Das Aus- und Weiterbildungsangebot IKP - CH-EABP
Das Aus- und Weiterbildungsangebot IKP - CH-EABP
Das Aus- und Weiterbildungsangebot IKP - CH-EABP
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Seminarprogramm<br />
2009<br />
<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien<br />
Gesamtleitung: Dr. med. Yvonne Maurer<br />
wachsen,<br />
sich entFalten<br />
Für ganzheitliche<br />
lebenskompetenz, beruFliche<br />
entwicklung <strong>und</strong> QualiFikation
Dr. med. Yvonne Maurer<br />
Gesamtleiterin <strong>IKP</strong><br />
«Es gehört mit zum Sinn<br />
eines jeden Menschen, sich<br />
ganzheitlich zu entfalten<br />
<strong>und</strong> andere darin zu<br />
unterstützen.»<br />
Dr. med. Yvonne Maurer-Groeli, Zürich, international<br />
bekannte Ärztin, Psychiaterin, Psychotherapeutin,<br />
Sportlehrerin. Sie ist Begründerin <strong>und</strong> Gesamtleiterin<br />
des <strong>Aus</strong>bildungsinstituts für Ganzheitliche Therapien <strong>IKP</strong>.<br />
Dazu gehören das Institut für Körperzentrierte<br />
Psychotherapie <strong>IKP</strong>, die Ganzheitliche Atemschule<br />
<strong>IKP</strong> <strong>und</strong> die Fachschule für Ernährungs-Psychologie<br />
<strong>IKP</strong>. Sie alle bieten Ihnen die Möglichkeit, sich<br />
berufsbegleitend als Therapeut/in oder Berater/in aus-<br />
oder weiterzubilden.<br />
Dr. Yvonne Maurer leitet zusammen mit Assistenzärzt/innen<br />
auch das <strong>IKP</strong> Therapie-Zentrum mit einem<br />
breiten Therapie- <strong>und</strong> Beratungsangebot.
Liebe Leserin<br />
Lieber Leser<br />
Zusammen mit unseren Dozierenden begrüsse ich<br />
Sie herzlich zum Seminarprogramm 009. <strong>Das</strong> <strong>IKP</strong><br />
bleibt auch in diesem Jahr seinem Gr<strong>und</strong>satz treu,<br />
den Studierenden f<strong>und</strong>ierte, qualitativ hochwertige<br />
<strong>Aus</strong>bildungen anzubieten, die maximalen persönlichen<br />
Gewinn <strong>und</strong> individuellen Gestaltungsspielraum<br />
gewährleisten.<br />
Die <strong>Aus</strong>wahl ist gross <strong>und</strong> Sie können Ihr Programm nach<br />
Ihren eigenen Bedürfnissen oder in Ergänzung zu einer<br />
<strong>Aus</strong>bildung modular zusammenstellen. Studierende,<br />
die ein einzelnes Seminar buchen wollen, sind bei uns<br />
ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Von besonderem Interesse dürfte die diesjährige<br />
Psychotraumata-Reihe sein, die aus drei zweitägigen<br />
Seminaren besteht.<br />
Profitieren auch Sie von der Möglichkeit, am <strong>IKP</strong> zu<br />
einer besseren Kenntnis Ihrer selbst <strong>und</strong> zu mehr<br />
Lebenskompetenz zu gelangen. Dank unserem<br />
ganzheitlichen Ansatz in <strong>Aus</strong>bildung <strong>und</strong> Therapie können<br />
Sie in den verschiedensten Lebensbereichen punkten.<br />
Verbessern Sie am <strong>IKP</strong> Ihre beruflichen Qualifikationen.<br />
Nehmen Sie Einfluss auf die Entwicklung Ihrer<br />
Persönlichkeit. Oder lernen Sie einfach, die Dinge etwas<br />
ruhiger <strong>und</strong> selbstsicherer anzugehen. Der Nutzen unserer<br />
Seminare ist Ihnen auf jeden Fall gewiss.<br />
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches <strong>Aus</strong>bildungsjahr <strong>und</strong><br />
viele tolle Erlebnisse.<br />
Thomas Ingold<br />
Geschäftsleiter <strong>IKP</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien <strong>IKP</strong> 5<br />
Seminare – Titel aufgelistet nach Themenbereichen<br />
• Gr<strong>und</strong>lagenseminare 6<br />
• Kommunikation / Gesprächsführung 6<br />
• Behandlungstechniken / Interventionen / Unterstützung 7<br />
• Entwicklungs- <strong>und</strong> Persönlichkeitspsychologie 7<br />
• Selbstzentrierung / Meditation 7<br />
• Vertiefung in Atemtherapie 8<br />
• Vertiefung in Körperzentrierter Beratung / Psychotherapie 9<br />
• Vertiefung in Ernährungsberatung 10<br />
• Vertiefung in Paar- <strong>und</strong> Familienberatung 10<br />
• Spezialseminare 10<br />
Seminare – nähere Beschreibung 1<br />
Fortbildungsseminare 009 7<br />
Seminare – aufgeführt nach Daten 74<br />
Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten am <strong>IKP</strong> 80<br />
Anmeldeformulare 87<br />
Anmeldebedingungen <strong>und</strong> Seminarorganisation 88<br />
Schulmedizinisches Basiswissen 90<br />
Fachliteratur von Dr. med. Yvonne Maurer 94<br />
<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungsangebot</strong> <strong>IKP</strong> im Überblick 95<br />
4<br />
Für weitere <strong>Aus</strong>künfte <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildungsdokumentationen zu den verschiedenen Studiengängen<br />
sind wir zu Bürozeiten telefonisch erreichbar unter: 044 4 9 0.<br />
Besuchen Sie auch jederzeit unsere Homepage: www.ikp-therapien.com
<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien <strong>IKP</strong><br />
<strong>Das</strong> Institut für Körperzentrierte Psychotherapie (<strong>IKP</strong>) bietet als modernes <strong>Aus</strong>bildungsinstitut<br />
seit über 0 Jahren berufsbegleitend <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> Weiterbildungen an. Es steht<br />
unter der Gesamtleitung von Dr. med. Yvonne Maurer <strong>und</strong> ist von der Schweizer<br />
Charta für Psychotherapie <strong>und</strong> von verschiedenen europäischen Berufsorganisationen<br />
anerkannt.<br />
Zurzeit lehren am <strong>IKP</strong> r<strong>und</strong> 60 best qualifizierte Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten, die in ihre<br />
Lehrtätigkeit auch die Erfahrungen <strong>und</strong> Erkenntnisse aus der täglichen therapeutischen<br />
Praxis einbinden können.<br />
Zusätzlich widmet sich das Institut der wissenschaftlichen Forschung. Daraus sind<br />
zahlreiche Bücher, Vortragsreihen <strong>und</strong> Publikationen entstanden.<br />
Der ganzheitliche Ansatz in der Psychotherapie (Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong>)<br />
ist eine moderne <strong>und</strong> ganzheitlich-integrativ ausgerichtete Therapieform. Sie versucht,<br />
den Menschen in seinen psychisch-geistigen, körperlichen, sozialen <strong>und</strong> spirituellen<br />
Lebensdimensionen zu erfassen. Langjährige Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass<br />
viele Beziehungsprobleme, psychosomatische Störungen <strong>und</strong> Stresserkrankungen<br />
raschere Besserungstendenzen zeigen, wenn im therapeutischen Gesprächsprozess der<br />
Körper in passiver oder aktiver Form einbezogen wird.<br />
<strong>Aus</strong> diesem Ansatz heraus sind im Laufe der Jahre die verschiedenen <strong>Aus</strong>bildungsrichtungen<br />
entstanden (Überblick auf Seite 95).<br />
<strong>IKP</strong> Fachtagung<br />
Bitte reservieren Sie sich schon heute diesen Termin:<br />
Die nächste <strong>IKP</strong>-Fachtagung findet am 6. März 2010 statt.<br />
www.ikp-therapien.com<br />
... unsere Homepage für tagesaktuelle <strong>und</strong> spannende Informationen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
5
6<br />
Gr<strong>und</strong>lagenseminare<br />
Nr. Titel Termin Ort Seite<br />
16-a Wahrnehmung, Bewegung <strong>und</strong> Bewusstsein 1 . – 14. Febr. Zürich 1<br />
16-c 17. – 18. April Zürich<br />
16-b 6. – 7. Juni Zürich<br />
16-d 04. – 05. Dez. Bern<br />
8-a Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong> <strong>und</strong> 09. – 10. Jan. Zürich 1<br />
8-b Psychologische Beratung <strong>IKP</strong>: Theoretische 0. – 1. März Zürich<br />
8-c Ansätze <strong>und</strong> Anwendung in der Praxis 08. – 09. Mai Zürich<br />
8-d 16. – 17. Okt. Zürich<br />
8-e . – 4. Okt. Zürich<br />
47-c Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis) 11. – 1 . Sept. Zürich<br />
47-d 06. – 07. Nov. Zürich<br />
47-e 6. – 8. Nov. Zürich<br />
48-a Gestalttherapeutisches Arbeiten-Vertiefung 7. – 8. Febr. Zürich 4<br />
88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 7. – 8. März Zürich 51<br />
Kommunikation / Gesprächsführung<br />
5-d Gesprächsführung (Einführung) 1 . – 14. März Zürich 6<br />
5-b 19. – 0. Juni Zürich<br />
6-a Gesprächsführung - Vertiefung 8. – 9. Aug. Zürich 7<br />
7 Provozieren - aber richtig! 5. – 6. Sept. Zürich 8
Behandlungstechniken / Interventionen / Unterstützung<br />
Nr. Titel Termin Ort Seite<br />
1 Ganzheitliche Krisenintervention <strong>und</strong> Krisen- 09. – 10. Okt. Zürich 5<br />
prävention<br />
54-a Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen: Nur schmerzlicher 08. – 10. Jan. Zürich 7<br />
54-b oder wertvoller Prozess? 01. – 0 . Okt. Zürich<br />
55 Therapeutisch intervenieren, Thymographie 08. – 09. Mai Zürich 8<br />
67 Ganzheitliches Lösen körperlicher Verspannungen 0. – 1. Febr. Zürich 44<br />
<strong>und</strong> Blockaden in der Atemtherapie<br />
87 Heilende Begleitung des inneren Kindes 09. – 10. Jan. Zürich 50<br />
115 „Ich kann nicht, wie du willst“ (Widerstand) 1 . – 14. März Zürich 57<br />
151 Einführung in die Hypnose <strong>und</strong> Entspannungs- 11. – 1 . Dez. Zürich 65<br />
techniken<br />
Entwicklungs- <strong>und</strong> Persönlichkeitspsychologie<br />
18 Mein Leben auf einen Blick als Quelle 04. – 06. Juni Zürich<br />
schöpferischer Kraft<br />
107-a Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch 06. – 07. Febr. Zürich 54<br />
107-b Bewegungserfahrung 04. – 05. Juli Zürich<br />
107-c 1 . – 14. Nov. Zürich<br />
108 Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong> 1 . – 14. Nov. Zürich 55<br />
Persönlichkeit<br />
1 4-a Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong> 15. – 16. Mai Zürich 6<br />
1 4-b Hemmungen anhand des Lebensrades erkennen 8. – 9. Aug. Zürich<br />
Selbstzentrierung / Meditation<br />
6 Meditative Atem- <strong>und</strong> Körperarbeit, 7. – 8. März Zürich 0<br />
verb<strong>und</strong>en mit Gesprächsführung<br />
57 Spirituelle Kräfte nutzen 0. – 1. Nov. Zürich 9<br />
7
8<br />
Vertiefung in Atemtherapie<br />
Nr. Titel Termin Ort Seite<br />
A1 Atem <strong>und</strong> Bewegung - Rückenseminar 07. – 08. Febr. Zürich 1<br />
A Meridiane - Bewegung - Atem 9. – 1. Okt. Zürich 1<br />
A4 Atemmassage <strong>und</strong> ihre Wirkungen 0. – 1. Nov. Zürich 14<br />
A5 Eutonie in der Atemarbeit 4. – 5. April Zürich 15<br />
Spannung - Entspannung - Gegenspannung<br />
A7 Atemtherapeutisches Beckenbodentraining 0. – 1. Jan. Zürich 17<br />
A8 Atemtherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen 5. – 6. April Zürich 18<br />
A9 Atemwegserkrankungen . – 4. Okt. Zürich 19<br />
67 Ganzheitliches Lösen körperlicher Verspannungen 0. – 1. Febr. Zürich 44<br />
<strong>und</strong> Blockaden in der Atemtherapie<br />
76 Klassische Meridianverläufe als Ergänzung 05. – 06. Juni Zürich 47<br />
in der Atemtherapie
Vertiefung in Körperzentrierter Psycholog. Beratung / Psychotherapie<br />
Nr. Titel Termin Ort Seite<br />
5 Angststörungen 4. – 5. April Zürich 5<br />
60 „Ich will Dich - ich will Dich nicht!“ Nähe <strong>und</strong> 05. – 06. Juni Zürich 41<br />
Distanz als zentrale Beziehungsaspekte<br />
65-1-a Psychische Störungen unterscheiden 09. – 10. Jan. Zürich 4<br />
65-1-b (Psycho-Pathologie Teil 1) 8. – 9. März Zürich<br />
65-1-c 16. – 17. Okt. Zürich<br />
65- -a Psychische Störungen unterscheiden 1 . – 14. Feb. Zürich 4<br />
65- -b (Psycho-Pathologie Teil ) 17. – 18. April Zürich<br />
65- -c 14. – 15. Nov. Zürich<br />
75-a Depressive Störungen besser verstehen <strong>und</strong> 1 . – 14. Feb. Zürich 45<br />
75-c therapieren 18. – 19. Sept. Zürich<br />
77 Schuldgefühle besser verarbeiten 0 . – 04. April Zürich 48<br />
88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 7. – 8. März Zürich 51<br />
9 Ethische <strong>und</strong> Psychotherapeutische Aspekte 7. Juni Zürich 5<br />
108 Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong> 1 . – 14. Nov. Zürich 55<br />
Persönlichkeit<br />
1 -1 Gr<strong>und</strong>lagen Pychotraumatologie (Teil 1) 0. – 1. März Zürich 59<br />
1 - Stabilisierungsphase I (Teil ) 11. – 1 . Sept. Zürich 60<br />
1 - Stabilisierungsphase II (Teil ) 1 . – 14. Nov. Zürich 61<br />
1 -a Suchterkrankungen erkennen u. richtig einordnen 16. – 17. Jan. Zürich 6<br />
1 4-a Entwicklungspsychologie - Ressourcen 15. – 16. Mai Zürich 6<br />
1 4-b <strong>und</strong> Hemmungen anhand des Lebensrades 8. – 9. Aug. Zürich<br />
erkennen<br />
0 -a Einführung in die Krankheitslehre (1. Teil) 19. April Zürich 66<br />
( . Teil) 6. April Zürich<br />
0 -b Einführung in die Krankheitslehre (1. Teil) 1 . Juni Zürich<br />
( . Teil) 7. Juni Zürich<br />
0 -c Einführung in die Krankheitslehre (1. Teil) 1 . September Zürich<br />
( . Teil) 19. September Zürich<br />
9
14 Gr<strong>und</strong>lagen der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie 16. – 17. Jan. Zürich 0<br />
10<br />
Vertiefung in Ernährungsberatung<br />
Nr. Titel Termin Ort Seite<br />
58 Spezielle Psychosomatik - Essstörungen 0. – 1. Juni Zürich 40<br />
01-b Physiologische <strong>und</strong> psychologische Aspekte 0 . – 04. April Zürich 67<br />
01-a in der Gewichtsreduktion 04. – 05. Sept. Zürich<br />
0 -a Tischlein deck dich, was Kinder wirklich 17. – 18. April Zürich 68<br />
brauchen<br />
06 Arbeiten mit dem Körperbild in der 05. – 06. Juni Zürich 69<br />
Ernährungsberatung<br />
07-a Sporternährung 0. – 1. Febr. Zürich 70<br />
07-b 0 . – 0 . Okt. Zürich<br />
Vertiefung in Paar- <strong>und</strong> Familienberatung<br />
5 Angsstörungen 4. – 5. April Zürich 5<br />
78 Unterschiedliche Bedürfnisse <strong>und</strong> Konflikte 0. – 1. Okt. Zürich 49<br />
in Partnerschaften<br />
88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 7. – 8. März Zürich 51<br />
1 0 Kinder- <strong>und</strong> Familientherapie 04. – 05. Sept. Zürich 58<br />
Spezialseminare<br />
19-a Praxiseröffnung für Ernährungs-Psychologische 7. Februar Zürich 71<br />
Berater/innen<br />
19-b 0 . Oktober Zürich<br />
Bei grosser Nachfrage können ggf. im laufenden Jahr noch zusätzliche Termine angeboten werden.
Vis-à-vis caféthérapieren wir Sie.<br />
Fre<strong>und</strong>lich, schnell <strong>und</strong> ofenfrisch. Mit einer Vielfalt an Gebäck, köstlichen Sandwiches,<br />
währschaften Wähen, verführerischen Canapés, aromatischen Tees <strong>und</strong> himmlischen<br />
Kaffeevariationen. St. Jakob, Kanzleistrasse 18, 8026 Zürich, Mo-Fr 7.30-18.30 Uhr,<br />
Sa 7.30-17.00 Uhr. Catering/Lieferservices: 044 295 93 40. www.st-jakob.ch<br />
Anzeige<br />
11
Seminarleitung: Rose Ineichen<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
Seminar Nr. A 1<br />
Atem <strong>und</strong> Bewegung – Rückenseminar<br />
Dieses Seminar vermittelt ein breites Spektrum spezifischer Atem- <strong>und</strong> Bewegungsübungen für die<br />
Behandlung von Rücken- <strong>und</strong> Kreuzbeinbeschwerden. Der volle <strong>und</strong> tiefe Atem im Beckenbereich<br />
wird gefördert <strong>und</strong> die heilsame <strong>und</strong> lösende <strong>Aus</strong>wirkung auf Körperhaltung <strong>und</strong> -empfindung wird<br />
erfahrbar.<br />
Viele Rücken- <strong>und</strong> Kreuzbeinschmerzen gehen auf Fehlhaltung <strong>und</strong> auf Verspannungen im Nackenbereich<br />
<strong>und</strong> in der tiefen (genuinen) Rückenmuskulatur zurück. Die Teilnehmenden dieses Seminars<br />
werden ihre Körperhaltung, die Stabilität <strong>und</strong> die Flexibilität ihrer Wirbelsäule bewusster wahrnehmen<br />
<strong>und</strong> neu kennen lernen.<br />
Verschiedene therapeutisch-integrative Möglichkeiten in der Atem-Einzelbehandlung sowie im Sitzen,<br />
Stehen <strong>und</strong> Liegen zeigen hilfreiche Wege auf, um Rückenpropbleme ganzheitlich anzugehen. Diese<br />
Arbeit führt direkt in den praxis-bezogenen Alltag eines/einer Ganzheitlich Integrativen Atemtherapeut/in.<br />
Eine anschauliche, lebendige Anatomie begleitet das Rückenseminar <strong>und</strong> vermittelt eine effiziente,<br />
sehr praxisorientierte Arbeitsweise.<br />
Seminar Nr. A 1 Samstag, 7. - Sonntag, 8. Februar 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
1
Seminar Nr. A 2<br />
Meridiane – Bewegung – Atem<br />
Seminarleitung: Marianne Fässler<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, die Meridiane in ihrem Verlauf <strong>und</strong> ihren spezifischen<br />
Qualitäten zu erfahren. Durch Übungen in Bewegung <strong>und</strong> Ruhe <strong>und</strong> durch eine Bewegungsmeditation<br />
erleben Sie das Zusammenspiel von Atem, Bewegung, Haltung, emotionalem <strong>und</strong> sozialem Verhalten.<br />
Wir orientieren uns an der Kei Raku Lehre nach Dr. V. Glaser, einem vielschichtigen Modell auf der<br />
Gr<strong>und</strong>lage der chinesischen Meridianlehre. Es zeigt menschliche Verhaltensweisen in der Begegnung<br />
mit der Welt auf <strong>und</strong> gibt uns Anhaltspunkte für Diagnostik <strong>und</strong> atemwirksame Interventionen. Die<br />
praktische Arbeit mit Klient/innen in der Einzeltherapie <strong>und</strong> in Gruppen wird dadurch wesentlich<br />
bereichert.<br />
Wir beschäftigen uns mit Gr<strong>und</strong>formen der Entwicklung, der Bewegung <strong>und</strong> des Verhaltens. Die lebendige<br />
<strong>Aus</strong>einandersetzung mit uns selbst, mit unserer Um- <strong>und</strong> Mitwelt, unterstützt durch Musik <strong>und</strong><br />
Bilder, weckt die Lust an Bewegung <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>druck. Dabei wird das gesamte tonusregulierende System<br />
angesprochen, was eine vertiefte, reaktionsfähige Atmung <strong>und</strong> geschmeidige, koordinierte Bewegungen<br />
ermöglicht. Unsere Erlebnis- <strong>und</strong> Kommunikationsfähigkeit, aber auch unsere Bewegungs- <strong>und</strong><br />
Verhaltensmöglichkeiten werden erweitert. Die dabei gemachten Erfahrungen eröffnen den Zugang<br />
zu den eigenen Ressourcen.<br />
Hinweis: Dieses Seminar wendet sich an alle, die an Atem <strong>und</strong> Bewegung im<br />
Zusammenhang mit energetischer Arbeit <strong>und</strong> psychosomatischer<br />
Dynamik interessiert sind. Es eignet sich auch zur Weiterbildung<br />
für Atem- <strong>und</strong> Körpertherapeut/innen. Als Vorbereitung em-<br />
pfiehlt sich das Seminar Nr. 76 «Klassische Meridianverläufe<br />
als Ergänzung in der Atemtherapie».<br />
Seminar Nr. A 2 Donnerstag, 9. - Samstag, 1. Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr<br />
1
Seminarleitung: Monika Bassi<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
Seminar Nr. A 4<br />
Atemmassage <strong>und</strong> ihre Wirkungen<br />
In diesem Seminar erhalten alle an der Atemtherapie <strong>und</strong> im Speziellen an der Atemmassage Intressierten<br />
die Möglichkeit, die wohltuende <strong>und</strong> gleichzeitig aktivierende, wie relaxierende Wirkung der<br />
Atemmassage selber erleben zu können. Um ein gutes Vertrauensverhältnis aufzubauen, braucht es in<br />
der Atemmassage Anpassungs- <strong>und</strong> Einfühlungsfähigkeit. Klient/innen sollen sich «gemeint», «angenommen»<br />
<strong>und</strong> «geborgen» fühlen.<br />
Dieser Kurs möchte in einfacher Weise zeigen, wie gut die lebendige Anteilnahme oder die gelassene<br />
Heiterkeit der Therapeut/innen bereits in den zentralen Regelmechanismus eines Ges<strong>und</strong>ungsprozesses<br />
eingreifen kann. In der Atemmassage, einem Teil der Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie, wird dem<br />
Gesamtverhalten des Patienten <strong>und</strong> seinem Befinden <strong>und</strong> Reagieren auf Umwelteinflüsse, Krankheits-<br />
bzw. Ges<strong>und</strong>ungswert zugeordnet. Die Diagnose von Befindlichkeit <strong>und</strong> Verhalten wird mittels Sehen<br />
<strong>und</strong> Erfühlen durch die Hände vorgenommen. Beides will erlernt sein <strong>und</strong> braucht Übung. Dies wollen<br />
wir praktisch, erlebnisnah aber auch theoretisch-physiologisch zusammen in diesem Kurs erarbeiten.<br />
Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, speziell an Personen, die körper- <strong>und</strong> atemtherapeutisch<br />
tätig sind <strong>und</strong> als Vertiefung für Fortgeschrittene.<br />
Seminar Nr. A 4 Freitag, 0. - Samstag, 1. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
14
Seminarleitung: Monika Bassi<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
Seminar Nr. A 5<br />
Eutonie in der Atemarbeit<br />
Spannung - Entspannung - Gegenspannung<br />
Unterschiedliche disharmonische Muskelspannungen (Tonus) können, wenn sie chronisch werden,<br />
verschiedenste Störungen bewirken: Lymphstauung, Minderdurchblutung der Muskeln bzw. Gefässe,<br />
bis hin zu chronischen Schmerzzuständen <strong>und</strong> Fehlabnützungen an Gelenken. Um die ganzheitliche<br />
Eutonie des Menschen zu fördern, ist es wichtig, ein Spannungsbewusstsein aufzubauen, was in<br />
diesem Seminar mit intentionalen Bewegungen sowie in meditativer Ruhe geschehen soll. Mit dem<br />
Harmonisieren der körpereigenen Spannung in richtiger «Guter Wohlspannung» (Eutonie) wird auch<br />
das vegetative Nervensystem ausgeglichener <strong>und</strong> der Mensch stressfreier. Eutonieaufbau ist keine<br />
rein körperliche Angelegenheit, sondern eine ganzheitliche psycho-physische Methodik, die in diesem<br />
Seminar gezeigt <strong>und</strong> dadurch erlebt werden soll.<br />
Hinweis: Dieses Seminar ist auch als Weiterbildung für Atem- <strong>und</strong> Körpertherapeut/innen<br />
geeignet.<br />
Seminar Nr. A 5 Freitag, 4. - Samstag, 5. April 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
15
Seminarleitung: Monika Bassi<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
Seminar Nr. A 6<br />
Verbal-taktiler Eutonieaufbau in der Atemarbeit<br />
Die Verfahrensweise des verbal-taktilen Eutonieaufbaus geht von der Atemmassage nach Schmitt <strong>und</strong><br />
Glaser aus. Die Behandler/innen werden im Intentionstraining zum bewussten Einstellungswandel,<br />
zur Sensibilisierung für taktil-kinetische Erfahrungen bzgl. des natürlichen kommunikativen Verhaltens<br />
geschult. Der verbal-taktile Eutonieaufbau hilft zur Harmonisierung der vegetativen Balance <strong>und</strong> zur<br />
Förderung des natürlichen kommunikativen Verhaltens (Entängstigen, Entstressen). Die naturgemässe<br />
Entwicklung der eutonen Verhaltensweise wird später durch falsche Leitbilder <strong>und</strong> fehlerhafte Lernstrategien<br />
beeinträchtigt.<br />
Die während der verschiedenen Übungsstufen erlebten muskulären <strong>und</strong> psychischen Reaktionen können<br />
mit Klient/innen in einem reflektierenden Gespräch, welches die Einstellung <strong>und</strong> das Verhalten<br />
betrifft, genutzt werden. Der verbal-taktile Euonieaufbau kann auch in den persönlichen spirituellen<br />
Raum des Menschen führen.<br />
Hinweis: Als Vorbereitung für dieses Seminar empfiehlt es sich, das Seminar<br />
Nr. A 4 oder Nr. A 5 zu besuchen. Der Besuch ist erst ab dem zweiten<br />
<strong>Aus</strong>bildungsjahr sinnvoll. Dieses Seminar ist auch als Weiterbildung<br />
für Atem- <strong>und</strong> Körpertherapeut/innen geeignet.<br />
Seminar Nr. A 6 Wird Anfang 010 wieder durchgeführt!<br />
16
Seminarleitung: Monika Bassi<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
Seminar Nr. A 7<br />
Atemtherapeutisches Beckenbodentraining<br />
Atembewegung im Beckenboden bewirkt eine Muskelkräftigung, hält das knöcherne Becken geschmeidig<br />
<strong>und</strong> schützt vor Verletzungen, Abnutzung <strong>und</strong> falschem Gebrauch. Durch intensive Übungen<br />
werden die verschiedenen Muskelschichten des Beckenbodens gestärkt. Wer mit richtig integriertem<br />
Beckenboden <strong>und</strong> der daraus resultierenden aufrechten Haltung sitzt, geht, springt <strong>und</strong> liegt, gewinnt<br />
an Kraft <strong>und</strong> Schönheit.<br />
Auch ges<strong>und</strong>heitliche Beschwerden <strong>und</strong> Schäden wie z.B. Senkung von Blase <strong>und</strong> Gebärmutter,<br />
Prolaps, Orgasmusschwierigkeiten bei der Frau, Impotenz beim Mann, Harn- <strong>und</strong> Stuhlinkontinenz,<br />
Darmträgheit, Hernien, Hämorrhoiden, Rückenbeschwerden, chronische Verspannungen der Schultern,<br />
Knieprobleme, «schwere Beine», Venenprobleme, Lymphstau, chronische Fehlhaltung lassen sich mit<br />
gut trainiertem Beckenboden lindern. Durch Training werden auch die benachbarten Muskelgruppen<br />
(Adduktoren), der untere Rücken <strong>und</strong> der Bauch geformt. <strong>Das</strong> richtig eingesetzte Beckenbodentraining<br />
führt zur angestrebten Mitte, die dem Menschen Halt gibt <strong>und</strong> dadurch Aufrichtung zulässt – <strong>und</strong> das<br />
nicht nur körperlich!<br />
Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar ist auch als Weiterbildung für Atem- <strong>und</strong> Körper-<br />
therapeut/innen geeignet.<br />
Seminar Nr. A 7 Freitag, 0. - Samstag, 1. Januar 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
17
Seminar Nr. A 8<br />
Atemtherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />
Seminarleitung: Beatrice Zumwald<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
In diesem Seminar betrachten wir das Kind bzw. den Jugendlichen in Sonderstellung <strong>und</strong> wie mit<br />
der Atemtherapie bei Krankheiten, Entwicklungsstörungen oder verzögerter Entwicklung gearbeitet<br />
werden kann. Gemeinsam betrachten <strong>und</strong> vollziehen wir in Arbeitsgruppen einen Therapieverlauf <strong>und</strong><br />
entwickeln – entsprechend den verschiedenen Altersstufen – Beratungsansätze <strong>und</strong> Übungen.<br />
Alles Lebendige ist Bewegung, <strong>und</strong> Atem <strong>und</strong> Bewegung sind Geschwister. Bewegung ist die ursprünglichste<br />
Form der menschlichen Mitteilung von Selbst- <strong>und</strong> Weltwahrnehmung.<br />
Dieses Seminar gibt Hinweise zum adäquaten Umgang mit diesen jungen Menschen <strong>und</strong> für einen<br />
wirksamen Therapieverlauf; es vermittelt ein Spektrum an Atem- <strong>und</strong> Bewegungsübungen, die speziell<br />
den Bedürfnissen von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen entsprechen.<br />
• Wie können wir «stimmig» mit Kindern arbeiten <strong>und</strong> was ist dabei zu beachten?<br />
• Was ist von uns selbst gefragt an Einstimmung für einen optimalen therapeutischen Prozess?<br />
• Was sollte im Kontakt mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen vermieden werden?<br />
• Welche Rolle spielt das Umfeld des Kindes <strong>und</strong> wie gehen wir damit um?<br />
• Wie fühlt sich der Jugendliche zwischen Kindheit <strong>und</strong> Erwachsenenalter?<br />
Seminar Nr. A 8 Samstag, 5. - Sonntag, 6. April 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
18
Seminar Nr. A 9<br />
Atemwegserkrankungen<br />
Seminarleitung: Barbara Lemberger<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
Es gibt vielfältige Erkrankungen der Atemwege mit unterschiedlichen Ursachen.<br />
Dieses Seminar bietet Gelegenheit, verschiedene Atemwegserkrankungen, deren Definitionen, Ursachen,<br />
Krankheitsbilder <strong>und</strong> Symptome besser kennen zu lernen. Folgende spezielle Erkrankungen der<br />
Atemwege werden in den Fokus genommen: Asthma, cystische Fibrose (Mukoviszidose), Lungenentzündung,<br />
Tuberkulose, chronische Bronchitis <strong>und</strong> Lungenemphysem (COPD).<br />
Atemerleichternde Stellungen, spezifische Ateminterventionen auf der Behandlungsliege <strong>und</strong><br />
Übungen, die wir in diesem Seminar kennenlernen, besprechen <strong>und</strong> erfahren, helfen in der Praxis,<br />
Klient/Innen mit einer Atemwegserkrankung optimal zu begleiten.<br />
Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für Atemtherapeut/innen.<br />
Seminar Nr. A 9 Freitag, . - Samstag, 4. Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
19
Seminar Nr. 14<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie<br />
Seminarleitung: Christina Casanova, lic. phil. I<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Zum ganzheitlichen Ansatz der Körperzentrierten Psychotherapie/Psychologische Beratung <strong>IKP</strong> gehört<br />
auch ein Gr<strong>und</strong>wissen in Paar- <strong>und</strong> Familientherapie. Wir erarbeiten in diesem Seminar, was systemisches<br />
Denken ist, wie Partnerschaften, Familien (humane Systeme) organisiert sind, wie sie sich<br />
regulieren <strong>und</strong> wie auf sie Einfluss genommen werden kann. Durch Übungen erleben wir, in welcher<br />
Weise wir durch unsere Herkunftsfamilien geprägt wurden <strong>und</strong> wie diese Prägungen auch heute noch<br />
in unseren Beziehungsmustern wirksam sind.<br />
Wir werden uns mit Techniken beschäftigen, die in der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie verwendet werden,<br />
wie systemische Problemdefinition, Skulpturieren, Reframing, zirkuläres Befragen, hypothetisches<br />
Explorieren, Hausaufgaben, etc.<br />
Wir legen Wert auf praktisches Lernen durch Selbsterfahrung sowie Einüben von systemischem<br />
Denken <strong>und</strong> Handeln. Wir sind der Überzeugung, dass Gr<strong>und</strong>wissen in Paar- <strong>und</strong> Familientherapien<br />
unerlässlich <strong>und</strong> auch in Einzeltherapien sehr nutzbringend ist, da alle Menschen in Systemen leben,<br />
sei es in Partnerschaft, Familie, Wohngemeinschaft oder am Arbeitsplatz. Obwohl Familientherapie <strong>und</strong><br />
Paartherapie von den gleichen (systemischen) Gr<strong>und</strong>annahmen ausgehen, weist die therapeutische<br />
Arbeit mit den beiden Systemen Unterschiede auf.<br />
In diesem Seminar werden wir uns schwerpunktmässig mit familiären Systemen beschäftigen. Es wird<br />
auch immer auf Anwendungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Gemeinsamkeiten in der Paartherapie hingewiesen.<br />
Hinweis: Auf die therapeutische Arbeit mit Paaren im Speziellen wird im<br />
Seminar Nr. 78 eingegangen. Die Seminare ergänzen sich.<br />
Seminar Nr. 14 Freitag, 16. - Samstag, 17. Januar 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
0
Seminarleitung: Viktor Arheit<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Seminar Nr. 16<br />
Wahrnehmung, Bewegung <strong>und</strong> Bewusstsein<br />
Wahrnehmung ist nicht subjektives Endprodukt, sondern geschehende Begegnung von Ich <strong>und</strong> Umwelt.<br />
(Viktor von Weizsäcker)<br />
Wahr-nehmen <strong>und</strong> bewusst-sein.<br />
Bevor wir uns unserer Gedanken bewusst werden, haben wir bereits eine grosse Menge von Informationen<br />
wahrgenommen. Durch unsere Sinne fluten permanent Eindrücke, die wir in Sek<strong>und</strong>enbruchteilen<br />
mit unseren Vorerfahrungen verknüpfen. Die dazu aufsteigenden Stimmungen, Bilder, Emotionen<br />
beeinflussen unsere Gedanken <strong>und</strong> damit unser Bewusstsein <strong>und</strong> unser Handeln - im persönlichen wie<br />
im therapeutischen Alltag.<br />
Und welche Rolle spielt Bewegung für die Wahrnehmung?<br />
In diesem Seminar erarbeiten wir uns Gr<strong>und</strong>kenntnisse zur Kognitions-, Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Gestaltpsychologie<br />
<strong>und</strong> stellen Fragen nach Erkenntnis <strong>und</strong> Bewusstsein. Im (Selbst-)Erfahrungsbereich setzen<br />
wir uns mit unseren persönlichen Wahrnehmungen (individuelle Färbungen, Muster, blinde Flecken)<br />
auseinander <strong>und</strong> führen Experimente <strong>und</strong> Übungen zur Wahrnehmungsverfeinerung durch.<br />
Im dritten praxisbezogenen Teil richten wir unsere Aufmerksamkeit besonders auf das prä- <strong>und</strong> periverbale<br />
Kommunikationsverhalten, um für den Beratungsalltag neue Anstösse zu erhalten. Für die Arbeit<br />
als Berater/in, Therapeut/in ist die ständige <strong>Aus</strong>einandersetzung, Schulung <strong>und</strong> Weiterentwicklung der<br />
eigenen Wahrnehmungsfähigkeit unerlässlich.<br />
• Erarbeitung von Gr<strong>und</strong>lagenwissen zur Kognitions-, Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Gestaltpsychologie<br />
• <strong>Aus</strong>einandersetzung mit unseren persönlichen „Wahrnehmungsfärbungen“<br />
• Experimente <strong>und</strong> Übungen zur Wahrnehmungsschulung (awareness)<br />
• Wahrnehmung <strong>und</strong> Kommunikation im therapeutischen Kontext<br />
Seminar Nr. 16-a Freitag, 1 . - Samstag, 14. Februar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 16-c Freitag, 17. - Samstag, 18. April 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 16-b Freitag, 6. - Samstag, 7. Juni 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 16-d Freitag, 04. - Samstag, 05. Dezember 009 Bern<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
1
Seminarleitung: Rose Ineichen<br />
Kosten: Fr. 560.00<br />
Seminar Nr. 17<br />
Atemtherapeutische Möglichkeiten im Umgang<br />
mit Abschied <strong>und</strong> Neubeginn<br />
Der sinnvolle Umgang mit Grenzen, Abschied <strong>und</strong> Neubeginn ist für den atemtherapeutischen Prozess<br />
von zentraler Bedeutung. Die Arbeit mit Grenzen ist unerlässlich, da echter Kontakt erst durch bewusste<br />
Grenzen entstehen kann (Therapeut-Klient). Verletzungen, Missverständnisse passieren oft, weil keine<br />
Grenzen <strong>und</strong> somit kaum Selbstschutz vorhanden ist.<br />
<strong>Das</strong> Seminar bietet ein Übungsfeld an, wo wir in einem geschützten Rahmen mit der direkten kognitiven<br />
<strong>und</strong> körperlichen Erfahrung üben Grenzen zu setzen oder auch die Erfahrung eingehen können,<br />
grenzenlos zu sein.<br />
Die Themen Abschied-Neubeginn finden ebenfalls Raum, da sie uns in der Praxis, im Beruf, im Alltag,<br />
in der Partnerschaft, in fre<strong>und</strong>schaftlichen Beziehungen tagtäglich begleiten.<br />
<strong>Das</strong> Seminar spricht alle in der Praxis stehenden Atemtherapeut/innen an. Die Arbeit ist aber auch für<br />
den eigenen persönlichen Prozess sehr empfehlenswert.<br />
Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />
Atemtherapeut/innen.<br />
Seminar Nr. 17 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!
Seminar Nr. 18<br />
Mein Leben auf einen Blick<br />
als Quelle schöpferischer Kraft<br />
Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Dieses Seminar gibt psychotherapeutisch <strong>und</strong> psychosomatisch Tätigen Gelegenheit, sich mit einer<br />
therapeutisch-kreativen Methode vertraut zu machen. Der durch imaginative Rückführung wiedererlebte<br />
persönliche Lebenslauf gibt in der konkreten Darstellung (Lebenspanorama) Aufschlüsse über<br />
psychische, soziale, psychosomatische Zusammenhänge <strong>und</strong> wird dadurch zur Quelle schöpferischer<br />
Kraft.<br />
<strong>Das</strong> von Dr. Yvonne Maurer aus dem Lebenspanorama (Petzold, Heinl) weiterentwickelte Verfahren<br />
des Wesenspanoramas hat in den vergangenen Jahren viele Seminarteilnehmer/innen begeistert. Es<br />
hat sich zusammen mit dem Lebenspanorama als ein Weg zu Selbst-, Seinserfahrung <strong>und</strong> persönlicher<br />
Wertschätzung bewährt.<br />
Die abstrakt oder konkret zeichnerisch darstellende Panoramamethode zu erlernen <strong>und</strong> therapeutisch<br />
einzusetzen, bringt sowohl bei leichten als auch bei (hospitalisierten) schwer psychisch <strong>und</strong> psychosomatisch<br />
Kranken erfahrungsgemäss gute Besserungsfortschritte. Die Methode hat sich besonders auch<br />
bei Personen bewährt, die zu Kopflastigkeit neigen.<br />
Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Personen im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr oder<br />
mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung.<br />
Seminar Nr. 18 Donnerstag, 4. - Samstag, 6. Juni 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr
Seminarleitung: Gudrun Kapferer, Klaus-Werner Stangier<br />
Seminar Nr. 20<br />
Meditation: Za-Zen u. Taiji-quan - zwei<br />
Wege, um die eigene Mitte zu finden<br />
<strong>Das</strong> Seminar unterstützt den Prozess, gesammelter, konzentrierter zu werden, sich an den eigenen<br />
Lebensquell anzuschliessen. Wer aus der eigenen Fülle lebt, ist freier, um anderen Menschen zu begegnen,<br />
bereiter, sich zu wandeln <strong>und</strong> fähiger, Ziele zu setzen.<br />
Za-Zen, eine Meditation der Stille <strong>und</strong> «Taiji quan», eine Bewegungsmeditation, sind zwei Übungsformen,<br />
die aus jahrtausend altem Wissen gewachsen sind <strong>und</strong> geformt wurden. In der Körperzentrierten<br />
Psychotherapie/Psychologischen Beratung <strong>und</strong> in der Atemtherapie sind wir der Ansicht, dass nur<br />
Therapeutinnen <strong>und</strong> Therapeuten, die in Kontakt mit der eigenen Mitte stehen <strong>und</strong> erfüllt sind mit<br />
Vertrauen in den eigenen Lebensprozess, die notwendige Ruhe <strong>und</strong> Achtsamkeit für ihre Klient/innen<br />
ausstrahlen können. Wir empfehlen daher allen therapeutisch <strong>und</strong> beraterisch Tätigen, meditative<br />
Erfahrungen zu machen <strong>und</strong> diese immer wieder zu erneuern <strong>und</strong> zu vertiefen.<br />
Klaus-Werner Stangier verfügt sowohl über eine psychologisch-theologische <strong>Aus</strong>bildung wie auch<br />
über Erfahrungen aus seinen langjährigen theoretischen <strong>und</strong> praktischen Zen-Studien (verschiedene<br />
Japan-Aufenthalte).<br />
Gudrun Kapferer lehrt seit Jahren Taiji-quan. Mit ihrer zusätzlichen <strong>Aus</strong>bildung als Psychologische<br />
Psychotherapeutin vermittelt sie Taiji-quan so, dass die begleitenden Übungen in der Körperzentrierten<br />
Psychotherapie/Psychologischen Beratung <strong>und</strong> Atemtherapie angewendet werden können.<br />
Seminar Nr. 20 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!<br />
4
Seminar Nr. 21<br />
Ganzheitliche Krisenintervention <strong>und</strong><br />
Krisenprävention<br />
Seminarleitung: Marie-Helen Nussbaum<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Dieses Seminar setzt sich auseinander mit Krisen im Lebensalltag <strong>und</strong> in der psychologischen Praxis.<br />
Wir machen uns vertraut mit den eigenen Krisenmustern <strong>und</strong> lernen die Ressourcen kennen, die aus<br />
der Krise führen. Der eigenen „Krisis“ bewusst zu begegnen hilft, Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen zu<br />
erkennen <strong>und</strong> Krisen bei Anderen ruhiger <strong>und</strong> gelassener zu begegnen.<br />
Ein Schwerpunkt dieses Seminars besteht darin, Krisen in der Therapie <strong>und</strong> Beratung frühzeitig zu<br />
erkennen <strong>und</strong> durchzuarbeiten. Wir machen uns mit den wichtigsten Interventionen zur Krisenbewältigung<br />
vertraut.<br />
Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Studierende im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr, an<br />
Interessierte mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung <strong>und</strong> an<br />
Berufstätige im psychosozialen Bereich.<br />
Seminar Nr. 21 Freitag, 09. - Samstag, 10. Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
5
In diesem Seminar erarbeiten Sie theoretisch <strong>und</strong> praktisch die inneren Gr<strong>und</strong>haltungen der Gesprächspsychotherapie<br />
nach Carl Rogers, aus denen heraus therapeutische Gespräche geführt werden:<br />
Einfühlendes Verstehen (Empathie), Wertschätzung (Akzeptanz) <strong>und</strong> Echtheit (Kongruenz).<br />
In einem übungsbetonten Teil wird in Gesprächen tief gehendes Verstehen (Empathie) eingeübt <strong>und</strong><br />
unter Live- <strong>und</strong> Kassettensupervision nachbesprochen.<br />
Bitte bringen Sie - falls vorhanden - ein eigenes Aufnahmegerät wie Kassettenrecorder oder Videokamera<br />
in das Seminar mit.<br />
Hinweis: Vertiefungsseminar Nr. 6<br />
Seminar Nr. 25<br />
Gesprächsführung (Einführung)<br />
Seminarleitung: Doris Grubenmann, lic. phil. I, Emanuel Haselbach, lic. phil. I<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Seminar Nr. 25-d Freitag, 1 . - Samstag, 14. März 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 25-b Freitag, 19. - Samstag, 0. Juni 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
6
Seminar Nr. 26<br />
Gesprächsführung - Vertiefung<br />
Seminarleitung: Doris Grubenmann, lic. phil. I, Emanuel Haselbach, lic. phil. I<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Durch praktische Übungen, Analysen von Therapiegesprächen ab Band <strong>und</strong> Lehrdemonstrationen<br />
werden Sie durch dieses Seminar befähigt, therapeutische Gespräche noch hilfreicher <strong>und</strong> kompetenter<br />
zu führen.<br />
Aufbauend auf den therapeutischen Gr<strong>und</strong>haltungen nach Carl Rogers werden Sie in die Idiolektische<br />
(eigensprachliche) Gesprächsführung nach David Jonas eingeführt. Diese eignet sich besonders bei<br />
psychosomatischen Störungen.<br />
Bitte bringen Sie - falls vorhanden - ein eigenes Aufnahmegerät wie Kassettenrecorder oder Videokamera<br />
in das Seminar mit.<br />
Voraussetzung: Kenntnisse aus Seminar Nr. 5 oder gleichwertige Erfahrungen<br />
Seminar Nr. 26-a Freitag, 8. - Samstag, 9. August 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
7
Seminar Nr. 27<br />
Provozieren - aber richtig!<br />
Seminarleitung: Doris Grubenmann, lic. phil. I, Emanuel Haselbach, lic. phil. I<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Effizient provozieren mit einem Augenzwinkern <strong>und</strong> Respekt, immer auf der Seite der Klienten:<br />
Wir locken die Ressourcen unserer Klienten auf allen Seinsdimensionen (anthropologisches<br />
Würfelmodell <strong>IKP</strong>) mit gezielten Provokationen hervor (provocare = hervorrufen).<br />
Damit dies gelingt, stützen wir uns auf die humanistisch-therapeutischen Gr<strong>und</strong>haltungen der<br />
Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie <strong>und</strong> der Provokativen Therapie.<br />
Neben dem Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte (Spiegeln) <strong>und</strong> dem produktiven Nachfragen<br />
nach idiolektischen Schlüsselwörtern steht uns mit dem lust- <strong>und</strong> humorvollen Provozieren ein<br />
weiteres äusserst wertvolles Werkzeug zur Verfügung. Unsere Gesprächsführung wird sowohl enorm<br />
belebt <strong>und</strong> vertieft, als auch durch den einfliessenden Humor auf eine neue Ebene gehoben.<br />
Hinweis: Als Voraussetzung für dieses neue Seminar gilt der Besuch der<br />
Seminare 5 <strong>und</strong> 6.<br />
Seminar Nr. 27 Freitag, 5. - Samstag, 6. September 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
8
Seminar Nr. 33<br />
Traumseminar - Erinnern <strong>und</strong> Aufarbeiten von<br />
Träumen<br />
Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Träume helfen uns zu sehen, wo wir uns noch mehr entfalten könnten. Aber auch, wie wir uns daran<br />
hindern. Sie geben uns Einblick in unser unbewusstes Kräftespiel. <strong>Das</strong> Seminar hat zum Ziel, das<br />
Träumen anzuregen <strong>und</strong> Einfluss auf unsere unbewusste Seite zu nehmen. Diese Arbeit, die Unbewusstes<br />
ins Bewusste integriert, geschieht verbal <strong>und</strong> emotionsfördernd (teilweise auch mit Körperarbeit,<br />
Farben, etc.). Eingeführt wird zusätzlich in die meditative Traumintegration, wie sie Yvonne Maurer seit<br />
1986 anwendet. Diese fördert auch eine Integration innerhalb des Unterbewussten <strong>und</strong> ist besonders<br />
geeignet zur Bearbeitung von «Alpträumen».<br />
Seminar Nr. 33 Wird 010 wieder angeboten!<br />
9
Seminar Nr. 36<br />
Atem- <strong>und</strong> Körperarbeit<br />
verb<strong>und</strong>en mit Gesprächsführung<br />
Seminarleitung: Doris Grubenmann,lic. phil. I, Rosmarie Zimmerli<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Jeder Organismus verfügt über eine innere Weisheit <strong>und</strong> Zielstrebigkeit, die weit über das bewusste<br />
Denken hinausgeht. Hat ein Mensch einen Zugang zu seinem inneren Kern, dann fühlt er sich in sich<br />
zu Hause <strong>und</strong> ist sozusagen bei sich angekommen. Er kann dann seinem inneren Erleben als dem<br />
klügsten Massstab für sein Verhalten vertrauen. Dieses ungeahnte Wissen des Menschen offenbart<br />
sich in seiner «Sprache», in verbalen Sprachmustern, in Körpersprache <strong>und</strong> im kreativen <strong>Aus</strong>druck.<br />
In diesem Seminar begleiten Sie in einem meditativen Rahmen über spezielle Atem- <strong>und</strong> Massagetechniken<br />
die Klient/innen auf ihrem Weg zum ureigenen Kern, zum Selbst. Sie lernen die Atemweise<br />
des „verb<strong>und</strong>enen Atems“ kennen. Es wird gezeigt, wie die meditative Atem- <strong>und</strong> Körperarbeit durch<br />
verbale Interventionen ergänzt <strong>und</strong> so in ihrer Wirksamkeit verstärkt werden kann. Sie gehen dabei<br />
auf die «Sprache» der Klient/innen ein <strong>und</strong> spiegeln sie ihnen verbal <strong>und</strong> nonverbal zurück. Als Therapeut/innen<br />
sind Sie dabei aufgefordert, immer wieder Ihre eigenen Wertvorstellungen, Erfahrungen,<br />
Ideen <strong>und</strong> Bilder in den Hintergr<strong>und</strong> zu stellen <strong>und</strong> die Klient/innen bei der Exploration ihrer Welt zu<br />
begleiten.<br />
Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />
Atemtherapeut/innen.<br />
Seminar Nr. 36 Freitag, 7. - Samstag, 8. März 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 1. Tag: 0.00 Uhr<br />
Beginn 2. Tag: 09.00 Uhr Ende 2. Tag: 19.00 Uhr<br />
0
Seminar Nr. 38<br />
Körperzentrierte Psychotherapie <strong>und</strong> Psychologische Beratung <strong>IKP</strong>:<br />
Theoretische Ansätze u. Anwendung in der Praxis<br />
Seminarleitung: Marie-Helen Nussbaum<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Dieses Seminar vermittelt den wachstumsorientierten <strong>und</strong> persönlichkeitsentfaltenden theoretischen<br />
Hintergr<strong>und</strong> der Humanistischen Psychologie, besonders der Körperzentrierten Psychotherapie.<br />
Wir legen Wert auf lebendiges <strong>und</strong> praxisorientiertes Lernen <strong>und</strong> schaffen so die Verbindung zwischen<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis. Wir setzen uns auseinander mit der Geschichte der Psychotherapie <strong>und</strong> deren<br />
philosophischen Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> richten unser Augenmerk auf die Schwerpunkte der Körperzentrierten<br />
Psychotherapie. Dabei machen wir uns vertraut mit dem anthropologischen Menschenverständnis,<br />
mit der Entstehung von psychischen Störungen, mit Interventionsstrategien, mit der therapeutischen<br />
Gr<strong>und</strong>haltung sowie mit der therapeutischen Beziehung. Wir verschaffen uns einen Überblick über die<br />
ausbildungsrelevante Fachliteratur.<br />
Dieses Seminar ist ein Gr<strong>und</strong>lagenseminar für alle Studierenden am <strong>IKP</strong>. Es bietet den Zugang <strong>und</strong> das<br />
Verständnis für den körperzentrierten Ansatz in der Psychotherapie <strong>und</strong> Beratung.<br />
Seminar Nr. 38-a Freitag, 09. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 38-b Freitag, 0. - Samstag, 1. März 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 38-c Freitag, 08. - Samstag, 09. Mai 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 38-d Freitag, 16. - Samstag, 17. Oktober 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 38-e Freitag, . - Samstag, 4. Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
1
Seminar Nr. 41<br />
Von der Kopflastigkeit zu mehr Gefühlserleben<br />
Seminarleitung: Klaus-Werner Stangier<br />
Lernen <strong>und</strong> Begegnung wagen. Durch das leibhaftige Spiel <strong>und</strong> die Reflexion im Nachgespräch<br />
entwickelt der Teilnehmer aus den verschiedenen Rollen heraus, die er selbst darstellt, seine individuelle<br />
Gestalt. Er kann lernen, Autor <strong>und</strong> Regisseur seines Lebens zu werden.<br />
Dieses Seminar will Psychotherapeut/innen, Berater/innen <strong>und</strong> allen in der Psychosomatik Tätigen dazu<br />
verhelfen, Impulse für die Arbeit mit ihren Klient/innen zu sammeln, selber besser loslassen zu können<br />
<strong>und</strong> die Ernsthaftigkeit des Spiels sowie das Spielerische im Leben zu erfahren.<br />
Seminar Nr. 41 Wird 010 wieder angeboten!
Seminar Nr. 47<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />
Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Die Gestalttherapie gehört als wesentlicher Zweig zur Gr<strong>und</strong>strömung humanistischer Psychotherapie.<br />
Ihre gr<strong>und</strong>legenden Anliegen fanden Eingang in die modernen Psychotherapieverfahren wie Körpertherapie<br />
<strong>und</strong> Systemtherapie. Ihre Wirkweisen werden durch die moderne Hirnforschung belegt. Auf<br />
der Basis einer Einführung in die gestaltpsychologischen <strong>und</strong> -philosophischen Gr<strong>und</strong>lagen erfolgt eine<br />
praxisnahe Umsetzung: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in den therapeutischen Prozess<br />
<strong>und</strong> lernen gleichzeitig, die Diagnostik <strong>und</strong> das Interventionsinventar der Gestalttherapie kennen <strong>und</strong><br />
gleich auch praktisch anwenden. Als Basisansatz der Körperzentrierten Therapie <strong>und</strong> Beratung gehört<br />
das hochwirksame Verfahren zum Gr<strong>und</strong>rüstzeug von Therapeut/innen <strong>und</strong> Berater/innen.<br />
Hinweis: Im Anschluss an dieses Seminar empfiehlt sich als Vertiefung das<br />
Seminar Nr. 48 Gestalttherapeutisches Arbeiten.<br />
Seminar Nr. 47-c Freitag, 11. - Samstag, 1 . September 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 47-d Freitag, 06. - Samstag, 07. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Seminar Nr. 47-e Donnerstag, 6. - Samstag, 8. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr
Seminar Nr. 48<br />
Gestalttherapeutisches Arbeiten (Vertiefung)<br />
Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Aufbauend auf das Gr<strong>und</strong>lagenseminar (Nr. 47) wird in diesem Seminar gezeigt, wie mit Klient/innen<br />
klassisch gestalttherapeutisch gearbeitet werden kann. So erleben Sie die therapeutische Gr<strong>und</strong>haltung,<br />
das Hier- <strong>und</strong> Jetzt-Prinzip sowie die Methode leerer <strong>und</strong> heisser Stuhl, das Rollenspiel, Umgang<br />
mit Widerstand, etc. Es wird auch das gestalt-psychologische Konzept der Homöostase diskutiert <strong>und</strong><br />
auf dem Hintergr<strong>und</strong> heutigen Wissens beurteilt werden. Auf dem Hintergr<strong>und</strong> der Gestalt-Abwehrmechanismen<br />
werden Therapieziele <strong>und</strong> -strategien diskutiert <strong>und</strong> trainiert.<br />
Dieses Seminar eignet sich für alle, die ihr gestalttherapeutisches Wissen nun in die Praxis umsetzen<br />
möchten.<br />
Hinweis: Vor Besuch dieses Seminars ist das Gr<strong>und</strong>lagenseminar Nr. 47 zu<br />
absolvieren.<br />
Seminar Nr. 48-a Freitag, 7. - Samstag, 8. Februar 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
4
Seminar Nr. 52<br />
Angststörungen<br />
Seminarleitung: Romana Hartmann, lic. phil.<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
In der therapeutischen Praxis sind Angstpatienten recht häufig zu finden. Die Ängste können als<br />
einzelnes Problem auftreten, oder als Symptom einer dahinter stehenden psychischen Entwicklung<br />
oder gar Erkrankung.<br />
In diesem Seminar werden wir dem eigenen Angstanteil nachgehen <strong>und</strong> den Umgang mit den eigenen<br />
Ängsten erarbeiten. Unter Berücksichtigung des Würfelmodells kommen Techniken wie Regression,<br />
Gestaltarbeit oder kreative Mittel zum Einsatz, aber auch Entspannungs- <strong>und</strong> Atemübungen werden<br />
vorgestellt.<br />
Im theoretischen Teil wenden wir uns der Physiologie <strong>und</strong> Entstehungsweise der Angst zu. Wirksame<br />
<strong>und</strong> insbesondere praktikable Techniken für die beraterische Praxis werden eingeführt <strong>und</strong> geübt. Es<br />
wird gezeigt, wie durch eine „zweigleisig“ geführte Angsttherapie eine rasche Besserung <strong>und</strong> dauerhafte<br />
Veränderung erzielt werden kann.<br />
Hinweis: Für <strong>Aus</strong>zubildende ab dem zweiten Jahr <strong>und</strong> für ausgebildete<br />
Berater/innen geeignet.<br />
Seminar Nr. 52 Freitag, 4. - Samstag, 5. April 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
5
<strong>IKP</strong>_Ins 31.8.2007 9:57 Uhr Seite 1<br />
6<br />
Kirchbergstrasse 105 | 3401 Burgdorf | Telefon 034 428 29 29<br />
Telefax 034 428 29 20 | info@bagdruck.ch | www.bagdruck.ch
Seminar Nr. 54<br />
Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen:<br />
Nur schmerzlicher oder wertvoller Prozess?<br />
Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA, MSc<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
In der heutigen Zeit, wo ungefähr ein Drittel aller Ehen geschieden wird <strong>und</strong> sich zahlreiche Trennungen<br />
in Partnerschaften ereignen, sind auch die Folgen von Trennung hinreichend bekannt: Oftmals<br />
jahrelange schmerzliche Prozesse beim Einen oder Anderen oder bei beiden Partner/innen. Prozesse,<br />
die bei optimaler Verarbeitung milder oder kürzer verlaufen. Es ist daher wichtig zu wissen, wie geholfen<br />
werden kann, das unausweichlich gewordene Loslassen <strong>und</strong> Trennen so konstruktiv wie möglich<br />
zu gestalten.<br />
Sich nicht gut trennen können, kann ein Zeichen von guter Bindungsfähigkeit sein. Werden die<br />
Schwierigkeiten allzu gross, kann dies aber auch ein Zeichen für die mangelhafte Fähigkeit sein, sich<br />
abzugrenzen, zu trauern oder eine tiefe Beziehung zu sich selbst aufnehmen zu können. In diesem<br />
Seminar erleben Sie mittels Gesprächen, eigenen Erfahrungen <strong>und</strong> Übungen, wie die genannten<br />
Fähigkeiten verbessert werden können. Auf die Problematik von Schuldgefühlen wird schwerpunktmässig<br />
im Seminar Nr. 77 eingegangen.<br />
Die Theorie wird die üblichen Phasen eines Trennungsprozesses verdeutlichen <strong>und</strong> die Einflussmöglichkeiten<br />
für Beratung <strong>und</strong> Therapie aufzeigen. Da auch jede Beratungs- <strong>und</strong> Therapiesituation eine Phase<br />
des Abschlusses <strong>und</strong> der Trennung enthält, ist die Teilnahme an diesem Seminar für alle psychologischberatenden,<br />
für therapeutisch <strong>und</strong> sozial-pädagogisch Tätigen von besonderem Nutzen.<br />
Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Personen im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr oder<br />
solche mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung.<br />
Seminar Nr. 54-a Donnerstag, 08. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 54-b Donnerstag, 01. - Samstag, 0 . Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr<br />
7
Seminar Nr. 55<br />
Therapeutisch Intervenieren mittels<br />
Thymographie, Somatographie <strong>und</strong> Karten<br />
Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Im Laufe der Zeit wurden von Yvonne Maurer mehrere Verfahren entwickelt, die das Körperbewusstsein<br />
verbessern <strong>und</strong> die Wahrnehmung innerer Konflikte deutlicher werden lassen. Dazu gehören die<br />
Anleitung <strong>und</strong> Besprechung von Körperzeichnungen im Sinne der Thymographie <strong>und</strong> Somatographie.<br />
Vorgestellt wird auch eine weitere Anwendung unter Einbezug der reichhaltigen Rider-Tarot-Karten.<br />
Es wird gezeigt, wie damit Gefühlszustände <strong>und</strong> innere Haltungen bildlich sichtbar <strong>und</strong> dem therapeutischen<br />
Prozess rascher zugänglich gemacht werden können. <strong>Das</strong> archetypisch-gefärbte <strong>und</strong> umfassende<br />
Kartenmaterial (78 Karten) bietet – in dieser besonderen Weise angewendet – eine Hilfestellung<br />
für verschiedenste Problemfelder <strong>und</strong> ist bei den Klient/innen sehr beliebt.<br />
Im Seminar erleben wir konkret diese Anwendungstechniken <strong>und</strong> setzen uns mit Indikation <strong>und</strong> Kontraindikation<br />
dieser Verfahren auseinander.<br />
Seminar Nr. 55 Freitag, 8. - Samstag, 9. Mai 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Jedem Menschen liegt ein natürlicher, innerer Wachstumswunsch zugr<strong>und</strong>e.<br />
Spürst du, hörst du ihn?<br />
8
Seminar Nr. 57<br />
Spirituelle Kräfte nutzen<br />
Seminarleitung: Dr. med. Yvonne Maurer<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Der <strong>IKP</strong>-Therapieansatz hat sich seit jeher mit dem ganzen Menschen befasst, also auch mit seiner<br />
spirituellen Seite. Jede/r hat diese, auch wenn es vielen Menschen nicht immer bewusst ist oder nur in<br />
existentiellen Momenten wie bei schwerer Erkrankung, Schicksalsschlägen, Todesnähe. Auch extrem<br />
freudige Ereignisse können sie bewusster machen.<br />
Wie gehen wir als Therapeut/innen mit Klient/innen um, die von diesen Erfahrungen zu sprechen<br />
beginnen? Für welche Personen wäre ein spirituell-seelsorgerisches oder auch spirituell-gläubiges<br />
Gespräch von besonderem Nutzen; <strong>und</strong> wie kann dieses gestaltet werden?<br />
Welche Körper-Erfahrungsübungen können eingesetzt werden?<br />
In diesem Seminar haben wir die einmalige Gelegenheit, diese Fragen zu klären <strong>und</strong> so die therapeutische<br />
Kompetenz zu erweitern.<br />
Seminar Nr. 57 Freitag, 0. - Samstag, 1. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19.00 Uhr<br />
9
Seminar Nr. 58<br />
Spezielle Psychosomatik - Essstörungen<br />
Seminarleitung: Cornelia Zink, lic. phil.<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
In diesem Seminar werden wir die Theorie der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>IKP</strong> hinsichtlich<br />
Entstehung, Diagnostik <strong>und</strong> Therapie psychosomatischer Störungen zusammen durcharbeiten.<br />
Vertieft werden vor allem die Behandlung von Essstörungen (Bulimie, Magersucht, Fettleibigkeit). Es<br />
werden diesbezügliche hilfreiche Möglichkeiten der Diagnostik <strong>und</strong> Therapie erörtert <strong>und</strong> Gelegenheit<br />
zum Einüben derselben geboten.<br />
Speziell eingegangen wird auch auf das Problem der Anfangsmotivierung psychosomatisch Kranker<br />
zur Psychotherapie. Schliesslich wird auch Gelegenheit geboten, am eigenen psychosomatischen<br />
Erleben zu arbeiten.<br />
Seminar Nr. 58 Samstag, 0. - Sonntag, 1. Juni 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
40
Seminar Nr. 60<br />
„Ich will Dich - ich will Dich nicht!“<br />
Nähe <strong>und</strong> Distanz als zentrale Beziehungsaspekte<br />
Seminarleitung: Christina Casanova, lic. phil. I<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Einen guten Einstieg zu diesem Seminar erhalten Sie mit dem vorgängigen Besuch des Seminars Nr. 88<br />
«Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen». Denn bereits die frühe Kindheit prägt das Nähe-Distanz-<br />
Verhalten, das in verschiedensten Lebensbereichen (Beziehungen, Arbeit, etc.) im Zentrum steht.<br />
In diesem Seminar erleben wir auf spielerische Art <strong>und</strong> ohne Wertung unser aktuelles Nähe-Distanz-<br />
Muster <strong>und</strong> setzen uns persönlich mit Raum <strong>und</strong> Grenzen auseinander. Neben diesen Selbsterfahrungselementen<br />
werden diagnostische Techniken auf verbaler <strong>und</strong> nonverbaler Ebene vermittelt, um<br />
in Beratung <strong>und</strong> Therapie auf schnelle <strong>und</strong> unkomplizierte Weise das Beziehungsmuster der<br />
Klient/innen eruieren <strong>und</strong> verstehen zu können. Denn entsprechend dieser Diagnose des Nähe-<br />
Distanz-Verhaltens müssen unsere Therapiestrategien <strong>und</strong> -techniken ausgewählt werden. <strong>Das</strong> Üben<br />
solcher Techniken ist ebenfalls ein Bestandteil dieses Seminars.<br />
Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar richtet sich vor allem an Personen, die in der<br />
<strong>Aus</strong>bildung schon fortgeschritten sind (gegen Ende der<br />
<strong>Aus</strong>bildungsgruppe).<br />
Seminar Nr. 60 Freitag, 5. - Samstag, 6. Juni 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
41
Seminar Nr. 65-1<br />
Psychische Störungen besser<br />
unterscheiden (Psycho-Pathologie-Teil 1)<br />
Seminarleitung: med. prakt. Axel D. Wolf<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Oft glauben wir festzustellen, dass jemand «krank» oder gar «abnormal» ist. Wie sind diese Eigenschaften<br />
<strong>und</strong> Verhaltensweisen, die von uns abweichen, kaum einfühlbar oder verrückt (psychotisch, präpsychotisch)<br />
sind zu beschreiben, zu benennen? Wie können wir sie noch besser wahrnehmen <strong>und</strong> verstehen?<br />
<strong>Das</strong> Seminar wird gr<strong>und</strong>legendes Wissen über die «Beschaffenheit» dieser <strong>Aus</strong>drucksformen lebensnah<br />
vermitteln <strong>und</strong> den Teilnehmer/innen helfen, ihre Beobachtungen gegenüber Patient/innen <strong>und</strong> Klient/innen<br />
zu verbessern <strong>und</strong> wohlwollend, neutral <strong>und</strong> nicht wertend zu gebrauchen.<br />
Zum Inhalt: Neben einer theoretischen Übersicht über das Wesen der Psychopathologie <strong>und</strong> der<br />
Klassifikationssysteme besprechen wir verschiedene Suchtformen, das depressive Syndrom inklusive<br />
Suizidalität, hirnorganische Störungen <strong>und</strong> beleuchten das Kapitel der Psychopharmaka.<br />
Seminar Nr. 65-1-a Freitag, 09. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 65-1-b Samstag, 8. - Sonntag, 9. März 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 65-1-c Freitag, 16. - Samstag, 17. Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
4
Seminar Nr. 65-2<br />
Psychische Störungen besser<br />
unterscheiden (Psycho-Pathologie-Teil 2)<br />
Seminarleitung: med. prakt. Axel D. Wolf<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Aufbauend auf Kurs Nr. 65-1 wird hier erlebnisnah das theoretische Wissen vermittelt. Ziel ist es, dass<br />
psychopathologische Wissen anhand von Videos, Texten, Bildern <strong>und</strong> eigenem Erleben verständlich zu<br />
vermitteln <strong>und</strong> mit praktischen Übungen zu erlernen, um Sicherheit im Erkennen <strong>und</strong> Diagnosestellen<br />
von psychischen Störungen zu erlangen.<br />
Anhand vom Unterscheidungssystem Symptom – Syndrom – Krankheitsbild behandeln wir die Themen<br />
Schizophrenien, Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Angsterkrankungen <strong>und</strong> Zwangsstörungen.<br />
Weitere Schwerpunkte sind Persönlichkeitsstörungen in Abgrenzung zu Psychosen <strong>und</strong><br />
Neurosen <strong>und</strong> das Zusammenspiel von Krankheit <strong>und</strong> Umwelt.<br />
Hinweis: Voraussetzung für dieses Seminar ist der Besuch vom Seminar<br />
Nr. 65-1 oder f<strong>und</strong>ierte Psychopathologiekenntnisse.<br />
Seminar Nr. 65-2-a Freitag, 1 . - Samstag, 14. Februar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 65-2-b Freitag, 17. - Samstag, 18. April 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 65-2-c Samstag, 14. - Sonntag, 15. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
4
Seminar Nr. 67<br />
Ganzheitliches Lösen körperlicher Verspannungen<br />
<strong>und</strong> Blockaden in der Atemtherapie<br />
Seminarleitung: Barbara Lemberger<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Störungen im energetischen <strong>und</strong> statischen Gleichgewicht führen zu Blockaden in Muskulatur, Gelenken<br />
<strong>und</strong> Organen <strong>und</strong> beeinflussen unser Wohlbefinden.<br />
Wir lernen, verspannte Muskeln aufzuspüren <strong>und</strong> mit gezielten Massagegriffen zu lösen. Mit spezifischen<br />
Lösegriffen wird der Energiefluss gefördert, was günstige <strong>Aus</strong>wirkungen auf die Organe haben<br />
kann. Ferner besprechen wir die psychischen Entsprechungen der wichtigsten Gelenke <strong>und</strong> Muskulatur<br />
des Bewegungsapparates.<br />
Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, die körper- <strong>und</strong> atemtherapeutisch tätig sind.<br />
Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />
Atemtherapeut/innen.<br />
Seminar Nr. 67 Freitag, 0. - Samstag, 1. Februar 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
44
Seminar Nr. 75<br />
Depressive Störungen besser verstehen<br />
<strong>und</strong> therapieren<br />
Seminarleitung: Beat Steiger, lic. phil.<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
<strong>Aus</strong>gehend von der Reflexion eigener depressiver Persönlichkeitsanteile lernen Sie in diesem Seminar<br />
Muster, die für die Entstehung <strong>und</strong> Aufrechterhaltung depressiver Störungen wichtig sind, besser<br />
erkennen <strong>und</strong> verstehen. Auf dem Hintergr<strong>und</strong> verschiedener Therapieansätze werden im Seminar<br />
Lösungen gesucht, wie die in der Depression geb<strong>und</strong>enen Kräfte für eine bessere Bewältigung der<br />
Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft genutzt werden können.<br />
Der Schwerpunkt der Seminare 75-b <strong>und</strong> 75-c liegt bei der Selbsterfahrung eigener depressiver Anteile<br />
<strong>und</strong> darauf aufbauend dem Erkennen depressiver Störungen. Therapeutsiche Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen<br />
des Umgangs mit depressiven Patient/innen innerhalb der Ernährungsberatung <strong>und</strong> Atemtherapie<br />
sind weitere wichtige Themen.<br />
Für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar Nr. 75-a ist eine fortgeschrittene Psychotherapie-/Beraterausbildung<br />
<strong>und</strong> die Arbeit mit depressiven Patient/innen Voraussetzung. Selbsterfahrung <strong>und</strong> Theorie<br />
werden durch Rollenspiele (Triadenarbeit) in die Praxis umgesetzt, um konkrete Erfahrungen mit den<br />
erlernten Behandlungsmöglichkeiten zu sammeln.<br />
Seminar Nr. 75-a Freitag, 1 . - Samstag, 14. Februar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 75-c Freitag, 18. - Samstag, 19. September 009 Bern<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
45
46<br />
• Kopien / Digitaldruck<br />
• <strong>Aus</strong>rüst- <strong>und</strong> Bindearbeiten<br />
• PlanPlots / PlanKopien<br />
• GrafikPrints / PosterDruck<br />
• Daten- <strong>und</strong> Planmanagement<br />
• Speich-Copy-Service an<br />
7 Standorten<br />
Professionell <strong>und</strong> Schnell.<br />
044 206 90 60<br />
www.speich.ch<br />
SELNAU<br />
Brandschenkestr. 43<br />
8027 Zürich<br />
selnau@scp.ch<br />
SEEFELD<br />
Seefeldstrasse 147<br />
8008 Zürich<br />
seefeld@scp.ch<br />
WIPKINGEN<br />
Hönggerstrasse 51<br />
8037 Zürich<br />
wipkingen@scp.ch<br />
RÖMERHOF<br />
Asylstrasse 71<br />
8032 Zürich<br />
roemerhof@scp.ch<br />
OERLIKON<br />
Emil-Oprecht-Str. 7<br />
8050 Zürich<br />
oerlikon@scp.ch<br />
ONSHOP<br />
Weinbergstrasse 103<br />
8006 Zürich<br />
info@onshop.ch<br />
USTER<br />
Seestrasse 8<br />
8610 Uster<br />
uster@scp.ch
Seminar Nr. 76<br />
Klassische Meridianverläufe als Ergänzung<br />
in der Atemtherapie<br />
Seminarleitung: Barbara Lemberger<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
In diesem Seminar widmen wir uns den Gr<strong>und</strong>lagen der klassischen Meridianlehre. Wir lernen den<br />
Verlauf der einzelnen Meridiane kennen <strong>und</strong> «fahren» sie uns gegenseitig in praktischer Arbeit auf<br />
dem Körper ab. So ist es auch möglich, die Wirkung unmittelbar zu erfahren. Atem- <strong>und</strong> Körperübungen<br />
sollen uns helfen, wie wir selber dazu beitragen können, dass der Energiefluss in den Meridianen ungestörter<br />
<strong>und</strong> ausgeglichener fliessen kann. Zudem erörtern wir die psychologischen Entsprechungen,<br />
der den Meridianen zugehörigen Organe.<br />
Da wir direkt auf der Haut arbeiten, sind eigene Tücher zum Daraufliegen <strong>und</strong> Zudecken von Vorteil.<br />
Dieses Seminar richtet sich an alle Interessierten, die körper- <strong>und</strong> atemtherapeutisch tätig sind.<br />
Hinweis: Dieses Seminar eignet sich auch als Fortbildung für<br />
Atemtherapeut/innen.<br />
Seminar Nr. 76 Freitag, 5. - Samstag, 6. Juni 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
47
Seminar Nr. 77<br />
Schuldgefühle besser verarbeiten<br />
Seminarleitung: Antonio Bettinaglio, MA MSc<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Viele psychosomatische Schmerzzustände <strong>und</strong> psychische Störungen, namentlich depressive Verstimmungen,<br />
Schwunglosigkeit <strong>und</strong> Unlustgefühle, gehen auf nicht verarbeitete Schuldgefühle<br />
zurück. Daher soll in diesem Seminar gelernt werden, reale <strong>und</strong> neurotische Schuldgefühle besser zu<br />
unterscheiden. Eigene, noch bestehende Schuldgefühle gegenüber Eltern, Kindern, Partner/innen, etc.<br />
sollen thematisiert <strong>und</strong> aufgelöst werden können. Da sich Schuldgefühle auf verschiedene Bereiche<br />
des Lebens beziehen, beziehungsmässige, körperliche, seelisch-geistige, gibt es auch verschiedene<br />
Möglichkeiten des Umgangs mit ihnen. Besonderes Augenmerk richten wir auch auf die Möglichkeiten<br />
des Wiedergutmachens.<br />
Theoretisch wird ein ganzheitliches Konzept von Schuld <strong>und</strong> deren Beziehung zum Selbstkonzept (inkl.<br />
Verantwortung, Enttäuschung) vorgestellt. In einem weiteren Teil des Seminars wird an Fallbeispielen<br />
das therapeutische Vorgehen besprochen <strong>und</strong> eingeübt.<br />
Dieses Seminar richtet sich an Personen im . <strong>Aus</strong>bildungsjahr oder mit psychotherapeutischer Selbsterfahrung.<br />
Seminar Nr. 77 Donnerstag, . - Samstag, 4. April 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 14.15 Uhr Ende 1. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 2. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
Beginn 3. Tag: 09.15 Uhr Ende 3. Tag: 1 .15 Uhr<br />
48
Seminar Nr. 78<br />
Unterschiedliche Bedürfnisse <strong>und</strong><br />
Konflikte in Partnerschaften<br />
Seminarleitung: Susan Falck Baumann,lic. phil. I, Nicolas Ryhiner<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Unterschiedliche Bedürfnisse führen häufig zu Konflikten <strong>und</strong> in diesen steckt ein kreatives Potenzial,<br />
das leider nicht immer genutzt werden kann.<br />
Der eine will mehr Nähe, der andere mehr Distanz; der eine will in die Berge, der andere ans Meer;<br />
der eine will reden, für den anderen ist alles schon besprochen. Paarkonflikte sind unumgänglich <strong>und</strong><br />
sinnvoll - nur wie gehen wir damit um? Welche Lösungsmuster stehen uns zur Verfügung?<br />
Wir sammeln einerseits typische <strong>und</strong> heisse Konfliktthemen, untersuchen die Hintergründe <strong>und</strong> lernen<br />
spezielle Techniken, damit wir <strong>und</strong> unsere Klintinnen <strong>und</strong> Klienten bestenfalls konstruktiv mit Konflikten<br />
umgehen können.<br />
Seminar Nr. 78 Freitag, 0. - Samstag, 1. Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
49
Seminar Nr. 87<br />
Heilende Begleitung des inneren Kindes<br />
Seminarleitung: Alexandra Bosworth, lic. phil.<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Dieses Seminar befasst sich mit dem Teil in uns, der lebendig, kraftvoll, schöpferisch <strong>und</strong> erfüllt ist<br />
– mit unserem wahren Selbst. Wir schauen, was uns daran hindert, dieses wahre Selbst zu leben, <strong>und</strong><br />
arbeiten mit verschiedenen Methoden daran, wieder mit dem kleinen Jungen als auch dem kleinen<br />
Mädchen in uns Kontakt aufzunehmen.<br />
Wir lernen unser inneres Kind kennen. Wir hören ihm zu <strong>und</strong> lernen, es mit seinen Wünschen <strong>und</strong><br />
Verletzungen zu verstehen. Wenn wir mit ihm im liebevollen Dialog bleiben, wird es uns verborgene<br />
Ressourcen zeigen, die unser Leben bereichern werden.<br />
Hinweis: Dieses Seminar richtet sich an Personen ab dem . <strong>Aus</strong>bildungsjahr.<br />
Seminar Nr. 87 Freitag, 09. - Samstag, 10. Januar 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
50
Seminar Nr. 88<br />
Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen<br />
Seminarleitung: Susan Falck Baumann, lic. phil.<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Wir alle tragen in unserem Rucksack die Familiengeschichte über mehrere Generationen mit uns herum.<br />
Dieser Rucksack ist nicht luftdicht zugeschnürt. Er beeinflusst mit seinem Inhalt unser jetziges Leben,<br />
unser Verhalten, unsere Beziehungen <strong>und</strong> kann unsere Selbstwerdung beeinträchtigen.<br />
Um diesem Einfluss auf die Spur zu kommen, vertiefen wir uns in diesem Seminar in unsere Familiengeschichte.<br />
Wir wollen Themen, Wertvorstellungen, Geheimnisse, Beziehungsmuster, Verletzungen <strong>und</strong><br />
Potenziale identifizieren <strong>und</strong> sie erspüren.<br />
Dies geschieht mit der körperorientierten Technik des «persönlichen Familienfilms». Den persönlichen<br />
Familienfilm erleben wir in diesem Seminar am eigenen Leib <strong>und</strong> lernen ihn anzuwenden.<br />
Die Informationen, die wir durch diese körperorientierte Technik gewinnen können, sind für die<br />
Beratung / Psychotherapie von gr<strong>und</strong>legender Wichtigkeit. Für den Besuch dieses Seminars ist es von<br />
Vorteil, wenn Sie schon Selbsterfahrung aufweisen oder in der <strong>Aus</strong>bildung fortgeschritten sind (gegen<br />
Ende der <strong>Aus</strong>bildungsgruppe).<br />
Hinweis: Dieses Seminar ist auch eine gute Gr<strong>und</strong>lage für das Seminar Nr. 60<br />
„Ich will Dich - ich will Dich nicht! Nähe <strong>und</strong> Distanz als zentrale<br />
Beziehungsaspekte“ mit seinem Schwerpunkt auf das Bindungsver-<br />
halten in der aktuellen Beziehungswelt.<br />
Seminar Nr. 88 Freitag, 7. - Samstag, 8. März 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
51
Seminar Nr. 91<br />
«Big You is watching you»<br />
Umgang mit übermässiger Selbstkritik<br />
Seminarleitung: Susan Falck Baumann, lic. phil.<br />
«Schon wieder habe ich mich daneben verhalten.»<br />
«Die Anderen sind viel selbstbewusster als ich.»<br />
«Was denken wohl die Anderen von mir?»<br />
Wer ist nicht auch schon solchen inneren <strong>Aus</strong>sagen bei sich begegnet?<br />
Wir werden uns in diesem Seminar mit unserem inneren Kritiker auseinandersetzen <strong>und</strong> den entsprechenden<br />
Projektionen auf die Spur gehen.<br />
Weil auch unsere Klient/innen oft unter ihrer überkritischen Stimme leiden, lernen wir theoretische<br />
Konzepte kennen, üben verschiedene therapeutische Interventionen ein <strong>und</strong> entwickeln Wege hin zu<br />
mehr Akzeptanz <strong>und</strong> Wohlwollen.<br />
Seminar Nr. 91 Wird 010 wieder angeboten!<br />
5
Seminar Nr. 93<br />
Ethische u. Psychotherapeutische Aspekte<br />
Umgang mit Macht sowie erotischer Übertragung <strong>und</strong> Gegemübertragung<br />
Seminarleitung: Romana Hartmann, lic. phil.<br />
Kosten: Fr. 290.00<br />
In der beraterischen <strong>und</strong> psychotherapeutischen Praxis werden wir häufig mit Situationen konfrontiert,<br />
auf welche wir nicht vorbereitet sind <strong>und</strong> in denen wir dennoch rasch <strong>und</strong> umsichtig reagieren müssen.<br />
Ziel dieses Seminars ist es, sich mit der Macht, welche wir als Therapeuten innehaben, auseinander zu<br />
setzen. Es gilt aber auch, die Erwartungen unserer Klienten zu hinterfragen.<br />
<strong>Aus</strong>serdem soll der Umgang mit erotischer Übertragung <strong>und</strong> mit den eigenen Aggressionen <strong>und</strong><br />
Wünschen geübt <strong>und</strong> gef<strong>und</strong>en werden - stets mit Zuhilfenahme von Beispielen aus der Praxis.<br />
Unter Berücksichtigung der Ethikrichtlinien von Berufsverbänden sowie verschiedener Ansätze der<br />
philosophischen Psychologie lernen die Teilnehmer/innen, mit ethisch schwierigen Fragen umzugehen<br />
<strong>und</strong> werden in der Entwicklung einer eigenen Gr<strong>und</strong>haltung unterstützt.<br />
Hinweis: Ab zweitem <strong>Aus</strong>bildungsjahr <strong>und</strong> für ausgebildete Berater/innen<br />
geeignet<br />
Seminar Nr. 93 Samstag, 7. Juni 009 Zürich<br />
Beginn: 09.15 Uhr Ende : 19. 0 Uhr<br />
5
Seminarleitung: Karin Bütikofer, Pascale Schubnell Müller<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Seminar Nr. 107<br />
Individuelle Persönlichkeitsentwicklung<br />
durch Bewegungserfahrung<br />
Bewegung bedeutet Leben. Sie ist die ursprünglichste Form menschlicher Selbstwahrnehmung <strong>und</strong><br />
Selbstmitteilung. Unsere Bewegungen sind sowohl durch unseren bewussten Willen wie auch durch<br />
das Unbewusste bestimmt. Oft drücken sie aus, was wir mit Worten noch nicht fassen können. In der<br />
Bewegung begegnen wir uns selbst.<br />
Der Körper ist die Hülle der Seele <strong>und</strong> Spiegelbild persönlicher Stärken <strong>und</strong> Schwächen. Körperliche<br />
Sicherheit <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>geglichenheit fördern die psychische Stabilität. Der Einklang zwischen beiden ist<br />
Gr<strong>und</strong>lage geistiger Kraft <strong>und</strong> Entfaltung.<br />
<strong>Das</strong> Seminar bietet Raum, in der Selbsterfahrung den eigenen Körper <strong>und</strong> persönliche Bewegungsformen<br />
zu erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> dazugehörige Gefühle wahrzunehmen, um daraus konstruktive Kräfte zu gewinnen.<br />
In Bewegungsimprovisationen werden wir die Bewegungslust <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>drucksfreude beleben,<br />
Musik unterstützend einsetzen <strong>und</strong> die wohltuende, heilende Kraft des Bewegungsausdrucks erfahren.<br />
<strong>Das</strong> Erlebte <strong>und</strong> Erfahrene wird auf der Basis der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>IKP</strong> unter Einbezug<br />
verschiedener Bewegungs-, Tanz- <strong>und</strong> Körpertherapien beleuchtet <strong>und</strong> verknüpft.<br />
Hinweis: Dieses Seminar ist ein „MUSS“ für jeden <strong>Aus</strong>bildungszweig unseres<br />
Institutes mit der Spezialität des Körperzentrierten Ansatzes.<br />
Seminar Nr. 107-a Freitag, 06. - Samstag, 07. Februar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 107-b Samstag, 04 . - Sonntag, 05. Juli 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 107-c Freitag, 1 . - Samstag, 14. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
54
Seminar Nr. 108<br />
Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong><br />
Persönlichkeit<br />
Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation im therapeutischen Prozess<br />
Der Körper lügt nicht. Er drückt aus, wie die Person im Leben steht <strong>und</strong> ihr Leben lebt. Bereits die<br />
Körperhaltung im Stehen <strong>und</strong> Gehen gibt viele <strong>Aus</strong>künfte. Der Wunsch, sich <strong>und</strong> die anderen besser<br />
zu erkennen, hat seit der Antike zum Versuch geführt, die Bedeutung des Körperausdrucks zu entschlüsseln.<br />
In diesem Seminar schulen wir die ganzheitliche Wahrnehmung des Menschen. Durch das Betrachten<br />
unserer eigenen Haltung <strong>und</strong> durch Selbsterfahrung in verschiedenen Situationen lernen wir die<br />
Botschaften <strong>und</strong> Signale des Körpers besser zu verstehen <strong>und</strong> zu erkennen, was dahinter steckt. <strong>Das</strong><br />
Seminar beinhaltet Theorie (Lehre der verschiedenen Typologien von der Antike bis zur Gegenwart),<br />
Selbsterfahrung <strong>und</strong> praktische diagnostische Übungen.<br />
Ziele des Seminars sind, die Körpersprache über den visuellen Sinneskanal deuten zu können <strong>und</strong><br />
das Körperbewusstsein zu erweitern sowie die psychischen, körperlichen <strong>und</strong> sozialen <strong>Aus</strong>wirkungen<br />
bestimmter Körperhaltungen zu erleben. Die Freude an der Betrachtung <strong>und</strong> damit die bewusstere<br />
Wahrnehmung des Gegenübers sollen geweckt werden.<br />
Seminar Nr. 108 Freitag, 1 . - Samstag, 14. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
55
Seminar Nr. 113<br />
Ganzheitliche Paar- <strong>und</strong> Familientherapie<br />
Praktische Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Seminarleitung: Dr. phil. Peter Dold<br />
Der ganzheitliche Ansatz der Körperzentrierten Psychotherapie geht davon aus, dass ein Paar oder<br />
eine Familie neben der psychischen <strong>und</strong> sozialen ebenso von der körperlichen, der spirituellen, der<br />
zeitlichen <strong>und</strong> vor allem der räumlichen Lebensdimension beeinflusst wird.<br />
Neben den Theorieschwerpunkten genannter Lebensdimensionen wird dem vernetzten Ges<strong>und</strong>heitsverständnis<br />
Rechnung getragen. Die Dysfunktionalität in den Beziehungsdimensionen einer<br />
Harmonisierung zuzuführen, durch Anwendung ganzheitlich orientierter Methoden, wird als Ziel<br />
gesehen. Interpersoneller Dialog, körperbezogene Interventionen, Körperarbeit in der Familientherapie<br />
allgemein, die Aktivierung von Ressourcen im ganzheitlichen System, die Recall-Change Methode u.a.<br />
sollen zeigen, wie sich die Konzepte der Körperzentrierten Psychotherapie folgerichtig in der Paar- <strong>und</strong><br />
Familientherapie anwenden lassen.<br />
Es wird an praktischen Beispielen geübt. <strong>Das</strong> Seminar ist für Life-Arbeit offen: Es steht Ihnen frei, aus<br />
Ihrem Klienten-, Bekannten- oder Fre<strong>und</strong>eskreis motivierte Paare oder Familien mitzubringen. Auch<br />
kann die Chance genutzt werden, an der eigenen Beziehung zu arbeiten. Bitte melden Sie dies vorher<br />
dem Dozenten.<br />
Seminar Nr. 113 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!<br />
56
Seminar Nr. 115<br />
«Ich kann nicht, wie du willst»<br />
Therapeutischer Umgang mit Widerstand<br />
Seminarleitung: Markus Baumann, lic. phil., Patrizia Morisoli<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
<strong>Aus</strong>sage einer Klientin: «Ich sehe keine Chance, hier etwas zu verändern. Ich denke, ich habe schon<br />
alles mögliche probiert <strong>und</strong> es hat sich nichts verbessert. So halte ich das nicht mehr aus, ich gehe<br />
zugr<strong>und</strong>e...».<br />
Haben wir es in diesem Beispiel mit Widerstand zu tun? Handelt es sich um den Widerstand der<br />
Klientin oder um den der Therapeut/in? Wozu soll Widerstand gut sein? Sind Widerstand <strong>und</strong> Abwehr<br />
dasselbe? «Wir müssen mit dem Widerstand gehen.» Was ist damit gemeint: Soll Widerstand umgangen,<br />
aufgelöst, stehen gelassen oder provoziert werden? Wie zeigt sich denn Widerstand überhaupt?<br />
Sind Angst, Unruhe, Rationalisieren oder zu spät kommen verlässliche Anzeichen von Widerstand?<br />
Was verstehen andere Therapierichtungen unter Widerstand?<br />
Diesen Fragen gehen wir im Seminar nach. <strong>Aus</strong>serdem werden wir uns theoretisch <strong>und</strong> praktisch damit<br />
beschäftigen, wie in der Körperzentrierten Psychotherapie auf der Ebene des «Shiftens» mit Widerstand<br />
therapeutisch gearbeitet wird.<br />
<strong>Das</strong> Seminar bietet Gelegenheit, unter Einbezug von körperzentrierten Interventionstechniken, die<br />
therapeutische Arbeit mit Widerstand zu üben <strong>und</strong> zu verbessern.<br />
Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar ist für Teilnehmende ab dem . <strong>Aus</strong>bildungsjahr<br />
geeignet.<br />
Seminar Nr. 115 Freitag, 1 . - Samstag, 14. März 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
57
Seminar Nr. 120<br />
Kinder- <strong>und</strong> Familientherapie<br />
Seminarleitung: Dr. phil. Andrea Schedle<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche, die meist von den Eltern für eine Einzelpsychotherapie angemeldet werden,<br />
leiden nicht selten an Störungen, welche ohne Einbezug der Familie wenig Chancen auf eine Veränderung<br />
haben. Ich denke hier zum Beispiel an Kinder mit Essstörungen, Depressionen, aggressiv-destruktivem<br />
oder impulsivem Verhalten, etc. Anhand von Fallbeispielen aus meiner psychotherapeutischen<br />
Privatpraxis <strong>und</strong> meiner langjährigen Erfahrung in sonderpädagogischen <strong>und</strong> medizinischen Institutionen<br />
soll aufgezeigt werden, wie die Familie sowie das grössere Helfersystem miteinbezogen werden<br />
kann. Besonderes Gewicht wird auf eine systemische Sichtweise der Problematik mit der Erfassung<br />
<strong>und</strong> Nutzung von Ressourcen des Kindes <strong>und</strong> der Familie gelegt. Weiter werden verschiedene Settingfragen<br />
mit ihren je spezifischen Vor- <strong>und</strong> Nachteilen behandelt (Kinderpsychotherapie mit ergänzender<br />
Elternberatung, Familientherapie mit oder ohne Einbezug der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen, etc.).<br />
Die Familientherapie mit ihrer stark verbalen Tradition kümmert sich erst seit einigen Jahren um Methoden<br />
<strong>und</strong> Techniken, die es ermöglichen, Kinder <strong>und</strong> Jugendliche derart einzubinden, dass sie aktiv<br />
<strong>und</strong> interessiert mitmachen können. Verschiedene gestalterische <strong>und</strong> körperzentrierte Interventionsmöglichkeiten<br />
werden vorgestellt <strong>und</strong> in Rollenspielen mit den Teilnehmenden geübt.<br />
Seminar Nr. 120 Freitag, 4. - Samstag, 5. September 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
58
Seminarreihe 122: Psychotraumatologie<br />
<strong>und</strong> Psychotraumatherapie: Traumatische<br />
Erfahrungen verstehen <strong>und</strong> überwinden<br />
Seminarleitung: Dr. med. Jan Gysi<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
<strong>Das</strong> Spektrum traumatischer Störungen reicht von den Folgen eines einzigen überwältigenden Ereignisses<br />
bis zu den vielschichtigen Folgen lang anhaltenden <strong>und</strong> wiederholten Missbrauchs. Betroffene<br />
können in der Folge vielfältige Symptome zeigen, wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)<br />
Ängste, Essstörungen, Suchterkrankungen, Depressionen oder psychosomatische Beschwerden. Die<br />
Erfahrung zeigt, dass die psychotherapeutische Behandlung dieser Patient/innen ein spezielles Wissen<br />
über die Folgen <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>wirkungen von Traumata sowie eine modifizierte Therapieform erfordert, will<br />
man das Leiden dieser Menschen nicht zusätzlich verstärken.<br />
Hinweis: Der Hauptfokus der Seminare liegt auf Theorie <strong>und</strong> Praxis,<br />
weniger auf der Selbsterfahrung. Die Teilnahme an den<br />
Seminaren ist erst ab dem 2. <strong>Aus</strong>bildungsjahr sinnvoll.<br />
Seminar Nr. 122-1 (Teil 1)<br />
Gr<strong>und</strong>lagen Psychotraumatologie <strong>und</strong> Psychotraumatherapie<br />
Ziel dieses Seminars ist das Verstehen der Hintergründe von Traumatisierungen <strong>und</strong> deren <strong>Aus</strong>wirkungen<br />
auf Körper <strong>und</strong> Geist.<br />
• Dialektik des Traumas<br />
• Symptome von traumatischem Stress (Wiedererleben, Vermeidung, Übererregung)<br />
• Traumaassoziierte psychische Störungen (PTBS, dissoziative Störungen, Boderline-Störungen,<br />
Major Depression)<br />
• Komorbidität (Angst- <strong>und</strong> Panikstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Psychotische Störungen,<br />
Somatisierungsstörungen, Suchterkrankungen)<br />
• Sek<strong>und</strong>äre Traumastörungen (Psychohygiene von Therapeut/-innen)<br />
Seminar Nr. 122-1 Freitag, 0. - Samstag, 1. März 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
59
Seminarreihe 122: Psychotraumatologie<br />
<strong>und</strong> Psychotraumatherapie: Traumatische<br />
Erfahrungen verstehen <strong>und</strong> überwinden<br />
Seminarleitung: Dr. med. Jan Gysi<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Seminar Nr. 122-2 (Teil 2)<br />
Stabilisierungsphase - Gr<strong>und</strong>lagen der äusseren <strong>und</strong> inneren<br />
Sicherheit<br />
Ziel dieses Seminars ist es, auf Gr<strong>und</strong>lagen der Stabilisierung einzugehen, hilfreiche Interventionen<br />
aufzuzeigen <strong>und</strong> häufige Schwierigkeiten zu besprechen.<br />
• Stufen der Traumatherapie (Diagnose – Stabilisierung – Traumakonfrontation,<br />
Trauer <strong>und</strong> Neuorientierung)<br />
• Äussere Sicherheit (Vorgehen, Schwierigkeiten, Widerstände)<br />
• Innere Sicherheit (Psychoedukation, Entspannungsübungen, Affektmodulation)<br />
• Die Heilung des Inneren Kindes<br />
Hinweis:<br />
Dieses Seminar kann nur besucht werden, wenn Teil 1, also das Seminar Nr. 1 -1 besucht wurde.<br />
Seminar Nr. 122-2 Freitag, 11. - Samstag, 1 . September 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
60
Seminarreihe 122: Psychotraumatologie<br />
<strong>und</strong> Psychotraumatherapie: Traumatische<br />
Erfahrungen verstehen <strong>und</strong> überwinden<br />
Seminarleitung: Dr. med. Jan Gysi<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Seminar Nr. 122-3 (Teil 3)<br />
Stabilisierungsphase II - Täterintrojekte, Dissoziation<br />
In diesem zweiten Seminar zur Stabilisierung geht es primär um den Umgang mit Täte-rintrojekten<br />
sowie um dissoziative Störungen.<br />
• Täterintrojekte<br />
• Umgang mit Dissoziation (Erkennen von dissoziativen Störungen bei Patient/-innen,<br />
inkl. Fragebogen (FDS), Übungen zum Dissoziationsstopp, dissoziative Identitätsstörung<br />
• Fallbesprechungen<br />
• Bedingungen für die Traumakonfrontation<br />
Hinweis:<br />
Dieses Seminar kann nur besucht werden, wenn Teil 1 <strong>und</strong> Teil , also die Seminare Nr. 1 -1 <strong>und</strong><br />
1 - vorher besucht wurden.<br />
Seminar Nr. 122-3 Freitag, 1 . - Samstag, 14. November 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
61
Seminar Nr. 123<br />
Suchterkrankungen erkennen <strong>und</strong> richtig<br />
einordnen<br />
Seminarleitung: Dr. med. Ulrike Blatter<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Bei beratenden <strong>und</strong> therapeutisch Tätigen besteht häufig eine grosse Unsicherheit gegenüber Suchterkrankungen.<br />
So gibt es z.B. Suchterkrankungen, bei denen viele Substanzen in wechselnden<br />
Kombinationen konsumiert werden - dagegen sind andere Süchte nicht an chemische Stoffe<br />
geb<strong>und</strong>en, sondern verändern „nur“ das Verhalten.<br />
• Was geschieht eigentlich im Gehirn eines süchtigen Menschen?<br />
• Wo ist die Grenze zwischen Missbrauch <strong>und</strong> manifester Suchterkrankung?<br />
• Wie sind Rückfälle einzuordnen?<br />
• Wie gehen Angehörige <strong>und</strong> Arbeitskollegen mit einer Suchterkrankung um?<br />
• Und - last but no least - wie kann man ein so heikles Thema am besten im Beratungssetting<br />
ansprechen, ohne dass Klient oder Klientin „zu machen“?<br />
Diese Fragen werden sowohl in Gruppenarbeit, als auch anhand von Videobeispielen mit sehr viel<br />
Praxisbezug erarbeitet. Im Fokus des Interesses stehen dabei nicht nur illegale, sog. „harte“ Drogen,<br />
sondern auch gesellschaftlich weitgehend akzeptierte Drogen wie Medikamente <strong>und</strong> Alkohol.<br />
Seminar Nr. 123-a Freitag, 16. - Samstag, 17. Januar 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
6
Seminarleitung: Viktor Arheit<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Seminar Nr. 124<br />
Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong><br />
Hemmungen anhand des Lebensrades erkennen<br />
Spannend <strong>und</strong> faszinierend ist es, dem Prozess der menschlichen Entwicklung von der Zeugung bis<br />
zum Tode nachzugehen. In diesem Seminar werden wir uns sowohl mit allgemeinen bio-psychosozio-kulturellen<br />
Gesetzmässigkeiten <strong>und</strong> Einflüssen befassen, als auch unserem eigenen, individuellen<br />
Entwicklungsprozess nachspüren. Dabei können wir Phasen des Wachstums <strong>und</strong> solche der (scheinbaren)<br />
Stagnation oder Regression erkennen.<br />
Gerade in Zeiten innerer oder äusserer Unsicherheit <strong>und</strong> Wandlung suchen viele Menschen psychologische<br />
Unterstützung. Dabei entdecken sie im Laufe der <strong>Aus</strong>einandersetzung mit der eigenen<br />
Lebensgeschichte neue oder längstvergessene Ressourcen <strong>und</strong> gewinnen Klarheit über anstehende<br />
Entwicklungsschritte.<br />
Zur <strong>Aus</strong>einandersetzung mit dem eigenen Entwicklungsprozess gestalten wir unser individuelles<br />
Lebensrad. Dieses bildnerisch-kreative Instrument kann erfolgreich im Einzelgespräch oder in der<br />
Arbeit mit Gruppen eingesetzt werden. Der Vergleich der Entwicklungsmodelle von S. Freud, E.H.<br />
Erikson <strong>und</strong> Y. Maurer ergänzen unsere individuelle Erfahrung. Diese Reflexion der entwicklungspsychologischen<br />
Phasen erleichtert sowohl die Standortbestimmung in unserem eigenen Leben als auch<br />
unsere Arbeit mit den Menschen, die unsere beraterische oder therapeutische Unterstützung suchen.<br />
So sollten in diesem Seminar Selbstreflexion, Theorie <strong>und</strong> Praxistransfer gleichberechtigt zum Zuge<br />
kommen.<br />
Hinweis: <strong>Das</strong> Seminar ist für Teilnehmende ab dem . <strong>Aus</strong>bildungsjahr<br />
geeignet.<br />
Seminar Nr. 124-a Freitag, 15. - Samstag, 16. Mai 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 124-b Freitag, 8. - Samstag, 9. August 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
6
Seminar Nr. 125<br />
Entscheidungsprozesse <strong>und</strong><br />
Entscheidungsfindungsstörungen<br />
Seminarleitung: Dr. phil. Daniel Hausmann<br />
Sich entscheiden heisst, zwischen mehreren Möglichkeiten zu wählen. Dies geschieht als Prozess in<br />
einem System, in bestimmten Situationen mit beschränkten Ressourcen (u.U. mit Zeitdruck) sowie<br />
auf der Basis von Erfahrungen <strong>und</strong> Zielen. Wir haben dann Schwierigkeiten uns zu entscheiden, wenn<br />
eine oder mehrere der o.g. Komponenten für sich oder im Zusammenspiel gestört sind. Chronische<br />
Entscheidungsfindungsstörungen kennen wir u.a. bei depressiver Symptomatik, Entscheidungsfehlverhalten<br />
aber auch z.B. in der Ernährung. Wichtig für eine stimmige Entscheidungsfindung ist die sorgfältige<br />
Analyse der Informationslage, das Kennenlernen der eigenen Ansprüche <strong>und</strong> das Hinterfragen<br />
der eigenen Muster. Damit <strong>und</strong> durch diverse Techniken kann individuelles Verhalten auch längerfristig<br />
verändert, können Entscheidungen verbessert oder erst ermöglicht werden.<br />
Dieses Seminar richtet sich an Personen, die vorwiegend beraterisch bzw. therapeutisch arbeiten <strong>und</strong><br />
hat drei Schwerpunkte:<br />
1. Vermittlung von allgemeinem Wissen aus der Entscheidungsforschung, kombiniert<br />
mit vielen kurzen Selbsterfahrungsübungen. Beispiele aus der Ernährungspsychologie<br />
spielen dabei eine zentrale Rolle.<br />
. Längere Selbsterfahrungsübungen mit Bezug zum <strong>IKP</strong>-Ansatz (hier besteht die Mög-<br />
lichkeit, ein eigenes Entscheidungsproblem einzubringen).<br />
. Entwickeln von Massnahmen (inkl. Fragekatalog) für den beraterischen bzw. therapeu-<br />
tischen, Alltag, um Klient/Innen aktiver <strong>und</strong> bewusster unterstützen zu können.<br />
Wenn es gelingt, die eigenen Entscheidungsfindungsprozesse zu hinterfragen <strong>und</strong> bewusster zu machen,<br />
können wir für uns selber wie auch gemeinsam mit <strong>und</strong> für die KlientInnen bessere, stimmigere<br />
<strong>und</strong> nachhaltigere Entscheidungen treffen.<br />
Seminar Nr. 125 Wird voraussichtlich 010 wieder angeboten!<br />
64
Seminar Nr. 151<br />
Einführung in Hypnose <strong>und</strong><br />
Entspannungstechniken<br />
Seminarleitung: Christian Hablützel<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Hypnose – auch Trancezustand genannt – hat an sich eine heilende Wirkung <strong>und</strong> ermöglicht Zugang<br />
zu unbewussten Inhalten. <strong>Das</strong> wussten bereits Medizinmänner <strong>und</strong> Priester alter Kulturen einzusetzen.<br />
Heute gehören Trancetechniken zum Therapiealltag <strong>und</strong> werden oft ungeachtet ihrer Gesetzmässigkeiten<br />
<strong>und</strong> <strong>Aus</strong>wirkungen bewusst oder unbewusst angewendet.<br />
In diesem Seminar geht es darum, das Wesen der Hypnose <strong>und</strong> den Einsatz von Entspannungstechniken<br />
kennenzulernen <strong>und</strong> sowohl zur persönlichen Selbsterfahrung als auch für die therapeutische<br />
Arbeit mit Klient/innen nutzen zu lernen. Diese Techniken lassen sich gut mit dem ganzheitlichen <strong>IKP</strong>-<br />
Ansatz kombinieren. Sie sind einsetzbar zur Unterstützung bei Veränderungsprozessen, Verminderung<br />
von Schmerzzuständen, zur Änderung alter Gewohnheiten, zur besseren Erreichung eigener<br />
Ziele, zur vegetativen Entspannung <strong>und</strong> spirituellen Meditationspraxis.<br />
Seminar Nr. 151 Freitag, 11. - Samstag, 1 . Dezember 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
65
Seminar Nr. 202<br />
Einführung in die Krankheitslehre<br />
Seminarleitung: Dr. med. Peter Gerber<br />
Kosten (für Tag 1+ ): Fr. 580.00<br />
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die wenig medizinisches Vorwissen mitbringen.<br />
Es werden häufige Krankheitsbilder vorgestellt, ebenso werden Krankheitsbilder, die mit der Funktion<br />
des autonomen Nervensystems zusammenhängen, besprochen. Der Referent schöpft Beispiele aus<br />
seiner täglichen Arbeit in einer Allgemeinpraxis.<br />
Dieses Seminar wird an zwei einzelnen Tagen durchgeführt. Es können spontan aufgetretene<br />
Fragen von allgemeinem Interesse am zweiten Tag ausführlicher beantwortet werden. So werden auch<br />
die Interessen der Teilnehmer <strong>und</strong> die Bedürfnisse der verschiedenen <strong>Aus</strong>bildungsgänge berücksichtigt.<br />
Seminar Nr. 202-a Sonntag, 19. <strong>und</strong> Sonntag, 6. April 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 202-b Samstag, 1 . <strong>und</strong> Samstag, 7. Juni 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 202-c Samstag, 1 . <strong>und</strong> Samstag, 19. September 009 Zürich<br />
Beginn: 09.15 Uhr Ende: 19. 0 Uhr<br />
66
Seminarleitung: Jsabella Zädow, Nathalie Zumbrunn<br />
Kosten: Fr. 640.00<br />
Seminar Nr. 301<br />
Physiologische <strong>und</strong> psychologische<br />
Aspekte in der Gewichtsreduktion<br />
Flexibleres Essverhalten in der Adipositastherapie - wie setzen Sie das um?<br />
Die Behandlung von übergewichtigen Menschen bedeutet mehr als nur die Nahrungszufuhr<br />
einzuschränken oder nach bestimmten Ernährungsregeln zu leben.<br />
In diesem Seminar wird eine Übersicht über eine ganzheitliche Adipositastherapie geboten. Sie<br />
lernen ein praxisnahes Modell zur ganzheitlichen Adipositastherapie mit konkreten, praktischen<br />
Methodenideen für Ihren Beratungsalltag kennen.<br />
Weiter thematisieren wir, wie Sie „mentale Gitterstäbe“ Ihrer Klienten durchbrechen können.<br />
Es werden praktische Methoden aufgezeigt zum wertschätzenderen, natürlicheren Umgang mit<br />
Nahrungsmitteln, damit Menschen, die mit dem Essen auf Kriegsfuss stehen, wieder Genuss <strong>und</strong><br />
Freude dabei erlernen.<br />
<strong>Das</strong> Seminar ist nach den neuesten theoretischen Erkenntnissen der Adipositastherapie aufgebaut<br />
<strong>und</strong> enthält einen Anteil Selbsterfahrung mit ausgedehntem Praxistransfer.<br />
Es richtet sich an Teilnehmer/innen, die mindestens das Zertifikat 1 abgeschlossen haben.<br />
Seminar Nr. 301-b Freitag, . - Samstag, 4. April 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 301-a Freitag, 4. - Samstag, 5. September 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
67
Seminar Nr. 303<br />
Tischlein deck dich, was Kinder<br />
wirklich brauchen<br />
Seminarleitung: Helena Kistler-Elmer<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Dieses Seminar richtet sich an Absolvent/innen <strong>und</strong> Studierende der Fachrichtung Ernährungs-<br />
Psychologische Beratung, die ihr Fachwissen im Bereich der Kinderernährung umfassend erweitern<br />
wollen. In Anbetracht der steigenden Prävalenzzahlen von übergewichtigen Kindern in der Schweiz<br />
nimmt die ausgewogene Ernährung bei dieser Zielgruppe einen immer höheren Stellenwert ein.<br />
Nebst den aktuellen Empfehlungen der ges<strong>und</strong>en Kinderernährung beleuchten wir in diesem<br />
Seminar verschiedene Aspekte r<strong>und</strong> um diese Thematik. Wir machen Streifzüge durch Themen wie<br />
z.B. Essen als Erfahrung der Sinne, Tischkultur in der heutigen Zeit, Medieneinflüsse auf das kindliche<br />
Essverhalten, Fast Food, das Schlaraffenland <strong>und</strong> seine Folgen <strong>und</strong> erarbeiten dabei Ansätze für die<br />
Ernährungserziehung in der Beratung. Schwerpunkt in diesem Seminar ist die Verknüpfung von der<br />
Theorie zur Praxis, bei der unterstützende Hilfsmittel, weiterführende Literatur <strong>und</strong> verschiedene<br />
Netzwerke in der Schweiz zur Weiterführung in der Beratung vorgestellt werden.<br />
Hinweis: Der Inhalt dieses Seminars basiert auf dem Gr<strong>und</strong>wissen im ersten<br />
<strong>Aus</strong>bildungsjahr (EB) <strong>und</strong> ist eine Vertiefung des behandelten<br />
Stoffes.<br />
Seminar Nr. 303-a Freitag, 17. - Samstag 18. April 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
68
Seminarleitung: Silvia Frei, Ursula Kloter<br />
Kosten: Fr. 620.00<br />
Seminar Nr. 306<br />
Arbeiten mit dem Körperbild in der<br />
Ernährungsberatung<br />
Unser Bild von unserem Körper beeinflusst in jedem Moment unser Lebensgefühl - ob uns dies<br />
bewusst ist oder nicht - <strong>und</strong> unsere Erfahrungen <strong>und</strong> Erlebnisse beeinflussen in jedem Moment unser<br />
Körpergefühl.<br />
In diesem Weiterbildungsseminar möchten wir folgenden Fragen nachgehen:<br />
• Definitionen Körperbild <strong>und</strong> Körperschema.<br />
• Wie zeigen sich Körperwahrnehmungsstörungen bei Menschen mit einer Essstörung?<br />
• Worauf ist zu achten, wenn ich Menschen mit gestörtem Körpererleben berate?<br />
• Gibt es Möglichkeiten zu erkennen, wo, über welche Sinneskanäle meine Klientin in Bezug auf ihre<br />
Körperwahrnehmung ansprechbar, erreichbar ist?<br />
• Wie kann an der Körperwahrnehmung beziehungsweise an der Selbstwahrnehmung gearbeitet<br />
werden?<br />
• Wo liegen die Möglichkeiten <strong>und</strong> wo die Grenzen der Beratung?<br />
Nebst theoretischen Inputs werden wir vor allem mit erfahrungsorientierten Methoden arbeiten. Wir<br />
betrachten unsere eigene Art der Wahrnehmung. Welche Gefühle sind damit verb<strong>und</strong>en? Wie nehme<br />
ich mich selber wahr <strong>und</strong> wie nehmen mich andere wahr? Worin liegt der Unterschied? Was heisst das<br />
für meine Arbeit mit Klientinnen <strong>und</strong> Klienten?<br />
Seminar Nr. 306-a Freitag, 5. - Samstag 6. Juni 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
69
Seminar Nr. 307<br />
Sporternährung<br />
Seminarleitung: Tommaso Cimeli<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Die Ernährung des körperlich Aktiven unterscheidet sich nicht gr<strong>und</strong>sätzlich von der ausgewogenen<br />
Ernährung beim ges<strong>und</strong>en Menschen. Bei längerer körperlicher Belastung sowie besonderen<br />
klimatischen Bedingungen, können jedoch spezifische Bedürfnisse entstehen. Breitensportler, sowie<br />
leistungsbezogene Sportler sollten gewisse Ernährungsgr<strong>und</strong>sätze einhalten, wenn eine optimale<br />
Leistung erbracht werden soll. Ab wann entstehen besondere Bedürfnisse? Welche Folgen hat das<br />
Missachten gr<strong>und</strong>legender Empfehlungen im Sport? Ab wann sind Supplemente im Sport angebracht?<br />
Nebst dem gemeinsamen Erarbeiten diverser Themen steht die Beantwortung der genannten Fragen<br />
im Zentrum des Seminars.<br />
• Die Basisernährung des körperlich Aktiven<br />
• Belastungsstoffwechsel, Energiegewinnung, Energiebilanz<br />
• Flüssigkeitshaushalt, Thermoregulation, Trinkverhalten<br />
• Leistungslimitierende Ernährungsfaktoren im Sport<br />
• Regenerative Ernährung im Sport<br />
• Supplementation im Sport<br />
• Praxisbezug: Beratungskompetenz beim körperlich Aktiven<br />
Seminar Nr. 307-a Freitag, 0. - Samstag, 1. Februar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 307-b Freitag, 0 . - Samstag, 0 . Oktober 009 Zürich<br />
Beginn 1. Tag: 09.15 Uhr Ende 2. Tag: 19. 0 Uhr<br />
70
Seminar Nr. 319<br />
Praxiseröffnung für Ernährungs-<br />
Psychologische Berater/innen<br />
Seminarleitung: Jsabella Zädow, Nicole Kayser Gadmer<br />
Kosten: Fr. 320.00<br />
<strong>Das</strong> Seminar richtet sich an Studierende <strong>und</strong> Absolventen der Fachrichtung Ernährungs-Psychologische<br />
Beratung, die beabsichtigen, sich selbständig zu machen. Die Seminarleiterinnen verfügen über<br />
langjährige Erfahrungen in den Bereichen Ernährungsberatung <strong>und</strong> Marketing <strong>und</strong> erarbeiten mit<br />
Ihnen Lösungsansätze für eine erfolgreiche Praxiseröffnung. Folgende Themen werden behandelt:<br />
• Praxisinfrastruktur<br />
• Patienten-Administration<br />
• Versicherungsfragen<br />
• Interdisziplinäre Vernetzung<br />
• Kostenrechnung<br />
• Marketing-Konzept<br />
• Marketing-Kommunikation<br />
Seminar Nr. 319-a Freitag, 7. Februar 009 Zürich<br />
Seminar Nr. 319-b Freitag, 0 . Oktober 009 Zürich<br />
Beginn: 09.15 Uhr Ende: 19. 0 Uhr<br />
71
Seminar Nr. 330<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Atemarbeit<br />
Seminarleitung: Bruno Schmalzried<br />
Kosten: Fr. 580.00<br />
Dieses Seminar richtet sich vor allem an Therapeut/innen oder Studierende aus den Bereichen EB<br />
<strong>und</strong> AB. Es besteht aus drei Schwerpunkten:<br />
• <strong>Das</strong> Atemgeschehen im Zusammenhang mit unserem Stoffwechsel <strong>und</strong> Energiehaushalt, die drei<br />
Atemräume <strong>und</strong> die <strong>Aus</strong>wirkung der Atmung auf das vegetative Nervensystem.<br />
• Schulung des Körperbewusstseins mittels einfacher Atem- <strong>und</strong> Bewegungsübungen <strong>und</strong> deren<br />
Anwendung in der Praxis. Integriert im Alltag sollen diese Übungen helfen, die Wahrnehmung<br />
immer wieder nach innen zu lenken, um sich nicht zu sehr im <strong>Aus</strong>sen zu verlieren.<br />
• Erlernen <strong>und</strong> Erfahren von einfachen Ateminterventionen, die gut in die Gespräche mit<br />
Klient/innen integriert werden können. Dazu gehören in erster Linie die Schulung der<br />
Achtsamkeit <strong>und</strong> die Fähigkeit, im tieferen Sinne zu berühren.<br />
Atemarbeit fördert unter anderem die Fähigkeit, sich einerseits mehr abzugrenzen <strong>und</strong> anderseits auch<br />
mehr Nähe zulassen zu können, was eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage für gute Beziehungsfähigkeit ist.<br />
Seminar Nr. 330 Wird auf Anfrage durchgeführt!<br />
7
Fortbildungsseminare 2009<br />
Auch im Jahr 009 werden für ausgebildete <strong>IKP</strong>-Berater/innen bzw. <strong>IKP</strong>-Therapeut/innen, die bereits<br />
mit eigenen Patient/innen <strong>und</strong> Klient/innen arbeiten, Fortbildungsseminare angeboten.<br />
Diese Fortbildungsseminare sind konzipiert nach EMR <strong>und</strong> ASCA Richtlinien.<br />
Mitglieder der Interessengemeinschaft <strong>IKP</strong> erhalten 10% Rabatt auf unseren Fortbildungsseminaren.<br />
Anmeldeformulare für die IG-<strong>IKP</strong> sind auf dem Sekretariat erhältlich oder auf der Homepage<br />
www.therapeut-in.ch oder www.berater-in.ch.<br />
Bestellung: Fortbildungs-Programm 2009<br />
Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />
Name/Vorname:<br />
Strasse/Nr.:<br />
PLZ/Ort:<br />
Beruf/Tätigkeit:<br />
<strong>IKP</strong>-Abschluss (Gruppe / Jahr):<br />
Tel. P./Tel. G./Mobile:<br />
E-Mail:<br />
Datum, Unterschrift:<br />
7
Januar 2009<br />
Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />
08. - 10.01. Zürich 54-a Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen: Nur schmerzlicher oder 7<br />
wertvoller Prozess<br />
09. - 10.01. Zürich 8-a Mit der Praxis verknüpfte Theorien 1<br />
09. - 10.01. Zürich 65-1-a Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />
Psycho-Pathologie - Teil 1<br />
09. - 10.01. Zürich 87 Heilende Begleitung des inneren Kindes 50<br />
16. - 17.01. Zürich 14 Gr<strong>und</strong>lagen der Paar- <strong>und</strong> Familientherapie 0<br />
16. - 17.01. Zürich 1 -a Suchterkrankungen erkennen <strong>und</strong> richtig einordnen 6<br />
0. - 1.01. Zürich A 7 Atemtherapeutisches Beckenbodentraining 17<br />
Februar 2009<br />
06. - 07.0 . Zürich 107-a Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch Be- 54<br />
wegungserfahrung<br />
07. - 08.0 . Zürich A 1 Atem <strong>und</strong> Bewegung - Rückenseminar 1<br />
1 . - 14.0 . Zürich 16-a Wahrnehmung <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />
1 . - 14.0 . Zürich 65- -a Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />
Psycho-Pathologie - Teil<br />
1 . - 14.0 . Zürich 75-a Depressive Störungen besser verstehen <strong>und</strong> therapieren 45<br />
0. - 1.0 . Zürich 67 Ganzheitliches lösen körperlicher Verspannungen <strong>und</strong> 44<br />
Blockaden in der Atemtherapie<br />
0. - 1.0 . Zürich 07-a Sporternährung 70<br />
7. - 8.0 . Zürich 48-a Gestalttherapeutisches Arbeiten - Vertiefung 4<br />
7. - 7.0 . Zürich 19-a Praxiseröffnung für Ernährungs-Psychologische 71<br />
Berater/innen<br />
74
März 2009<br />
Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />
1 . - 14.0 . Zürich 5-b Gesprächsführung - Einführung 6<br />
1 . - 14.0 . Zürich 115 Ich kann nicht, wie du willst! (Wiederstand) 57<br />
0. - 1.0 . Zürich 8-b Mit der Praxis verknüpfte Theorie 1<br />
0. - 1.0 . Zürich 1 -1 Gr<strong>und</strong>lagen Psychoraumatologie - Teil 1 59<br />
7. - 8.0 . Zürich 6 Meditative Körperarbeit, Gesprächsführung 0<br />
7. - 8.0 . Zürich 88 Die Familiensaga <strong>und</strong> ihre Prägungen 51<br />
8. - 9.0 . Zürich 65-1-b Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />
Psycho-Pathologie - Teil 1<br />
April 2009<br />
0 . - 04.0 . Zürich 77 Schuldgefühle besser verarbeiten 48<br />
0 . - 04.04. Zürich 01-b Physiologische <strong>und</strong> psychologische Aspekte in der 67<br />
Gewichtsreduktion<br />
17. - 18.04. Zürich 65- -b Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />
Psycho-Pathologie - Teil<br />
17. - 18.04. Zürich 0 -a Tischlein deck dich, was brauchen Kinder wirklich 68<br />
17. - 18.04. Zürich 16-c Wahrnehmung <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />
19.+ 6.04. Zürich 0 - -a Einführung in die Krankheitslehre - Teil 1 + 66<br />
4. - 5.04. Zürich A 5 Eutonie in der Atemarbeit 15<br />
Spannung - Entspannung - Gegenspannung<br />
4. - 5.04. Zürich 5 Angststörung 5<br />
5. - 6.04. Zürich A 8 Atemtherapie mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen 18<br />
75
Mai 2009<br />
Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />
08. - 09.05. Zürich 8-c Mit der Praxis verknüpfte Theorie 1<br />
08. - 09.05. Zürich 55 Therapeutisch intervenieren, Thymograhie 8<br />
15. - 16.05. Zürich 1 4-a Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong> Hemmungen 6<br />
anhand des Lebensrades erkennen<br />
Juni 2009<br />
04. - 06.06. Zürich 18 Mein Leben auf einen Blick als Quelle schöpferischer Kraft<br />
05. - 06.06. Zürich 60 Ich will dich - Ich will Dich nicht! 41<br />
05. - 06.06. Zürich 76 Klassische Meridianverläufe als Ergänzung in der Atem- 47<br />
therapie<br />
05. - 06.06. Zürich 06-a Arbeiten mit dem Körperbild in der Ernährungsberatung 69<br />
1 .+ 7.06. Zürich 0 -b Einführung in die Krankheitslehre - Teil 1 + 66<br />
19. - 0.06. Zürich 5-b Gesprächsführung - Einführung 6<br />
0. - 1.06. Zürich 58 Spezielle Psychosomatik - Essstörungen 40<br />
6. - 7.06. Zürich 16-b Wahrnehmung <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />
6.06. Zürich 50 Partnerseminar<br />
7.06. Zürich 9 Ethische <strong>und</strong> Psychotherapeutische Aspekte 5<br />
76
Juli 2009<br />
Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />
04. - 05.07. Zürich 107-b Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch Be- 54<br />
wegungserfahrung<br />
August 2009<br />
8. - 9.08. Zürich 6-a Gesprächsführung - Vertiefung 7<br />
8. - 9.08. Zürich 1 4-b Entwicklungspsychologie - Ressourcen <strong>und</strong> Hemmungen 6<br />
anhand des Lebensrades erkennen<br />
77
September 2009<br />
Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />
04. - 05.09. Zürich 1 0 Kinder- <strong>und</strong> Familientherapie 58<br />
04. - 05.09. Zürich 01-a Physiologische <strong>und</strong> psychologische Aspekte in der 67<br />
Gewichtsreduktion<br />
11. - 1 .09. Zürich 47-c Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />
11. - 1 .09. Zürich 1 - Stabilisierungsphase I - Teil 60<br />
1 . +19.09. Zürich 0 -c Einführung in die Krankheitslehre - Teil 1 + 66<br />
18. - 19.09. Bern 75-c Depressive Störungen besser verstehen <strong>und</strong> therapieren 45<br />
5. - 6.09. Zürich 7 Provozieren - aber richtig! 8<br />
6. - 7.09. Zürich 06-b Arbeiten mit dem Körperbild in der Ernährungseratung 69<br />
Oktober 2009<br />
01. - 0 .10. Zürich 54-b Sich abgrenzen <strong>und</strong> trennen: Nur schmerzlicher oder 7<br />
wertvoller Prozess<br />
0 . - 0 .10. Zürich 07-b Sporternährung 70<br />
0 .10. Zürich 19 Praxiseröffnung für Ernährungs-Psychologische 71<br />
Berater/innen<br />
09. - 10.10. Zürich 1 Ganzheitliche Krisentintervention <strong>und</strong> Krisenprävention 5<br />
16. - 17.10. Zürich 8-d Mit der Praxis veknüpfte Theorie 1<br />
16. - 17.10. Zürich 65-c Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />
Psycho-Pathologie - Teil 1<br />
. - 4.10. Zürich A 9 Atemwegserkrankungen 19<br />
. - 4.10. Bern 8-e Mit der Praxis veknüpfte Theorie 1<br />
9. - 1.10. Zürich A Meridiane - Bewegng - Atem 1<br />
0. - 1.10. Zürich 78 Unterschiedliche Bedürfnisse <strong>und</strong> Konflikte in Partner- 49<br />
schaften<br />
78
November 2009<br />
Termin Ort Sem.Nr. Titel Seite<br />
06. - 07.11. Zürich 47-d Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />
1 . - 14.11. Zürich 107-c Individuelle Persönlichkeitsentwicklung durch Be- 54<br />
wegungserfahrung<br />
1 . - 14.11. Zürich 108 Körperausdruck, Körpererfahrung <strong>und</strong> Persönlichkeit 55<br />
1 . - 14.11. Zürich 1 - Stabilisierungsphase II - Teil 61<br />
14. - 15.11. Zürich 65- -c Psychische Störungen besser unterscheiden 4<br />
Psycho-Pathologie - Teil<br />
0. - 1.11. Zürich 57 Spirituelle Kräfte nutzen 9<br />
0. - 1.11. Zürich A 4 Atemmassage <strong>und</strong> ihre Wirklung 14<br />
6. - 8.11. Zürich 47-e Gr<strong>und</strong>lagen der Gestalttherapie (Basis)<br />
Dezember 2009<br />
04. - 05.1 . Bern 16-d Wahrnehmng <strong>und</strong> persönliche <strong>Aus</strong>strahlung 1<br />
11. - 1 .1 . Zürich 151 Einführung in die Hypnose <strong>und</strong> Entspannungstechniken 65<br />
79
Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten am <strong>IKP</strong><br />
Körperzentrierte Psychotherapie/Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />
Arheit Viktor Frankfurt a.M.<br />
Dipl.Päd. <strong>und</strong> Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>, Paar- <strong>und</strong> Familienberater <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />
als Seminarleiter <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildner Körperzentrierte Psychologische Beratung. Kurs- <strong>und</strong> Seminarleiter.<br />
Suchtprävention mit Jugendlichen <strong>und</strong> Projekte mit Vätern. <strong>Aus</strong>bildungen: Primarlehrer, Montessori<br />
Heilpädagogik, holistische Kinesiologie, Klassisch intuitive Massage,<br />
Ast Hoffmann Hildegard lic. phil. Winterthur<br />
Psychologin FSP, Psychotherapeutin SBAP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, Eidg. Fachausweis<br />
<strong>Aus</strong>bildnerin. Zertifikat Ganzheitliche Paar- <strong>und</strong> Familientherapie <strong>IKP</strong>, beauftragt als Seminarleiterin<br />
<strong>IKP</strong>. <strong>Aus</strong>bildung in Autogenem Training <strong>und</strong> Autogener Psychotherapie, <strong>Das</strong>einsanalyse. Mehrjährige<br />
psychotherapeutische Erfahrung im stationären <strong>und</strong> ambulanten Bereich. In eigener Praxis tätig.<br />
Baumann Markus lic. phil. Zürich<br />
Fachpsychologe Psychotherapie FSP, Supervisor BSO, Körperzentrierter Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />
als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut/Supervisor <strong>IKP</strong>. <strong>Aus</strong>bildung in Paar- <strong>und</strong> Familientherapie (Gammer)<br />
Supervision, Praxisberatung <strong>und</strong> Projektbegleitung (IAP).<br />
Baumeler Doris Zürich<br />
Dipl. Pflegefachfrau KWS, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong> mit Weiterbildung Körperzentrierte<br />
Psychotherapie, Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>. Längere Berufserfahrung im<br />
Spital. In Psychiatrie <strong>und</strong> in eigener Praxis tätig.<br />
Bettinaglio Antonio MA, MSc Thalwil<br />
Psychotherapeut SPV, Gestaltpsychotherapeut SVG, Integrative Therapie <strong>und</strong> Integrative Bewegungstherapie<br />
FPI, Traumatherapeut EMDRIA Schweiz. Beauftragt als Dozent, Lehrtherapeut <strong>und</strong> Supervisor<br />
<strong>IKP</strong>. Langjährige Berufserfahrung Psychiatrie <strong>und</strong> Massnahmevollzug. Privatpraxis in Thalwil.<br />
Dr. med. Birchler Peter Zürich<br />
FMH in Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie. Mitglied SVG. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Supervisor <strong>IKP</strong>.<br />
Gestaltpsychotherapeut FPI, Körpertherapie-Curriculum FPI, <strong>Aus</strong>bildung in Psychodrama, Paar- <strong>und</strong><br />
Familientherapie. Nach klinischer Tätigkeit Oberarzt auf einer Psychotherapiestation (Uni-Spital Zürich),<br />
Konsiliarius in somatischem Spital. In eigener Praxis tätig.<br />
Dr. med. Blatter Ulrike Gottmadingen (D)<br />
Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>, beauftragt als Fachdozentin <strong>und</strong> Seminarleiterin<br />
am <strong>IKP</strong>. Langjährige Arbeit in Praxis <strong>und</strong> Klinik sowie fachliche Betreuung beim Aufbau von Projekten<br />
für Süchtige <strong>und</strong> traumatisierte Menschen auf dem Balkan.<br />
Bosworth Alexandra, lic. phil. Sévaz<br />
Psychopädagogin, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin <strong>IKP</strong>. Weiterbildung<br />
im Bereich Beziehungsarbeit Eltern-Kind. In eigener Praxis tätig.<br />
80
Bütikofer Karin Jegensdorf<br />
Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, in eigener Praxis tätig. Beauftragt als Seminarleiterin.<br />
Langjährige Tätigkeit im Bereich Tanz <strong>und</strong> Wellness, in eigenem Studio tätig.<br />
Casanova Waser Christina lic. phil. Chur <strong>und</strong> Zürich<br />
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />
am <strong>IKP</strong>. Abschluss in Integrativer Körpertherapie IBP. Längere<br />
Berufserfahrung mit ambulanten <strong>und</strong> stationären Patienten in einer psychiatrischen Klinik. In psychiatrischer<br />
Klinik <strong>und</strong> als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.<br />
Dr. phil. Dold Peter Küttigen<br />
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Diplompsychologe, Diplomheilpädagoge, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeut<br />
(Gammer/Kirschenbaum). Therapeut in Körperorientierter Psychotherapie (G. Downing).<br />
Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut/Supervisor <strong>IKP</strong>. Langjährige Berufserfahrung in Jugendpsychiatrie,<br />
Paar- <strong>und</strong> Familientherapie sowie Abhängigkeitstherapie. Teilzeitlich private Praxis.<br />
Falck Baumann Susan lic. phil. Zürich<br />
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />
<strong>IKP</strong>. <strong>Aus</strong>bildung in «Integrative Body Psychotherapy», Berufserfahrung<br />
in Jugend- <strong>und</strong> Drogenberatung. In eigener Praxis tätig.<br />
Gerber-Bräker Lisa lic. phil. Adliswil<br />
Psychologin FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, Fachpsychologin für Psychotherapie SBAP.<br />
Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin. Weiterbildung in Atemtherapie <strong>und</strong> Traumatherapie.<br />
Mehrjährige Arbeit mit behinderten Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen in Institutionen. In eigener<br />
Praxis tätig.<br />
Dr. med. Gerber Peter Affoltern a. A.<br />
Allgemeinpraktiker, langjährige Balintarbeit, Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>.<br />
Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner <strong>und</strong> Fachdozent <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />
Grubenmann Kissenpfennig Doris lic. phil.I Horgen <strong>und</strong> Zürich<br />
Studium Pädagogik/Psychologie, Psychotherapeutin SPV, Körperzentrierte Psychotherapeutin<br />
<strong>IKP</strong>. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin<br />
<strong>und</strong> Supervisorin <strong>IKP</strong>. Idiolektische Gesprächsleiterin GIG, <strong>Aus</strong>bildung in Organisations- <strong>und</strong><br />
Familienaufstellungen, Weiterbildung in Sexualtherapie. Berufserfahrung in stationärer<br />
Drogenrehabilitation. Als Personalentwicklerin <strong>und</strong> Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.<br />
Dr. med. Gysi Jan Bern<br />
Facharzt für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie FMH, Oberarzt Psychiatrie im Spital Burgdorf. <strong>Aus</strong>bildung<br />
in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>, Weiterbildung in «psychodynamisch imaginativer Traumatherapie»<br />
(L. Reddermann).<br />
81
Hablützel Christian Zürich <strong>und</strong> Hirzel<br />
Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>, Ganzheitlicher Atemtherapeut <strong>IKP</strong>, Therapeut für analytische<br />
integrative Hypnosetherapie GTH, Seminarleiter für autogenes Training GTH, Lachtrainer ELS.<br />
Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut im Bereich Körperzentrierte Psychologische Beratung.<br />
In eigener Praxis tätig.<br />
Hartmann Romana lic. phil. Rapperswil<br />
Psychologin FSP, Studium Psychologie/Psychotherapie, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>.<br />
Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>. Langjährige Erfahrung im verhaltens-therapeutischen<br />
Ansatz mit stationären Patienten. Traumatherapie EMDR. Mentales Coaching bei Sportlern. In eigener<br />
Praxis tätig.<br />
Haselbach Emanuel lic. phil. I Effretikon<br />
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Körperzentrierter Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner<br />
<strong>und</strong> Seminarleiter <strong>IKP</strong>. Idiolektischer Gesprächsleiter GIG, Wellnessausbildner, Mentaltrainer. In<br />
eigener Praxis tätig.<br />
Dr. phil. Hausmann-Thürig Daniel Wädenswil<br />
Psychologe FSP, Assistent am Lehrstuhl Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologie der Universität Zürich. In<br />
der Lehre <strong>und</strong> Forschung tätig mit Schwerpunkten in den Bereichen Entscheidungs-, Wahl- <strong>und</strong> Risikoverhalten,<br />
mit Einbezug von Emotionen, Motivation <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsverhalten.<br />
Kapferer Gudrun Ballrechten-Dottingen (D)<br />
Diplom-Pädagogin, <strong>Aus</strong>bildung in Initiatischer Therapie (Dürckheim), Psychologische Psychotherapeutin<br />
(C.G.Jung-Institut),Taiji quan Lehrerin (Schule: „Unversiegbare Quelle“). Beauftragt als Seminarleiterin<br />
im Bereich Psychologische Beratung. In eigener Praxis tätig.<br />
Köppel Judith MSc Reichenburg<br />
Primarlehrerin, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>,<br />
Klassische Masseurin. Studium der Psychotherapiewissenschaften <strong>und</strong> der Katholischen Theologie.<br />
Weiterbildung in Spirituell-Geistlicher Begleitung. Beauftragt als Seminarleiterin <strong>IKP</strong>.<br />
Dr. phil. Künzler Alfred Känerkinden BL <strong>und</strong> Aarau<br />
Psychologe FSP, Fachpsychologe für Psychotherapie SBAP, Psychoonkologe CAS, Körperzentrierter<br />
Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Zertifikat Paar- <strong>und</strong> Familientherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner <strong>IKP</strong>. Studium<br />
in Bern <strong>und</strong> Kalifornien. Als Psychoonkologe (stationäre <strong>und</strong> ambulante Begleitung Krebsbetroffener)<br />
tätig. Erfahrung mit Suchtpatient/innen. Forschungstätigkeit in Zusammenarbeit mit dem Psychologischen<br />
Institut der Universität Bern.<br />
Marek Marcela Zürich<br />
Dipl. Krankenschwester AKP, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin<br />
<strong>und</strong> Lehrtherapeutin im Bereich Psychologische Beratung. Langjährige Tätigkeit im Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />
Betreuung schwerkranker Menschen. In eigener Praxis tätig.<br />
8
Dr. med. Maurer Yvonne Zürich<br />
FMH Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Psychotherapeutin SPV, lic. theol. Gesamtleiterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />
am <strong>IKP</strong>. Begründerin der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>und</strong> der<br />
Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie <strong>IKP</strong>. Früher Oberärztin <strong>und</strong> Chefarztstellvertreterin in psychiatrischer<br />
Klinik. In eigener psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis tätig.<br />
Morisoli Patrizia Uster<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, Ganzheitliche Atemtherapeutin<br />
<strong>IKP</strong>, beauftragt als Seminarleiterin im Bereich Psychologische Beratung <strong>IKP</strong>. In der Jugendarbeit <strong>und</strong> in<br />
eigener Praxis tätig.<br />
Nussbaum Marie-Helen dipl. Psych. Luzern <strong>und</strong> Zürich<br />
Primarlehrerin <strong>und</strong> Psychologin FH, Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>/SBAP. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />
<strong>IKP</strong>. Berufserfahrung im Schulbereich, mit <strong>Aus</strong>ländern <strong>und</strong> im Altersbereich.<br />
Projektleitung im Ges<strong>und</strong>heitsbereich. Als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.<br />
Rüttimann Gabi lic. phil. Schönenberg ZH<br />
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildung in Polarity-<br />
Therapie <strong>und</strong> spiritueller Psychotherapie. Beauftragt als Seminarleiterin <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildnerin <strong>IKP</strong>.<br />
Langjährige Berufserfahrung im pädagogischen Bereich.<br />
Ryhiner Nicolas Basel<br />
Regisseur <strong>und</strong> Schauspieler, Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>, Ganzheitlicher Atemtherapeut<br />
<strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiter im Bereich Psychologische Beratung.<br />
Dr. phil. Schedle Andrea Zürich<br />
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP. Fachpsychologin für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychologie FSP. Körperzentrierte<br />
Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Supervisorin <strong>IKP</strong>. Abschluss in systemischer Therapie<br />
<strong>und</strong> Beratung. Zur Zeit in der Klinik für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche im Stadtspital Triemli Zürich sowie in<br />
eigener Praxis tätig.<br />
Schmalzried Bruno Zürich<br />
Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapeut <strong>und</strong> Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />
als <strong>Aus</strong>bildner/Seminarleiter/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />
Schubnell Müller Pascal Rubigen<br />
Germanistin, Gymnasiallehrerin, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin.<br />
Tätig im Bereich Lernberatung. Weiterbildung in kreativem Tanz.<br />
Stangier Klaus-Werner Köln (D)<br />
Dipl. Theologe, Psychodramaleiter DAGG/DFP, Supervisor DGSV, Meditationslehrer, Schüler von Graf<br />
Dürckheim <strong>und</strong> Maria Hippius, Absolvent Playback Theater School (J. Fox, NY). Lehrbeauftragter für<br />
Psychodrama, Soziometrie <strong>und</strong> Gruppentherapie am Moreno Institut Überlingen (D). In eigener Praxis<br />
tätig als Leiter des Meister Eckehart Hauses in Köln. Gastdozent am <strong>IKP</strong>.<br />
8
Steiger Beat lic. phil. Schönenwerd<br />
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP. Körperzentrierter Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut<br />
<strong>IKP</strong>. In Rheuma- <strong>und</strong> Rehabilitationsklinik tätig.<br />
Axel D. Wolf, med. prakt. Zürich<br />
Arzt Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie. In psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis von Dr. med. Y.<br />
Maurer tätig. Weiterbildung in Körperzentrierter Psychotherapie <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Fachdozent <strong>IKP</strong>.<br />
Zeller Irene Zürich<br />
Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildung in Ganzheitlicher Atemtherapie <strong>IKP</strong>.<br />
Beruflicher Hintergr<strong>und</strong>: Personalwesen. In eigener Praxis tätig.<br />
Zimmerli Rosmarie Möriken<br />
Beraterin SGfB, Trauerbegleiterin IFAH (Dr. J. Canacakis), Focusing-Begleiterin, Erwachsenenbildnerin<br />
SVEB-1, Gr<strong>und</strong>ausbildung in Transaktionsanalyse. Körperzentrierte psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>,<br />
Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Fachleiterin Atemschule <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />
Zink Cornelia lic. phil. Wädenswil<br />
Psychologin FSP, Körperzentrierte Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin. <strong>Aus</strong>bildnerin<br />
für Autogenes Training. Tätig als Erwachsenenbildnerin <strong>und</strong> Psychotherapeutin in Rehabilitationskliniken<br />
<strong>und</strong> eigener Praxis.<br />
Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie <strong>IKP</strong><br />
Bassi Monika Zürich<br />
Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />
als <strong>Aus</strong>bildnerin, Seminarleiterin, Lehrtherapeutin. Zertifizierte Erwachsenenbildnerin. Mentaltrainerin<br />
im Sport- <strong>und</strong> Managementbereich, Weiterbildung in Psychotonik/Glaser, Beckenbodentrainerin, langjährige<br />
Erfahrung in Eutoniearbeit <strong>und</strong> Zen-Meditation. In eigener Praxis tätig.<br />
Fässler-Pulver Marianne Luzern<br />
Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Psychodynamische Körper- <strong>und</strong> Atemtherapeutin LIKA.<br />
Beauftragt als Seminarleiterin/Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>. Dozentin an der Musikhochschule Luzern. Langjährige<br />
Erfahrung in den Bereichen Atem, Bewegung, Stimme, Eutoniearbeit. In eigener Praxis tätig.<br />
Fuhrer Ruth Steffisburg<br />
Lehrerin <strong>und</strong> Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin KP. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin<br />
<strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />
Ineichen Rose Zürich <strong>und</strong> Luzern<br />
Dipl. Atemtherapeutin SBAM Middendorf-Institut Berlin. Dipl. Psycholog. Beraterin IBP. Zertifikat für<br />
Stimmpädagogin Methode Atem-Tonus-Ton. Gastdozentin Schule für Kunst <strong>und</strong> Gestaltung Luzern.<br />
Langjährige selbständige Praxis für Gruppen- <strong>und</strong> Einzeltherapie in Luzern <strong>und</strong> Zürich. Dozentin <strong>und</strong><br />
Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>.<br />
84
Lemberger Barbara Zürich<br />
Ganzheitliche Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>, Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin/Seminarleiterin. Reflektorische<br />
Atemtherapeutin nach Brüne/Schmitt. Akupunkt-Massage Therapeutin (nach Penzel). In eigener Praxis<br />
tätig.<br />
Dr. med. Maurer Yvonne Zürich<br />
FMH Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Psychotherapeutin SPV, lic. theol. Gesamtleiterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />
am <strong>IKP</strong>. Begründerin der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>und</strong> der<br />
Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie <strong>IKP</strong>. Früher Oberärztin <strong>und</strong> Chefarztstellvertreterin in psychiatrischer<br />
Klinik. In eigener psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis tätig.<br />
Dr. phil. Portmann Urs Belp<br />
Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildner/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>.<br />
In eigener Praxis tätig.<br />
Schmalzried Bruno Zürich<br />
Ganzheitlich-Integrativer Atemtherapeut <strong>und</strong> Körperzentrierter Psychologischer Berater <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />
als <strong>Aus</strong>bildner/Seminarleiter/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />
Zumwald Beatrice Münchenstein BL<br />
Dipl. Fachlehrerin für Bewegung <strong>und</strong> Heil-Eurythmistin. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>.<br />
Förderlehrerin ISP (Institut für spezielle Pädagogik, Universität Basel) mit eigenem Atelier für Kinder<br />
<strong>und</strong> Jugendliche. In eigener Praxis tätig.<br />
Ernährungs-Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />
Barmet Pascale Zürich<br />
Dipl. Ernährungsberaterin SRK, Naturärztin Chin. Medizin, Chinesische Ernährungstherapeutin, Fitnesstrainerin,<br />
Erwachsenenbildnerin. Mehrjährige Erfahrung als Fachdozentin. In eigener Praxis tätig.<br />
Beauftragt als Fachkdozentin am <strong>IKP</strong>. Buchautorin („<strong>Das</strong> Geheimnis des Magenfeuers“).<br />
Cimeli Tommaso Egg ZH<br />
Dipl. Ernährungsberater HF, Erwachsenenbildner, Berater nach C.R. Rogers SGGT. In eigener Praxis<br />
tätig.<br />
Frei Silvia lic. phil. Zürich<br />
Psychologin <strong>und</strong> Psychotherapeutin FSP, Traumatherapeutin <strong>und</strong> dipl. Erwachsenenbildnerin AEB.<br />
Gründerin des Zentrums für Menschen mit Essstörungen.<br />
Hürlimann Ingrid Münsingen BE<br />
Dipl. Ernährungsberaterin HF, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>. Tätig am Tiefenauspital in<br />
Bern. Beauftragt als <strong>Aus</strong>bildnerin <strong>IKP</strong>.<br />
85
Kayser Gadmer Nicole Zürich<br />
Ernährungsexpertin <strong>IKP</strong> <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildung in Ernährungs-Psychologischer Beratung <strong>IKP</strong>. Betriebsökonomin.<br />
<strong>Aus</strong>bildung als Planerin Marketingkommunikation.<br />
Kistler-Elmer Helena Lachen<br />
Dipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin in angewandter Psychologie, mehrjährige Erfahrung als <strong>Aus</strong>bildnerin<br />
an verschiedenen Institutionen für Ges<strong>und</strong>heitsberufe, beauftragt als Fachdozentin <strong>IKP</strong>.<br />
In eigener Praxis tätig.<br />
Kloter Ursula MA Zürich<br />
Kunst- <strong>und</strong> ausdrucksorientierte Psychotherapeutin, Psychodramaleiterin, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeutin.<br />
Mitarbeiterin am Zentrum für Menschen mit Essstörungen.<br />
Dr. med. Maurer Yvonne Zürich<br />
FMH Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Psychotherapeutin SPV, lic. theol. Gesamtleiterin <strong>IKP</strong>, <strong>Aus</strong>bildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin<br />
am <strong>IKP</strong>. Begründerin der Körperzentrierten Psychotherapie <strong>und</strong> der<br />
Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie <strong>IKP</strong>. Früher Oberärztin <strong>und</strong> Chefarztstellvertreterin in psychiatrischer<br />
Klinik. In eigener psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis tätig.<br />
Zädow Jsabella Küsnacht ZH<br />
Dipl. Ernährungsberaterin HF, Körperzentrierte Psychologische Beraterin <strong>IKP</strong>, mehrjährige Erfahrung als<br />
Fachdozentin. Beauftragt als Fachleiterin <strong>und</strong> <strong>Aus</strong>bildnerin <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis tätig.<br />
Zumbrunn Nathalie Winterthur<br />
Dipl. Ernährungsberaterin HF, Beraterin SGGT nach C. Rogers, eidg. Fachausweis <strong>Aus</strong>bilderin.<br />
Zwisler Angela Schaffhausen<br />
Dipl. Ernährungsberaterin HF, <strong>Aus</strong>bilderin FA, Körper- <strong>und</strong> Atemtherapeutin LIKA. Dozentin im Bereich<br />
Ernährung. In eigener Praxis tätig.<br />
86
Anmeldung für Seminare 2009<br />
Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />
Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />
Seminar-Nr.:<br />
Anrede:<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
Strasse/Nr:<br />
PLZ/Ort:<br />
<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />
Telefon P.:<br />
Telefon G.:<br />
Mobile:<br />
E-Mail:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
87
Anmeldebedingungen <strong>und</strong> Seminarorganisation<br />
Allgemeine Bedingungen <strong>und</strong> St<strong>und</strong>enzahl<br />
Da uns Ihre Zeit kostbar ist, bieten wir Seminare mit möglichst vielen St<strong>und</strong>en an. Ein zweitägiges<br />
Seminar beinhaltet insgesamt 18 St<strong>und</strong>en (ohne Mittagspause <strong>und</strong> kleineren Zwischenpausen). Der<br />
Beginn des . Seminartages ist üblicherweise um 9.15 Uhr. Die Seminarpreise verstehen sich immer<br />
ohne Unterkunft <strong>und</strong> Verpflegung.<br />
Schriftliche Anmeldung <strong>und</strong> Warteliste<br />
Anmeldungen zu einem <strong>IKP</strong>-Seminar werden nur schriftlich am Hauptsitz in Zürich entgegengenommen<br />
(via Post, Fax oder E-Mail). Schriftliche Anmeldungen gelten als definitiv <strong>und</strong> werden Ihnen nach<br />
Eingang vom <strong>IKP</strong> bestätigt.<br />
Ist ein Seminar bereits ausgebucht, wird Ihnen ein Ersatztermin oder ein Platz auf der Warteliste<br />
angeboten. Falls Sie die Warteliste wählen, wird Ihnen das Seminar mit dem Zusatz WL bestätigt, gilt<br />
jedoch als «provisorisch». Sobald eine Teilnahme möglich wird, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf<br />
– ggf. auch erst kurzfristig vor Beginn des Seminars. Gr<strong>und</strong>sätzlich kann jedoch bei «WL» eine Teilnahme<br />
nicht garantiert werden.<br />
Es wäre von Vorteil, wenn Sie uns zu Ihrem Wunschtermin noch ein zusätzliches Ersatzdatum bzw.<br />
Ersatzseminar angeben könnten, um allfällige Überbuchungen ausgleichen zu können.<br />
Bezahlung <strong>und</strong> Mahnwesen<br />
Spätester Zahlungseingang: 1 Monat vor Kursbeginn. Allfällige Mahngebühren belasten wir mit<br />
<strong>CH</strong>F 0.–.<br />
Annullierung <strong>und</strong> Umbuchung<br />
Bei einer Abmeldung oder Umbuchung Ihrerseits bis 5 Wochen vor Beginn des Seminars verrechnen<br />
wir eine Bearbeitungsgebühr von <strong>CH</strong>F 70.–. Bei späterer Abmeldung (auch bei Krankheit <strong>und</strong> Unfall)<br />
werden die vollen Seminarkosten verrechnet. Sie haben jedoch die Möglichkeit, eine Vertretung an das<br />
Seminar zu schicken. In diesem Fall berechnen wir Ihnen <strong>CH</strong>F 70.– für die Umbuchung. Wir empfehlen<br />
Ihnen den Abschluss einer Annullationskostenversicherung (z.B. ELVIA).<br />
Durchführung<br />
Um individuelles Lernen zu garantieren, sind die Seminargruppen in der Regel auf max. 18 Teilnehmer/innen<br />
begrenzt. Die Institutsleitung behält sich vor, Seminare kurzfristig abzusagen, wenn sich<br />
zu wenig Teilnehmer/innen für ein Seminar anmelden. Ebenfalls kann der im Programm vorgesehene<br />
Einsatz von zwei <strong>Aus</strong>bildner/innen auf nur einen <strong>Aus</strong>bildner reduziert werden, wenn die Gruppen<br />
kleiner sind. <strong>Das</strong> <strong>IKP</strong> hat seinen Hauptsitz in Zürich (Nähe Stauffacher) <strong>und</strong> in Bern (Nähe Hauptbahnhof).<br />
<strong>Das</strong> <strong>IKP</strong> behält sich vor, einzelne Seminare zu den angegebenen Daten kurzfristig nach Bern oder<br />
Zürich zu verlegen.<br />
Ermässigung<br />
Studierende an Universitäten <strong>und</strong> an Fachhochschulen erhalten bei Zusendung der Studienbescheinigung<br />
(Legikopie) eine Vergünstigung von 10%. Ebenfalls erhalten Mitglieder der IG (Interessengemeinschaft<br />
<strong>IKP</strong>) auf alle Seminare, die sie als Diplomierte/r im Sinne einer Weiterbildung besuchen,<br />
einen Rabatt von 10%.<br />
88
Anmeldung für Seminare 2009<br />
Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />
Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />
Seminar-Nr.:<br />
Anrede:<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
Strasse/Nr:<br />
PLZ/Ort:<br />
<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />
Telefon P.:<br />
Telefon G.:<br />
Mobile:<br />
E-Mail:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
89
Schulmedizinisches Basiswissen<br />
Zu jeder professionellen, therapeutischen Tätigkeit im Bereich der Komplementärmedizin gehört ein<br />
gutes medizinisches Gr<strong>und</strong>lagenwissen im Sinne der Schulmedizin. F<strong>und</strong>ierte Kenntnisse über den Bau<br />
<strong>und</strong> die Funktionsweise des menschlichen Körpers sind für die tägliche Arbeit unverzichtbar, aber auch<br />
Kenntnisse in Pathologie.<br />
Dieses Medizinische Basiswissen ist auch Bedingung für die Anerkennung bei den Krankenkassen oder<br />
für eine kantonale Zulassungsprüfung.<br />
Für Ihre therapeutische Arbeit <strong>und</strong> für die Anerkennung bei den Krankenkassen <strong>und</strong> verschiedenen<br />
Berufsverbänden ist die Anzahl von 150-600 St<strong>und</strong>en Bedingung. Deshalb bietet Ihnen das <strong>IKP</strong> diverse<br />
Module im Bereich „Schulmedizinisches Basiswissen“ an. Die Module sind in sich geschlossene<br />
Einheiten. Sie werden im Laufe des Jahres kontinuierlich durchgeführt <strong>und</strong> ermöglichen eine<br />
individuelle Terminplanung parallel zu den <strong>Aus</strong>bildungslehrgängen.<br />
Die genauen Daten, Preise <strong>und</strong> Anmeldebedingungen erhalten Sie über die Sekretariate der jeweiligen<br />
<strong>Aus</strong>bildungsbereiche.<br />
smart_portable 5.9.2008 13:33 Uhr Seite 1<br />
Smart Holz-Kofferliege<br />
Filiale | DÜBENDORF<br />
Simon Keller AG | Im Schörli 3 | 8600 Dübendorf<br />
T 044 420 08 00 | F 044 420 08 01<br />
duebendorf@simonkeller.ch<br />
90<br />
Für nur <strong>CH</strong>F 490.–, inkl. Zubehör (allseitig verstellbares Kopfteil, Armauflage,<br />
Reiki-Endplatte sowie Transporttasche)<br />
Technische Daten: 16 kg, Höhenverstellung von 59 – 86 cm, 71 cm breit,<br />
184 cm lang (ohne Kopfteil), Farbe Night Blue, ab sofort lieferbar.<br />
Hauptsitz | BURGDORF<br />
Simon Keller AG | Lyssachstrasse 83 | 3400 Burgdorf<br />
T 034 420 08 00 | F 034 420 08 01<br />
info@simonkeller.ch | www.simonkeller.ch
Anmeldung für Seminare 2009<br />
Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />
Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />
Seminar-Nr.:<br />
Anrede:<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
Strasse/Nr:<br />
PLZ/Ort:<br />
<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />
Telefon P.:<br />
Telefon G.:<br />
Mobile:<br />
E-Mail:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
91
Anmeldung für Seminare 2009<br />
Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />
Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />
Seminar-Nr.:<br />
Anrede:<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
Strasse/Nr:<br />
PLZ/Ort:<br />
<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />
Telefon P.:<br />
Telefon G.:<br />
Mobile:<br />
E-Mail:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
9
Anmeldung für Seminare 2009<br />
Senden an: <strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich / Fax 044 4 7 5 / info@ikp-therapien.com<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl / Berücksichtigung in der Reihenfolge der Anmeldung<br />
Ich habe die Anmeldebedingungen gelesen <strong>und</strong> melde mich definitiv für folgende(s) Seminar(e) an.<br />
Seminar-Nr.:<br />
Anrede:<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
Strasse/Nr:<br />
PLZ/Ort:<br />
<strong>Aus</strong>bildungsgruppe:<br />
Telefon P.:<br />
Telefon G.:<br />
Mobile:<br />
E-Mail:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
9
Fachbücher, Video <strong>und</strong> CD‘s von Dr. med. Yvonne Maurer<br />
Zu innerer Kraft <strong>und</strong> Energie<br />
durch Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong><br />
190 Seiten, Fr. 44.–, Zürich, <strong>IKP</strong>-Verlag, . überarbeitete Auflage 004<br />
Der ganzheitliche Ansatz in der Psychotherapie<br />
00 Seiten, Fr. 45.–, Wien, New York, Springer Verlag, . überarbeitete Auflage 006<br />
Körperzentrierte Psychotherapie<br />
Ganzheitlich orientierte Behandlungskonzepte <strong>und</strong> Therapiebeispiele<br />
5 Seiten, Fr. 45.–, Zürich, <strong>IKP</strong>-Verlag, . überarbeitete <strong>und</strong> erweiterte Auflage, 00<br />
Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong><br />
Gr<strong>und</strong>legende Theorien <strong>und</strong> Aspekte<br />
180 Seiten, Fr. 9.–, Zürich, <strong>IKP</strong> Verlag, 1998<br />
Atemtherapie in der therapeutischen Praxis<br />
180 Seiten, Fr. 46.–, Uelzen, ML Verlag, 001<br />
Durch den Atem die Seele heilen<br />
Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie für Ges<strong>und</strong>e,<br />
psychosomatisch <strong>und</strong> psychisch Kranke<br />
170 Seiten, Fr. 9.–, Zürich, <strong>IKP</strong> Verlag, . Auflage 004<br />
Body-Centered Psychotherapy<br />
A multi-dimensional, multi-communicative, process-oriented approach<br />
140 Seiten, Fr. 45.–, Zürich, <strong>IKP</strong> Verlag, 199<br />
Epanouissement personnel et énergie<br />
Introduction à la somatopsychothérapie<br />
10 Seiten, Fr. 8.–, Genève, georg edition, 1997<br />
Spirituell lebt‘s sich leichter<br />
VHS Video, Fr. 9.–<br />
Zeitgemässe Werte <strong>und</strong> Spiritualität als Orientierungshilfen <strong>und</strong> Ressourcen<br />
Doppel-CD 1 <strong>und</strong> , Fr. 9.–, Doppel-CD <strong>und</strong> 4, Fr. 9.–<br />
94<br />
Bestellungen richten Sie bitte an das <strong>IKP</strong>-Sekretariat:<br />
Telefon 044 242 29 30, Fax 044 242 72 52, E-Mail info@ikp-therapien.com<br />
oder via Internet www. ikp-therapien.com
<strong>Das</strong> <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungsangebot</strong> <strong>IKP</strong><br />
Körperzentrierte Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />
-jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung mit Diplomabschluss für<br />
Personen aus therapeutischen, psychosozialen, pädagogischen <strong>und</strong> paramedizinischen<br />
Berufen. Sie ist auf die Entwicklung der beraterischen<br />
Fähigkeiten ausgerichtet, vermittelt die entsprechenden psychologischen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> ist von der ASCA <strong>und</strong> der SGfB anerkannt.<br />
Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong><br />
5-jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung (inkl. 1 Jahr Praktikum) mit<br />
Diplomabschluss für Hochschulabsolvent/innen. Die <strong>Aus</strong>bildung ist<br />
von der Schweizer Charta für Psychotherapie sowie weiteren<br />
schweizerischen <strong>und</strong> europäischen Gremien anerkannt.<br />
Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin FMH<br />
Körperzentrierte Psychotherapie <strong>IKP</strong> gehört zu den anerkannten<br />
Methoden im Rahmen des FMH-Weiterbildungsprogramms<br />
(Psychodynamisches oder systemisches Modell).<br />
Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie <strong>IKP</strong><br />
-jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung mit Diplomabschluss, die von<br />
diversen Krankenkassen (EMR bzw. ASCA; via Zusatzversicherung)<br />
anerkannt ist. Für Personen aus psychosozialen, therapeutischen <strong>und</strong><br />
pädagogischen Berufen oder jene, die im Umgang mit Menschen<br />
geübt sind.<br />
Ernährungs-Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />
bis 4-jährige <strong>Aus</strong>bildung mit zwei verschiedenen Abschlüssen. Die<br />
4-jährige <strong>Aus</strong>bildung ist gemäss den EMR-Richtlinien konzipiert. Neben<br />
Ernährungslehre <strong>und</strong> ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt der<br />
inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen<br />
Know-hows für Ernährungs-Psychologische Berater/innen.<br />
Beziehungscoach / Partner-, Paar- <strong>und</strong> Familientherapie <strong>IKP</strong><br />
11/ -jährige berufsbegleitende <strong>Aus</strong>bildung für Personen, welche in<br />
Beziehungsfragen mit Kindern, Jugendlichen, Lehrlingen, Erwachsenen,<br />
beruflichen Teams etc. involviert sind. <strong>Das</strong> 11/ -jährige Aufbaumodul<br />
mit Diplomabschluss bezieht sich schwerpunktmässig auf Partner-,<br />
Paar- <strong>und</strong> Familientherapie. Die beraterisch-psychologischen<br />
Kompetenzen sind vom SGfB anerkannt.<br />
95
Hier erhalten Sie Informationen<br />
zu den einzelnen Seminaren:<br />
Hauptsitz Zürich: Bern:<br />
<strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich<br />
Telefon 044 4 9 0<br />
Telefax 044 4 7 5<br />
Zentrale Lage, Nähe Stauffacher,<br />
7 Gehminuten oder drei Tramhaltestationen<br />
ab Hauptbahnhof<br />
info@ikp-therapien.com<br />
www.ikp-therapien.com<br />
<strong>Aus</strong>bildungsinstitut für Ganzheitliche Therapien<br />
Gesamtleitung: Dr. med. Yvonne Maurer<br />
96<br />
<strong>IKP</strong>, Stadtbachstrasse 4 a, 01 Bern<br />
Telefon 0 1 05 6 66<br />
Telefax 044 4 7 5<br />
4 Gehminuten vom Hauptbahnhof