverzauberten Ring gebannt und konnten nicht irgendwie <strong>ein</strong>e Lösung finden. Es wirkte lähmend. Einer wandtesich dann an Rudolf St<strong>ein</strong>er, um Rat zu holen. Nach kurzem Bedenken sagte dieser <strong>ein</strong>fach: "<strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong>soll das ordnen." Und nun bekam sie durch Rudolf St<strong>ein</strong>er den erstaunlichen Auftrag, <strong>ein</strong>e verwickelteLiebesgeschichte, mit <strong>der</strong> sie selbst nichts zu tun hatte, ordnen zu sollen. Sie lächelte und lud <strong>ein</strong>e <strong>der</strong> verwickeltenDamen zu <strong>ein</strong>em Teegespräch <strong>ein</strong>. Man kann sich hier ja leicht vorstellen, wie nun ihre glänzende,humorvolle Konversationskunst ihre Triumphe feiern konnte. Nach kurzer Zeit entdeckte sie, dass die ganzeSache auf <strong>ein</strong>er vollständigen Illusion beruhte. Eine ältere Dame hatte <strong>ein</strong>er jungen Frau <strong>ein</strong>geredet, dassdiese aus tiefen, karmischen Gründen sich in <strong>ein</strong>en best<strong>im</strong>mten jungen Herrn verlieben müsste und so weiter.Es war <strong>ein</strong> typisch "gemachtes" Problem. Die Illusion wurde von <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> behutsam entlarvt, humorvoll,leicht spielend, und die ganze Sache war erledigt.Zu dieser Fähigkeit kam etwas, was mit <strong>der</strong> Grösse ihres umfassenden Geistes zusammenhing. Schwerlastete auf ihrer Seele das furchtbare Schicksal des russischen Volkes, das Unglück des finsteren Schattens,<strong>der</strong> die Zukunftskräfte des russischen Volksgeistes zudeckt. Dadurch war sie wie entwurzelt und zugleichWeltbürgerin. Sie konnte sich zu Hause fühlen in <strong>der</strong> ruhiggefestigten Schweiz, und doch war sie nur sch<strong>ein</strong>barzu Hause. Ein Blick in ihr Atelier genügte, um feststellen zu können, dass hier k<strong>ein</strong>e Schweizerin wohnte.Ihre Seele lebte vielmehr in <strong>der</strong> elementarischen Welt in unaufhörlicher Regsamkeit mit Blitz- undSturmgewalten. Und sie lächelte o<strong>der</strong> donnerte hernie<strong>der</strong> zu den Menschen, die am liebsten nur in festenHäusern wohnen wollen.<strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> war eigentlich k<strong>ein</strong>e Schriftstellerin. Wenn sie etwas schrieb, musste sie sich überwindenund mit jedem Satz kämpfen. Deshalb schrieb sie auch nur, wo es aus dem Innersten wie <strong>ein</strong>e Notwendigkeitherausdrang. So ist auch ihr Buch über <strong>Marie</strong> St<strong>ein</strong>er, die Mitarbeiterin Rudolf St<strong>ein</strong>ers, entstanden alsZeugnis <strong>der</strong> kulturellen Tat dieser beiden grossen Individualitäten. Es ist aber unausgesprochen auch <strong>ein</strong>2www.joergensmit.org/de/pdf/marie_savitch.pdf


Zeugnis <strong>der</strong> Schülerin von diesen beiden Grossen, die berufen war, durch <strong>ein</strong> <strong>halbes</strong> <strong>Jahrhun<strong>der</strong>t</strong> am Anfang<strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Eurythmie unermüdlich und massgeblich mitzuwirken.In dem Buch stehen die folgenden Sätze über <strong>Marie</strong> St<strong>ein</strong>er: "In dem Volksgemisch <strong>der</strong> Zuhörerschaftschien die Persönlichkeit <strong>Marie</strong> von Sivers naturhaft-schicksalsmässig die Verbindung von Deutsch-Nordischem-Russischem in sich zu tragen, dieses In<strong>ein</strong>an<strong>der</strong>wirken <strong>der</strong> Volkskräfte, von dem die geistigeZukunft Europas abhängt. Es ist auch <strong>der</strong> Volks-Seelen<strong>ein</strong>schlag, aus dem <strong>der</strong> Nord-Ost-Kultur<strong>im</strong>pulsMichaels in Europa sich auswirken wird."Wenn wir den Lebenslauf und die Geistes-Schicksalseigenart von <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> überblicken, können wirauch bei ihr etwas von <strong>der</strong>selben Richtungskraft finden.Und so reiht sich <strong>der</strong> Seelengeist von <strong>Marie</strong> <strong>Savitch</strong> hin<strong>ein</strong> in die Schar <strong>der</strong> Schülerschaft Michaels; undso dürfen wir ihr eigenes feierliches Versprechen <strong>im</strong> Bewussts<strong>ein</strong> tragen, dass sie für die Zukunft mit uns weiterwirken will.Erstveröffentlichung:Was in <strong>der</strong> Anthroposophischen Gesellschaft vorgeht, 35. Jahrgang, 31. August 1975, Nr. 35www.joergensmit.org ist die Webadresse mit Material von und über Jörgen <strong>Smit</strong>;Biografisches, Publikationen, Vorträge, Wirkungsstätten etc., herausgegeben von RembertBiemond3www.joergensmit.org/de/pdf/marie_savitch.pdf

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