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Mobile Navis online bestellen Wer steckt hinter ... - Athlon Car Lease

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ler: „Bei dieser Datenmenge bleibt es<br />

nicht aus, dass das System die neuen<br />

Daten nicht erkennt. Dann greifen wir<br />

ein und korrigieren sofort.“<br />

Die Legislative in der <strong>Athlon</strong>-Demokratie<br />

<strong>Wer</strong> ist eigentlich Chef im Unternehmen?<br />

Der Geschäftsführer oder die System<br />

Manager? Eindeutig ist das wohl nicht zu<br />

entscheiden, unzweifelhaft ist dennoch,<br />

dass selbst der Geschäftsführer sich den<br />

Anweisungen der System Manager zu beugen<br />

hat. Schließlich sind sie es, die den<br />

Schlüssel zum Serverraum haben, die die<br />

Zugriffsrechte auf Laufwerke, Server und<br />

Anwendungen verwalten und die, auf die<br />

man einfach in allen Dingen des Büroalltags<br />

angewiesen ist. Hans Tonneijk und<br />

sein Team sind sich vor allem der Verantwortung,<br />

die <strong>hinter</strong> all diesen Rechten<br />

<strong>steckt</strong>, sehr bewusst. Auf die Frage, ob<br />

das Team denn im direkten Kundenkontakt<br />

stehe, antwortet der Holländer ohne<br />

zu überlegen: „Ja, wir sind pausenlos im<br />

Kontakt mit unseren internen Kunden.“<br />

Besonders stolz ist Hans Tonneijk auf<br />

den jüngsten Streich der Abteilung, die<br />

Abschaffung aller PCs an den Arbeitsplätzen.<br />

Seit neuestem greifen alle Mitarbeiter<br />

via „Thin Client“ direkt auf den<br />

zentralen Server zu, wo neben den Daten<br />

auch alle Programme und Anwendungen<br />

liegen. „Mit dieser Technik installieren<br />

wir Programme nur einmal auf dem Server<br />

und schon können sie von allen<br />

genutzt werden. Außerdem hat man von<br />

jedem Internet-Anschluss aus über eine<br />

sichere Verbindung Zugriff auf den Firmenserver“,<br />

so der Teamleiter.<br />

Seitdem alle Mitarbeiter auf einen<br />

zentralen Server zugreifen, kann die<br />

alte Hardware ausgemustert werden.<br />

Praxisbericht<br />

Professionell mit Herz und Verstand<br />

DIAKONIE-MITARBEITER FAHREN LEASINGFAHRZEUGE VON ATHLON<br />

„Wir sind für Sie da!“ Das versprechen die<br />

Diakoniestationen im Kirchenkreis Herford,<br />

und meinen es tatsächlich ernst: Rund 220<br />

ausgebildete Pflegekräfte sind jeden Tag<br />

rund um die Uhr für kranke, alte und behinderte<br />

Menschen in einem Umkreis von über<br />

30 Kilometern unterwegs, um sie zu Hause in<br />

ihrer vertrauten Umgebung zu versorgen.<br />

Damit das reibungslos klappt, sind nicht nur<br />

medizinische Fachkenntnisse und ein hohes<br />

Engagement notwendig, sondern auch eine<br />

ganz profane Organisationsstruktur. „Wenn<br />

wir morgens ins Auto steigen, muss es einfach<br />

laufen,“ bringt es Pflegedienstleiterin<br />

Ute Kröger auf den Punkt. Klar ist, dass das<br />

Auto ebenso wichtig ist wie der medizinische<br />

Notfallkoffer, den die Pfleger und Pflegerin-<br />

ˇnen<br />

immer dabei haben.<br />

Full-Service reduziert den Aufwand<br />

Aus diesem Grund hat sich Diakonie-Verwaltungschef<br />

Gerd Meyer für die 62 Fahrzeuge<br />

der Diakoniestationen im Kirchenkreis Herford<br />

für Full-Sevice-Leasing gemeinsam mit zwei<br />

starken Partnern entschieden: Leasinggeber<br />

ist <strong>Athlon</strong> <strong>Car</strong> <strong>Lease</strong> und ausliefernder Händler<br />

ist das Autohaus Bünde. Am 18. April war<br />

es dann so weit. 62 dunkelblaue VW Fox mit<br />

der weißen Beschriftung der Herforder Diakonie<br />

wurden von den Pflegern und Pflegerinnen<br />

auf dem Gelände des Autohauses Bünde<br />

entgegen genommen. Mit großer Begeisterung<br />

und strahlenden Augen wurden die Fahrzeuge<br />

genau inspiziert. „Großartig! Mit Klimaanlage!<br />

Damit habe ich nicht gerechnet.“,<br />

„Die Raumaufteilung ist ja praktisch! Da kann<br />

Diakoniestationen im Kreis Herford<br />

Seit 1997 sind die Diakoniestationen im<br />

Kirchenkreis Herford als ambulante Pflegeeinrichtungen<br />

mit insgesamt acht Stationen<br />

und 220 Mitarbeitern tätig. Mit<br />

ihrer häuslichen Pflege setzen sie sich<br />

dafür ein, dass Zeiten des Alterns, der<br />

Krankheit und Behinderung als würdevolle<br />

und lebenswerte Zeiten erfahrbar<br />

sind. In der Pflegedurchführung werden<br />

examinierte Pflegekräfte dem Bedarf<br />

entsprechend eingesetzt.<br />

ich die Rückbank verschieben, hälftig umklappen<br />

und einstellen wie ich will.“<br />

Händler, Leasinggeber und Kunde<br />

– ein starkes Trio<br />

Für den Fuhrparkmanager Meyer ist außer<br />

dem Komfort für seine Mitarbeiter vor allem<br />

die mühelose Verwaltung der Fahrzeugflotte<br />

entscheidend. Full-Service spielt hier für ihn<br />

eine wichtige Rolle: „Mit <strong>Athlon</strong> als Full-Service-Leasinggesellschaft<br />

ist alles automatisiert.<br />

Ich zahle eine feste Monatsrate, mit<br />

der alle Kosten abgedeckt sind. So muss ich<br />

nicht mehr einzelne <strong>Wer</strong>kstatt- oder Reifenrechnungen<br />

prüfen und anweisen. Das spart<br />

mir sehr viel wertvolle Zeit.“ Ein weiteres Kriterium<br />

ist die nahtlose Verzahnung zwischen<br />

Leasinggesellschaft und Autohaus. Zwischen<br />

den beiden Partnern muss es stimmen, das<br />

fängt schon bei der Fahrzeugauslieferung an,<br />

geht weiter bei Reparaturen und Wartung<br />

und wird abgerundet durch eine problemlose<br />

Fahrzeugrücknahme nach Ende des Leasingvertrags.<br />

Gerade was das Ende des Leasingvertrags<br />

angeht ist Torsten Meyer, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter beim Autohaus<br />

Bünde, dankbar für einen starken Partner an<br />

der Seite: „Wir sind zwar die Profis in der<br />

Beschaffung und der Logistik der Fahrzeuge,<br />

sind aber froh, dass <strong>Athlon</strong> nach 60 Monaten,<br />

wenn die Foxe von der Diakonie wieder<br />

zurück kommen, die Vermarktung der<br />

Gebrauchtwagen übernimmt.“ Auch Jens<br />

Eiben, Regional Sales Manager Nord bei <strong>Athlon</strong>,<br />

freut sich über die gute Kooperation mit<br />

Händler und Kunde.<br />

Portrait<br />

v. l.: Jens Eiben (<strong>Athlon</strong>), Gerd Meyer (Verwaltung<br />

Diakonie), Torsten Meyer (Gf Autohaus<br />

Bünde), Hans-Jürgen Kirch (Gf Autohaus Bünde),<br />

Ute Kröger (Pflegedienstleiterin Diakonie)<br />

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