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AZ Freitag Standard - DG Druck

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<strong>Freitag</strong>:<br />

A N Z E I G E N B L A T T<br />

der Gemeinden Bauma und Sternenberg<br />

Amtliches und öffentliches Publikationsorgan der Gemeinden Bauma und Sternenberg<br />

Verlag, Redaktion, Inserate:<br />

<strong>DG</strong> <strong>Druck</strong> & Verlag AG, Adetswilerstrasse 3A, 8344 Bäretswil<br />

Telefon 043 833 67 30, Fax 043 833 67 32<br />

anzeigenblatt@dgdruck.ch, www.dgdruck.ch<br />

Abonnements- und Zustellgebühr:<br />

Unadressiert Fr. 45.–, adressiert Fr. 140.–, elektronisch Fr. 65.– inkl. 2,5% MWST.<br />

Inseratpreis 1sp-mm-Zeile 90 mm:<br />

Lokal 127 Rp.,Übrige150 Rp., farbig 205 Rp. exkl. 8% MWST.<br />

Grossauflage Anzeigenblatt<br />

Bauma/Sternenberg/Fischenthal<br />

Erscheinungsweise 2011<br />

24. Juni<br />

29. Juli<br />

26. August<br />

30. September<br />

28. Oktober<br />

25. November<br />

23. Dezember<br />

Erscheinungsweise Anzeigenblatt<br />

In der Auffahrtswoche erscheint das Anzeigenblatt wie üblich:<br />

Dienstag, 31. Mai 2011 und <strong>Freitag</strong>, 3. Juni 2011<br />

Inseratannahmeschluss für den <strong>Freitag</strong> ist jedoch am<br />

Dienstag, 31. Mai, 11 Uhr.<br />

Wir bitten Sie, die Daten zu beachten.<br />

<strong>DG</strong> <strong>Druck</strong> & Verlag AG<br />

Alters- und Pflegeheim Böndler<br />

Berichtigung<br />

TTH/ Im Bericht über den neuen Busbetrieb von Bauma zum Altersund<br />

Pflegeheim Böndler hat sich leider ein Fehler eingeschlichen.<br />

Der Mann, der Emma Illi galant aus dem Postauto hilft, heisst nicht<br />

Hans Bachmann sondern Hans Wagner. Die Redaktion entschuldigt<br />

sich für das Versehen.<br />

Sexualität – Lust oder Frust?<br />

Am 1./2.Juli 2011 (<strong>Freitag</strong> Abend bis Samstag Nachmittag) wird in<br />

Bauma ein Seminar zu diesem Thema durchgeführt. Vier ausgewiesene<br />

Referentinnen und Referenten werden zu den verschiedensten<br />

Aspekten dieser Thematik sprechen. Zweifellos mobilisiert die Sex ua -<br />

lität seit eh und je in uns Menschen ganz grosse Energien, tiefste<br />

Gefühle und Sehnsüchte. Und doch liegen gerade darin Erfüllung<br />

und Enttäuschung, Freude und Ernüchterung ganz nahe beieinander.<br />

Dazu kommt, dass dieses Thema gerade auch in unseren Tagen<br />

mit viel Not und Leid verbunden ist: In erniedrigendem Ton wird<br />

damit geworben, werden unerfüllbare Versprechen abgegeben oder<br />

schnelles Glück verheissen. Mit den so geweckten Sehnsüchten lässt<br />

sich zuweilen gute Geschäfte machen – und viel Schaden in den Seelen<br />

anrichten. Mit der Art und Weise, wie eine Gesellschaft mit der Sex -<br />

ua lität umgeht, sagt sie viel über ihren eigenen inneren Zustand aus.<br />

Wir leben in einer Zeit, in der es scheinbar in dieser Sache keine Tabus<br />

mehr gibt. Trotzdem sind wir mehrheitlich dadurch nicht zufriedener<br />

und glücklicher geworden. Woran liegt es? Wie können wir uns der<br />

Herausforderung Sexualität stellen, damit sie uns zur Erfüllung und<br />

nicht zur Enttäuschung wird? Sind Sie interessiert? Wir laden Sie<br />

herzlich zu diesem Seminar für junge Erwachsene bis Senioren ein.<br />

Die Referenten sprechen aus reicher therapeutischer Erfahrung zu<br />

dieser Thematik. Konstruktive Aspekte (Sexuelle Identität, Mut zum<br />

Mann-Sein und zum Frau-Sein) wie auch die destruktiven Gefahren<br />

(Pornographie, problematische sexuelle Wünsche und Neigungen)<br />

werden dabei zur Sprache kommen. Detaillierte Angaben, sowie<br />

Anmeldungen können Sie auf unserer Homepage einsehen:<br />

www.LustoderFrust.de.tl. Dieser Anlass wird verantwortet von den<br />

Reformierten Kirch ge meinden Bauma und Sternenberg, der Regi -<br />

Chile Bauma und der Gemeinde für Christus, Bauma.<br />

Heute Grossauflage<br />

mit «de Fischethaler»<br />

A C H T U N G<br />

<strong>Druck</strong>:<br />

Buchdruckerei Turbenthal AG<br />

Tösstalstrasse 74<br />

8488 Turbenthal<br />

Erscheint<br />

Dienstag und <strong>Freitag</strong><br />

Nr. 42 55. Jahrgang<br />

<strong>Freitag</strong>, 27. Mai 2011<br />

Gewerbelunch, Donnerstag, 9. Juni 2011,<br />

12.00 Uhr, Restaurant Schwendi<br />

Gewerbeverein Bauma<br />

Gemeindeschiessen Strahlegg<br />

Bei veränderlichem Frühlingswetter wurde am Sonntag, 1. Mai<br />

2011, auf dem Schiessplatz Strahlegg das Gemeindeschiessen ausgetragen.<br />

Durch die Schiessvereine wurden alle Einwohner der<br />

Gemeinde Fischen thal und Bauma dazu eingeladen. Obwohl für den<br />

Bezug einer Auszeichnung nicht die Punktzahl entscheidend war,<br />

eiferten doch viele nach einem möglichst guten Resultat. Ein Stück<br />

Baumerfladen erhielt jeder der ein Standblatt löste. Ab 65 Punkte<br />

konnte zusätzlich noch eine spezielle Flasche «Hörnlibräu» oder eine<br />

Flasche Rimus in Empfang genommen werden. Die routinierten<br />

Schützen schossen möglichst zu Beginn, damit sie nachher als<br />

Betreuer den weniger Erfahrenen zur Seite stehen konnten. Einige<br />

verliessen erleichtert nach dem Absolvieren des 10-schüssigen<br />

Programms das Schützenhaus, hatten sie doch so eben ihre ersten<br />

Erfahrungen im Umgang mit einer Sportwaffe hinter sich gebracht.<br />

Stolz verkündeten sie den Wartenden ihre Eindrücke. Etliche<br />

Gemeinderatsmitglieder der Gemein de Bauma und Fischenthal,<br />

sowie beide Gemeindepräsidenten beehrten uns mit ihrer An -<br />

wesenheit und nutzen gleich die Möglichkeit, unsere kantonal<br />

höchstgelegene, Topmoderne Schiessanlage zu inspizieren. Gleich<br />

neben dem Schützenhaus wurde speziell zu diesem Tag eine 10-Meter-<br />

Luftgewehranlage erstellt. Auch von diesem Angebot wurde rege<br />

Gebrauch gemacht. Vor allem die Jüngsten versuchten sich dort im<br />

Treffen der schwarzen Zielmitte in den verschiedensten Stellungen.<br />

Auch im Festzelt und der Schützenstube spürte man den kollegialen<br />

Umgang untereinander. Alle genossen den Sonnenschein oder das<br />

schützende Dach beim Wolkenbruch. Die einen brachten die Zeit<br />

durch beim Jassen, andere fachsimpelten miteinander oder stärkten<br />

sich kulinarisch für den bevorstehenden Aufstieg zum Parkplatz.<br />

Dank dem Grosseinsatz unserer Schützenstubenwirtin und ihrem<br />

Team war die Festwirtschaft gut gerüstet für die vielen Gäste. Das<br />

Gemeindeschiessen 2011 war ein toller Erfolg für unser Schiess -<br />

wesen, wir freuen uns schon auf die nächste Ausführung.<br />

Die höchsten Resultate erzielten:<br />

Imholz Josef 75 Pkt; Burkhalter Marco, Hausammann Andres je 74<br />

Pkt; Kägi Kurt, Farner Leo, Schmid André, Imholz Stefan, Von Euw<br />

Paul je 72 Pkt; Hochstrasser Hermann, Mächler Peter, Diggelmann<br />

Hans, Widmer Roman, Tanner Marcel je 71 Pkt; Aemisegger Hans,<br />

Imholz Hans, Kistler Daniel je 70 Pkt.<br />

Rangliste Jugendschiessen:<br />

1. Gerber Ronny 33 Pkt; 2. Burkhalter Marco 32 Pkt; 3. Grob<br />

Fabian 31 Pkt. Eine Detaillierte Rangliste, sowie auch viele weitere<br />

Informationen zum Schiessplatz Strahlegg und den beiden Vereinen<br />

MSV Strahlegg sowie SV Lipperschwendi können auf unserer<br />

Homepage www.strahlegg.ch eingesehen werden.<br />

GZA CH-8494 Bauma PP/Journal


Nr. 42 Seite 2 55. Jahrgang Bauma, <strong>Freitag</strong>, 27. Mai 2011<br />

Gemeinde Bauma<br />

Bauausschreibung<br />

Bauherrschaft: Sieber Walter und Yvonne, Bodenwis<br />

56, 8493 Saland, Projektverfasser: Wiederkehr<br />

Glas + Metallbau AG, Hofstrasse<br />

103c, 8620 Wetzikon<br />

Bauvorhaben: Abbruch Balkon, Anbau Wintergarten,<br />

Gebäude Assek.Nr. 1905, Kat. Nr. 6004,<br />

Bodenwis 56 (zweigeschossige Wohnzone<br />

W2B / Gestaltungsplan GP 8)<br />

Bauherrschaft: Psiola Zinaida, Haselhalden 28, 8493<br />

Sa land, Projektverfasser: GLB Zürich<br />

Land, Wässeristrasse 31, 8340 Hinwil<br />

Bauvorhaben: Innere Umbauten, wärmetechnische<br />

Sanierung, Vergrösserung Terrasse,<br />

Neu bau Schwimmbad, Anbau Garage,<br />

Gebäude Assek.Nrn. 1164/1165, Kat.<br />

Nr. 6347, Haselhalden 28, Saland (dreigeschossige<br />

Wohnzone W3)<br />

Planauflage: Die Pläne liegen 20 Tage auf der Gemein -<br />

deratskanzlei Bauma zur Einsicht auf. Begehren um die<br />

Zu stellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert<br />

20 Tagen seit der Aus schreibung an die Baubehörde<br />

schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser<br />

Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die<br />

Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314 –<br />

316 PBG).<br />

• A u c h I n s e r a t e i n f o r m i e r e n ! •<br />

WIR DANKEN VON HERZEN<br />

für die Zeichen der Anteilnahme und Freundschaft beim<br />

Abschied von unserer geliebten<br />

Lydia Kappeler<br />

Allen Nachbarn und Freunden danken wir besonders.<br />

Unser Dank gilt auch:<br />

– Dr. med. Karzig für die langjährige Betreuung<br />

– dem Spital Wetzikon für die einfühlsame Begleitung<br />

– der Spitex Bauma-Sternenberg<br />

– dem Pflegeteam des Altersheims Böndler<br />

– Herrn Pfarrer Wolak für die feierliche heilige<br />

Abdankungsmesse<br />

– allen, die Lydia auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Danke auch für die schönen Blumenschalen und Karten,<br />

die Spenden für späteren Grabschmuck sowie für die<br />

Krebsliga.<br />

Pfäffikon, im Mai 2011 Die Trauerfamilie<br />

Gemeinde Bauma<br />

Nicht vergessen:<br />

Bring- und Holtag<br />

am Samstag, 28. Mai 2011, 9.00–14.00 Uhr<br />

im Werkhof Holderbaum, Bauma<br />

Wir bitten die Einwohner, ausschliesslich brauch -<br />

bare, funktionstüchtige Gegenstände abzugeben,<br />

welche noch Verwendung finden können. Es darf<br />

kein Kehricht oder defekte Ware entsorgt werden. Es<br />

werden keine Bücher angenommen.<br />

Es wird vor Ort entschieden, was angenommen und ausgestellt<br />

wird.<br />

Zur Stärkung für zwischendurch steht ein kleines Beizli<br />

bereit.<br />

Ebenfalls an diesem Samstag findet der Kinderfloh -<br />

markt statt. Von 9.00–12.00 Uhr können die Kinder ihre<br />

intakten Spielsachen auf einer mitgebrachten Decke<br />

verkaufen. Der Kinderflohmarkt findet nur bei trockener<br />

Witte rung statt. Info bei Susanne Burkhalter, Tel. 052 386<br />

27 30.<br />

Bauma, 27. Mai 2011 Gemeindeverwaltung Bauma<br />

Eine musikalische Weltreise<br />

mit dem Tösstaler Kammerorchester<br />

Das Tösstaler Kammerorchester feiert dieses Jahr sein 60-jähriges<br />

Bestehen. Das erste Konzert im Jubiläumsjahr führt das Publikum<br />

auf eine unterhaltsame, musikalische Weltreise. Unter anderem werden<br />

Stücke aus Irland, Frankreich, Nord- und Südamerika, Tsche -<br />

chien und der Schweiz aufgeführt. Die Werke aus unterschiedlichsten<br />

musikalischen Genres wurden vom Dirigenten Ernest Hilten -<br />

brand speziell für das Tösstaler Kammerorchester arrangiert. Zwei<br />

Stücke hat er selber komponiert.<br />

Die Aufführungen finden am Samstag, 28. Mai 2011 um 19:30 Uhr<br />

in der katholischen Kirche Bauma und am Sonntag, 29. Mai 2011 um<br />

17:00 Uhr in der reformierten Kirche Kollbrunn statt.<br />

Herzliche Gratulation<br />

Am 28. Mai 2011 kann<br />

Gertrud Rüegg<br />

Böndler 330, 8494 Bauma<br />

ihren 92. Geburtstag feiern<br />

und<br />

am 31. Mai 2011 kann<br />

Hermann Wende<br />

Im Holderbaum 20<br />

seinen 92. Geburtstag feiern<br />

Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich.


Nr. 42 Seite 3 55. Jahrgang Bauma, <strong>Freitag</strong>, 27. Mai 2011<br />

EVANGELISCH-REFORMIERTE<br />

KIRCHGEMEINDE BAUMA<br />

EvangElisch-REfoRmiERtE<br />

KiRchgEmEindE stERnEnbERg<br />

<strong>Freitag</strong>, 27. Mai 2011<br />

19.00 Uhr Breaktime im JK-Raum, Bauma<br />

Samstag, 28. Mai 2011<br />

13.30 Uhr Ameisli und Jungschar beim KGH Bauma<br />

Sonntag, 29. Mai 2011<br />

9.00 Uhr Gebet im Kirchgemeindehaus Bauma<br />

9.30 Uhr Gottesdienst Kirche Bauma<br />

Pfr. Ueli Sennhauser<br />

Kollekte: Verein Kiptere, Kenia<br />

Kinderhort, Sonntagsschule<br />

Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus<br />

Fahrdienst: Herr B. Bächi, 052 386 18 73<br />

(Anmeldung Vortag, 17.00–19.00 Uhr)<br />

9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sternenberg<br />

Taufe von Levin Jayden Meier, Wangen und<br />

Anja Lea Thalmann, Auslikon<br />

Pfr. Martin Scheidegger<br />

Mitwirkung der Kinder des 3.-Klass-Untis<br />

Kollekte: Jesus für Haiti<br />

10.45 Uhr Jugend-Gottesdienst in der Ref. Kirche Bauma<br />

Dienstag, 31. Mai 2011<br />

19.30 Uhr Junge Kirche im JK-Raum Bauma<br />

20.00 Uhr Singkreis-Probe KGH Bauma<br />

Mittwoch, 1. Juni 2011<br />

7.00 Uhr Berggebet Kirche Sternenberg<br />

9.00–11.00 MuKi-Treff im Kirchgemeindehaus Bauma<br />

Donnerstag, 2. Juni 2011<br />

kein Gottesdienst in Bauma<br />

9.45 Uhr Auffahrts-Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Kirche Sternenberg (mit Bauma)<br />

Pfr. Martin Scheidegger<br />

Alt-Posaune Christian Sturzenegger und<br />

Orgel Fritz Voegelin<br />

Kollekte: Tear Fund<br />

Kinderhort im Wöschhüsli<br />

Ferien-Sonntagsschule im Pfarrhaus Sternenberg<br />

Fahrdienst: Herr Rolf Lütolf, 052 394 11 31<br />

(Anmeldung Vortag, 17.00–19.00 Uhr)<br />

Amtswoche ab 30. Mai 2011<br />

Pfr. Willi Honegger, 052 386 11 25<br />

www.kirchebauma.ch www.kirche-sternenberg.ch<br />

Gemeinde für Christus<br />

Unterdorf 22 8494 Bauma 052 386 13 90<br />

Grüezi und herzlich willkommen in der GfC<br />

Samstag 28. Mai<br />

10.00 Uhr–17.00 Uhr Tag der offenen Türen<br />

20.00 Uhr Konzert im Schulhaus Altlandenberg<br />

Sonntag 29. Mai<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Matthias Welz<br />

Donnerstag 2. Juni<br />

20.00 Uhr Themenabend<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

der Gemeinden Bauma und Sternenberg<br />

Da wir immer weniger Allgemeinpraktiker sind, die den Notfalldienst<br />

rund um die Uhr gewährleisten sollen, geben wir einige Dienste ganz<br />

oder teilweise an die Organisation SOS-Ärzte ab (Tel. 044 360 44 44).<br />

Am besten rufen Sie immer zuerst die Praxis Ihres Hausarztes/Ärztin an,<br />

so erfahren Sie, ob, wo und wann Sie ihn/sie erreichen können und ob<br />

der Plan unverändert gilt. Auch Telefon 1811 kann Ihnen die diensttuende<br />

Arztpraxis mitteilen. Auf gleiche Art erfahren Sie auch, wie Sie unter<br />

der Woche ärztliche Hilfe erhalten können, falls die Hausarzt praxis geschlossen<br />

ist.<br />

28.5. 08h bis 12h Dr. med. Valentini, Wald 055 246 61 61<br />

28.5. 12h bis 29.5. 08h SOS-Ärzte 044 360 44 44<br />

29.5. 08h bis 30.5. 08h Dr. med. Epprecht, Wald 055 246 66 77<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

der Gemeinden Bauma und Sternenberg<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Während der Woche kontaktieren Sie bitte zuerst Ihren Zahnarzt.<br />

Fr 27. Mai 19.00 Uhr 0813TEENS - Help...<br />

Sa 28. Mai 10.00 Uhr Jungschar + Ameisli - Honig und so<br />

So 29. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Hüeti 0–3 J / Kinderprogramm ab 3 J<br />

So 29. Mai 19.00 Uhr Jugendgottesdienst Chraftwärch<br />

Fake-Check<br />

Do 2. Juni 10.00 Uhr Auffahrt – Missionsgottesdienst<br />

Hüeti 0 - 3 J / Kinderprogramm ab 3 J<br />

Gäste sind herzlich willkommen – www.regichile.ch<br />

Samstag, 28. Mai 2011<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier / Fischenthal<br />

19.30 Uhr Konzert des Tösstaler Kammerorchesters<br />

in der kath. Kirche Bauma<br />

Sonntag, 29. Mai 2011<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst und Pfarreifest / Bauma<br />

Mitwirkung: Schüler der 1. und 2. Klasse<br />

Anschl. grillieren und gemütliches Beisammensein<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier / Bäretswil<br />

19.30 Uhr Maiandacht mit Cäcilienchor<br />

Donnerstag, 2. Juni 2011 Christi Himmelfahrt<br />

9.15 Uhr Eucharistiefeier / Bauma<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier / Bäretswil<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier / Fischenthal<br />

www.kath.ch/bauma<br />

Jetzt Frühlingsaktion auf www.dgdruck.ch


Nr. 42 Seite 4 55. Jahrgang Bauma, <strong>Freitag</strong>, 27. Mai 2011<br />

Aus den Verhandlungen<br />

des Gemeinderates Bauma<br />

Der Gemeinderat Bauma<br />

vernimmt sich zu einem neuen kantonalen Gemeindegesetz<br />

Er unterstützt im Wesentlichen<br />

die Stellungnahme des Leitenden Ausschusses<br />

des Gemeindepräsidentenverbandes des Kantons Zürich<br />

B/ Das aus dem Jahr 1926 stammende kantonale Gemeindegesetz<br />

soll durch einen neuen Erlass abgelöst werden. Die Gemeinde land -<br />

schaft und die Aufgaben der Gemeinden haben sich seither verändert.<br />

Die Vorgaben der neuen Kantonsverfassung sind im Gemeindegesetz<br />

noch nicht umgesetzt und das kommunale Haushaltrecht entspricht<br />

nicht mehr den aktuellen Entwicklungen und Anforderungen in der<br />

Rechnungslegung. Nach dem kantonalen Entwurf soll den Gemein -<br />

den ein Gestaltungsspielraum für eigene Lösungen eingeräumt werden.<br />

Den Stimmberechtigten sollen zeitgemässe demokratische Mit -<br />

wirkungsmöglichkeiten eingeräumt und die Leitungsfunktionen der<br />

Gemeindeexekutiven gestärkt werden.<br />

Der Gemeinderat findet gute Ansätze im Entwurf für ein neues<br />

Gemeindegesetz, ist aber auch skeptisch in diversen Belangen.<br />

Der Gemeinderat will die Möglichkeit der Bildung von selbstständigen<br />

Kommissionen (z. B. Schulpflege, Tiefbau- und Werk kom mis -<br />

sion wie in Bauma) weiterhin im Gemeindegesetz verankert haben,<br />

damit die Gemeinden in der Gemeindeordnung die Organisation selber<br />

bestimmen können. Mit Nachdruck wird darauf hingewiesen,<br />

dass die Gemeindeautonomie nicht über die Anforderungen der<br />

Kantonsverfassung hinaus eingeschränkt werden darf. Im Weiteren<br />

soll durch eine Änderung der Kantonsverfassung das konstruktive<br />

Referendum abgeschafft werden; die letzte kantonale Abstimmung<br />

zeigte auf, wie kompliziert sich das Abstimmungsprozedere gestaltet.<br />

Der Gemeinderat teilt im Wesentlichen die Stellungnahme des<br />

Leitenden Ausschusses des Gemeindepräsidentenverbandes des Kan -<br />

tons Zürich und schliesst sich dieser Stellungnahme an. Für den<br />

Teilbereich «Finanzhaushalt» verweist der Gemeinderat auf die<br />

Stellung nahme des Verbandes der Zürcher Schulpräsidenten. Die im<br />

Entwurf vorgesehene neue Rechnungslegung darf nicht dazu führen,<br />

dass die Finanzierung von Investitionsgütern auf spätere<br />

Generationen hinausgeschoben wird. Im neuen Finanz haus halts -<br />

recht soll eine nachhaltige Finanzpolitik, wie sie bisher betrieben<br />

wurde, sichergestellt werden.<br />

Gemeindeversammlung am 20. Juni 2011<br />

Nebst der Jahresrechnung 2010 werden der Gemeinde ver samm -<br />

lung zwei weitere Geschäfte vorgelegt. Für eine Verbesserung der<br />

Trink- und Löschwasserversorgung im Gebiet Homberg-Wald soll<br />

eine neue Verbindungsleitung mit Stufenpumpwerk erstellt werden.<br />

Die Weiler Wald und Unter Wald werden bisher von der Wasser ver -<br />

sorgung Pfäffikon über Hermatswil-Ravensbüel versorgt. Mit dem<br />

Projekt entsteht eine neue Zusammenarbeit der Gemeinden Bauma<br />

und Pfäffikon. Die Liegenschaften im Gemeindegebiet von Bauma<br />

werden neu alle von Bauma aus versorgt und Pfäffikon erhält mit der<br />

bestehenden Verbindungsleitung eine zweite Einspeisung in die einseitige<br />

Quellwasserversorgung Hermatswil. Die Gemeinde Pfäffikon<br />

kann damit die Versorgungssicherheit für ihren Gemein deteil Her -<br />

matswil-Ravensbüel markant erhöhen. Für das ganze Projekt mit<br />

Bruttokosten von Fr. 542’000.– entfällt auf die Gemeinde Bauma ein<br />

Kostenanteil von Fr. 265’000.–. Mit dem gemeindeübergreifenden<br />

Projekt sind Beiträge des Kantons zugesichert.<br />

Im Weiteren wird die Bauabrechnung über die Erstellung der<br />

neuen Meteorwasserleitung in der Dorfstrasse unterbreitet. Bei<br />

einem bewilligten Kredit von Fr. 550’000.– ist ein Nachtragskredit<br />

von Fr. 93’000.– zu genehmigen. Die Mehrkosten gegenüber dem<br />

Kostenvoranschlag sind auf zusätzliche Verlegungen von anderen<br />

Werkleitungen zurück zu führen: Einerseits mussten mehr bestehende<br />

Wasserleitungen verlegt, resp. angepasst werden, und an -<br />

dererseits wurde eine bestehende, in baulich schlechtem Zustand<br />

befundene Schmutzwasserleitung ersetzt.<br />

Alkoholtestkäufe –<br />

Lob für die Baumer Restaurants und Ladengeschäfte<br />

In Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz testeten im April in<br />

Bauma geschulte Jugendliche Läden und Gastrobetriebe, ob alkoho-<br />

lische Getränke oder Tabakwaren verbotenerweise an Jugendliche<br />

verkauft würden. Alle neun kontrollierten Betriebe reagierten richtig,<br />

verlangten die Ausweise und es gelang in keinem Fall, Alkohol<br />

oder Tabakwaren zu erwerben. Der Gemeinderat freut sich über dieses<br />

sehr gute Ergebnis der Testkäufe.<br />

Personelles<br />

Maria Hüsser, Sachbearbeiterin im Steueramt, wird auf Ende Juli<br />

2011 pensioniert. Der Gemeinderat dankt ihr für die zwölfjährige<br />

Tätigkeit und wünscht ihr auf dem weiteren Lebensweg alles Gute.<br />

Als Nachfolgerin wird Salome Kuratle angestellt. Sie beendete vor<br />

einem Jahr bei der Gemeindeverwaltung die Lehre als Kauffrau und<br />

absolviert zur Zeit die Berufsmittelschule. Der Gemeinderat wünscht<br />

ihr einen guten Start in das Berufsleben.<br />

Verschiedenes<br />

Die Kantonspolizei bestätigt auf Anfrage, dass vor einer Woche im<br />

Durchgangszentrum für Asylbewerber in Widen eine Kontrolle<br />

durch geführt wurde. Dabei sind sämtliche über 100 Bewohner kontrolliert<br />

und alle Räume durchsucht worden. Drei Bewohner mussten<br />

für weitere Abklärungen auf den Polizeiposten mitgenommen werden.<br />

Es wurden Kleinstmengen an Betäubungsmittel sichergestellt.<br />

Die Kontrolle verlief ruhig und ordentlich.<br />

Der Gemeinderat zieht die im Dezember 2010 eingereichte Ein -<br />

sprache gegen das eisenbahnrechtliche Auflageverfahren im Zu -<br />

sammen hang mit der Automatisierung der Stellwerke und der<br />

Anpassung der Publikumsanlagen zurück. Damals wurde befürchtet,<br />

dass die Ausbauten nicht auf die zukünftigen Bauten für die<br />

Einführung des durchgehenden Halbstundentaktes ausgerichtet<br />

seien. Die SBB konnten aber aufzeigen, dass die Automatisierung auf<br />

den zukünftigen Ausbau der Geleiseanlagen, soweit die Teil ergänz -<br />

ungen des Zürcher Verkehrsverbundes bekannt sind, ausgerichtet<br />

ist. Die Station Saland wird zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut, was<br />

eine Verlängerung des zweiten Geleises zur Folge haben wird. Der<br />

Standort des geplanten Technikgebäudes ist auf die späteren<br />

Geleisebauten abgestimmt.<br />

Die Hauptwasserleitung im Dorf Undalen ist zu ersetzen, damit das<br />

Leitungsnetz neu den <strong>Druck</strong>verhältnissen des Gemeinde wasser wer -<br />

kes gewachsen ist. Dies ist eine Folge der Übernahme der Wasser -<br />

versorgung Undalen durch die Gemeinde. Die gesamten Kosten belaufen<br />

sich auf Fr. 227’000.–. Die Tiefbau- und Werkkommission hat<br />

die Tiefbauarbeiten an die Firma Schoch + Hirzel AG, Steg, und die<br />

Rohrlegungsarbeiten an die Thalmann AG, Bauma, vergeben. Mit<br />

den Bauarbeiten wird im Juli 2011 begonnen.<br />

Die Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich setzt die Ent -<br />

schädigung für die Führung der AHV-Zweigstelle in der Gemein de -<br />

verwaltung für das Jahr 2010 auf Fr. 9’587.– fest.<br />

Uhren von Alfex<br />

bei Tic Tac Timeworks<br />

PZ/ Bei Tic Tac Timeworks sind nun auch modische Uhren der<br />

Tessiner Marke Alfex erhältlich. Jede Uhr ist eine raffinierte Ver -<br />

bindung von klassischer Schweizer Uhrmacherkunst, gepaart mit<br />

modernster Produktionstechnologie in Zusammenarbeit mit international<br />

anerkannten Designern. Alfex-Uhren werden aus antiallergischem<br />

Edelstahl gefertigt. Alle Modelle sind mit Schweizer Prä zi -<br />

sions werken, kratzfesten Saphirgläsern und hochwertigen Edel -<br />

stahl- bzw. Lederbändern ausgestattet. Zum Teil sind sie mit hochwertigen<br />

Swarovski-Kristallen besetzt. Schauen Sie sich die Kollek -<br />

tion bei Tic Tac Timeworks unverbindlich an. Sie finden sicher eine<br />

preiswerte Modeuhr zu jedem Anlass.<br />

Wer hat mein silbergraues LG-Handy gefunden?<br />

Verloren am Samstag, 21. Mai 2011<br />

im Bereich der alten Landi, Bauma<br />

Bitte Infos unter 079 957 90 09. Finderlohn


Nr. 42 Seite 5 55. Jahrgang Bauma, <strong>Freitag</strong>, 27. Mai 2011<br />

Nachruf<br />

Bruno «Nöggi» Weber<br />

Viel zu früh starb am 13. Mai 2011<br />

unser aktives Ehrenmitglied und<br />

Fuss ballfreund Bruno «Nöggi»<br />

We ber völlig unerwartet während<br />

eines Meisterschaftsspiels unserer<br />

Veteranenmannschaft.<br />

Nöggi war ein echtes Tösstaler Ur -<br />

gestein. Bereits als Junior trat er in<br />

den FC Bauma ein und folgte somit<br />

den Fussstapfen seines älteren<br />

Bruders und speziell auch Vater<br />

Emil Weber, der im Vorgängerverein des FC Bauma kickte.<br />

Mit Ausnahme von ein paar Saisons beim FC Wald war<br />

Nöggi sein Leben lang unserem Verein treu und mit grossem<br />

Engagement ergeben. Er war einer von «Heiri’s<br />

Buebe» (Trainer Heinrich Kägi verstarb im April 2011), die<br />

1976/78 das Gerippe unserer 2.-Liga-Mannschaft stellten.<br />

Nebst seinen Aktivitäten im Skiclub Fischenthal war Fuss -<br />

ball seine grosse Leidenschaft. Im ganzen Oberland war er<br />

damals als harter Aussenverteidiger bekannt, und gefürchtet<br />

waren seine scharfen Schüsse, wobei der Ball -<br />

fänger mitunter nicht hoch genug war. Seine Kameraden<br />

machte er «heiss» mit seinem legendären Spruch «diä<br />

sind sowieso nüüt» – was allerdings nicht immer half.<br />

Als «B. von Burghalden» pflegte er seine journalistische<br />

Leidenschaft und berichtete während mehr als 27 Jahren<br />

über sämtliche Ereignisse des FC Bauma. Es wird gemunkelt,<br />

dass er mitunter auch Berichte anhand weniger<br />

Stich worte schrieb, die ihm zugerufen wurden. Nebst diesem<br />

Amt als Pressechef war er zwischenzeitlich auch<br />

Aktuar und er betreute zusätzlich unsere «Ehemaligen»<br />

an den regelmässigen Treffs. Zusammen mit seiner Frau<br />

Uschi führte er akribisch Buch über sämtliche Mutationen<br />

im Verein. Auf ihn war immer Verlass, sei es als Mit ge -<br />

stalter des Vereinsmagazins «INdirekt», als fleissiger Hel -<br />

fer bei den Papiersammlungen oder auch als erfolgreicher<br />

Rundenläufer und Geldsammler an vorderster Front bei<br />

unseren Sponsorenläufen.<br />

Mit ihm haben wir einen Sportkameraden, eine starke<br />

Persönlichkeit und guten Freund verloren, der mit dem<br />

ihm eigenen Humor stets für frohe Stimmung sorgte.<br />

Seine offene, aufgeschlossene und gradlinige Art wird uns<br />

immer in Erinnerung bleiben.<br />

In Trauer und Dankbarkeit nahmen wir von ihm Abschied<br />

und werden sein Andenken in Ehren halten. Er hinterlässt<br />

bei uns definitiv eine grosse Lücke und wir vermissen ihn<br />

sehr. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.<br />

FC Bauma<br />

Meisterschaft 4. Liga:<br />

FC Bauma 1 – FC Herrliberg 2 4:2 (3:1)<br />

Vor Spielbeginn gab es eine Gedenkminute zu Ehren unseres langjährigen<br />

Mitglieds und Pressechefs Nöggi Weber. Als es dann los<br />

ging, zeigten die Baumer einen Blitzstart. Bereits nach 3 Minuten<br />

führten sie mit 1:0. Der Torschütze war Ritter. Die Führung war jedoch<br />

nur von kurzer Zeit, bereits 2 Minuten später erzielte Kuhn für<br />

Herrliberg den Ausgleichstreffer. Die Baumer machten von Anfang<br />

an den frischeren Eindruck und gingen in der 15. Minute duch Heller<br />

mit einem Weitschuss wieder in Führung. Nach einer attraktiven<br />

Startphase geriet das Spiel etwas ins Stocken und war mit vielen<br />

Fouls gespickt. Die Tösstaler behielten jedoch klar die Oberhand was<br />

in der 27. Minute auch mit den 3:1 belohnt wurde. Bashkim Merdzani<br />

legte Ritter den Ball herrlich vor, und dieser brauchte nur noch einzuschieben.<br />

Kurz vor der Pause hatten die Gastgeber noch einen<br />

Lattenknaller durch Biehal.<br />

Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt, die Baumer mussten nicht<br />

mehr, und die Herrliberger konnten nicht mehr. Die einzige nennenswerte<br />

Aktion war der 4. Treffer für die Gastgeber. Nach Güzel’s<br />

Kopfball schob dieser nach einem Abpraller gleich selbst zum 4:2 ein,<br />

was zugleich das Schlussresultat ist.<br />

Die Frauen verloren auswärts in Freienbach knapp mit 4:3. Für die<br />

1. Mannschaft geht es nun am nächsten Sonntag in Gossau weiter.<br />

Spielbeginn im «Riet» ist um 13:30 Uhr.<br />

Telegramm<br />

Sportplatz Schwendi – Tore: Ritter 1:0; Kuhn 1:1; Heller 2:1, Ritter<br />

3:1, Güzel 4:2.<br />

Bauma: Baur, Ramadani, Diggelmann, Stierli, B. Merdzani, Heller,<br />

A. Merdzani, Biehal, Mettler, Ritter, Güzel (Koster, Ajvazi, Benigno,<br />

de Groot)<br />

Mike Feusi<br />

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Erscheint jeden letzten <strong>Freitag</strong> im Monat in Grossauflage in Fischenthal/Bauma/Sternenberg.<br />

Inseratenannahme bei:<br />

<strong>DG</strong> <strong>Druck</strong> & Verlag AG, Adetswilerstrasse 3A, 8344 Bäretswil, Telefon 043 833 67 30, Fax 043 833 67 32, e-mail: anzeigenblatt@dgdruck.ch<br />

Inserate jeweils bis Mittwoch 11 Uhr vor dem Erscheinen.<br />

Die Ziegen folgen dem Anni auf Schritt und Tritt Fotos: mf<br />

Hilfe für Anni Thalmnann, Gibswil<br />

und ihre Ziegen<br />

Dringend ein neues Zuhause nötig<br />

MF/ Ein geradezu idyllisches Bild bietet Anni Thalmann, wenn sie<br />

jeden Nachmittag mit ihren fünf Ziegen den Hügel hinauf spaziert.<br />

Bewaffnet mit ihrem Wanderstock, der fast ebenso hoch ist, wie sie<br />

gross, führt sie «Rumpelstilz», den Chef, seinen Bruder «Don<br />

Camillo», Grosi «Luise» und «Gümpi», die seit ein paar Wochen Mami<br />

vom «Chriegi» ist, auf die Blumenwiesen zum fressen.<br />

Begegnen ihr Touristen oder Wanderer, sind die immer ganz erstaunt<br />

ob der handzahmen Ziegen, die Anni aufs Wort gehorchen und<br />

ihr auf Schritt und Tritt folgen. Paradiesisch ist die Landschaft hier<br />

im Raad in der Gemeinde Gibswil. Anni Thalmann wohnt seit 22<br />

Jahren hier und versorgt tagtäglich ihre Vierbeiner. Von Mitte Mai<br />

bis Mitte Juni wird, je nach Wetter, «gheuet». Anni Thalmann schneidet<br />

das Gras, zettet es, das heisst verteilen und wenden, und nimmt<br />

es mit dem Rechen zusammen. Zwei Tage später packt sie es in<br />

Leintücher und bringt das Heu in den Stall zu ihren Ziegen, damit die<br />

im Winter etwas zu fressen haben.<br />

Diese körperliche Höchstleistung vollbringt die rüstige 84-jährige<br />

Anni Thalmann im Alleingang Jahr für Jahr, ohne Hilfe und ohne<br />

Maschinen. Bauern wissen, wovon die Rede ist. Trotz schmerzenden<br />

Knochen und Blasen an den Händen liebt Anni Thalmann diese<br />

Arbeit, die sie für ihre geliebten Tieren gern erledigt.<br />

Der Schein trügt<br />

Warum, fragt sich der Leser jetzt, wird über Anni Thalmann geschrieben?<br />

Nun, das Paradies, in dem Anni so glücklich ist, wird leider<br />

bald nicht mehr für sie existieren. Auf die stillgelegte Schreinerei,<br />

die seit 22 Jahren ihr Zuhause ist, wurde Anfang 2011 Eigenbedarf<br />

angemeldet.<br />

Bis September 2011 muss Anni Thalmann ihre Bleibe räumen.<br />

Die Gegend im Raad, Gibswil, ist paradisisch, kein Wunder, dass Anni Thal -<br />

mann hier nicht weg möchte<br />

Im Atelier «malemal» geht Anni total in ihren Bildern auf<br />

Wären nicht die über alles geliebten Ziegen, wäre die Suche nach einer<br />

neuen Herberge nicht so schwierig. Die rüstige und schüchterne<br />

Anni beklagt sich nicht, nein, sie spricht nicht einmal über ihr<br />

Schicksal. Sie ist bescheiden und ziemlich hilflos. Nicht einmal ihre<br />

beste Freundin wusste bis vor kurzem, in welch misslicher Lage sich<br />

Anni befindet. Ungewissheit und Ohnmacht resultieren aus dieser<br />

Situation und machen Anni Thalmann sehr traurig.<br />

Mit 84 keine Zuhause mehr<br />

Seit mehr als zehn Jahren besucht Anni Thalmann einmal wöchent -<br />

lich mit ihrem Auto das Atelier «malemal» in Bauma. Maltherapeutin<br />

Ursula Meyer kennt Anni gut und schätzt ihre Arbeiten.<br />

Das Wichtigste in Annis Leben waren immer die Tiere. Hühner,<br />

Gänse, Ziegen und immer wieder Rehe finden in ihren Bildern Platz.<br />

Ursula Meyer beschloss, der Landfrau zu helfen und hofft, mit einem<br />

Aufruf an die Öffentlichkeit, in Form eines Artikels, Hilfe für Anni<br />

Thalmann zu erhalten.<br />

Die neue Bleibe sollte idealerweise im Raad beziehungsweise der<br />

Gemeinde Gibswil liegen. Möglicherweise steht ein Bauernhof in dieser<br />

Gegend mit einer kleinen Wohnung zur Verfügung und einem<br />

Schopf für die Ziegen. In Frage käme auch ein gebrauchtes Wohn -<br />

mobil oder Mobilhome, das im Raad, in der Nähe des Ziegenstalls, eine<br />

Stellmöglichkeit fände. Wie heisst es so schön: «Einen alten Baum<br />

sollte man nicht verpflanzen» und auf ihre Tiere könnte Anni Thal -<br />

mann niemals verzichten. Aus diesem Grund kommt ein Altersheim<br />

nicht in Betracht. «Ich bin ausserdem viel zu rüstig und selbständig,<br />

als dass ich das Ruder aus meiner Hand geben würde», sagte Anni<br />

Thalmann im Gespräch.<br />

Es wäre grossartig, wenn<br />

jemand Hilfe wüsste, die<br />

richtige Un ter kunft und<br />

ein neues Zu hause für<br />

Anni und ihre Vierbeiner<br />

zu finden.<br />

Bitte wenden Sie sich<br />

an Margrit Fankhauser,<br />

die langjährige Freundin<br />

von Anni Thalmann,<br />

Telefon 052 386 14 80<br />

oder an Ursula Meyer,<br />

Mal therapeutin, Telefon<br />

055 616 15 03. Meldet<br />

Euch bitte! Was aus Anni<br />

Thalmann und ihren<br />

Ziegen wird, berichten<br />

wir, sobald wir etwas<br />

Neues wissen.<br />

Hier sind die Ziegen seit 22 Jahren zu Hause


Nr. 42 Seite 12 55. Jahrgang letzte Seite Bauma, <strong>Freitag</strong>, 27. Mai 2011<br />

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