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Fortbildungsprogramm für das Jahr 2012 - German Board of ...

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XVII. GBO-<strong>Jahr</strong>eskongress <strong>2012</strong>20. April <strong>2012</strong>20. April <strong>2012</strong>Pause15.30 – 15.45 UhrXVII. GBO-<strong>Jahr</strong>eskongress <strong>2012</strong>Funktionstherapie und KieferorthopädiePhysiotherapeutische Untersuchung und Behandlungbei cranio-mandibulären Dysfunktionen (CMD)Referent:Referentin:PD Dr. M. Oliver Ahlers14.45 – 15.30 UhrMartina Sanders15.45 – 16.30 UhrInhalt:Die Therapie cranio-mandibulärerDysfunktionen unterscheidet heutedie initiale Therapie von weiterentherapeutischen Maßnahmen zurSicherung des Ergebnisses.Die Initial-Funktionstherapie solltedabei nach übereinstimmender Bewertunginternationaler Fachgesellschaftenprimär mittels reversiblerMittel erfolgen. Wenn diese Behandlungerfolgreich ist und in Beschwerdefreiheitund gleichmäßigabgestützter Bisslage mündet, istdamit die Funktionstherapie abgeschlossen.Per Definition ist diesesmithin der Normalfall.Nur wenn nach erfolgreicher initialerFunktionstherapie eine Veränderungder Kieferrelation verbleibt,bedarf es eines dauerhaften Okklusionsausgleichs.Die Indikationfür derartige irreversible funktionstherapeutischeMaßnahmen istmithin an die erfolgreiche Simulationder angestrebten Veränderungmittels reversibler Therapiemittelgebunden (Policy-Statement derAADR 1996; wiss. Stellungnahmeder DGFDT, DGKFO, DGPro,DGMKG, AGKi und der DGZMK2005). Hierfür geeignet sind entwederkieferorthopädische oder restaurativeMaßnahmen.S<strong>of</strong>ern kieferorthopädische Maßnahmennicht geeignet sind odernicht gewünscht werden, könnendafür heute anstelle invasiver (Teil-)Kronen neue „Repositions-Onlays“und „Repositions-Veneers“ zumEinsatz kommen (Ahlers 2003,2007, 2010). Diese werden im indirektenVerfahren nach schädelbezüglicherÜbertragung der Oberkieferpositionim individuellenArtikulator gefertigt, unter gelenkbezüglicherZuordnung des Unterkiefermodellsnach dem erfolgreichumgesetzten Registrat ohne Präparationunter adhäsiver Befestigung(natürliche Zähne: Säureätztechnik;Metall- oder Keramikoberflächen:tribochemische Adhäsivtechnologie).Wesentliche Vorteile dieserTechnik sind der Verzicht auf invasivePräparationsmaßnahmen undLokalanästhesien sowie die Übertragungder therapeutischen Kieferpositionin einem Schritt. Dieklinische Überlebensdauer dieserRestaurationen hängt dabei <strong>of</strong>fenbarwesentlich vom Material ab,wie die Ergebnisse einer aktuellenkontrollierten klinischen Studieaus der Einrichtung des Referentenzeigen. Die Technik ist mit kieferorthopädischerVorbehandlungkombinierbar, wie vorgestellte Patientenfälleaus gemeinsamer Behandlungzeigen. Repositions-Onlaysund -Veneers aus Compositesind damit je nach Material zur semipermanentenoder permanentenÜbertragung der zuvor erfolgreichsimulierten Kieferposition klinischbewährt.Inhalt:Die physiotherapeutische Untersuchungund Behandlung des Kauorgansist ein wesentlicher Bestandteilder Diagnostik und Therapiecranio-mandibulärer Dysfunktionen(CMD).Der Begriff cranio-mandibuläreDysfunktion (CMD) umfasst verschiedeneKrankheitsbilder. Im Vordergrundsteht die muskuläre Dysfunktionder Kau- und Kauhilfsmuskulaturund die Gelenkfehlstellungender Kiefergelenke. Durchdie Dysfunktion kann eine Funktionserkrankungmit Schmerzenund / oder Funktionseinschränkungenentstehen. Die Indikation füreine konsiliarische Zusammenarbeitergibt sich aus dem Ergebnisder zahnärztlichen klinischenFunktionsanalyse.Eine ausführliche Anamnese ergibtAnhaltspunkte für Störungenam gesamten Bewegungsapparatund / oder auffällige orthopädischeErkrankungen. Die sichdaraus ergebenden Nebendiagnosensind die Grundlage einerkonsiliarischen Vorstellung beimPhysiotherapeuten.Wird der zahnärztliche Befund bestätigt,erfolgt eine ausführlichephysiotherapeutische Befundung,die einen Gesamtkörperstatus,HWS-Screening, Untersuchungaller Kau- und Kauhilfsmuskelnsowie einen manualtherapeutischenBefund der Kiefergelenkebeinhaltet.Aus der Grundlage ergibt sich diePhysiotherapeutische Initialdiagnose,daraus ergibt sich die individuellePhysiotherapeutischeBehandlung. Die interdisziplinäreDiagnostik und Therapie vonCMD-Patienten ist heute etablierterStandard.Inhalt des Vortrages ist die Darstellungder physiotherapeutischen Untersuchungund der verschiedenenBehandlungstechniken nach Initialdiagnose.Seite 12 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> Seite 13


XVII. GBO-<strong>Jahr</strong>eskongress <strong>2012</strong>21. April <strong>2012</strong>21. April <strong>2012</strong>XVII. GBO-<strong>Jahr</strong>eskongress <strong>2012</strong>Kopf- und Gesichtsschmerzen aus neurologischer SichtReferent:Pr<strong>of</strong>. Dr. Hartmut Göbel11.45 – 12.30 UhrInhalt:Kopfschmerzen sind die VolkskrankheitNummer 1. In Deutschlandgeben rund 54 MillionenMenschen Kopfschmerzen als bedeutendeGesundheitsstörung an.Schon in der Schule zählen Kopfschmerzenzu den häufigsten Beschwerdender Kinder. Über 52 %der Schulkinder leiden an Kopfschmerzenvom Spannungstyp und12 % an Migräne. Bereits zur Einschulungsind über 10 % der Kinderan Kopfschmerzen von bedeutsamemLeidensdruck erkrankt. DieFolgen einer nicht wirksamen Kopfschmerztherapiesind weitreichend.Chronische Kopfschmerzen sindein zentrales Gesundheitsproblem.Jedem vierten Deutschen kostet alleindie Migräne im Mittel 36 Lebenstagepro <strong>Jahr</strong>. Die Betr<strong>of</strong>fenenkönnen nicht ihren Fähigkeitenentsprechend vorankommen. Dasgesamte familiäre, schulische undberufliche psychosoziale Lebenkann beeinträchtigt werden. Eineerfolgreiche Schmerztherapie kannermöglichen, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Potenzial derBetr<strong>of</strong>fenen für <strong>das</strong> zukünftige Lebenerreicht und umgesetzt werdenkann. Es ist inakzeptabel, <strong>das</strong>s Patienten,die an chronischen Schmerzenleiden, effektive Behandlungenvorenthalten werden. Jedoch: DieUnterbehandlung von Schmerzenist eine stille Epidemie. Schmerzensinnlos zu ertragen sollte keinemLeidenden widerfahren müssen.Neue Forschungsergebnisse und<strong>das</strong> aktuelle Wissen müssen unmittelbarfür die zeitgemäße Versor-gung verfügbar gemacht werden.Die Kopfschmerzforschung derjüngsten <strong>Jahr</strong>e konnte der Bedeutungvon Kopfschmerzen Rechnungtragen und gehört zu denerfolgreichsten Feldern der medizinischenForschung. Die häufigstenKopfschmerzleiden, insbesonderedie Migräne und der Kopfschmerzvom Spannungstyp, sind eigenständigeErkrankungen und könneneffektiv und spezifisch behandeltwerden. Die Kopfschmerztherapiehat sich international zu einer Kerndisziplinin der Medizin etabliert.Insbesondere Kinder und Jugendlichemit komplizierten, häufigen,lang anhaltenden und schwerenKopfschmerzerkrankungen benötigeneine speziell organisierte undkoordinierte Therapie.Die Migräne ist eine episodischauftretende Kopfschmerzerkrankung.Der Kopfschmerz ist mittelstarkbis stark und behindert dennormalen Tagesablauf sehr. Eskann nur eine Hälfte des Kopfesbetr<strong>of</strong>fen sein. Der Schmerz hateinen pulsierenden, pochendenoder hämmernden Charakter. EinMigräneanfall dauert ohne Behandlung4 bis 72 Stunden. Das Wohlbefindender Betr<strong>of</strong>fenen ist sostark eingeschränkt, <strong>das</strong>s es häufigunmöglich ist, am üblichen Lebenteilzunehmen. Migräneanfälle werdenvon weiteren Symptomen wieÜbelkeit, Erbrechen, Licht- oderLärmempfindlichkeit begleitet. Beietwa 10 % der Betr<strong>of</strong>fenen geht dereigentlichen Schmerzphase eineMigräneaura mit neurologischenStörungen voraus. Die Migränetherapiebesteht in einer ausführlichenAnpassung des Verhaltens. Dazuist Wissen bei den betr<strong>of</strong>fenen Patientenerforderlich. Im Vordergrundsteht eine Regulierung desTagesablaufs. Ziel muss sein, denSchmerz effektiv vorbeugend zubehandeln. Bei schweren Schmerzattackenkönnen auch bei Kindernmedikamentöse Therapien erforderlichwerden. Spezifische Migränemittelder ersten Wahl sindheute die Triptane. Auch vorbeugendemedikamentöse Therapien,die kontinuierlich über mehrereMonate eingesetzt werden können,stehen zur Verfügung.Der Kopfschmerz vom Spannungstypist die häufigste Kopfschmerzform.Die Kopfschmerzenhaben eine leichte bis mittelstarkeIntensität und sind beidseitig präsent.Der Kopfschmerzcharakterist dumpf und drückend. Die Dauerder einzelnen Episoden kannzwischen 30 Minuten und 7 Tageumfassen. Kopfschmerzen vomSpannungstyp können auch in derchronischen Verlaufsform auftreten.Man unterscheidet zwischenepisodischen (an weniger als 15Tagen im Monat) und chronischenSchmerzen (an mindestens 15 Tagenim Monat). Beim Kopfschmerzvom Spannungstyp kann der Patientoder die Patientin meistensden gewohnten Tätigkeiten, wennauch eingeschränkt, nachgehen.Bei Kopfschmerzen vom Spannungstypbesteht eine Reihe vonaggravierenden Faktoren. Diesegilt es individuell ausfindig zu machenund zu behandeln. Die oromandibuläreDysfunktion und dermuskuläre Stress spielen dabei einebedeutsame Rolle. Auch Angst, Depressionund psychosozialer Stresskönnen Kopfschmerzen vom Spannungstypsehr häufig unterhaltenund verstärken.Der medikamenteninduzierte Kopfschmerztritt bei zu häufigem Gebrauchvon Akutkopfschmerzmittelnauf. Akutkopfschmerzmedikamentekönnen Kopfschmerzenin ihrer Häufigkeit steigern undunterhalten. Der Schmerz ähneltmeistens dem einer leichten, aberständig wiederkehrenden Migräneattacke.Wichtigste Regel ist, <strong>das</strong>sKopfschmerzakutmedikamente anweniger als zehn Tagen pro Monateingesetzt werden sollen, um dieseKomplikation der Kopfschmerztherapiezu vermeiden. Besonderswichtig ist dabei zu wissen, <strong>das</strong>s beieinem medikamenteninduziertenKopfschmerz vorbeugende Therapien,die sonst gegen primäre Kopfschmerzenwirksam sind, nicht mehrwirken. Dieses gilt für sämtlicheTherapien auf allen Fachgebieten.Eine weitere bedeutsame Kopfschmerzformist der Clusterkopfschmerz.Er ist durch schwerste, alsvernichtend erlebte Schmerzen gekennzeichnet.Diese treten einseitigim Bereich der Augen, der Stirnund der Schläfe auf. Eine Attackedauert zwischen 15 bis 180 Minutenan. Die Schmerzanfälle treten inbestimmten Zeiträumen auf. Manspricht daher von einem Cluster(englisch = Haufen). Die häufigstenBegleiterscheinungen sind Augenrötungen,Verstopfung der Nase,Schweißanfälle auf der Stirn oderim Gesicht, Verengung der Pupille,Ptosis oder Schwellung der Augenlider.Clusterkopfschmerzattackenkönnen durch spezifische medikamentöseTherapieverfahren hocheffektivbehandelt werden.Im Vortrag werden die zeitgemäßenTherapieverfahren bei primärenKopfschmerzen dargestellt.Seite 18 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> Seite 19


<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>Digitale Fotografie in der Kieferorthopädie –mit praktischen Übungen<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>TeilnahmegebührenFortbildungspunkteKlaus-Dieter FröhlichGBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen,Tagungsgetränke und Mittagessen.AnmeldungAnmeldungen werden in der Reihenfolgeihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich undauch für GBO-Mitglieder erforderlich.Die Teilnahmegebühr wird mit derAnmeldung fällig. Eine Erstattung derTeilnahmegebühr wegen Nichtteilnahmeist ausgeschlossen. Es ist jedochzulässig, den Teilnehmerplatz auf eineandere teilnahmeberechtigte Person zuübertragen.Für die Veranstaltung werden die Leitsätzeund Empfehlungen der BZÄK zurFortbildung anerkannt und die Punktebewertungerfolgt nach BZÄK undDGZMK.Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungspunkte.TagungsortMaritim proArte Hotel BerlinFriedrichstr. 15110117 BerlinTelefon: +49 (0) 30 / 20 33 - 5Telefax: +49 (0) 30 / 20 33 - 4090Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingentreserviert.Die angemeldeten Teilnehmer werdengebeten, ihre Reservierungswünscheunter Verweis auf <strong>das</strong> GBO-Kontingentunmittelbar an <strong>das</strong> Hotel zu richten.OrtLeipzigZeit11. Mai <strong>2012</strong>Freitag,Inhalt9.00 – 17.00 UhrDie digitale Fotografie in der Kieferorthopädieist zur Dokumentation desPatientenbefundes, der Verlaufskontrolleund der Qualitätssicherung ausforensischen Gründen unverzichtbargeworden. Die Patientendokumentationkann bei Beratung und Aufklärungsgesprächenzur besseren Transparenzund Kommunikation zwischenArzt und Patient beitragen. Eineschnelle Verfügbarkeit digitaler Bilderaus dem Praxiscomputer kann die Beratungs-und Aufklärungszeit deutlichverkürzen. Die Fotografie kann in Erinnerungbehalten, was dem Gedächtniskaum möglich ist, und sie kann beschreiben,was Worte nicht vermögen.Ziel des Kurses ist es, Entscheidungshilfenbei der Beschaffung oder Ergänzungvon Kamerasystemen zu geben.Im praktischen Teil des Kursessollen dem Behandler und der AssistenzGrundlagen vermittelt werden,die eine pr<strong>of</strong>essionelle standardisierteDokumentation in der eigenen Praxisermöglichen.Inhalt und Ablauf:Theoretischer Teil:• Einführung in <strong>das</strong> Thema• Theoretische Grundlagen• Geeignete Kamerasysteme für diedigitale Fotografie in der zahnärztlichenPraxis""Anmeldung – oder auch online unter www.german-board.defür die Fortbildung des <strong>German</strong> <strong>Board</strong><strong>of</strong> Orthodontics and Or<strong>of</strong>acial Orthopedicsam 5.5.<strong>2012</strong> in Berlin.Ich bin GBO-MitgliedOrtDatum__________________________________AbsenderName, Vorname _______________________________________Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung„Miniimplantate“ melde ich michhiermit verbindlich an.Die Teilnahmegebühr überweise ichnach Erhalt der Anmeldebestätigung.Ich befinde mich in der Weiterbildungzum Fachzahnarztfür Kieferorthopädie (mit Bescheinigungder Zahnärztekammer/Universität)Unterschrift_______________________________Praxisstempel<strong>German</strong> <strong>Board</strong> <strong>of</strong> Orthodontics andOr<strong>of</strong>acial OrthopedicsAckerstraße 310115 BerlinTitelStraßePLZ, OrtTelefon____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Seite 24 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> Seite 25


<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>Funktionskieferorthopädische Konzepte bei Klasse IIundKlasse III-Anomalien: Or<strong>of</strong>aziale Grundlagen,Zeitplanung und klinisches Management<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>• Hilfsmittel• Patientenfotografie extraoral• Patientenfotografie intraoral• Sachaufnahmen• Digitaler Workflow (Bilderstellung– Bildnachbearbeitung– Bildarchivierung)• Integration der Fotografie in denPraxisablaufPraktische Übungen:• Anwendungsbeispiele und Vorstellungverschiedener Systeme• Patientenstatus(standardisierte Fotografie)• Erstellung von extraoralenFotografien• Erstellung von intraoralen Fotografienmit und ohne Spiegel• Sachfotografie (Fotografie vonModellen)• Einstellungsoptimierung bei mitgebrachtenFotosystemenEigene, bereits in Benutzung befindlicheDigitalsysteme können gern mitgebrachtwerden.TeilnahmegebührenGBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen,Tagungsgetränke und Mittagessen.AnmeldungAnmeldungen werden in der Reihenfolgeihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich undauch für GBO-Mitglieder erforderlich.Die Teilnahmegebühr wird mit derAnmeldung fällig. Eine Erstattung derTeilnahmegebühr wegen Nichtteilnahmeist ausgeschlossen. Es ist jedochzulässig, den Teilnehmerplatz auf eineandere teilnahmeberechtigte Person zuübertragen.FortbildungspunkteFür die Veranstaltung werden die Leitsätzeund Empfehlungen der BZÄK zurFortbildung anerkannt und die Punktebewertungerfolgt nach BZÄK undDGZMK.Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungspunkte.TagungsortRAMADA Hotel LeipzigSchongauer Str. 3904329 LeipzigTelefon: +49 (0) 341 / 2 54 - 0Telefax: +49 (0) 341 / 2 54 - 1550Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingentreserviert.Die angemeldeten Teilnehmer werdengebeten, ihre Reservierungswünscheunmittelbar an <strong>das</strong> Hotel zu richten.Pr<strong>of</strong>. Dr.Christopher J. LuxOrtWiesbadenZeit2. Juni <strong>2012</strong>Samstag,Inhalt9.00 – 17.00 UhrIn dem Kurs sollen die Grundlagenund <strong>das</strong> konkrete klinische Managementvon Aktivator-basierten FKO-Apparaturen sowie des Funktionsreglersnach Fränkel eingehend dargestelltwerden. Zunächst soll hierzu auf kieferorthopädischrelevante Grundlagender or<strong>of</strong>azialen Entwicklung und aufdie Bedeutung des epigenetischen Milieusbzw. der zirkumoralen Weichteileim Rahmen der Funktionskieferorthopädieeingegangen werden.Im zweiten Abschnitt werden bei KlasseII-Anomalien mit mandibulärer Retrognathiedie Möglichkeiten zahngetragenerFKO-Apparaturen sowie <strong>das</strong>grundlegende Konzept des Funktionsreglersnach Fränkel aufgezeigt, wobeiauch die Herstellung und <strong>das</strong> klinischeManagement erörtert werden.Im dritten Abschnitt des Kurseswird erörtert, inwieweit bei Anomaliendes progenen Formenkreises der""Anmeldung – oder auch online unter www.german-board.defür die Fortbildung des <strong>German</strong> <strong>Board</strong><strong>of</strong> Orthodontics and Or<strong>of</strong>acial Orthopedicsam 11.5.<strong>2012</strong> in Leipzig.Ich bin GBO-MitgliedOrtDatum__________________________________AbsenderName, Vorname _______________________________________Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung„Digitale Fotografie in der KFO“ meldeich mich hiermit verbindlich an.Die Teilnahmegebühr überweise ichnach Erhalt der Anmeldebestätigung.Ich befinde mich in der Weiterbildungzum Fachzahnarztfür Kieferorthopädie (mitBescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)Unterschrift_______________________________Praxisstempel<strong>German</strong> <strong>Board</strong> <strong>of</strong> Orthodontics andOr<strong>of</strong>acial OrthopedicsAckerstraße 310115 BerlinTitelStraßePLZ, OrtTelefon____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Seite 26 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> – Seite 27


<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie dercranio-mandibulären Dysfunktionen– für Kieferorthopäden und mitbehandelnde Physiotherapeuten –<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>Funktionsregler Typ 3 <strong>das</strong> therapeutischeSpektrum sinnvoll erweiternkann. Hierbei wird neben der Pathophysiologiedes or<strong>of</strong>azialen Komplexesbei mandibulärer Über- und / oder maxillärerUnterentwicklung ebenfallsauf die zahntechnischen Anforderungen,die Bedeutung der verschiedenenElemente des Funktionsreglers sowiedie klinische Umsetzung eingegangen."TeilnahmegebührenGBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen,Tagungsgetränke und Mittagessen.AnmeldungAnmeldungen werden in der Reihenfolgeihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich undauch für GBO-Mitglieder erforderlich.Die Teilnahmegebühr wird mit derAnmeldung fällig. Eine Erstattung derTeilnahmegebühr wegen Nichtteilnahmeist ausgeschlossen. Es ist jedochzulässig, den Teilnehmerplatz auf eineandere teilnahmeberechtigte Person zuübertragen.FortbildungspunkteFür die Veranstaltung werden die Leitsätzeund Empfehlungen der BZÄK zurFortbildung anerkannt und die Punktebewertungerfolgt nach BZÄK undDGZMK.Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungspunkte.TagungsortRAMADA Hotel Micador WiesbadenZum Grauen Stein 165527 Niedernhausen/WiesbadenTelefon: +49 (0) 6127 / 901- 0Telefax: +49 (0) 6127 / 901 - 641Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingentreserviert.Die angemeldeten Teilnehmer werdengebeten, ihre Reservierungswünscheunmittelbar an <strong>das</strong> Hotel zu richten.Pr<strong>of</strong>. Dr. Stefan KoppDr. Gernot Plato"OrtFrankfurt / MainZeit24. – 25. August <strong>2012</strong>Freitag,Samstag,9.00 – 17.00 Uhr9.00 – 17.00 UhrInhaltSchmerzen und Funktionsstörungen desBewegungsapparates stellen aktuell einbedeutsames Krankheitsbild dar. In denvergangenen <strong>Jahr</strong>en hat sich die Zahl derPatienten, die an Funktionsstörungenund Schmerzen leiden, drastisch erhöht.Gleichzeitig stellen die Krankenkassenfest, <strong>das</strong>s die therapeutische Effizienz beidiesen Patienten eher niedrig ist. Das bedeutet,<strong>das</strong>s viel Geld ohne <strong>das</strong> Erreicheneines dauerhaften Therapieergebnissesausgegeben werden muss. Diese Tatsachewiegt umso schwerer, als Funktionsstörungenz. B. im cranio-mandibulärenSystem (CMS) unter dem Faktor Zeitzu Dysfunktionen und Schmerzen imcranio-cervikalen System (CCS) führen.Wird in diesen Fällen nicht adäquat behandelt,kann es zu einer Ausbreitung derDysfunktionen auf <strong>das</strong> cranio-sakraleSystem (CSS) als somatisches Korrelatdes Chronifizierungsprozesses kommen.Andererseits können aber Funktionsstörungenim cranio-cervikalen System(CCS) oder im cranio-sacralen System(CSS) zu Störungen im cranio-mandibulärenSystem (CMS) führen oder diesetrotz einer adäquaten Therapie im CMSdauerhaft chronisch unterhalten. Deshalbist es für den Behandler von Bedeutung,sich einen Überblick über die Dysfunktionendes ganzen Körpers zu verschaffen.Dieses Wissen ermöglicht es dann, zielgerichteteTherapie – meist im interdisziplinärenKanon – durchzuführen unddurchzuhalten.Die Diagnostik im cranio-mandibulärenSystem liegt naturgemäß federführendbeim Zahnarzt bzw. dem Kieferorthopäden.In speziellen Fällen wird esnotwendig sein, den Orthopäden hinzuzuziehen.Dafür sollten Sie diese Zusammenhängezwischen den einzelnenfunktionellen Systemen kennen und inderen Diagnostik sowie in deren Therapieerfahren sein. Aus der Sicht der überfünfzehnjährigen interdisziplinären Zusammenarbeitsowie der klinischen Erfahrungder Referenten bedürfen dieseAnmeldung – oder auch online unter www.german-board.defür die Fortbildung des <strong>German</strong> <strong>Board</strong><strong>of</strong> Orthodontics and Or<strong>of</strong>acial Orthopedicsam 2.6.<strong>2012</strong> in Wiesbaden.Ich bin GBO-MitgliedOrtDatum__________________________________AbsenderName, Vorname _______________________________________Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung„Funktionskieferorthopädische KonzepteKlasse II und Klasse III“ meldeich mich hiermit verbindlich an.Die Teilnahmegebühr überweise ichnach Erhalt der Anmeldebestätigung.Ich befinde mich in der Weiterbildungzum Fachzahnarztfür Kieferorthopädie (mitBescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)Unterschrift_______________________________Praxisstempel<strong>German</strong> <strong>Board</strong> <strong>of</strong> Orthodontics andOr<strong>of</strong>acial OrthopedicsAckerstraße 310115 BerlinTitelStraßePLZ, OrtTelefon____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Seite 28 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> Seite 29


<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>Skelettale Verankerung in der Kieferorthopädie –ein Update <strong>2012</strong>: Minischrauben und mehr!<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>TeilnahmegebührenFortbildungspunkteDr. Björn LudwigGBO-Mitglieder 200 €Nichtmitglieder 300 €Assistenten 150 €Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen,Tagungsgetränke und Mittagessen.Für die Veranstaltung werden die Leitsätzeund Empfehlungen der BZÄK zurFortbildung anerkannt und die Punktebewertungerfolgt nach BZÄK undDGZMK.Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungspunkte.OrtMünchenZeit23. November <strong>2012</strong>bei einigen Kollegen hinsichtlich desroutinemäßigen Einsatzes jener kleinenHilfsinstrumente immer noch eineletzte Hemmschwelle oder bei routiniertenAnwendern ist eine Ernüchterungeingetreten, die durch die hohenVerlustarten oder nicht funktionierendeBiomechanik begründet ist.AnmeldungAnmeldungen werden in der Reihenfolgeihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich undauch für GBO-Mitglieder erforderlich.Die Teilnahmegebühr wird mit derAnmeldung fällig. Eine Erstattung derTeilnahmegebühr wegen Nichtteilnahmeist ausgeschlossen. Es ist jedochzulässig, den Teilnehmerplatz auf eineandere teilnahmeberechtigte Person zuübertragen.TagungsortMaritim Hotel Kaiserh<strong>of</strong> HeringsdorfStrandpromenade17424 Heringsdorf/UsedomTelefon: +49 (0) 38378 / 65 - 0Telefax: +49 (0) 38378 / 65 - 800Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingentreserviert.Die angemeldeten Teilnehmer werdengebeten, ihre Reservierungswünscheunmittelbar an <strong>das</strong> Hotel zu richten.Freitag,Inhalt9.00 – 17.00 UhrWährend vor nicht allzu langer Zeitnoch über die Notwendigkeit sowieEinsatzmöglichkeiten von Minischraubendiskutiert wurde, haben diese kleinenSchrauben längst ihren Weg in denAlltag vieler KFO-Praxen gefunden.So ist die kortikale Verankerung mitMinischrauben mittlerweile fester Bestandteilder kieferorthopädischen Behandlunggeworden. Dennoch existiertIm Mittelpunkt dieser Fortbildungsveranstaltungsteht neben der Vermittlungtheoretischer Grundlagen vor allemdie praktische Anwendung von Minischraubeund Miniplatten durch denKursteilnehmer. Anhand anschaulicher,praxisorientierter Illustrationen sowieklinischer Fallbeispiele werden dabeinicht nur sinnvolle Anwendungsgebietevon Minischrauben und Miniimplantatensowie der damit verbundene Mehrwertfür die Praxis erläutert, sondernauch etwaige Risiken bzw. Verlustratenaufgezeigt. Neben dem Vergleich mit deraktuellen Fachliteratur, wird die Erfahrungaus über 2000 angewandten Minischraubendargestellt.""Anmeldung – oder auch online unter www.german-board.defür die Fortbildung des <strong>German</strong> <strong>Board</strong><strong>of</strong> Orthodontics and Or<strong>of</strong>acial Orthopedicsam 6.10.<strong>2012</strong> in Heringsdorf.Ich bin GBO-MitgliedOrtDatum__________________________________AbsenderName, Vorname _______________________________________Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung„Ästhetik und Funktion durchDysgnathie-Chirurgie“ melde ich michhiermit verbindlich an.Die Teilnahmegebühr überweise ichnach Erhalt der Anmeldebestätigung.Ich befinde mich in der Weiterbildungzum Fachzahnarztfür Kieferorthopädie (mitBescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)Unterschrift_______________________________Praxisstempel<strong>German</strong> <strong>Board</strong> <strong>of</strong> Orthodontics andOr<strong>of</strong>acial OrthopedicsAckerstraße 310115 BerlinTitelStraßePLZ, OrtTelefon____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Seite 32 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> Seite 33


<strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>KurzbiographieTeilnahmegebührenFortbildungspunktePD Dr. M. Oliver AhlersGBO-Mitglieder 300 €Nichtmitglieder 400 €Assistenten 150 €Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen,Tagungsgetränke und Mittagessen.AnmeldungAnmeldungen werden in der Reihenfolgeihres Eingangs berücksichtigt.Die Anmeldung ist verbindlich undauch für GBO-Mitglieder erforderlich.Die Teilnahmegebühr wird mit derAnmeldung fällig. Eine Erstattung derTeilnahmegebühr wegen Nichtteilnahmeist ausgeschlossen. Es ist jedochzulässig, den Teilnehmerplatz auf eineandere teilnahmeberechtigte Person zuübertragen.Für die Veranstaltung werden die Leitsätzeund Empfehlungen der BZÄK zurFortbildung anerkannt und die Punktebewertungerfolgt nach BZÄK undDGZMK.Sie erhalten 8 (acht) Fortbildungspunkte.TagungsortMaritim Hotel MünchenGoethestr. 780336 MünchenTelefon: +49 (0) 89 / 552 35 - 0Telefax: +49 (0) 89 / 552 35 - 900Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingentreserviert.Die angemeldeten Teilnehmer werdengebeten, ihre Reservierungswünscheunmittelbar an <strong>das</strong> Hotel zu richten.• 1962 Geburt in Damaskus (Syrien);aufgewachsen in Bremen• 1982 Studium der Zahnmedizin inHamburg, Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung• 1987 Auslandsfamulaturen in Boston(Harvard University) und New York(NYU + div. Praxen)• 1988 Staatsexamen und Approbation inHamburg• 1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter amZentrum ZMK, UniversitätsklinikumHamburg-Eppendorf• 1992 Promotion an der UniversitätHamburg (Experimentelle Studien zurPrävention von LKG-Spalten)• 1992 Leitung des Arbeitskreises CMD+ chronische Schmerzen der ZahnärztekammerHamburg• 1996 Tagungsbestpreis der DeutschenGesellschaft für Funktionsdiagnostikund -therapie für die Entwicklung einesDokumentationssystems für klinischeFunktionsbefunde (mit Pr<strong>of</strong>. Dr. Jakstat)• 1997 Oberarzt• 1999 Leitung der gemeinsamen Sprechstundefür CMD / or<strong>of</strong>aziale Schmerzender ZMK-Klinik• 2001 Tagungsbestpreis der DeutschenGesellschaft für Funktionsdiagnostik und-therapie (DGFDT) für die Entwicklungeines Diagnoseschemas für die klinischeFunktionsanalyse (mit Pr<strong>of</strong>. Dr. Jakstat)• 2001 Generalsekretär der DeutschenGesellschaft für Funktionsdiagnostik und-therapie (DGFDT)• 2003 Lehrverantwortung für die Poliklinikfür Zahnerhaltungskunde undPräventive Zahnheilkunde• 2004 Habilitation für <strong>das</strong> Fach Zahn-,Mund- u. Kieferheilkunde, Venia legendi,Ernennung zum Priv.-Doz.• 2004 Stellvertretender ärztlicher Leiterder Poliklinik für Zahnerhaltungskundeund Präv. Zahnheilkunde• 2005 Erster „Spezialist für Funktionsdiagnostikund -therapie der DGFDT“ inNorddeutschland• 2005 Gründung u. zahnärztliche Leitungdes ersten CMD-Centrums(CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf,www.CMD-Centrum.de)• 2008 Tagungsbestpreis der DeutschenGesellschaft für Funktionsdiagnostik undtherapie (DGFDT)• für die Entwicklung eines elektronischenKondylenpositionsmesssystems (mit K.Vahle-Hinz, A. Rybczynski und Pr<strong>of</strong>. Dr.Jakstat)• 2009 Tagungsbestpreis der DeutschenGesellschaft für Funktionsdiagnostik undtherapie (DGFDT), für die Darstellung dererfolgreichen Revision einer zuvor anderortserfolglosen funktionell-restaurativenBehandlung (mit K. Vahle-Hinz undArthur Rybczynski, geteilt mit H. Kares)"Anmeldung – oder auch online unter www.german-board.defür die Fortbildung des <strong>German</strong> <strong>Board</strong><strong>of</strong> Orthodontics and Or<strong>of</strong>acial Orthopedicsam 23.11.<strong>2012</strong> in München.Ich bin GBO-MitgliedOrtDatum__________________________________Pr<strong>of</strong>. Dr. Matthias FinkZur Teilnahme an der GBO-Fortbildung„Skelettale Verankerung “ meldeich mich hiermit verbindlich an.Die Teilnahmegebühr überweise ichnach Erhalt der Anmeldebestätigung.Ich befinde mich in derWeiterbildung zum Fachzahnarztfür Kieferorthopädie(mit Bescheinigung derZahnärztekammer/Universität)Unterschrift_______________________________Praxisstempel• geboren am 8. April 1959 in Straubing• 1982 – 1988 Studium der Humanmedizinan der Medizinischen HochschuleHannover• seit 1996 Facharzt für PhysikalischeMedizin und Rehabilitation• seit 1996 Mitglied der interdisziplinärenKiefergelenksprechstunde der MedizinischenHochschule Hannover• Zusatzqualifikation Spezielle Schmerztherapie• seit 1998 Mitglied der interdisziplinärenSchmerzsprechstunde der MedizinischenHochschule Hannover• seit 1999 Mitglied der Headache StudyGroup der Deutschen Migräne- undKopfschmerzgesellschaft (DMKG)• seit 2000 zahlreiche Forschungsprojekteund Publikationen zum Thema Kauorganund Bewegungsapparat in verschiedenennationalen und internationalen wissenschaftlichenJournalen• seit 2003 KooperationsgemeinschaftCMD-Hannover• seit 2008 Pr<strong>of</strong>essor für Physikalische undRehabilitative Medizin an der MedizinischenHochschule HannoverSeite 34 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong><strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> Seite 35


KurzbiographieKurzbiographieUniv.-Pr<strong>of</strong>. Dr. med. dent. Ursula HirschfelderPr<strong>of</strong>. Dr. Stefan Kopp• geb. 11.02.1950 in Hamburg• Studium 1969 – 74 an der Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg• 14.11.1974 Approbation als ZahnärztinMedizinischer Werdegang:• 11.11.1974 Promotion in Erlangen• Thema „Zur Fluoridempfindlichkeit kariogenerPlaque-Streptokokken“• 01.08.1978 Anerkennung alsFachzahnärztin für Kieferorthopädie• 06.11.1989 Habilitation an der MedizinischenFakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg• Thema „Dreidimensionale computertomografischeAnalyse von Kiefer-, GesichtsundSchädelanomalien – Die klinische Anwendungder CT in der Kieferorthopädie“• 18.05.1994 Ernennung zur Universitätspr<strong>of</strong>essorin(C4) durch den Minister fürWirtschaft und Forschung des LandesSachsen-Anhalt• 01.06.1994 Ernennung zur Leiterinder Poliklinik für Kieferorthopädie amZentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkundeder Martin-Luther-UniversitätHalle-Wittenberg• seit 01.10.1997Direktorin der Zahnklinik 3 – Kieferorthopädiedes Universitätsklinikums Erlangen(C4)• <strong>Jahr</strong>gang 1959• Studium 1979 – 1984 an der FU Berlin• Promotion 1985• 1985 – 1988 Wiss. Assistent an derKlinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgieund• 1988 – 1994 an der Klinik für Kieferorthopädieim Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel• 1992 Gebietsbezeichnung „Kieferorthopädie“• 1994 – 2006 Oberarzt der Poliklinik fürKieferorthopädie der Friedrich-Schiller-Universität zu Jena• 2006 Rufannahme an die Johann-Wolfgang-von-Goethe-UniversitätFrankfurt/ MainHauptinteressengebiete:• Bioprogressive Therapie• My<strong>of</strong>unktionelle Diagnostikund Therapie• Interdisziplinäre Therapie der• Dysgnathien• Schmerz und Dysfunktion imBewegungssystem• 3D-Bewegungsanalyse• 3D-Morphometrie• 2D-/3D-Kameratechnik• 3D-Kephalometrie• Kiefergelenkröntgen, MRT und CTDr. Dr. Wolfgang KaterPr<strong>of</strong>. Dr. Ulrich LotzmannHerr Dr. Dr. W. Kater ist niedergelassenerMund- und Kiefer-Gesichtschirurg in BadHomburg und Chefarzt der Klinik für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie (Belegabteilung)der Hochtaunus-Kliniken GmbH, BadHomburg.Herr Dr. Dr. Kater absolvierte <strong>das</strong> Studiumder Humanmedizin und der Zahnmedizin ander Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität,Frankfurt/Main. Von1987 – 1993 warer Wissenschaftlicher Assistent der Mund-,Kiefer- und plastischen Gesichtschirurgieder Universitätsklinik Frankfurt/Main.Ab 1989 war Herr Dr. Dr. Kater Funktionsoberarztmit Schwerpunkt gesichtsskelettverlagerndeOperationen und Traumatologie.Seit 1993 ist er Ärztlicher Direktorder Praxisklinik Bad Homburg und baute inden <strong>Jahr</strong>en 1993 – 2006 eine mund-, kiefer-,gesichtschirurgische Abteilung an denKliniken des Hochtaunus mit dem SchwerpunktDysgnathie-Chirurgie auf.Herr Dr. Dr. Kater hält Fachvorträge in denUSA, Japan, Australien, Schweiz, Großbritannien,Frankreich, Argentinien und Singapurund ist Autor zahlreicher Publikationen.Seine interdisziplinären Lösungen zahlreicherExtremfälle aus Afrika und Asien– teils über Interplast – wurden von Presseund TV begleitet.• geb. am 18.12.1956 in Dassel / Solling;• 1977 – 1980 Ausbildung zum Zahntechniker• 1981 – 1986 Studium der Zahnheilkundein Göttingen• 1988 Promotion (Pr<strong>of</strong>. Dr. A. Motsch)• seit 1990 Lehrer in der APW• 1994 Habilitation für <strong>das</strong> Fach Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde an derGeorg-August-Universität Göttingen• seit 1995 Pr<strong>of</strong>essor für Zahnärztliche Prothetikan der Philipps-Universität Marburg• seit 1998 Mitherausgeber des zahnmedizinisch-zahntechnischenFachjournals„Teamwork“• seit 2001 Direktor der Abteilung fürOr<strong>of</strong>aziale Prothetik und Funktionslehre• 2002 – 2009 Geschäftsführender Direktordes MZ ZMK MarburgSeite 38 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> – Seite 39


KurzbiographieKurzbiographieDr. Björn LudwigPr<strong>of</strong>. Dr. med. Dr. med. dent. Rudolf H. Reich• Niedergelassen in eigener Praxis mit Dr. • Herausgeber des Fachbuches „Miniimplantatein der Kieferorthopädie“,Bettina Glasl in Traben-Trarbach• Studium der Zahnmedizin in Heidelberg erschienen im Quintessenz-Verlag, Berlin• Weiterbildung zum Fachzahnarzt für • Herausgeber des Fachbuches „SelbstligierendeBrackets“, erschienen imKieferorthopädie in freier Praxis undim Anschluss an der Universitätsklinik Thieme Verlag, StuttgartFrankfurt am Main• Editorial <strong>Board</strong> Journal <strong>of</strong> clinical Orthodontics• Lehrbeauftragter der Universität Homburg/SaarPr<strong>of</strong>. Dr. Christopher J. Lux• Editorial <strong>Board</strong> IOK (Information ausOrthodontie und Kieferorthopädie)• Editorial <strong>Board</strong> Journal <strong>of</strong> orthodonticscience• Reviewer diverser int. Journals (Angleorthodontist, Kieferorthopädie, Clinicaloral investigations, u.v.m.)• 1950 geboren in Frankenthal / Pfalz• 1977 Zahnärztliche Approbation UniversitätMainz• 1978 Ärztliche Approbation• 1975 Promotion in Medizin (Mainz, cumlaude)• 1979 Promotion in Zahnmedizin (Mainz,magna cum laude)• 1979 – 1983 Facharztausbildung zumMund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen an derMedizinischen Hochschule Hannover• 1985 Oberarzt der Klinik für Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurgie der MedizinischenHochschule Hannover• 1986 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“• Leitender Oberarzt• 1988 Habilitation und Verleihung desMartin-Waßmund-Preises 1987 der DeutschenGesellschaft für Mund-, Kiefer- undGesichtschirurgie• 1989 C2-Pr<strong>of</strong>essur Medizinische HochschuleHannover• 1992 Außerplanmäßiger Pr<strong>of</strong>essor Med.Hochschule Hannover• 1993 Direktor der Klinik und Poliklinik fürMund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgieder Universitätsklinik Bonn• 1997 Bezeichnung TätigkeitsschwerpunktImplantologie (Konsensuskonferenz)• seit 2002 Obergutachter der KZBV fürAusnahmeindikationen der Implantologiegemäß SGB V• 1989 – 2000 Generalsekretär der DeutschenGesellschaft für Mund-, Kiefer- undGesichtschirurgie• 2000 – 2002 Vizepräsident DGMKG• 2004 – 2006 Präsident DGMKG• seit 2011 Präsident der Educational Commissionder Sektion OMFS in der Unionde Médecins Specialistes EuropeennesSpezialgebiete: Kiefergelenkchirurgie, plastisch-rekonstruktiveGesichtschirurgie, Mikro-Nervchirurgie,Rekonstruktive Implantantologie,AttraktivitätsforschungMitglied in 16 nationalen und internationalenFachgesellschaften• 1988 – 1994 Studium der Zahnheilkunde • 1999 Fachzahnarzt für Kieferorthopädiean der Universität Heidelbergan der Poliklinik für Kieferorthopädie,• 1994 – 1995 Wiss. Mitarbeiter der Poliklinikfür Zahnerhaltungskunde, Mund-, • 2005 – 2008 Universitätspr<strong>of</strong>essor - Lehr-Universitätsklinikum HeidelbergZahn- und Kieferklinik des UniversitätsklinikumsHeidelbergtätsklinikum Jenastuhl für Kieferorthopädie am Universi-• 1996 – 2005 Wiss. Mitarbeiter, zuletzt als • seit 2008 Universitätspr<strong>of</strong>essor - Lehrstuhlfür Kieferorthopädie am Universi-leitender Oberarzt, der Poliklinik für Kieferorthopädie,Mund-, Zahn- und Kieferklinik tätsklinikum Heidelbergdes Universitätsklinikums HeidelbergDr. Gernot Plato• Studium der Humanmedizin in Heidelbergrapie, spezielle Schmerztherapie;und Kiel• Erlernen psychotherapeutischer Verrapie,• 1968 Promotionfahren für chronifizierte Krankheitsbilder• Facharzt für Orthopädie/Rheumatologie,Chirotherapie, Physikalische The-• langjährige interdisziplinäre Zusam-Wissenschaftlicher Beirat in den Zeitschriften:Journal <strong>of</strong> Orthodontics, Kieferorthopädie,Zahnmedizin up2dateWissenschaftspreise:1. Preis des Dentsply-Förderpreises,WJB Houston Research Award,Posterpreis (3.) der DGKFOmenarbeit mit verschiedenen Schmerzzentrenund Kliniken für Zahn-, Mund-,Kieferheilkunde• niedergelassen in eigener Praxis inRendsburgMartina Sander• 1981 Staatsexamen Krankengymnastik • 1988 Ausbildung zur Bobath -Therapeutinin London• 1982-1983 Israelitisches KrankenhausHamburg• 1988-1990 Orafaziale Regulations-Therapienach Castillo-Morales• 1983-1986 Krankengymnastin in KG-Praxis, Hamburg• 1997 – 2000 Cranio-Sacrale-Osteo-• 1986 Selbständig in eigener Praxis in pathieHamburg• 2004 Ausbildung Tapeanlagen• 1984 Ausbildung• 2007 Manualtherapeutische DiagnostikFußreflexzonen-Therapeutinund Therapie bei Tinnitus, Schwindel• 1985-1989 Ausbildung zur Manualtherapeutinnach Cyriax• 2008-2011 Manualtherapeutische Dia-und Kopfschmerz• 1986 Kaltenborn-Eventh-Konzeptgnostik und Therapie KursassistenzArbeitsgebiete:• Seit 1984 Mitarbeit in der Sprechstundechronischer Gesichtsschmerz, Zahn-Mund-Kieferklinik des UKE Hamburg• 1986 Mitarbeit und Begründung desArbeitskreises chronischer Gesichts- undKiefergelenkschmerz• 2004 Leitung des Curriculums Physiotherapiebei CMD der DGZMK undZVK• 2005 Kooperation CMD-ZentrumHamburg-EppendorfSeite 40 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong> – Seite 41


KurzbiographieDr. Michael Sostmann• 1981 – 1986 Zahnmedizinstudium inHannover• 1986 – 1987 Stabsarzt SanitätszentrumSchwanewede• 1988 – 1991 Klinik für Kieferorthopädie,Medizinische HochschuleHannover• 1991 – 1992 FachzahnarzttätigkeitPraxis Dr. Flohr, Hannover• seit 1993 in eigener Praxis in Hannovertätig• 2000 Diplomate GBO• seit 2006 Vorsitz der Ermächtigungskommisionfür Kieferorthopädie derZÄK Niedersachsen• seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiterder Klinik für Kieferorthopädie(Pr<strong>of</strong>. Dr. Schwestka-Polly), MedizinischeHochschule Hannnover• seit 2007 Vorstandsmitglied des <strong>German</strong><strong>Board</strong> <strong>of</strong> Orthodontics• 2008 Abschluss des MasterstudiengangsLingual Orthodontics der MedizinischenHochschule Hannover• seit 2009 Vorstandsmitglied derDGKFO• 2009 Tagungsbestpreis der DGLOArbeitsschwerpunkte:Funktionsdiagnostik und -therapie, CMD,Lingualtechnik, komplementärmedizinischeAspekte der kieferorthopädischenTherapieDr. Thomas Ziebura• 2005 zahnärztliche Prüfung• 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiteran der Poliklinik für Kieferorthopädiein Münster• 2007 Promotion• 2008 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie• 2009 Oberarzt an der Poliklinik fürKieferorthopädie in Münster• 2010 zertifiziertes Mitglied des <strong>German</strong><strong>Board</strong> <strong>of</strong> Orthodontics• Vortragstätigkeiten• Co-Referent im Skills Lab Pro LingualOrthodontics unter Leitung vonPr<strong>of</strong>. Hoh<strong>of</strong>f• diverse Vorträge im Auftrag der ZahnärztekammerWestfalen-Lippe• ab 2010 Vortragsreihe zu orthodontischenMinischraubenDr. Bernd Zimmer• 1975 bis 1980 Studium der Zahnheilkundein Göttingen• 1981 bis 1985 Abteilung für Zahnerhaltungund Parodontologie inGöttingen• 1983 Assistent Pr<strong>of</strong>essor in Gainesville/USA• 1984 Promotion, Abteilung für Pharmakologieund Toxikologie• 1983 bis 1989 Abteilung für Kieferorthopädie• 1988 Ernennung zum Fachzahnarztfür Kieferorthopädie• 1989 Niederlassung in Kassel• Mitglied des <strong>German</strong> <strong>Board</strong> <strong>of</strong> Orthodontics(GBO)• Vorträge, wissenschaftliche Arbeitenund Veröffentlichungen in denBereichen:Prophylaxe in der Kieferorthopädie,Nichtanlagenbehandlung,Funktionsdiagnostik,Orthognathe Chirurgie undpraktische KieferorthopädieSeite 42 – <strong>Fortbildungsprogramm</strong> <strong>2012</strong>


<strong>German</strong> <strong>Board</strong> <strong>of</strong>Orthodontics andOr<strong>of</strong>acial OrthopedicsAckerstraße 310115 BerlinTelefon 0 30 / 24 63 21 17Fax 0 30 / 24 63 21 18gbo@bdk-online.orginfo@german-board.dewww.german-board.de

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