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Ausgabe Nr.28 Juni 2007 Ausgabe Nr.28 Juni ... - Bielefeld Brake

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... von <strong>Brake</strong>rn für <strong>Brake</strong><br />

und Umgebung<br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>Nr.28</strong><br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

T h e m e n · N e w s · I n f o s<br />

4.<br />

<strong>Brake</strong>r Spritzenball<br />

mit Schauübung<br />

Ehrungen ...<br />

Sportliches ...


Lesen Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Thema (ab) Seite<br />

Berichte aus der Bezirksvertretung<br />

von G. Wäschebach (SPD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2<br />

B. Bartsch (CDU): Planung Wefelshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />

7-Teiche-Begehung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />

SPD: bürgernah . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Grundschul-Förderverein: Kletterfelsen “erlaufen” . . . . . . . . . . . . .11<br />

brake.kulturell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />

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Feuerwehr <strong>Brake</strong>.: 4. Spritzenball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23<br />

Heimatverein <strong>Brake</strong> e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />

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Redaktion:<br />

Olaf Tiemann<br />

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Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />

Druckauflage: 8.000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

per Tagespost in <strong>Brake</strong>, Milse,<br />

Stedefreund und Vilsendorf.<br />

Die angelieferten Textbeiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.<br />

2<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Berichte aus der<br />

Bezirksvertretung (BZV)<br />

von Gerhard Wäschebach (gw), Vorsitzender der<br />

SPD-Fraktion in der BZV Heepen (Tel./Fax 771057)<br />

Grundschule: Raumprobleme noch nicht gelöst<br />

Weitere OGS-Gruppe<br />

Die <strong>Brake</strong>r Grundschule hat für das kommende Schuljahr <strong>2007</strong>/08<br />

eine weitere Gruppe im OGS-Bereich (Offene Ganztagsschule im<br />

Primarbereich) beantragt. Die BZV-Heepen entsprach diesem<br />

Wunsch einstimmig. Die Verwaltung ist beauftragt, die Voraussetzungen<br />

des Betreuungsangebotes in <strong>Brake</strong> und an anderen<br />

Schulen zu schaffen und die entsprechenden Zuschüsse in Detmold<br />

zu beantragen.<br />

Das Raumproblem (fehlende Klassen- und Fachräume), über das<br />

„BRAKE AKTUELL“ und die Tagespresse mehrmals berichtet haben,<br />

ist noch nicht gelöst. Die BZV hat eine baldige Lösung des<br />

Problems angemahnt und die Verwaltung dafür kritisiert, dass sie<br />

sich zu spät mit dem <strong>Brake</strong>r Problem ernsthaft befasst hat. Nun ist<br />

sie mit der Vorlage eines Konzeptes am Zuge.<br />

Bolzplatz Grafenheide<br />

In der Mai-Sitzung beschloss die BZV einstimmig einen Antrag der<br />

SPD, der vorsieht, dass die Friedhofserweiterungsfläche neben dem<br />

neuen Friedhof (bis zur Fertigstellung des Bolzplatzes im Neubaugebiet<br />

<strong>Brake</strong>-West) unter bestimmten Bedingungen als Bolzplatz<br />

bzw. als Spielfläche genutzt werden kann. Die Investoren für das<br />

Neubaugebiet <strong>Brake</strong>-West wurden aufgefordert, den dort vorgesehnen<br />

Bolzplatz so schnell wie möglich zu realisieren. Mit dieser<br />

Regelung ist der jahrelange „Bolznotstand“ auf der Grafenheide<br />

hoffentlich bald behoben.<br />

Impressum<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint<br />

am Donnerstag, dem 06.09.07<br />

Redaktionsschluss ist am<br />

Donnerstag, dem 23.08.07


<strong>Brake</strong> kein<br />

Unfallschwerpunkt<br />

Alle Jahre wieder wird der BZV mitgeteilt (diesmal im Mai), wie sich<br />

im Vorjahr das Unfallgeschehen in <strong>Bielefeld</strong> entwickelt hat. Aus<br />

dem „Protokoll der Beratungen der <strong>Bielefeld</strong>er Unfallkommission“<br />

geht u. a. hervor, dass es in <strong>Bielefeld</strong> mittlerweile 190.000 Kraftfahrzeuge<br />

gibt und dass sich die Zahl der Verkehrsunfälle in <strong>Bielefeld</strong><br />

bei ca. 10.000 im Jahr einpendelt. Neben 13 Verkehrstoten gab<br />

es 1.450 Schwer- und Leichtverletzte. Unter den Unfallopfern waren<br />

133 Kinder; 31 von ihnen waren als PKW-Mitfahrer betroffen, die<br />

durch Leichtsinn der Eltern zu Schaden kamen.<br />

Von den 29.000 jungen Erwachsenen zwischen 18 u. 24 Jahren<br />

verursachten 1.717 im letzten Jahr einen Unfall; 3 starben noch am<br />

Unfallort.<br />

<strong>Brake</strong> ist kein Unfallschwerpunkt. Es hat erfreulicherweise im gesamten<br />

Stadtteil <strong>Brake</strong> keinen schweren Unfall gegeben.<br />

Keine Maßnahme vor dem Kindergarten<br />

Aufgrund der unauffälligen Situation in <strong>Brake</strong> (die Unfallstatistik der<br />

Jahre 2004-2006 weist keine Unfälle vor dem Kindergarten auf, die<br />

im Zusammenhang mit überhöhter Geschwindigkeit stehen) sieht<br />

die Straßenverkehrsbehörde keine Notwendigkeit, vor dem Kindergarten<br />

<strong>Brake</strong>r Straße 111 Tempo 30 anzuordnen. Lediglich wird im<br />

Eingangsbereich vom ISB eine Umlaufschranke in Auftrag gegeben,<br />

die das schnelle Verlassen des Grundstücks verhindern soll.<br />

(Anmerkung: eigentlich überflüssig, weil es dort so eine Sperre<br />

schon gibt.)<br />

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Begehung 7-Teiche<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Zusammen mit Vertretern der Arbeitsgruppe Grün der BZV und der<br />

Verwaltung beteiligten sich mehrere interessierte <strong>Brake</strong>r Bürger an<br />

einer Begehung der 7-Teiche-Anlage und der Diskussion über das<br />

vorgestellte Sanierungskonzept.<br />

Das Konzept in Kurzfassung: Entschlammung der 2 großen Teiche,<br />

Erhalt der weiteren Teiche als Biotope, Gestaltung der Uferböschungen<br />

weitgehend ohne Barrieren, Überarbeitung des<br />

Wegekonzepts und Ausbau des letzten Wegestückes Richtung<br />

Tödtheider Weg. Die Verwaltung soll möglichst bald ein Konzept mit<br />

Vorschlägen zur kurz-, mittel- und langfristigen Umsetzung vorlegen.<br />

Sobald diese Pläne vorliegen, wird sich die BZV erneut mit<br />

dem Thema befassen – vermutlich im Herbst.<br />

Siehe auch Bericht an andere Stelle.


Zum Thema „Verkehrssituation in der Grundstraße“ übernehmen<br />

wir den NW-Artikel vom 05./06. Mai, verfasst von Frank Bell, dem<br />

u. a. für die BZV-Heepen zuständigen Redakteur.<br />

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4<br />

SPD-Anträge zu <strong>Brake</strong><br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Auf der Tagesordnung der April-Sitzung der BZV<br />

standen drei SPD-Anträge, die alle einstimmig<br />

beschlossen wurden.<br />

Parkscheibenregelung <strong>Brake</strong>r Straße<br />

Die Parkscheibenregelung in der <strong>Brake</strong>r Straße (zwischen<br />

Stedefreunder Str. u. Foto Ast/ Post) soll über den derzeitigen<br />

Geltungsbereich ausgeweitet werden bis zum Behindertenparkplatz<br />

vor dem Schuhhaus Höcker.<br />

Haltverbot Riedweg u. Brakhofstraße<br />

In beiden Straßen ist ein einseitiges Haltverbot anzuordnen und<br />

zwar im neuen Teil des Riedweges auf der Ostseite und in der<br />

Brakhofstraße (ab Riedweg östlich bis zur Wohnanlage „Alt und<br />

Jung“) auf der Südseite.<br />

In der Niederschrift heißt es zur Begründung:<br />

„Herr Wäschebach (SPD-Fraktionsvorsitzender) beschreibt die örtliche<br />

Situation und weist darauf hin, dass sich in dem beschriebenen<br />

Bereich das Wohnprojekt „Alt und Jung“ befinde. Hier lebende<br />

ältere und behinderte Menschen (z.B. Rollstuhlfahrer) werden durch<br />

die parkenden Fahrzeuge in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt.<br />

Eine Verbesserung sei nur über das beantragte Haltverbot<br />

zu erreichen. Herr Dr. Elsner (CDU-Fraktion) stimmt dieser Einschätzung<br />

zu.“<br />

Tempo 30 im Kerksiekweg<br />

Zwischen <strong>Brake</strong>r Straße und Moorweg ist für den Kerksiekweg<br />

„Tempo 30“ anzuordnen. Die Tempo-30-Zone kann ohne großen<br />

Aufwand von vorhandenen Schildern eingerichtet werden. – Über<br />

die widerspruchslose Zustimmung der CDU wunderten sich die<br />

SPD-Vertreter, weil die SPD den gleichen Antrag vor Jahren schon<br />

einmal gestellt hatte. Damals wurde er von der CDU abgelehnt.<br />

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Wefelshof<br />

Bebauungsplan in Arbeit<br />

In der Mai-Sitzung der BZV wurde der<br />

Erschließungsplan für das Neubaugebiet<br />

Wefelshof einschließlich eines Konzepts<br />

für die Platzgestaltung vorgestellt (siehe<br />

Plan oben). In der Sondersitzung der BZV<br />

am 12. <strong>Juni</strong> befasste sich BZV erneut mit<br />

dem Thema. Auf der Tagesordnung stand<br />

die Neuaufstellung des Bebauungsplans<br />

und die Beschlussfassung über den<br />

Ausbau-standard der Erschließungsstraßen<br />

und des „Quartiersplatzes“ (Marktplatz).<br />

Besonders wichtig war der BZV die Frage,<br />

ob das Gelände problemlos bebaut werden<br />

kann.<br />

Aufgrund von Auffüllungen – in Teilbereichen<br />

bis zu sechs Metern – und wegen des<br />

hohen Grundwasserspiegels in Verbindung<br />

mit Staunässe sollen im weiteren Verfahren<br />

„bautechnische Untersuchungen“ durchge-<br />

führt werden, um eine sichere Grundlage<br />

zu haben für die Bebaubarkeit des Geländes.<br />

Regina Klemme-Linnenbrügger von der<br />

SPD wies daraufhin, ihr sei aus ihrer Kindheit<br />

bekannt, dass es dort, wo das Freibad<br />

gebaut wurde, aggressives Grundwasser<br />

gegeben habe – „untauglich für Hausbrunnen<br />

in der Nachbarschaft des Wefelshofes“,<br />

wie sie erklärte; dies hatte damals<br />

zur Folge, dass das Freibad mit einem besonders<br />

widerstandsfähigen Beton gebaut<br />

werden musste.<br />

Der <strong>Brake</strong>r SPD-Vertreter Gerhard Wäschebach:<br />

„Diese Fragen müssen zwingend im<br />

weiteren Verfahren geklärt werden. Die<br />

<strong>Brake</strong>r Deponie liegt einen Kilometer Luftlinie<br />

entfernt. Ein solches Desaster können<br />

wir uns nicht wieder leisten!“<br />

5<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

In der Diskussion zur Verwaltungsvorlage<br />

gab es vor allem seitens der SPD viele<br />

Fragen, Anregungen und einige Anträge, so<br />

z.B. die Aufforderung an die Verwaltung<br />

1. Übergangslösungen für die Nebenstelle<br />

des Bezirksamtes, die Polizei, die<br />

Unterkunft für die Gärtner und für den<br />

Wochenmarkt zu suchen, und<br />

2. so schnell wie möglich das Problem des<br />

Schulraum-Notstandes an der <strong>Brake</strong>r<br />

Grundschule zu lösen.<br />

Am Ende der langen und gründlichen<br />

Aussprache wurde der Entwurfsbeschluss<br />

einstimmig gefasst.<br />

Über eine Veranstaltung der <strong>Brake</strong>r SPD<br />

zum Thema Wefelshof berichten wir in der<br />

nächsten <strong>Ausgabe</strong>.


Bernd Bartsch (CDU) zur<br />

Planung Wefelshof<br />

Nach den ausgiebigen Schlammbädern der letzten <strong>Ausgabe</strong>n<br />

komme ich in diesem Artikel auf ein Thema zurück, dass uns auch<br />

schon seit einigen Jahren beschäftigt. Der Wefelshof. Die längste<br />

Zeit sollten wir jetzt auf eine Nachfolgenutzung gewartet haben.<br />

Über das Ergebnis des Architektenwettbewerbs zur Planung des<br />

Wefelshofes hatten sich sowohl der Kollege Wäschebach als auch<br />

meine Wenigkeit in Kenntnis gesetzt. Dabei hatte ich darauf hingewiesen,<br />

dass der Entwurf recht nüchtern ausgefallen sei und sich<br />

die Begeisterung der Politik deshalb in überschaubaren Grenzen<br />

gehalten hat. Allerdings hatte ich auch darauf hingewiesen, dass<br />

der prämierte Entwurf bei realistischer Betrachtung gar nicht so<br />

übel ist/war und es im wesentlichen auf die gestalterische<br />

Umsetzung der Planung ankomme, ob am Ende etwas Vernünftiges<br />

und Ansprechendes dabei heraus kommt. Die eigentlichen<br />

Ziele, die schon vor Jahren von der Politik benannt worden waren,<br />

können jedenfalls erreicht werden. Als da beispielsweise Wohnen<br />

für Alt und Jung, Integration des Wochenmarktes und der Filiale des<br />

Bezirksamtes Heepen waren.<br />

Um jetzt die gestalterischen Ansprüche zu erreichen, haben sich<br />

alle Beteiligten mächtig ins Zeug gelegt. Erstmalig hat es in der<br />

Geschichte der Bezirksvertretung Heepen einen Arbeitskreis gegeben,<br />

der sich ausschließlich mit der Planung eines Baugebietes<br />

beschäftigt hat. Da ist mal ganz nebenbei eine 35 Stunden-<br />

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6<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Woche verfrühstückt worden. Den Beteiligten aus der Verwaltung,<br />

den Mitarbeitern des Planungsbüros und auch den Vertretern der<br />

Politik gilt dafür ein herzliches Dankeschön.<br />

Und das Ergebnis? Nüchtern betrachtet: Nüchtern. Es ist eine sehr<br />

restriktive Planung herausgekommen, die nur wenig Farbtupfer<br />

zulässt. Dr. Elsner machte für die CDU deutlich, dass dieses auch so<br />

gewünscht war, denn es handelt sich ja hier um ein Filetstück von<br />

<strong>Brake</strong>.<br />

Aber fangen wir vorne an...<br />

Bevor der Arbeitskreis seinen Fokus auf den Wefelshof gerichtet<br />

hat, haben sich die Mitglieder auf eine kleine Rundreise begeben,<br />

um zu sehen, wie vergleichbare Wohnquartiere gestaltet werden<br />

können. Die Räder, die schon erfunden sind, braucht man ja nicht<br />

selber zu entwickeln.<br />

Bei den anschließenden Beratungen war es wichtig, die tatsächlichen<br />

Begebenheiten, die technischen Notwendigkeiten, das<br />

Planungsrecht, die Vermarktungschancen und die Wünsche der<br />

Politik in Einklang zu bringen.<br />

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund ist ein richtig gutes Ergebnis<br />

erzielt worden. Denn „nüchtern“ kann man natürlich auch als<br />

schlichte Eleganz bezeichnen. Schon sieht die Welt ganz anders<br />

aus. Als solche würde ich es auch beschreiben.<br />

Bei der Darstellung beschränke ich mich auf die wesentlichen<br />

äußeren Merkmale der vorgesehenen Festsetzungen. Für die<br />

Fassadengestaltung der zweigeschossigen Wohnhäuser als auch<br />

der dreigeschossigen Wohnanlage für Senioren ist ausschließlich<br />

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Putz in weiß oder hellbeige zulässig. Nur bei untergeordneten<br />

Bauteilen ist Holz naturbelassen oder in den Farbtönen grau, grün<br />

oder blau lasiert zulässig. Die Fassaden von Doppelhäusern sind in<br />

gleichem Material und gleichen Farbtönen auszuführen. Für die<br />

Gestaltung von Garagen sind nur die Farbtöne zulässig, wie für die<br />

jeweiligen Häuser. Für die Dächer dürfen Ton- oder Betonpfannen<br />

in grau bis schwarzgrauen Tönen verwendet werden, alternativ<br />

auch begrünte Dächer.<br />

Eine vermeintliche Kleinigkeit, die mir ganz besonders am Herzen<br />

liegt, Parabolantennen, auch “Schüsseln” genannt, sind nur in einer<br />

dem Hintergrund der Fassade oder des Daches entsprechenden<br />

farblichen Ausführung zulässig. Diese Dinger verschandeln ja<br />

zuweilen ganze Stadtteile.<br />

Alles in allem können wir festhalten, dass ein Mix aus grau und<br />

weiß vorherrschen wird.<br />

Während die Haupterschließungsstraße des Wohngebietes, die<br />

gleichzeitig als Sichtachse zwischen Wefelshof und Sieben Teichen<br />

dient, asphaltiert werden soll, ist es vorgesehen, dass die beiden<br />

Wohnanger (Stichstraßen zur Erschließung der einzelnen Grundstücke)<br />

in grauem Betonstein gepflastert werden. Auch der so<br />

genannte Quartiersplatz auf dem unter anderem der Wochen- und<br />

Weihnachtsmarkt stattfinden wird, soll mit grauem Betonstein<br />

gepflastert werden. Dort ist allerdings noch eine Natursteinbänderung<br />

parallel zu dem Gebäude vorgesehen, in dem die<br />

Seniorenwohnungen und das dazu gehörende Café vorgesehen<br />

sind. Auf dem Quartiersplatz wird für das vorgesehene Café auch<br />

die Möglichkeit der Außengastronomie gegeben sein. Außerdem<br />

sind natürlich auch noch anderweitige Sitzgelegenheiten geplant<br />

um dem Platz auch eine Aufenthaltsqualität zu geben. Dafür sind<br />

Natursteinblöcke mit Holzauflagen vorgesehen. Seitlich wird der<br />

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7<br />

Das Wefelshofgelände<br />

Ein Bilderrückblick aus “<strong>Brake</strong> Aktuell”<br />

<strong>Brake</strong>r Bad um 1968: <strong>Brake</strong> Aktuell Nr. 13 (Oktober 2003) anlässlich<br />

des 35-jährigen Jubiläums der <strong>Brake</strong>r Schwimmer<br />

2 Bilder vom Abriss des Bades: <strong>Brake</strong> Aktuell Nr. 4 (<strong>Juni</strong> 2001). Der Abriss<br />

erfolgte Ende April/Anfang Mai 2001. (Fotos: TuS-Archiv)<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Das Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs: <strong>Brake</strong> Aktuell Nr. 24 (<strong>Juni</strong> 2006).


Platz zum Hackemackweg im wesentlichen<br />

durch die vorhandenen Eichen grün eingefasst<br />

und zu der geplanten Haupterschließungsstraße<br />

wird eine Baumreihe<br />

gepflanzt. Dadurch wird der Platz optisch<br />

aufgelockert, ohne dass die vornehme Eleganz<br />

angetastet werden müsste. Zum<br />

Wefelshof wird es keine bauliche oder optische<br />

Abgrenzung geben.<br />

Was mir persönlich auch sehr gut gefällt,<br />

sind die Planungen für die beiden Wohnanger.<br />

Die sollen insgesamt jeweils eine<br />

Breite von 12,00 Metern haben. Keine<br />

Panik, hört sich nur im ersten Moment<br />

monströs an, ist es aber ganz und gar nicht.<br />

Die Querschnittsaufteilung besteht aus<br />

einem mittigen 5,00 Meter breiten<br />

Grünstreifen mit Baumbepflanzung und<br />

Sitzgelegenheiten. Hieran schließen beidseitig<br />

Fahrbahnen in 3,50 Meter Breite im<br />

Einbahnstraßensystem an. Sie fahren also<br />

auf der einen Seite der Bäume rein und<br />

kommen auf der anderen Seite der Bäume<br />

irgendwann wieder heraus. Es sei denn, sie<br />

sind von einem der Wohnanger in die vorhandenen<br />

Fuß- und Radwege des Sieben<br />

Teiche Grünzugs gewechselt. Durch diese<br />

Gestaltung werden die Wohnanger zu<br />

einem Ort der Kommunikation, der natürlich<br />

auch für die Kinder zum Spielen einlädt.<br />

Das veranlasste die SPD denn auch gleich<br />

dazu, diese beiden Wohnstraßen als verkehrsberuhigte<br />

Straßen, im Volksmund<br />

auch Spielstraßen, ausweisen zu wollen.<br />

Eine Idee, von der weder die Fachverwaltung<br />

noch die Vertreter von CDU und<br />

BfB begeistert waren. Bei dem reinen<br />

Anliegerverkehr hieße das, dass wir Veranlassung<br />

hätten, die Kinder vor ihren eigenen<br />

Eltern zu schützen. Das ist zwar leider<br />

auch in Deutschland immer wieder einmal<br />

traurige Realität, hat aber mit der Verkehrsplanung<br />

nicht viel zu tun. Den entsprechenden<br />

Antrag haben wir deshalb abgelehnt.<br />

Westlich vom Wohnquartier, also zu den<br />

Sieben Teichen hin, wird das Gebiet mit<br />

einem Kinderspielplatz der Kategorie A<br />

abgerundet. Kategorie A heißt, dass die<br />

Fläche des Spielplatzes mindestens 1500<br />

qm beträgt. Die Herrichtung der Spielfläche<br />

soll im einzelnen im Erschließungsvertrag<br />

geregelt werden. Und auch hier hatten wir<br />

ja die klare Vorgabe, dass es ein Spielplatz<br />

der Sonderklasse werden sollte.<br />

Wo es auch noch Regelungs- bzw. Untersuchungsbedarf<br />

gibt, ist das Wasser. Im<br />

Hinblick auf das Grundwasser wird eine<br />

bautechnische Überprüfung für erforderlich<br />

gehalten. Allen ist bekannt, dass sich bei<br />

Regengüssen am tiefsten Punkt des<br />

Geländes Wasser sammelt. Deshalb ist es<br />

bereits vorgesehen, dass Keller als wasserdichte<br />

Wannen ausgeführt werden. Ob das<br />

ausreicht, sollen die noch durchzuführenden<br />

Untersuchungen zeigen. Auf gesundheitliche<br />

Schäden ist das Wasser bereits<br />

untersucht. Da bestehen keine Bedenken.<br />

Sonst wäre das Thema ohnehin schon<br />

beendet.<br />

Was die Untersuchungen ergeben haben<br />

und wie es mit den Planungen im<br />

8<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

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Wohngebiet und dem Spielplatz weiter<br />

geht, darüber würden wir von der CDU<br />

<strong>Brake</strong>/Milse gerne nach den Sommerferien<br />

mit Ihnen sprechen. Einen genauen Termin<br />

kann ich Ihnen heute aber noch nicht an<br />

die Hand geben, wir werden sie über die<br />

lokale Presse bzw. über die Internetseiten<br />

der <strong>Bielefeld</strong>er CDU (www.cdu-bi.de) frühzeitig<br />

informieren.<br />

Die bautechnischen Untersuchungen wollen<br />

wir auf jeden Fall abwarten, sonst stochern<br />

wir am Ende noch im Nebel und das<br />

hilft natürlich keinem weiter.<br />

Sie können jetzt also erst einmal die Sommerferien<br />

in aller Ruhe genießen.<br />

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7-Teiche-Begehung<br />

Am 18. April fand im Grünzug der Sieben Teiche eine Begehung mit<br />

Vertretern aus Politik, Verwaltung und interessierten Bürgern statt.<br />

Die Begehung wurde von der “Bürgerintiative 7-Teiche-Parkanlage“<br />

in der Bezirksvertretungssitzung im August 2006 angeregt.<br />

Die Verwaltung hatte sich intensiv auf diese Veranstaltung vorbereitet<br />

und stellte durch Hans-Werner Ohse vom Umweltamt den<br />

Anwesenden die Pläne zur Sanierung bzw. Neugestaltung des<br />

Bereiches der ersten beiden „großen Teiche“ vor. Darüber und über<br />

die „Probleme“ in der Grünanlage wurde lebhaft und intensiv diskutiert.<br />

Regina Klemme-Linnenbrügger (SPD-Bezirksvertretungsmitglied)<br />

sprach den Vandalismus von Jugendlichen an den Teichen an. Am<br />

größten der Teiche weisen fast täglich großflächig verteilte<br />

Glasscherben auf Alkoholgenuss hin. Die Holzgeländer in dem<br />

Rondell hinter den Bänken werden regelmäßig zerstört und in den<br />

Teich geworfen. Oliver Licht vom Umweltbetrieb erklärte dazu, dass<br />

die Holzgeländer gegen robuste Metallgeländer ausgetauscht werden.<br />

Volker Brekenkamp vom Forstamt betonte die ökologische Bedeutung<br />

von „Holzabfällen“ im Wald. Er räumte aber ein, dass das aufgrund<br />

von Baumfällarbeiten angefallene, nicht verkaufte, Kleinholz<br />

gehäckselt werden müsse. Dies ist auch schon geschehen.<br />

Während des Rundganges wurde von einigen Bürgern immer wieder<br />

auf bestimmte Stellen hingewiesen, die bei Regen keinen festen<br />

Halt mehr bieten. Dabei wurde berichtet, dass es in diesem Jahr<br />

schon zu mehreren Stürzen an besagten Stellen gekommen sei.<br />

Die Verwaltung sah eine Befestigung des Rundweges nicht vor, da<br />

auch ein anderer Weg mit Anbindung an das Neubaugebiet der<br />

„Tödtheide“ vorgesehen sei. Nach besonders intensiver Diskussion<br />

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<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

sagte Uwe Eweler vom Umweltbetrieb eine punktuelle Ausbesserung<br />

zu.<br />

Unser „Dorfsheriff“ Udo Gieselmann sprach sich dafür aus, den eingezäunten<br />

Bereich an der Glückstädter Str. wieder als Hundefreilauffläche<br />

freizugeben.<br />

Gerhard Wäschebach (SPD) wies darauf hin, dass die Parkanlage<br />

regelmäßig Thema in der Bezirksvertretung und bei der Arbeitsgruppe<br />

„Grün“ sei.<br />

Bezirksvorsteher Andreas Rüther (CDU) versprach, dass es vor Verabschiedung<br />

der Entwürfe der Verwaltung durch die Politik, noch<br />

eine Begehung des Grünzuges mit Bürgerbeteiligung gibt.<br />

Unbefriedigend an der Veranstaltung war nur, dass sich einzelne<br />

Mitarbeiter der Verwaltung scheinbar nur mit zwei Teichen auseinandergesetzt<br />

hatten. Die „7-Teiche-Parkanlage“ besteht aus noch<br />

mehr Wasser- und Grünflächen. Leider war auch keine Zeit mehr<br />

vorhanden, die „Probleme“ der Grünflächen direkt in Augenschein<br />

zu nehmen.<br />

Die Bürgerinitiative „7-Teiche-Parkanlage“ wird in den Sommerferien<br />

zum vierten Mal ihre Aufräumaktion durchführen. Die Genehmigung(en)<br />

wurden über das Bezirksamt Heepen erteilt. Helfende<br />

Hände sind willkommen und werden immer gebraucht. Bei<br />

Rückfragen und Anregungen steht Bernd Schatschneider unter der<br />

Tel.-Nr.: 0174-2 96 6477 jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

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SPD: bürgernah<br />

Seit dem 6. März hat die <strong>Brake</strong>r SPD einen neuen Vorstand, der in<br />

<strong>Brake</strong> Aktuell, Nr. 27 vorgestellt wurde. Der neue Vorstand will weiterhin<br />

in der Zusammenarbeit mit Bürgern und Bürgergruppen<br />

seine erfolgreiche kommunalpolitische Arbeit fortsetzen. Gerd<br />

Wäschebach verwies darauf, dass es über eine Bürgerversammlung<br />

auf der Grafenheide zur Bürgerinitiative gegen die Bodendeponie<br />

an der Bahnlinie kam und dass es mit dieser Bürgerinitiative zu<br />

einer konstruktiven Zusammenarbeit gekommen sei. „Wir haben<br />

mit den Bürgern erreicht, dass es zu einer verträglichen Lösung<br />

kam.“<br />

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<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Die <strong>Brake</strong>r SPD war auch im politischen Raum der erste Ortsverein,<br />

der die „Stiftung für die Natur Ravensberg“ dazu eingeladen hatte,<br />

ihr Konzept zum Schutz der Johannisbachaue vorzustellen. Mit dem<br />

Referenten Martin Enderle und Vertretern mehrerer Bürgerinitiativen<br />

kam es dabei zu einer angeregten Diskussion, an deren Ende die<br />

<strong>Brake</strong>r SPD betonte, zu gegebener Zeit dieses Projekt mit einem<br />

Antrag zu unterstützen. Jochen Weber: „Das Problem besteht derzeit<br />

noch in den Plänen zum Untersee, die nach wie vor von der<br />

CDU weiter verfolgt werden. Wir hoffen auf die Verwirklichung des<br />

Sennesees, damit der Untersee-Unsinn endlich vom Tisch kommt.“<br />

Wenn der Sennessee kommt, ist der Untersee tot.<br />

In den letzten Jahren waren Versammlungen immer erfolgreich und<br />

gut besucht, wenn wir Themen anboten, die bei <strong>Brake</strong>r Bürgern auf<br />

großes Interesse stießen. Diese Tradition setzt die <strong>Brake</strong>r SPD fort,<br />

indem sie eine Bürgerversammlung zum Thema „Wefelshof“ veranstaltet(e).<br />

(Diese fand einen Tag vor Erscheinen dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

statt, im nächsten BRAKE AKTUELL berichten wir darüber.<br />

Im Spätsommer ist wieder ein Schnatgang vorgesehen – immer<br />

wieder eine gute Möglichkeit, mit Bürgern ins Gespräch zu kommen,<br />

von ihren Problemen zu erfahren, ihre persönlichen Betroffenheit<br />

vor Ort zu „besichtigen“ und Lösungsvorschläge für Verbesserungen<br />

oder gar Abhilfe zu entwickeln.<br />

Damit auch der innere Zusammenhalt des Ortsvereins gestärkt<br />

wird, findet in diesem Jahr ein SPD-Fest am 13. Oktober im und am<br />

AWO-Haus statt. Dazu sind auch Freunde und Gäste herzlich eingeladen.<br />

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Kletterfelsen ist „erlaufen“<br />

Kletterfelsen ist „erlaufen“<br />

Am 30. März fand – wie in der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong> berichtet – ein Sponsorenlauf zum<br />

20-jährigen Bestehen des Fördervereins der<br />

Grundschule statt. Sage und schreibe 8.130<br />

Euro konnte der Verein seinem Konto gutschreiben.<br />

„Das reicht für den Kletterfelsen,<br />

den wir uns wünschen“, stellte Schulleiterin<br />

Bettina Gräber erfreut fest.<br />

Fast alle der mehr als 400 Schülerinnen<br />

und Schüler hatten sich auf die 640 Meter<br />

lange Piste in den Anlagen der „Sieben<br />

Teiche“ gemacht – und jede Runde musste<br />

vom Sponsor in Euro und Cent bezahlt werden.<br />

Nicht nur das Wetter war ideal zum<br />

Laufen; Fördervereins-Vorsitzender Rüdiger<br />

Schmidt schickte die unterschiedlichen<br />

(Alters-)Gruppen auf einen Rundkurs, den<br />

viele Eltern säumten. An Anfeuerungsrufen<br />

der Sponsoren fehlte es nicht – und eine<br />

derartige Veranstaltung am letzten Schultag<br />

vor den Osterferien war gerade nach dem<br />

Geschmack der Grundschüler.<br />

Der Platz für den „Kletterfelsen“ ist schon<br />

auserkoren: Neben der Kletterspinne, mit<br />

Rindenmulch umgeben, wird er platziert.<br />

Ein entsprechend stabiles Stahlgerüst wird<br />

mit feinmaschigem Draht überzogen und<br />

so die Oberfläche des „Felsens“ vorgebildet.<br />

Danach werden Punkte festgelegt, an<br />

denen die späteren Halterungen zum<br />

Klettern befestigt werden. Anschließend<br />

wird der Draht mit Beton modelliert – und<br />

die Griffe (unterschiedliche Farben für unterschiedliche<br />

Schwierigkeitsgrade) beschließen<br />

die Bauarbeiten. Dass einige Reck-<br />

11<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

So oder so ähnlich wird der neue Kletterfelsen aussehen: Beispiele für Kletterfelsen in Lingen und Neuss<br />

stangen des Schulhofes für den Kletterfelsen<br />

umgesetzt werden müssen, ist<br />

unproblematisch.<br />

„Je nach Auftragslage der ausführenden<br />

Fachfirma rechne ich damit, dass wir spätestens<br />

zu den Herbstferien klettern können“,<br />

ist Vorsitzender Schmidt zuversichtlich. Er<br />

dankt den Sponsoren für die Unterstützung<br />

der Vereinsarbeit und weist darauf hin, dass<br />

der Förderverein die „Offene Ganztagsschule“<br />

ab dem neuen Schuljahr im fünften<br />

Jahr betreibt.


ake.kulturell<br />

Im Bann des Augenblicks<br />

Krimilesung mit Uwe Bekemann<br />

im katholischen Gemeindehaus<br />

Was ist ein Krimi? Der Krimi ist ein Genre, das in verschiedenen<br />

Kunstformen auftaucht.<br />

Er ist, inhaltlich (schwerpunktartig, aber nicht alleine, über das<br />

Verbrechen) definiert, überwiegend auf die Medien Literatur und<br />

Film festgelegt. Nach dieser lexikalischen Einleitung begann die<br />

Lesung des Buches "Im Bann des Augenblicks" von Uwe Bekemann.<br />

Kurzer Abriss der Handlung: Nina wird betäubt und ohne<br />

Kleidung fotografiert. Mit diesen Fotos wird Ninas Mutter Erika<br />

erpresst. Sie soll belastende Unterlagen aus dem Bauamt, in dem<br />

sie arbeitet, entwenden. Andernfalls würden die Nacktfotos von<br />

Nina ins Internet gestellt. Es geht um Altlasten eines Grundstückes.<br />

Ninas Mutter führt den Diebstahl aus und wird anschließend<br />

ermordet. Ebenso ergeht es Ninas Ex, der sich in Erikas Computer<br />

einloggt und so die Zusammenhänge erkennt. Die Handlung spielt<br />

in Dortmund, Paderborn, Bad Oeynhausen und auf Lanzarote.<br />

Der Titel des Buches bezieht sich auf die Endszene. Die Polizei hat<br />

die Täter gefasst und Nina steht einem Ihrer Peiniger (der andere<br />

wurde bei der Festnahme erschossen) Auge in Auge gegenüber.<br />

Ihre Getriebenheit und Angst sind nun vorbei, während ihr<br />

Gegenüber am Ende sein infames Spiel verloren hat und Furcht vor<br />

den Konsequenzen erkennen lässt.<br />

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<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

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Ließ die Zuhörer an der<br />

Aufklärung des Falles teilhaben:<br />

Uwe Bekemann, der Autor des<br />

Romans "Im Bann des Augenblicks".<br />

ganz für Sie.<br />

Die Zuhörer wurden in das Geschehen<br />

mit einbezogen. Das<br />

half, die Charaktere in dem Krimi<br />

plastisch herauszuarbeiten. So<br />

fragte Uwe Bekemann nach der<br />

Eigenschaft der handelnden<br />

Personen oder auch nach dem<br />

eventuellen Fortgang der Geschichte.<br />

Ein Flipchart spielte<br />

dabei eine wichtige Rolle. Das<br />

Publikum – manchmal auf der<br />

falschen Spur – beteiligte sich<br />

rege an der "Aufklärung" des<br />

Falles.<br />

Uwe Bekemann, exellenter<br />

Schachkenner, stellte in seiner<br />

Lesung auch die Verbindung<br />

zwischen seiner Story und dem<br />

Schachspiel her (Verhältnis der<br />

Dame zu Turm und König).<br />

Fazit: Eine Krimilesung, die es in<br />

sich hatte; die ganz anders verlief,<br />

als man sich solch eine<br />

Lesung vorstellt.<br />

Das dankbare Publikum revanchierte<br />

sich mit anhaltendem<br />

Applaus.<br />

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"Singt dem Herr ein neues Lied!"<br />

Konzert mit "Joy for you" in der evangelischen Kirche <strong>Brake</strong><br />

Wer gedacht hatte, dass in einer Kirche bei<br />

einem Konzert still dagesessen und das<br />

Gehörte nur schweigend konsumiert<br />

würde, war überrascht.<br />

Das galt auch für das Konzert, das der Chor<br />

„Joy for you“, am 20. Mai gab: Nach jedem<br />

Stück reagierten die Zuhörer mit temperamentvollem,<br />

anhaltenden Beifall. Ihnen<br />

begegnete ein hochmotivierter, aus 18<br />

Sängerinnen und Sängern bestehender<br />

Chor (unter der Leitung von Elke Dohna),<br />

dem es gelang, mit einer Mischung aus<br />

Gospelsongs und traditionellen Stücken<br />

(und der schwungvollen Klavierbegleitung<br />

von Hans-Friedrich Kämper) den Vorträgen<br />

einen ganz besonderen, lebendigen Akzent<br />

zu verleihen.<br />

Um von allen verstanden zu werden, wurde<br />

der Inhalt der englischen Texte übersetzt.<br />

Die Lieder spiegelten ein fröhliches Lob<br />

Gottes, aber auch den Wunsch nach Einheit<br />

und Geborgenheit wieder.<br />

Die Zuhörer waren ebenfalls gefordert: Bei<br />

einigen Refrains unterstützten sie den Chor<br />

durch begeistertes Mitsingen.<br />

Ergänzt wurde das Konzert durch den<br />

Vortrag von Anja Pachur und Hans-Friedrich<br />

Für Klassikfreunde<br />

Collegium musicum<br />

Improvisationstheater<br />

Knall auf Fall<br />

... bei dieser Gruppe ist wirklich Spontaneität gefragt! Denn ihre<br />

Mitglieder müssen blitzschnell reagieren, wenn das Publikum<br />

ihnen vorgibt, wie das Stück weitergehen soll.<br />

Improvisationstheater nennt sich diese Schauspielkunst, die auf<br />

Humor und Skurriles abzielt.<br />

Gutes Publikum braucht diese Gruppe also, um richtig Fahrt aufzunehmen<br />

– und das macht auch dem ruhigeren Zuschauer Spaß.<br />

Lassen Sie sich anstecken und bringen Sie sich als Publikum mit<br />

ein! Werden Sie interaktiv und treiben Sie die Gruppe zur<br />

Höchstleistung! Knall auf Fall – Spaß mit dem Impro-Theater aus<br />

<strong>Bielefeld</strong>, Mittwoch, 11.8.<strong>2007</strong>, um 20 Uhr im Birders.<br />

Kämper mit den Stücken „Le petit âne<br />

blanc“ und „La cage cristal“ und der Lesung<br />

des Psalms 98 „Singt dem Herrn ein neues<br />

Lied“.<br />

Sang dem Herrn und der Gemeinde ein neues Lied: „Joy for you“<br />

mit Chorleiterin Elke Dohna und Pianist Karl-Friedrich Kämper.<br />

13<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Den Abschluss bildete der taditionelle irische<br />

Segen „Möge die Straße uns zusammenführen“,<br />

in Englisch und Deutsch gesungen.<br />

Dem Konzert gingen anstrengende und<br />

zeitraubende Proben voraus. Aber alle<br />

Beteiligten sind sich einig: Es hat sich<br />

gelohnt.<br />

H. Klatt<br />

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Am 2. September gibt das <strong>Bielefeld</strong>er Kammerorchester „Collegium musicum <strong>Bielefeld</strong>“ um 18 Uhr in der evangelischen Kirche sein<br />

2. Konzert in <strong>Brake</strong>. (Vor über 10 Jahren trat das Orchester im ev. Gemeindehaus auf mit einem Konzert, das damals vom Förder- u.<br />

Freundeskreis Musik der ev. Kirchengemeinde und vom Arbeitskreis <strong>Brake</strong>r Kulturtage organisiert worden war.) Im September stehen<br />

Stücke von Rameau (Tanzsuite für Orchester), Bach (Concerto d-Moll für Cembalo u. Orchester), Bruch (Serenade nach schwedischen<br />

Volksmelodien) und Händel (Concerto grosso op. 6, Nr. 6) auf dem Programm.<br />

Die Leitung des Konzerts hat Kirchenmusikdirektor Martin Rieker, der auch als Cembalo-Solist das Bachkonzert spielt.<br />

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<strong>Brake</strong><br />

Reinhold Plönges im<br />

Seniorenclub der AWO<br />

Er hat sich nicht lange bitten lassen, auf<br />

Einladung des Seniorenclubs kam Reinhold<br />

Plönges am 1. April mit seinem Schifferklavier<br />

in den Club, um mit flotten Melodien<br />

für eine herrliche Stimmung zu sorgen.<br />

Wohnhaft in Heepen und dort auch in der<br />

AWO aktiv, verleugnete Reinhold Plönges<br />

seine <strong>Brake</strong>r Abstammung nicht. Schwungvoll<br />

ging er durch die Reihen und intonierte<br />

dabei vom Volkslied bis zum Schlager<br />

einiges an Melodien. Doch nicht nur seine<br />

Musik kam an, auch die Anekdoten und<br />

Scherze während der musikalischen Pausen<br />

stießen auf reges Interesse. Natürlich<br />

war der Nachmittag wieder einmal zu kurz.<br />

Es bleibt der Trost, dass ein Wiederkommen<br />

nicht ausgeschlossen ist.<br />

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14<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Halbtagesfahrt ins Detmolder<br />

Fachwerkhaus<br />

Ein voll besetzter Bus rollte am Nachmittag<br />

des 11. Aprils in Richtung Detmold. Ziel<br />

waren Liebhart`s Dorflädchen und die Cafe-<br />

Stube im Fachwerkdorf. Bei sonnigem<br />

Wetter machte allen Teilnehmern der Bummel<br />

durch das Dorf richtig Spaß. Gerne ließ<br />

man sich in der Cafe-Stube mit den Waffeln<br />

verwöhnen. Auch das im Sudhaus servierte<br />

Schnitzelessen war reichlich und schmackhaft<br />

hergerichtet. So stellte sich eine tolle<br />

Atmosphäre ein, die durch die Probiermöglichkeit<br />

des im Dorf gebrauten Bieres noch<br />

verstärkt wurde. Ein sehr schöner Nachmittag<br />

ging für viele rasch zu Ende.<br />

Wenn es auch noch nicht so richtig warm war, aber<br />

Kaffee und Kuchen im Freien gab es Anfang April<br />

lange nicht mehr.<br />

In der rustikalen Stube des Sudhauses lässt es sich<br />

genüsslich speisen. Das vor Ort gebraute Bier darf<br />

nicht fehlen.


Jahreshauptversammlung der AWO<br />

Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der AWO <strong>Brake</strong> am<br />

Samstag, 24. März <strong>2007</strong>, waren neben den Berichten von Annette<br />

Becker (Vorsitzende) und Siegfried Weber (Kassierer) die Ehrung von<br />

langjährigen Mitgliedern. Zudem skizzierten die einzelnen<br />

Gruppenleiter in kurzen Darstellungen die Schwerpunkte ihrer<br />

Tätigkeit in dem letzten Jahr.<br />

Annette Becker verwies sehr eindrucksvoll auf die umfangreichen<br />

Aktivitäten des Ortsvereins. So traf sich der Seniorenclub im Jahr<br />

2006 an 17 Nachmittagen, an 6 Sonntagen fand man sich zum<br />

Cafe im AWO-Haus ein. Oftmals waren die Nachmittage mit einem<br />

bunten Programm versehen. Neben musikalischen Einlagen gehörten<br />

dazu auch Spiele und Vorträge. Über diese Treffen hinaus<br />

gelang es dem Ortsverein, eine Freizeit in Kühlungsborn, eine<br />

Tagesfahrt nach Hannoversch Münden mit der Schiffsfahrt von<br />

Fulda nach Kassel und mehrere Halbtagesausflüge durchzuführen.<br />

Bei den zentralen Festen waren wieder die Weihnachtsfeier, der<br />

Die Jubilare, von links nach rechts: H. Gertenbach, F. Hoffmann,<br />

B. Schatschneider, M Böhm, F. Schatschneider, W. Fehmer, W. Hartmann, E. Zeier,<br />

J. Weber, I. Hellbach, I. Hartmann, E. Hauke, A. Becker, M. Buschmann.<br />

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Winzerfest Höhepunkte im<br />

geselligen Beisammensein.<br />

Nachhaltig bedankte sich<br />

Annette Becker bei den vielen<br />

Helfern und Helferinnen,<br />

ohne deren unermüdlichen<br />

Einsatz, angefangen vom<br />

Eindecken und Abräumen<br />

bis hin zur Dekoration und<br />

musikalischen Begleitung, so<br />

manche Veranstaltung nicht<br />

laufen würde.<br />

Im Kassenbericht von<br />

Siegried Weber spiegelten<br />

sich auch die vielfältigen<br />

Aktivitäten des Ortsvereins<br />

wider. So sei es angesichts<br />

der geleisteten Arbeit hinnehmbar,<br />

dass im Jahr 2006<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Ein großes Dankeschön von Jochen Weber<br />

an Annette Becker für 35 Jahre aktive<br />

Mitgliedschaft in der AWO.<br />

die <strong>Ausgabe</strong>n um rund 900 Euro höher als die Einnahmen waren.<br />

Zudem könne man von einem Ausgleich im Jahr <strong>2007</strong> ausgehen.<br />

Auf Antrag der Kassenprüfer wurde bei wenigen Enthaltungen dem<br />

Vorstand Entlastung erteilt.<br />

Die Ehrung der langjährigen Mitglieder nahm Jochen Weber, stellvertretender<br />

Bezirksvorsitzender der AWO, vor. Dabei kann Erna<br />

Zeier auf fünfzehn Jahre Mitgliedschaft rückschauen, Franziska<br />

Markwa, Fritz Schatschneider, Hildegard Dobbertin, Ilse Hartmann,<br />

Irmgard Dröge, Wilfried Hartmann und Bernd Schatschneider auf<br />

zwanzig Jahre. Seit 25 Jahren Mitglied im Ortsverein sind Elise<br />

Hauke, Erna Fehmer, Margarete Böhm, Ilse Hellbach und Margarete<br />

Buschmann. Fast zu den Urgesteinen mit 30 Jahren Mitgliedschaft<br />

gehören Friedrich Hoffmann und Helmut Gertenbach. Zur Überraschung<br />

der meisten Anwesenden stand dann Annette Becker<br />

selbst zur Ehrung an. Sie ist zusammen mit Egon Dröge seit 35<br />

Jahren Mitglied der AWO. Und ihr dankte Jochen Weber ganz ausdrücklich,<br />

da die Entwicklung der AWO in <strong>Brake</strong> insbesondere dem<br />

Einsatz von Annette Becker zu verdanken sei.<br />

Mit einem Ausblick auf Veranstaltungen im Jahr <strong>2007</strong> und dem<br />

Wunsch, dass in zwei Gruppen der AWO vom Alter her und aus persönlichen<br />

Gründen eine Nachfolge in der Leitung angestrebt werden<br />

müsse, endete die Versammlung am späten Nachmittag.<br />

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Rund um das liebe Geld<br />

Im Seniorenclub der <strong>Brake</strong>r war am Nachmittag des 02. Mai hoher<br />

Besuch angesagt. Es kamen Herr Giesselmann, der Polizist vor Ort,<br />

und Herr Kleine-Bekel, der Leiter der Sparkassenfiliale in <strong>Brake</strong>.<br />

Thema des Nachmittags war natürlich der sichere Umgang mit<br />

Geld. Beiden Referenten merkte man sehr schell an, dass sie aus<br />

umfangreichen Erfahrungen schöpften, und damit in sehr lebendiger<br />

Form die älteren Menschen mit einigen Regeln konfrontierten,<br />

die im Umgang mit Geld zu beachten seien. Auch der immer wieder<br />

öffentlich gemachte Enkeltrick werde von den Betrügern so<br />

variiert, dass keiner sicher sein könne, nicht auf diesen hereinzufallen.<br />

Nicht selten verbinde sich inzwischen bei diesbezüglichen<br />

Anrufen auch eine Warnung vor Betrug, um das Opfer in absoluter<br />

Sicherheit zu wiegen. Wiederholt verwies Herr Giesselmann darauf,<br />

In voller Aktion: Abwechselnd tragen Herr Kleine-Bekel (links) und Herr<br />

Giesselmann (rechts) ihre Tips zum „Schutz vor Betrug“ mit.<br />

auch bei dem geringsten Verdacht die Polizei zu informieren. In<br />

jedem Fall wäre diese sehr schnell zu Stelle, um den Sachverhalt<br />

zu überprüfen. Herr Kleine-Bekel warnte vor dem sorglosen<br />

Umgang mit der Geldbörse. Jeder müsse damit rechnen, beobachtet<br />

zu werden, wenn hohe Geldbeträge eine Rolle spielen. Der<br />

leichtfertige Umgang mit der Geldbörse, Ablage in der Handtasche,<br />

führe nicht selten zu bösen Überraschungen. Desgleichen bieten<br />

achtlos abgelegte Kontoauszüge für Trickbetrüger eine Einladung<br />

zur Selbstbedienung. Über den Namen und die Kontonummer können<br />

dann fingierte Abbuchungsaufträge lanciert werden, denen die<br />

Kasse machtlos gegenüber steht.<br />

16<br />

Gedächtnistraining bei der AWO<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Obwohl alle Zuhörer mit dem Gefühl gekommen waren, ihnen<br />

könne mit Geld eigentlich nichts passieren, verließ man doch am<br />

Ende der Seniorenclubveranstaltung den Saal ziemlich nachdenklich.<br />

Wenn der eine oder andere inzwischen der Auffassung ist, sich<br />

in keinem Fall auf ein windiges Geschäft oder Haustürgeschäfte<br />

einzulassen, dürfte er nach den Aussagen von Herrn Giesselmann<br />

und Herrn Kleine-Bekel richtig handeln.<br />

Wie oft hat man sich schon gefragt: „Wo habe ich das hingelegt,<br />

wie war doch der Name?“ Gerade in zunehmendem Alter mehren<br />

sich diese und ähnliche Fragen.<br />

Natürlich ist es jedem unangenehm, diese Aussetzer andere erkennen<br />

zu lassen. Unangenehm ist sicherlich auch, nach verlegten<br />

Gegenständen zu suchen und diese vielleicht erst zufällig zu finden.<br />

Diesem Gedächtnisverlust soll ein von Frau Pepmeier angebotenes<br />

Training entgegen wirken, mit dessen Hilfe die grauen<br />

Zellen aufgefrischt werden. Der Anfängerkurs soll am Montag, 06.<br />

August <strong>2007</strong>, beginnen. Für Fortgeschrittene ist ein Kurs ab dem<br />

Montag, 08. Oktober <strong>2007</strong>, vorgesehen. Die Kurse finden immer in<br />

der Zeit von 10.00 bis 11.15 im AWO-Haus, Glückstädter Str. 25,<br />

statt.<br />

Interessenten können sich telefonisch mit Frau Pepmeier, Tel.:<br />

05206 – 1054, in Verbindung setzen.


<strong>Brake</strong><br />

Freizeit an der Mosel<br />

Termine & Hinweise<br />

Die Freizeit der AWO <strong>Brake</strong> findet vom 26. bis zum 31. August im Eurostrand an der<br />

Mosel in Leiwen statt. Es sind noch einige Plätze frei.<br />

Halbtagsausflug zum Hücker Moor am 04. Juli<br />

Am Mittwoch, 04. Juli, ist die Abfahrt zum Hücker Moor auf 13.45 Uhr festgesetzt. Dort<br />

sind ein kleiner Spaziergang und anschließendes Kaffeegedeck vorgesehen.<br />

Tagesfahrt zum Safaripark in Stukenbrock am 18. Juli<br />

In der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr ist ein Besuch im Safaripark vorgesehen. Im Zoobereich<br />

werden von einem Tierpfleger einzelne Tiere vorgestellt. Im Preis von 30,00 Euro<br />

pro Person (Nichtmitglieder 35,00 Euro) sind zudem die Busfahrt, ein Mittagessen und<br />

das Safariparkprogramm enthalten.<br />

8. Familienfest am 29. Juli<br />

Noch in den Sommerferien feiert die AWO <strong>Brake</strong> das Familienfest (siehe Extrabericht).<br />

Annette Becker: Wechsel der Telefonnummer<br />

Wer in den letzten Tagen Annette Becker telefonisch erreichen wollte, bekam einfach<br />

keine Verbindung mehr. Des Rätsels Lösung, die Telefonnummer hat sich verändert und<br />

lautet jetzt: 0521 – 770 888 1.<br />

Achtes Familienfest der AWO <strong>Brake</strong><br />

Das achte Familienfest der AWO <strong>Brake</strong> findet<br />

in diesem Jahr eine Woche vor<br />

Beendigung der Sommerferien in NRW am<br />

29. Juli statt. In der Zeit von 14.00 bis 18.00<br />

Uhr ist wieder im AWO-Haus an der<br />

Glückstädter Straße ein buntes Programm<br />

vorbereitet. Im Mittelpunkt steht das reichhaltige<br />

Kaffee- und Kuchenbüffet, welches<br />

die Besucher zu einer gemütlichen Pause<br />

bei dem Rundgang durch das Haus einlädt.<br />

Wer es gerne herzhaft will, der kann eine<br />

frisch gegrillte Bratwurst oder die unvermeidlichen<br />

Pommes essen. Dazu gibt es<br />

natürlich die entsprechenden Getränke.<br />

Natürlich sind wieder, je nach Wetterlage,<br />

im Freien oder im Foyer des Hauses Sitzgelegenheiten<br />

aufgebaut, die zum gemütlichen<br />

Plausch einladen.<br />

Reichhaltig sind auch in diesem Jahr wieder<br />

die Angebote für die ganz kleinen Besucher.<br />

Sie finden das gern genutzte Minikarussell,<br />

die Geisterspucke, eine Schminkecke<br />

und das Glücksrad vor. Darüber hinaus<br />

besteht die Möglichkeit für Kutschfahrten.<br />

Wer noch mehr Spiel und Spaß haben will,<br />

kann sich den Mitgliedern des AWO-<br />

Jugendwerks anvertrauen, die mit dem<br />

Einsatz des Spielmobils umfassend zu<br />

einer lebhaften Unterhaltung der Kinder<br />

beitragen wollen.<br />

Angesichts der moderaten Preise und des<br />

umfangreichen Programms freut sich die<br />

AWO <strong>Brake</strong> schon jetzt über eine rege Teilnahme.<br />

Ab Anfang Juli weisen Plakate und<br />

17<br />

Ihre feine Adresse in <strong>Bielefeld</strong><br />

milser krug lunchbuffet<br />

12,00 euro / person<br />

mo - fr* von 12:00-14:00 uhr<br />

*mit Ausnahme von Feiertagen<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Haussammlung der<br />

<strong>Brake</strong>r AWO erfolgreich<br />

Der schier unermüdliche Einsatz von Engelbert<br />

Konsenzius erbrachte bei der Haussammlung<br />

der <strong>Brake</strong>r AWO in der Zeit vom<br />

10 April bis zum 04 Mai <strong>2007</strong> ein kleines<br />

Mehrergebnis im Vergleich zum Jahr 2006.<br />

Neben der Abgabe eines Teils der Spenden<br />

an übergeordnete AWO-Einrichtungen kann<br />

der Ortsverein mit dem Rest des Geldes die<br />

in <strong>Brake</strong> stattfindenden Ferienspiele für<br />

Kinder unterstützen. Laut Beschluss des<br />

Vorstandes erhielten die Leiter der Ferienspiele<br />

für die Osterzeit schon 200 Euro, für<br />

die Sommerspiele erhalten sie 300 Euro<br />

und für die Ferienspiele im Herbst wiederum<br />

200 Euro. Das Geld steht zur freien<br />

Verfügung und kann für Eintritte oder die<br />

Sponserung hilfsbedürftiger Kinder genutzt<br />

werden.<br />

Auf diesem Wege ein großes Dankeschön<br />

an alle Spender. Die AWO <strong>Brake</strong> hofft, auch<br />

im Jahr 2008 auf eine hohe Spendenbereitschaft<br />

zu stoßen, um wiederum örtliche<br />

Vorhaben finanziell unterstützen zu<br />

können.<br />

Handzettel in vielen <strong>Brake</strong>r Geschäften<br />

nochmals auf das Familienfest hin. Und die<br />

AWO <strong>Brake</strong> würde sich freuen, wenn wieder<br />

viele Familien einfach die Gelegenheit nutzen,<br />

einen netten Abschluss der Ferien im<br />

AWO-Haus zu finden.<br />

Herforder Straße 534 · 33729 <strong>Bielefeld</strong><br />

Fon 05 21 . 13 6 33 -0 · Fax 05 21 . 13 6 33 -302


Hör- und Sehhilfen<br />

Werner Eickmann und Dieter Gerking im<br />

Seniorenclub der AWO <strong>Brake</strong><br />

Einen Volltreffer landete Annette Becker mit<br />

der Einladung von Werner Eickmann und<br />

Dieter Gerking in den Seniorenclub der<br />

AWO. Angesagt waren die Themen „Hören“<br />

und „Sehen“. Werner Eickmann, Hörgeräteakustikmeister,<br />

betreibt seit kurzem in den<br />

ehemaligen Räumen von ehemals<br />

Fingberg, Stedefreunder Str. 4, ein Hörstudio,<br />

Dieter Gerking einen Messraum für<br />

Sehtest und Contact-Linsen Anpassung.<br />

Gleich zu Beginn seines Vortrags stellte<br />

Werner Eickmann heraus, dass in der<br />

Bundesrepublik 20 Millionen Menschen<br />

schlecht hören, davon aber nur 5 Millionen<br />

eine Hörhilfe nutzen.<br />

Mittels mehrerer auf einem Flip-Chart angefertigten<br />

Zeichnungen über den inneren<br />

Aufbau eines Ohrs stellte er dar, welche<br />

Ursachen für ein nachlassendes Hörvermögen<br />

in Frage kommen. Ganz dringend<br />

empfahl er bei einem Hörsturz den sofortigen<br />

Besuch bei einem Facharzt, da nur<br />

innerhalb von 24 Stunden wirksame Hilfe<br />

möglich sei. Je länger man mit der Behandlung<br />

warte, desto größer können die<br />

Schäden sein.<br />

Sollte das Hörvermögen auf beiden Ohren<br />

eingeschränkt sein, ist für jedes Ohr ein<br />

Hörgerät erforderlich.<br />

Werner Eickmann bei der Demonstration von<br />

Hörvorgängen<br />

Inzwischen können diese Geräte so programmiert<br />

werden, dass eine Anpassung<br />

an das unterschiedliche Hörvermögen gegeben<br />

sei. Obwohl die Kosten für ein<br />

Hörgerät der Mittelklasse bei cirka 1.200<br />

Euro liegen, erhalten die Patienten von der<br />

gesetzlichen Krankenkasse nur<br />

einen Zuschuss von maximal<br />

420 Euro pro Gerät, abzüglich<br />

einer Selbstbeteiligung von 10<br />

Euro.<br />

Für einfache Hörgeräte reiche<br />

dieser Betrag aus. Erfahrungsgemäß<br />

kann bei einem Hörgerät<br />

eine Lebensdauer von 6 Jahren<br />

angenommen werden. Nach<br />

dieser Zeit anfallende Reparaturen<br />

lohnen den Aufwand<br />

nicht, da die technische Entwicklung<br />

nicht halt macht und<br />

dann leistungsfähigere Geräte<br />

auf dem Markt sein dürften.<br />

18<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Höner´s Hofladen<br />

Frühkartoffeln aus eigenem Anbau,<br />

frisches deutsches Gemüse und Obst.<br />

Hausgemachte Bauernmettwurst, Schinken und Dosenwurst (Mett,<br />

Eisbein, Leberwurst, Blutwurst, Sülze und Wurstebrei) und vieles mehr.<br />

Beachten Sie bitte unsere geänderten Öffnungszeiten<br />

vom 25.06. bis 04.08.07:<br />

Mo.+Di.:16-17.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Do.+Fr.: 10 -12 + 16 -17.30Uhr<br />

Sa.: 10 -12Uhr<br />

Scheinbar zufrieden ist Dieter Gerking mit dem von ihm<br />

gezeichneten Modell des Auges.<br />

Dieter Gerking, der den Bereich Optik vorstellte, nahm auch das Flip-Chart zu Hilfe, um den<br />

Aufbau eines Auges und mögliche Sehfehler zu verdeutlichen. Zwar sei inzwischen kein<br />

Arztbesuch mehr erforderlich, um eine neue Brille zu erhalten, doch eine Diagnose müsse<br />

der bei nachlassender Sehfähigkeit ein Augenarzt erstellen. Nur dieser könne sich mit dem<br />

Inneren des Auges beschäftigen und krankhafte Veränderungen feststellen. Eingehend<br />

legte Dieter Gerking dar, wie sich im Alter ab 50 die Linse des Auges eintrübt und dann<br />

bei starker Trübung von dem grauen Star gesprochen werden müsse. Diese Erkrankung<br />

werde heute operativ mit Erfolg bekämpft.<br />

Beide Vortragenden, Werner Eickmann und Dieter Gerking, machten übereinstimmend<br />

deutlich, dass es ihnen wichtig ist, mögliche Hör- und Sehhilfen so testen zu lassen, dass<br />

Bedürftige diese in ihrem gewohnten Bereich erleben und dort deren Wirkung feststellen<br />

können.<br />

Und wie wichtig die Ausführungen für einige Mitglieder des Seniorenclubs waren, zeigten<br />

Fragen und Diskussionsbeiträge, die von den Referenten ausführlich beantwortet wurden.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Im Oberholz 5 • Herford/Stedefreund<br />

Telefon 05221 / 3776<br />

GmbH


MIT HANDWERKSMEISTERN<br />

GEHT ES BESSER!<br />

19<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Unter den oben genannten Handwerkern besteht eine enge Zusammenarbeit, so<br />

dass Sie sich um Terminabsprachen nicht mehr selber zu kümmern brauchen.


Bei energetischer Sanierung gilt:<br />

Geiz ist nicht geil!<br />

Je höher die Energiepreise steigen, desto mehr lohnt sich für<br />

Hauseigentümer eine energiesparende Sanierung ihres Gebäudes.<br />

Maßnahmen zur energetischen Modernisierung und CO 2 -Senkung<br />

wie beispielsweise die Dämmung von Dach und Wänden oder das<br />

Erneuern der Heizungsanlage können den Energieverbrauch und<br />

die damit verbundenen Kosten erheblich senken. Sie verschaffen<br />

dem Eigentümer langfristig mehr finanzielle Freiheit und steigern<br />

den Marktwert des Gebäudes. Durch die Einführung von Energie-<br />

Ausweis und Energieeinsparverordnung [EnEV] wird der Faktor<br />

„energetische Qualität“ zu einem immer wichtigeren Kriterium für<br />

Käufer und Mieter.<br />

Bund und Länder bieten dem Hauseigentümer mit günstigen<br />

Fördermitteln zahlreiche Anreize. Doch die Verunsicherung bei<br />

Immobilienbesitzern ist teilweise groß. Denn Modernisierung oder<br />

Sanierung des Eigenheims sind für private Bauherren eine große<br />

Herausforderung. Viele komplexe Entscheidungen sind zu treffen,<br />

die langfristige Auswirkungen haben. Fehler sind für den Laien oft<br />

zunächst nicht sichtbar und später nur mit großem Aufwand zu korrigieren.<br />

Bauschäden verursachen in der Bundesrepublik jährlich Kosten in<br />

Milliardenhöhe. Die meisten entstehen durch nicht fachgerecht<br />

durchgeführte Instandhaltungsmaßnahmen. Gerade für die Altbausubstanz<br />

empfiehlt sich daher zur Planung fachgerechter Maßnahmen<br />

eine umfassende Analyse der Bausubstanz.<br />

Der Ausgangspunkt jeder Modernisierung ist die bauliche Analyse<br />

des Gebäudes. Dazu gehört die Begutachtung aller wichtigen<br />

Bauteile und der Anlagentechnik, ihrer Nutzungsdauer und<br />

Schäden.<br />

Diese Aufgabe erledigen Architekten und Bauingenieure, bei kleineren<br />

Mängeln auch Handwerker. Das Ergebnis ist eine Liste der<br />

notwendigen Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten und<br />

eine Empfehlung über die dringlichsten Arbeiten.<br />

Hinzu kommt eine energetische Bestandsaufnahme. Hier wird<br />

durch einen Energieberater überprüft, an welchen Stellen das Haus<br />

zu viel Energie verbraucht, wie Energie gespart werden kann und<br />

wie sich die notwendigen Arbeiten mit der baulichen Instandsetzung<br />

koppeln lassen.<br />

20<br />

„Für diese Gewerke übergreifende<br />

Aufgabe braucht es umfassendes<br />

Wissen über die konstruktiven Zusammenhänge<br />

und die verschiedenen baulichen<br />

oder gestalterischen Möglichkeiten“,<br />

erläutert Ingo Dedermann,<br />

Geschäftsführer der Barczewski GmbH.<br />

„Diese Beratung kann – bei aller<br />

Kompetenz im eigenen Gewerk - der<br />

Fachhandwerker in der Regel nicht leisten,<br />

da er die kritischen Bereiche anderer<br />

Gewerke im Detail nicht kennt. Wir<br />

empfehlen unseren Kunden daher<br />

immer die Hinzunahme eines Energieoder<br />

auch eines Bauschaden-Experten.<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Ingo Dedermann,<br />

Geschäftsführer Barczewski<br />

GmbH, Die Dachbaumeister<br />

Die Kosten hierfür sind gut angelegtes Geld, bedenkt man, was<br />

falsch durchgeführte Maßnahmen an Folgekosten verursachen<br />

können.“<br />

Service ist Trumpf: Unterstützung für private Bauherren<br />

Umfassende Information und ausführliche Beratung. Diese Ziele hat<br />

sich der “plan B BAUHERREN-SERVICE, <strong>Bielefeld</strong>”, gesetzt.<br />

Hausbesitzer, die die Modernisierung oder energetische Sanierung<br />

ihres Hauses planen, sollen in diesem aufwändigen Prozess von<br />

Experten, die plan B individuell und zielorientiert vermittelt, unterstützt<br />

und begleitet werden.<br />

Doch der Service beginnt schon vor der eigentlichen Maßnahmenplanung.<br />

Regelmäßige Vorträge zu Energie-Ausweis, Regenerativen<br />

Energien, Altbausanierung, Schimmelpilzbeseitigung und vielen<br />

anderen Themen geben Eigentümern im Vorfeld die Gelegenheit zu<br />

umfassender Information und Klärung wichtiger Fragen. „Ferndiagnosen<br />

und Billigangebote führen nicht zum Ziel“, so Ingo<br />

Dedermann, Geschäftsführer der Barczewski GmbH und Mitinitiator<br />

von plan B.<br />

„Fachgerechte Analyse der Bausubstanz, individuelle Beratung und<br />

zuverlässige Ausführung durch geschulte Handwerkerteams – dieser<br />

Aufwand lohnt sich für private Bauherren und Modernisierer, die<br />

bei Ihrem Bauvorhaben dem Zufall keine Chance geben und lieber<br />

auf Qualität und Sicherheit setzen wollen.“<br />

Nächster Vortrag: Mi, 27.06.07 „Sommerlicher Wärmeschutz für<br />

Dach und Wand“, Otto-Brenner-Str. 209, <strong>Bielefeld</strong> um 19 Uhr.<br />

Anmeldung und Veranstaltungskalender unter 0521.9 27 62 27


Sozialverband Deutschland e.V., O.V. <strong>Brake</strong><br />

von Rolf Gallo, 1. Schriftführer des Vereins<br />

Saison-Eröffnungsfahrt nach Bad-Wünnenberg<br />

Die erste Fahrt im Jahr <strong>2007</strong> führte uns am 26. April in das schöne<br />

Paderborner Land nach Bad-Wünnenberg.<br />

Im Landgasthaus Aatal wurden wir von der Inhaberin herzlich empfangen.<br />

Der Mittagstisch war für unsere Reisegruppe bereits vorbereitet.<br />

Nach einem herzhaften Mahl hatten wir noch Zeit und<br />

Gelegenheit, einen Spaziergang im Kurpark zu unternehmen. Das<br />

Wetter war wunderbar. Zur Kaffeezeit fanden sich alle wieder im<br />

Landgasthaus zum Kaffeetrinken und Torteessen ein. Nach kurzweiligen<br />

Vorträgen der Inhaberin und der Möglichkeit kleine<br />

Mitbringsel einzukaufen, wurde der Heimweg mit dem Bus angetreten.<br />

Alle Mitreisenden waren der Meinung, dass es wieder ein<br />

gelungener Ausflug war.<br />

21<br />

Jahreshauptversammlung am 22.03.<strong>2007</strong><br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Aufgrund des schon länger zurückliegenden Termins sind hier der<br />

Vollständigkeit halber die wichtigsten Fakten zusammen gefasst:<br />

- Begrüßung der Teilnehmer und Gedenken an die im vergangenen<br />

Jahr Verstorbenen<br />

- Bericht der 1. Vorsitzenden mit Überblick über die Aktivitäten<br />

des Ortsverbandes im Jahr 2006 Der Mitgliederbestand wuchs<br />

bis 31.12.2006 auf insgesamt 120 Personen<br />

- Finanzbericht und Kassenprüfung ohne Beanstandungen<br />

- Einstimmige Entlastung des gesamten Vorstandes.<br />

- Die 2. Vorsitzende – Heidi Sonntag – gibt aus gesundheitlichen<br />

Gründen ihren Posten auf. Bei der JHV 2008 soll eine entsprechende<br />

Verabschiedung erfolgen. Bis dahin wird Angelika<br />

Bockstette kommisarisch dieses Amt übernehmen.<br />

Auch der 2. Schriftführer Lothar Sonntag will sein Amt abgeben.<br />

Bei den Neuwahlen 2008 muss diese Position also neu besetzt<br />

werden.<br />

- Das Erholungsheim in Bad-Sachsa ist innerhalb des Verbandes<br />

an die Wohnungsbaugesellschaft des SoVD verkauft worden.


SOVD Mitgliederversammlung mit<br />

Ehrungen am 02.06.<strong>2007</strong> im<br />

BIRDERs<br />

Die Begrüßung erfolgte durch unsere 1.<br />

Vorsitzende, Frau Hilde Riewe.<br />

Zur Ehrung entsandte der Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> die 2. Kreisvorsitzende, Frau<br />

Wilma Horstkotte, die auch die Grüße des<br />

Kreisvorstandes überbrachte.<br />

Eine besondere Ehrung mit Urkunde und<br />

Abzeichen des Landesverbandes des<br />

Sozialverbandes Düsseldorf wurde Herrn<br />

Willi Rolf zuteil. Er ist bereits seit 60 Jahren<br />

Mitglied des Verbandes. Vom Ortsverband<br />

erhielt Herr Rolf einen schönen Präsentkorb.<br />

Es wurden weiterhin mit Blumen, Urkunden<br />

und Anstecknadeln folgende Personen<br />

geehrt:<br />

- Aenne Poestges (40 Jahre Mitgliedschaft<br />

und Ehrenamt)<br />

Maler- und Lackiererarbeiten<br />

Kunstharzputze<br />

Teppichböden<br />

Vollwärmeschutzverbund-Systeme<br />

- Grete Böhm (57 Jahre Mitgliedschaft)<br />

- Hanna Laker (56 Jahre Mitgliedschaft)<br />

- Fritz Bürgel (55 Jahre Mitgliedschaft)<br />

22<br />

Malerbetrieb<br />

GmbH<br />

Rommeestraße 24 · 33729 <strong>Bielefeld</strong> · Tel: 05 21/76 32 24 · Fax: 05 21/76 32 10<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Für 10 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Annliese Hess, Lisa Hoffmann, Erika<br />

Kastner, Heidemarie Sonntag und Heinz<br />

Kossiek.<br />

Für 5 Jahre Ehrenamt im Ortsverband:<br />

Gerlinde Rook (1. Kassiererin), Lothar Rook,<br />

Betreuer und Rolf Gallo, 1. Schriftführer.<br />

Leider konnten nicht alle zu Ehrenden aus<br />

Krankheitsgründen teilnehmen.<br />

Wie bereits auf der JHV mitgeteilt, wird Frau<br />

Angelika Bockstette das Amt der 2. Vorsitzenden<br />

übernehmen. Dafür war laut der<br />

Verbandsstatuten eine Nachwahl notwendig.<br />

Einstimmig ohne Gegenstimme und ohne<br />

Stimmenthaltung wurde Frau Bockstette<br />

dann gewählt.<br />

Für das leibliche Wohl war natürlich wieder<br />

gesorgt. Die anwesenden Mitglieder ließen<br />

sich die belegten Brötchen und Schnittchen<br />

schmecken. Das Team des BIRDERs hatte<br />

sich auch wieder Mühe gegeben und alles<br />

sehr schön und schmackhaft angerichtet.<br />

Gegen 18.00 Uhr wurde die Versammlung<br />

durch Frau Riewe beendet. Sie wünschte<br />

den Mitgliedern einen guten Heimweg und<br />

gute Gesundheit bis zum Wiedersehen. Das<br />

wird spätestens Ende Juli bei der nächsten<br />

Halbtagesfahrt sein. Eine entsprechende<br />

Einladung erhalten alle Mitglieder mit der<br />

Verbands zeitung.<br />

Rolf Gallo<br />

1. Schriftführer


4. <strong>Brake</strong>r Spritzenball<br />

Das Fest...<br />

Am 2./3. <strong>Juni</strong> feierte die <strong>Brake</strong>r Feuerwehr<br />

nun schon ihren 4. <strong>Brake</strong>r Spritzenball.<br />

Endlich hatte nun auch die <strong>Brake</strong>r Wehr<br />

an beiden Tagen herrliches Sommerwetter,<br />

so dass einem tollen Fest nichts mehr im<br />

Wege stand.<br />

Die traditionelle Übung fand in diesem Jahr<br />

auf dem Parkplatz am Wefelshof statt.<br />

(siehe Extrabericht nächste Seite)<br />

Im Anschluss daran ging es dann zum<br />

Festplatz am Gerätehaus an der Stedefreunder<br />

Straße. Eine Bratwurst essen, ein<br />

Getränk zu sich nehmen, einen Plausch mit<br />

Nachbarn und Freunden halten: halt alles,<br />

was man auf dem Spritzenball gerne unternimmt.<br />

Selbst die „kleinsten“ Mitbürger kamen<br />

nicht zu kurz. Das große Kinderkarusell war<br />

wieder da, eine Wurfbude, Lebkuchen- und<br />

Eisverkauf.<br />

Ab 20.30 Uhr heizte dann die Kapelle „Holy<br />

Moly“ den Tänzerinnen und Tänzern im<br />

Festzelt bis in die frühen Morgenstunden<br />

ein.<br />

Am Sonntagmorgen traditionell dann der<br />

Frühschoppen mit der selbstgekochten<br />

Erbsensuppe der Feuerwehr <strong>Brake</strong>: wieder<br />

einmal hervorragend zubereitet von Marc<br />

Letmade und Siegfried Scholz.<br />

Wer keinen Appetit auf Erbsensuppe, Bratwurst<br />

oder Fischbrötchen mehr hatte, für<br />

den gab es dann am Nachmittag noch<br />

Kaffee und Kuchen, der von den Feuerwehrfrauen<br />

selbst gebacken worden war.<br />

Damit die Mütter, Väter, Omas und Opas in<br />

Ruhe ihren Kaffee und Kuchen genießen<br />

Sichern Sie die Zukunft Ihrer Enkel.<br />

23<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

konnten, führte die Puppenbühne der Feuerwehr<br />

<strong>Bielefeld</strong> die Kinder zwei Puppenspiele<br />

auf.<br />

An beiden Tagen konnten sich die <strong>Brake</strong>r<br />

über den Besuch befreundeter Wehren aus<br />

Schildesche, Diebrock, Altenhagen, Milse,<br />

Ubbedissen, Vilsendorf, Heepen, Theesen<br />

und Elverdissen freuen.<br />

Ein ganz herzlicher Dank der Feuerwehr<br />

geht auch in diesem Jahr an die Anwohner<br />

im Bereich des Festplatzes, die für die auftretenden<br />

Lärmbelästigungen Verständnis<br />

aufgebracht haben.<br />

Am Sonntagabend klang diese rundum<br />

gelungene Veranstaltung aus.<br />

Klaus Bäcker<br />

für die Feuerwehr <strong>Brake</strong><br />

Was auch immer Ihr Enkel werden will, fördern Sie es. Mit der Allianz<br />

EnkelPolice. Damit bieten Sie Ihren Enkeln mindestens bis zum 18. Lebensjahr<br />

finanziellen Schutz vor den Folgen von Krankheit, Unfall und Pflegebedürftigkeit.<br />

Und ein finanzielles Polster. Zum Beispiel für die Ausbildung.<br />

Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne. Hoffentlich Allianz.<br />

Vermittlung durch:<br />

Mario Filipiak<br />

Allianz Generalvertretung,<br />

Stefanie König<br />

Allianz Hauptvertretung,<br />

<strong>Brake</strong>r Str. 94, 33729 <strong>Bielefeld</strong>,<br />

Telefon 05 21.7 72 46 06


Die Schauübung...<br />

Auch in diesem Jahr startete das <strong>Brake</strong>r „Feuerwehrfest“ mit einer<br />

Schauübung.<br />

Die Zuschauer, die regelmäßig unsere Schauübungen besuchen,<br />

werden gemerkt haben, dass es dieses mal etwas ruhiger zuging,<br />

als die Jahre zuvor.<br />

Kein großer Knall, keine Feuersbrünste oder Explosionen. Lediglich<br />

etwas harmloser „Disconebel“ drang aus den Fenstern des BVO-<br />

Busses.<br />

Dieses Jahr wurde ein sogenannter Massenanfall von Verletzten,<br />

kurz „ManV“, dargestellt. Eine Vielzahl von Verletzten wurden aus<br />

dem verrauchten Bus gerettet, und dem Rettungsdienst übergeben.<br />

Zeitgleich wurde ein Behandlungsplatz mit Zelt zur Versorgung der<br />

Verletzten errichtet. Nachdem das Zelt aufgebaut und ausgestattet<br />

war, hatten die <strong>Brake</strong>r die einmalige Möglichkeit, sich das Geschehen<br />

von aus der<br />

Nähe anzusehen. Durch<br />

die Mitglieder des DRK,<br />

Ortsverein Mitte wurden<br />

die Verletzten<br />

medizinisch versorgt.<br />

Die Anzahl der Zuschauer<br />

und ihre interessierten<br />

Fragen im<br />

Anschluss an die<br />

Übung haben uns gezeigt,<br />

dass es auch dieses<br />

Jahr wieder eine<br />

gelungene Übung war.<br />

Der Aufbau und die<br />

technische Betreuung<br />

eines solchen Behandlungsplatzes<br />

ist im<br />

Ernstfall die Aufgabe<br />

der Löschabteilung<br />

<strong>Brake</strong>. Daher lag es nahe, den <strong>Brake</strong>r Bürgern auch diese Seite ihrer<br />

Feuerwehr zu demonstrieren !<br />

Es ist für uns jedes Jahr eine neue Herausforderung, den<br />

Betrachtern eine möglichst realistische Übung zu präsentieren.<br />

Ohne die Unterstützung vieler Helfer, wäre es schwer, eine solche<br />

Übung durchzuführen.<br />

24<br />

Heibrock<br />

Brennstoffe GmbH<br />

Heizoele · Kaminholz · Holzbrikett<br />

Holzpellets · Kohlen · Holzkohle<br />

Am Wellbach 53<br />

33609 <strong>Bielefeld</strong><br />

Tel. 0521 / 336409<br />

Fax 0521 /332120<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Schon seit mehren Jahren übernimmt die RUD (Realistische-Unfall-<br />

Darstellung) des DRK-Mitte das Schminken der Darsteller für die<br />

Übungen. Zu nennen sind auch die Verletztendarsteller, die dieses<br />

Jahr teilweise spontan vom Festplatz aus „verpflichtet“ wurden.<br />

Die BIEKRA schickt jedes Jahr ihren „<strong>Brake</strong>r Rettungswagen“ zur<br />

Übung und sorgt mit 2 weiteren Mitarbeitern und einem 2. Fahrzeug<br />

dafür, dass im Ernstfall die echten Patienten schnell und gut<br />

versorgt sind.<br />

Der BVO für die Bereitstellung des Busses und auch den Firmen, die<br />

in den letzten Jahren ihre Gebäude und Grundstücke für eine<br />

Übung zur Verfügung gestellt haben, sowie allen Helfern, auch den<br />

ungenannten, sagen wir recht herzlichen Dank !<br />

S. Kastrup für die Feuerwehr <strong>Brake</strong>


Heimatverein <strong>Brake</strong> e.V.<br />

Weiter im Aufwärtstrend<br />

Der Heimatverein <strong>Brake</strong> e.V. kann zuversichtlich nach vorne schauen.<br />

Die Mitgliederentwicklung ist ansteigend. Das Programmangebot<br />

wird gut angenommen.<br />

Der Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen beträgt jährlich 12,50 EUR<br />

(Kinder, Jugendliche u.a. jährlich 1,50 EUR).<br />

Die Heimatstube mit Ausstellung alter Handwerksgeräte ist an jedem<br />

1. Sonntag im Monat von 10.30-12.30 Uhr geöffnet, Sondertermine<br />

für Vereine u.a. sind in Absprache möglich. Infomaterial<br />

über <strong>Brake</strong> ist z.B. in Form von CDs mit Fotoaufnahmen „Alt <strong>Brake</strong>“<br />

(erhältlich bei Foto Ast) oder einem Bericht über den Bau der ev.<br />

Kirche (erhältlich bei EP Frölich) vorhanden.<br />

Zur Zeit laufen umfangreiche Vorarbeiten für eine Ausstellung in der<br />

Heimatstube zur Geschichte der Eisenbahn (Leitung: Erhard<br />

Möntkemann und Willy Rolf).<br />

Der Heimatverein befasst sich aber nicht nur mit der Ortsgeschichte<br />

sondern auch mit der Gegenwart. Es besteht eine Arbeitsgruppe<br />

zur Ortsgestaltung von <strong>Brake</strong> (Leitung: Claus Frölich).<br />

Geplant ist in Zusammenarbeit mit der Bezirksvertretung Heepen<br />

die Aufstellung eines Hinweisschildes im Ortseingangsbereich:<br />

„Willkommen in <strong>Brake</strong>“. Im künftigen Bebauungsgebiet Wefelshof<br />

wird der Heimatverein einen Findling aufstellen mit einer entsprechenden<br />

Hinweistafel zur Ortsgeschichte.<br />

Über geplante bauliche Veränderungen unseres Stadtteils <strong>Brake</strong><br />

wird der Heimatverein von der Stadt <strong>Bielefeld</strong> eingehend informiert<br />

und kann z.B. zu Bebauungsplänen entsprechende Stellungnahmen<br />

abgeben.<br />

„An kontroversen Debatten beteiligt sich der Heimatverein indes<br />

nicht. Stellungnahmen sind nur anzusehen als ein neutraler Beitrag<br />

zur Versachlichung von Diskussionen“, so der Vorsitzende des<br />

Vereins, Heinz Kossiek und nennt dabei als ein Thema die<br />

Diskussion um die Zukunft der Johannisbachaue: „Die Johannisbachaue<br />

bildet für die <strong>Brake</strong>r Landschaft und die bestehenden kli-<br />

Teichfest <strong>2007</strong><br />

am 18. u. 19. August<br />

in <strong>Brake</strong>, an der „Minorka-Klause“, Lohrenkamp 41<br />

Samstag, d. 18. August <strong>2007</strong><br />

Festprogramm:<br />

Ab 20:00 Uhr: Parkbeleuchtung an den Teichen mit<br />

der Live-Band „Blue Print“ und DJ Bird<br />

Sonntag, d. 19. August <strong>2007</strong><br />

Ab 10:00 Uhr: Freiluftgottesdienst<br />

Ab 11:00 Uhr: Frühschoppen mit dem Männergesangsverein<br />

Laar-Elverdissen<br />

Ab 12:00 Uhr: Hausgemachte Erbsensuppe<br />

Ab 12:15 Uhr: Modellbootsfahrten auf den Teichen<br />

25<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Blick über <strong>Brake</strong>: In der Mitte ist die <strong>Brake</strong>r Straße, am oberen Bildrand die ev.<br />

Kirche zu erkennen.<br />

matischen Verhältnisse unseres Ortes einen herausragenden Wert<br />

eines unersetzlichen Landschaftsraumes. Sie verfügt mit ihrem<br />

Bachlauf über ein hohes Naturschutzpotential und kann gleichzeitig<br />

mit wenigen Maßnahmen (kein Stausee) für die landschaftsbezogene<br />

Erholung der Stadtbewohner geöffnet werden. Der Heimatverein<br />

ist daher bemüht, dieses letzte Naturschutzpotential zu<br />

erhalten.“<br />

Der Heimatverein hat großes Interesse daran, dass sich die Bürger<br />

in <strong>Brake</strong> wohl fühlen und bei der Ortsgestaltung die Bürgerwünsche<br />

seitens der politischen Vertreter berücksichtigt werden.<br />

Zum diesjährigen Sommerfest treffen sich die Mitglieder des<br />

Heimatvereins am 19.08.<strong>2007</strong> auf dem Hof Brünger.<br />

Informationen zu den Aktivitäten des Vereins gibt der Vorsitzende<br />

Heinz Kossiek, Bornholmstraße 4, 33729 <strong>Bielefeld</strong> (Telefon 76572).<br />

Finanzmakler<br />

Klaus Blome<br />

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Am Anfang einer erfolgreichen<br />

Zusammenarbeit steht der<br />

persönliche Kontakt.<br />

Rufen Sie mich gerne an.


Physiotherapie Requardt baut um, der Praxis-Betrieb geht weiter<br />

Schwimmbad-Modernisierung<br />

Vom 18. <strong>Juni</strong> bis zum 10. August wird das<br />

Schwimmbad der Praxis Requardt in <strong>Brake</strong><br />

komplett modernisiert. Während dieser Zeit<br />

finden dort keine Aquafitness-Kurse statt.<br />

Den Teilnehmern werden Ersatzkurse im<br />

Trainingsraum der Praxis Requardt angeboten.<br />

Der normale Praxis-Betrieb mit Krankengymnastik<br />

und Massage geht trotz der<br />

Umbauarbeiten uneingeschränkt weiter.<br />

Auch Kurse wie Rückenschule, Nordic-<br />

Walking und Pilates laufen.<br />

Das Bewegungsbad der Praxis Requardt<br />

wird dieses Jahr 25 Jahre alt. Grund genug,<br />

den Badebetrieb vollständig zu modernisieren.<br />

Das Becken, die Schwimmbad- und<br />

Klimatechnik werden ebenso auf den neuesten<br />

Stand gebracht wie die Duschen und<br />

Umkleideräume.<br />

Größer, schöner und komfortabler soll es<br />

werden. Das alte GFK-Becken wird entsorgt<br />

und durch ein etwas größeres Becken aus<br />

wärmegedämmten PVC ersetzt. Eine bautechnische<br />

Herausforderung, denn die einzelnen<br />

Schwimmbad-Elemente müssen<br />

durch ein Fenster in die Schwimmhalle<br />

eingebracht und vor Ort verschweißt<br />

werden. Neu ist auch die<br />

umlaufende Schwallwasserrinne.<br />

Diese erfordert zusätzlich einen 6m 3<br />

großen Wassertank.<br />

Inhaberin Eva-Maria Requardt: “Besonders<br />

freuen wir uns auf eine bessere Klimaanlage.<br />

Außerdem wird die Anzahl der Duschen<br />

verdreifacht und die Umkleideräume großzügiger<br />

und moderner gestaltet.“<br />

Bei der Wasseraufbereitung kommt modernste<br />

Filtertechnik zum Einsatz. Die neue<br />

Anlage sorgt wie bisher 24h am Tag für frisches,<br />

keimfreies und 32° C warmes<br />

Wasser. Doch mittels Elektrolyseverfahren<br />

und aktiven Sauerstoff wird das Badewasser<br />

zukünftig chlorarm aufbereitet. Die<br />

Reizung von Augen und Schleimhäuten,<br />

wie man sie vom herkömmlichen<br />

Schwimmbadwasser kennt, wird vermieden.<br />

Ein Vorteil für alle empfindlichen<br />

Teilnehmer und insbesondere für den<br />

Aqua-Baby-Kurs der Praxis Requardt.<br />

26<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Die Beckentiefe<br />

beträgt jetzt nur<br />

noch 1,30m.<br />

Dipl. Sportlehrerin<br />

Valeria Peters<br />

erklärt:<br />

„Für Aquafitness ist dies die optimale Tiefe.<br />

Auch Nichtschwimmer können mitmachen.<br />

Je nach Kondition gibt es spezielle Kurse für<br />

Anfänger, Fortgeschrittene, Schwangere,<br />

Senioren, Babies und Kleinkinder mit<br />

Elternteil.“<br />

In der unteren Etage der Praxis Requardt<br />

wird fast alles erneuert. Beleuchtung, Beschallung,<br />

Fenster, Türen, Decken, Boden,<br />

Wände. Die Modernisierung kostet mehr als<br />

ein neues Haus inkl. Grundstück. Die Frage<br />

ob sich das lohnt, beantwortet Frau<br />

Requardt deutlich: „Aquafitness ist das<br />

gesündeste Fitness-Training der Welt und<br />

macht riesig viel Spaß. Wer einmal an<br />

einem Kurs bei uns teilgenommen hat, gibt<br />

seinen Platz nicht mehr her. Ich empfehle<br />

allen Interessenten sich jetzt schon zu<br />

informieren und für die neuen Kurse ab<br />

August anzumelden.“<br />

Weitere Informationen unter Tel.: 0521<br />

762223 oder im Internet unter<br />

www.praxis-requardt.de


OWL-Meisterschaften <strong>2007</strong> – Paderborn<br />

3 x Gold<br />

für Daniel Gensorowsky<br />

Daniel Gensorowsky<br />

und Mark Kolbecher<br />

12 Starts, 7 Medaillen – so lautet die kleine, aber feine Bilanz des<br />

TuS <strong>Brake</strong> bei den diesjährigen OWL-Meisterschaften in Paderborn.<br />

Insgesamt durfte man sich über 3 x Gold, 2 x Silber und 2 x Bronze<br />

freuen freuen.<br />

Am erfolgreichsten präsentierte sich Daniel Gensorowsky (Jg. 1988).<br />

Insgesamt drei Titel holte der Schwimmer vom TuS <strong>Brake</strong> in der<br />

<strong>Juni</strong>orenklasse (Jahrgänge 1988 und 1989) über die Strecken 100m,<br />

200 m und 400 m Freistil. In der Zeit von 0:25, 76 Minuten ließ er<br />

noch einen 6. Platz in der offenen Klasse über 50 m Freistil und<br />

eine Bronzemedaille über 400 m Freistil in der offenen Klasse folgen.<br />

Weitere drei Medaillen steuerte Mark Kolbecher (Jahrgang 1989)<br />

bei. Silber über 200 m Schmetterling und 400 m Freistil sowie<br />

Bronze über 200 m Freistil konnten sich ebenfalls sehen lassen<br />

und waren nach einer Verletzungspause nicht unbedingt zu erwarten.<br />

Pechvogel des Wochenendes war sicherlich Kai Bokermann<br />

(Jahr-gang 1988). Nach Platz 5 über 100 m Brust reichte es über<br />

200 m Brust nur zum undankbaren 4. Platz. Ilka Hebensteit,<br />

Mareike Flachmann und Felix Hebenstreit hatten den Sprung ins<br />

Starterfeld geschafft, hatten aber mit der Medaillenvergabe nichts<br />

zu tun.<br />

Bereits jetzt werden beim TuS <strong>Brake</strong> die Weichen Richtung Zukunft<br />

gestellt. Gemeinsam mit dem TV Concordia Enger wird demnächst<br />

eine Startgemeinschaft gegründet. Trainingszeiten und Trainingsmöglichkeiten<br />

sollen dann noch effektiver genutzt werden und<br />

weitere sportliche Erfolge für die Zukunft garantieren.<br />

27<br />

16. <strong>Brake</strong>r Kraulertag<br />

3 x Gold<br />

für Vivian Grünhage<br />

Insgesamt 6 Mannschaften<br />

aus ganz Ostwestfalen-<br />

Lippe hatten für den 17.<br />

<strong>Brake</strong>r Kraulertag gemeldet.<br />

Geschwommen wurde bei<br />

dieser traditionellen Spezialisten-Veranstaltung<br />

das<br />

gesamte Spektrum der<br />

Kraulstrecken von 50 m bis<br />

400 m. Viele Mannschaften<br />

nutzten diesen Wettkampf<br />

zur Formkontrolle vor den<br />

offiziellen Verbandsmeisterschaften<br />

oder um dem<br />

Schwimmnachwuchs erste<br />

Erfahrungen auf den länge-<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Mareen Grünhage, Vivian Grünhage,<br />

Julia Bokermann und Nora Thenhausen<br />

ren Kraulstrecken sammeln zu lassen. Besonders erfolgreich aus<br />

<strong>Brake</strong>r Sicht schnitt Vivian Grünhage (Jg. 92) ab. Bei vier Starts<br />

gelangen ihr drei Siege. Lediglich über 50 m Freistil musste sie sich<br />

Klubkameradin Julia Bokermann (zeitgleich - Zielrichterentscheidung)<br />

geschlagen geben.<br />

Doch auch weitere <strong>Brake</strong>r Schwimmer sorgten für positive<br />

Leistungen. Felix Hebenstreit gewann die 400m Freistil. Mareike<br />

Flachmann, Patrik Madelenat, Kristin Meier, Kristin Schneider, Ben<br />

Gensorowsky und Jens Voßmerbäumer schafften den Sprung auf<br />

Siegertreppchen. Bei den Staffelwettbewerben musste sich der TuS<br />

<strong>Brake</strong> nach den schönen Einzelerfolgen mit dritten Plätzen zufrieden<br />

geben. Zu dominierend waren hier die Teams aus Detmold.<br />

Ausblick Sommer <strong>2007</strong><br />

Triathlon und<br />

Ostseedurchquerung<br />

Neben einigen geplanten Volkstriathlons, bei denen wieder Staffeln<br />

und Einzelstarter des TuS <strong>Brake</strong> an den Start gehen werden, steht<br />

am 21.7.<strong>2007</strong> ein ganz besonderer Wettkampf auf dem Plan.<br />

Insgesamt 7 <strong>Brake</strong>r Aktive (Daniel Gensorowsy, Mark Kolbecher, Ilka<br />

Hebenstreit, Stefan Dopheide, Kai Bokermann, Mareike Flachmann<br />

und Jens Voßmerbäumer) wagen die Ostseedurchquerung von<br />

Dänemark nach Deutschland. Beim Int. Glücksburger Förde-<br />

Crossing betreten alle <strong>Brake</strong>r Schwimmer Neuland. Niemand hat<br />

bislang den Kampf mit Wellen und Meerwasser gewagt. Gestartet<br />

wird in Dänemark und die Zielankunft ist am Glücksburger Strand.<br />

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Jetzt bekommen die<br />

<strong>Brake</strong>r was auf die Ohren<br />

Im Mai hat in <strong>Brake</strong> ein neues Hörstudio eröffnet. Der Hörgeräteakustikermeister<br />

Werner Eickmann hat den Schritt in die<br />

Selbständigkeit gewagt und möchte mit seiner Arbeit das<br />

Verstehen verbessern.<br />

Investitionen von knapp 20.000 Euro für die Mess- und Anpasstechnik<br />

inklusiv einer Souround Anlage um realistische Hörsituationen<br />

zu simulieren mussten getätigt werden.<br />

Werner Eickmann hält diese Anschaffungen für unbedingt<br />

Notwendig, da nur durch eine hervorragende Ausstattung der<br />

Räumlichkeiten<br />

das volle Potentioal<br />

der modernen<br />

Hörgeräte<br />

ausgeschöpft<br />

werden kann.<br />

Werner Eickmann<br />

hat 1993<br />

mit seiner Ausbildung<br />

zum Hör-<br />

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<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

geräteakustiker begonnen und seit Dezember 2000 ist er<br />

Hörgeräteakustiker-Meister. „Der Schritt in die Selbständigkeit war<br />

keine leichte Entscheidung, denn es ist ein Wagnis gerade weil ich<br />

eine Familie mit 2 Kindern habe. Nachdem wir zusammen beschlossen<br />

haben, dieses Risiko einzugehen, habe ich mich in die<br />

Vorbereitungen gestürzt.“<br />

Nun hat er einen eigenen, speziell schallgedämmten Anpassraum<br />

mit einem Hörsituations Simulator innerhalb des Optik-Geschäftes<br />

SIEG optic GmbH an der Stedefreunder Straße 4 in <strong>Brake</strong> und ist<br />

mit der bisherigen Zusammenarbeit in der Zeit des Umbaus und<br />

der ersten 2 Wochen sehr zufrieden.<br />

„Ich kenne die Chefs der SIEG optic GmbH schon sehr lange und<br />

verspreche mir sehr viel von der Zusammenarbeit. Sogar die<br />

Namensgebung wurde durch diese Verbundenheit beeinflusst:<br />

SIEG HörTechnic GmbH“<br />

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Die Tischtennisabteilung des TuS<br />

<strong>Brake</strong> feiert, feiert, feiert….<br />

3 Meistertitel<br />

Kennen sie Timo Boll? Na klar, wird auch<br />

der geneigte <strong>Brake</strong>r sagen, dass ist<br />

Deutschlands Nr. 1 und Aushängeschild im<br />

Tischtennissport.<br />

Aber kennen sie Uli Stolte, Volker Nordmeyer<br />

oder Nico Eßelmann? Auch diese<br />

Personen sind Aushängeschilder! Aushängeschilder<br />

für den Tischtennissport in<br />

<strong>Brake</strong>, sowie Garanten für die erfolgreichste<br />

Saison der TT-Abteilung in der 49-jährigen<br />

Geschichte!<br />

Drei Meistertitel konnten in der abgelaufenen<br />

Saison eingefahren und begossen<br />

werden. Die Mannschaften zwei, drei und<br />

fünf erspielten sich jeweils den Platz an der<br />

Sonne und dürfen in der kommenden<br />

Spielzeit eine Klasse höher spielen.<br />

Historisch ist dabei der Auftritt der 2. Mannschaft<br />

im nächsten Jahr zu sehen. Noch nie<br />

spielte eine <strong>Brake</strong>r "Zweite" auf Bezirksebene!<br />

Alle weiteren Mannschaften konnten<br />

mit guten Platzierungen ihre Klasse halten.<br />

Herauszuheben ist dabei natürlich das<br />

Flagschiff der TT-Abt., die 1. Mannschaft.<br />

Seit ihrem historischen Aufstieg in die<br />

Landesliga 2005 konnten die <strong>Brake</strong>r in<br />

einem Kraftakt zum 2. Mal den Klassenerhalt<br />

sichern und dürfen eine weitere<br />

Saison in der Landesliga in Angriff nehmen.<br />

Bis zum letzten Spieltag musste gekämpft<br />

und gezittert werden. Durch große personelle<br />

Probleme während der ganzen Saison<br />

belastet, musste die Mannschaft immer<br />

wieder neu aufgestellt werden. So konnte<br />

keine Kontinuität in die Leistungen kommen.<br />

Fünf vor Zwölf war es, als am vorletzten<br />

Spieltag mit einer Sensation in eigener<br />

Halle, durch einem 9:5 Sieg gegen den<br />

Tabellenzweiten TuS Petershagen-Oven-<br />

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2. Mannschaft<br />

V.l. Christian Butt, Mike Brüschin, Nico Eßelmann,<br />

Johannes Blome, Peter Selzner, Ralf Pohlmann<br />

3. Mannschaft<br />

v.l. Ralph Blome, Andreas Karck, Uli Stolte, Roland<br />

Heienbrok, Ronald Pohlmann, Christian Zander<br />

5. Mannschaft<br />

v.l. Helmut Kohl, Guido Peukert, Friedrich Weige,<br />

Horst Peukert, Helmut Wolf, Volker Nordmeyer,<br />

Detlef Rietdorf<br />

29<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

städt, der Grundstein für den Klassenerhalt<br />

gelegt werden konnte. An die 40 (!) Fans<br />

peitschten die Mannschaft dann am letzten<br />

Spieltag beim SC Bad Salzuflen zum notwendigen<br />

Punktgewinn.<br />

Apropos Fans...; weit über die Grenzen<br />

Ostwestfalens hinaus ist der TuS <strong>Brake</strong> für<br />

seine Anhänger berühmt und berüchtigt.<br />

Ob Heim- oder Auswärtsspiel, sie sind<br />

immer dabei und sorgen für eine tolle<br />

Stimmung. Wer das einmal miterleben<br />

möchte, ist herzlich eingeladen einen<br />

Samstagabend in der Sporthalle an der<br />

Spiekeroogstr. mit großem Sport, toller<br />

Stimmung und Verpflegung zu verbringen.<br />

Eintritt frei! Nach den Sommerferien geht es<br />

wieder los.<br />

Im Mai konnten die Senioren Andreas<br />

Bösel, Jo Jo Meyer zu Wendischhoff,<br />

Christian Wysiecki und Ralf Pohlmann<br />

ebenfalls einen Beitrag zur <strong>Brake</strong>r Erfolgschronik<br />

hinzufügen. Bei den Westdeutschen<br />

Meisterschaften der Mannschaften<br />

schafften sie in der Konkurrenz AK40 den<br />

Sprung ins Viertelfinale und konnten erst<br />

dort vom TTC Mühlheim 71 gestoppt werden.<br />

Diese Vier führen auch eine Truppe an, die<br />

Europa erobern will. Vom 25.6. bis zu<br />

30.6.<strong>2007</strong> starten neun <strong>Brake</strong>rinnen und<br />

<strong>Brake</strong>r bei den Senioren-Europameisterschaften<br />

in Rotterdam/NL. Sie werden<br />

natürlich alles geben, um die <strong>Brake</strong>r und<br />

die deutschen Farben würdig zu vertreten.<br />

Wir werden berichten.<br />

Informationen dazu, sowie alle Ergebnisse,<br />

Aufstellungen, Termine, Bilder, Kommentare,<br />

aktuelle Meldungen, usw. finden sie auf der<br />

sensationellen Homepage der TT-Abt.<br />

www.infowebnet.de<br />

Ralf Pohlmann<br />

Wir sind für Sie da!<br />

… und helfen Ihnen im Alltag:<br />

• Erledigungen aller Art<br />

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Die Spitze des Ostwestfälischen Trialsports trifft<br />

sich zum 2. <strong>Brake</strong>r<br />

Nachttrial<br />

Am 01. September <strong>2007</strong> geht es am Clubhaus des MSC <strong>Brake</strong><br />

sportlich zur Sache. Die Elite des ostwestfälischen Trialsports trägt<br />

einen Lauf im Rahmen des ADAC Stadttrial Pokals auf <strong>Brake</strong>r Boden<br />

aus.<br />

Ab 17.30 Uhr wird an der Grafenheider Straße hinter der Firma<br />

Habig und Krips zum Start gebeten. Jeder der anwesenden Fahrer<br />

freut sich natürlich über Sie als Publikum. Es werden einige clubeigene<br />

Fahrer am Start sein, so wie auch der Sieger und Meister des<br />

Stadttrial Pokals des letzen Jahres vom MSC <strong>Brake</strong>, Marcus Schütte.<br />

Insgesamt werden 10 Fahrer Ihr Bestes geben, um in den künstlich<br />

errichteten Sektionen keinen Fuß auf den Boden zu setzen.<br />

Ähnlich wie beim traditionellen Hallentrial des MSC <strong>Brake</strong> werden<br />

Sonnengläser Sonnengläser in<br />

Ihrer Sehstärke<br />

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30<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

auch hier einzelne Elemente aus Beton, Holz oder Metall verwendet,<br />

um es den Akrobaten auf 2 Rädern nicht leicht zu machen, mit<br />

ihren Motorrädern über die Hindernisse zu klettern.<br />

Für das leibliche Wohl und natürlich auch für sportliche Spannung<br />

sorgt der MSC wie immer bestens.<br />

Nach dem erfolgreichen Verlauf im letzten Jahr, mit anschließender<br />

spontaner Fahrrad Trial Show und dem ein oder anderem Gespräch<br />

mit Bekannten aus dem Dorf, erhofft sich der MSC <strong>Brake</strong> auch dieses<br />

Jahr eine für Zuschauer und sportliche Akteure kurzweilige<br />

Veranstaltung.<br />

Sie sind unter dem Motto „kostenlos und unter freiem Himmel“<br />

herzlich eingeladen am 1. September Gast zu sein und sich in den<br />

Bann des Motorsports ziehen zu lassen.<br />

Der MSC <strong>Brake</strong> freut sich auf Sie.<br />

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TuS <strong>Brake</strong><br />

Lauftreff<br />

Jubiläum beim 36.<br />

Hermannslauf <strong>2007</strong><br />

Am 29.04.07 nahmen vom TuS <strong>Brake</strong> bei Kaiserwetter auch in diesem<br />

Jahr wieder 13 Laufbegeisterte die 31,1 Kilometer lange<br />

Strecke vom Hermannsdenkmal in Detmold bis zur Sparrenburg in<br />

<strong>Bielefeld</strong> unter die Füße. Ein besonderes Jubiläum feierte dabei<br />

Horst Rehm, ein Mitbegründer unseres Lauftreffs. In fast ununterbrochener<br />

Folge absolvierte er den Traditionslauf nunmehr zum 30.<br />

Mal. Begleitet wurde er bei seinem Jubiläumslauf von seiner<br />

Tochter Vanessa, die ihren ersten Hermann bestritt. Bei so viel<br />

Erfahrung an ihrer Seite konnte dabei ja auch eigentlich nichts<br />

schief gehen, die Ziellinie überquerte sie nach offizieller<br />

Zeitmessung sogar 1 Sekunde vor ihrem Herrn Papa. Eine besondere<br />

Überraschung erwartete Horst Rehm ca. 1,5 Kilometer vor dem<br />

Ziel. Die Fans des Lauftreffs, die auch in diesem Jahr wieder ihren<br />

Stammplatz am Erich Rietmüller Haus eingenommen hatten, überreichten<br />

dem Jubilar ein T-Shirt mit dem Aufdruck Horst´s 30.<br />

Hermann.<br />

Die schnellste <strong>Brake</strong>r Zeit lief Sören Pischel. Der jüngste TuS <strong>Brake</strong><br />

Teilnehmer erreichte in 2 Std. 32 Min und 47 Sek. das Ziel und<br />

wurde somit 7. in der Alterklasse MJ, und 654 im Gesamtfeld aller<br />

5718 Teilnehmer.<br />

Hier alle <strong>Brake</strong>r Ergebnisse in der Übersicht:<br />

Nachnahme Vorname Zeit Klasse AK Pl. Ges.Platz<br />

Pischel Sören 2:32:47 MJ 7 654<br />

Weick Christian 2:49:42 M 35 316 1.716<br />

Reinsch Elisabeth 2:54:11 W 45 32 2.057<br />

Pischel Christian 2:58:10 M 45 457 2.423<br />

Kastner Fynn 2:59:28 MJ 33 2.532<br />

Schröder Heiko 3:19:38 M 35 652 3.939<br />

Sprang Jürgen 3:20:33 M 60 57 4.000<br />

Tuma Michael 3:20:53 MH 314 4.025<br />

Kiel Karin 3:32:07 W 45 106 4.633<br />

Rehm Vanessa 3:32:08 WH 76 4.635<br />

Rehm Horst 3:32:09 M 55 198 4.636<br />

Rohde Sigrid 3:31:40 W 45 105 4.619<br />

Brix Herbert 3:34:57 M 70 16 4.779<br />

Ferienkurse!<br />

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Beratung vor Ort: Mo.–Fr., 15.00–17.30 Uhr<br />

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<strong>Bielefeld</strong>-Brackwede Treppenstr. 6 0521/4889942<br />

31<br />

Gisela Pischel<br />

und Volker Karl<br />

wanderten den<br />

Hermann in<br />

5:30 Std.<br />

Des weiteren<br />

wurden 2 Mannschaften<br />

des TuS <strong>Brake</strong> folgendermaßen gewertet:<br />

Nordic - Walking<br />

Neuer Kurs beim TuS BRAKE<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Mannschaft TuS <strong>Brake</strong> 1 in 14:14,18 Std<br />

mit Sören Pischel, Christian Weick, Elisabeth Reinsch, Christian<br />

Pischel, Fynn Kastner<br />

Mannschaft TuS <strong>Brake</strong> 2 in 17:16,25 Std<br />

mit Heiko Schröder, Jürgen Sprang, Sigrid Rohde, Karin Kiel, Vanessa<br />

Rehm<br />

Alle hoffen auf ähnlich gute Bedingungen und rege Teilnahme auch<br />

in 2008.<br />

Wer Interesse an einem Nordic Walking Kurs hat sollte sich so<br />

früh wie möglich mit Uwe Böckmann telefonisch (0521/763664)<br />

in Verbindung setzen. Der Neue Kurs beginnt am Dienstag, den<br />

21.08.<strong>2007</strong> (Treffpunkt Parkplatz Grundschule - 19.00 Uhr).<br />

Nordic Walking ist bei jedem Wetter zu betreiben. Die Stöcke für<br />

den Kurs werden vom Verein TuS <strong>Brake</strong> gestellt. Die meisten<br />

Krankenkassen bieten ihren Mitgliedern für diesen Kurs eine<br />

Kostenbeteiligung an, sprechen Sie uns darauf an.<br />

<strong>Brake</strong>r Str. 110 | 33729 <strong>Bielefeld</strong><br />

Fon 05 21 | 7 68 78<br />

Fax 05 21 | 77 20 85<br />

info@lindemann-wohnkultur.de<br />

www.lindemann-wohnkultur.de<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9-13 h | 15-18 h und Sa 9 - 13 h<br />

• Gardinen<br />

Neu für Sie<br />

im Sortiment<br />

• Sonnenschutz<br />

• Bodenbeläge<br />

• Polstermöbel<br />

• MARKISEN • Betten<br />

Unsere Serviceleistungen:<br />

• Gardinenwäsche innerhalb eines Tages<br />

• Gardinenreinigung<br />

• Bettenreinigung<br />

• Teppichreinigung


Mühlenkreisserie:<br />

Erfolgreicher Zwischenstand<br />

Sören Pischel<br />

vorne<br />

Nach zwei von insgesamt sieben Wertungsläufen<br />

der Mühlenkreisserie, liegt<br />

Sören Pischel vom LT TuS <strong>Brake</strong> mit großem<br />

Vorsprung auf Platz 1 seiner Altersklasse<br />

MJA in der Langstreckendistanz (18 – 21,5<br />

km).<br />

Sollte Sören zwei der noch ausstehenden<br />

Wettkämpfe in Eisbergen, Minden, Espelkamp,<br />

Porta Westfalica, und Wasserstraße<br />

gewinnen, wäre ein Klassensieg sicher.<br />

2. Platz beim Osterlauf <strong>2007</strong> auf<br />

Spiekeroog<br />

Beim diesjährigen Osterlauf auf der wunderschönen<br />

Grünen Insel Spiekeroog nahmen<br />

auch Christian und Sören Pischel vom<br />

Lauftreff TuS <strong>Brake</strong> teil. Bei dem sehr<br />

beliebten Volkslauf handelt es sich um eine<br />

6 km langen Strecke, die teilweise durch<br />

die herrliche Dünenlandschaft und zum Ziel<br />

hin durch den historischen alten Ortskern<br />

führt. Die Laufbedingungen waren nicht<br />

ganz optimal, da es zwar sonnig und 14°<br />

Grad warm war, aber es wehte ein kräftiger<br />

Wind mit einer Windstärke von 5-6. So fanden<br />

sich dann doch am Ostermontag zum<br />

Start an der Inselhalle noch weit über 50<br />

Teilnehmer ein.<br />

Sofort vom Start weg an bildete sich eine<br />

6-Mann starke Spitzengruppe in der ein<br />

hohes Tempo angeschlagen wurde. Sören<br />

konnte dem Tempo gut folgen und hielt<br />

sich taktisch klug am Ende der Gruppe auf,<br />

denn die ersten 3 km wurde mit Rückenwind<br />

gelaufen. Nach der Hälfte nun blies<br />

den Läufern der störende heftige Wind entgegen,<br />

und jetzt musste die Kraft entscheiden.<br />

Schnell löste sich die Gruppe auf. Nun kam<br />

Sören das Hermannslauf Training zu gute<br />

und er setzte sich gemeinsam mit einem<br />

Läufer an die Spitze. Die beiden liefen<br />

einen knappen Vorsprung heraus, und so<br />

kam es dann vor der Inselhalle zu einem<br />

wahren Zielsprint. Leider konnte Sören<br />

dann am Ende doch nicht mehr ganz mithalten<br />

und er belegte mit knappen Rückstand<br />

einen ausgezeichneten 2. Platz. Die<br />

Zeit von 25:04 Min ist umso höher zu<br />

bewerten da der starke Gegenwind doch<br />

eine erhebliche Behinderung war. Christian<br />

erreichte mit einer Zeit von 27:09 Min den<br />

7. Gesamtplatz.<br />

Alles für den<br />

Schulanfang!<br />

32<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Hans-Jörg Fischer<br />

<strong>Brake</strong>r Straße 66<br />

33729 <strong>Bielefeld</strong>-<strong>Brake</strong><br />

Telefon (05 21) 76 27 57<br />

Telefax (05 21) 7716 34<br />

Viele Sonderpreise bis zum 11. August <strong>2007</strong><br />

Sicher und selbstbewusst das<br />

Klassenziel erreichen<br />

Viele Schüler-(innen) müssen in den nächsten<br />

Wochen Lernstoff aufholen, um die<br />

Versetzung doch noch zu schaffen. Unter<br />

bestimmten Voraussetzungen haben sie<br />

die Möglichkeit, mit einer bestandenen<br />

Nachprüfung die Versetzung zu sichern.<br />

Eine individuelle und erfolgreiche Unterstützung<br />

finden die Prüflinge in den Nachprüfungskursen<br />

der Schülerhilfe.<br />

„Unsere motivierten Nachhilfelehrer wissen,<br />

worauf es ankommt und bereiten die Prüflinge<br />

in den Wochenkursen optimal auf die<br />

Nachprüfung vor“, so Reinhold Jahnke von<br />

der Schülerhilfe. „Wir arbeiten den relevanten<br />

Unterrichtsstoff auf und bauen Prüfungsängste<br />

ab, sodass die Kinder und<br />

Jugendlichen sicher und selbstbewusst in<br />

die Nachprüfung gehen können.“<br />

Beliebt sind auch die Sommerferienkurse.<br />

Hier können Schüler auch ohne Versetzungsprobleme<br />

entstandene Wissenslücken<br />

schließen, bereits Gelerntes vertiefen<br />

und sich auf das neue Schuljahr vorbereiten.<br />

Wenn die Lerndefizite in den Sommerferienkursen<br />

aufgeholt sind, geht es meist in<br />

den Urlaub. Nicht fehlen darf da die Broschüre<br />

„In die Ferien mit Paul!“, in der die<br />

wichtigsten Begriffe und Redewendungen<br />

der beliebtesten Urlaubsländer aufgeführt<br />

sind. Ob es ums Shoppen geht oder um die<br />

Bestellung im Restaurant – hier lernen<br />

Schüler mit Spaß neue Vokabeln<br />

Genaue Informationen zu den Kursen und<br />

die kostenlose Broschüre gibt es in der<br />

Schülerhilfe Heepen, Hillegosser Str. 4<br />

(Hotline (0800)19418 02).<br />

Also: Buen viaje!<br />

Kurse für Kinder im Alter von 3-16 Jahren<br />

Kinderturnen - Englisch - Hip & Hop<br />

Kreativer Kindertanz - Selbstbehauptung<br />

WWir freuen uns auf Dich!<br />

Kids in Motion<br />

Daniela Bolk · Telefon 05 21-237 00 61 · info@kids-in-motion-brake.de · www.kids-in-motion-brake.de


Professionelle<br />

Regenmacher<br />

So wird der Garten richtig<br />

gewässert<br />

Gute Laune, Sommergefühle, Lust auf<br />

Garten und eine gesunde Gesichtsfarbe –<br />

alles das macht der Frühsommer, und er tut<br />

es mit Macht!<br />

Einerseits. Aber der extrem trockene April<br />

und der nahende Sommer verbreiten andererseits<br />

schon jetzt eine Angst vor<br />

Trockenheit, die jeden Hobbygärtner<br />

schwitzen lässt. So mancher kommt nach<br />

einem langen Arbeitstag total geschafft<br />

nach Hause und findet auch seine<br />

Pflanzenlieblinge müde vor, mit gesenkten<br />

Häuptern und hilflos nach kühler Nässe<br />

lechzend. Dann gilt es, die Aktentasche<br />

oder den Werkzeugkasten gegen die<br />

Gießkanne zu tauschen und ordentlich<br />

Wasser zu schleppen! Das ist man den<br />

Pflanzen schließlich schuldig, erfreuen sie<br />

doch das ganze Jahr über mit kräftigem<br />

Grün und Blüten. Natürlich nur, wenn sie<br />

genug Wuchskraft haben, und die bekommen<br />

sie nicht zuletzt durch ausreichend<br />

Feuchtigkeit. Wie war das noch im vergangenen<br />

Sommer? Damals wurde Gießkanne<br />

für Gießkanne geschleppt und niemand<br />

war da, um an langen Wochenenden zu<br />

helfen! Hätte der erschöpfte Gartenbesitzer<br />

doch seinen Landschaftsgärtner gefragt,<br />

dem wäre sicher etwas eingefallen. Dann<br />

hätte er nach seinem Urlaub auch keine<br />

böse Überraschung erlebt und das heißgeliebte<br />

Staudenbeet retten können, statt es<br />

verdursten zu lassen. Glücklicherweise<br />

haben die Rosen überlebt. Aber in diesem<br />

Jahr soll der Garten nicht noch mal in die<br />

Trockenzeit kommen!<br />

Auf diesen Helfer ist Verlass!<br />

Die meisten Gartenbesitzer träumen von<br />

blühenden, duftenden Rabatten, Beeten<br />

und Sträuchern, alles üppig und gesund –<br />

und das bei möglichst geringem<br />

Pflegeaufwand. Denn nach dem<br />

Frühjahrsputz im Garten und vor dem<br />

großen Pflanz- und Pflege-Sturm im Herbst<br />

ist es ein wahrer Genuss, sich in den wärmsten<br />

Monaten des Jahres ein wenig zurückzulehnen<br />

und die Arbeit einfach einmal<br />

jemand anderem zu überlassen! Der macht<br />

es sogar richtig gut: Von Ihrem<br />

Landschaftsgärtner unter dem Gartenweg<br />

oder im Rasen verlegt, bleibt ein automati-<br />

scher Bewässerer fast unsichtbar, arbeitet<br />

präzise und spart Zeit und sogar Geld. Eine<br />

automatische Bewässerungsanlage setzt<br />

Wasser ressourcenschonend ein und kann<br />

auch mit in Zisternen aufgefangenem<br />

Regenwasser gespeist werden.<br />

Damit leistet der Hobbygärtner ganz nebenbei<br />

einen wichtigen Beitrag zum verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der Umwelt.<br />

Zudem kommt die Anlage dem Rat von<br />

Experten nach, den Garten vor allem zum<br />

richtigen Zeitpunkt moderat zu gießen -<br />

gegen das landläufige Motto „viel hilft viel".<br />

Je heftiger die Sonne brennt, umso mehr<br />

Wasser verbrauchen Pflanzen, doch gerade<br />

dann zu gießen, wäre falsch! Wassergaben<br />

am Mittag oder Nachmittag verdunsten,<br />

bevor sie die Wurzeln im Boden überhaupt<br />

erreichen können. Dann hat der wohlmeinende<br />

Hobbygärtner kostbares Wasser wirkungslos<br />

verschwendet. Nicht nur das:<br />

Wenn die kalten Tropfen auf die Pflanzen<br />

treffen, kommt es zu einer Art Temperaturschock<br />

und die Pflanzen nehmen Schaden<br />

und laufen sogar Gefahr, in der prallen<br />

Sonne regelrecht zu „verbrennen".<br />

Vom richtigen Zeitpunkt<br />

Am besten ist es stattdessen, den Garten in<br />

den Morgenstunden zu gießen. Einer<br />

Hochrechnung zufolge, verdunsten bei<br />

einem sehr stark aufgeheizten Rasen, der<br />

mittags bewässert wird, bis zu 90 Prozent<br />

des ausgebrachten Wassers. Bei einer<br />

Bewässerung zwischen 6.00 und 7.00 Uhr<br />

sind es nur noch 25 bis 30 Prozent.<br />

Versorgt der Gartenbesitzer seinen Rasen<br />

früh morgens zwischen zwei und vier Uhr,<br />

liegt die Verdunstung sogar bei unter zehn<br />

33<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Prozent! Aber wer mag schon so früh morgens<br />

Gießkannen schleppen oder gar mitten<br />

in der Nacht zur Kanne greifen? Eine<br />

automatische Bewässerungsanlage hingegen<br />

kennt keinen Schlaf. Ihr Experte für<br />

Garten- und Landschaft kann sie überdies<br />

genau auf die Bedürfnisse des Gartens einstellen<br />

und bezieht auch die individuellen<br />

Gegebenheiten mit ein: Ein sandiger Boden<br />

hält zum Beispiel wenig Wasser, hingegen<br />

kommt es im lehmigen Boden schnell zur<br />

Staunässe. Ein Baum sollte zur Zeit seiner<br />

Blüte und während des Heranreifens seiner<br />

Früchte mehr Wasser erhalten als sonst. Auf<br />

Rasenflächen ist es ratsam, das Wasser<br />

mittels eines Beregnungssystems, also<br />

eines Rasensprengers, großflächig zu verteilen.<br />

In Hecken oder Beeten dagegen lassen<br />

sich Tropfschläuche verstecken, die das<br />

Wasser windunabhängig und gezielt<br />

dosiert direkt an die Hauptwurzeln der<br />

Pflanze bringen. Professionell bewässert,<br />

bekommt jeder Garten genau so viel Wasser,<br />

wie er braucht, und der Gartenbesitzer<br />

hat mehr Zeit für sich. Er kann sich dann<br />

nach Feierabend getrost in den Schatten<br />

des Hausbaumes zurückziehen und am<br />

Gartentisch die Füße hochlegen statt den<br />

ewigen Wasserträger zu geben.<br />

Willkommen zuhause!<br />

Der Sommer darf heiß werden ...<br />

Sollten Sie weitere Fragen zur Gartenbewässerung<br />

und den Garten im Sommer<br />

haben, so fragen Sie Ihren Experten für<br />

Garten und Landschaft.<br />

Genießen Sie den Sommer im Garten Ihr<br />

Team vom Pflanzenhof Holzweiler.


Architekturbüro Gertenbach feiert Jubiläum<br />

25 Jahre erfolgreiche Bauplanung<br />

Das Architekturbüro wurde 1982 von Dipl.-<br />

Ing. Dieter Gertenbach gegründet. Seitdem<br />

betreibt er in <strong>Brake</strong> im Amrumweg 11 ein<br />

innovatives Architekturbüro. „Neben der<br />

Neubautätigkeit sind wir auch sehr aktiv im<br />

Sanierungs- und Umbaubereich. Wir beraten<br />

unsere Kunden in Fragen der Energieoptimierung,<br />

der energetischen Gebäudesanierung<br />

und wir sind auch für sie als<br />

Sachverständiger im Bereich Schallschutz,<br />

Wärmeschutz und Energieberatung tätig“,<br />

informiert Gertenbach.<br />

Größten Wert legen die Bauspezialisten auf<br />

eine intensive Beratung und Betreuung der<br />

Bauherren, so dass die<br />

Kunden stets über den<br />

Bauablauf informiert<br />

sind, um jeder Zeit fundierte<br />

Entscheidungen<br />

treffen zu können.<br />

Eine qualitative hochwertige<br />

Planung<br />

besteht im ArchitekturbüroGertenbach<br />

aus zwei<br />

Bausteinen: Der kreativen architektonischen<br />

Konzeption und der Bauorganisation zur<br />

Einhaltung der Kosten- und Terminvorgaben.<br />

Ausgangspunkt sind die funktionalen<br />

Anforderungen unserer Kunden an das<br />

Wie fit sind Sie wirklich?<br />

Eine bundesweite Initiative zur Förderung<br />

von Gesundheit und Wohlbefinden<br />

Jetzt testen und<br />

5 Wochen Ihre Fitness steigern!<br />

Unser Basis-Angebot<br />

Eingangs-Test - wir ermitteln Ihren persönlichen Fitness-<br />

Index (PFI) und Ihr persönliches Fitness-Alter (PFA)<br />

5 Wochen-Trainingsplan für mehr Ausdauer, Kraft und<br />

Beweglichkeit<br />

Betreuung und Einweisung durch qualifiziertes<br />

Fachpersonal<br />

Aktiver Stressabbau für ein neues Lebensgefühl<br />

Nutzung von Kurs-Angeboten<br />

Abschluss-Test mit Auswertung Ihres Trainingserfolgs<br />

Ausführliche Begleitbroschüre<br />

Teilnahmegebühr: nur 49,90 Euro<br />

www.wie-fit-sind-sie.com<br />

34<br />

gertenbach gmbh<br />

bauunternehmen<br />

und dienstleistung<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Traumhafte Grundstücke<br />

in gewachsenem Wohngebiet<br />

sofort nach Bebauungsplan bebaubar<br />

Kosten: 150 EUR/qm (erschlossen) Provision: 3,57 %<br />

Verkäufer:<br />

Herr Dipl.-Ing. Dieter Gertenbach<br />

Amrumweg 11 · 33729 <strong>Bielefeld</strong><br />

Tel. 0521 / 761436<br />

www.plan-bau-gertenbach.de<br />

Bauvorhaben, sowie das zur Verfügung stehende<br />

Finanz- und Zeitbudget. „Während<br />

der Bauphase koordinieren wir die intensive<br />

Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten<br />

und setzen die Qualitäten der Entwurfsidee<br />

um“, so Gertenbach.<br />

Bei allen Bauprojekten steht für die potentiellen<br />

Kunden immer eine neutrale Kostenehrlichkeit<br />

im Vordergrund.<br />

Seit Mitte letzten Jahres wird für alle Bauobjekte<br />

und auch für Mietwohnungen der<br />

Energiepass gesetzliche Pflicht. Die deutsche<br />

Energieagentur „dena“ hat den<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Architekten zertifiziert, so dass<br />

er berechtigt ist, diese Energiepässe auszustellen.<br />

Energieberatung und Umsetzung<br />

der Vorschläge reduzieren erheblich die<br />

Folgekosten. Hinzu kommen umweltbewusste<br />

Schalldämmungen, biologische<br />

Baustoffe und ein „Rundum-Wohlfühl-<br />

Charakter“ in den realisierten Bauten.<br />

Dieter Gertenbach befasst sich seit über 25<br />

Jahren ausschließlich mit dem Hausbau<br />

und konnte in dieser Zeit viele Objekte<br />

erfolgreich realisieren.<br />

Planbau_BA28.indd 1 13.06.<strong>2007</strong> 18:00:34 Uhr<br />

Premium-Kursangebot<br />

Leistungen wie Basis-Angebot,<br />

jedoch zusätzlich:<br />

Intensiv-Betreuung<br />

Teilnahme wird gefördert von vielen<br />

gesetzlichen Krankenversicherungen.<br />

Kursgebühr: 95 Euro<br />

Eigenanteil ca. 20 Euro<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Infos und Anmeldung im lizenzierten Fitness-Club<br />

Tel. 05 21/9 77 42 77<br />

www.allsports-brake.de<br />

Tel. 05 21/76 55 6<br />

www.ladysports-brake.de<br />

Glückstädter Str. 19 in <strong>Bielefeld</strong>-<strong>Brake</strong><br />

Pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum hat<br />

Sohn Peer Gertenbach sein Architekturstudium<br />

an der Universität Dortmund erfolgreich<br />

beendet.<br />

Neben dem Architekturbüro besteht seit 20<br />

Jahren in <strong>Brake</strong> der Bau- und Dienstleistungsbetrieb<br />

Plan-Bau Gertenbach<br />

GmbH mit einem Maurermeister, sechs<br />

Facharbeitern und einem Auszubildenden.


„Grüne“ Geldanlagen<br />

Mitbestimmung einmal anders<br />

Der Staat nimmt den Bürger immer mehr in<br />

die Verantwortung. Für seine Alterssicherung<br />

und Gesundheitsversorgung muss in immer<br />

größerem Maß selbst Vorsorge getroffen werden.<br />

Doch „Was geschieht mit meinem Geld<br />

in der Bank?" Diese Frage beschäftigt immer<br />

mehr Anleger.<br />

Geld liegt nicht schlicht im Tresor, das ist kein<br />

Geheimnis. Eine Bank lebt davon, mit dem<br />

Geld ihrer Kunden zu arbeiten. Was mit dem<br />

durch die Banken verliehenen Geld passiert,<br />

das weiß der eigentliche Geldgeber in der<br />

Regel nicht. Produziert jemand Kinderspiel-<br />

Gewinn mit Sinn<br />

Möchten Sie genau wissen, wer wie mit Ihrem<br />

Geld wirtschaftet?<br />

Bevorzugen Sie in Ihrer Anlagestrategie<br />

Unternehmen, die Wert auf Umweltschutz und<br />

soziale Verantwortung legen, Ressourcen schonen<br />

oder Kinderarbeit verbieten ... ?<br />

Viele gute Gründe für Gewinne mit<br />

gutem Gewissen.<br />

Annette Prezewowsky<br />

Finanz- und<br />

Assekuranzmaklerin<br />

zeug oder Handfeuerwaffen? Geht der Kredit an ein Unternehmen,<br />

das Mitarbeiter und Kunden schlecht behandelt oder gibt das Geld<br />

einem Kleinunternehmen die Chance, mehr und sichere Arbeitsplätze<br />

zu erwirtschaften?<br />

Die erfolgreiche Arbeit seiner Bank kann der Kunde lediglich an der<br />

Höhe seiner Zinserträge messen. Doch einer wachsenden Zahl von<br />

Menschen reicht dies inzwischen nicht mehr.<br />

Wann ist Geld nachhaltig oder "grün"? Welche Anlagemöglichkeiten<br />

gibt es?<br />

"Grünes Geld" ist der Sammelbegriff für Kapitalanlagen, die ökologisch,<br />

ethisch, nachhaltig oder sozial orientiert sind. Mit Grünem<br />

Geld kann ein Privatanleger also neben finanziellen auch seinen<br />

individuellen Ansprüchen und Wertvorstellungen Gewicht verleihen.<br />

Die Höhe des Umweltnutzens von Grünem Geld ist abhängig von<br />

der Anlageform: Bei grünen Aktien, Anleihen oder Direktbeteiligungen<br />

beispielsweise entscheidet der Anleger, in welches<br />

Unternehmen er sein Geld investiert. Bei grünen Sparbriefen,<br />

Sparkonten und Festgeldern werden die eingezahlten Gelder als<br />

Einheit betrachtet und Kredite für umwelt- und sozialverträgliche<br />

Projekte vergeben.<br />

Gerade im Segment Nachhaltigkeit existiert eine große Bandbreite<br />

an Fonds mit verschiedenen Schwerpunktthemen: Regenerative<br />

Energie-, Wasser- oder ethisch-ökologische Fonds sind lediglich<br />

eine kleine Auswahl.<br />

Regenerative Energie-Fonds investieren vor allem in Unternehmen,<br />

die sich zukunftsgerichtet mit dem Thema erneuerbare Energien<br />

beschäftigen.<br />

Finanzstrategie mit Weitblick!<br />

Apfinanz. Vollkommen unabhängig von Banken<br />

und Produkten. Ich helfe Ihnen, kurz- mittel- und<br />

langfristige Anlagen so zu kombinieren, dass Sie<br />

stetig Vermögen aufbauen und dennoch liquide<br />

sind, wenn's darauf ankommt. Stets transparent<br />

und nachvollziehbar, mit Produkten des nachhaltigen<br />

oder konventionellen Vermögensaufbaus.<br />

Vermögensbildung – Versicherungen –<br />

Altersvorsorge:<br />

Drei Säulen für Ihre finanzielle Zukunft.<br />

Ich empfehle, Sie entscheiden!<br />

35<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong><br />

Wasserfonds setzen auf zukunftsfähige Unternehmen, die<br />

Technologien, Produkte oder Dienstleistungen mit Bezug zur<br />

Wertschöpfungskette Wasser anbieten.<br />

Ethisch-ökologische Fonds konzentrieren sich ausschließlich auf<br />

Unternehmen, die bestimmte Kriterien zur Förderung einer nachhaltigen,<br />

umwelt- und sozialverträglichen Wirtschaftsweise umsetzen.<br />

„Der Markt grüner Geldanlagen ist in den letzten Jahren stark<br />

gewachsen“, erläutert die <strong>Brake</strong>r Finanzexpertin Annette<br />

Prezewowsky. „Zunehmend möchten auch private Anleger<br />

Renditechancen mit dem Schutz der Umwelt verbinden, also sich<br />

mit gutem Gewissen über gute Gewinne freuen. Bei Grünem Geld<br />

stimmen nicht nur Sicherheit und Rendite, sondern vor allem der<br />

Charakter der Geldanlage.“<br />

Die Kursentwicklung von Nachhaltigkeitsfonds, die sich bereits längere<br />

Zeit auf dem Markt befinden, entspricht größtenteils der<br />

Kursentwicklung herkömmlicher vergleichbarer Fonds.<br />

Investmentfonds, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben,<br />

haben längst ihr Öko-Image abgelegt und sind zu einer ernsthaften<br />

und renditestarken Alternative für eine breite Anlegerschaft<br />

geworden.<br />

Anleger sollten vor dem Erwerb nicht nur auf ethisch-ökologische<br />

Kriterien, sondern auch auf die Finanzkennzahlen, wie z.B. die<br />

historische Entwicklung der Rendite oder dessen Anlagepolitik achten.<br />

Nicht alle Fonds investieren nach denselben Kriterien. Generell<br />

gilt auch bei nachhaltigen Geldanlagen: Nicht alles auf eine Karte<br />

setzen, denn auch hier kommt es auf das richtige Chance-Risiko-<br />

Verhältnis an. Auf Nummer sicher geht, wer die Auswahl und<br />

Mischung unabhängigen Experten überlässt.<br />

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Maagshofstr. 6<br />

33729 <strong>Bielefeld</strong>-<strong>Brake</strong><br />

Tel.: 05 21 / 76 32 52<br />

Mobil: 0171- 6 74 52 08<br />

Annette Prezewowsky<br />

Finanz- und Assekuranzmaklerin<br />

<strong>Brake</strong>r Str. 61 • 33729 <strong>Bielefeld</strong><br />

Telefon: 0521-76 34 27<br />

E-Mail: info@apfinanz.de<br />

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<strong>Juni</strong> <strong>2007</strong>

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