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Standortbelastungen Ursache von chronischen ... - Ladeva

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Tumore und Krebserkrankungen, LWS-Syndrom, Asthma3. Querfließende Wasserader zum Schlafplatz (im Sakralbereich) und Störzone (imKopfbereich):Multiple Sklerose, Parkinson, Migräneanfälle, Erkrankung des Zentralnervensystems4. Zur Schlafrichtung schiebende oder ziehende Wasserführungen, dazu: geologischeBrüche in Verbindung mit einer anderen StörzoneHochpathogener Einfluß auf das gesamte Zellwachstum, verbunden mit <strong>chronischen</strong>Erkrankungen und TherapieresistenzWas ist aus heilkundlicher Sicht zu tun ?Insbesondere bei Therapieresistenz und bei <strong>chronischen</strong> Krankheitsverläufen sollte immer eineUntersuchung des Schlafplatzes in Erwägung gezogen werden. Bei Einbeziehung baubiologischerMessungen und Harmonisierungsmaßnahmen am Arbeits- und Schlafbereich lassen sich eineVielzahl pathogener Störungen, insbesondere Energiemangel und Immunschwäche vermeiden.Leider wird der Einfluß der elektromagnetischen und ionisierenden Strahlen auf dieKrankheitsbilder – wie bei allem, was wir nicht unmittelbar „sehen und anfassen“ können. Nachden Prüfmethoden der stofflich orientierten Wissenschaft wird die Existenz der meistenUmweltbelastungen als „nicht ausreichend wissenschaftlich bewiesen“ angesehen.Parameter wie Vitalität, Information, Harmonie, Drehspin oder Polarisierung sind mit reinphysikalischen Messmethoden nicht reproduzierbar nachzuweisen. Hierzu bedarf es deralternativen Methoden wie Kinesiologie, Bioresonanzverfahren nach Voll,Dunkelfeldblutuntersuchung nach Enderlein, Biolumineszenz nach Popp,Hautwiderstandsmessung nach Aschoff oder der Radiästhesie, um zweifelsfrei ihre Existenz zubelegen.Darüberhinaus genügt es nicht, nach der E-Smog-und/oder Störzonenmessung nur das Bett zuverstellen. Die Depolarisation der Zelle ist bleibend, wenn der Betroffene diese Maßnahmen nichtmit geeigneten Mitteln der Toxinausleitung und der Entgiftung unterstützt.Ein wichtiger Lehrsatz heißt:„Man findet und erkennt nur das, was man weiß“.Um erfolgreich ein Diagnose- und Behandlungskonzept zu entwickeln, ist die Einführung in dieGeopathologie und in die technologischen Zusammenhänge der Hochfrequenztechnikempfehlenswert. Überdies gibt es zahlreiche physikalische (kinesiologische)- und mentaleTestmöglichkeiten, um den Grad der <strong>Standortbelastungen</strong> zu ermitteln.Für diesen Themenkreis sind u.a. Baubiologen durch ihre Ausbildung befähigt. DieHerausforderung der heutigen Zeit heißt,„<strong>Standortbelastungen</strong> in die Regulationsmedizin zu integrieren“. Ansonsten werden Ärzteund Heilpraktiker zunehmend feststellen müssen, dass erhoffte Heilungsprozesse ausbleiben, weildie bioenergetischen Rahmenbedingungen durch den „Risikofaktor Standort“ nachhaltig gestörtsein können.Der Autor:Rüdiger Syring / Baubiologewww.ladeva.de LADEVA – alternative Heilmethoden finden www.ladeva.de

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