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Das Aus- und Weiterbildungsangebot IKP - CH-EABP

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Seminarprogramm<br />

2009<br />

<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien<br />

Gesamtleitung: Dr. med. Yvonne Maurer<br />

wachsen,<br />

sich entFalten<br />

Für ganzheitliche<br />

lebenskompetenz, beruFliche<br />

entwicklung <strong>und</strong> QualiFikation


Dr. med. Yvonne Maurer<br />

Gesamtleiterin <strong>IKP</strong><br />

«Es gehört mit zum Sinn<br />

eines jeden Menschen, sich<br />

ganzheitlich zu entfalten<br />

<strong>und</strong> andere darin zu<br />

unterstützen.»<br />

Dr. med. Yvonne Maurer-Groeli, Zürich, international<br />

bekannte Ärztin, Psychiaterin, Psychotherapeutin,<br />

Sportlehrerin. Sie ist Begründerin <strong>und</strong> Gesamtleiterin<br />

des <strong>Aus</strong>bildungsinstituts für Ganzheitliche Therapien <strong>IKP</strong>.<br />

Dazu gehören das Institut für Körperzentrierte<br />

Psychotherapie <strong>IKP</strong>, die Ganzheitliche Atemschule<br />

<strong>IKP</strong> <strong>und</strong> die Fachschule für Ernährungs-Psychologie<br />

<strong>IKP</strong>. Sie alle bieten Ihnen die Möglichkeit, sich<br />

berufsbegleitend als Therapeut/in oder Berater/in aus-<br />

oder weiterzubilden.<br />

Dr. Yvonne Maurer leitet zusammen mit Assistenzärzt/innen<br />

auch das <strong>IKP</strong> Therapie-Zentrum mit einem<br />

breiten Therapie- <strong>und</strong> Beratungsangebot.


Liebe Leserin<br />

Lieber Leser<br />

Zusammen mit unseren Dozierenden begrüsse ich<br />

Sie herzlich zum Seminarprogramm 009. <strong>Das</strong> <strong>IKP</strong><br />

bleibt auch in diesem Jahr seinem Gr<strong>und</strong>satz treu,<br />

den Studierenden f<strong>und</strong>ierte, qualitativ hochwertige<br />

<strong>Aus</strong>bildungen anzubieten, die maximalen persönlichen<br />

Gewinn <strong>und</strong> individuellen Gestaltungsspielraum<br />

gewährleisten.<br />

Die <strong>Aus</strong>wahl ist gross <strong>und</strong> Sie können Ihr Programm nach<br />

Ihren eigenen Bedürfnissen oder in Ergänzung zu einer<br />

<strong>Aus</strong>bildung modular zusammenstellen. Studierende,<br />

die ein einzelnes Seminar buchen wollen, sind bei uns<br />

ebenfalls herzlich willkommen.<br />

Von besonderem Interesse dürfte die diesjährige<br />

Psychotraumata-Reihe sein, die aus drei zweitägigen<br />

Seminaren besteht.<br />

Profitieren auch Sie von der Möglichkeit, am <strong>IKP</strong> zu<br />

einer besseren Kenntnis Ihrer selbst <strong>und</strong> zu mehr<br />

Lebenskompetenz zu gelangen. Dank unserem<br />

ganzheitlichen Ansatz in <strong>Aus</strong>bildung <strong>und</strong> Therapie können<br />

Sie in den verschiedensten Lebensbereichen punkten.<br />

Verbessern Sie am <strong>IKP</strong> Ihre beruflichen Qualifikationen.<br />

Nehmen Sie Einfluss auf die Entwicklung Ihrer<br />

Persönlichkeit. Oder lernen Sie einfach, die Dinge etwas<br />

ruhiger <strong>und</strong> selbstsicherer anzugehen. Der Nutzen unserer<br />

Seminare ist Ihnen auf jeden Fall gewiss.<br />

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches <strong>Aus</strong>bildungsjahr <strong>und</strong><br />

viele tolle Erlebnisse.<br />

Thomas Ingold<br />

Geschäftsleiter <strong>IKP</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien <strong>IKP</strong> 5<br />

Seminare – Titel aufgelistet nach Themenbereichen<br />

• Gr<strong>und</strong>lagenseminare 6<br />

• Kommunikation / Gesprächsführung 6<br />

• Behandlungstechniken / Interventionen / Unterstützung 7<br />

• Entwicklungs- <strong>und</strong> Persönlichkeitspsychologie 7<br />

• Selbstzentrierung / Meditation 7<br />

• Vertiefung in Atemtherapie 8<br />

• Vertiefung in Körperzentrierter Beratung / Psychotherapie 9<br />

• Vertiefung in Ernährungsberatung 10<br />

• Vertiefung in Paar- <strong>und</strong> Familienberatung 10<br />

• Spezialseminare 10<br />

Seminare – nähere Beschreibung 1<br />

Fortbildungsseminare 009 7<br />

Seminare – aufgeführt nach Daten 74<br />

Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten am <strong>IKP</strong> 80<br />

Anmeldeformulare 87<br />

Anmeldebedingungen <strong>und</strong> Seminarorganisation 88<br />

Schulmedizinisches Basiswissen 90<br />

Fachliteratur von Dr. med. Yvonne Maurer 94<br />

<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungsangebot</strong> <strong>IKP</strong> im Überblick 95<br />

4<br />

Für weitere <strong>Aus</strong>künfte <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildungsdokumentationen zu den verschiedenen Studiengängen<br />

sind wir zu Bürozeiten telefonisch erreichbar unter: 044 4 9 0.<br />

Besuchen Sie auch jederzeit unsere Homepage: www.ikp-therapien.com


<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien <strong>IKP</strong><br />

<strong>Das</strong> Institut für Körperzentrierte Psychotherapie (<strong>IKP</strong>) bietet als modernes <strong>Aus</strong>bildungsinstitut<br />

seit über 0 Jahren berufsbegleitend <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> Weiterbildungen an. Es steht<br />

unter der Gesamtleitung von Dr. med. Yvonne Maurer <strong>und</strong> ist von der Schweizer<br />

Charta für Psychotherapie <strong>und</strong> von verschiedenen europäischen Berufsorganisationen<br />

anerkannt.<br />

Zurzeit lehren am <strong>IKP</strong> r<strong>und</strong> 60 best qualifizierte Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten, die in ihre<br />

Lehrtätigkeit auch die Erfahrungen <strong>und</strong> Erkenntnisse aus der täglichen therapeutischen<br />

Praxis einbinden können.<br />

Zusätzlich widmet sich das Institut der wissenschaftlichen Forschung. Daraus sind<br />

zahlreiche Bücher, Vortragsreihen <strong>und</strong> Publikationen entstanden.<br />

Der ganzheitliche Ansatz in der Psychotherapie (Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong>)<br />

ist eine moderne <strong>und</strong> ganzheitlich-integrativ ausgerichtete Therapieform. Sie versucht,<br />

den Menschen in seinen psychisch-geistigen, körperlichen, sozialen <strong>und</strong> spirituellen<br />

Lebensdimensionen zu erfassen. Langjährige Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass<br />

viele Beziehungsprobleme, psychosomatische Störungen <strong>und</strong> Stresserkrankungen<br />

raschere Besserungstendenzen zeigen, wenn im therapeutischen Gesprächsprozess der<br />

Körper in passiver oder aktiver Form einbezogen wird.<br />

<strong>Aus</strong> diesem Ansatz heraus sind im Laufe der Jahre die verschiedenen <strong>Aus</strong>bildungsrichtungen<br />

entstanden (Überblick auf Seite 95).<br />

<strong>IKP</strong> Fachtagung<br />

Bitte reservieren Sie sich schon heute diesen Termin:<br />

Die nächste <strong>IKP</strong>-Fachtagung findet am 6. März 2010 statt.<br />

www.ikp-therapien.com<br />

... unsere Homepage für tagesaktuelle <strong>und</strong> spannende Informationen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

5


6<br />

Gr<strong>und</strong>lagenseminare<br />

Nr. Titel Termin Ort Seite<br />

16-a Wahrnehmung, Bewegung <strong>und</strong> Bewusstsein 1 . – 14. Febr. Zürich 1<br />

16-c 17. – 18. April Zürich<br />

16-b 6. – 7. Juni Zürich<br />

16-d 04. – 05. Dez. Bern<br />

8-a Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong> <strong>und</strong> 09. – 10. Jan. Zürich 1<br />

8-b Psychologische Beratung <strong>IKP</strong>: Theoretische 0. – 1. März Zürich<br />

8-c Ansätze <strong>und</strong> Anwendung in der Praxis 08. – 09. Mai Zürich<br />

8-d 16. – 17. Okt. Zürich<br />

8-e . – 4. Okt. Zürich<br />

47-c Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis) 11. – 1 . Sept. Zürich<br />

47-d 06. – 07. Nov. Zürich<br />

47-e 6. – 8. Nov. Zürich<br />

48-a Gestalttherapeutisches Arbeiten-Vertiefung 7. – 8. Febr. Zürich 4<br />

88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 7. – 8. März Zürich 51<br />

Kommunikation / Gesprächsführung<br />

5-d Gesprächsführung (Einführung) 1 . – 14. März Zürich 6<br />

5-b 19. – 0. Juni Zürich<br />

6-a Gesprächsführung - Vertiefung 8. – 9. Aug. Zürich 7<br />

7 Provozieren - aber richtig! 5. – 6. Sept. Zürich 8


Behandlungstechniken / Interventionen / Unterstützung<br />

Nr. Titel Termin Ort Seite<br />

1 Ganzheitliche Krisenintervention <strong>und</strong> Krisen- 09. – 10. Okt. Zürich 5<br />

prävention<br />

54-a Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen: Nur schmerzlicher 08. – 10. Jan. Zürich 7<br />

54-b oder wertvoller Prozess? 01. – 0 . Okt. Zürich<br />

55 Therapeutisch intervenieren, Thymographie 08. – 09. Mai Zürich 8<br />

67 Ganzheitliches Lösen körperlicher Verspannungen 0. – 1. Febr. Zürich 44<br />

<strong>und</strong> Blockaden in der Atemtherapie<br />

87 Heilende Begleitung des inneren Kindes 09. – 10. Jan. Zürich 50<br />

115 „Ich kann nicht, wie du willst“ (Widerstand) 1 . – 14. März Zürich 57<br />

151 Einführung in die Hypnose <strong>und</strong> Entspannungs- 11. – 1 . Dez. Zürich 65<br />

techniken<br />

Entwicklungs- <strong>und</strong> Persönlichkeitspsychologie<br />

18 Mein Leben auf einen Blick als Quelle 04. – 06. Juni Zürich<br />

schöpferischer Kraft<br />

107-a Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch 06. – 07. Febr. Zürich 54<br />

107-b Bewegungserfahrung 04. – 05. Juli Zürich<br />

107-c 1 . – 14. Nov. Zürich<br />

108 Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong> 1 . – 14. Nov. Zürich 55<br />

Persönlichkeit<br />

1 4-a Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong> 15. – 16. Mai Zürich 6<br />

1 4-b Hemmungen anhand des Lebensrades erkennen 8. – 9. Aug. Zürich<br />

Selbstzentrierung / Meditation<br />

6 Meditative Atem- <strong>und</strong> Körperarbeit, 7. – 8. März Zürich 0<br />

verb<strong>und</strong>en mit Gesprächsführung<br />

57 Spirituelle Kräfte nutzen 0. – 1. Nov. Zürich 9<br />

7


8<br />

Vertiefung in Atemtherapie<br />

Nr. Titel Termin Ort Seite<br />

A1 Atem <strong>und</strong> Bewegung - Rückenseminar 07. – 08. Febr. Zürich 1<br />

A Meridiane - Bewegung - Atem 9. – 1. Okt. Zürich 1<br />

A4 Atemmassage <strong>und</strong> ihre Wirkungen 0. – 1. Nov. Zürich 14<br />

A5 Eutonie in der Atemarbeit 4. – 5. April Zürich 15<br />

Spannung - Entspannung - Gegenspannung<br />

A7 Atemtherapeutisches Beckenbodentraining 0. – 1. Jan. Zürich 17<br />

A8 Atemtherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen 5. – 6. April Zürich 18<br />

A9 Atemwegserkrankungen . – 4. Okt. Zürich 19<br />

67 Ganzheitliches Lösen körperlicher Verspannungen 0. – 1. Febr. Zürich 44<br />

<strong>und</strong> Blockaden in der Atemtherapie<br />

76 Klassische Meridianverläufe als Ergänzung 05. – 06. Juni Zürich 47<br />

in der Atemtherapie


Vertiefung in Körperzentrierter Psycholog. Beratung / Psychotherapie<br />

Nr. Titel Termin Ort Seite<br />

5 Angststörungen 4. – 5. April Zürich 5<br />

60 „Ich will Dich - ich will Dich nicht!“ Nähe <strong>und</strong> 05. – 06. Juni Zürich 41<br />

Distanz als zentrale Beziehungsaspekte<br />

65-1-a Psychische Störungen unterscheiden 09. – 10. Jan. Zürich 4<br />

65-1-b (Psycho-Pathologie Teil 1) 8. – 9. März Zürich<br />

65-1-c 16. – 17. Okt. Zürich<br />

65- -a Psychische Störungen unterscheiden 1 . – 14. Feb. Zürich 4<br />

65- -b (Psycho-Pathologie Teil ) 17. – 18. April Zürich<br />

65- -c 14. – 15. Nov. Zürich<br />

75-a Depressive Störungen besser verstehen <strong>und</strong> 1 . – 14. Feb. Zürich 45<br />

75-c therapieren 18. – 19. Sept. Zürich<br />

77 Schuldgefühle besser verarbeiten 0 . – 04. April Zürich 48<br />

88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 7. – 8. März Zürich 51<br />

9 Ethische <strong>und</strong> Psychotherapeutische Aspekte 7. Juni Zürich 5<br />

108 Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong> 1 . – 14. Nov. Zürich 55<br />

Persönlichkeit<br />

1 -1 Gr<strong>und</strong>lagen Pychotraumatologie (Teil 1) 0. – 1. März Zürich 59<br />

1 - Stabilisierungsphase I (Teil ) 11. – 1 . Sept. Zürich 60<br />

1 - Stabilisierungsphase II (Teil ) 1 . – 14. Nov. Zürich 61<br />

1 -a Suchterkrankungen erkennen u. richtig einordnen 16. – 17. Jan. Zürich 6<br />

1 4-a Entwicklungspsychologie - Ressourcen 15. – 16. Mai Zürich 6<br />

1 4-b <strong>und</strong> Hemmungen anhand des Lebensrades 8. – 9. Aug. Zürich<br />

erkennen<br />

0 -a Einführung in die Krankheitslehre (1. Teil) 19. April Zürich 66<br />

( . Teil) 6. April Zürich<br />

0 -b Einführung in die Krankheitslehre (1. Teil) 1 . Juni Zürich<br />

( . Teil) 7. Juni Zürich<br />

0 -c Einführung in die Krankheitslehre (1. Teil) 1 . September Zürich<br />

( . Teil) 19. September Zürich<br />

9


14 Gr<strong>und</strong>lagen der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie 16. – 17. Jan. Zürich 0<br />

10<br />

Vertiefung in Ernährungsberatung<br />

Nr. Titel Termin Ort Seite<br />

58 Spezielle Psychosomatik - Essstörungen 0. – 1. Juni Zürich 40<br />

01-b Physiologische <strong>und</strong> psychologische Aspekte 0 . – 04. April Zürich 67<br />

01-a in der Gewichtsreduktion 04. – 05. Sept. Zürich<br />

0 -a Tischlein deck dich, was Kinder wirklich 17. – 18. April Zürich 68<br />

brauchen<br />

06 Arbeiten mit dem Körperbild in der 05. – 06. Juni Zürich 69<br />

Ernährungsberatung<br />

07-a Sporternährung 0. – 1. Febr. Zürich 70<br />

07-b 0 . – 0 . Okt. Zürich<br />

Vertiefung in Paar- <strong>und</strong> Familienberatung<br />

5 Angsstörungen 4. – 5. April Zürich 5<br />

78 Unterschiedliche Bedürfnisse <strong>und</strong> Konflikte 0. – 1. Okt. Zürich 49<br />

in Partnerschaften<br />

88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 7. – 8. März Zürich 51<br />

1 0 Kinder- <strong>und</strong> Familientherapie 04. – 05. Sept. Zürich 58<br />

Spezialseminare<br />

19-a Praxiseröffnung für Ernährungs-Psychologische 7. Februar Zürich 71<br />

Berater/innen<br />

19-b 0 . Oktober Zürich<br />

Bei grosser Nachfrage können ggf. im laufenden Jahr noch zusätzliche Termine angeboten werden.


Vis-à-vis caféthérapieren wir Sie.<br />

Fre<strong>und</strong>lich, schnell <strong>und</strong> ofenfrisch. Mit einer Vielfalt an Gebäck, köstlichen Sandwiches,<br />

währschaften Wähen, verführerischen Canapés, aromatischen Tees <strong>und</strong> himmlischen<br />

Kaffeevariationen. St. Jakob, Kanzleistrasse 18, 8026 Zürich, Mo-Fr 7.30-18.30 Uhr,<br />

Sa 7.30-17.00 Uhr. Catering/Lieferservices: 044 295 93 40. www.st-jakob.ch<br />

Anzeige<br />

11


Seminarleitung: Rose Ineichen<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

Seminar Nr. A 1<br />

Atem <strong>und</strong> Bewegung – Rückenseminar<br />

Dieses Seminar vermittelt ein breites Spektrum spezifischer Atem- <strong>und</strong> Bewegungsübungen für die<br />

Behandlung von Rücken- <strong>und</strong> Kreuzbeinbeschwerden. Der volle <strong>und</strong> tiefe Atem im Beckenbereich<br />

wird gefördert <strong>und</strong> die heilsame <strong>und</strong> lösende <strong>Aus</strong>wirkung auf Körperhaltung <strong>und</strong> -empfindung wird<br />

erfahrbar.<br />

Viele Rücken- <strong>und</strong> Kreuzbeinschmerzen gehen auf Fehlhaltung <strong>und</strong> auf Verspannungen im Nackenbereich<br />

<strong>und</strong> in der tiefen (genuinen) Rückenmuskulatur zurück. Die Teilnehmenden dieses Seminars<br />

werden ihre Körperhaltung, die Stabilität <strong>und</strong> die Flexibilität ihrer Wirbelsäule bewusster wahrnehmen<br />

<strong>und</strong> neu kennen lernen.<br />

Verschiedene therapeutisch-integrative Möglichkeiten in der Atem-Einzelbehandlung sowie im Sitzen,<br />

Stehen <strong>und</strong> Liegen zeigen hilfreiche Wege auf, um Rückenpropbleme ganzheitlich anzugehen. Diese<br />

Arbeit führt direkt in den praxis-bezogenen Alltag eines/einer Ganzheitlich Integrativen Atemtherapeut/in.<br />

Eine anschauliche, lebendige Anatomie begleitet das Rückenseminar <strong>und</strong> vermittelt eine effiziente,<br />

sehr praxisorientierte Arbeitsweise.<br />

Seminar Nr. A 1 Samstag, 7. - Sonntag, 8. Februar 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

1


Seminar Nr. A 2<br />

Meridiane – Bewegung – Atem<br />

Seminarleitung: Marianne Fässler<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, die Meridiane in ihrem Verlauf <strong>und</strong> ihren spezifischen<br />

Qualitäten zu erfahren. Durch Übungen in Bewegung <strong>und</strong> Ruhe <strong>und</strong> durch eine Bewegungsmeditation<br />

erleben Sie das Zusammenspiel von Atem, Bewegung, Haltung, emotionalem <strong>und</strong> sozialem Verhalten.<br />

Wir orientieren uns an der Kei Raku Lehre nach Dr. V. Glaser, einem vielschichtigen Modell auf der<br />

Gr<strong>und</strong>lage der chinesischen Meridianlehre. Es zeigt menschliche Verhaltensweisen in der Begegnung<br />

mit der Welt auf <strong>und</strong> gibt uns Anhaltspunkte für Diagnostik <strong>und</strong> atemwirksame Interventionen. Die<br />

praktische Arbeit mit Klient/innen in der Einzeltherapie <strong>und</strong> in Gruppen wird dadurch wesentlich<br />

bereichert.<br />

Wir beschäftigen uns mit Gr<strong>und</strong>formen der Entwicklung, der Bewegung <strong>und</strong> des Verhaltens. Die lebendige<br />

<strong>Aus</strong>einandersetzung mit uns selbst, mit unserer Um- <strong>und</strong> Mitwelt, unterstützt durch Musik <strong>und</strong><br />

Bilder, weckt die Lust an Bewegung <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>druck. Dabei wird das gesamte tonusregulierende System<br />

angesprochen, was eine vertiefte, reaktionsfähige Atmung <strong>und</strong> geschmeidige, koordinierte Bewegungen<br />

ermöglicht. Unsere Erlebnis- <strong>und</strong> Kommunikationsfähigkeit, aber auch unsere Bewegungs- <strong>und</strong><br />

Verhaltensmöglichkeiten werden erweitert. Die dabei gemachten Erfahrungen eröffnen den Zugang<br />

zu den eigenen Ressourcen.<br />

Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an alle, die an Atem <strong>und</strong> Bewegung im<br />

Zusammenhang mit energetischer Arbeit <strong>und</strong> psychosomatischer<br />

Dynamik interessiert sind. Es eignet sich auch zur Weiterbildung<br />

für Atem- <strong>und</strong> Körpertherapeut/innen. Als Vorbereitung em-<br />

pfiehlt sich das Seminar Nr. 76 «Klassische Meridianverläufe<br />

als Ergänzung in der Atemtherapie».<br />

Seminar Nr. A 2 Donnerstag, 9. - Samstag, 1. Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr<br />

1


Seminarleitung: Monika Bassi<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

Seminar Nr. A 4<br />

Atemmassage <strong>und</strong> ihre Wirkungen<br />

In diesem Seminar erhalten alle an der Atemtherapie <strong>und</strong> im Speziellen an der Atemmassage Intressierten<br />

die Möglichkeit, die wohltuende <strong>und</strong> gleichzeitig aktivierende, wie relaxierende Wirkung der<br />

Atemmassage selber erleben zu können. Um ein gutes Vertrauensverhältnis aufzubauen, braucht es in<br />

der Atemmassage Anpassungs- <strong>und</strong> Einfühlungsfähigkeit. Klient/innen sollen sich «gemeint», «angenommen»<br />

<strong>und</strong> «geborgen» fühlen.<br />

Dieser Kurs möchte in einfacher Weise zeigen, wie gut die lebendige Anteilnahme oder die gelassene<br />

Heiterkeit der Therapeut/innen bereits in den zentralen Regelmechanismus eines Ges<strong>und</strong>ungsprozesses<br />

eingreifen kann. In der Atemmassage, einem Teil der Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie, wird dem<br />

Gesamtverhalten des Patienten <strong>und</strong> seinem Befinden <strong>und</strong> Reagieren auf Umwelteinflüsse, Krankheits-<br />

bzw. Ges<strong>und</strong>ungswert zugeordnet. Die Diagnose von Befindlichkeit <strong>und</strong> Verhalten wird mittels Sehen<br />

<strong>und</strong> Erfühlen durch die Hände vorgenommen. Beides will erlernt sein <strong>und</strong> braucht Übung. Dies wollen<br />

wir praktisch, erlebnisnah aber auch theoretisch-physiologisch zusammen in diesem Kurs erarbeiten.<br />

Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, speziell an Personen, die körper- <strong>und</strong> atemtherapeutisch<br />

tätig sind <strong>und</strong> als Vertiefung für Fortgeschrittene.<br />

Seminar Nr. A 4 Freitag, 0. - Samstag, 1. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

14


Seminarleitung: Monika Bassi<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

Seminar Nr. A 5<br />

Eutonie in der Atemarbeit<br />

Spannung - Entspannung - Gegenspannung<br />

Unterschiedliche disharmonische Muskelspannungen (Tonus) können, wenn sie chronisch werden,<br />

verschiedenste Störungen bewirken: Lymphstauung, Minderdurchblutung der Muskeln bzw. Gefässe,<br />

bis hin zu chronischen Schmerzzuständen <strong>und</strong> Fehlabnützungen an Gelenken. Um die ganzheitliche<br />

Eutonie des Menschen zu fördern, ist es wichtig, ein Spannungsbewusstsein aufzubauen, was in<br />

diesem Seminar mit intentionalen Bewegungen sowie in meditativer Ruhe geschehen soll. Mit dem<br />

Harmonisieren der körpereigenen Spannung in richtiger «Guter Wohlspannung» (Eutonie) wird auch<br />

das vegetative Nervensystem ausgeglichener <strong>und</strong> der Mensch stressfreier. Eutonieaufbau ist keine<br />

rein körperliche Angelegenheit, sondern eine ganzheitliche psycho-physische Methodik, die in diesem<br />

Seminar gezeigt <strong>und</strong> dadurch erlebt werden soll.<br />

Hinweis: Dieses Seminar ist auch als Weiterbildung für Atem- <strong>und</strong> Körpertherapeut/innen<br />

geeignet.<br />

Seminar Nr. A 5 Freitag, 4. - Samstag, 5. April 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

15


Seminarleitung: Monika Bassi<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

Seminar Nr. A 6<br />

Verbal-taktiler Eutonieaufbau in der Atemarbeit<br />

Die Verfahrensweise des verbal-taktilen Eutonieaufbaus geht von der Atemmassage nach Schmitt <strong>und</strong><br />

Glaser aus. Die Behandler/innen werden im Intentionstraining zum bewussten Einstellungswandel,<br />

zur Sensibilisierung für taktil-kinetische Erfahrungen bzgl. des natürlichen kommunikativen Verhaltens<br />

geschult. Der verbal-taktile Eutonieaufbau hilft zur Harmonisierung der vegetativen Balance <strong>und</strong> zur<br />

Förderung des natürlichen kommunikativen Verhaltens (Entängstigen, Entstressen). Die naturgemässe<br />

Entwicklung der eutonen Verhaltensweise wird später durch falsche Leitbilder <strong>und</strong> fehlerhafte Lernstrategien<br />

beeinträchtigt.<br />

Die während der verschiedenen Übungsstufen erlebten muskulären <strong>und</strong> psychischen Reaktionen können<br />

mit Klient/innen in einem reflektierenden Gespräch, welches die Einstellung <strong>und</strong> das Verhalten<br />

betrifft, genutzt werden. Der verbal-taktile Euonieaufbau kann auch in den persönlichen spirituellen<br />

Raum des Menschen führen.<br />

Hinweis: Als Vorbereitung für dieses Seminar empfiehlt es sich, das Seminar<br />

Nr. A 4 oder Nr. A 5 zu besuchen. Der Besuch ist erst ab dem zweiten<br />

<strong>Aus</strong>bildungsjahr sinnvoll. Dieses Seminar ist auch als Weiterbildung<br />

für Atem- <strong>und</strong> Körpertherapeut/innen geeignet.<br />

Seminar Nr. A 6 Wird Anfang 010 wieder durchgeführt!<br />

16


Seminarleitung: Monika Bassi<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

Seminar Nr. A 7<br />

Atemtherapeutisches Beckenbodentraining<br />

Atembewegung im Beckenboden bewirkt eine Muskelkräftigung, hält das knöcherne Becken geschmeidig<br />

<strong>und</strong> schützt vor Verletzungen, Abnutzung <strong>und</strong> falschem Gebrauch. Durch intensive Übungen<br />

werden die verschiedenen Muskelschichten des Beckenbodens gestärkt. Wer mit richtig integriertem<br />

Beckenboden <strong>und</strong> der daraus resultierenden aufrechten Haltung sitzt, geht, springt <strong>und</strong> liegt, gewinnt<br />

an Kraft <strong>und</strong> Schönheit.<br />

Auch ges<strong>und</strong>heitliche Beschwerden <strong>und</strong> Schäden wie z.B. Senkung von Blase <strong>und</strong> Gebärmutter,<br />

Prolaps, Orgasmusschwierigkeiten bei der Frau, Impotenz beim Mann, Harn- <strong>und</strong> Stuhlinkontinenz,<br />

Darmträgheit, Hernien, Hämorrhoiden, Rückenbeschwerden, chronische Verspannungen der Schultern,<br />

Knieprobleme, «schwere Beine», Venenprobleme, Lymphstau, chronische Fehlhaltung lassen sich mit<br />

gut trainiertem Beckenboden lindern. Durch Training werden auch die benachbarten Muskelgruppen<br />

(Adduktoren), der untere Rücken <strong>und</strong> der Bauch geformt. <strong>Das</strong> richtig eingesetzte Beckenbodentraining<br />

führt zur angestrebten Mitte, die dem Menschen Halt gibt <strong>und</strong> dadurch Aufrichtung zulässt – <strong>und</strong> das<br />

nicht nur körperlich!<br />

Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar ist auch als Weiterbildung für Atem- <strong>und</strong> Körper-<br />

therapeut/innen geeignet.<br />

Seminar Nr. A 7 Freitag, 0. - Samstag, 1. Januar 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

17


Seminar Nr. A 8<br />

Atemtherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

Seminarleitung: Beatrice Zumwald<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

In diesem Seminar betrachten wir das Kind bzw. den Jugendlichen in Sonderstellung <strong>und</strong> wie mit<br />

der Atemtherapie bei Krankheiten, Entwicklungsstörungen oder verzögerter Entwicklung gearbeitet<br />

werden kann. Gemeinsam betrachten <strong>und</strong> vollziehen wir in Arbeitsgruppen einen Therapieverlauf <strong>und</strong><br />

entwickeln – entsprechend den verschiedenen Altersstufen – Beratungsansätze <strong>und</strong> Übungen.<br />

Alles Lebendige ist Bewegung, <strong>und</strong> Atem <strong>und</strong> Bewegung sind Geschwister. Bewegung ist die ursprünglichste<br />

Form der menschlichen Mitteilung von Selbst- <strong>und</strong> Weltwahrnehmung.<br />

Dieses Seminar gibt Hinweise zum adäquaten Umgang mit diesen jungen Menschen <strong>und</strong> für einen<br />

wirksamen Therapieverlauf; es vermittelt ein Spektrum an Atem- <strong>und</strong> Bewegungsübungen, die speziell<br />

den Bedürfnissen von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen entsprechen.<br />

• Wie können wir «stimmig» mit Kindern arbeiten <strong>und</strong> was ist dabei zu beachten?<br />

• Was ist von uns selbst gefragt an Einstimmung für einen optimalen therapeutischen Prozess?<br />

• Was sollte im Kontakt mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen vermieden werden?<br />

• Welche Rolle spielt das Umfeld des Kindes <strong>und</strong> wie gehen wir damit um?<br />

• Wie fühlt sich der Jugendliche zwischen Kindheit <strong>und</strong> Erwachsenenalter?<br />

Seminar Nr. A 8 Samstag, 5. - Sonntag, 6. April 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

18


Seminar Nr. A 9<br />

Atemwegserkrankungen<br />

Seminarleitung: Barbara Lemberger<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

Es gibt vielfältige Erkrankungen der Atemwege mit unterschiedlichen Ursachen.<br />

Dieses Seminar bietet Gelegenheit, verschiedene Atemwegserkrankungen, deren Definitionen, Ursachen,<br />

Krankheitsbilder <strong>und</strong> Symptome besser kennen zu lernen. Folgende spezielle Erkrankungen der<br />

Atemwege werden in den Fokus genommen: Asthma, cystische Fibrose (Mukoviszidose), Lungenentzündung,<br />

Tuberkulose, chronische Bronchitis <strong>und</strong> Lungenemphysem (COPD).<br />

Atemerleichternde Stellungen, spezifische Ateminterventionen auf der Behandlungsliege <strong>und</strong><br />

Übungen, die wir in diesem Seminar kennenlernen, besprechen <strong>und</strong> erfahren, helfen in der Praxis,<br />

Klient/Innen mit einer Atemwegserkrankung optimal zu begleiten.<br />

Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für Atemtherapeut/innen.<br />

Seminar Nr. A 9 Freitag, . - Samstag, 4. Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

19


Seminar Nr. 14<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie<br />

Seminarleitung: Christina Casanova, lic. phil. I<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Zum ganzheitlichen Ansatz der Körperzentrierten Psychotherapie/Psychologische Beratung <strong>IKP</strong> gehört<br />

auch ein Gr<strong>und</strong>wissen in Paar- <strong>und</strong> Familientherapie. Wir erarbeiten in diesem Seminar, was systemisches<br />

Denken ist, wie Partnerschaften, Familien (humane Systeme) organisiert sind, wie sie sich<br />

regulieren <strong>und</strong> wie auf sie Einfluss genommen werden kann. Durch Übungen erleben wir, in welcher<br />

Weise wir durch unsere Herkunftsfamilien geprägt wurden <strong>und</strong> wie diese Prägungen auch heute noch<br />

in unseren Beziehungsmustern wirksam sind.<br />

Wir werden uns mit Techniken beschäftigen, die in der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie verwendet werden,<br />

wie systemische Problemdefinition, Skulpturieren, Reframing, zirkuläres Befragen, hypothetisches<br />

Explorieren, Hausaufgaben, etc.<br />

Wir legen Wert auf praktisches Lernen durch Selbsterfahrung sowie Einüben von systemischem<br />

Denken <strong>und</strong> Handeln. Wir sind der Überzeugung, dass Gr<strong>und</strong>wissen in Paar- <strong>und</strong> Familientherapien<br />

unerlässlich <strong>und</strong> auch in Einzeltherapien sehr nutzbringend ist, da alle Menschen in Systemen leben,<br />

sei es in Partnerschaft, Familie, Wohngemeinschaft oder am Arbeitsplatz. Obwohl Familientherapie <strong>und</strong><br />

Paartherapie von den gleichen (systemischen) Gr<strong>und</strong>annahmen ausgehen, weist die therapeutische<br />

Arbeit mit den beiden Systemen Unterschiede auf.<br />

In diesem Seminar werden wir uns schwerpunktmässig mit familiären Systemen beschäftigen. Es wird<br />

auch immer auf Anwendungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Gemeinsamkeiten in der Paartherapie hingewiesen.<br />

Hinweis: Auf die therapeutische Arbeit mit Paaren im Speziellen wird im<br />

Seminar Nr. 78 eingegangen. Die Seminare ergänzen sich.<br />

Seminar Nr. 14 Freitag, 16. - Samstag, 17. Januar 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

0


Seminarleitung: Viktor Arheit<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Seminar Nr. 16<br />

Wahrnehmung, Bewegung <strong>und</strong> Bewusstsein<br />

Wahrnehmung ist nicht subjektives Endprodukt, sondern geschehende Begegnung von Ich <strong>und</strong> Umwelt.<br />

(Viktor von Weizsäcker)<br />

Wahr-nehmen <strong>und</strong> bewusst-sein.<br />

Bevor wir uns unserer Gedanken bewusst werden, haben wir bereits eine grosse Menge von Informationen<br />

wahrgenommen. Durch unsere Sinne fluten permanent Eindrücke, die wir in Sek<strong>und</strong>enbruchteilen<br />

mit unseren Vorerfahrungen verknüpfen. Die dazu aufsteigenden Stimmungen, Bilder, Emotionen<br />

beeinflussen unsere Gedanken <strong>und</strong> damit unser Bewusstsein <strong>und</strong> unser Handeln - im persönlichen wie<br />

im therapeutischen Alltag.<br />

Und welche Rolle spielt Bewegung für die Wahrnehmung?<br />

In diesem Seminar erarbeiten wir uns Gr<strong>und</strong>kenntnisse zur Kognitions-, Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Gestaltpsychologie<br />

<strong>und</strong> stellen Fragen nach Erkenntnis <strong>und</strong> Bewusstsein. Im (Selbst-)Erfahrungsbereich setzen<br />

wir uns mit unseren persönlichen Wahrnehmungen (individuelle Färbungen, Muster, blinde Flecken)<br />

auseinander <strong>und</strong> führen Experimente <strong>und</strong> Übungen zur Wahrnehmungsverfeinerung durch.<br />

Im dritten praxisbezogenen Teil richten wir unsere Aufmerksamkeit besonders auf das prä- <strong>und</strong> periverbale<br />

Kommunikationsverhalten, um für den Beratungsalltag neue Anstösse zu erhalten. Für die Arbeit<br />

als Berater/in, Therapeut/in ist die ständige <strong>Aus</strong>einandersetzung, Schulung <strong>und</strong> Weiterentwicklung der<br />

eigenen Wahrnehmungsfähigkeit unerlässlich.<br />

• Erarbeitung von Gr<strong>und</strong>lagenwissen zur Kognitions-, Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Gestaltpsychologie<br />

• <strong>Aus</strong>einandersetzung mit unseren persönlichen „Wahrnehmungsfärbungen“<br />

• Experimente <strong>und</strong> Übungen zur Wahrnehmungsschulung (awareness)<br />

• Wahrnehmung <strong>und</strong> Kommunikation im therapeutischen Kontext<br />

Seminar Nr. 16-a Freitag, 1 . - Samstag, 14. Februar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 16-c Freitag, 17. - Samstag, 18. April 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 16-b Freitag, 6. - Samstag, 7. Juni 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 16-d Freitag, 04. - Samstag, 05. Dezember 009 Bern<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

1


Seminarleitung: Rose Ineichen<br />

Kosten: Fr. 560.00<br />

Seminar Nr. 17<br />

Atemtherapeutische Möglichkeiten im Umgang<br />

mit Abschied <strong>und</strong> Neubeginn<br />

Der sinnvolle Umgang mit Grenzen, Abschied <strong>und</strong> Neubeginn ist für den atemtherapeutischen Prozess<br />

von zentraler Bedeutung. Die Arbeit mit Grenzen ist unerlässlich, da echter Kontakt erst durch bewusste<br />

Grenzen entstehen kann (Therapeut-Klient). Verletzungen, Missverständnisse passieren oft, weil keine<br />

Grenzen <strong>und</strong> somit kaum Selbstschutz vorhanden ist.<br />

<strong>Das</strong> Seminar bietet ein Übungsfeld an, wo wir in einem geschützten Rahmen mit der direkten kognitiven<br />

<strong>und</strong> körperlichen Erfahrung üben Grenzen zu setzen oder auch die Erfahrung eingehen können,<br />

grenzenlos zu sein.<br />

Die Themen Abschied-Neubeginn finden ebenfalls Raum, da sie uns in der Praxis, im Beruf, im Alltag,<br />

in der Partnerschaft, in fre<strong>und</strong>schaftlichen Beziehungen tagtäglich begleiten.<br />

<strong>Das</strong> Seminar spricht alle in der Praxis stehenden Atemtherapeut/innen an. Die Arbeit ist aber auch für<br />

den eigenen persönlichen Prozess sehr empfehlenswert.<br />

Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />

Atemtherapeut/innen.<br />

Seminar Nr. 17 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!


Seminar Nr. 18<br />

Mein Leben auf einen Blick<br />

als Quelle schöpferischer Kraft<br />

Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Dieses Seminar gibt psychotherapeutisch <strong>und</strong> psychosomatisch Tätigen Gelegenheit, sich mit einer<br />

therapeutisch-kreativen Methode vertraut zu machen. Der durch imaginative Rückführung wiedererlebte<br />

persönliche Lebenslauf gibt in der konkreten Darstellung (Lebenspanorama) Aufschlüsse über<br />

psychische, soziale, psychosomatische Zusammenhänge <strong>und</strong> wird dadurch zur Quelle schöpferischer<br />

Kraft.<br />

<strong>Das</strong> von Dr. Yvonne Maurer aus dem Lebenspanorama (Petzold, Heinl) weiterentwickelte Verfahren<br />

des Wesenspanoramas hat in den vergangenen Jahren viele Seminarteilnehmer/innen begeistert. Es<br />

hat sich zusammen mit dem Lebenspanorama als ein Weg zu Selbst-, Seinserfahrung <strong>und</strong> persönlicher<br />

Wertschätzung bewährt.<br />

Die abstrakt oder konkret zeichnerisch darstellende Panoramamethode zu erlernen <strong>und</strong> therapeutisch<br />

einzusetzen, bringt sowohl bei leichten als auch bei (hospitalisierten) schwer psychisch <strong>und</strong> psychosomatisch<br />

Kranken erfahrungsgemäss gute Besserungsfortschritte. Die Methode hat sich besonders auch<br />

bei Personen bewährt, die zu Kopflastigkeit neigen.<br />

Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Personen im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr oder<br />

mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung.<br />

Seminar Nr. 18 Donnerstag, 4. - Samstag, 6. Juni 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr


Seminarleitung: Gudrun Kapferer, Klaus-Werner Stangier<br />

Seminar Nr. 20<br />

Meditation: Za-Zen u. Taiji-quan - zwei<br />

Wege, um die eigene Mitte zu finden<br />

<strong>Das</strong> Seminar unterstützt den Prozess, gesammelter, konzentrierter zu werden, sich an den eigenen<br />

Lebensquell anzuschliessen. Wer aus der eigenen Fülle lebt, ist freier, um anderen Menschen zu begegnen,<br />

bereiter, sich zu wandeln <strong>und</strong> fähiger, Ziele zu setzen.<br />

Za-Zen, eine Meditation der Stille <strong>und</strong> «Taiji quan», eine Bewegungsmeditation, sind zwei Übungsformen,<br />

die aus jahrtausend altem Wissen gewachsen sind <strong>und</strong> geformt wurden. In der Körperzentrierten<br />

Psychotherapie/Psychologischen Beratung <strong>und</strong> in der Atemtherapie sind wir der Ansicht, dass nur<br />

Therapeutinnen <strong>und</strong> Therapeuten, die in Kontakt mit der eigenen Mitte stehen <strong>und</strong> erfüllt sind mit<br />

Vertrauen in den eigenen Lebensprozess, die notwendige Ruhe <strong>und</strong> Achtsamkeit für ihre Klient/innen<br />

ausstrahlen können. Wir empfehlen daher allen therapeutisch <strong>und</strong> beraterisch Tätigen, meditative<br />

Erfahrungen zu machen <strong>und</strong> diese immer wieder zu erneuern <strong>und</strong> zu vertiefen.<br />

Klaus-Werner Stangier verfügt sowohl über eine psychologisch-theologische <strong>Aus</strong>bildung wie auch<br />

über Erfahrungen aus seinen langjährigen theoretischen <strong>und</strong> praktischen Zen-Studien (verschiedene<br />

Japan-Aufenthalte).<br />

Gudrun Kapferer lehrt seit Jahren Taiji-quan. Mit ihrer zusätzlichen <strong>Aus</strong>bildung als Psychologische<br />

Psychotherapeutin vermittelt sie Taiji-quan so, dass die begleitenden Übungen in der Körperzentrierten<br />

Psychotherapie/Psychologischen Beratung <strong>und</strong> Atemtherapie angewendet werden können.<br />

Seminar Nr. 20 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!<br />

4


Seminar Nr. 21<br />

Ganzheitliche Krisenintervention <strong>und</strong><br />

Krisenprävention<br />

Seminarleitung: Marie-Helen Nussbaum<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Dieses Seminar setzt sich auseinander mit Krisen im Lebensalltag <strong>und</strong> in der psychologischen Praxis.<br />

Wir machen uns vertraut mit den eigenen Krisenmustern <strong>und</strong> lernen die Ressourcen kennen, die aus<br />

der Krise führen. Der eigenen „Krisis“ bewusst zu begegnen hilft, Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen zu<br />

erkennen <strong>und</strong> Krisen bei Anderen ruhiger <strong>und</strong> gelassener zu begegnen.<br />

Ein Schwerpunkt dieses Seminars besteht darin, Krisen in der Therapie <strong>und</strong> Beratung frühzeitig zu<br />

erkennen <strong>und</strong> durchzuarbeiten. Wir machen uns mit den wichtigsten Interventionen zur Krisenbewältigung<br />

vertraut.<br />

Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Studierende im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr, an<br />

Interessierte mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung <strong>und</strong> an<br />

Berufstätige im psychosozialen Bereich.<br />

Seminar Nr. 21 Freitag, 09. - Samstag, 10. Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

5


In diesem Seminar erarbeiten Sie theoretisch <strong>und</strong> praktisch die inneren Gr<strong>und</strong>haltungen der Gesprächspsychotherapie<br />

nach Carl Rogers, aus denen heraus therapeutische Gespräche geführt werden:<br />

Einfühlendes Verstehen (Empathie), Wertschätzung (Akzeptanz) <strong>und</strong> Echtheit (Kongruenz).<br />

In einem übungsbetonten Teil wird in Gesprächen tief gehendes Verstehen (Empathie) eingeübt <strong>und</strong><br />

unter Live- <strong>und</strong> Kassettensupervision nachbesprochen.<br />

Bitte bringen Sie - falls vorhanden - ein eigenes Aufnahmegerät wie Kassettenrecorder oder Videokamera<br />

in das Seminar mit.<br />

Hinweis: Vertiefungsseminar Nr. 6<br />

Seminar Nr. 25<br />

Gesprächsführung (Einführung)<br />

Seminarleitung: Doris Grubenmann, lic. phil. I, Emanuel Haselbach, lic. phil. I<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Seminar Nr. 25-d Freitag, 1 . - Samstag, 14. März 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 25-b Freitag, 19. - Samstag, 0. Juni 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

6


Seminar Nr. 26<br />

Gesprächsführung - Vertiefung<br />

Seminarleitung: Doris Grubenmann, lic. phil. I, Emanuel Haselbach, lic. phil. I<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Durch praktische Übungen, Analysen von Therapiegesprächen ab Band <strong>und</strong> Lehrdemonstrationen<br />

werden Sie durch dieses Seminar befähigt, therapeutische Gespräche noch hilfreicher <strong>und</strong> kompetenter<br />

zu führen.<br />

Aufbauend auf den therapeutischen Gr<strong>und</strong>haltungen nach Carl Rogers werden Sie in die Idiolektische<br />

(eigensprachliche) Gesprächsführung nach David Jonas eingeführt. Diese eignet sich besonders bei<br />

psychosomatischen Störungen.<br />

Bitte bringen Sie - falls vorhanden - ein eigenes Aufnahmegerät wie Kassettenrecorder oder Videokamera<br />

in das Seminar mit.<br />

Voraussetzung: Kenntnisse aus Seminar Nr. 5 oder gleichwertige Erfahrungen<br />

Seminar Nr. 26-a Freitag, 8. - Samstag, 9. August 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

7


Seminar Nr. 27<br />

Provozieren - aber richtig!<br />

Seminarleitung: Doris Grubenmann, lic. phil. I, Emanuel Haselbach, lic. phil. I<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Effizient provozieren mit einem Augenzwinkern <strong>und</strong> Respekt, immer auf der Seite der Klienten:<br />

Wir locken die Ressourcen unserer Klienten auf allen Seinsdimensionen (anthropologisches<br />

Würfelmodell <strong>IKP</strong>) mit gezielten Provokationen hervor (provocare = hervorrufen).<br />

Damit dies gelingt, stützen wir uns auf die humanistisch-therapeutischen Gr<strong>und</strong>haltungen der<br />

Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie <strong>und</strong> der Provokativen Therapie.<br />

Neben dem Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte (Spiegeln) <strong>und</strong> dem produktiven Nachfragen<br />

nach idiolektischen Schlüsselwörtern steht uns mit dem lust- <strong>und</strong> humorvollen Provozieren ein<br />

weiteres äusserst wertvolles Werkzeug zur Verfügung. Unsere Gesprächsführung wird sowohl enorm<br />

belebt <strong>und</strong> vertieft, als auch durch den einfliessenden Humor auf eine neue Ebene gehoben.<br />

Hinweis: Als Voraussetzung für dieses neue Seminar gilt der Besuch der<br />

Seminare 5 <strong>und</strong> 6.<br />

Seminar Nr. 27 Freitag, 5. - Samstag, 6. September 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

8


Seminar Nr. 33<br />

Traumseminar - Erinnern <strong>und</strong> Aufarbeiten von<br />

Träumen<br />

Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Träume helfen uns zu sehen, wo wir uns noch mehr entfalten könnten. Aber auch, wie wir uns daran<br />

hindern. Sie geben uns Einblick in unser unbewusstes Kräftespiel. <strong>Das</strong> Seminar hat zum Ziel, das<br />

Träumen anzuregen <strong>und</strong> Einfluss auf unsere unbewusste Seite zu nehmen. Diese Arbeit, die Unbewusstes<br />

ins Bewusste integriert, geschieht verbal <strong>und</strong> emotionsfördernd (teilweise auch mit Körperarbeit,<br />

Farben, etc.). Eingeführt wird zusätzlich in die meditative Traumintegration, wie sie Yvonne Maurer seit<br />

1986 anwendet. Diese fördert auch eine Integration innerhalb des Unterbewussten <strong>und</strong> ist besonders<br />

geeignet zur Bearbeitung von «Alpträumen».<br />

Seminar Nr. 33 Wird 010 wieder angeboten!<br />

9


Seminar Nr. 36<br />

Atem- <strong>und</strong> Körperarbeit<br />

verb<strong>und</strong>en mit Gesprächsführung<br />

Seminarleitung: Doris Grubenmann,lic. phil. I, Rosmarie Zimmerli<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Jeder Organismus verfügt über eine innere Weisheit <strong>und</strong> Zielstrebigkeit, die weit über das bewusste<br />

Denken hinausgeht. Hat ein Mensch einen Zugang zu seinem inneren Kern, dann fühlt er sich in sich<br />

zu Hause <strong>und</strong> ist sozusagen bei sich angekommen. Er kann dann seinem inneren Erleben als dem<br />

klügsten Massstab für sein Verhalten vertrauen. Dieses ungeahnte Wissen des Menschen offenbart<br />

sich in seiner «Sprache», in verbalen Sprachmustern, in Körpersprache <strong>und</strong> im kreativen <strong>Aus</strong>druck.<br />

In diesem Seminar begleiten Sie in einem meditativen Rahmen über spezielle Atem- <strong>und</strong> Massagetechniken<br />

die Klient/innen auf ihrem Weg zum ureigenen Kern, zum Selbst. Sie lernen die Atemweise<br />

des „verb<strong>und</strong>enen Atems“ kennen. Es wird gezeigt, wie die meditative Atem- <strong>und</strong> Körperarbeit durch<br />

verbale Interventionen ergänzt <strong>und</strong> so in ihrer Wirksamkeit verstärkt werden kann. Sie gehen dabei<br />

auf die «Sprache» der Klient/innen ein <strong>und</strong> spiegeln sie ihnen verbal <strong>und</strong> nonverbal zurück. Als Therapeut/innen<br />

sind Sie dabei aufgefordert, immer wieder Ihre eigenen Wertvorstellungen, Erfahrungen,<br />

Ideen <strong>und</strong> Bilder in den Hintergr<strong>und</strong> zu stellen <strong>und</strong> die Klient/innen bei der Exploration ihrer Welt zu<br />

begleiten.<br />

Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />

Atemtherapeut/innen.<br />

Seminar Nr. 36 Freitag, 7. - Samstag, 8. März 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 1. Tag: 0.00 Uhr<br />

Beginn 2. Tag: 09.00 Uhr Ende 2. Tag: 19.00 Uhr<br />

0


Seminar Nr. 38<br />

Körperzentrierte Psychotherapie <strong>und</strong> Psychologische Beratung <strong>IKP</strong>:<br />

Theoretische Ansätze u. Anwendung in der Praxis<br />

Seminarleitung: Marie-Helen Nussbaum<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Dieses Seminar vermittelt den wachstumsorientierten <strong>und</strong> persönlichkeitsentfaltenden theoretischen<br />

Hintergr<strong>und</strong> der Humanistischen Psychologie, besonders der Körperzentrierten Psychotherapie.<br />

Wir legen Wert auf lebendiges <strong>und</strong> praxisorientiertes Lernen <strong>und</strong> schaffen so die Verbindung zwischen<br />

Theorie <strong>und</strong> Praxis. Wir setzen uns auseinander mit der Geschichte der Psychotherapie <strong>und</strong> deren<br />

philosophischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> richten unser Augenmerk auf die Schwerpunkte der Körperzentrierten<br />

Psychotherapie. Dabei machen wir uns vertraut mit dem anthropologischen Menschenverständnis,<br />

mit der Entstehung von psychischen Störungen, mit Interventionsstrategien, mit der therapeutischen<br />

Gr<strong>und</strong>haltung sowie mit der therapeutischen Beziehung. Wir verschaffen uns einen Überblick über die<br />

ausbildungsrelevante Fachliteratur.<br />

Dieses Seminar ist ein Gr<strong>und</strong>lagenseminar für alle Studierenden am <strong>IKP</strong>. Es bietet den Zugang <strong>und</strong> das<br />

Verständnis für den körperzentrierten Ansatz in der Psychotherapie <strong>und</strong> Beratung.<br />

Seminar Nr. 38-a Freitag, 09. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 38-b Freitag, 0. - Samstag, 1. März 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 38-c Freitag, 08. - Samstag, 09. Mai 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 38-d Freitag, 16. - Samstag, 17. Oktober 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 38-e Freitag, . - Samstag, 4. Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

1


Seminar Nr. 41<br />

Von der Kopflastigkeit zu mehr Gefühlserleben<br />

Seminarleitung: Klaus-Werner Stangier<br />

Lernen <strong>und</strong> Begegnung wagen. Durch das leibhaftige Spiel <strong>und</strong> die Reflexion im Nachgespräch<br />

entwickelt der Teilnehmer aus den verschiedenen Rollen heraus, die er selbst darstellt, seine individuelle<br />

Gestalt. Er kann lernen, Autor <strong>und</strong> Regisseur seines Lebens zu werden.<br />

Dieses Seminar will Psychotherapeut/innen, Berater/innen <strong>und</strong> allen in der Psychosomatik Tätigen dazu<br />

verhelfen, Impulse für die Arbeit mit ihren Klient/innen zu sammeln, selber besser loslassen zu können<br />

<strong>und</strong> die Ernsthaftigkeit des Spiels sowie das Spielerische im Leben zu erfahren.<br />

Seminar Nr. 41 Wird 010 wieder angeboten!


Seminar Nr. 47<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />

Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Die Gestalttherapie gehört als wesentlicher Zweig zur Gr<strong>und</strong>strömung humanistischer Psychotherapie.<br />

Ihre gr<strong>und</strong>legenden Anliegen fanden Eingang in die modernen Psychotherapieverfahren wie Körpertherapie<br />

<strong>und</strong> Systemtherapie. Ihre Wirkweisen werden durch die moderne Hirnforschung belegt. Auf<br />

der Basis einer Einführung in die gestaltpsychologischen <strong>und</strong> -philosophischen Gr<strong>und</strong>lagen erfolgt eine<br />

praxisnahe Umsetzung: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in den therapeutischen Prozess<br />

<strong>und</strong> lernen gleichzeitig, die Diagnostik <strong>und</strong> das Interventionsinventar der Gestalttherapie kennen <strong>und</strong><br />

gleich auch praktisch anwenden. Als Basisansatz der Körperzentrierten Therapie <strong>und</strong> Beratung gehört<br />

das hochwirksame Verfahren zum Gr<strong>und</strong>rüstzeug von Therapeut/innen <strong>und</strong> Berater/innen.<br />

Hinweis: Im Anschluss an dieses Seminar empfiehlt sich als Vertiefung das<br />

Seminar Nr. 48 Gestalttherapeutisches Arbeiten.<br />

Seminar Nr. 47-c Freitag, 11. - Samstag, 1 . September 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 47-d Freitag, 06. - Samstag, 07. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Seminar Nr. 47-e Donnerstag, 6. - Samstag, 8. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr


Seminar Nr. 48<br />

Gestalttherapeutisches Arbeiten (Vertiefung)<br />

Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Aufbauend auf das Gr<strong>und</strong>lagenseminar (Nr. 47) wird in diesem Seminar gezeigt, wie mit Klient/innen<br />

klassisch gestalttherapeutisch gearbeitet werden kann. So erleben Sie die therapeutische Gr<strong>und</strong>haltung,<br />

das Hier- <strong>und</strong> Jetzt-Prinzip sowie die Methode leerer <strong>und</strong> heisser Stuhl, das Rollenspiel, Umgang<br />

mit Widerstand, etc. Es wird auch das gestalt-psychologische Konzept der Homöostase diskutiert <strong>und</strong><br />

auf dem Hintergr<strong>und</strong> heutigen Wissens beurteilt werden. Auf dem Hintergr<strong>und</strong> der Gestalt-Abwehrmechanismen<br />

werden Therapieziele <strong>und</strong> -strategien diskutiert <strong>und</strong> trainiert.<br />

Dieses Seminar eignet sich für alle, die ihr gestalttherapeutisches Wissen nun in die Praxis umsetzen<br />

möchten.<br />

Hinweis: Vor Besuch dieses Seminars ist das Gr<strong>und</strong>lagenseminar Nr. 47 zu<br />

absolvieren.<br />

Seminar Nr. 48-a Freitag, 7. - Samstag, 8. Februar 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

4


Seminar Nr. 52<br />

Angststörungen<br />

Seminarleitung: Romana Hartmann, lic. phil.<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

In der therapeutischen Praxis sind Angstpatienten recht häufig zu finden. Die Ängste können als<br />

einzelnes Problem auftreten, oder als Symptom einer dahinter stehenden psychischen Entwicklung<br />

oder gar Erkrankung.<br />

In diesem Seminar werden wir dem eigenen Angstanteil nachgehen <strong>und</strong> den Umgang mit den eigenen<br />

Ängsten erarbeiten. Unter Berücksichtigung des Würfelmodells kommen Techniken wie Regression,<br />

Gestaltarbeit oder kreative Mittel zum Einsatz, aber auch Entspannungs- <strong>und</strong> Atemübungen werden<br />

vorgestellt.<br />

Im theoretischen Teil wenden wir uns der Physiologie <strong>und</strong> Entstehungsweise der Angst zu. Wirksame<br />

<strong>und</strong> insbesondere praktikable Techniken für die beraterische Praxis werden eingeführt <strong>und</strong> geübt. Es<br />

wird gezeigt, wie durch eine „zweigleisig“ geführte Angsttherapie eine rasche Besserung <strong>und</strong> dauerhafte<br />

Veränderung erzielt werden kann.<br />

Hinweis: Für <strong>Aus</strong>zubildende ab dem zweiten Jahr <strong>und</strong> für ausgebildete<br />

Berater/innen geeignet.<br />

Seminar Nr. 52 Freitag, 4. - Samstag, 5. April 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

5


<strong>IKP</strong>_Ins 31.8.2007 9:57 Uhr Seite 1<br />

6<br />

Kirchbergstrasse 105 | 3401 Burgdorf | Telefon 034 428 29 29<br />

Telefax 034 428 29 20 | info@bagdruck.ch | www.bagdruck.ch


Seminar Nr. 54<br />

Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen:<br />

Nur schmerzlicher oder wertvoller Prozess?<br />

Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

In der heutigen Zeit, wo ungefähr ein Drittel aller Ehen geschieden wird <strong>und</strong> sich zahlreiche Trennungen<br />

in Partnerschaften ereignen, sind auch die Folgen von Trennung hinreichend bekannt: Oftmals<br />

jahrelange schmerzliche Prozesse beim Einen oder Anderen oder bei beiden Partner/innen. Prozesse,<br />

die bei optimaler Verarbeitung milder oder kürzer verlaufen. Es ist daher wichtig zu wissen, wie geholfen<br />

werden kann, das unausweichlich gewordene Loslassen <strong>und</strong> Trennen so konstruktiv wie möglich<br />

zu gestalten.<br />

Sich nicht gut trennen können, kann ein Zeichen von guter Bindungsfähigkeit sein. Werden die<br />

Schwierigkeiten allzu gross, kann dies aber auch ein Zeichen für die mangelhafte Fähigkeit sein, sich<br />

abzugrenzen, zu trauern oder eine tiefe Beziehung zu sich selbst aufnehmen zu können. In diesem<br />

Seminar erleben Sie mittels Gesprächen, eigenen Erfahrungen <strong>und</strong> Übungen, wie die genannten<br />

Fähigkeiten verbessert werden können. Auf die Problematik von Schuldgefühlen wird schwerpunktmässig<br />

im Seminar Nr. 77 eingegangen.<br />

Die Theorie wird die üblichen Phasen eines Trennungsprozesses verdeutlichen <strong>und</strong> die Einflussmöglichkeiten<br />

für Beratung <strong>und</strong> Therapie aufzeigen. Da auch jede Beratungs- <strong>und</strong> Therapiesituation eine Phase<br />

des Abschlusses <strong>und</strong> der Trennung enthält, ist die Teilnahme an diesem Seminar für alle psychologischberatenden,<br />

für therapeutisch <strong>und</strong> sozial-pädagogisch Tätigen von besonderem Nutzen.<br />

Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Personen im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr oder<br />

solche mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung.<br />

Seminar Nr. 54-a Donnerstag, 08. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 54-b Donnerstag, 01. - Samstag, 0 . Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr<br />

7


Seminar Nr. 55<br />

Therapeutisch Intervenieren mittels<br />

Thymographie, Somatographie <strong>und</strong> Karten<br />

Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Im Laufe der Zeit wurden von Yvonne Maurer mehrere Verfahren entwickelt, die das Körperbewusstsein<br />

verbessern <strong>und</strong> die Wahrnehmung innerer Konflikte deutlicher werden lassen. Dazu gehören die<br />

Anleitung <strong>und</strong> Besprechung von Körperzeichnungen im Sinne der Thymographie <strong>und</strong> Somatographie.<br />

Vorgestellt wird auch eine weitere Anwendung unter Einbezug der reichhaltigen Rider-Tarot-Karten.<br />

Es wird gezeigt, wie damit Gefühlszustände <strong>und</strong> innere Haltungen bildlich sichtbar <strong>und</strong> dem therapeutischen<br />

Prozess rascher zugänglich gemacht werden können. <strong>Das</strong> archetypisch-gefärbte <strong>und</strong> umfassende<br />

Kartenmaterial (78 Karten) bietet – in dieser besonderen Weise angewendet – eine Hilfestellung<br />

für verschiedenste Problemfelder <strong>und</strong> ist bei den Klient/innen sehr beliebt.<br />

Im Seminar erleben wir konkret diese Anwendungstechniken <strong>und</strong> setzen uns mit Indikation <strong>und</strong> Kontraindikation<br />

dieser Verfahren auseinander.<br />

Seminar Nr. 55 Freitag, 8. - Samstag, 9. Mai 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Jedem Menschen liegt ein natürlicher, innerer Wachstumswunsch zugr<strong>und</strong>e.<br />

Spürst du, hörst du ihn?<br />

8


Seminar Nr. 57<br />

Spirituelle Kräfte nutzen<br />

Seminarleitung: Dr. med. Yvonne Maurer<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Der <strong>IKP</strong>-Therapieansatz hat sich seit jeher mit dem ganzen Menschen befasst, also auch mit seiner<br />

spirituellen Seite. Jede/r hat diese, auch wenn es vielen Menschen nicht immer bewusst ist oder nur in<br />

existentiellen Momenten wie bei schwerer Erkrankung, Schicksalsschlägen, Todesnähe. Auch extrem<br />

freudige Ereignisse können sie bewusster machen.<br />

Wie gehen wir als Therapeut/innen mit Klient/innen um, die von diesen Erfahrungen zu sprechen<br />

beginnen? Für welche Personen wäre ein spirituell-seelsorgerisches oder auch spirituell-gläubiges<br />

Gespräch von besonderem Nutzen; <strong>und</strong> wie kann dieses gestaltet werden?<br />

Welche Körper-Erfahrungsübungen können eingesetzt werden?<br />

In diesem Seminar haben wir die einmalige Gelegenheit, diese Fragen zu klären <strong>und</strong> so die therapeutische<br />

Kompetenz zu erweitern.<br />

Seminar Nr. 57 Freitag, 0. - Samstag, 1. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19.00 Uhr<br />

9


Seminar Nr. 58<br />

Spezielle Psychosomatik - Essstörungen<br />

Seminarleitung: Cornelia Zink, lic. phil.<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

In diesem Seminar werden wir die Theorie der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>IKP</strong> hinsichtlich<br />

Entstehung, Diagnostik <strong>und</strong> Therapie psychosomatischer Störungen zusammen durcharbeiten.<br />

Vertieft werden vor allem die Behandlung von Essstörungen (Bulimie, Magersucht, Fettleibigkeit). Es<br />

werden diesbezügliche hilfreiche Möglichkeiten der Diagnostik <strong>und</strong> Therapie erörtert <strong>und</strong> Gelegenheit<br />

zum Einüben derselben geboten.<br />

Speziell eingegangen wird auch auf das Problem der Anfangsmotivierung psychosomatisch Kranker<br />

zur Psychotherapie. Schliesslich wird auch Gelegenheit geboten, am eigenen psychosomatischen<br />

Erleben zu arbeiten.<br />

Seminar Nr. 58 Samstag, 0. - Sonntag, 1. Juni 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

40


Seminar Nr. 60<br />

„Ich will Dich - ich will Dich nicht!“<br />

Nähe <strong>und</strong> Distanz als zentrale Beziehungsaspekte<br />

Seminarleitung: Christina Casanova, lic. phil. I<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Einen guten Einstieg zu diesem Seminar erhalten Sie mit dem vorgängigen Besuch des Seminars Nr. 88<br />

«Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen». Denn bereits die frühe Kindheit prägt das Nähe-Distanz-<br />

Verhalten, das in verschiedensten Lebensbereichen (Beziehungen, Arbeit, etc.) im Zentrum steht.<br />

In diesem Seminar erleben wir auf spielerische Art <strong>und</strong> ohne Wertung unser aktuelles Nähe-Distanz-<br />

Muster <strong>und</strong> setzen uns persönlich mit Raum <strong>und</strong> Grenzen auseinander. Neben diesen Selbsterfahrungselementen<br />

werden diagnostische Techniken auf verbaler <strong>und</strong> nonverbaler Ebene vermittelt, um<br />

in Beratung <strong>und</strong> Therapie auf schnelle <strong>und</strong> unkomplizierte Weise das Beziehungsmuster der<br />

Klient/innen eruieren <strong>und</strong> verstehen zu können. Denn entsprechend dieser Diagnose des Nähe-<br />

Distanz-Verhaltens müssen unsere Therapiestrategien <strong>und</strong> -techniken ausgewählt werden. <strong>Das</strong> Üben<br />

solcher Techniken ist ebenfalls ein Bestandteil dieses Seminars.<br />

Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar richtet sich vor allem an Personen, die in der<br />

<strong>Aus</strong>bildung schon fortgeschritten sind (gegen Ende der<br />

<strong>Aus</strong>bildungsgruppe).<br />

Seminar Nr. 60 Freitag, 5. - Samstag, 6. Juni 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

41


Seminar Nr. 65-1<br />

Psychische Störungen besser<br />

unterscheiden (Psycho-Pathologie-Teil 1)<br />

Seminarleitung: med. prakt. Axel D. Wolf<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Oft glauben wir festzustellen, dass jemand «krank» oder gar «abnormal» ist. Wie sind diese Eigenschaften<br />

<strong>und</strong> Verhaltensweisen, die von uns abweichen, kaum einfühlbar oder verrückt (psychotisch, präpsychotisch)<br />

sind zu beschreiben, zu benennen? Wie können wir sie noch besser wahrnehmen <strong>und</strong> verstehen?<br />

<strong>Das</strong> Seminar wird gr<strong>und</strong>legendes Wissen über die «Beschaffenheit» dieser <strong>Aus</strong>drucksformen lebensnah<br />

vermitteln <strong>und</strong> den Teilnehmer/innen helfen, ihre Beobachtungen gegenüber Patient/innen <strong>und</strong> Klient/innen<br />

zu verbessern <strong>und</strong> wohlwollend, neutral <strong>und</strong> nicht wertend zu gebrauchen.<br />

Zum Inhalt: Neben einer theoretischen Übersicht über das Wesen der Psychopathologie <strong>und</strong> der<br />

Klassifikationssysteme besprechen wir verschiedene Suchtformen, das depressive Syndrom inklusive<br />

Suizidalität, hirnorganische Störungen <strong>und</strong> beleuchten das Kapitel der Psychopharmaka.<br />

Seminar Nr. 65-1-a Freitag, 09. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 65-1-b Samstag, 8. - Sonntag, 9. März 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 65-1-c Freitag, 16. - Samstag, 17. Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

4


Seminar Nr. 65-2<br />

Psychische Störungen besser<br />

unterscheiden (Psycho-Pathologie-Teil 2)<br />

Seminarleitung: med. prakt. Axel D. Wolf<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Aufbauend auf Kurs Nr. 65-1 wird hier erlebnisnah das theoretische Wissen vermittelt. Ziel ist es, dass<br />

psychopathologische Wissen anhand von Videos, Texten, Bildern <strong>und</strong> eigenem Erleben verständlich zu<br />

vermitteln <strong>und</strong> mit praktischen Übungen zu erlernen, um Sicherheit im Erkennen <strong>und</strong> Diagnosestellen<br />

von psychischen Störungen zu erlangen.<br />

Anhand vom Unterscheidungssystem Symptom – Syndrom – Krankheitsbild behandeln wir die Themen<br />

Schizophrenien, Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Angsterkrankungen <strong>und</strong> Zwangsstörungen.<br />

Weitere Schwerpunkte sind Persönlichkeitsstörungen in Abgrenzung zu Psychosen <strong>und</strong><br />

Neurosen <strong>und</strong> das Zusammenspiel von Krankheit <strong>und</strong> Umwelt.<br />

Hinweis: Voraussetzung für dieses Seminar ist der Besuch vom Seminar<br />

Nr. 65-1 oder f<strong>und</strong>ierte Psychopathologiekenntnisse.<br />

Seminar Nr. 65-2-a Freitag, 1 . - Samstag, 14. Februar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 65-2-b Freitag, 17. - Samstag, 18. April 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 65-2-c Samstag, 14. - Sonntag, 15. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

4


Seminar Nr. 67<br />

Ganzheitliches Lösen körperlicher Verspannungen<br />

<strong>und</strong> Blockaden in der Atemtherapie<br />

Seminarleitung: Barbara Lemberger<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Störungen im energetischen <strong>und</strong> statischen Gleichgewicht führen zu Blockaden in Muskulatur, Gelenken<br />

<strong>und</strong> Organen <strong>und</strong> beeinflussen unser Wohlbefinden.<br />

Wir lernen, verspannte Muskeln aufzuspüren <strong>und</strong> mit gezielten Massagegriffen zu lösen. Mit spezifischen<br />

Lösegriffen wird der Energiefluss gefördert, was günstige <strong>Aus</strong>wirkungen auf die Organe haben<br />

kann. Ferner besprechen wir die psychischen Entsprechungen der wichtigsten Gelenke <strong>und</strong> Muskulatur<br />

des Bewegungsapparates.<br />

Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, die körper- <strong>und</strong> atemtherapeutisch tätig sind.<br />

Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />

Atemtherapeut/innen.<br />

Seminar Nr. 67 Freitag, 0. - Samstag, 1. Februar 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

44


Seminar Nr. 75<br />

Depressive Störungen besser verstehen<br />

<strong>und</strong> therapieren<br />

Seminarleitung: Beat Steiger, lic. phil.<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

<strong>Aus</strong>gehend von der Reflexion eigener depressiver Persönlichkeitsanteile lernen Sie in diesem Seminar<br />

Muster, die für die Entstehung <strong>und</strong> Aufrechterhaltung depressiver Störungen wichtig sind, besser<br />

erkennen <strong>und</strong> verstehen. Auf dem Hintergr<strong>und</strong> verschiedener Therapieansätze werden im Seminar<br />

Lösungen gesucht, wie die in der Depression geb<strong>und</strong>enen Kräfte für eine bessere Bewältigung der<br />

Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft genutzt werden können.<br />

Der Schwerpunkt der Seminare 75-b <strong>und</strong> 75-c liegt bei der Selbsterfahrung eigener depressiver Anteile<br />

<strong>und</strong> darauf aufbauend dem Erkennen depressiver Störungen. Therapeutsiche Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />

des Umgangs mit depressiven Patient/innen innerhalb der Ernährungsberatung <strong>und</strong> Atemtherapie<br />

sind weitere wichtige Themen.<br />

Für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar Nr. 75-a ist eine fortgeschrittene Psychotherapie-/Beraterausbildung<br />

<strong>und</strong> die Arbeit mit depressiven Patient/innen Voraussetzung. Selbsterfahrung <strong>und</strong> Theorie<br />

werden durch Rollenspiele (Triadenarbeit) in die Praxis umgesetzt, um konkrete Erfahrungen mit den<br />

erlernten Behandlungsmöglichkeiten zu sammeln.<br />

Seminar Nr. 75-a Freitag, 1 . - Samstag, 14. Februar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 75-c Freitag, 18. - Samstag, 19. September 009 Bern<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

45


46<br />

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Seminar Nr. 76<br />

Klassische Meridianverläufe als Ergänzung<br />

in der Atemtherapie<br />

Seminarleitung: Barbara Lemberger<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

In diesem Seminar widmen wir uns den Gr<strong>und</strong>lagen der klassischen Meridianlehre. Wir lernen den<br />

Verlauf der einzelnen Meridiane kennen <strong>und</strong> «fahren» sie uns gegenseitig in praktischer Arbeit auf<br />

dem Körper ab. So ist es auch möglich, die Wirkung unmittelbar zu erfahren. Atem- <strong>und</strong> Körperübungen<br />

sollen uns helfen, wie wir selber dazu beitragen können, dass der Energiefluss in den Meridianen ungestörter<br />

<strong>und</strong> ausgeglichener fliessen kann. Zudem erörtern wir die psychologischen Entsprechungen,<br />

der den Meridianen zugehörigen Organe.<br />

Da wir direkt auf der Haut arbeiten, sind eigene Tücher zum Daraufliegen <strong>und</strong> Zudecken von Vorteil.<br />

Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, die körper- <strong>und</strong> atemtherapeutisch tätig sind.<br />

Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />

Atemtherapeut/innen.<br />

Seminar Nr. 76 Freitag, 5. - Samstag, 6. Juni 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

47


Seminar Nr. 77<br />

Schuldgefühle besser verarbeiten<br />

Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA MSc<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Viele psychosomatische Schmerzzustände <strong>und</strong> psychische Störungen, namentlich depressive Verstimmungen,<br />

Schwunglosigkeit <strong>und</strong> Unlustgefühle, gehen auf nicht verarbeitete Schuldgefühle<br />

zurück. Daher soll in diesem Seminar gelernt werden, reale <strong>und</strong> neurotische Schuldgefühle besser zu<br />

unterscheiden. Eigene, noch bestehende Schuldgefühle gegenüber Eltern, Kindern, Partner/innen, etc.<br />

sollen thematisiert <strong>und</strong> aufgelöst werden können. Da sich Schuldgefühle auf verschiedene Bereiche<br />

des Lebens beziehen, beziehungsmässige, körperliche, seelisch-geistige, gibt es auch verschiedene<br />

Möglichkeiten des Umgangs mit ihnen. Besonderes Augenmerk richten wir auch auf die Möglichkeiten<br />

des Wiedergutmachens.<br />

Theoretisch wird ein ganzheitliches Konzept von Schuld <strong>und</strong> deren Beziehung zum Selbstkonzept (inkl.<br />

Verantwortung, Enttäuschung) vorgestellt. In einem weiteren Teil des Seminars wird an Fallbeispielen<br />

das therapeutische Vorgehen besprochen <strong>und</strong> eingeübt.<br />

Dieses Seminar richtet sich an Personen im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr oder mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung.<br />

Seminar Nr. 77 Donnerstag, . - Samstag, 4. April 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr<br />

48


Seminar Nr. 78<br />

Unterschiedliche Bedürfnisse <strong>und</strong><br />

Konflikte in Partnerschaften<br />

Seminarleitung: Susan Falck Baumann,lic. phil. I, Nicolas Ryhiner<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Unterschiedliche Bedürfnisse führen häufig zu Konflikten <strong>und</strong> in diesen steckt ein kreatives Potenzial,<br />

das leider nicht immer genutzt werden kann.<br />

Der eine will mehr Nähe, der andere mehr Distanz; der eine will in die Berge, der andere ans Meer;<br />

der eine will reden, für den anderen ist alles schon besprochen. Paarkonflikte sind unumgänglich <strong>und</strong><br />

sinnvoll - nur wie gehen wir damit um? Welche Lösungsmuster stehen uns zur Verfügung?<br />

Wir sammeln einerseits typische <strong>und</strong> heisse Konfliktthemen, untersuchen die Hintergründe <strong>und</strong> lernen<br />

spezielle Techniken, damit wir <strong>und</strong> unsere Klintinnen <strong>und</strong> Klienten bestenfalls konstruktiv mit Konflikten<br />

umgehen können.<br />

Seminar Nr. 78 Freitag, 0. - Samstag, 1. Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

49


Seminar Nr. 87<br />

Heilende Begleitung des inneren Kindes<br />

Seminarleitung: Alexandra Bosworth, lic. phil.<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Dieses Seminar befasst sich mit dem Teil in uns, der lebendig, kraftvoll, schöpferisch <strong>und</strong> erfüllt ist<br />

– mit unserem wahren Selbst. Wir schauen, was uns daran hindert, dieses wahre Selbst zu leben, <strong>und</strong><br />

arbeiten mit verschiedenen Methoden daran, wieder mit dem kleinen Jungen als auch dem kleinen<br />

Mädchen in uns Kontakt aufzunehmen.<br />

Wir lernen unser inneres Kind kennen. Wir hören ihm zu <strong>und</strong> lernen, es mit seinen Wünschen <strong>und</strong><br />

Verletzungen zu verstehen. Wenn wir mit ihm im liebevollen Dialog bleiben, wird es uns verborgene<br />

Ressourcen zeigen, die unser Leben bereichern werden.<br />

Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Personen ab dem . <strong>Aus</strong>bildungsjahr.<br />

Seminar Nr. 87 Freitag, 09. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

50


Seminar Nr. 88<br />

Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen<br />

Seminarleitung: Susan Falck Baumann, lic. phil.<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Wir alle tragen in unserem Rucksack die Familiengeschichte über mehrere Generationen mit uns herum.<br />

Dieser Rucksack ist nicht luftdicht zugeschnürt. Er beeinflusst mit seinem Inhalt unser jetziges Leben,<br />

unser Verhalten, unsere Beziehungen <strong>und</strong> kann unsere Selbstwerdung beeinträchtigen.<br />

Um diesem Einfluss auf die Spur zu kommen, vertiefen wir uns in diesem Seminar in unsere Familiengeschichte.<br />

Wir wollen Themen, Wertvorstellungen, Geheimnisse, Beziehungsmuster, Verletzungen <strong>und</strong><br />

Potenziale identifizieren <strong>und</strong> sie erspüren.<br />

Dies geschieht mit der körperorientierten Technik des «persönlichen Familienfilms». Den persönlichen<br />

Familienfilm erleben wir in diesem Seminar am eigenen Leib <strong>und</strong> lernen ihn anzuwenden.<br />

Die Informationen, die wir durch diese körperorientierte Technik gewinnen können, sind für die<br />

Beratung / Psychotherapie von gr<strong>und</strong>legender Wichtigkeit. Für den Besuch dieses Seminars ist es von<br />

Vorteil, wenn Sie schon Selbsterfahrung aufweisen oder in der <strong>Aus</strong>bildung fortgeschritten sind (gegen<br />

Ende der <strong>Aus</strong>bildungsgruppe).<br />

Hinweis: Dieses Seminar ist auch eine gute Gr<strong>und</strong>lage für das Seminar Nr. 60<br />

„Ich will Dich - ich will Dich nicht! Nähe <strong>und</strong> Distanz als zentrale<br />

Beziehungsaspekte“ mit seinem Schwerpunkt auf das Bindungsver-<br />

halten in der aktuellen Beziehungswelt.<br />

Seminar Nr. 88 Freitag, 7. - Samstag, 8. März 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

51


Seminar Nr. 91<br />

«Big You is watching you»<br />

Umgang mit übermässiger Selbstkritik<br />

Seminarleitung: Susan Falck Baumann, lic. phil.<br />

«Schon wieder habe ich mich daneben verhalten.»<br />

«Die Anderen sind viel selbstbewusster als ich.»<br />

«Was denken wohl die Anderen von mir?»<br />

Wer ist nicht auch schon solchen inneren <strong>Aus</strong>sagen bei sich begegnet?<br />

Wir werden uns in diesem Seminar mit unserem inneren Kritiker auseinandersetzen <strong>und</strong> den entsprechenden<br />

Projektionen auf die Spur gehen.<br />

Weil auch unsere Klient/innen oft unter ihrer überkritischen Stimme leiden, lernen wir theoretische<br />

Konzepte kennen, üben verschiedene therapeutische Interventionen ein <strong>und</strong> entwickeln Wege hin zu<br />

mehr Akzeptanz <strong>und</strong> Wohlwollen.<br />

Seminar Nr. 91 Wird 010 wieder angeboten!<br />

5


Seminar Nr. 93<br />

Ethische u. Psychotherapeutische Aspekte<br />

Umgang mit Macht sowie erotischer Übertragung <strong>und</strong> Gegemübertragung<br />

Seminarleitung: Romana Hartmann, lic. phil.<br />

Kosten: Fr. 290.00<br />

In der beraterischen <strong>und</strong> psychotherapeutischen Praxis werden wir häufig mit Situationen konfrontiert,<br />

auf welche wir nicht vorbereitet sind <strong>und</strong> in denen wir dennoch rasch <strong>und</strong> umsichtig reagieren müssen.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, sich mit der Macht, welche wir als Therapeuten innehaben, auseinander zu<br />

setzen. Es gilt aber auch, die Erwartungen unserer Klienten zu hinterfragen.<br />

<strong>Aus</strong>serdem soll der Umgang mit erotischer Übertragung <strong>und</strong> mit den eigenen Aggressionen <strong>und</strong><br />

Wünschen geübt <strong>und</strong> gef<strong>und</strong>en werden - stets mit Zuhilfenahme von Beispielen aus der Praxis.<br />

Unter Berücksichtigung der Ethikrichtlinien von Berufsverbänden sowie verschiedener Ansätze der<br />

philosophischen Psychologie lernen die Teilnehmer/innen, mit ethisch schwierigen Fragen umzugehen<br />

<strong>und</strong> werden in der Entwicklung einer eigenen Gr<strong>und</strong>haltung unterstützt.<br />

Hinweis: Ab zweitem <strong>Aus</strong>bildungsjahr <strong>und</strong> für ausgebildete Berater/innen<br />

geeignet<br />

Seminar Nr. 93 Samstag, 7. Juni 009 Zürich<br />

Beginn: 09.15 Uhr Ende : 19. 0 Uhr<br />

5


Seminarleitung: Karin Bütikofer, Pascale Schubnell Müller<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Seminar Nr. 107<br />

Individuelle Persönlichkeitsentwicklung<br />

durch Bewegungserfahrung<br />

Bewegung bedeutet Leben. Sie ist die ursprünglichste Form menschlicher Selbstwahrnehmung <strong>und</strong><br />

Selbstmitteilung. Unsere Bewegungen sind sowohl durch unseren bewussten Willen wie auch durch<br />

das Unbewusste bestimmt. Oft drücken sie aus, was wir mit Worten noch nicht fassen können. In der<br />

Bewegung begegnen wir uns selbst.<br />

Der Körper ist die Hülle der Seele <strong>und</strong> Spiegelbild persönlicher Stärken <strong>und</strong> Schwächen. Körperliche<br />

Sicherheit <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>geglichenheit fördern die psychische Stabilität. Der Einklang zwischen beiden ist<br />

Gr<strong>und</strong>lage geistiger Kraft <strong>und</strong> Entfaltung.<br />

<strong>Das</strong> Seminar bietet Raum, in der Selbsterfahrung den eigenen Körper <strong>und</strong> persönliche Bewegungsformen<br />

zu erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> dazugehörige Gefühle wahrzunehmen, um daraus konstruktive Kräfte zu gewinnen.<br />

In Bewegungsimprovisationen werden wir die Bewegungslust <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>drucksfreude beleben,<br />

Musik unterstützend einsetzen <strong>und</strong> die wohltuende, heilende Kraft des Bewegungsausdrucks erfahren.<br />

<strong>Das</strong> Erlebte <strong>und</strong> Erfahrene wird auf der Basis der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>IKP</strong> unter Einbezug<br />

verschiedener Bewegungs-, Tanz- <strong>und</strong> Körpertherapien beleuchtet <strong>und</strong> verknüpft.<br />

Hinweis: Dieses Seminar ist ein „MUSS“ für jeden <strong>Aus</strong>bildungszweig unseres<br />

Institutes mit der Spezialität des Körperzentrierten Ansatzes.<br />

Seminar Nr. 107-a Freitag, 06. - Samstag, 07. Februar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 107-b Samstag, 04 . - Sonntag, 05. Juli 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 107-c Freitag, 1 . - Samstag, 14. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

54


Seminar Nr. 108<br />

Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong><br />

Persönlichkeit<br />

Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation im therapeutischen Prozess<br />

Der Körper lügt nicht. Er drückt aus, wie die Person im Leben steht <strong>und</strong> ihr Leben lebt. Bereits die<br />

Körperhaltung im Stehen <strong>und</strong> Gehen gibt viele <strong>Aus</strong>künfte. Der Wunsch, sich <strong>und</strong> die anderen besser<br />

zu erkennen, hat seit der Antike zum Versuch geführt, die Bedeutung des Körperausdrucks zu entschlüsseln.<br />

In diesem Seminar schulen wir die ganzheitliche Wahrnehmung des Menschen. Durch das Betrachten<br />

unserer eigenen Haltung <strong>und</strong> durch Selbsterfahrung in verschiedenen Situationen lernen wir die<br />

Botschaften <strong>und</strong> Signale des Körpers besser zu verstehen <strong>und</strong> zu erkennen, was dahinter steckt. <strong>Das</strong><br />

Seminar beinhaltet Theorie (Lehre der verschiedenen Typologien von der Antike bis zur Gegenwart),<br />

Selbsterfahrung <strong>und</strong> praktische diagnostische Übungen.<br />

Ziele des Seminars sind, die Körpersprache über den visuellen Sinneskanal deuten zu können <strong>und</strong><br />

das Körperbewusstsein zu erweitern sowie die psychischen, körperlichen <strong>und</strong> sozialen <strong>Aus</strong>wirkungen<br />

bestimmter Körperhaltungen zu erleben. Die Freude an der Betrachtung <strong>und</strong> damit die bewusstere<br />

Wahrnehmung des Gegenübers sollen geweckt werden.<br />

Seminar Nr. 108 Freitag, 1 . - Samstag, 14. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

55


Seminar Nr. 113<br />

Ganzheitliche Paar- <strong>und</strong> Familientherapie<br />

Praktische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

Seminarleitung: Dr. phil. Peter Dold<br />

Der ganzheitliche Ansatz der Körperzentrierten Psychotherapie geht davon aus, dass ein Paar oder<br />

eine Familie neben der psychischen <strong>und</strong> sozialen ebenso von der körperlichen, der spirituellen, der<br />

zeitlichen <strong>und</strong> vor allem der räumlichen Lebensdimension beeinflusst wird.<br />

Neben den Theorieschwerpunkten genannter Lebensdimensionen wird dem vernetzten Ges<strong>und</strong>heitsverständnis<br />

Rechnung getragen. Die Dysfunktionalität in den Beziehungsdimensionen einer<br />

Harmonisierung zuzuführen, durch Anwendung ganzheitlich orientierter Methoden, wird als Ziel<br />

gesehen. Interpersoneller Dialog, körperbezogene Interventionen, Körperarbeit in der Familientherapie<br />

allgemein, die Aktivierung von Ressourcen im ganzheitlichen System, die Recall-Change Methode u.a.<br />

sollen zeigen, wie sich die Konzepte der Körperzentrierten Psychotherapie folgerichtig in der Paar- <strong>und</strong><br />

Familientherapie anwenden lassen.<br />

Es wird an praktischen Beispielen geübt. <strong>Das</strong> Seminar ist für Life-Arbeit offen: Es steht Ihnen frei, aus<br />

Ihrem Klienten-, Bekannten- oder Fre<strong>und</strong>eskreis motivierte Paare oder Familien mitzubringen. Auch<br />

kann die Chance genutzt werden, an der eigenen Beziehung zu arbeiten. Bitte melden Sie dies vorher<br />

dem Dozenten.<br />

Seminar Nr. 113 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!<br />

56


Seminar Nr. 115<br />

«Ich kann nicht, wie du willst»<br />

Therapeutischer Umgang mit Widerstand<br />

Seminarleitung: Markus Baumann, lic. phil., Patrizia Morisoli<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

<strong>Aus</strong>sage einer Klientin: «Ich sehe keine Chance, hier etwas zu verändern. Ich denke, ich habe schon<br />

alles mögliche probiert <strong>und</strong> es hat sich nichts verbessert. So halte ich das nicht mehr aus, ich gehe<br />

zugr<strong>und</strong>e...».<br />

Haben wir es in diesem Beispiel mit Widerstand zu tun? Handelt es sich um den Widerstand der<br />

Klientin oder um den der Therapeut/in? Wozu soll Widerstand gut sein? Sind Widerstand <strong>und</strong> Abwehr<br />

dasselbe? «Wir müssen mit dem Widerstand gehen.» Was ist damit gemeint: Soll Widerstand umgangen,<br />

aufgelöst, stehen gelassen oder provoziert werden? Wie zeigt sich denn Widerstand überhaupt?<br />

Sind Angst, Unruhe, Rationalisieren oder zu spät kommen verlässliche Anzeichen von Widerstand?<br />

Was verstehen andere Therapierichtungen unter Widerstand?<br />

Diesen Fragen gehen wir im Seminar nach. <strong>Aus</strong>serdem werden wir uns theoretisch <strong>und</strong> praktisch damit<br />

beschäftigen, wie in der Körperzentrierten Psychotherapie auf der Ebene des «Shiftens» mit Widerstand<br />

therapeutisch gearbeitet wird.<br />

<strong>Das</strong> Seminar bietet Gelegenheit, unter Einbezug von körperzentrierten Interventionstechniken, die<br />

therapeutische Arbeit mit Widerstand zu üben <strong>und</strong> zu verbessern.<br />

Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar ist für Teilnehmende ab dem . <strong>Aus</strong>bildungsjahr<br />

geeignet.<br />

Seminar Nr. 115 Freitag, 1 . - Samstag, 14. März 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

57


Seminar Nr. 120<br />

Kinder- <strong>und</strong> Familientherapie<br />

Seminarleitung: Dr. phil. Andrea Schedle<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche, die meist von den Eltern für eine Einzelpsychotherapie angemeldet werden,<br />

leiden nicht selten an Störungen, welche ohne Einbezug der Familie wenig Chancen auf eine Veränderung<br />

haben. Ich denke hier zum Beispiel an Kinder mit Essstörungen, Depressionen, aggressiv-destruktivem<br />

oder impulsivem Verhalten, etc. Anhand von Fallbeispielen aus meiner psychotherapeutischen<br />

Privatpraxis <strong>und</strong> meiner langjährigen Erfahrung in sonderpädagogischen <strong>und</strong> medizinischen Institutionen<br />

soll aufgezeigt werden, wie die Familie sowie das grössere Helfersystem miteinbezogen werden<br />

kann. Besonderes Gewicht wird auf eine systemische Sichtweise der Problematik mit der Erfassung<br />

<strong>und</strong> Nutzung von Ressourcen des Kindes <strong>und</strong> der Familie gelegt. Weiter werden verschiedene Settingfragen<br />

mit ihren je spezifischen Vor- <strong>und</strong> Nachteilen behandelt (Kinderpsychotherapie mit ergänzender<br />

Elternberatung, Familientherapie mit oder ohne Einbezug der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen, etc.).<br />

Die Familientherapie mit ihrer stark verbalen Tradition kümmert sich erst seit einigen Jahren um Methoden<br />

<strong>und</strong> Techniken, die es ermöglichen, Kinder <strong>und</strong> Jugendliche derart einzubinden, dass sie aktiv<br />

<strong>und</strong> interessiert mitmachen können. Verschiedene gestalterische <strong>und</strong> körperzentrierte Interventionsmöglichkeiten<br />

werden vorgestellt <strong>und</strong> in Rollenspielen mit den Teilnehmenden geübt.<br />

Seminar Nr. 120 Freitag, 4. - Samstag, 5. September 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

58


Seminarreihe 122: Psychotraumatologie<br />

<strong>und</strong> Psychotraumatherapie: Traumatische<br />

Erfahrungen verstehen <strong>und</strong> überwinden<br />

Seminarleitung: Dr. med. Jan Gysi<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

<strong>Das</strong> Spektrum traumatischer Störungen reicht von den Folgen eines einzigen überwältigenden Ereignisses<br />

bis zu den vielschichtigen Folgen lang anhaltenden <strong>und</strong> wiederholten Missbrauchs. Betroffene<br />

können in der Folge vielfältige Symptome zeigen, wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)<br />

Ängste, Essstörungen, Suchterkrankungen, Depressionen oder psychosomatische Beschwerden. Die<br />

Erfahrung zeigt, dass die psychotherapeutische Behandlung dieser Patient/innen ein spezielles Wissen<br />

über die Folgen <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>wirkungen von Traumata sowie eine modifizierte Therapieform erfordert, will<br />

man das Leiden dieser Menschen nicht zusätzlich verstärken.<br />

Hinweis: Der Hauptfokus der Seminare liegt auf Theorie <strong>und</strong> Praxis,<br />

weniger auf der Selbsterfahrung. Die Teilnahme an den<br />

Seminaren ist erst ab dem 2. <strong>Aus</strong>bildungsjahr sinnvoll.<br />

Seminar Nr. 122-1 (Teil 1)<br />

Gr<strong>und</strong>lagen Psychotraumatologie <strong>und</strong> Psychotraumatherapie<br />

Ziel dieses Seminars ist das Verstehen der Hintergründe von Traumatisierungen <strong>und</strong> deren <strong>Aus</strong>wirkungen<br />

auf Körper <strong>und</strong> Geist.<br />

• Dialektik des Traumas<br />

• Symptome von traumatischem Stress (Wiedererleben, Vermeidung, Übererregung)<br />

• Traumaassoziierte psychische Störungen (PTBS, dissoziative Störungen, Boderline-Störungen,<br />

Major Depression)<br />

• Komorbidität (Angst- <strong>und</strong> Panikstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Psychotische Störungen,<br />

Somatisierungsstörungen, Suchterkrankungen)<br />

• Sek<strong>und</strong>äre Traumastörungen (Psychohygiene von Therapeut/-innen)<br />

Seminar Nr. 122-1 Freitag, 0. - Samstag, 1. März 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

59


Seminarreihe 122: Psychotraumatologie<br />

<strong>und</strong> Psychotraumatherapie: Traumatische<br />

Erfahrungen verstehen <strong>und</strong> überwinden<br />

Seminarleitung: Dr. med. Jan Gysi<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Seminar Nr. 122-2 (Teil 2)<br />

Stabilisierungsphase - Gr<strong>und</strong>lagen der äusseren <strong>und</strong> inneren<br />

Sicherheit<br />

Ziel dieses Seminars ist es, auf Gr<strong>und</strong>lagen der Stabilisierung einzugehen, hilfreiche Interventionen<br />

aufzuzeigen <strong>und</strong> häufige Schwierigkeiten zu besprechen.<br />

• Stufen der Traumatherapie (Diagnose – Stabilisierung – Traumakonfrontation,<br />

Trauer <strong>und</strong> Neuorientierung)<br />

• Äussere Sicherheit (Vorgehen, Schwierigkeiten, Widerstände)<br />

• Innere Sicherheit (Psychoedukation, Entspannungsübungen, Affektmodulation)<br />

• Die Heilung des Inneren Kindes<br />

Hinweis:<br />

Dieses Seminar kann nur besucht werden, wenn Teil 1, also das Seminar Nr. 1 -1 besucht wurde.<br />

Seminar Nr. 122-2 Freitag, 11. - Samstag, 1 . September 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

60


Seminarreihe 122: Psychotraumatologie<br />

<strong>und</strong> Psychotraumatherapie: Traumatische<br />

Erfahrungen verstehen <strong>und</strong> überwinden<br />

Seminarleitung: Dr. med. Jan Gysi<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Seminar Nr. 122-3 (Teil 3)<br />

Stabilisierungsphase II - Täterintrojekte, Dissoziation<br />

In diesem zweiten Seminar zur Stabilisierung geht es primär um den Umgang mit Täte-rintrojekten<br />

sowie um dissoziative Störungen.<br />

• Täterintrojekte<br />

• Umgang mit Dissoziation (Erkennen von dissoziativen Störungen bei Patient/-innen,<br />

inkl. Fragebogen (FDS), Übungen zum Dissoziationsstopp, dissoziative Identitätsstörung<br />

• Fallbesprechungen<br />

• Bedingungen für die Traumakonfrontation<br />

Hinweis:<br />

Dieses Seminar kann nur besucht werden, wenn Teil 1 <strong>und</strong> Teil , also die Seminare Nr. 1 -1 <strong>und</strong><br />

1 - vorher besucht wurden.<br />

Seminar Nr. 122-3 Freitag, 1 . - Samstag, 14. November 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

61


Seminar Nr. 123<br />

Suchterkrankungen erkennen <strong>und</strong> richtig<br />

einordnen<br />

Seminarleitung: Dr. med. Ulrike Blatter<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Bei beratenden <strong>und</strong> therapeutisch Tätigen besteht häufig eine grosse Unsicherheit gegenüber Suchterkrankungen.<br />

So gibt es z.B. Suchterkrankungen, bei denen viele Substanzen in wechselnden<br />

Kombinationen konsumiert werden - dagegen sind andere Süchte nicht an chemische Stoffe<br />

geb<strong>und</strong>en, sondern verändern „nur“ das Verhalten.<br />

• Was geschieht eigentlich im Gehirn eines süchtigen Menschen?<br />

• Wo ist die Grenze zwischen Missbrauch <strong>und</strong> manifester Suchterkrankung?<br />

• Wie sind Rückfälle einzuordnen?<br />

• Wie gehen Angehörige <strong>und</strong> Arbeitskollegen mit einer Suchterkrankung um?<br />

• Und - last but no least - wie kann man ein so heikles Thema am besten im Beratungssetting<br />

ansprechen, ohne dass Klient oder Klientin „zu machen“?<br />

Diese Fragen werden sowohl in Gruppenarbeit, als auch anhand von Videobeispielen mit sehr viel<br />

Praxisbezug erarbeitet. Im Fokus des Interesses stehen dabei nicht nur illegale, sog. „harte“ Drogen,<br />

sondern auch gesellschaftlich weitgehend akzeptierte Drogen wie Medikamente <strong>und</strong> Alkohol.<br />

Seminar Nr. 123-a Freitag, 16. - Samstag, 17. Januar 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

6


Seminarleitung: Viktor Arheit<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Seminar Nr. 124<br />

Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong><br />

Hemmungen anhand des Lebensrades erkennen<br />

Spannend <strong>und</strong> faszinierend ist es, dem Prozess der menschlichen Entwicklung von der Zeugung bis<br />

zum Tode nachzugehen. In diesem Seminar werden wir uns sowohl mit allgemeinen bio-psychosozio-kulturellen<br />

Gesetzmässigkeiten <strong>und</strong> Einflüssen befassen, als auch unserem eigenen, individuellen<br />

Entwicklungsprozess nachspüren. Dabei können wir Phasen des Wachstums <strong>und</strong> solche der (scheinbaren)<br />

Stagnation oder Regression erkennen.<br />

Gerade in Zeiten innerer oder äusserer Unsicherheit <strong>und</strong> Wandlung suchen viele Menschen psychologische<br />

Unterstützung. Dabei entdecken sie im Laufe der <strong>Aus</strong>einandersetzung mit der eigenen<br />

Lebensgeschichte neue oder längstvergessene Ressourcen <strong>und</strong> gewinnen Klarheit über anstehende<br />

Entwicklungsschritte.<br />

Zur <strong>Aus</strong>einandersetzung mit dem eigenen Entwicklungsprozess gestalten wir unser individuelles<br />

Lebensrad. Dieses bildnerisch-kreative Instrument kann erfolgreich im Einzelgespräch oder in der<br />

Arbeit mit Gruppen eingesetzt werden. Der Vergleich der Entwicklungsmodelle von S. Freud, E.H.<br />

Erikson <strong>und</strong> Y. Maurer ergänzen unsere individuelle Erfahrung. Diese Reflexion der entwicklungspsychologischen<br />

Phasen erleichtert sowohl die Standortbestimmung in unserem eigenen Leben als auch<br />

unsere Arbeit mit den Menschen, die unsere beraterische oder therapeutische Unterstützung suchen.<br />

So sollten in diesem Seminar Selbstreflexion, Theorie <strong>und</strong> Praxistransfer gleichberechtigt zum Zuge<br />

kommen.<br />

Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar ist für Teilnehmende ab dem . <strong>Aus</strong>bildungsjahr<br />

geeignet.<br />

Seminar Nr. 124-a Freitag, 15. - Samstag, 16. Mai 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 124-b Freitag, 8. - Samstag, 9. August 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

6


Seminar Nr. 125<br />

Entscheidungsprozesse <strong>und</strong><br />

Entscheidungsfindungsstörungen<br />

Seminarleitung: Dr. phil. Daniel Hausmann<br />

Sich entscheiden heisst, zwischen mehreren Möglichkeiten zu wählen. Dies geschieht als Prozess in<br />

einem System, in bestimmten Situationen mit beschränkten Ressourcen (u.U. mit Zeitdruck) sowie<br />

auf der Basis von Erfahrungen <strong>und</strong> Zielen. Wir haben dann Schwierigkeiten uns zu entscheiden, wenn<br />

eine oder mehrere der o.g. Komponenten für sich oder im Zusammenspiel gestört sind. Chronische<br />

Entscheidungsfindungsstörungen kennen wir u.a. bei depressiver Symptomatik, Entscheidungsfehlverhalten<br />

aber auch z.B. in der Ernährung. Wichtig für eine stimmige Entscheidungsfindung ist die sorgfältige<br />

Analyse der Informationslage, das Kennenlernen der eigenen Ansprüche <strong>und</strong> das Hinterfragen<br />

der eigenen Muster. Damit <strong>und</strong> durch diverse Techniken kann individuelles Verhalten auch längerfristig<br />

verändert, können Entscheidungen verbessert oder erst ermöglicht werden.<br />

Dieses Seminar richtet sich an Personen, die vorwiegend beraterisch bzw. therapeutisch arbeiten <strong>und</strong><br />

hat drei Schwerpunkte:<br />

1. Vermittlung von allgemeinem Wissen aus der Entscheidungsforschung, kombiniert<br />

mit vielen kurzen Selbsterfahrungsübungen. Beispiele aus der Ernährungspsychologie<br />

spielen dabei eine zentrale Rolle.<br />

. Längere Selbsterfahrungsübungen mit Bezug zum <strong>IKP</strong>-Ansatz (hier besteht die Mög-<br />

lichkeit, ein eigenes Entscheidungsproblem einzubringen).<br />

. Entwickeln von Massnahmen (inkl. Fragekatalog) für den beraterischen bzw. therapeu-<br />

tischen, Alltag, um Klient/Innen aktiver <strong>und</strong> bewusster unterstützen zu können.<br />

Wenn es gelingt, die eigenen Entscheidungsfindungsprozesse zu hinterfragen <strong>und</strong> bewusster zu machen,<br />

können wir für uns selber wie auch gemeinsam mit <strong>und</strong> für die KlientInnen bessere, stimmigere<br />

<strong>und</strong> nachhaltigere Entscheidungen treffen.<br />

Seminar Nr. 125 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!<br />

64


Seminar Nr. 151<br />

Einführung in Hypnose <strong>und</strong><br />

Entspannungstechniken<br />

Seminarleitung: Christian Hablützel<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Hypnose – auch Trancezustand genannt – hat an sich eine heilende Wirkung <strong>und</strong> ermöglicht Zugang<br />

zu unbewussten Inhalten. <strong>Das</strong> wussten bereits Medizinmänner <strong>und</strong> Priester alter Kulturen einzusetzen.<br />

Heute gehören Trancetechniken zum Therapiealltag <strong>und</strong> werden oft ungeachtet ihrer Gesetzmässigkeiten<br />

<strong>und</strong> <strong>Aus</strong>wirkungen bewusst oder unbewusst angewendet.<br />

In diesem Seminar geht es darum, das Wesen der Hypnose <strong>und</strong> den Einsatz von Entspannungstechniken<br />

kennenzulernen <strong>und</strong> sowohl zur persönlichen Selbsterfahrung als auch für die therapeutische<br />

Arbeit mit Klient/innen nutzen zu lernen. Diese Techniken lassen sich gut mit dem ganzheitlichen <strong>IKP</strong>-<br />

Ansatz kombinieren. Sie sind einsetzbar zur Unterstützung bei Veränderungsprozessen, Verminderung<br />

von Schmerzzuständen, zur Änderung alter Gewohnheiten, zur besseren Erreichung eigener<br />

Ziele, zur vegetativen Entspannung <strong>und</strong> spirituellen Meditationspraxis.<br />

Seminar Nr. 151 Freitag, 11. - Samstag, 1 . Dezember 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

65


Seminar Nr. 202<br />

Einführung in die Krankheitslehre<br />

Seminarleitung: Dr. med. Peter Gerber<br />

Kosten (für Tag 1+ ): Fr. 580.00<br />

Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die wenig medizinisches Vorwissen mitbringen.<br />

Es werden häufige Krankheitsbilder vorgestellt, ebenso werden Krankheitsbilder, die mit der Funktion<br />

des autonomen Nervensystems zusammenhängen, besprochen. Der Referent schöpft Beispiele aus<br />

seiner täglichen Arbeit in einer Allgemeinpraxis.<br />

Dieses Seminar wird an zwei einzelnen Tagen durchgeführt. Es können spontan aufgetretene<br />

Fragen von allgemeinem Interesse am zweiten Tag ausführlicher beantwortet werden. So werden auch<br />

die Interessen der Teilnehmer <strong>und</strong> die Bedürfnisse der verschiedenen <strong>Aus</strong>bildungsgänge berücksichtigt.<br />

Seminar Nr. 202-a Sonntag, 19. <strong>und</strong> Sonntag, 6. April 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 202-b Samstag, 1 . <strong>und</strong> Samstag, 7. Juni 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 202-c Samstag, 1 . <strong>und</strong> Samstag, 19. September 009 Zürich<br />

Beginn: 09.15 Uhr Ende: 19. 0 Uhr<br />

66


Seminarleitung: Jsabella Zädow, Nathalie Zumbrunn<br />

Kosten: Fr. 640.00<br />

Seminar Nr. 301<br />

Physiologische <strong>und</strong> psychologische<br />

Aspekte in der Gewichtsreduktion<br />

Flexibleres Essverhalten in der Adipositastherapie - wie setzen Sie das um?<br />

Die Behandlung von übergewichtigen Menschen bedeutet mehr als nur die Nahrungszufuhr<br />

einzuschränken oder nach bestimmten Ernährungsregeln zu leben.<br />

In diesem Seminar wird eine Übersicht über eine ganzheitliche Adipositastherapie geboten. Sie<br />

lernen ein praxisnahes Modell zur ganzheitlichen Adipositastherapie mit konkreten, praktischen<br />

Methodenideen für Ihren Beratungsalltag kennen.<br />

Weiter thematisieren wir, wie Sie „mentale Gitterstäbe“ Ihrer Klienten durchbrechen können.<br />

Es werden praktische Methoden aufgezeigt zum wertschätzenderen, natürlicheren Umgang mit<br />

Nahrungsmitteln, damit Menschen, die mit dem Essen auf Kriegsfuss stehen, wieder Genuss <strong>und</strong><br />

Freude dabei erlernen.<br />

<strong>Das</strong> Seminar ist nach den neuesten theoretischen Erkenntnissen der Adipositastherapie aufgebaut<br />

<strong>und</strong> enthält einen Anteil Selbsterfahrung mit ausgedehntem Praxistransfer.<br />

Es richtet sich an Teilnehmer/innen, die mindestens das Zertifikat 1 abgeschlossen haben.<br />

Seminar Nr. 301-b Freitag, . - Samstag, 4. April 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 301-a Freitag, 4. - Samstag, 5. September 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

67


Seminar Nr. 303<br />

Tischlein deck dich, was Kinder<br />

wirklich brauchen<br />

Seminarleitung: Helena Kistler-Elmer<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Dieses Seminar richtet sich an Absolvent/innen <strong>und</strong> Studierende der Fachrichtung Ernährungs-<br />

Psychologische Beratung, die ihr Fachwissen im Bereich der Kinderernährung umfassend erweitern<br />

wollen. In Anbetracht der steigenden Prävalenzzahlen von übergewichtigen Kindern in der Schweiz<br />

nimmt die ausgewogene Ernährung bei dieser Zielgruppe einen immer höheren Stellenwert ein.<br />

Nebst den aktuellen Empfehlungen der ges<strong>und</strong>en Kinderernährung beleuchten wir in diesem<br />

Seminar verschiedene Aspekte r<strong>und</strong> um diese Thematik. Wir machen Streifzüge durch Themen wie<br />

z.B. Essen als Erfahrung der Sinne, Tischkultur in der heutigen Zeit, Medieneinflüsse auf das kindliche<br />

Essverhalten, Fast Food, das Schlaraffenland <strong>und</strong> seine Folgen <strong>und</strong> erarbeiten dabei Ansätze für die<br />

Ernährungserziehung in der Beratung. Schwerpunkt in diesem Seminar ist die Verknüpfung von der<br />

Theorie zur Praxis, bei der unterstützende Hilfsmittel, weiterführende Literatur <strong>und</strong> verschiedene<br />

Netzwerke in der Schweiz zur Weiterführung in der Beratung vorgestellt werden.<br />

Hinweis: Der Inhalt dieses Seminars basiert auf dem Gr<strong>und</strong>wissen im ersten<br />

<strong>Aus</strong>bildungsjahr (EB) <strong>und</strong> ist eine Vertiefung des behandelten<br />

Stoffes.<br />

Seminar Nr. 303-a Freitag, 17. - Samstag 18. April 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

68


Seminarleitung: Silvia Frei, Ursula Kloter<br />

Kosten: Fr. 620.00<br />

Seminar Nr. 306<br />

Arbeiten mit dem Körperbild in der<br />

Ernährungsberatung<br />

Unser Bild von unserem Körper beeinflusst in jedem Moment unser Lebensgefühl - ob uns dies<br />

bewusst ist oder nicht - <strong>und</strong> unsere Erfahrungen <strong>und</strong> Erlebnisse beeinflussen in jedem Moment unser<br />

Körpergefühl.<br />

In diesem Weiterbildungsseminar möchten wir folgenden Fragen nachgehen:<br />

• Definitionen Körperbild <strong>und</strong> Körperschema.<br />

• Wie zeigen sich Körperwahrnehmungsstörungen bei Menschen mit einer Essstörung?<br />

• Worauf ist zu achten, wenn ich Menschen mit gestörtem Körpererleben berate?<br />

• Gibt es Möglichkeiten zu erkennen, wo, über welche Sinneskanäle meine Klientin in Bezug auf ihre<br />

Körperwahrnehmung ansprechbar, erreichbar ist?<br />

• Wie kann an der Körperwahrnehmung beziehungsweise an der Selbstwahrnehmung gearbeitet<br />

werden?<br />

• Wo liegen die Möglichkeiten <strong>und</strong> wo die Grenzen der Beratung?<br />

Nebst theoretischen Inputs werden wir vor allem mit erfahrungsorientierten Methoden arbeiten. Wir<br />

betrachten unsere eigene Art der Wahrnehmung. Welche Gefühle sind damit verb<strong>und</strong>en? Wie nehme<br />

ich mich selber wahr <strong>und</strong> wie nehmen mich andere wahr? Worin liegt der Unterschied? Was heisst das<br />

für meine Arbeit mit Klientinnen <strong>und</strong> Klienten?<br />

Seminar Nr. 306-a Freitag, 5. - Samstag 6. Juni 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

69


Seminar Nr. 307<br />

Sporternährung<br />

Seminarleitung: Tommaso Cimeli<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Die Ernährung des körperlich Aktiven unterscheidet sich nicht gr<strong>und</strong>sätzlich von der ausgewogenen<br />

Ernährung beim ges<strong>und</strong>en Menschen. Bei längerer körperlicher Belastung sowie besonderen<br />

klimatischen Bedingungen, können jedoch spezifische Bedürfnisse entstehen. Breitensportler, sowie<br />

leistungsbezogene Sportler sollten gewisse Ernährungsgr<strong>und</strong>sätze einhalten, wenn eine optimale<br />

Leistung erbracht werden soll. Ab wann entstehen besondere Bedürfnisse? Welche Folgen hat das<br />

Missachten gr<strong>und</strong>legender Empfehlungen im Sport? Ab wann sind Supplemente im Sport angebracht?<br />

Nebst dem gemeinsamen Erarbeiten diverser Themen steht die Beantwortung der genannten Fragen<br />

im Zentrum des Seminars.<br />

• Die Basisernährung des körperlich Aktiven<br />

• Belastungsstoffwechsel, Energiegewinnung, Energiebilanz<br />

• Flüssigkeitshaushalt, Thermoregulation, Trinkverhalten<br />

• Leistungslimitierende Ernährungsfaktoren im Sport<br />

• Regenerative Ernährung im Sport<br />

• Supplementation im Sport<br />

• Praxisbezug: Beratungskompetenz beim körperlich Aktiven<br />

Seminar Nr. 307-a Freitag, 0. - Samstag, 1. Februar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 307-b Freitag, 0 . - Samstag, 0 . Oktober 009 Zürich<br />

Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />

70


Seminar Nr. 319<br />

Praxiseröffnung für Ernährungs-<br />

Psychologische Berater/innen<br />

Seminarleitung: Jsabella Zädow, Nicole Kayser Gadmer<br />

Kosten: Fr. 320.00<br />

<strong>Das</strong> Seminar richtet sich an Studierende <strong>und</strong> Absolventen der Fachrichtung Ernährungs-Psychologische<br />

Beratung, die beabsichtigen, sich selbständig zu machen. Die Seminarleiterinnen verfügen über<br />

langjährige Erfahrungen in den Bereichen Ernährungsberatung <strong>und</strong> Marketing <strong>und</strong> erarbeiten mit<br />

Ihnen Lösungsansätze für eine erfolgreiche Praxiseröffnung. Folgende Themen werden behandelt:<br />

• Praxisinfrastruktur<br />

• Patienten-Administration<br />

• Versicherungsfragen<br />

• Interdisziplinäre Vernetzung<br />

• Kostenrechnung<br />

• Marketing-Konzept<br />

• Marketing-Kommunikation<br />

Seminar Nr. 319-a Freitag, 7. Februar 009 Zürich<br />

Seminar Nr. 319-b Freitag, 0 . Oktober 009 Zürich<br />

Beginn: 09.15 Uhr Ende: 19. 0 Uhr<br />

71


Seminar Nr. 330<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Atemarbeit<br />

Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />

Kosten: Fr. 580.00<br />

Dieses Seminar richtet sich vor allem an Therapeut/innen oder Studierende aus den Bereichen EB<br />

<strong>und</strong> AB. Es besteht aus drei Schwerpunkten:<br />

• <strong>Das</strong> Atemgeschehen im Zusammenhang mit unserem Stoffwechsel <strong>und</strong> Energiehaushalt, die drei<br />

Atemräume <strong>und</strong> die <strong>Aus</strong>wirkung der Atmung auf das vegetative Nervensystem.<br />

• Schulung des Körperbewusstseins mittels einfacher Atem- <strong>und</strong> Bewegungsübungen <strong>und</strong> deren<br />

Anwendung in der Praxis. Integriert im Alltag sollen diese Übungen helfen, die Wahrnehmung<br />

immer wieder nach innen zu lenken, um sich nicht zu sehr im <strong>Aus</strong>sen zu verlieren.<br />

• Erlernen <strong>und</strong> Erfahren von einfachen Ateminterventionen, die gut in die Gespräche mit<br />

Klient/innen integriert werden können. Dazu gehören in erster Linie die Schulung der<br />

Achtsamkeit <strong>und</strong> die Fähigkeit, im tieferen Sinne zu berühren.<br />

Atemarbeit fördert unter anderem die Fähigkeit, sich einerseits mehr abzugrenzen <strong>und</strong> anderseits auch<br />

mehr Nähe zulassen zu können, was eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage für gute Beziehungsfähigkeit ist.<br />

Seminar Nr. 330 Wird auf Anfrage durchgeführt!<br />

7


Fortbildungsseminare 2009<br />

Auch im Jahr 009 werden für ausgebildete <strong>IKP</strong>-Berater/innen bzw. <strong>IKP</strong>-Therapeut/innen, die bereits<br />

mit eigenen Patient/innen <strong>und</strong> Klient/innen arbeiten, Fortbildungsseminare angeboten.<br />

Diese Fortbildungsseminare sind konzipiert nach EMR <strong>und</strong> ASCA Richtlinien.<br />

Mitglieder der Interessengemeinschaft <strong>IKP</strong> erhalten 10% Rabatt auf unseren Fortbildungsseminaren.<br />

Anmeldeformulare für die IG-<strong>IKP</strong> sind auf dem Sekretariat erhältlich oder auf der Homepage<br />

www.therapeut-in.ch oder www.berater-in.ch.<br />

Bestellung: Fortbildungs-Programm 2009<br />

Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />

Name/Vorname:<br />

Strasse/Nr.:<br />

PLZ/Ort:<br />

Beruf/Tätigkeit:<br />

<strong>IKP</strong>-Abschluss (Gruppe / Jahr):<br />

Tel. P./Tel. G./Mobile:<br />

E-Mail:<br />

Datum, Unterschrift:<br />

7


Januar 2009<br />

Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />

08. - 10.01. Zürich 54-a Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen: Nur schmerzlicher oder 7<br />

wertvoller Prozess<br />

09. - 10.01. Zürich 8-a Mit der Praxis verknüpfte Theorien 1<br />

09. - 10.01. Zürich 65-1-a Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />

Psycho-Pathologie - Teil 1<br />

09. - 10.01. Zürich 87 Heilende Begleitung des inneren Kindes 50<br />

16. - 17.01. Zürich 14 Gr<strong>und</strong>lagen der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie 0<br />

16. - 17.01. Zürich 1 -a Suchterkrankungen erkennen <strong>und</strong> richtig einordnen 6<br />

0. - 1.01. Zürich A 7 Atemtherapeutisches Beckenbodentraining 17<br />

Februar 2009<br />

06. - 07.0 . Zürich 107-a Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch Be- 54<br />

wegungserfahrung<br />

07. - 08.0 . Zürich A 1 Atem <strong>und</strong> Bewegung - Rückenseminar 1<br />

1 . - 14.0 . Zürich 16-a Wahrnehmung <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />

1 . - 14.0 . Zürich 65- -a Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />

Psycho-Pathologie - Teil<br />

1 . - 14.0 . Zürich 75-a Depressive Störungen besser verstehen <strong>und</strong> therapieren 45<br />

0. - 1.0 . Zürich 67 Ganzheitliches lösen körperlicher Verspannungen <strong>und</strong> 44<br />

Blockaden in der Atemtherapie<br />

0. - 1.0 . Zürich 07-a Sporternährung 70<br />

7. - 8.0 . Zürich 48-a Gestalttherapeutisches Arbeiten - Vertiefung 4<br />

7. - 7.0 . Zürich 19-a Praxiseröffnung für Ernährungs-Psychologische 71<br />

Berater/innen<br />

74


März 2009<br />

Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />

1 . - 14.0 . Zürich 5-b Gesprächsführung - Einführung 6<br />

1 . - 14.0 . Zürich 115 Ich kann nicht, wie du willst! (Wiederstand) 57<br />

0. - 1.0 . Zürich 8-b Mit der Praxis verknüpfte Theorie 1<br />

0. - 1.0 . Zürich 1 -1 Gr<strong>und</strong>lagen Psychoraumatologie - Teil 1 59<br />

7. - 8.0 . Zürich 6 Meditative Körperarbeit, Gesprächsführung 0<br />

7. - 8.0 . Zürich 88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 51<br />

8. - 9.0 . Zürich 65-1-b Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />

Psycho-Pathologie - Teil 1<br />

April 2009<br />

0 . - 04.0 . Zürich 77 Schuldgefühle besser verarbeiten 48<br />

0 . - 04.04. Zürich 01-b Physiologische <strong>und</strong> psychologische Aspekte in der 67<br />

Gewichtsreduktion<br />

17. - 18.04. Zürich 65- -b Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />

Psycho-Pathologie - Teil<br />

17. - 18.04. Zürich 0 -a Tischlein deck dich, was brauchen Kinder wirklich 68<br />

17. - 18.04. Zürich 16-c Wahrnehmung <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />

19.+ 6.04. Zürich 0 - -a Einführung in die Krankheitslehre - Teil 1 + 66<br />

4. - 5.04. Zürich A 5 Eutonie in der Atemarbeit 15<br />

Spannung - Entspannung - Gegenspannung<br />

4. - 5.04. Zürich 5 Angststörung 5<br />

5. - 6.04. Zürich A 8 Atemtherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen 18<br />

75


Mai 2009<br />

Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />

08. - 09.05. Zürich 8-c Mit der Praxis verknüpfte Theorie 1<br />

08. - 09.05. Zürich 55 Therapeutisch intervenieren, Thymograhie 8<br />

15. - 16.05. Zürich 1 4-a Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong> Hemmungen 6<br />

anhand des Lebensrades erkennen<br />

Juni 2009<br />

04. - 06.06. Zürich 18 Mein Leben auf einen Blick als Quelle schöpferischer Kraft<br />

05. - 06.06. Zürich 60 Ich will dich - Ich will Dich nicht! 41<br />

05. - 06.06. Zürich 76 Klassische Meridianverläufe als Ergänzung in der Atem- 47<br />

therapie<br />

05. - 06.06. Zürich 06-a Arbeiten mit dem Körperbild in der Ernährungsberatung 69<br />

1 .+ 7.06. Zürich 0 -b Einführung in die Krankheitslehre - Teil 1 + 66<br />

19. - 0.06. Zürich 5-b Gesprächsführung - Einführung 6<br />

0. - 1.06. Zürich 58 Spezielle Psychosomatik - Essstörungen 40<br />

6. - 7.06. Zürich 16-b Wahrnehmung <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />

6.06. Zürich 50 Partnerseminar<br />

7.06. Zürich 9 Ethische <strong>und</strong> Psychotherapeutische Aspekte 5<br />

76


Juli 2009<br />

Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />

04. - 05.07. Zürich 107-b Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch Be- 54<br />

wegungserfahrung<br />

August 2009<br />

8. - 9.08. Zürich 6-a Gesprächsführung - Vertiefung 7<br />

8. - 9.08. Zürich 1 4-b Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong> Hemmungen 6<br />

anhand des Lebensrades erkennen<br />

77


September 2009<br />

Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />

04. - 05.09. Zürich 1 0 Kinder- <strong>und</strong> Familientherapie 58<br />

04. - 05.09. Zürich 01-a Physiologische <strong>und</strong> psychologische Aspekte in der 67<br />

Gewichtsreduktion<br />

11. - 1 .09. Zürich 47-c Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />

11. - 1 .09. Zürich 1 - Stabilisierungsphase I - Teil 60<br />

1 . +19.09. Zürich 0 -c Einführung in die Krankheitslehre - Teil 1 + 66<br />

18. - 19.09. Bern 75-c Depressive Störungen besser verstehen <strong>und</strong> therapieren 45<br />

5. - 6.09. Zürich 7 Provozieren - aber richtig! 8<br />

6. - 7.09. Zürich 06-b Arbeiten mit dem Körperbild in der Ernährungseratung 69<br />

Oktober 2009<br />

01. - 0 .10. Zürich 54-b Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen: Nur schmerzlicher oder 7<br />

wertvoller Prozess<br />

0 . - 0 .10. Zürich 07-b Sporternährung 70<br />

0 .10. Zürich 19 Praxiseröffnung für Ernährungs-Psychologische 71<br />

Berater/innen<br />

09. - 10.10. Zürich 1 Ganzheitliche Krisentintervention <strong>und</strong> Krisenprävention 5<br />

16. - 17.10. Zürich 8-d Mit der Praxis veknüpfte Theorie 1<br />

16. - 17.10. Zürich 65-c Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />

Psycho-Pathologie - Teil 1<br />

. - 4.10. Zürich A 9 Atemwegserkrankungen 19<br />

. - 4.10. Bern 8-e Mit der Praxis veknüpfte Theorie 1<br />

9. - 1.10. Zürich A Meridiane - Bewegng - Atem 1<br />

0. - 1.10. Zürich 78 Unterschiedliche Bedürfnisse <strong>und</strong> Konflikte in Partner- 49<br />

schaften<br />

78


November 2009<br />

Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />

06. - 07.11. Zürich 47-d Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />

1 . - 14.11. Zürich 107-c Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch Be- 54<br />

wegungserfahrung<br />

1 . - 14.11. Zürich 108 Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong> Persönlichkeit 55<br />

1 . - 14.11. Zürich 1 - Stabilisierungsphase II - Teil 61<br />

14. - 15.11. Zürich 65- -c Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />

Psycho-Pathologie - Teil<br />

0. - 1.11. Zürich 57 Spirituelle Kräfte nutzen 9<br />

0. - 1.11. Zürich A 4 Atemmassage <strong>und</strong> ihre Wirklung 14<br />

6. - 8.11. Zürich 47-e Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />

Dezember 2009<br />

04. - 05.1 . Bern 16-d Wahrnehmng <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />

11. - 1 .1 . Zürich 151 Einführung in die Hypnose <strong>und</strong> Entspannungstechniken 65<br />

79


Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten am <strong>IKP</strong><br />

Körperzentrierte Psychotherapie/Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />

Arheit Viktor Frankfurt a.M.<br />

Dipl.Päd. <strong>und</strong> Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>, Paar- <strong>und</strong> Familienberater <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als Seminarleiter <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildner Körperzentrierte Psychologische Beratung. Kurs- <strong>und</strong> Seminarleiter.<br />

Suchtprävention mit Jugendlichen <strong>und</strong> Projekte mit Vätern. <strong>Aus</strong>bildungen: Primarlehrer, Montessori<br />

Heilpädagogik, holistische Kinesiologie, Klassisch intuitive Massage,<br />

Ast Hoffmann Hildegard lic. phil. Winterthur<br />

Psychologin FSP, Psychotherapeutin SBAP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, Eidg. Fachausweis<br />

<strong>Aus</strong>bildnerin. Zertifikat Ganzheitliche Paar- <strong>und</strong> Familientherapie <strong>IKP</strong>, beauftragt als Seminarleiterin<br />

<strong>IKP</strong>. <strong>Aus</strong>bildung in Autogenem Training <strong>und</strong> Autogener Psychotherapie, <strong>Das</strong>einsanalyse. Mehrjährige<br />

psychotherapeutische Erfahrung im stationären <strong>und</strong> ambulanten Bereich. In eigener Praxis tätig.<br />

Baumann Markus lic. phil. Zürich<br />

Fachpsychologe Psychotherapie FSP, Supervisor BSO, Körperzentrierter Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut/Supervisor <strong>IKP</strong>. <strong>Aus</strong>bildung in Paar- <strong>und</strong> Familientherapie (Gammer)<br />

Supervision, Praxisberatung <strong>und</strong> Projektbegleitung (IAP).<br />

Baumeler Doris Zürich<br />

Dipl. Pflegefachfrau KWS, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong> mit Weiterbildung Körperzentrierte<br />

Psychotherapie, Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>. Längere Berufserfahrung im<br />

Spital. In Psychiatrie <strong>und</strong> in eigener Praxis tätig.<br />

Bettinaglio Antonio MA, MSc Thalwil<br />

Psychotherapeut SPV, Gestaltpsychotherapeut SVG, Integrative Therapie <strong>und</strong> Integrative Bewegungstherapie<br />

FPI, Traumatherapeut EMDRIA Schweiz. Beauftragt als Dozent, Lehrtherapeut <strong>und</strong> Supervisor<br />

<strong>IKP</strong>. Langjährige Berufserfahrung Psychiatrie <strong>und</strong> Massnahmevollzug. Privatpraxis in Thalwil.<br />

Dr. med. Birchler Peter Zürich<br />

FMH in Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie. Mitglied SVG. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Supervisor <strong>IKP</strong>.<br />

Gestaltpsychotherapeut FPI, Körpertherapie-Curriculum FPI, <strong>Aus</strong>bildung in Psychodrama, Paar- <strong>und</strong><br />

Familientherapie. Nach klinischer Tätigkeit Oberarzt auf einer Psychotherapiestation (Uni-Spital Zürich),<br />

Konsiliarius in somatischem Spital. In eigener Praxis tätig.<br />

Dr. med. Blatter Ulrike Gottmadingen (D)<br />

Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>, beauftragt als Fachdozentin <strong>und</strong> Seminarleiterin<br />

am <strong>IKP</strong>. Langjährige Arbeit in Praxis <strong>und</strong> Klinik sowie fachliche Betreuung beim Aufbau von Projekten<br />

für Süchtige <strong>und</strong> traumatisierte Menschen auf dem Balkan.<br />

Bosworth Alexandra, lic. phil. Sévaz<br />

Psychopädagogin, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin <strong>IKP</strong>. Weiterbildung<br />

im Bereich Beziehungsarbeit Eltern-Kind. In eigener Praxis tätig.<br />

80


Bütikofer Karin Jegensdorf<br />

Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, in eigener Praxis tätig. Beauftragt als Seminarleiterin.<br />

Langjährige Tätigkeit im Bereich Tanz <strong>und</strong> Wellness, in eigenem Studio tätig.<br />

Casanova Waser Christina lic. phil. Chur <strong>und</strong> Zürich<br />

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />

am <strong>IKP</strong>. Abschluss in Integrativer Körpertherapie IBP. Längere<br />

Berufserfahrung mit ambulanten <strong>und</strong> stationären Patienten in einer psychiatrischen Klinik. In psychiatrischer<br />

Klinik <strong>und</strong> als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.<br />

Dr. phil. Dold Peter Küttigen<br />

Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Diplompsychologe, Diplomheilpädagoge, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeut<br />

(Gammer/Kirschenbaum). Therapeut in Körperorientierter Psychotherapie (G. Downing).<br />

Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut/Supervisor <strong>IKP</strong>. Langjährige Berufserfahrung in Jugendpsychiatrie,<br />

Paar- <strong>und</strong> Familientherapie sowie Abhängigkeitstherapie. Teilzeitlich private Praxis.<br />

Falck Baumann Susan lic. phil. Zürich<br />

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />

<strong>IKP</strong>. <strong>Aus</strong>bildung in «Integrative Body Psychotherapy», Berufserfahrung<br />

in Jugend- <strong>und</strong> Drogenberatung. In eigener Praxis tätig.<br />

Gerber-Bräker Lisa lic. phil. Adliswil<br />

Psychologin FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, Fachpsychologin für Psychotherapie SBAP.<br />

Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin. Weiterbildung in Atemtherapie <strong>und</strong> Traumatherapie.<br />

Mehrjährige Arbeit mit behinderten Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen in Institutionen. In eigener<br />

Praxis tätig.<br />

Dr. med. Gerber Peter Affoltern a. A.<br />

Allgemeinpraktiker, langjährige Balintarbeit, Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>.<br />

Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner <strong>und</strong> Fachdozent <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />

Grubenmann Kissenpfennig Doris lic. phil.I Horgen <strong>und</strong> Zürich<br />

Studium Pädagogik/Psychologie, Psychotherapeutin SPV, Körperzentrierte Psychotherapeutin<br />

<strong>IKP</strong>. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin<br />

<strong>und</strong> Supervisorin <strong>IKP</strong>. Idiolektische Gesprächsleiterin GIG, <strong>Aus</strong>bildung in Organisations- <strong>und</strong><br />

Familienaufstellungen, Weiterbildung in Sexualtherapie. Berufserfahrung in stationärer<br />

Drogenrehabilitation. Als Personalentwicklerin <strong>und</strong> Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.<br />

Dr. med. Gysi Jan Bern<br />

Facharzt für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie FMH, Oberarzt Psychiatrie im Spital Burgdorf. <strong>Aus</strong>bildung<br />

in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>, Weiterbildung in «psychodynamisch imaginativer Traumatherapie»<br />

(L. Reddermann).<br />

81


Hablützel Christian Zürich <strong>und</strong> Hirzel<br />

Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>, Ganzheitlicher Atemtherapeut <strong>IKP</strong>, Therapeut für analytische<br />

integrative Hypnosetherapie GTH, Seminarleiter für autogenes Training GTH, Lachtrainer ELS.<br />

Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut im Bereich Körperzentrierte Psychologische Beratung.<br />

In eigener Praxis tätig.<br />

Hartmann Romana lic. phil. Rapperswil<br />

Psychologin FSP, Studium Psychologie/Psychotherapie, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>.<br />

Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>. Langjährige Erfahrung im verhaltens-therapeutischen<br />

Ansatz mit stationären Patienten. Traumatherapie EMDR. Mentales Coaching bei Sportlern. In eigener<br />

Praxis tätig.<br />

Haselbach Emanuel lic. phil. I Effretikon<br />

Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Körperzentrierter Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner<br />

<strong>und</strong> Seminarleiter <strong>IKP</strong>. Idiolektischer Gesprächsleiter GIG, Wellnessausbildner, Mentaltrainer. In<br />

eigener Praxis tätig.<br />

Dr. phil. Hausmann-Thürig Daniel Wädenswil<br />

Psychologe FSP, Assistent am Lehrstuhl Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie der Universität Zürich. In<br />

der Lehre <strong>und</strong> Forschung tätig mit Schwerpunkten in den Bereichen Entscheidungs-, Wahl- <strong>und</strong> Risikoverhalten,<br />

mit Einbezug von Emotionen, Motivation <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsverhalten.<br />

Kapferer Gudrun Ballrechten-Dottingen (D)<br />

Diplom-Pädagogin, <strong>Aus</strong>bildung in Initiatischer Therapie (Dürckheim), Psychologische Psychotherapeutin<br />

(C.G.Jung-Institut),Taiji quan Lehrerin (Schule: „Unversiegbare Quelle“). Beauftragt als Seminarleiterin<br />

im Bereich Psychologische Beratung. In eigener Praxis tätig.<br />

Köppel Judith MSc Reichenburg<br />

Primarlehrerin, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>,<br />

Klassische Masseurin. Studium der Psychotherapiewissenschaften <strong>und</strong> der Katholischen Theologie.<br />

Weiterbildung in Spirituell-Geistlicher Begleitung. Beauftragt als Seminarleiterin <strong>IKP</strong>.<br />

Dr. phil. Künzler Alfred Känerkinden BL <strong>und</strong> Aarau<br />

Psychologe FSP, Fachpsychologe für Psychotherapie SBAP, Psychoonkologe CAS, Körperzentrierter<br />

Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Zertifikat Paar- <strong>und</strong> Familientherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner <strong>IKP</strong>. Studium<br />

in Bern <strong>und</strong> Kalifornien. Als Psychoonkologe (stationäre <strong>und</strong> ambulante Begleitung Krebsbetroffener)<br />

tätig. Erfahrung mit Suchtpatient/innen. Forschungstätigkeit in Zusammenarbeit mit dem Psychologischen<br />

Institut der Universität Bern.<br />

Marek Marcela Zürich<br />

Dipl. Krankenschwester AKP, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin<br />

<strong>und</strong> Lehrtherapeutin im Bereich Psychologische Beratung. Langjährige Tätigkeit im Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />

Betreuung schwerkranker Menschen. In eigener Praxis tätig.<br />

8


Dr. med. Maurer Yvonne Zürich<br />

FMH Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Psychotherapeutin SPV, lic. theol. Gesamtleiterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />

am <strong>IKP</strong>. Begründerin der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>und</strong> der<br />

Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie <strong>IKP</strong>. Früher Oberärztin <strong>und</strong> Chefarztstellvertreterin in psychiatrischer<br />

Klinik. In eigener psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis tätig.<br />

Morisoli Patrizia Uster<br />

Dipl. Sozialpädagogin, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, Ganzheitliche Atemtherapeutin<br />

<strong>IKP</strong>, beauftragt als Seminarleiterin im Bereich Psychologische Beratung <strong>IKP</strong>. In der Jugendarbeit <strong>und</strong> in<br />

eigener Praxis tätig.<br />

Nussbaum Marie-Helen dipl. Psych. Luzern <strong>und</strong> Zürich<br />

Primarlehrerin <strong>und</strong> Psychologin FH, Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>/SBAP. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />

<strong>IKP</strong>. Berufserfahrung im Schulbereich, mit <strong>Aus</strong>ländern <strong>und</strong> im Altersbereich.<br />

Projektleitung im Ges<strong>und</strong>heitsbereich. Als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.<br />

Rüttimann Gabi lic. phil. Schönenberg ZH<br />

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildung in Polarity-<br />

Therapie <strong>und</strong> spiritueller Psychotherapie. Beauftragt als Seminarleiterin <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildnerin <strong>IKP</strong>.<br />

Langjährige Berufserfahrung im pädagogischen Bereich.<br />

Ryhiner Nicolas Basel<br />

Regisseur <strong>und</strong> Schauspieler, Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>, Ganzheitlicher Atemtherapeut<br />

<strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiter im Bereich Psychologische Beratung.<br />

Dr. phil. Schedle Andrea Zürich<br />

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP. Fachpsychologin für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychologie FSP. Körperzentrierte<br />

Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Supervisorin <strong>IKP</strong>. Abschluss in systemischer Therapie<br />

<strong>und</strong> Beratung. Zur Zeit in der Klinik für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche im Stadtspital Triemli Zürich sowie in<br />

eigener Praxis tätig.<br />

Schmalzried Bruno Zürich<br />

Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapeut <strong>und</strong> Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als <strong>Aus</strong>bildner/Seminarleiter/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />

Schubnell Müller Pascal Rubigen<br />

Germanistin, Gymnasiallehrerin, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin.<br />

Tätig im Bereich Lernberatung. Weiterbildung in kreativem Tanz.<br />

Stangier Klaus-Werner Köln (D)<br />

Dipl. Theologe, Psychodramaleiter DAGG/DFP, Supervisor DGSV, Meditationslehrer, Schüler von Graf<br />

Dürckheim <strong>und</strong> Maria Hippius, Absolvent Playback Theater School (J. Fox, NY). Lehrbeauftragter für<br />

Psychodrama, Soziometrie <strong>und</strong> Gruppentherapie am Moreno Institut Überlingen (D). In eigener Praxis<br />

tätig als Leiter des Meister Eckehart Hauses in Köln. Gastdozent am <strong>IKP</strong>.<br />

8


Steiger Beat lic. phil. Schönenwerd<br />

Fachpsychologe für Psychotherapie FSP. Körperzentrierter Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut<br />

<strong>IKP</strong>. In Rheuma- <strong>und</strong> Rehabilitationsklinik tätig.<br />

Axel D. Wolf, med. prakt. Zürich<br />

Arzt Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie. In psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis von Dr. med. Y.<br />

Maurer tätig. Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Fachdozent <strong>IKP</strong>.<br />

Zeller Irene Zürich<br />

Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildung in Ganzheitlicher Atemtherapie <strong>IKP</strong>.<br />

Beruflicher Hintergr<strong>und</strong>: Personalwesen. In eigener Praxis tätig.<br />

Zimmerli Rosmarie Möriken<br />

Beraterin SGfB, Trauerbegleiterin IFAH (Dr. J. Canacakis), Focusing-Begleiterin, Erwachsenenbildnerin<br />

SVEB-1, Gr<strong>und</strong>ausbildung in Transaktionsanalyse. Körperzentrierte psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>,<br />

Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Fachleiterin Atemschule <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />

Zink Cornelia lic. phil. Wädenswil<br />

Psychologin FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin. <strong>Aus</strong>bildnerin<br />

für Autogenes Training. Tätig als Erwachsenenbildnerin <strong>und</strong> Psychotherapeutin in Rehabilitationskliniken<br />

<strong>und</strong> eigener Praxis.<br />

Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie <strong>IKP</strong><br />

Bassi Monika Zürich<br />

Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als <strong>Aus</strong>bildnerin, Seminarleiterin, Lehrtherapeutin. Zertifizierte Erwachsenenbildnerin. Mentaltrainerin<br />

im Sport- <strong>und</strong> Managementbereich, Weiterbildung in Psychotonik/Glaser, Beckenbodentrainerin, langjährige<br />

Erfahrung in Eutoniearbeit <strong>und</strong> Zen-Meditation. In eigener Praxis tätig.<br />

Fässler-Pulver Marianne Luzern<br />

Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Psychodynamische Körper- <strong>und</strong> Atemtherapeutin LIKA.<br />

Beauftragt als Seminarleiterin/Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>. Dozentin an der Musikhochschule Luzern. Langjährige<br />

Erfahrung in den Bereichen Atem, Bewegung, Stimme, Eutoniearbeit. In eigener Praxis tätig.<br />

Fuhrer Ruth Steffisburg<br />

Lehrerin <strong>und</strong> Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin KP. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin<br />

<strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />

Ineichen Rose Zürich <strong>und</strong> Luzern<br />

Dipl. Atemtherapeutin SBAM Middendorf-Institut Berlin. Dipl. Psycholog. Beraterin IBP. Zertifikat für<br />

Stimmpädagogin Methode Atem-Tonus-Ton. Gastdozentin Schule für Kunst <strong>und</strong> Gestaltung Luzern.<br />

Langjährige selbständige Praxis für Gruppen- <strong>und</strong> Einzeltherapie in Luzern <strong>und</strong> Zürich. Dozentin <strong>und</strong><br />

Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>.<br />

84


Lemberger Barbara Zürich<br />

Ganzheitliche Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Seminarleiterin. Reflektorische<br />

Atemtherapeutin nach Brüne/Schmitt. Akupunkt-Massage Therapeutin (nach Penzel). In eigener Praxis<br />

tätig.<br />

Dr. med. Maurer Yvonne Zürich<br />

FMH Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Psychotherapeutin SPV, lic. theol. Gesamtleiterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />

am <strong>IKP</strong>. Begründerin der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>und</strong> der<br />

Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie <strong>IKP</strong>. Früher Oberärztin <strong>und</strong> Chefarztstellvertreterin in psychiatrischer<br />

Klinik. In eigener psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis tätig.<br />

Dr. phil. Portmann Urs Belp<br />

Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>.<br />

In eigener Praxis tätig.<br />

Schmalzried Bruno Zürich<br />

Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapeut <strong>und</strong> Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als <strong>Aus</strong>bildner/Seminarleiter/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />

Zumwald Beatrice Münchenstein BL<br />

Dipl. Fachlehrerin für Bewegung <strong>und</strong> Heil-Eurythmistin. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>.<br />

Förderlehrerin ISP (Institut für spezielle Pädagogik, Universität Basel) mit eigenem Atelier für Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche. In eigener Praxis tätig.<br />

Ernährungs-Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />

Barmet Pascale Zürich<br />

Dipl. Ernährungsberaterin SRK, Naturärztin Chin. Medizin, Chinesische Ernährungstherapeutin, Fitnesstrainerin,<br />

Erwachsenenbildnerin. Mehrjährige Erfahrung als Fachdozentin. In eigener Praxis tätig.<br />

Beauftragt als Fachkdozentin am <strong>IKP</strong>. Buchautorin („<strong>Das</strong> Geheimnis des Magenfeuers“).<br />

Cimeli Tommaso Egg ZH<br />

Dipl. Ernährungsberater HF, Erwachsenenbildner, Berater nach C.R. Rogers SGGT. In eigener Praxis<br />

tätig.<br />

Frei Silvia lic. phil. Zürich<br />

Psychologin <strong>und</strong> Psychotherapeutin FSP, Traumatherapeutin <strong>und</strong> dipl. Erwachsenenbildnerin AEB.<br />

Gründerin des Zentrums für Menschen mit Essstörungen.<br />

Hürlimann Ingrid Münsingen BE<br />

Dipl. Ernährungsberaterin HF, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Tätig am Tiefenauspital in<br />

Bern. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin <strong>IKP</strong>.<br />

85


Kayser Gadmer Nicole Zürich<br />

Ernährungsexpertin <strong>IKP</strong> <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildung in Ernährungs-Psychologischer Beratung <strong>IKP</strong>. Betriebsökonomin.<br />

<strong>Aus</strong>bildung als Planerin Marketingkommunikation.<br />

Kistler-Elmer Helena Lachen<br />

Dipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin in angewandter Psychologie, mehrjährige Erfahrung als <strong>Aus</strong>bildnerin<br />

an verschiedenen Institutionen für Ges<strong>und</strong>heitsberufe, beauftragt als Fachdozentin <strong>IKP</strong>.<br />

In eigener Praxis tätig.<br />

Kloter Ursula MA Zürich<br />

Kunst- <strong>und</strong> ausdrucksorientierte Psychotherapeutin, Psychodramaleiterin, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeutin.<br />

Mitarbeiterin am Zentrum für Menschen mit Essstörungen.<br />

Dr. med. Maurer Yvonne Zürich<br />

FMH Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Psychotherapeutin SPV, lic. theol. Gesamtleiterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />

am <strong>IKP</strong>. Begründerin der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>und</strong> der<br />

Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie <strong>IKP</strong>. Früher Oberärztin <strong>und</strong> Chefarztstellvertreterin in psychiatrischer<br />

Klinik. In eigener psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis tätig.<br />

Zädow Jsabella Küsnacht ZH<br />

Dipl. Ernährungsberaterin HF, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, mehrjährige Erfahrung als<br />

Fachdozentin. Beauftragt als Fachleiterin <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildnerin <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />

Zumbrunn Nathalie Winterthur<br />

Dipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin SGGT nach C. Rogers, eidg. Fachausweis <strong>Aus</strong>bilderin.<br />

Zwisler Angela Schaffhausen<br />

Dipl. Ernährungsberaterin HF, <strong>Aus</strong>bilderin FA, Körper- <strong>und</strong> Atemtherapeutin LIKA. Dozentin im Bereich<br />

Ernährung. In eigener Praxis tätig.<br />

86


Anmeldung für Seminare 2009<br />

Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />

Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />

Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />

Seminar-Nr.:<br />

Anrede:<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Strasse/Nr:<br />

PLZ/Ort:<br />

<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />

Telefon P.:<br />

Telefon G.:<br />

Mobile:<br />

E-Mail:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

87


Anmeldebedingungen <strong>und</strong> Seminarorganisation<br />

Allgemeine Bedingungen <strong>und</strong> St<strong>und</strong>enzahl<br />

Da uns Ihre Zeit kostbar ist, bieten wir Seminare mit möglichst vielen St<strong>und</strong>en an. Ein zweitägiges<br />

Seminar beinhaltet insgesamt 18 St<strong>und</strong>en (ohne Mittagspause <strong>und</strong> kleineren Zwischenpausen). Der<br />

Beginn des . Seminartages ist üblicherweise um 9.15 Uhr. Die Seminarpreise verstehen sich immer<br />

ohne Unterkunft <strong>und</strong> Verpflegung.<br />

Schriftliche Anmeldung <strong>und</strong> Warteliste<br />

Anmeldungen zu einem <strong>IKP</strong>-Seminar werden nur schriftlich am Hauptsitz in Zürich entgegengenommen<br />

(via Post, Fax oder E-Mail). Schriftliche Anmeldungen gelten als definitiv <strong>und</strong> werden Ihnen nach<br />

Eingang vom <strong>IKP</strong> bestätigt.<br />

Ist ein Seminar bereits ausgebucht, wird Ihnen ein Ersatztermin oder ein Platz auf der Warteliste<br />

angeboten. Falls Sie die Warteliste wählen, wird Ihnen das Seminar mit dem Zusatz WL bestätigt, gilt<br />

jedoch als «provisorisch». Sobald eine Teilnahme möglich wird, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf<br />

– ggf. auch erst kurzfristig vor Beginn des Seminars. Gr<strong>und</strong>sätzlich kann jedoch bei «WL» eine Teilnahme<br />

nicht garantiert werden.<br />

Es wäre von Vorteil, wenn Sie uns zu Ihrem Wunschtermin noch ein zusätzliches Ersatzdatum bzw.<br />

Ersatzseminar angeben könnten, um allfällige Überbuchungen ausgleichen zu können.<br />

Bezahlung <strong>und</strong> Mahnwesen<br />

Spätester Zahlungseingang: 1 Monat vor Kursbeginn. Allfällige Mahngebühren belasten wir mit<br />

<strong>CH</strong>F 0.–.<br />

Annullierung <strong>und</strong> Umbuchung<br />

Bei einer Abmeldung oder Umbuchung Ihrerseits bis 5 Wochen vor Beginn des Seminars verrechnen<br />

wir eine Bearbeitungsgebühr von <strong>CH</strong>F 70.–. Bei späterer Abmeldung (auch bei Krankheit <strong>und</strong> Unfall)<br />

werden die vollen Seminarkosten verrechnet. Sie haben jedoch die Möglichkeit, eine Vertretung an das<br />

Seminar zu schicken. In diesem Fall berechnen wir Ihnen <strong>CH</strong>F 70.– für die Umbuchung. Wir empfehlen<br />

Ihnen den Abschluss einer Annullationskostenversicherung (z.B. ELVIA).<br />

Durchführung<br />

Um individuelles Lernen zu garantieren, sind die Seminargruppen in der Regel auf max. 18 Teilnehmer/innen<br />

begrenzt. Die Institutsleitung behält sich vor, Seminare kurzfristig abzusagen, wenn sich<br />

zu wenig Teilnehmer/innen für ein Seminar anmelden. Ebenfalls kann der im Programm vorgesehene<br />

Einsatz von zwei <strong>Aus</strong>bildner/innen auf nur einen <strong>Aus</strong>bildner reduziert werden, wenn die Gruppen<br />

kleiner sind. <strong>Das</strong> <strong>IKP</strong> hat seinen Hauptsitz in Zürich (Nähe Stauffacher) <strong>und</strong> in Bern (Nähe Hauptbahnhof).<br />

<strong>Das</strong> <strong>IKP</strong> behält sich vor, einzelne Seminare zu den angegebenen Daten kurzfristig nach Bern oder<br />

Zürich zu verlegen.<br />

Ermässigung<br />

Studierende an Universitäten <strong>und</strong> an Fachhochschulen erhalten bei Zusendung der Studienbescheinigung<br />

(Legikopie) eine Vergünstigung von 10%. Ebenfalls erhalten Mitglieder der IG (Interessengemeinschaft<br />

<strong>IKP</strong>) auf alle Seminare, die sie als Diplomierte/r im Sinne einer Weiterbildung besuchen,<br />

einen Rabatt von 10%.<br />

88


Anmeldung für Seminare 2009<br />

Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />

Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />

Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />

Seminar-Nr.:<br />

Anrede:<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Strasse/Nr:<br />

PLZ/Ort:<br />

<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />

Telefon P.:<br />

Telefon G.:<br />

Mobile:<br />

E-Mail:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

89


Schulmedizinisches Basiswissen<br />

Zu jeder professionellen, therapeutischen Tätigkeit im Bereich der Komplementärmedizin gehört ein<br />

gutes medizinisches Gr<strong>und</strong>lagenwissen im Sinne der Schulmedizin. F<strong>und</strong>ierte Kenntnisse über den Bau<br />

<strong>und</strong> die Funktionsweise des menschlichen Körpers sind für die tägliche Arbeit unverzichtbar, aber auch<br />

Kenntnisse in Pathologie.<br />

Dieses Medizinische Basiswissen ist auch Bedingung für die Anerkennung bei den Krankenkassen oder<br />

für eine kantonale Zulassungsprüfung.<br />

Für Ihre therapeutische Arbeit <strong>und</strong> für die Anerkennung bei den Krankenkassen <strong>und</strong> verschiedenen<br />

Berufsverbänden ist die Anzahl von 150-600 St<strong>und</strong>en Bedingung. Deshalb bietet Ihnen das <strong>IKP</strong> diverse<br />

Module im Bereich „Schulmedizinisches Basiswissen“ an. Die Module sind in sich geschlossene<br />

Einheiten. Sie werden im Laufe des Jahres kontinuierlich durchgeführt <strong>und</strong> ermöglichen eine<br />

individuelle Terminplanung parallel zu den <strong>Aus</strong>bildungslehrgängen.<br />

Die genauen Daten, Preise <strong>und</strong> Anmeldebedingungen erhalten Sie über die Sekretariate der jeweiligen<br />

<strong>Aus</strong>bildungsbereiche.<br />

smart_portable 5.9.2008 13:33 Uhr Seite 1<br />

Smart Holz-Kofferliege<br />

Filiale | DÜBENDORF<br />

Simon Keller AG | Im Schörli 3 | 8600 Dübendorf<br />

T 044 420 08 00 | F 044 420 08 01<br />

duebendorf@simonkeller.ch<br />

90<br />

Für nur <strong>CH</strong>F 490.–, inkl. Zubehör (allseitig verstellbares Kopfteil, Armauflage,<br />

Reiki-Endplatte sowie Transporttasche)<br />

Technische Daten: 16 kg, Höhenverstellung von 59 – 86 cm, 71 cm breit,<br />

184 cm lang (ohne Kopfteil), Farbe Night Blue, ab sofort lieferbar.<br />

Hauptsitz | BURGDORF<br />

Simon Keller AG | Lyssachstrasse 83 | 3400 Burgdorf<br />

T 034 420 08 00 | F 034 420 08 01<br />

info@simonkeller.ch | www.simonkeller.ch


Anmeldung für Seminare 2009<br />

Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />

Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />

Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />

Seminar-Nr.:<br />

Anrede:<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Strasse/Nr:<br />

PLZ/Ort:<br />

<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />

Telefon P.:<br />

Telefon G.:<br />

Mobile:<br />

E-Mail:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

91


Anmeldung für Seminare 2009<br />

Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />

Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />

Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />

Seminar-Nr.:<br />

Anrede:<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Strasse/Nr:<br />

PLZ/Ort:<br />

<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />

Telefon P.:<br />

Telefon G.:<br />

Mobile:<br />

E-Mail:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

9


Anmeldung für Seminare 2009<br />

Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />

Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />

Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />

Seminar-Nr.:<br />

Anrede:<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Strasse/Nr:<br />

PLZ/Ort:<br />

<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />

Telefon P.:<br />

Telefon G.:<br />

Mobile:<br />

E-Mail:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

9


Fachbücher, Video <strong>und</strong> CD‘s von Dr. med. Yvonne Maurer<br />

Zu innerer Kraft <strong>und</strong> Energie<br />

durch Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong><br />

190 Seiten, Fr. 44.–, Zürich, <strong>IKP</strong>-Verlag, . überarbeitete Auflage 004<br />

Der ganzheitliche Ansatz in der Psychotherapie<br />

00 Seiten, Fr. 45.–, Wien, New York, Springer Verlag, . überarbeitete Auflage 006<br />

Körperzentrierte Psychotherapie<br />

Ganzheitlich orientierte Behandlungskonzepte <strong>und</strong> Therapiebeispiele<br />

5 Seiten, Fr. 45.–, Zürich, <strong>IKP</strong>-Verlag, . überarbeitete <strong>und</strong> erweiterte Auflage, 00<br />

Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong><br />

Gr<strong>und</strong>legende Theorien <strong>und</strong> Aspekte<br />

180 Seiten, Fr. 9.–, Zürich, <strong>IKP</strong> Verlag, 1998<br />

Atemtherapie in der therapeutischen Praxis<br />

180 Seiten, Fr. 46.–, Uelzen, ML Verlag, 001<br />

Durch den Atem die Seele heilen<br />

Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie für Ges<strong>und</strong>e,<br />

psychosomatisch <strong>und</strong> psychisch Kranke<br />

170 Seiten, Fr. 9.–, Zürich, <strong>IKP</strong> Verlag, . Auflage 004<br />

Body-Centered Psychotherapy<br />

A multi-dimensional, multi-communicative, process-oriented approach<br />

140 Seiten, Fr. 45.–, Zürich, <strong>IKP</strong> Verlag, 199<br />

Epanouissement personnel et énergie<br />

Introduction à la somatopsychothérapie<br />

10 Seiten, Fr. 8.–, Genève, georg edition, 1997<br />

Spirituell lebt‘s sich leichter<br />

VHS Video, Fr. 9.–<br />

Zeitgemässe Werte <strong>und</strong> Spiritualität als Orientierungshilfen <strong>und</strong> Ressourcen<br />

Doppel-CD 1 <strong>und</strong> , Fr. 9.–, Doppel-CD <strong>und</strong> 4, Fr. 9.–<br />

94<br />

Bestellungen richten Sie bitte an das <strong>IKP</strong>-Sekretariat:<br />

Telefon 044 242 29 30, Fax 044 242 72 52, E-Mail info@ikp-therapien.com<br />

oder via Internet www. ikp-therapien.com


<strong>Das</strong> <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungsangebot</strong> <strong>IKP</strong><br />

Körperzentrierte Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />

-jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung mit Diplomabschluss für<br />

Personen aus therapeutischen, psychosozialen, pädagogischen <strong>und</strong> paramedizinischen<br />

Berufen. Sie ist auf die Entwicklung der beraterischen<br />

Fähigkeiten ausgerichtet, vermittelt die entsprechenden psychologischen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> ist von der ASCA <strong>und</strong> der SGfB anerkannt.<br />

Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong><br />

5-jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung (inkl. 1 Jahr Praktikum) mit<br />

Diplomabschluss für Hochschulabsolvent/innen. Die <strong>Aus</strong>bildung ist<br />

von der Schweizer Charta für Psychotherapie sowie weiteren<br />

schweizerischen <strong>und</strong> europäischen Gremien anerkannt.<br />

Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin FMH<br />

Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong> gehört zu den anerkannten<br />

Methoden im Rahmen des FMH-Weiterbildungsprogramms<br />

(Psychodynamisches oder systemisches Modell).<br />

Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie <strong>IKP</strong><br />

-jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung mit Diplomabschluss, die von<br />

diversen Krankenkassen (EMR bzw. ASCA; via Zusatzversicherung)<br />

anerkannt ist. Für Personen aus psychosozialen, therapeutischen <strong>und</strong><br />

pädagogischen Berufen oder jene, die im Umgang mit Menschen<br />

geübt sind.<br />

Ernährungs-Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />

bis 4-jährige <strong>Aus</strong>bildung mit zwei verschiedenen Abschlüssen. Die<br />

4-jährige <strong>Aus</strong>bildung ist gemäss den EMR-Richtlinien konzipiert. Neben<br />

Ernährungslehre <strong>und</strong> ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der<br />

inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen<br />

Know-hows für Ernährungs-Psychologische Berater/innen.<br />

Beziehungscoach / Partner-, Paar- <strong>und</strong> Familientherapie <strong>IKP</strong><br />

11/ -jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung für Personen, welche in<br />

Beziehungsfragen mit Kindern, Jugendlichen, Lehrlingen, Erwachsenen,<br />

beruflichen Teams etc. involviert sind. <strong>Das</strong> 11/ -jährige Aufbaumodul<br />

mit Diplomabschluss bezieht sich schwerpunktmässig auf Partner-,<br />

Paar- <strong>und</strong> Familientherapie. Die beraterisch-psychologischen<br />

Kompetenzen sind vom SGfB anerkannt.<br />

95


Hier erhalten Sie Informationen<br />

zu den einzelnen Seminaren:<br />

Hauptsitz Zürich: Bern:<br />

<strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich<br />

Telefon 044 4 9 0<br />

Telefax 044 4 7 5<br />

Zentrale Lage, Nähe Stauffacher,<br />

7 Gehminuten oder drei Tramhaltestationen<br />

ab Hauptbahnhof<br />

info@ikp-therapien.com<br />

www.ikp-therapien.com<br />

<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien<br />

Gesamtleitung: Dr. med. Yvonne Maurer<br />

96<br />

<strong>IKP</strong>, Stadtbachstrasse 4 a, 01 Bern<br />

Telefon 0 1 05 6 66<br />

Telefax 044 4 7 5<br />

4 Gehminuten vom Hauptbahnhof

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