10.07.2015 Aufrufe

Standortbelastungen Ursache von chronischen ... - Ladeva

Standortbelastungen Ursache von chronischen ... - Ladeva

Standortbelastungen Ursache von chronischen ... - Ladeva

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Standortbelastungen</strong><strong>Ursache</strong> <strong>von</strong> <strong>chronischen</strong> Krankheiten und Therapie-ResistenzImmer mehr Menschen nehmen heuteBehandlungsmethoden außerhalb der Schulmedizin inAnspruch. Dabei stehen die klassischenNaturheilverfahren wie Homöopathie, Akupunktur oderTCM (Traditionelle Chinesische Medizin) an vordersterStelle. Doch gerade jetzt, wo sich diese Heilmethodeneiner zunehmenden Akzeptanz in der Bevölkerungerfreuen, gibt es immer mehr Patienten, die auf die inder Vergangenheit wirksamen Therapien nicht mehransprechen.Bekanntlich handelt es sich bei den meistenNaturheilverfahren um Regultionstherapien. Anders als inder Schulmedizin, wird durch die Behandlung dieSelbstregulation des Körpers angeregt: Der Organismuswird am Heilungsprozeß aktiv beteiligt. Dies aber erfordert, dass ausreichend Energie mobilisiertwerden kann, um auf die Therapieangebote zu reagieren. Wird hingegen durch stark belastendeFaktoren das Energieniveau geblockt bzw. reduziert, so führt das zur sog. Therapie-Resistenz, zurReaktionsunfähigkeit des Patienten.Da sich an den Heilverfahren nichts geändert hat, müssen die <strong>Ursache</strong>n für dieReaktionsunfähigkeit der Patienten in deren Milieu und in den Lebensumständen gesucht werden.Und tatsächlich belegen eine Reihe <strong>von</strong> aktuellen Studien und Standortuntersuchungen, dass esin ganz bestimmten Umweltbereichen zu extremen Energiebelastungen gekommen ist.An erster Stelle zu nennen ist der Bereich „Hochfrequenz- und Elektrosmog“. Bereits imOktober 1998 kamen auf einem internationalen Symposium der Universität Wien namhafteExperten der medizinischen Hochfrequenzforschung zu dem Ergebnis, „dass biologische Effekte<strong>von</strong> Hochfrequenzen im Niedrigdosisbereich für eine ständige Schwächung des Immunsystemsund damit zu <strong>chronischen</strong> Krankheitsverläufen führen kann“. Die Richtigkeit dieser Bedenkenwurde in den folgenden Jahren durch mehr als 10.000 Veröffentlichungen untermauert.Alleine in der Bundesrepublik sorgen inzwischen über120.000 Mobilfunk-Sendeanlagen für eine 24-stündigeBestrahlung der Bevölkerung. Überdies ist geplant, dasgesundheitlich risikolose Telefon-Festnetz völligabzuschaffen und durch die gesundheitlich höchstbedenkliche schnurlose Digital-Funktechnik zu ersetzen.Dabei werden die Signale nicht etwa über Leitungenübertragen, was einen echten technischen Fortschrittbedeuten würde. Die digitalisierten und gepulsten Signalewerden über den Äther gesendet und dadurch wird jedeswww.ladeva.de LADEVA – alternative Heilmethoden finden www.ladeva.de


elebte Wesen „technisch getaktet“. Erste Versuche hierzu laufen bereits im Ruhrgebiet undentlang des „Mittleren Rings“ in München.Die digitale Technik arbeitet mit gepulsten Mikrowellen, die unterhalb der Frequenzen dessichtbaren Lichts liegen.(Frequenzbereich <strong>von</strong> ca. 0,9 bis 1,8 Gigahertz, d.h. 0,9 bis 1,8 Milliarden Schwingungen proSekunde. Unterhalb dieser Mikrostrahlen liegen die Rundfunkwellen (Megahertz) und nochdeutlich darunter der Niederfrequenzbereich der üblichen Stromversorgung (Wechselstromfeld <strong>von</strong>50 Hertz).)Obwohl bei der Hochfrequenzstrahlung biologisch schädigende Effekte bereits bei 0,1 milliardstelWatt pro cm2 (0,1 nW/cm2) feststellbar sind, ignorieren die deutschen und europäischenGrenzwerte die biologischen Wirkungen der getakteten Mikrowellen auf die Blut- und Nervenzellendes Menschen. Die Grenzwerte berücksichtigen nur einen Bruchteil der „digitalen Wahrheit“,nämlich die thermischen Effekte.(Grenzwerte liegen bei 900.000 nW/cm2 (E-Netz) und bei 470.000 nW/cm2 (D-Netz).Thermische Effekte: Berücksichtigen nur die Erwärmung des Körpergewebes um 1 Grad bei einerDauerexposition <strong>von</strong> 24 Stunden.)Um die fatale Gefährdung der Volksgesundheit durch die moderne Telefontechnik zu verstehen, istes notwendig, einige Grundbegriffe der Biophysik zu verinnerlichen.Unser gesamter Organismus ist ein elektromagnetischesSystem. Jeder elementare Lebensvorgang ist mitelektrischer Ladung und Entladung verknüpft. Das betrifftzum einen die Plus- und Minusladungen der Baustoffedes Körpers, der Eiweissmoleküle und des Bioplasmas.Darüberhinaus aber auch die winzigen Magnetitkristalleim Gehirnge-webe, die mit ultraschwacher Feldstärke fürdie Zellkommunikation und Informationsübermittlungsorgen.Das California Institute of Technology (Prof. Kirschvink)führte zwischen 1992 und 1998 zahlreiche Studien durchund konnte dabei nachweisen, dass die Milliardenmagnetischer Kristalle im Gehirn als „Empfangsantenne“für die Pulssignale wirken. Übertraf die Strahlenexpositiondie Grenze <strong>von</strong> einem Tausendstel Watt, sozeigten sich auf den magnetischen Resonanzbildernschwarze Pünktchen in der Gehirnsubstanz, was miteinem Aufbrechen der Blut-Hirn-Schranke erklärt wurde.In anderen wissenschaftlichen Untersuchungen (Dr. Ulrich Warnke, Biophysiker der Universität desSaarlandes) wurde nachgewiesen, dass es durch Einwirkung hochfrequenter Strahlung zu einerStörung der Mitochondrien, der eigentlichen Energieproduzenten der Zellen kommt.(Mitochondrien sind kleine Zellorganellen, die das Adenosin-Triphosphat (ATP) liefern, das als dereigentliche Energieträger der Zellen bezeichnet wird.)www.ladeva.de LADEVA – alternative Heilmethoden finden www.ladeva.de


Wird deren Leistungspotential nachhaltig gestört, führt das zu einem „pathologischenEnegiedefizit“ und zum immer häufiger beobachteten „<strong>chronischen</strong> Erschöpfungssyndrom“ CFS(Chronic Fatigue Syndrom).Weil sich aber die fatale Gefährdung der Volksgesundheit nicht allein auf die moderneMobilfunktechnik beschränken läßt, sondern die gleichen pathologischen Einwirkungen auch beiDECT-Schnurlostelefonen zu beobachten sind, ist mittlerweile ca. jeder zweite bundesdeutscheHaushalt <strong>von</strong> der agressiven Hochfrequenzstrahlung (Handy oder DECT-Telefon) betroffen.(DECT= Digital Enhanced Cordless Telecommunications. Die Sprachinformationen werden inakustische Signale transformiert. Dabei wird das Hochfrequenzband zerhackt und in vielenKurzimpulsen ausgestrahlt. Die Basisstationen arbeiten dabei mit einer Pulsfrequenz <strong>von</strong> 1736Hertz. Diese Pulsungen bilden biologische Signale, die Störungen in den Zellmembranenverursachen und Veränderungen im EEG, in der Gehirnstrom Messung hervorrufen.)Unter dem Sammelbegriff „geopathische Belastungen“ läßt sich der zweite Bereichzusammenfassen, der sich nachhaltig auf die Physiologie des Menschen und auf die biologischenSteuerungsprozesse auswirkt. Die besondere Brisanz gewinnt das Thema dadurch, dass nachneuester Forschung ein Zusammenhang zwischen künstlicher Mikrowellenstrahlung undgeopathischer Belastung festgestellt werden kann.Mit der Einführung der modernen Experimentalphysik vor gut 100 Jahren wissen wir, dass dasgesamte Universum aus geostationären Frequenzfeldern und kosmischen elektromagetischenWellen besteht, die in eine Kuben- und Gitternetzstruktur eingebunden sind.Die Technik des „Ortens“ geostationären Zonen (im Volksmund "Erdstrahlen") wird unter demBegriff Radiästhesie zusammengefaßt. Wissenschaftlich betrieben umfaßt sie mehrereWissensgebiete wie: Physik, Biochemie, Hochfrequenz- und Antennentechnik sowie Zellforschung.Was sind „Erdstrahlen“ und welche physikalischenZusammenhänge gibt es ?Die derzeit herrschende Meinung geht da<strong>von</strong> aus, dass diein der Erde und im Kosmos vorkommende ionisierendeStrahlung in verschiedene Gitternetzstruktureneingebunden wird.(Die kosmische Partikelstrahlung besteht zu 80 % ausProtonen, der Rest aus Elektronen, gelegentlich mitHeliumkernen vermischt. Wichtig ist die Wirkungsrichtungder kosmischen Strahlung: <strong>von</strong> Nord nach Süd.)Über Brüchen, Kavernen und an den Randzonen derGitterstreifen wird die Strahlung abgebremst und trifft nunals sog. thermische Neutronenstrahlung auf dieKörperzellen. Mit der Folge, dass die getroffenen Molekülegeschädigt und der Zellaufbau und die Regulation nachhaltig gestört werden.Die pathologische Wirkung beruht vor allem darauf, dass die magnetische und elektrischeAusrichtung der Körperzellen nicht allein nach dem ihm eigenen genetischen Code,sondern <strong>von</strong> außen <strong>von</strong> der ionisierenden Strahlung beeinflußt bzw. verändert wird.www.ladeva.de LADEVA – alternative Heilmethoden finden www.ladeva.de


Ebenso verhält es sich bei der Vertikalabstrahlung <strong>von</strong> Wasseradern, deren gerichteteEnergiefelder (je nach Tiefe mit unterschiedlicher Stärke und Wirkung) selbst Gemäuer undBetonplatten durchdringen und noch in großer Höhe (3.000 m) gemessen werden.Negative Ionenstrahlung beeinträchtigen jedoch nicht nur das Zellverhalten, sondern sie wirkenauch mit einem gegenläufigen Spin, d.h. mit einem konträren, linksdrehenden Schwingungsmusterauf das Regulationssystem des Menschen ein. Nach neuesten Forschungen spielt dabei dieZirbeldrüse (liegt am Dach des Zwischenhirns) eine entscheidende Rolle. Sie ist der biologischeRegulator für eine ganze Reihe menschlicher Stoffwechselprozesse. In der Zirbeldrüse wirdhochkonzentriert nachts (zwischen 01:00 und 03:00 Uhr) das Neurohormon Melatonin produziert.Ein weiteres Hormon, das Cortisol, nimmt vor dem Sonnenaufgang stark zu und steuert wichtigeFunktionen des Körpers vor dem Aufstehen (z.B. Erhöhung der Körpertemperatur). Vorausgesetzt,die Funktion der Zirbeldrüse wird nicht durch künstliche elektromagnetische Felder oder durchhochenergetische Ionenstrahlung negativ beeinflußt. Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit,Kopfschmerzen, Schweissausbrüche und vermehrte Nervosität sind die häufigsten Symptome.Beobachtungen in der medizinischen Praxis bestätigen, dass viele chronische Erkrankungen nurdann zur Ausheilung gebracht werden können, wenn zumindest der Schlafplatz frei <strong>von</strong>Störeinflüssen gestellt wird. Dabei wirkt die Strahlenexposition entweder als selbständigerpathogenetischer Faktor , oder als ausgeprägtes „Therapiehindernis“ bei anderweitigenKrankheitsverläufen.Seit einigen Jahren wird überdies ein synergetischer Effekt beobachtet <strong>von</strong> exzessiverHochfrequenz-Ausbreitung und einer Erhöhung der Energieabstrahlung geostationärer Zonen.Aufgrund zahlreicher Vergleiche <strong>von</strong> Standortmessungen innerhalb der letzten 15 Jahre mußda<strong>von</strong> ausgegangen werden, dass das natürliche elektrische Gleichfeld der Erde mit denfrequenzmodulierten künstlichen Mikrowellen (Mobilfunktürme/DECT-Telefone) ankoppelt unddadurch die Strahlungsdichte an den Gitternetzstreifen erkennbar erhöht wird.Zweidrittel unserer Zivilisationskrankheiten sind mittlerweile standortbedingt, weil kontaminierteBaustoffe, giftige Schutzmittel, gefährliche Mineralfasern, Schimmelpilz und hochfrequenteStrahlenbelastung durch Handys und DECT-Telefone die Gesundheit belasten. Im Schlaf nimmtder Körper ohnehin mehr negative Frequenzen auf als am Tage.Horizontal liegend, ist das biologische System ungeerdet. Und, nirgendwo halten wir uns längerund standorttreuer auf als im Bett. Entspannung ist hier angesagt und nicht Verspannung.Nachfolgend werden einige Krankheitsbilder , die im engen Zusammenhang mitgeopathischen Belastungen stehen können, dargestellt:1. Reizzonen mit einer Ost-West-Strahlung (Benker-Kubus):Rheuma, chronische Entzündungen, Herzrythmusstörungen sowie Allergien undentzündliche Prozesse des Bewegungsapparates. Bei fast allen Neurodermitikern sindkrankmachende Erdstrahlen ein zusätzlicher Risikofaktor.2. Reizzonen mit einer Nord-Süd-Strahlung (Benker-Kubus) sowie Überschneidung mitanderen Gitternetzen (Kreuzungspunkte) und Wasseradern:www.ladeva.de LADEVA – alternative Heilmethoden finden www.ladeva.de


Tumore und Krebserkrankungen, LWS-Syndrom, Asthma3. Querfließende Wasserader zum Schlafplatz (im Sakralbereich) und Störzone (imKopfbereich):Multiple Sklerose, Parkinson, Migräneanfälle, Erkrankung des Zentralnervensystems4. Zur Schlafrichtung schiebende oder ziehende Wasserführungen, dazu: geologischeBrüche in Verbindung mit einer anderen StörzoneHochpathogener Einfluß auf das gesamte Zellwachstum, verbunden mit <strong>chronischen</strong>Erkrankungen und TherapieresistenzWas ist aus heilkundlicher Sicht zu tun ?Insbesondere bei Therapieresistenz und bei <strong>chronischen</strong> Krankheitsverläufen sollte immer eineUntersuchung des Schlafplatzes in Erwägung gezogen werden. Bei Einbeziehung baubiologischerMessungen und Harmonisierungsmaßnahmen am Arbeits- und Schlafbereich lassen sich eineVielzahl pathogener Störungen, insbesondere Energiemangel und Immunschwäche vermeiden.Leider wird der Einfluß der elektromagnetischen und ionisierenden Strahlen auf dieKrankheitsbilder – wie bei allem, was wir nicht unmittelbar „sehen und anfassen“ können. Nachden Prüfmethoden der stofflich orientierten Wissenschaft wird die Existenz der meistenUmweltbelastungen als „nicht ausreichend wissenschaftlich bewiesen“ angesehen.Parameter wie Vitalität, Information, Harmonie, Drehspin oder Polarisierung sind mit reinphysikalischen Messmethoden nicht reproduzierbar nachzuweisen. Hierzu bedarf es deralternativen Methoden wie Kinesiologie, Bioresonanzverfahren nach Voll,Dunkelfeldblutuntersuchung nach Enderlein, Biolumineszenz nach Popp,Hautwiderstandsmessung nach Aschoff oder der Radiästhesie, um zweifelsfrei ihre Existenz zubelegen.Darüberhinaus genügt es nicht, nach der E-Smog-und/oder Störzonenmessung nur das Bett zuverstellen. Die Depolarisation der Zelle ist bleibend, wenn der Betroffene diese Maßnahmen nichtmit geeigneten Mitteln der Toxinausleitung und der Entgiftung unterstützt.Ein wichtiger Lehrsatz heißt:„Man findet und erkennt nur das, was man weiß“.Um erfolgreich ein Diagnose- und Behandlungskonzept zu entwickeln, ist die Einführung in dieGeopathologie und in die technologischen Zusammenhänge der Hochfrequenztechnikempfehlenswert. Überdies gibt es zahlreiche physikalische (kinesiologische)- und mentaleTestmöglichkeiten, um den Grad der <strong>Standortbelastungen</strong> zu ermitteln.Für diesen Themenkreis sind u.a. Baubiologen durch ihre Ausbildung befähigt. DieHerausforderung der heutigen Zeit heißt,„<strong>Standortbelastungen</strong> in die Regulationsmedizin zu integrieren“. Ansonsten werden Ärzteund Heilpraktiker zunehmend feststellen müssen, dass erhoffte Heilungsprozesse ausbleiben, weildie bioenergetischen Rahmenbedingungen durch den „Risikofaktor Standort“ nachhaltig gestörtsein können.Der Autor:Rüdiger Syring / Baubiologewww.ladeva.de LADEVA – alternative Heilmethoden finden www.ladeva.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!