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Uracher

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Der <strong>Uracher</strong> Freitag, 21.8.2009/Wittlingen/Neues aus der Region<br />

Abfallbeseitigung<br />

Montag, 24.08.2009: Bio-Tonne<br />

Montag, 31.08.2009: Restmüll<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

am 22./23.08.2009 und am 29./30.2009<br />

Dr. Gußmann, <strong>Uracher</strong> Straße 8,<br />

Grabenstetten, 0 73 82/3 32<br />

Apothekendienst<br />

22.08.2009:<br />

Stadt Apotheke, Bad Urach<br />

23.08.2009:<br />

Stadt Apotheke, Münsingen<br />

29.08.2009:<br />

Alb-Apotheke, Hülben<br />

30.08.2009:<br />

Markt Apotheke, St. Johann<br />

Sonntag, 23.08.09<br />

9.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Prädikant Hans-Martin Müller<br />

aus Neuhausen<br />

Opfer: Eigene Gemeinde<br />

19.00 Gemeinschaftsstunde mit Erwin<br />

Probst<br />

Sonntag, 30.08.09<br />

9.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Prädikant Adelbert Lauffer<br />

aus Reicheneck<br />

Opfer: Bernhäuser Forst<br />

19.00 Gemeinschaftsstundemit Besuch aus<br />

Ruit<br />

Pfarrer Ammann ist vom 18. August bis 9. September<br />

2009 im Urlaub.<br />

Die Kasualvertretung übernimmt:<br />

vom 18. August bis 30. August 2009<br />

Pfarrer Martin Schultheiß aus Böhringen, Telefon<br />

(0 73 82) 3 23<br />

vom 31. August bis 9. September 2009<br />

Pfarrer Wolfgang Henkel aus Zainingen, Telefon (0<br />

73 82) 3 47<br />

Tages-Bus-/radtour am Sonntag,<br />

30. August 2009<br />

Nachdem in der nächsten Woche kein „Blättle“<br />

erscheint, hier die finale Einladung zu unserer<br />

Radtour.<br />

Unser Ziel ist in diesem Jahr die Schwäbisch-<br />

Bayrische Hochebene, welche von Iller und<br />

Lech begrenzt ist.<br />

Vom 1056 m hohen Auerberg/Bernbeuren<br />

(Aussicht auf 230 Ortschaften und das oberbayerische<br />

Gebirgspanorama) starten wir<br />

unsere Tour, die uns durch das Geltnachtal,<br />

Grüntensee, entlang der Wertach bis nach<br />

Kaufbeuren führt. Von dort ist es nur noch ein<br />

Katzensprung zum Kloster Irsee, 720 m hoch,<br />

dem Ziel unserer Tour. Das dortige Gasthaus ist<br />

bereits für uns zum Abendessen reserviert.<br />

Die Streckenlänge liegt bei ca. 49 km bei (beinahe)<br />

stetigem Gefälle,<br />

Natürlich machen wir wieder, ungefähr auf<br />

halber Strecke, eine gemütliche Kaffeepause,<br />

bei der auch die Möglichkeit besteht, das Rad<br />

einzuladen und den Rest der Strecke mit dem<br />

Bus zu fahren. So kann jede(r) die Tour schaffen.<br />

Zur Kaffeepause möchten wir noch freundlich<br />

um Kuchenspenden bitten, 93244.<br />

Abfahrt:<br />

Abfahrt ist um 7.30 Uhr im Schulhof in Wittlingen,<br />

geplante Rückkehr um ca. 20.30 Uhr<br />

Bereitstellung des Fahrradhängers und Einladen<br />

der Räder ab 7.00 Uhr.<br />

Kosten:<br />

Auch in diesem Jahr bietet der Albverein die Tagesradtour<br />

wieder zu äußerst familienfreundlichen<br />

Preisen an;<br />

Kinder bis 14 Jahre bezahlen überhaupt<br />

nichts!<br />

Für Jugendliche von 15-18 Jahren kostet es 10<br />

Euro<br />

für Erwachsene von 19-99 Jahren 20 Euro.<br />

Anmeldungen sind ab sofort möglich<br />

bei Claudia oder Siegfried Lauxmann, Am Hockenloch<br />

15<br />

Organisatorische Änderung:<br />

Bezahlung bitte gleich bei der Anmeldung.<br />

Die Fahrt findet bei jedem Wetter statt, wetterbedingte<br />

Streckenänderungen vorbehalten.<br />

Jede(r) ist herzlich eingeladen.<br />

Anmeldungen werden am kommenden Wochenende<br />

beim Dorfhock auch gerne persönlich<br />

entgegengenommen.<br />

Unser Sportheim ist am Freitag, den 21.08. ab<br />

20.00 Uhr, am Samstag von 15.00 Uhr bis 19.00<br />

Uhr und am Sonntag von 13.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Punktspiele Herren<br />

Landesliga<br />

Sonntag, 23.08.2009 15.00 Uhr<br />

TSV Wittlingen – SV Zimmern<br />

Sonntag, 30.08.2009 15.00 Uhr<br />

SV Böblingen - TSV Wittlingen<br />

Kreisliga B<br />

Mittwoch, 26.08.2009 18.30 Uhr<br />

TSV Wittlingen 2 – SV Ehestetten<br />

Sonntag, 30.08.2009 15.00 Uhr<br />

FV Bad Urach 2 – TSV Wittlingen 2<br />

Mittwoch, 02.09.2009 18.30 Uhr<br />

TSV Undingen2 – TSV Wittlingen 2<br />

Ambrosia im<br />

Landkreis Reutlingen!<br />

Die erste bestätigte Ambrosia-Pflanze (Ambrosia<br />

artemisiifolia - beifußblättriges Traubenkraut<br />

genannt), wurde im Landkreis Reutlingen<br />

am 18. August 2008 festgestellt. Die Pflanze<br />

ist zwar nicht giftig, der direkte Kontakt mit der<br />

Pflanze kann aber zu Hautausschlägen führen.<br />

Bereits wenige Pollen können bei empfindlichen<br />

Personen auch allergische Reaktionen<br />

der A-temwege auslösen. Eine weitere Ausbreitung<br />

der Pflanze sollte daher unbedingt<br />

verhindert werden!<br />

Die Ambrosia-Pflanze ist einjährig, das heißt<br />

sie muß sich über Samen jedes Jahr neu entwickeln.<br />

Außerdem benötigt sie sogenannte<br />

„offene“ Stellen im Boden, es darf kein anderer<br />

Be-wuchs vorhanden sein. Daher ist es<br />

unwahrscheinlich, dass die Pflanze in dichten<br />

Beständen, wie beispielsweise Wiesen oder Rasenflächen<br />

vorkommt.<br />

Samen der Ambrosia werden bevorzugt durch<br />

verunreinigtes Vogelfutter und Verschleppungen<br />

über Fahrzeuge verbreitet. Besonderes<br />

Augenmerk ist daher auf die Umgebung von<br />

Vogelfutterstellen, an Wegrändern und auf<br />

Böschungen entlang von Verkehrswegen zu<br />

richten.<br />

Auch landwirtschaftlich genutzte Flächen,<br />

meist in Verbindung mit Sonnenblumen können<br />

Ambrosiapflanzen enthalten.<br />

Die Ambrosie kann leicht mit einigen anderen<br />

Pflanzen ver-wechselt werden. Z.B. ist der „Gewöhnliche<br />

Beifuß“, eine heimische Wildpflanze,<br />

bis auf kleine Unterschiede nur schwer von<br />

der Ambrosie zu unterscheiden.<br />

Nur mit vereinten Kräften kann der Ausbreitung<br />

der Ambrosia gegengesteuert werden. Die<br />

Grünflächenbeartungsstelle des Landkreises<br />

Reutlingen hofft daher auch auf die Hilfe aufmerk-samer<br />

und engagierter Bürger.<br />

Ambrosiapflanzen sollten vor der Blüte durch<br />

Ausreißen entfernt werden, damit der gefährliche<br />

Pollenerst gar nicht in die Umwelt gelangen<br />

kann. Dabei sollten Mundschutz (ein ein-

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