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heinzer_rowa_emed2013 - eMedikation

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© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Automatisierte Warenlager für ApothekenPeter HeinzerGF adroplan Beratungs AG5.6.2013


ApothekenroboterChancen und Grenzen …• Apothekenmarkt Schweiz 2013• Warum wird automatisiert?• Technik: Stand heute• Praxisbeispiele• Technik: Zukunft© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Care Fusion - VisionMehr Sicherheit undWirtschaftlichkeit in derGesundheitsversorgung.© 2013 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Umfassendes MedikationsmanagementVon der Krankenhausapotheke bis zum Bett des Patienten© 2013 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Automatisierung in Apotheken© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Apothekenmarkt Schweiz 2013Markt• 1700 Apotheken, Tendenz stagnierend bis sinkend• SD-Ärzte, Tendenz steigend• Praxisgemeinschaften mit gemeinsamer SD Apotheke, Tendenzsteigend• Spitäler mit PublikumsapothekenKlassische Apotheke• +/- 200 sind bereits automatisiert• +/- 30 Apotheken automatisieren pro Jahr• Automatisierung ist bei jedem Um- oder Neubau Thema© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Warum wird automatisiert?Argumente…Hauptnutzen der Automatisierung• Platzgewinn• Zeitgewinn• Organisationsgewinn• Qualitätsgewinn & Sicherheit(Produktesicherheit, Ablaufdaten etc.)Zusatznutzen der Automatisierung• Umsatzsteigerung (Flächennutzung, Kundenfranken)• Reduktion Diebstahlziffer• Motivation Mitarbeiter© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Warum wird automatisiert?Aus der Sicht der Apotheken…Kostendruck• Sinkende Margen• Sinkende Medikamentenpreise/Generika• Leicht steigende AufwändeMögliche Aktion/Reaktion• Mehr Umsatz• Geringere Kosten> Ein Automat setzt bei beiden Aktionsmöglichkeiten den Hebel an ...© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Der entscheidende Vorteil: PlatzGreifen Apotheke,Basel„Die perfekteApotheke auf engstemRaum?Mit Rowa geht‘s!“Dr. Pasqualine Balmelli-Gallacchi© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


ROWAVorher-Nachher-Beispiel:Der Rowa als Herzstück der ApothekeVorher: Dicht gedrängt –Die Kundenverkehrsflächebeträgt 27m².Nachher: Aufgeräumte, offeneApothekeneinrichtung mit einergrosszügigen Raumaufteilung© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Der entscheidende Vorteil: Zeit• Kein Wegrennen vomKunden• Zeit für Beratung• Zeit für Zusatzverkäufe• Keine Hektik• Wareneingang 30-45Minuten/Tag• Auto. WL PflegeMag. Elisabeth Bauer-Soos© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Zeit für den KundenEin Kunde verbringt durchschnittlich in der Apotheke210 SekundenOhne Automat:Such- und Wegzeiten ca. 60%Scann- und KassiervorgangZeit für Beratung126 Sekunden42 Sekunden42 SekundenMit Automat ändern sich die Zeiten:EingabezeitHandling mit Rezept und KasseZeit für Beratung24 Sekunden30 Sekunden156 SekundenQuelle: Apothekenberatung Pharmavision, Nürnberg© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Der entscheidende Vorteil:OrganisationAlpin-Apotheke amKlinikum, Kempten„Retourenhandling perKnopfdruck, einfachstesWarenhandling ...So habe ich geringeProzesskosten und vielZeit für die Kunden.“Michael Bentz© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Der entscheidende Vorteile:Organisation• Optimierung der Organisation durch einfache Abläufe,klarere Arbeitswege (QMS)• Geringerer Arbeitsaufwand• Straffung des Warenlagers• Geringere Kapitalbindung• Hoher Lagerumschlag• Hohe Lieferfähigkeit• Ablaufdatensicherheit bei geringerem Aufwand© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Was ist HEUTE wichtig?• Prozessoptimierung• Mehr Zeit für Beratung• Hohe Lieferfähigkeit• Mehr Zeit für Marketing• Effizientes Warenlager© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Zahlen aus der Praxisohne Automatmit AutomatWarenlagertiefe 2 – 3 1,2 – 1,5Personalkosten 8 – 11% 5 – 8%Kunden pro Mitarbeiter Index 100 Index 120-130Lagerumschlag 8 – 12 14 – 20Lieferfähigkeit 87 – 92% 92 – 95%Zeit pro Packung 6 – 7 Minuten 1 – 2 MinutenHandlingkosten pro Packung Handlingkosten pro Kunde Quelle: Durchschnittliche Werte Kundenstamm Rowa© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Technik – Stand heuteAllgemein• Sogenannte Vollautomaten sind Standard geworden.• Schachtautomaten werden in der CH nicht mehr eingesetzt.• In der CH sind 4-5 Anbieter präsent.Vollautomaten (Typ Rowa)• Lagerung RX und OTC (Schnell-, Mittel-, und Langsamdreher)• Lagerung vom ganzen Übervorrat• Lagerung von Rundpackungen• +/- 90% der Packungen sind automatisierbar© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Rowa Vmax© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Technik: Einige OptionenProLogKühlsegmentFördertechnikLabelVisaviaReinigung© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


ProLogDie vollautomatische Einlagerung• Vollautomatische Einlagerung• Einlagerung auch von eineranderen Etage möglich.• Autarkes System• Nachrüstbarkeit anbestehende Rowa Anlagen istgegeben.• Nur noch „Kisten auskippen“ –das war‘s für den Bediener.• Ideal bei Nachteinlagerungvon grösseren Mengen.© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Integrierter ProLog• Integrierte vollautomatischeEinlagerung• Einlagerungskapazität:240 Packungen pro Stunde• Kapazität interner Puffer:mind. 250 Packungen© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Kühlsegment• Automatische Erkennungkühlpflichtiger Packungen• InnovativeLamellenabdeckung fürminimalen Temperaturverlust• Erhältlich in 3 Grössen für210, 400 oder 540 Packungen© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Fördertechnik• Durch individuelle Fördertechnikkann der Automat aufjeder Freifläche installiertwerden: im UG, EG oder OG• Förderbänder:◦ Eigene Entwicklung, speziellfür Apotheken◦ Sehr leise: 54,5 dB (A)(bei 10m Länge und einerGeschwindigkeit von 1,2 m/s)◦ Optisch ansprechend• Wendelrutschen• Servogesteuerte Lifte© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Reinigungsmodul• Automatische Reinigung:Fächer werden◦ freigeräumt◦ gesäubert◦ wieder eingeräumt© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Rowa LabelDas vollautomatische Etikettiersystem• Rowa Label bringt wichtigeInformationen auf die Packung– und Ihren guten Namen!• Wird einfach an das RowaKommissioniersystemangedockt• Die angefordertenMedikamente durchlaufen vorder Ausgabe das Rowa LabelSystem und werden dortetikettiert. Bei kleinerenPackungen sogar „um dieEcke“.© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


visaviaBeratungs- und Abgabeterminal• Geeignet für die Versorgung derBevölkerung mit Medikamentenzu Randzeiten während 24h.• Zur Beratung findet eine direkteKommunikation mit demApotheker via Video statt.Ausbaustufen:• Abholer• Shop-Lösung• RX© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


visaviaBeratungs- und Abgabeterminal• http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=bMCMwkrLGNI#t=48s© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Praxisbeispiel 1Publikumsapotheke• UG• 2 Lifte• 3 Ausgaben• ProLog• Platzgewinn im EG +30%• Auslagerung 600P/h• Einlagerung 200/350P/h© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Praxisbeispiel 2Gemeinschaftspraxis (in Planung)• EG• 1 Lift/FB• 3 Ausgaben• Kapazität 12‘000P• Auslagerung 600P/h• Einlagerung 350P/h© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Praxisbeispiel 3Spitalapotheke-Publikumsapotheke Kombi• UG• 2 Lift/FB• 5 Ausgaben• KS• Box-System• ProLog• SAP (Spital)• WaWi (Apotheke)• Virtuell getrennte Warenlager(2 Mandanten)• Kapazität 22‘000P• Auslagerung 600P/h• Einlagerung 200/350P/h© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Praxisbeispiel 3Spitalapotheke-Publikumsapotheke Kombi© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Praxisbeispiel 3Spitalapotheke-Publikumsapotheke Kombi© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


Spitalapotheke mit 5 Anlagen in Serie© 2011 CareFusion Corporation or one of its subsidiaries. All rights reserved.


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