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Muttertag - Eppelheim

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Afrikanische Pfingstgemeinde<br />

Gottesdienste finden immer am Sonntag von 15-17 Uhr in der<br />

evang. Kirchengemeinde, Hauptstr. 56 statt.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Christliche Religionsgemeinschaft <strong>Eppelheim</strong> und Heidelberg,<br />

Königreichssaal Heidelberg-Wieblingen, Adlerstr. 1/7<br />

Wöchentliche Zusammenkünfte:<br />

Mittwoch: 18.45 Uhr Freitag: 18.45 Uhr<br />

Donnerstag: 18.55 Uhr Samstag: 16.30 Uhr<br />

Sonntag: 9.45 Uhr und 17 Uhr<br />

Parteien<br />

SPD www.spd-eppelheim.de<br />

SPD <strong>Eppelheim</strong> www.spd-eppelheim.de<br />

Stadtführung mit Hans Stephan<br />

Wie schon in den letzten Jahren bot die <strong>Eppelheim</strong>er SPD am Vorabend<br />

zum 1. Mai eine Stadtführung an. Auch in diesem Jahr übernahm<br />

der <strong>Eppelheim</strong>er Ehrenbürger Hans Stephan die Führung.<br />

Bei der diesjährigen Führung wurde in die Geschichte der Dr.Emil-<br />

König-Strasse und des Dr. Haselmann-Weges zurückgeblickt.<br />

Die Dr. Emil-König- Strasse war, bevor sie umbenannt wurde, als<br />

Burenstrasse bekannt. Eine ca. 300 m lange Seitenstrasse durch<br />

die man oftmals geht oder fährt , ohne zu wissen, dass es auch<br />

hier <strong>Eppelheim</strong>er Geschichte und Geschichten gibt. Die zweistökkigen<br />

Häuser der alten Burenstrasse wurden um 1900 gebaut. Es<br />

handelt sich um eine geschlossene Bebauung. Alle Häuser sind<br />

geprägt durch zur Straßenseite ausgerichtete Gauben und große<br />

Toreinfahrten, geeignet für die Zufahrt von Pferdefuhrwerken. Der<br />

Eingang der Burenstraße, der heutige Friseursalon Löwinger, hat<br />

eine traurige Vergangenheit. Auf der Eingangstreppe zum Salon<br />

starb am 30. März 1945, am Karfreitag, kurz vor Kriegsende der<br />

15-jährige Albert Wittmann getroffen durch eine Granate. Durch die<br />

Umbenennung der Straße in Dr.Emil-König-Strasse wird an den<br />

<strong>Eppelheim</strong>er Arzt Dr. Emil König erinnert. Er war der erste <strong>Eppelheim</strong>er<br />

promovierte Bürger. Im Übrigen sollte ursprünglich dort, wo<br />

seit Generationen das Gebäude mit der in <strong>Eppelheim</strong> sehr bekannten<br />

und beliebten Arztpraxis steht, das Schulhaus errichtet werden.<br />

Etwa in der Mitte der Strasse befindet sich das „ blaue Haus“.<br />

Dort wohnte die Familie Wiedemaier. Noch bevor Herr Köberlin die<br />

erste <strong>Eppelheim</strong>er Apotheke gründete, versorgte diese Familie die<br />

<strong>Eppelheim</strong>er mit Medikamenten. Dazu fuhren sie nach Plankstadt,<br />

um von dort die Medikamente für die <strong>Eppelheim</strong>er Bürger bereitzustellen.<br />

Das Gebäude am Ende der Straße beherbergte früher<br />

das Spritzenhaus. Von hier rückte die <strong>Eppelheim</strong>er Feuerwehr mit<br />

ihren Gerätschaften bei Bränden aus. Gleichzeitig wurde dieses<br />

Gebäude zum Verwiegen von Tabak genutzt. Eine Abordnung der<br />

Badischen Tabakmanufaktur Lahr nahm in dieser Zeit das Verwiegen<br />

des Tabaks wahr. Proben der Tabakblätter wurden im Saal<br />

der Gaststätte Rose ausgelegt und in Qualitätsklassen eingestuft.<br />

Das spielte dann eine Rolle für den Einkaufspreis.<br />

Auffälliger ist der Dr. Haselmann-Weg. Hier wurde bestehender<br />

19. Woche<br />

11. Mai 2007<br />

7<br />

Baubestand beseitigt und es entstand ein Durchgang zur Hauptstrasse.<br />

Dr. Haselmann war ein gleichwohl beliebter Arzt in <strong>Eppelheim</strong>,<br />

der sich besonders für das Rote Kreuz einsetzte. Er gründete<br />

und unterstützte das „Jugend-Rot-Kreuz“.<br />

Die von den <strong>Eppelheim</strong>er Sozialdemokraten angebotene Stadtführung<br />

wird immer bekannter und beliebter. Trotz des Brückentags<br />

am 30.4. nahmen fast 50 Teilnehmer an der Zeitreise in die <strong>Eppelheim</strong>er<br />

Vergangenheit teil. Die meisten davon begleiteten die Sozialdemokraten<br />

anschließend ins „Sole d’Oro“, wo Luigi und seine<br />

Frau die Gäste mit mediterranem Essen und ebensolcher Musik<br />

versorgten. Beschwingt feierten die Teilnehmer in den 1. Mai. (GK)<br />

Vereine und Verbände<br />

AGV Eintracht 1844 e.V.<br />

<strong>Muttertag</strong>sfeier beim AGV Eintracht<br />

Am Vorabend des <strong>Muttertag</strong>s lädt der AGV Eintracht Mitglieder<br />

und Freunde zu einer kleinen Feier ein. Am 12. Mai, 20 Uhr, finden<br />

sich alle zu einem gemütlichen Beisammensein im Vereinsheim<br />

Sole D‘oro ein.<br />

Für die musikalische Unterhaltung sorgt an diesem Abend die<br />

junge Pianistin Celine Sun. Außerdem werden verdiente Vereinsmitglieder<br />

geehrt.<br />

Für die Frauen haben wir ein kleines Überraschungsgeschenk zum<br />

<strong>Muttertag</strong> und die Männer verwöhnen die Frauen und servieren<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Wir laden alle Mitglieder und Freunde zu diesem gemütlichen<br />

Abend im Vereinsheim ein.<br />

Tanz in den Mai im Sole D’oro<br />

Es funktioniert auch drei Nummern kleiner<br />

Der AGV Eintracht hatte in diesem Jahr den Maikäferball in der<br />

Rudolf-Wild-Halle nicht mehr veranstaltet. Kurz entschlossen<br />

wurde im Vereinsheim des AGV Ristorante Sole D’oro zusammen<br />

mit dem Pächterehepaar Luigi und Annamaria Carone ein „Tanz in<br />

den Mai“ kreiert. Und es wurde ein voller Erfolg. Die letzten Gäste<br />

gingen um kurz vor 3 Uhr in der Früh.<br />

Zuvor jedoch hatten drei sangesfreudige Italiener begleitet von zwei<br />

Keyboards dafür gesorgt, dass sich die Besucher kurzfristig nach<br />

Italien versetzt fühlten. Die mediterranen Speisen und die erlesenen<br />

Weine der Wirtsleute unterstützten diesen Eindruck noch. Jeder<br />

Gast erhielt vom Wirt einen Schokoladen-Maikäfer, von denen<br />

letztlich nur das Papier und die Papp-Beinchen übrig blieben.<br />

Das Fazit an diesem Abend: Es funktioniert auch drei Nummern<br />

kleiner!<br />

ASV<br />

www.ASV-<strong>Eppelheim</strong>.de<br />

ASV Fußball<br />

SpVgg Baiertal – ASV <strong>Eppelheim</strong> 2:0<br />

Noch nicht richtig auf dem Platz gelang dem Gastgeber bereits in<br />

der 8. Spielminute nach einem kapitalen Fehler der ASV-Abwehr<br />

das 1:0. Unser ASV ließ sich aber dadurch nicht beirren und erarbeitete<br />

sich gute Torchancen. Jedoch war an diesem Tag das<br />

Schiedsrichtergespann nicht auf Seiten des ASV. In der 25. Minute<br />

hätte man zum ersten Mal auf den Elfmeterpunkt zeigen müssen,<br />

doch der Pfiff blieb aus. ASV-Kapitän Marc Hertel wurde im Strafraum<br />

gefoult. Dasgleiche passierte in der 30. Minute, hier wurde<br />

wiederum Hertel vom Torwart von den Beinen geholt. Doch auch<br />

diesmal blieb der Pfiff aus.<br />

Nach der Halbzeit ging es grad so weiter. Arif Gülez bekam die<br />

gelb-rote Karte zu sehen, da<br />

er angeblich einen Freistoss trat, bevor dieser vom Schiedsrichter<br />

freigegeben wurde.<br />

Doch unser ASV gab auch nicht, mit nur 10 Mann, auf. Baiertal<br />

beschränkte sich auf die Defensive, hatte jedoch keine vernünftige<br />

Torchance. In der 70. Minute wehrte ein Baiertaler Abwehrspieler

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