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Download - Pfarre Maria-Hilf in Leopoldskron-Moos

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Sommer 2013Liebe Mitglieder der Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>Leopoldskron</strong>-<strong>Moos</strong>!„Aufbruch“, das Thema dieses Pfarrbriefs, istoft mit Mut und Wagnis verbunden.Doch nicht alle, die e<strong>in</strong>en Aufbruch wagen,tun dies freiwillig. Das vergangene Jahrhunderthatte enorme Flüchtl<strong>in</strong>gsbewegungenaufzuweisen. Und auch im letzten Jahrzehntist weltweit e<strong>in</strong>e riesige Anzahl von Menschenauf der Flucht oder zum<strong>in</strong>dest auf derSuche nach erträglichen Lebensbed<strong>in</strong>gungen.Schon <strong>in</strong> den nächsten 15 Jahren wird sich dieEntwicklung verstärken, dass Menschen vomLand <strong>in</strong> die Städte ziehen. Es wird prognostiziert,dass bis 2030 mehr als die Hälfte derWeltbevölkerung <strong>in</strong> Städten leben wird. Sogenanntemega-urbane Regionen werden entstehen,jede mit mehr als 10 Millionen E<strong>in</strong>wohnernund E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen. Derzeit gibtes schon 30 mega-urbane Riesenballungsräume.Zwei davon s<strong>in</strong>d Tokyo mit 38 Mill. undMumbai mit 22 Mill. Menschen.Diese Entwicklung hat drastische Auswirkungenauf die ganze Welt, auch auf uns hier.„Aufbruch“ bedeutet aber auch, sich zu entwickeln.Vom ersten Augenblick des Lebensan muss e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d Vertrautes verlassen, musssich immer wieder neu e<strong>in</strong>stellen auf veränderteLebenssituationen, und das ist oft garnicht leicht. E<strong>in</strong> Jugendlicher muss von derK<strong>in</strong>dheit Abschied nehmen. Im Erwachsenenalterist es nötig, Verantwortung zu übernehmen<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Maß, wie es vorher nichtse<strong>in</strong> musste. E<strong>in</strong> älterer Mensch muss nichtnur e<strong>in</strong> Nachlassen der Kräfte und der Gesundheitzur Kenntnis nehmen, sondern vermehrtden Verlust von lieben Mitmenschen.Es ist e<strong>in</strong> Aufbruch von Lebensalter zu Lebensalter,manche Aufbrüche s<strong>in</strong>d frei gewählt,manche erfolgen unter Druck undZwang.Gute und frei gewählte Aufbrüche zu e<strong>in</strong>emimmer wieder neu gel<strong>in</strong>genden Leben, auchim Lauf dieses Sommers, wünscht IhnenPeter Hausberger, <strong>Pfarre</strong>rWir wünschen Ihnen/Euch e<strong>in</strong>en schönen Sommer 2013!Titelbild: © Ra<strong>in</strong>er Sturm/pixelio.de- 2 -


Sommer 2013Die Trachtenmusikkapelle <strong>Leopoldskron</strong>-<strong>Moos</strong>Ab dieser Ausgabe des Pfarrbriefes werdenwir die unterschiedlichen Mösler Vere<strong>in</strong>eund Gruppierungen, die das Pfarrleben<strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de immer wieder bereichern,näher vorstellen.Als erster Gesprächspartnersteht mir GerhardHaslauer von der Trachtenmusik-Kapelle<strong>Leopoldskron</strong>-<strong>Moos</strong>(TMK)gegenüber.Pfarrbrief (PB):Gerhard,seit wann existiert dieTrachtenmusik-Kapelle?Gerhard HaslauerFoto: E.B.Gerhard Haslauer (GH): Ja, das ist schone<strong>in</strong>e Weile her: wir haben 2006 unser 100-JahrJubiläum gefeiert! Die <strong>Leopoldskron</strong>er-Musikwurde 1906 von Gabriel Doppler, e<strong>in</strong>em Mitgliedder TMK-Maxglan gegründet.PB: Wir können uns vorstellen, dass die Anfängebescheiden waren und die Kapelle ausnur wenigen Mitgliedern bestand ...GH: An die 20 Musiker - e<strong>in</strong>mal mehr, e<strong>in</strong>malweniger - probten mit Gabriel Doppler,gestalteten Prozessionen, Hochzeiten, Tanzveranstaltungenund Begräbniskondukte.Obwohl die Musiker eher arm waren und allesselbst f<strong>in</strong>anzieren mussten, hatten sie im Laufeder Zeit 29 Märsche, 10 Tanzmusikstückeund 8 Trauermärsche <strong>in</strong> ihrem „Archiv“.PB: Welche Personen haben bisher das Ensemblegeleitet und geprägt?GH: Nach Gabriel Doppler, dem Gründer derTMK, folgten Franz Karl, Oskar Danes, SeppEnz<strong>in</strong>ger, Balthasar Bernegger und FranzWolf.Anschließend haben Siegfried Bernegger (14Jahre), Gregor Reichl (25 Jahre) und GerhardHaslauer (10 Jahre + 17 Jahre Vize) die Geschickeder TMK - zusammen 50 Jahre - geleitet.Seit Jänner 2007 führt der MilitärmusikerAnton Westenthaler den Stab bei derTMK.PB: S<strong>in</strong>d die Instrumente im Besitz der e<strong>in</strong>zelnenMusiker oder gehören diese der Kapelle?GH: Die kostbaren Musik<strong>in</strong>strumente gehörenzum Teil der TMK, s<strong>in</strong>d aber auch beie<strong>in</strong>er Reihe der Mitgliedern im Privatbesitz.PB: Die charakteristischen grünen Joppen,die Hüte, die Lederhosen, und die feschenseidenen Dirndln kosten e<strong>in</strong> Vermögen - wiewerden diese Uniformen f<strong>in</strong>anziert?GH: 1954 wurde <strong>in</strong> der Salzburger Trachtenmappefestgesetzt, wie unsere Musikere<strong>in</strong>gekleidet werden sollen. Die Trachten undDirndln gehören bis auf wenige Ausnahmen- bei Lederhosen und Damenschuhen - demVere<strong>in</strong>.F<strong>in</strong>anziert wird der „Betrieb“ durch Spenden(Tag der Blasmusik), durch den Musikerball,durch den K<strong>in</strong>derfasch<strong>in</strong>g und durch Vermietung.Die Subventionen durch die Stadts<strong>in</strong>d ger<strong>in</strong>g - für die Mirabellgartenkonzerte(Leuchtbrunnen) werden Aufwandsentschädigungenbezahlt.- 4 -


Sommer 2013PB: Es ist nicht zu übersehen, dass die e<strong>in</strong>stigeMusikkapelle <strong>in</strong> den letzten Jahren zue<strong>in</strong>em gewaltigen Klangkörper herangewachsenist und durch viele junge - im besonderenweibliche - Talente bereichert wurde.Wie es sche<strong>in</strong>t, gibt es ke<strong>in</strong>e Nachwuchssorgen- oder?Goisern besucht.PB: Eure Bekanntheit und euer Wirkungskreisgeht weit über die Grenzen des LandesSalzburg h<strong>in</strong>aus. Gibt es neben den lokalenAuftritten der <strong>Leopoldskron</strong>er-Blasmusik(Festakte bei Jubiläen, historische Umzüge,Erntedank, Fronleichnam, Firmung etc.)auch <strong>in</strong>ternationale Veranstaltungen, an denenteilgenommen wurde oder wird?GH: Bis <strong>in</strong> die 1970er Jahre waren nur männlicheMusiker erlaubt. Gregor Reichl hat denBann gebrochen und mit Monika Lehner(geb. Schiefer) und Manuela Herbst (geb.Mittelböck) die „ersten Mädchen e<strong>in</strong>gebaut“.Heute spielen l5 Mädchen und Frauen - undohne Musikant<strong>in</strong>nen ist unsere TMK nichtmehr vorstellbar. Außerdem begleiten uns 4flotte Marketender<strong>in</strong>nen, die immer wiederfür frischen W<strong>in</strong>d sorgen. Nachwuchsproblemekönnen wir ausklammern!PB: Anlässlich von Kirchenkonzerten unddes jüngsten Konzertes im Lehrbauhof durftenwir viel mehr als nur ,,Blasmusik“ erleben:die Mösler Musik-Künstler bieten e<strong>in</strong>reichhaltiges Programm <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Vielfalt vonStilrichtungen. Wird diese Vielfalt durch Musikwettbewerbeso angeregt?GH: Seit Jahren nehmen unsere Musikerund Musiker<strong>in</strong>nen immer wieder an Sem<strong>in</strong>arenteil. Wettbewerbe wie ,,Spiel <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>enGruppen“ oder ,,Prima la Musica“ werdenbeschickt, Ferienkurse <strong>in</strong> Ursprung und Bad- 5 -GH: Wir waren und s<strong>in</strong>d bei Musik- undSchützenfesten <strong>in</strong> ganz Österreich vertreten,bei Festivals <strong>in</strong> Italien und Deutschland, z.B.beim Umzug zum Münchner Oktoberfest. E<strong>in</strong>Höhepunkt unserer Auftritte war vor e<strong>in</strong>igenJahren das Spiel beim Jeanne d‘Arc-Fest <strong>in</strong>Reims <strong>in</strong> Frankreich.Fotos: H.R.PB: Wir danken für dieses Gespräch - undwünschen weiterh<strong>in</strong> viele freudige, musikalischeE<strong>in</strong>sätze !GH: Auch ich darf mich bei der gesamtenTKM (47 aktive Musiker und Musiker<strong>in</strong>nen,davon 19 Jungmusiker) für ihr Engagementund bei der Mösler Bevölkerung für die treueUnterstützung - über all die Jahre - ganz herzlichbedanken.Ewald Brandner


Sommer 20132 Jahre PfarrverbandE<strong>in</strong>e erster Rückblick- 7 -Vor knapp 2 Jahren g<strong>in</strong>g unser <strong>Pfarre</strong>r DetlefLenz <strong>in</strong> Rente. Wir mussten uns mit derTatsache anfreunden, ohne eigenen Priesterauszukommen.Heute können wir sagen, dass wir ziemlichesGlück hatten. Mit <strong>Pfarre</strong>r Peter Hausbergerund dem sehr engagierten Team der hauptamtlichenMitarbeiter<strong>in</strong>nen, unterstützt vonvielen Ehrenamtlichen haben wir gottseidankdie personellen Ressourcen, e<strong>in</strong> lebendigesGeme<strong>in</strong>deleben aufrecht zu erhalten. Damalspassierte aber noch etwas – die E<strong>in</strong>führungder Pfarrverbände <strong>in</strong> der Stadt Salzburg. E<strong>in</strong>„Zusammenschluss mehrerer benachbarter<strong>Pfarre</strong>n, die alle selbständig bleiben, mit demZiel, den Auftrag Jesu Christi heute möglichstgut wahrzunehmen“, wie die Diözeseschreibt.Ke<strong>in</strong>e Ideallösung, wie unsere Hirten zugebenaber e<strong>in</strong> „ehrlicher Versuch <strong>in</strong> angemessenerWeise auf die gesellschaftlichen undkirchlichen Veränderungen, die personelle Situationund die begrenzten f<strong>in</strong>anziellen Mittelzu reagieren“ – auf gut deutsch e<strong>in</strong>e Reaktionauf den Priestermangel.Wir gehören seitdem zum Pfarrverband 5 derStadt Salzburg. Es dürfte allen bekannt se<strong>in</strong>,dass St. Paul dazugehört aber viele werdenvielleicht nicht wissen, dass auch Maxglanund Taxham <strong>in</strong> diesem Pfarrverband dabeis<strong>in</strong>d.Was hat sich dadurch für uns geändert? E<strong>in</strong>eoffensichtliche und gravierende Konsequenzgibt’s natürlich – wir teilen uns den Priestermit St. Paul. Daneben s<strong>in</strong>d die konkretenAuswirkungen des Pfarrverbands allerd<strong>in</strong>gsbisher eher ger<strong>in</strong>g. Vor e<strong>in</strong>igen Monaten trafensich die Pfarrgeme<strong>in</strong>deratsvorstände vonSt. Paul und <strong>Moos</strong>. E<strong>in</strong>erseits um e<strong>in</strong>anderkennenzulernen, andererseits um Chancene<strong>in</strong>er Zusammenarbeit zu besprechen. Es hatsich herausgestellt, dass beide <strong>Pfarre</strong>n ihreTraditionen haben und die Möglichkeiten e<strong>in</strong>erZusammenarbeit e<strong>in</strong>geschränkt s<strong>in</strong>d. Wirunterstützen uns bei Ankündigungen zu Veranstaltungen,Pfarrausflügen oder besonderenGottesdiensten.Auch bei e<strong>in</strong>zelnen Projekten wie z. B. <strong>in</strong> derFirmvorbereitung könnten wir uns gegenseitighelfen. Vielleicht ergeben sich <strong>in</strong> Zukunftnoch weitere Möglichkeiten, denn alle Beteiligtenmüssen erst ihre Erfahrungen sammeln.Mit Maxglan und Taxham gibt es bisher kaumBerührungspunkte.Was bleibt als Resümee? Wir teilen unsknappe Ressourcen, unterstützen uns, wo eshilfreich ist und teilen unsere Erfahrungen.Gleichzeitig haben unsere <strong>Pfarre</strong>n e<strong>in</strong>e starkeeigene Identität, die bewusst gepflegt wird –das ist gut so und daran wird sich auch <strong>in</strong> Zukunftnichts ändern.Mehr Informationen zu den Pfarrverbändenf<strong>in</strong>den Sie im Internet auf der Homepage derErzdiözese Salzburg (http://www.kirchen.net)Fritz Ballwe<strong>in</strong>Obmann des Pfarrgeme<strong>in</strong>deratesNeue Telefonnummer<strong>Pfarre</strong> <strong>Maria</strong>-<strong>Hilf</strong>0662 8047 8060Dw - 10 BüroDw - 16 M. PaulusDw - 17 L. Sturm


DanksagungenSommer 2013ErstkommunionFotos: H.R.Unsere beiden K<strong>in</strong>der Sarah (2a) und Daniel(2c) feierten am 21. April 2013 geme<strong>in</strong>samdas Fest der Erstkommunion, dadurch wardieser Tag für uns <strong>in</strong> doppelter H<strong>in</strong>sicht etwasBesonderes.Bereits <strong>in</strong> der Vorbereitung wurden die K<strong>in</strong>der<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen auf diesen Tag h<strong>in</strong>geführt. Sarahhat dabei besonders das Kerzenbasteln unddas Brotbacken gefallen.Am Tag der Erstkommunion selber war dieAufregung natürlich bei allen K<strong>in</strong>dern spürbar.Angefangen beim Treffen vor der Schule beiherrlichem Sonnensche<strong>in</strong>, über das geme<strong>in</strong>sameGruppenfoto und dem Festzug zur Kirchebis h<strong>in</strong> zum Gottesdienst bei dem sich die K<strong>in</strong>dersehr rege beteiligt haben.Alles <strong>in</strong> allem war diese Feier e<strong>in</strong> sehr schönesund gelungenes Fest.E<strong>in</strong>e Woche nach ihrer Erstkommunion feiertenSarah und Daniel die Erstkommunion der2b als M<strong>in</strong>istranten mit und genossen damit dasFest zum zweiten mal.E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön den beiden Religionslehrer<strong>in</strong>nenLydia Sturm und Mart<strong>in</strong>a Kapeller.Familie Ra<strong>in</strong>er- 8 -Foto: foto-me<strong>in</strong>dl@aon.at


Sommer 2013FirmungGerade noch hatten unsere älteren GeschwisterFirmung, und schon waren wir an derReihe. Die Aufregung vor dem ersten Treffenwar groß.Doch so schnell wie die Aufregung verflog,war auch die Firmung schon wieder vorbei.Wir freuten uns alle, uns geme<strong>in</strong>sam auf diesesEreignis vorzubereiten. An den regelmäßigenTreffen fanden zwar nicht alle Gefallen,aber es war sehr schön alte Freunde wieder zusehen und neue Bekanntschaften zu machen.Viele Projekte standen uns zur Verfügung,sodass man nach Lust und Laune auswählenkonnte.Doch genauso schön war der Firmgottesdienst.Unterstützt durch die musikalischeBegleitung, wurde die Firmung e<strong>in</strong>zigartigund wird uns Firml<strong>in</strong>gen, sowie Verwandtenund Freunden <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung bleiben!Nochmals bedanken möchten wir uns beiFatima, Lydia, Margarita und allen Projekthelfernfür die tolle Zeit und die Geduld, diesie alle für uns pubertäre K<strong>in</strong>der aufgebrachthaben! ;)Lea Wiednig und Kathi Weilhartner- 9 -Fotos: Rolletschek


Sommer 2013A u f bManchmal bricht e<strong>in</strong> Hoffnungsschimmer aufe<strong>in</strong> Mensch begegnet dir,der dir den Rücken stärkt;<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Augenblick spürst du,dass dich etwas - vielleicht auch jemand - träge<strong>in</strong> Klang berührt de<strong>in</strong>e Seele;e<strong>in</strong> Duft öffnet de<strong>in</strong> Herz;e<strong>in</strong>e Spalte bricht auf...- 10 -


Sommer 2013r u c ht;- 11 -


Sommer 2013Aufbruch nach Argent<strong>in</strong>ien<strong>in</strong> die Heimat des PapstesTheresa PaulusIch gehöre zu den Menschen,die nicht gerne reisen.Ich b<strong>in</strong> e<strong>in</strong>fach garnicht gern Tourist, ich liebeerstens me<strong>in</strong>e Heimat vielzu sehr und es liegt mirauch nicht viel daran, andereOrte zu sehen.Und dennoch <strong>in</strong>teressierenmich fremde Länder, fremdeKulturen und vor allemdie Menschen die <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Puerto IguazúLand leben. Die lernt manaber nur kennen, wenn manlängere Zeit an e<strong>in</strong>em Ortlebt und dort auch arbeitetoder <strong>in</strong> die Schule geht.Die Entscheidung, mit e<strong>in</strong>erSchüleraustausch-Organisationfür e<strong>in</strong> Semester <strong>in</strong>sAusland zu gehen, habe ichsehr schnell gefasst. Auchme<strong>in</strong> Zielland stand bald fest:Argent<strong>in</strong>ien. Warum genauArgent<strong>in</strong>ien? Ich wollte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>südamerikanisches Land, umme<strong>in</strong>e schon vorhandenenSpanischkenntnisse zu verbessernund Argent<strong>in</strong>ien übtee<strong>in</strong>e ganz besondere Fasz<strong>in</strong>ationauf mich aus.Ich wurde bei e<strong>in</strong>er Gastfamilie <strong>in</strong> PuertoIguazú, im Norden von Argent<strong>in</strong>ien untergebracht.Von Februar bis Juli gehe ich auchhier <strong>in</strong> die Schule und lebe hier e<strong>in</strong>en ganznormalen Alltag.Vor me<strong>in</strong>em Aufbruch konnte noch niemand- 12 -ahnen, dass aus diesem Land der neue Papsthervorgehen wird. Die Freude nach der Papstwahlwar enorm. Man konnte den Fernsehernicht mehr e<strong>in</strong>schalten, ohne dass gerade e<strong>in</strong>eSendung über Jorge Bergolio alis FranziskusI. gelaufen ist. Sogar me<strong>in</strong>e Gastfamilie, diegar nicht gläubig ist, war stolz, dass der neuePapst aus ihrem Land kommt.Warum ihn die Menschen sosehr lieben? Bereits nach denersten Auftritten des Papstesstand fest: Dieser Papst istanders als se<strong>in</strong>e Vorgänger.Franziskus ist e<strong>in</strong> Vorbild <strong>in</strong>Bescheidenheit und Nächstenliebe,der den Menschendient und auf viel Prunk undGlanz verzichtet.Unter den Katholiken istnach wie vor die Freudegroß. In der Gegend, <strong>in</strong> derich wohne gibt es allerd<strong>in</strong>gssehr viele andere Religionenund daher hält sich das ThemaPapst relativ <strong>in</strong> Grenzen.Ich glaube sogar, dass <strong>in</strong> Österreichdie Euphorie größergewesen wäre, wenn Kard<strong>in</strong>alSchönborn als Papst hervorgegangenwäre.Und dennoch hängen vor und<strong>in</strong> der Kirche seither Bilder von Papst Franziskus,auch <strong>in</strong> Supermärkten, öffentlich Plätzenund Wohnzimmern ist gelegentlich e<strong>in</strong> Bild vonihm zu sehen, als H<strong>in</strong>tergrund dient immer –wiesollte es anders se<strong>in</strong> –die argent<strong>in</strong>ische Flagge.Theresa Paulus


15. August: Kirchweih <strong>Maria</strong>-<strong>Hilf</strong>E<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung von unserem ehemaligen <strong>Pfarre</strong>r Gustl FuchsbergerGustl FuchsbergerDie Kirche <strong>Maria</strong> <strong>Hilf</strong>war ursprünglich als„Rupertuskirchle<strong>in</strong> zu<strong>Moos</strong>“ geplant und <strong>in</strong>der Rundung am Außenportalsollte der HeiligeRupert mit dem Salzfassabgebildet werden.Schutzmantelmadonna über dem E<strong>in</strong>gangsportal unserer KircheSommer 2013Der damalige SalzburgerErzbischof Tarnoci - e<strong>in</strong> hoher Geistlicheritalienischer Abstammung - kannteDon Bosco noch persönlich.Don Bosco verehrte die Muttergottes besonders,weil auf ihre Fürbitten h<strong>in</strong> vielewunderbare Zeichen geschehen s<strong>in</strong>d.Erzbischof Tarnoci sprach kurz vor derKirchweihe e<strong>in</strong> Machtwort: „Hier musse<strong>in</strong>e Kirche zu Ehren der Muttergottes stehen- die Kirche <strong>Maria</strong> <strong>Hilf</strong> der Christen“. . .In den frühen 1950er Jahren wurde überdem Kirchenportal e<strong>in</strong>e Marien-Darstellungangebracht, die im Laufe der Jahrzehntestark <strong>in</strong> Mitleidenschaft geriet.Frau Fiebig Ribke - e<strong>in</strong>e akad. Maler<strong>in</strong> -gestaltete um 1985 nach dem Entwurf desOrig<strong>in</strong>als (bef<strong>in</strong>det sich im Pfarrhof) e<strong>in</strong>neues Fresco, <strong>in</strong>dem sie direkt <strong>in</strong> den frischenPutz kunstvoll malte.„Ansonsten weiß ich nicht sehr viel überdie Ausstattung der Kirche; me<strong>in</strong> Interessegalt mehr den Menschen - die Möslers<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> liebes Volk - es reagiert sehr aufdie Vorgänge <strong>in</strong> und um die Reviere - wennetwas sichtbar schön wurde, floss der Rubel.Aber auch die <strong>Leopoldskron</strong>er und dieZugezogenen gaben viel für ihre Kirche.Auch außergewöhnliche Spendertraten immer wieder <strong>in</strong> Ersche<strong>in</strong>ung- allen voran die Gugg-Frauen Theresia, Burgi und Rosi- sie bewohnten e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Häuschenan der <strong>Moos</strong>straße. Diesedrei heiligen Frauen, wie ich siegerne nannte, zogen viele ledigeund ausgestoßene K<strong>in</strong>der auf - siegenossen das volle Vertrauen derMenschen“.Gustl Fuchsberger(DER Seelsorger und <strong>Pfarre</strong>r <strong>in</strong>unserer <strong>Pfarre</strong> von 1978 - 1992)- 14 -


Sommer 2013Taufe als Aufbruch...!Der kle<strong>in</strong>e Josef, der mit se<strong>in</strong>em Bruder Jonathan und se<strong>in</strong>en Eltern <strong>in</strong> unserer<strong>Pfarre</strong> wohnt, wurde am 10. Februar <strong>in</strong> unserer Kirche getauft. Wir haben se<strong>in</strong>eMutter Petra gebeten e<strong>in</strong> wenig darüber zu erzählen ...Margarita Paulus: Liebe Frau Gauß: Wiehaben Sie die Taufe ihres kle<strong>in</strong>en SohnesJosef <strong>in</strong> unserer Kirche erlebt ?Petra Gauß: Josefs Taufe war für uns allee<strong>in</strong> besonderes Ereignis. Wir haben uns <strong>in</strong> derKirche sehr willkommen gefühlt !Besonders berührend war für uns der Augenblick,als unser K<strong>in</strong>d unmittelbar nach demWasser-Ritual und der Salbung <strong>in</strong> die Höhe gehobenwurde, gut sichtbar, und alle, die <strong>in</strong> derFeier versammelt waren, haben laut geklatscht:da war für uns e<strong>in</strong>e Mit-Freude spürbar, dieuns echt überrascht hat, weil wir ja viele derLeute gar nicht kennen.M.P.: Ihr älterer Sohn, Jonathan, wurde nicht<strong>in</strong> unserer Pfarr-geme<strong>in</strong>de , sondern anderswogetauft; Warum haben Sie sich entschiedenJosef hier, <strong>in</strong> unserer <strong>Pfarre</strong> taufen zu lassen ?P.G.: Das hat ganz praktische Gründe. Wir s<strong>in</strong>dvor e<strong>in</strong> paar Jahren erst hierher übersiedelt undfür uns war klar, dass wir unsere neue Wohnpfarrekennenlernen und uns –wenn möglichauchhier beheimaten wollen. Da ist die Taufe<strong>in</strong> der neuen „Heimatgeme<strong>in</strong>de“ gleich dieerste gute Chance hier „anzukommen“.Dass die Taufe ke<strong>in</strong>e re<strong>in</strong>e Familienfeier, sondernim Pfarr-Gottesdienst gefeiert wordenist, hat sich praktisch ergeben, und war, wiesich gezeigt hat, nicht nur für uns e<strong>in</strong>e sehrerfreuliche Erfahrung. Denn die Freude undAnteilnahme der Mitfeiernden war für unse<strong>in</strong>e echte Überraschung.M.P.: Hat sich durchJosefs Taufe für Sie etwasverändert, hat vielleichtauch etwas Neues begonnen?Und: Gibt es e<strong>in</strong>eVeränderung, die Sie sichwünschen ?Der kle<strong>in</strong>e JosefP.G.: Ja, e<strong>in</strong> paar kle<strong>in</strong>e,aber konkrete Veränderungen gibt es schon !Wenn ich z.B. mit me<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern zu Fußentlang der <strong>Moos</strong>straße unterwegs b<strong>in</strong>, treffeich jetzt öfters Leute, die ich kenne bzw. diemich kennen; Dadurch werde ich ganz e<strong>in</strong>fachöfter gegrüßt.Auch durch die Mutter-K<strong>in</strong>d-Gruppe hab iche<strong>in</strong>ige Mütter, die auch hier <strong>in</strong> der Nähe wohnen,kennengelernt.Schön war für uns auch, dass wir am 2.Junibeim Gottesdienst auch die kle<strong>in</strong>e Paula undihre Eltern kennengelernt haben; Paula ist jaauch vor e<strong>in</strong> paar Wochen hier getauft worden.Was ich mir wünsche ist, dass K<strong>in</strong>der im Gottesdienstnoch mehr „<strong>in</strong> der Mitte“ se<strong>in</strong> können;dass die Feier vielleicht e<strong>in</strong> wenig kürzerdauert, oder dass es für die K<strong>in</strong>der genugzum Mitmachen gibt und auch Lieder, die dieK<strong>in</strong>der mögen…Danke für das Gespräch !Margarita PaulusÜbrigens: Zur Verwirklichung ihrer Wünsche trägt Frau Gauss auch selbst etwas bei.Was? Lasst euch e<strong>in</strong>fach überraschen und kommt am So, 7.Juli um 9.30 mit den K<strong>in</strong>dernzum Gottesdienst !Anschließend wird gegrillt: nehmt- 15e<strong>in</strong>fach-mit, was euch schmeckt !


Sommer 2013E<strong>in</strong>e besondere Tradition <strong>in</strong> unserer <strong>Pfarre</strong>!Für das Fest zur Kirchweih am 15. August bereiten engagierteFrauen kle<strong>in</strong>e, aus Dirndstoffen genähte Kissen vor - gefüllt mitduftenden Kräutern. Diese werden geme<strong>in</strong>sam mit frischen Sommerblumenim Gottesdienst geweiht und dann den Besuchernund Besucher<strong>in</strong>nen als kle<strong>in</strong>es Geschenk überreicht.Ewald BrandnerHighlights des Kath.-Bildungs-WerksEs spricht sich immer mehr herum,dass die Veranstaltungen desKBW bei uns <strong>in</strong> <strong>Leopoldskron</strong>-<strong>Moos</strong> sehr <strong>in</strong>teressant und vielseitigs<strong>in</strong>d. Der Besuch der beidenletzten Abende bestätigt diesen E<strong>in</strong>druck.Knut JakubetzProf. Richard Kröndie notwendige Balance sorgen“ können.Die Veranstaltungsreihe des KBW wird imHerbst mit weiteren <strong>in</strong>formativen und unterhaltsamenVeranstaltungen – mit hoffentlichzahlreichem Zuspruch – fortgesetzt.Erich SchmidtLeiter KBW <strong>Leopoldskron</strong>-<strong>Moos</strong>Der Lichtbildervortrag „Näher am Himmel“über die schönsten Bergwallfahrten im Alpenraum- von Herrn Knut Jakubetz sehr <strong>in</strong>formativund unterhaltsam präsentiert – konnte am 16.Mai sehr viele Zuhörer anlocken.Auch der Vortrag von Prof. Richard Krön: „Unterwegsauf dem Fluss des Lebens“ am 12.Junikonnte viele Interessierte auf unterhaltsameWeise <strong>in</strong>formieren „wie wir auf dieser Reise fürFotos: E.B.- 16 -Neue Telefonnummer<strong>Pfarre</strong> <strong>Maria</strong>-<strong>Hilf</strong>0662 8047 8060Dw - 10 BüroDw - 16 M. PaulusDw - 17 L. Sturm


Sommer 2013RätselspaßA) SilbenrätselBilde aus den nachstehenden Silben die 10 gesuchten Wörter.Aus den Anfangsbuchstaben ergibt sich das Lösungswort – was kommt mit Riesenschrittenauf uns zu?amt – cher – eh – en – evan – fran – füt – ge – grün – im – <strong>in</strong> – kus – le – li – mer –no – pröb – rei – ren – sen – ste – ste – ten – ten – ten – tern – torf – troi – tus – um– zech – zis1. Wie heißt unser derzeitiger Papst?2. Wie nennt man e<strong>in</strong>e Arbeit, für die man nicht bezahlt wird?3. Welchen Sport kann man <strong>in</strong> <strong>Moos</strong> betreiben?4. Wie heißt e<strong>in</strong>e bodendeckende Pflanze mit blauen Blüten?5. Was ist am <strong>Leopoldskron</strong>er Weiher verboten?6. Was sollten Organisten und Chorsänger können?7. Wie heißen die Kollektensammler <strong>in</strong> der Kirche?8. Wie nennt man die Frohe Botschaft von Jesus Christus?9. Wie heißt das E<strong>in</strong>gangslied zur Messe auf Late<strong>in</strong>?10. Welcher Beruf war / ist <strong>in</strong> <strong>Moos</strong> daheim?B) Wenn du die Buchstabengruppen zurechtschüttelst, erhältst du s<strong>in</strong>nvolleWörter, die mit der Kirche zu tun haben:1. GNURFIM 6. GIDPERT2. STRAMININT 7. TRALADLIB3. VERTRAUSEN 8. KREISTASI4. GERRITA 9. BLEICHERDU5. PRARALAFS 10. DANTACHChrist<strong>in</strong>e DeußnerDie Auflösung der Rätsel aus dem letzten Pfarrbrief:A) 1. Leberblümchen, 2. Waldmeister, 3. Löwenzahn, 4. Schafgarbe, 5. Blausternchen, 6. Gänseblümchen(Glockenblume), 7. Maiglöckchen.B) 1. Schneeglöckchen, 2. Vergissme<strong>in</strong>nicht, 3. Löwenzahn, 4. Gänseblümchen, 5. Stiefmütterchen,6. Veilchen.- 17 -


Sommer 2013Caritas Haussammlung 2013Ganz herzlichen Dank unseren Caritas-Sammler<strong>in</strong>nenund -Sammlern, die im März <strong>in</strong> unserer<strong>Pfarre</strong> unterwegs waren! Die Freiwilligen derPfarr-Caritas s<strong>in</strong>d diejenigen, die auch heutenoch ganz nahe bei den Menschen s<strong>in</strong>d und esmöglich machen, dass auch wir <strong>in</strong> der ErzdiözeseSalzburg und <strong>in</strong> der <strong>Pfarre</strong> <strong>Leopoldskron</strong>-<strong>Moos</strong> den Auftrag Jesu erfüllen, Bedürftige zuunterstützen. Gerade <strong>in</strong> dieser wirtschaftlichschwierigen Zeit geraten immer mehr Menschen<strong>in</strong> Not, besonders Familien mit mehreren K<strong>in</strong>dern,Alle<strong>in</strong>erziehende und ältere Menschen.mit Zahlsche<strong>in</strong> überwiesen. Das zeigt, dassder persönliche Kontakt sicher die Mühe wertist. Vielen Dank auch allen Spender<strong>in</strong>nen undSpendern!Eva SpagnoloInsgesamt wurden <strong>in</strong> diesem Jahr € 4.269,-persönlich gesammelt, weitere € 785,- wurdenImmer wieder gut für Überraschungen ...ob als Spende für unser Grillfest zum Saisonabschluss <strong>in</strong> Form von Bier und alkoholfreienGetränken oder als großzügige Kaffee-Zuteilung für unsere Senior<strong>in</strong>nen undSenioren an den Dienstag-Nachmittagen ...e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön an Loisi AbererEwald BrandnerChronikUnsere Geme<strong>in</strong>de wächst:13.04.2013 Wendel<strong>in</strong> Lorenz Riedler27.04.2013 Florian Leopold Schlosser18.05.2013 Paula Brugger18.05.2013 Fabia AschauerIm Frieden des Herrn s<strong>in</strong>d entschlafen:12.3.2013 Franz Alt<strong>in</strong>ger12.4.2013 <strong>Maria</strong> Haluzan28.4.2013 Anna Berger11.5.2013 Erika Kellner30.5.2013 Elisabeth Hangler- 18 -


Sommer 2013IMPRESSUMMedien<strong>in</strong>haber<strong>in</strong>, Herausgeber<strong>in</strong>, Redaktion: röm.-kath. <strong>Pfarre</strong> „<strong>Maria</strong> <strong>Hilf</strong>“, <strong>Leopoldskron</strong>-<strong>Moos</strong>Redaktion: Michaela Luckmann, Helene Kleck (E-Mail: pfarre.leopoldskron@pfarre.kirchen.net)Vorbereitung-für19Druck:-Hansjörg Ra<strong>in</strong>erAlle: <strong>Moos</strong>str. 73, 5020 Salzburg, Tel: 0662 8047 8060 - 10 (Büro)Die nächste Ausgabe ersche<strong>in</strong>t im Herbst 2013Hersteller<strong>in</strong>: Hausdruckerei der Erzdiözese Salzburg


Bittgang als Aufbruch ...Wie jedes Jahr s<strong>in</strong>d Menschen aus unsrer Geme<strong>in</strong>dezu Bittgängen aufgebrochen. E<strong>in</strong> altmodischerBrauch? E<strong>in</strong>fache Volksfrömmigkeit?E<strong>in</strong>e gute „E<strong>in</strong>richtung?“Ich b<strong>in</strong> dankbar, dass ich teilnehmen konnte,dass ich mitgehen durfte, dass sich e<strong>in</strong>ige aufden Weg gemacht haben, dass wir geme<strong>in</strong>samaufgebrochen s<strong>in</strong>d.es hält EINER die schützende Hand über dieGehenden.So machen wir uns auch weiterh<strong>in</strong> dankendund bittend <strong>in</strong> Gottes Namen auf den Weg undfreuen uns schon auf den Bittgang im Herbst.Lydia SturmWenn man sich darauf e<strong>in</strong>lässt, mite<strong>in</strong>anderbetend durch die schöne Landschaft zu e<strong>in</strong>erKapelle/e<strong>in</strong>er Kirche zu gehen ...Wenn man sich dort auf den Gottesdienst e<strong>in</strong>lässtund danach das gemütliche Beisammense<strong>in</strong>genießt ...Wenn man aufbricht, spürt man - da geschiehtetwas, das nicht alltäglich ist. Da entstehtGeme<strong>in</strong>schaft, es geht plötzlich EINER mit,Term<strong>in</strong>e03.07.2013: 18.00: Schulschlussgottesdienst 4. Klassen05.07.2013: 08.00: Schulschlussgottesdienst 2. + 3. Klassen,09.00: Vorschul- und 1. Klassen07.07.2013: 09.30: Gottesdienst, im Anschluß Grillen für alle Pfarrmitglieder15.08.2013: 09.30: Hochfest der Aufnahme Mariens <strong>in</strong> den Himmel,Patroz<strong>in</strong>iumsfest, Kräuterweihe, anschl. Frühschoppen<strong>in</strong> und um den Pfarrhof (Sammlung für Kirchenschmuck)09.09.2013: 08.00: Schulanfangsgottesdienst09.00: Schulanfangsgottesdienst28.09.2013: 06.00: Bittgang nach Großgma<strong>in</strong> mit Bittgottesdienst ca. 10.00 Uhr29.09.2013: 09.00: Erntedank mit Prozession anschl. Frühschoppen<strong>in</strong> und um den PfarrhofIn den Ferienmonaten ist die Pfarrkanzlei nur fallweise besetzt.Bitte um telefonische Anfrage: 0662 8047 8060 10In dr<strong>in</strong>genden Fällen Anruf <strong>in</strong> St. Paul: 82 49 16.

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