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Amtsblatt Amtsblatt - Druckhaus Borna

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mit dem dem<br />

<strong>Amtsblatt</strong> <strong>Amtsblatt</strong><br />

der der Großen Großen Kreisstadt Kreisstadt <strong>Borna</strong> <strong>Borna</strong><br />

Heft 11/09 11/09<br />

Juni 2009 2009<br />

Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 03.06.2009<br />

03.06.2009


KOLUMNE AKTUELLES<br />

JUBILÄUM<br />

<strong>Borna</strong>-Nord und die BWG<br />

Die Entstehung und die Entwicklung des Stadtteils <strong>Borna</strong>-Nord<br />

ist ohne die <strong>Borna</strong>er Wohnungsbaugenossenschaft nicht denkbar.<br />

Die frühere AWG und heutige BWG war schon immer der<br />

Motor der Stadtteilentwicklung in Nord. Bei der städtebaulichen<br />

Umgestaltung wird der BWG daher eine wichtige Rolle zukommen.<br />

Die Entwicklung der letzten Jahre mit der Sanierung fast<br />

des gesamten Wohnungsbestandes in Nord, dem Umbau des<br />

Stadions mit Kunstrasenplatz<br />

und zukünftiger Dreifelderhalle<br />

und der Sanierung der<br />

Kindereinrichtungen sowie<br />

der Straßen und Wege lässt<br />

<strong>Borna</strong>-Nord schon heute eine<br />

wichtige städtebauliche Rolle<br />

in <strong>Borna</strong> zukommen.<br />

Jetzt SICHER bauen!<br />

ab<br />

80.490,- €<br />

Tel.: 034341/43122<br />

www.HausAusstellung.de<br />

Qualifizierung kontra Arbeitslosigkeit<br />

Im August 2009 beginnen in Markkleeberg wieder Lehrgänge, von<br />

denen einige auf bundes- und EU-weit anerkannte, geprüfte und in<br />

der Wirtschaft dringend nachgefragte Abschlüsse vorbereiten:<br />

Geprüfter Bilanzbuchhalter; Internationale Bilanzbuchhaltung/<br />

IFRS-Fachwirt; Fachkauffrau/mann im Handwerk; Buchführungsfachkraft;<br />

Cambridge- oder LCCI-Abschluss.<br />

Die meisten Lehrgänge enthalten ein Praktikum, so dass die erworbenen<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten unter den realen Bedingungen<br />

eines Unternehmens gefestigt sowie der Anschluss an das geforderte<br />

Arbeitspensum geschafft werden kann und der Teilnehmer so schnell<br />

in einen Arbeitsplatz einer beliebigen Firma hineinwachsen kann.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

BWL Bildungswerk Leipzig Land gGmbH<br />

F.-Ebert-Str. 49, 04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 0341-356710 oder per E-Mail: info@bwl-bildungswerk.de<br />

oder besuchen Sie uns im Internet: www.bwl-bildungswerk.de<br />

Der jüngste Stadtratsbeschluss zum Neubau der Grundschule<br />

verstärkt diesen Ansatz. Somit wird es wichtig sein, das Team<br />

um BWG-Geschäftsführer Dietmar Wacker intensiv in diese<br />

Prozesse mit einzubeziehen, ihre Überlegungen und Probleme<br />

ernst zu nehmen. Dort sind viel Sachverstand, kluge Ideen und<br />

Wissen um die Probleme der Menschen vorhanden. Ein wichtiger<br />

Schatz. In <strong>Borna</strong>-Nord liegt ein Teil der städtebaulichen<br />

Zukunft unserer Stadt. Wichtig wird eine bruchfreie Vernetzung<br />

mit angrenzenden städtebaulichen Arealen wie der Helios-<br />

Klinik, dem Breiten Teich, dem Witznitzer See oder der Goldenen<br />

Harfe sein. Dann wird dort ein interessanter Stadtkomplex<br />

entstehen, der unbedingt das Potential hat, auch neue Einwohner<br />

in die Stadt zu ziehen.<br />

Für heute aber erst einmal: Herzlichen Glückwunsch BWG!<br />

Bernd Schneider<br />

Produkte aus dem SÜDRAUM-VERLAG<br />

vorgestellt<br />

Aktuell erschienen ist am 25.05.2009:<br />

Das Markkleeberger Stadtjournal Heft 10/09<br />

mit Berichten z. B. über:<br />

- den Internationalen Kochkunstverein Leipzig<br />

- Freizeit und Gesundheit<br />

- Köstlichkeiten in der Wachauer Linde u. v. a. m.<br />

Impressum<br />

Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, vertreten durch die<br />

Oberbürgermeisterin, verantwortlich.<br />

Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: Neuer Spielplatz in <strong>Borna</strong>-Nord (Bernd Schneider)<br />

Fotos: BWG, Stadtverwaltung <strong>Borna</strong>, Volkssolidarität, fotolia bzw. die entsprechenden<br />

Autoren und Auftraggeber<br />

Auflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 202<br />

Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung <strong>Borna</strong> oder beim<br />

SÜDRAUM-VERLAG.<br />

Die Ausgabe 12/09 des BSJ erscheint am Dienstag, den 16. Juni 2009.<br />

55 Jahre<br />

<strong>Borna</strong>er Wohnungsgenossenschaft<br />

Am 11. Juni 2009 feiert die <strong>Borna</strong>er Wohnungsgenossenschaft die 55. Wiederkehr<br />

des Gründungstages. Die Idee moderner Genossenschaftsbewegung, die auf Prinzipien<br />

der Selbsthilfe und der Selbstverwaltung aufbaut, hat ihren Ausgangspunkt<br />

in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Englische Weber gründeten 1844 die erste<br />

Genossenschaft. 1867 wurde dann auch in Deutschland das erste Genossenschaftsgesetz<br />

von der preußischen Nationalversammlung beschlossen.<br />

Auf diesen genossenschaftlichen Gedanken besann sich der SED-Staat Anfang<br />

der 50er Jahre, um die Wohnungsnot zu bekämpfen und unter allen Umständen<br />

Privateigentum an Grund und Boden sowie Häusern zu vermeiden.<br />

1953 bildete sich der Verband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter mit<br />

dem Ziel, den Bau von Eigenheimen in Gemeinschaftsarbeit durchzuführen. Als<br />

Bebauungsort wurde <strong>Borna</strong>-Nord festgelegt. Bereits Ende 1953 wurde in einer Mitgliederversammlung<br />

der etwa 40 bis 50 Personen zählenden Siedlergemeinschaft<br />

der Spartenfreund Erich Spennemann zum Vorsitzenden gewählt. Nachdem der<br />

Typenplan zum Bau von einstöckigen Einfamilienhäusern vorlag, erfolgte im März<br />

1954 der erste Spatenstich in der jetzigen Pawlowstraße. Zur gleichen Zeit wurde<br />

das Gesetz zur Bildung von Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften erlassen und<br />

den Siedlern anheim gestellt, eine eigene AWG zu gründen. Bis zur Gründung der<br />

AWG am 11. Juni 1954 wurden staatlicherseits alle weiteren Arbeiten der begonnenen<br />

Baumaßnahmen gesperrt. Von den an der Gründungsversammlung anwesenden<br />

80 bis 90 Personen traten 48 der neu gegründeten AWG bei. Die feierliche<br />

Grundsteinlegung in der Pawlowstraße erfolgte 1954 und bereits ein Jahr später,<br />

Mitte Juli 1955, wurden die ersten beiden Doppelhäuser bezogen, bis Jahresende<br />

folgten noch vier. Auch später geschah ein zügiger Weiterbau und die Fertigstellung<br />

von Wohnhäusern. Nach dem Einzug der ersten Mieter und der Besichtigung<br />

fertiger Häuser stieg der Mitgliederbestand sprunghaft an. Bereits 1959 hatte sich<br />

die Mitgliederzahl auf rund 400, das Achtfache, seit Gründung erhöht.<br />

Die Bautätigkeit in <strong>Borna</strong>-Nord, Neukirchen und Deutzen blühte auf. In <strong>Borna</strong>-Südwest<br />

war eine großzügige Bebauung mit mehrgeschossigen Wohngebäuden vorgesehen.<br />

Weitere AWG wurden in <strong>Borna</strong> gegründet und in den 70er und 80er<br />

Jahren schlossen sie sich zusammen, die letzte Angliederung einer AWG erfolgte<br />

1985. Die AWG Deutzen wurde in die AWG „Glück Auf“ anteilig mit 56 WE übernommen.<br />

Dann kam 1989 die Wende. Ein wesentlicher Wandel für die Genossenschaft trat ein.<br />

Vom staatlich administrativ beeinflussten Arbeitsstil musste der Schritt zum marktwirtschaftlichen<br />

Arbeitsprinzip vollzogen werden. Am 4. September 1990 wurde die<br />

AWG „Glück Auf“ <strong>Borna</strong> Mitglied des Verbandes Sächsischer Wohnungsgenossenschaften<br />

e.V. und am 23. Mai 1991 wurde der Name der AWG „Glück Auf“ geändert<br />

in <strong>Borna</strong>er Wohnungsgenossenschaft eG (BWG). Heute präsentiert sich die BWG<br />

mit einem Bestand von 1.851 Wohnungen. Gleichzeitig werden 24 Wohnungen in<br />

Eigentumsverwaltung betreut. Die ständige Qualitätsverbesserung des Hausbesitzes<br />

durch Modernisierung und Instandhaltung, die zukunftssichere Gestaltung und<br />

Verbesserung des Wohnumfeldes sowie die Beratung und Betreuung der Mitglieder<br />

sind u. a. die Hauptaufgaben der Verwaltung. Die Bewährung auf dem Wohnungsmarkt<br />

ist heutzutage ständiges Hauptaugenmerk. So besteht seit 1999 die BWG-<br />

Servicegesellschaft mbH als 100%ige Tochtergesellschaft der BWG eG.<br />

Die BWG eG kooperiert auch mit den anderen örtlichen Wohnungsunternehmen,<br />

wie z. B. der Wohnungsbaugenossenschaft Espenhain eG oder der <strong>Borna</strong>er Wohnbau-<br />

und Siedlungsgesellschaft mbH. Aber auch die Zusammenarbeit mit der<br />

Lebenshilfe, den Vereinen und Organisationen der Freien Wohlfahrt, z. B. der<br />

Volkssolidarität u. a., soll dazu dienen, den Mitgliedern und Mietern den einfachen<br />

Zugang zu Dienstleistungen und Betreuungen vielfältiger Art und Weise zu ermöglichen.<br />

Diese ganze Palette soll dazu dienen, jetzt und künftig die BWG eG als<br />

stabilen und zuverlässigen Partner auf dem Wohnungsmarkt zu etablieren.<br />

Natürlich wird das 55-jährige Jubiläum auch gefeiert. Es wird zwei BWG-Feste<br />

geben. Am 6. Juni 2009 von 14:00 bis 18:00 Uhr im Wohngebiet <strong>Borna</strong>-Gnandorf<br />

und am 13. Juni 2009 von 14:00 bis 20:00 Uhr auf dem Gelände der BWG-<br />

Geschäftsstelle in <strong>Borna</strong>-Nord. An beiden Festen gibt es natürlich für die Kleinsten<br />

wieder viele Überraschungen. In <strong>Borna</strong>-Nord werden einige Highlights geboten. Als<br />

Höhepunkt wird die bekannte Sängerin Regina Thoss live zu erleben sein. Außerdem<br />

wird die Happy-Junior-Band aus Großbothen für Unterhaltung sorgen.<br />

Kommen Sie doch einfach vorbei und feiern gemeinsam mit der <strong>Borna</strong>er Wohnungsgenossenschaft<br />

dieses nicht alltägliche Jubiläum und lassen sich überraschen.<br />

Pawlowstraße, 1954, Aufbau<br />

Pawlowstraße, 1954, erste Mieter<br />

<strong>Borna</strong>-Gnandorf


GESCHICHTE<br />

Das Alte Amt<br />

Wer kennt es nicht, das imposante Gebäude an der Westseite<br />

des Marktes mit der Sparkasse, im Volksmund auch „Altes Amt“<br />

genannt.<br />

Errichtet wurde das Gebäude im 16. Jahrhundert als Gastwirtschaft,<br />

mit dem schönen Namen „Zu den drei Schwanen“. Der<br />

Name der Gastwirtschaft ist aber erst im 17. Jahrhundert schriftlich<br />

belegt. 1655 ging dann das Gebäude aus Privathand durch<br />

Kauf in den Besitz des kurfürstlichen<br />

Amtes. Die Gastwirtschaft<br />

zog an die damalige Reitzenhainer<br />

Straße, heute: Leipziger Straße.<br />

Vielen <strong>Borna</strong>ern ist noch die Bushaltestelle<br />

„Drei Schwanen“ ein<br />

Begriff. Die Braugerechtigkeit<br />

blieb jedoch am Markt. Erst 1740<br />

überließ das kurfürstliche Amt<br />

das auf dem Gebäude liegende<br />

Braurecht und die Braugerechtigkeit<br />

der Stadt zur Nutzung,<br />

diese ließ jedoch das Gastrecht<br />

ruhen. Chronist Wolfram schrieb<br />

dazu: „Nach einem Recesse vom<br />

29. April 1740 überließ Friedrich<br />

August II. ,dem Rathe und gemeine<br />

Stadt <strong>Borna</strong> die auf dem<br />

Amtshause zu <strong>Borna</strong> liegende<br />

Gastgerechtigkeit und Gerechtigkeit,<br />

3 ½ Bier jährlich zu brauen,<br />

erb- und eigenthümlich’ wogegen der Rath die gangbaren Steuern<br />

übernahm und den, auf dem Amtshause bestehenden und<br />

zur Ratskämmerei zu <strong>Borna</strong> zu entrichtenden jährlichen Erbgeschoß<br />

von 2 Thl. 4. Gr. – fallen ließ.“<br />

Seit 1710 sind mehrere Umbauten am Gebäude nachgewiesen.<br />

Nach einem Inventarium aus dem Jahre 1754 das beim Amtsantritt<br />

des Amtsmannes August Friedrich Königsdörfer gemacht<br />

wurde, heißt es: „Dieses Amtshauß ist sowohl gegen den Marckt,<br />

als in der Altenburgischen Gaße 2 Stockwerk hoch, von Steinen<br />

gebauet, von außen u. innen getünget, weiß angestrichen und<br />

auswendig Aschenfarben eingefaßt.“ Des Weiteren erfahren wir:<br />

„Ein neuer angestrichener Thorweg, nach dem Marckte zu, von<br />

fichtenen Pfosten mit 2 Pflügeln, einem kleinen eichenen Schwellgen,<br />

an beiden Seiten mit zwei Steinen, davon der eine mit Eisen<br />

Beschlagen. An dem Thore sind 6 Bänder und eingegoßene<br />

Hacken ein Schlindschloss, 3 Riegel, 1 Aufzug und 1 Schlüssel,<br />

das Haus ist mit Kieselsteinen gepflastert.“ Im Einzelnen wurde<br />

dann im Inventarium das gesamte Gebäude bis auf den kleinsten<br />

Nagel beschrieben. In diesem Amtshaus befanden sich die<br />

Diensträume des Justiz- und Rentamtes sowie die Wohnung des<br />

Justizamtmannes, später Bezirksgerichtsdirektors. Der Verwaltungssitz<br />

des Amtmannes bzw. des Amtsschössers blieb weiterhin<br />

am Wohnort des Amtmannes. So war der Verwaltungssitz<br />

mal in Prießnitz, dann in Rötha oder in Pegau. Das änderte sich<br />

erst 1830, als der Kammerjunker, Hans Goido von Schütz, <strong>Borna</strong>er<br />

Amtmann wurde und seinen Sitz nach <strong>Borna</strong> verlegte. Während<br />

der Napoleonischen Kriege nächtigten mehrere Persönlichkeiten<br />

in den Mauern der Stadt. So<br />

übernachtete im Alten Amt im<br />

Frühjahr bzw. vom 14. - 16. Oktober<br />

1813 der König von Preußen<br />

und schlug hier sein Hauptquartier<br />

auf, bevor er zur Völkerschlacht<br />

bei Leipzig aufzog.<br />

Am 1. Mai 1863 übernahm Dr.<br />

Heinrich Platzmann den Dienst<br />

als Amtmann und auf seinen<br />

Wunsch hin wurde der Sitz der<br />

Amtshauptmannschaft nach<br />

Leipzig verlegt, wo er seine Wohnung<br />

hatte. Damit hatte das<br />

Gebäude am Markt keine Funktion<br />

mehr als Amtsgebäude, was<br />

sollte nun daraus werden? Dazu<br />

mehr im nächsten Teil.<br />

(Fortsetzung folgt)<br />

Alte Amt mit Altenburger Tor (l.), um 1860<br />

Thomas Bergner<br />

Informationsabend/Gemeindeabend<br />

in der Kunigundenkirche<br />

Die Kunigendenkirche, versteckt auf dem verwunschen wirkenden<br />

Gelände des Kunigundenhaines, hat als eines der<br />

ältesten überkommenden Zeugnisse der <strong>Borna</strong>er Stadtgeschichte<br />

mehr Aufmerksamkeit verdient. Die soll sie nun<br />

nach der Neueindeckung des Schieferdaches wieder erhalten.<br />

Am Freitag, dem 5. Juni, werden um 19:00 Uhr die Hintergründe<br />

der Bau- und Entstehungsgeschichte sowie die<br />

Bedeutung der Kunigundenkirche für <strong>Borna</strong> beleuchtet.<br />

Außerdem werden die zur Zeit im Zuge einer Diplomarbeit<br />

der Hochschule für Bildende Künste Dresden laufenden<br />

Restaurierungsarbeiten an den Wandmalereien im Inneren<br />

näher erläutert. Musik rundet den Abend ab. Treffpunkt ist<br />

die Kunigundenkirche (Kunigundengasse, Nähe Königsplatz).<br />

Beginn ist 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke<br />

Dankeschön!<br />

Liebe <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er, mit den Stadtratswahlen<br />

am 7. Juni endet eine 5-jährige Legislaturperiode für die<br />

Stadträtinnen und Stadträte sowie für die Ortschaftsrätinnen<br />

und Ortschaftsräte. Es ist mir ein großes persönliches<br />

Bedürfnis, ausnahmslos allen für ihre engagierte<br />

Arbeit mein großes öffentliches Dankeschön auszusprechen.<br />

Das Wirken jedes Einzelnen kann gar nicht groß<br />

genug eingeschätzt werden. Die Stadträtinnen und Stadträte<br />

sind keine Berufspolitiker, sondern verbringen nach<br />

ihrer täglichen beruflichen Arbeit viel Zeit damit, sich für<br />

die Entwicklung unserer Kreisstadt <strong>Borna</strong> einzusetzen.<br />

Neben den Sitzungen des Stadtrates sind das viele Abende<br />

in vorbereitenden Beratungen, Fraktionssitzungen und<br />

Ausschüssen. Viele Stadträtinnen und Stadträte sind<br />

Ansprechpartner für die Bürger vor Ort, wenn es um Probleme<br />

geht und zumeist auch noch in verschiedenen Vereinen<br />

die aktivsten Mitglieder. Es steht außer Frage, dass<br />

unsere Demokratie ohne dieses uneigennützige bürgerschaftliche<br />

Engagement nicht funktionieren würde.<br />

Verehrte Stadträtinnen und Stadträte sowie Vertreter der<br />

Ortschaften. Ich denke, Sie können persönlich stolz sein<br />

auf das, was unter Ihrer demokratischen Beteiligung in den<br />

letzten Jahren in <strong>Borna</strong> und den Ortsteilen gewachsen und<br />

entstanden ist. Lassen Sie mich beispielhaft nur die Festigung<br />

des Verwaltungsstandortes mit dem Landratsamt und<br />

dem Kreissitz, den umfassenden Ausbau der sportlichen<br />

Infrastruktur und die weitere Sanierung der Innenstadt<br />

sowie den Ausbau der Infrastruktur oder der Feuerwehren<br />

in den Ortsteilen nennen. Die Sanierung des Schulstandortes<br />

mit der Mittelschule und dem Gymnasium haben Sie<br />

maßgeblich vorangebracht und die Entscheidung zum<br />

Neubau einer Grundschule beschlossen.<br />

OBM Simone Luedtke vor Ort:<br />

16.05.2009<br />

Als Schirmherrin überreichte<br />

die Oberbürgermeisterin Frau<br />

Luedtke zum 7. Bambino-Sportfest<br />

den kleinen Sportlerinnen<br />

und Sportlern Medaillen und<br />

wünschte diesen weiterhin viel<br />

Erfolg.<br />

16.05.2009<br />

Die OBM Frau Luedtke eröffnete<br />

das 50. Handballturnier<br />

„Schwarzer Diamant“ in der<br />

Sporthalle <strong>Borna</strong>-Ost.<br />

19.05.2009<br />

Interessante Einblicke in das<br />

aktuelle und zukünftige Baugeschehen<br />

der Marienkirche gab<br />

es für die Oberbürgermeisterin,<br />

Stadträte und Mitarbeiter der<br />

Stadtverwaltung. Herr Schmidt<br />

von der Kirchgemeinde hatte<br />

zu einer Besteigung des Kirchturms<br />

mit Besichtigung des<br />

Geläuts und der ehemaligen<br />

Türmerwohnung eingeladen.<br />

25.05.2009<br />

EFRE-Auftaktveranstaltung im<br />

Bügerhaus „Goldener Stern“<br />

(siehe Seite 7)<br />

informiert<br />

<strong>Borna</strong> ist besser als sein Ruf, das trifft auch auf den<br />

Stadtrat von <strong>Borna</strong> zu. Konstruktiver, sachlicher Wettstreit<br />

um die besten Lösungen, wenn er so geführt wird, ist ein<br />

wichtiges Element für das Funktionieren unserer Demokratie<br />

und somit unverzichtbar. Insofern ist den Kritikern des<br />

<strong>Borna</strong>er Stadtrates zu raten, genauer hinzuschauen oder<br />

sich selber bürgerschaftlich einzubringen. Dass dieses<br />

Sich-Einbringen in <strong>Borna</strong> auch zukünftig vorbildlich gelingen<br />

wird, zeigt die große Anzahl von Bewerbern zur Wahl.<br />

Nicht alle Bewerber können in den neuen Stadtrat einziehen<br />

und auch nicht alle ehemaligen Stadträtinnen und<br />

Stadträte werden wieder dabei sein. All diejenigen, die nicht<br />

im neuen Stadtrat vertreten sein werden, möchte ich sehr<br />

herzlich bitten, sich außerparlamentarisch auch weiterhin<br />

zum Wohle unserer Stadt zu engagieren. Dafür gibt es ausreichende<br />

Möglichkeiten. Ob im Seniorenbeirat, dem Jugendparlament,<br />

Vereinen, Sportgruppen u. v. m., Ihre Mit-<br />

arbeit ist herzlich willkommen und dringend geboten.<br />

Auch für zwei weitere wichtige Zukunftsaufgaben benötigen<br />

wir aktive Mitarbeit. Zum einen fordert unser großes<br />

Investitionspaket „<strong>Borna</strong> startet durch“ die Mitwirkung und<br />

die Ideen der Bürgerschaft. Darüber hinaus werde ich nach<br />

den Kommunalwahlen die Diskussion um das Leitbild und<br />

das Stadtmarketing intensivieren und für diese spannende<br />

Aufgabe brauchen wir die besten Köpfe der Stadt.<br />

Ich freue mich auf diesen gemeinsamen Weg mit Ihnen<br />

und wünsche Ihnen dafür persönlich viel Gesundheit und<br />

Schaffenskraft.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Simone Luedtke,<br />

Oberbürgermeisterin<br />

26.05.2009<br />

14 Vorschulkinder aus dem Kindergarten<br />

„Regenbogenland“<br />

besuchten die Oberbürgermeisterin<br />

im Rathaus und dabei probierte<br />

Mira gleich aus wie man<br />

auf dem Sessel der Oberbürgermeisterin<br />

sitzt, da sie vielleicht<br />

später in die Fußstapfen<br />

von Frau Luedtke treten möchte.<br />

Das Foyer mit Spielecke wurde<br />

dabei ebenso inspiziert wie das<br />

Bürgermeisterzimmer.<br />

Natürlich stellten die Kinder<br />

auch Fragen, z. B. was sie denn<br />

den ganzen Tag so tut, wollte<br />

man wissen. Oder wann das<br />

Freibad wieder geöffnet wird.<br />

Mit einer kleinen Stärkung von<br />

Gummibärchen und Schokobons<br />

traten die Kinder den Weg<br />

zu ihrem Kindergarten wieder<br />

an, mit dem Versprechen von<br />

Frau Luedtke, dass sie zum<br />

Sommerfest im „Regenbogenland“<br />

reinschaut.<br />

26.05.2009<br />

Im Rathaus tagte abschließend<br />

die Jury, um die Preisträger im<br />

Wettbewerb um das schönste<br />

Fotomotiv für die <strong>Borna</strong>-Karte<br />

der Deutschen Bank festzulegen,<br />

welche zum Pressefest<br />

der Leipziger Volkszeitung am<br />

Wochenende 6. und 7. Juni,<br />

bekannt gegeben und prämiert<br />

werden.<br />

<strong>Amtsblatt</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 11/09


<strong>Amtsblatt</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 11/09<br />

Am 17. Mai war es soweit: Endlich<br />

konnten sich alle Vertreter und Freunde<br />

des Skateboard- und Inlinersports<br />

ein neuerliches Stelldichein am Skatepark<br />

<strong>Borna</strong>-Ost geben.<br />

Als Jugendparlament und Jugendreferenten<br />

in den Morgenstunden zum<br />

Aufbau kamen, fuhren sich bereits die<br />

ersten Akteure warm.<br />

Bevor es allerdings zum regulären<br />

Wettstreit kommen konnte, musste die<br />

Feuerwehr <strong>Borna</strong> anrücken, um die<br />

Veranstaltung mit Strom zu versorgen,<br />

nachdem die Sicherung im angrenzenden<br />

Netto geflogen war und sich<br />

keine Möglichkeit ergab, diesen<br />

Fehler zu beheben.<br />

In den drei Kategorien,<br />

street, ramp und best trick<br />

traten schließlich 26<br />

Jugendliche und junge<br />

Erwachsene in den zwei<br />

Altersklassen 10 bis 16 sowie<br />

17 bis 27 Jahre an. Somit starteten<br />

deutlich mehr Fahrer zum<br />

diesjährigen Contest als noch im<br />

vergangenen September. Die<br />

fachkundige Jury – bestehend<br />

aus einem alten <strong>Borna</strong>er Skater-<br />

Großes Leichtathletikfest am 13./14.06.09<br />

Zum 2. Mal ist <strong>Borna</strong> Ausrichter der<br />

Landesmeisterschaft der Senioren<br />

Sachsens. Bereits 2003 durfte unsere<br />

Stadt diesen Wettkampfhöhepunkt<br />

der 30- bis 80-Jährigen im Auftrage<br />

des sächsischen Leichtathletik-Verbandes<br />

austragen. Ca. 350 Teilnehmer<br />

aus ganz Sachsen werden am<br />

13./14.06.09 im Rudolf-Harbig-Stadion<br />

um ca. 300 Landesmeistertitel<br />

kämpfen. Heiße Titelaspiranten kommen<br />

dabei auch aus den Leichtathletikabteilungen<br />

unseres Kreises. Die<br />

Sportler aus den Seniorenhochburgen<br />

Neukieritzsch, Regis-Breitingen, Kitzscher<br />

und Markkleeberg werden<br />

sicher den „Heimvorteil“ nutzen und<br />

viele Medaillen erringen, darunter<br />

auch unsere Senioren-Welt- und<br />

Europameister Carmen Grell und<br />

Wolfgang Niemann.<br />

Die Oberbürgermeisterin Simone<br />

Luedtke hat die Schirmherrschaft<br />

über diese Veranstaltung übernom-<br />

war ein voller Erfolg<br />

– Dank an alle Unterstützer –<br />

hasen und jeweils einem Vertreter der<br />

Fachgeschäfte TITUS und Rise Above<br />

in Leipzig – hatten also richtig viel zu<br />

schauen und zu bewerten und belohnten<br />

die besten Fahrkünste mit tollen<br />

Sachpreisen.<br />

Auch sichtbar mehr Besucher und<br />

Neugierige fanden den Weg zum<br />

Skatepark, wurden mit passendem<br />

Sound beschallt, verköstigten sich bei<br />

der AG „Veganes Kochen“ – wobei so<br />

manches Vorurteil abgebaut wurde –<br />

probierten sich beim AEROTRIMM<br />

und schauten den Akteuren auf<br />

Asphalt und Geräten gespannt zu.<br />

Kühle Getränke reichte das Jugendparlament<br />

<strong>Borna</strong>.<br />

Die kleineren Gäste<br />

tummelten sich unermüdlich<br />

an und auf der Hüpfburg.<br />

Wenn es einen Mangel gab, so<br />

war es der ungenügende<br />

Schattenanteil am Platz.<br />

Das Wetter wartete mit<br />

hochsommerlichen<br />

Temperaturen auf<br />

und als das Gewitter<br />

zur Nacht kam, war<br />

alles schon wieder aufgeräumt.<br />

Landesmeisterschaft der Senioren und Nachwuchswettkämpfe in <strong>Borna</strong><br />

men und Unterstützung bei der Organisation<br />

und Durchführung zugesichert.<br />

Der Kreisfachverband Leichtathletik<br />

hat gemeinsam mit dem örtlichen<br />

Ausrichter LAT <strong>Borna</strong> in bewährter<br />

Weise wieder die Vorbereitung<br />

und Durchführung übernommen. Der<br />

Organisationsstab unter Leitung von<br />

Bernd Kipping konnte bei seiner letzten<br />

Sitzung im April einen guten Vorbereitungsstand<br />

konstatieren.<br />

Erstmalig wird diese Meisterschaft mit<br />

Nachwuchswettkämpfen kombiniert.<br />

Am Sonnabend, den 13.06. werden<br />

die Wettkämpfe der Kreis-Kinder- und<br />

Jugendspiele der 7- bis 9-Jährigen in<br />

die Seniorenmeisterschaft integriert<br />

und am Sonntag, den 14.06. werden<br />

gleichzeitig die Bezirksmeisterschaften<br />

der 12- und 13-Jährigen<br />

ausgetragen. Damit werden an beiden<br />

Tagen ca. 500 bis 600 Aktive bei den<br />

Wettkämpfen starten. Das erfordert<br />

ca. 100 Organisatoren, Kampfrichter<br />

Ein nochmaliger Dank an alle Unterstützer,<br />

mit deren Hilfe wir den<br />

Skatecontest realisieren konnten:<br />

Feuerwehr <strong>Borna</strong>, Titus & Rise Above<br />

aus Leipzig, KJH „Oase 26“ Naunhof,<br />

Autohaus Schulze GmbH <strong>Borna</strong> OT<br />

Zedtlitz, Orthopädisches Atelier<br />

Helmut Haas, Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Pilz & Dr. Reich (Zahnärzte) &<br />

DocMorris Apotheke Am Krankenhaus,<br />

HW Massive & Bunker rec.<br />

Veranstaltungshinweis: Am 13. Juni<br />

2009 veranstaltet das Jugendparlament<br />

<strong>Borna</strong> das LOST Summernight<br />

Open Air auf dem Volksplatz <strong>Borna</strong>.<br />

Einlass für 2,50 € ab 17:00 Uhr. Es<br />

spielen: Linie 5 (LE), The Paranoid<br />

Frogs (<strong>Borna</strong>), The Squibs (LE), MiraX<br />

(Chemnitz) u. Los Carteros (Halle/S.).<br />

Infos: www.nixloshier.wordpress.com<br />

Inya-Tinko Rabold<br />

und Helfer und wird eine<br />

besondere Herausforderung<br />

für das Org.team.<br />

Die Wettkämpfe beginnen<br />

jeweils um<br />

9:30 Uhr und<br />

enden ca. 15:30<br />

Uhr. Die Teilnehmer<br />

und Organisatoren<br />

würden<br />

sich über<br />

viele<br />

Besucher<br />

bei diesen Meisterschaften<br />

sehr freuen.<br />

Kreisfachverband<br />

Leichtathletik<br />

Landkreis Leipzig<br />

Anpacken und <strong>Borna</strong> mit uns verändern<br />

In der vergangenen Woche habe ich<br />

zur Auftakt- und Informationsveranstaltung<br />

im Rahmen des EFRE-Programms<br />

(Europäischer Fond für regionale<br />

Entwicklung) eingeladen und<br />

über das Programm und den Stand<br />

der Vorbereitung der mit diesem Geld<br />

zu finanzierenden Projekte informiert.<br />

Über sechzig interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger der Stadt <strong>Borna</strong>,<br />

darunter Mitglieder des jetzigen und<br />

Kandidaten des zukünftigen Stadtrates,<br />

Unternehmer der Stadt, Vertreter<br />

des Wirtschaftsbeirates und des<br />

Gewerbevereines, Mitglieder des<br />

Jugendparlamentes und des Seniorenbeirates<br />

sowie Vertreter von Vereinen<br />

und Vereinigungen sind meiner<br />

Einladung gefolgt.<br />

Ich hatte Sie, liebe Bürgerinnen und<br />

Bürger, bereits mehrfach zum Investitionsprogramm<br />

„<strong>Borna</strong> startet durch“<br />

informiert und möchte das mit einem<br />

Bericht über diese Veranstaltung fortsetzen.<br />

Unter Verweis auf die Tatsache, dass<br />

wir in den nächsten vier Jahren mit<br />

Mitteln aus verschiedenen Programmen<br />

über 40 Millionen Euro in über 30<br />

Projekte in <strong>Borna</strong> investieren werden,<br />

habe ich nochmals über den Weg der<br />

Vorbereitungen bis heute berichtet.<br />

Jetzt beginnt die Umsetzung: „Bis<br />

heute sind wir sehr gut gestartet. Nun<br />

aber beginnt eine weitere Etappe. Die<br />

Mittel müssen schnell, sach- und<br />

fachgerecht und zielgerichtet so eingesetzt<br />

werden, dass sie nachhaltig<br />

für <strong>Borna</strong> wirken.<br />

Das haben wir gemeinsam, die Stadtverwaltung,<br />

der Stadtrat und die Bürgerinnen<br />

und Bürger dieser Stadt, zu<br />

bewegen. Es werden Ideen gefragt<br />

Oberbürgermeisterin Simone Luedtke und Ministerialdirektor<br />

Percy Rooks informieren auf der EFRE-Auftaktveranstaltung<br />

über sechzig interessierte <strong>Borna</strong>er Bürgerinnen und Bürger<br />

sein, Meinungen der Menschen, die<br />

von diesen Projekten profitieren und<br />

natürlich jede Menge Engagement,<br />

wenn es um die Umsetzung der Einzelprojekte<br />

geht.<br />

Es wird in den nächsten Monaten<br />

darum gehen, wie schnell es uns<br />

gelingt, die einzelnen Projekte auf den<br />

Weg zu bringen, wie wir dafür sorgen,<br />

dass unsere einheimischen Unternehmen<br />

mit Aufträgen davon profitieren,<br />

und wie wir die Bürgerinnen und<br />

Bürger der Stadt auf diesem Weg mitnehmen.<br />

Es muss im neuen Stadtrat<br />

endlich die Vernunft siegen, sich auf<br />

die wichtigen Entscheidungen zu konzentrieren.<br />

Ich sage es ganz deutlich,<br />

wir haben keine Zeit zu vergeuden mit<br />

kleinlichen parteipolitischen Streitereien<br />

und Auseinandersetzungen zu<br />

Themen, die die Bürger nicht verstehen<br />

und auch nicht interessieren. Wir<br />

haben eine für unsere <strong>Borna</strong>er Verhältnisse<br />

einmalige Chance zu nutzen<br />

und einen Riesenberg Arbeit gemeinsam<br />

abzutragen. Hier können, sollen<br />

und müssen sich die Bürgerinnen und<br />

Bürger, die Unternehmen, die politischen<br />

Verantwortungsträger und<br />

natürlich die Verwaltung einbringen<br />

und messen lassen, wenn ihnen das<br />

Wohl und Wehe dieser Stadt am<br />

Herzen liegt. Und glauben Sie mir,<br />

bürgerschaftliches Engagement ist<br />

mehr als willkommen.<br />

Ich bin mir sicher, dass uns die Aufbruchstimmung<br />

in den nächsten<br />

Jahren tragen wird und die einge-<br />

leiteten Veränderungen in<br />

<strong>Borna</strong> deutlich nach innen<br />

und außen wirken werden.<br />

<strong>Borna</strong> wird sich positiv verändern<br />

und jeder muss für sich<br />

entscheiden, ob er konstruktiv mit<br />

anpacken, destruktiv stören oder ob<br />

er teilnahmslos zuschauen will. Alles<br />

wird es geben, ich aber setze auf die<br />

positiven und konstruktiven Kräfte<br />

unserer Stadt, die deren Interessen<br />

im Fokus haben.“<br />

Soweit zu meinen Ausführungen im<br />

Rahmen der Veranstaltung.<br />

Herr Ministerialdirektor Percy Rooks<br />

aus dem Staatsministerium des Inneren<br />

erläuterte anschließend anschaulich,<br />

dass mit den zur Verfügung<br />

gestellten Fördermitteln der Imagewandel<br />

der Stadt befördert werden<br />

und die Identifizierung der <strong>Borna</strong>erinnen<br />

und <strong>Borna</strong>er mit ihrer Stadt<br />

vertieft werden soll.<br />

Unser Ortschronist Thomas Bergner<br />

führte uns mit seinem Vortrag in die<br />

Vergangenheit durch das Areal Breiter<br />

Teich und Herr Schöne von der<br />

Kreishandwerkerschaft berichtete<br />

über das erste Treffen vom Wirtschaftsbeirat<br />

und zeigte auf, wie wichtig<br />

die Zusammenarbeit der Unternehmen<br />

und der Verwaltung ist. Zum<br />

Abschluss der Veranstaltung habe ich<br />

die Teilnehmer der Veranstaltung zu<br />

einem Rundgang um das Areal Breiter<br />

Teich eingeladen und glaube, dass<br />

jeder das grüne Herz der Stadt schlagen<br />

hörte und sich vorstellen konnte,<br />

wie dieses Areal in absehbarer Zeit<br />

aussehen wird.<br />

Ich werde Sie in einem der nächsten<br />

<strong>Borna</strong>er StadtGespräche und natürlich<br />

hier im BSJ über den weiteren<br />

Fortgang der weit über 30 Projekte<br />

informieren.<br />

Herzlichst<br />

Ihre<br />

Simone Luedtke<br />

<strong>Amtsblatt</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 11/09


<strong>Amtsblatt</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 11/09<br />

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<strong>Amtsblatt</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 11/09


<strong>Amtsblatt</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong> 11/09<br />

10<br />

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Freibad<br />

im<br />

Sommerfest Sommerfest<br />

Was(ser)!<br />

sich bewegt bewegt Da<br />

Wie das Motto schon sagt, bewegt<br />

sich in unserer Gemeinde etwas. Wie die meisten wissen, musste 2005<br />

unser Freibad geschlossen werden und wird seitdem nicht mehr genutzt. Doch sehnt man<br />

sich nicht wieder nach einem idyllischen, sauberen Badeort, geeignet für Alt und Jung um Freunde<br />

zu treffen, zu entspannen, oder auch ein bisschen Spaß zu haben? Aus diesem Grund setzt sich<br />

der Freibadverein dafür ein, das Bad zu einem ökologisch sauberen Naturfreibad umzugestalten<br />

und wieder zu eröffnen. Diese Idee fruchtet nun mit tatkräftiger Unterstützung einer Magdeburger<br />

Hochschulgruppe namens SIFE (Students In Free Enterprice). Die Vorarbeiten laufen auf Hochtouren<br />

und es sind schon einige Hebel in Bewegung gesetzt worden, damit in naher Zukunft der Betrieb<br />

des neuen Naturfreibad <strong>Borna</strong> aufgenommen werden und somit einer ökologischen, sauberen<br />

und sicheren Badezukunft entgegen geschaut werden kann. Zur Einstimmung wird am<br />

14.6.2009 ein Sommerfest im alten Freibad veranstaltet, mit Musik, Volleyballturnier,<br />

Kinderbasteltischen und Kleiderbörse. Natürlich stehen Verantwortliche des Freibadvereins<br />

und der Studentenorganisation für Fragen und Anregungen vor Ort zur Verfügung.<br />

Also „Wasser marsch“ und auf in ein ökologisch modernes Badevergnügen.<br />

<br />

<br />

Sonntag, 14. Juni<br />

14:30 bis 20:00 Uhr<br />

Freibad Wyhraaue<br />

Partner:<br />

Kinderheim, Lebenshilfe, Kreisjugendring,<br />

Kindervereinigung, JuPa<br />

Programm:<br />

Live-Musik, Volleyballturnier, Malwettbewerb u. v. a. m.<br />

Preisblatt für die Fernwärmeversorgung<br />

Preisblatt für die Fernwärmeversorgung<br />

in in den den Versorgungsgebieten Versorgungsgebieten der der Städtische Städtische Werke Werke <strong>Borna</strong> <strong>Borna</strong> GmbH GmbH<br />

- Allgemeiner Tarif -<br />

- Allgemeiner Tarif -<br />

Gültig ab 1. Juli 2009<br />

Gültig ab 1. Juli 2009<br />

Der Fernwärmepreis setzt sich aus einem Leistungspreis (Position A) für die bereitgestellte Leistung und dem Arbeitspreis<br />

(Position Der Fernwärmepreis B) für jede abgenommene setzt sich aus einem Megawattstunde Leistungspreis (MWh) (Position zusammen. A) für Diese die bereitgestellte Preise werden Leistung gemäß und den dem Ergänzenden Arbeitspreis Bestimmungen<br />

(Position B) für<br />

der<br />

jede<br />

SWB<br />

abgenommene<br />

zur AVBFernwärmeV<br />

Megawattstunde<br />

angepaßt.<br />

(MWh)<br />

Für die<br />

zusammen.<br />

Bereitstellung<br />

Diese<br />

des<br />

Preise<br />

Wärmemengenzählers<br />

werden gemäß den<br />

und<br />

Ergänzenden<br />

die Abrechnung<br />

Bestimmungen<br />

der SWB zur AVBFernwärmeV angepaßt. Für die Bereitstellung des Wärmemengenzählers und die Abrechnung<br />

ist in Abhängigkeit von der Zählergröße ein Verrechnungspreis (Position C) zu bezahlen. Stellt SWB die Fernwärme-Hausan-<br />

ist in Abhängigkeit von der Zählergröße ein Verrechnungspreis (Position C) zu bezahlen. Stellt SWB die Fernwärme-Hausanschlußstation,schlußstation,<br />

so so wird wird zusätzlich zusätzlich eine eine monatliche monatliche Miete Miete (Position (Position E) E) fällig. fällig.<br />

Leistungspreisanpassung: keine<br />

A Leistungspreis Fernwärme LP 0 LP<br />

netto netto brutto 1)<br />

Anschlußleistung bis 100 kW 35,00 38,30<br />

von 101 bis 300 kW 34,00 37,20<br />

von 301 bis 500 kW 33,00 36,11<br />

ab 501 kW 32,00 35,01<br />

Arbeitspreisanpassung: AP = AP 0 * ( 0,95 * W / W 0 + 0,05 * ST / ST 0 )<br />

AP 0….. Arbeitspreis zum 01.01.2004<br />

45,57<br />

44,27<br />

42,97<br />

41,67<br />

€/kW/Jahr<br />

€/kW/Jahr<br />

€/kW/Jahr<br />

€/kW/Jahr<br />

W 0…… Wärmebezugspreis Jul.-Sep. 03: 31,12 €/MWh ST 0… Strombezugspreis Jul.-Sep. 03: 52,05 €/MWh<br />

W……. Wärmebezugspreis Jan.-Mrz. 09: 93,1 €/MWh ST….. Strombezugspreis Jan.-Mrz. 09: 123,75 €/MWh<br />

B Arbeitspreis Fernwärme AP 0 AP<br />

netto netto brutto 1)<br />

Wärmebezug für Heizung und Warmwasserbereitung 33,00 97,71<br />

Wärmebezug für Heizung 35,00 103,63<br />

116,28<br />

123,32<br />

€/MWh<br />

€/MWh<br />

C Verrechnungspreis Fernwärme VP<br />

netto brutto 1)<br />

Anschlußleistung bis 157 kW (< 3,1 m 3 /h) 13,29 15,82 €/Monat<br />

bis 314 kW (3,1 ... 6,0 m 3 /h) 14,31 17,03 €/Monat<br />

über 314 kW (> 6,0 m 3 /h) 15,33 18,24 €/Monat<br />

Einfamilienhäuser bis 25 kW 6,64 7,90 €/Monat<br />

D Ausgleich von Heizwasserverlusten netto brutto 1)<br />

Durch den Kunden verursachte Heizwassernachspeisungen 10,22 12,16<br />

E Mietpreis für Fernwärme-Hausanschlußstationen netto brutto 1)<br />

Miete für Fernwärme-Hausanschlußstationen der SWB ab 100 kW 10,35 12,32<br />

Die Preise gelten ab 1. Juli 2009.<br />

Zeitgleich verlieren die Preise vom 1. April 2009 ihre Gültigkeit.<br />

1) Die aufgeführten Preise enthalten die Umsatzsteuer mit dem jeweiligen gesetzlichen Steuersatz (Stand 1. Januar 2007: 19%).<br />

€/m 3<br />

€/kW/Jahr<br />

1)<br />

Die aufgeführten Preise enthalten die Umsatzsteuer mit dem jeweiligen gesetzlichen Steuersatz (Stand 1. Januar 2007: 19%).<br />

Unsere Fernwärmebezugspreise von unserem Vorlieferanten BVT haben ihren Höhepunkt erreicht. Grund für die verspätete<br />

Auswirkung sind die zeitlichen Verschiebungen der Heizölspitze im Sommer 2008 in den Preisanpassungsklauseln des Erdgas-<br />

Unsere Fernwärmebezugspreise von unserem Vorlieferanten BVT haben ihren Höhepunkt erreicht. Grund für die verspäbezuges<br />

durch BVT für die Wärmeerzeugung und der Weiterberechnung im Wärmepreis. Diese Preisänderung ist die letzte nach<br />

tete Auswirkung sind die zeitlichen Verschiebungen der Heizölspitze im Sommer 2008 in den Preisanpassungsklauseln<br />

des<br />

alter<br />

Erdgasbezuges<br />

Regelung mit vierteljährlicher<br />

durch BVT für<br />

Preisanpassung<br />

die Wärmeerzeugung<br />

des Allgemeinen<br />

und der<br />

Tarifs.<br />

Weiterberechnung<br />

Ab 1. Oktober 2009<br />

im Wärmepreis.<br />

wird wie angekündigt<br />

Diese Preisände-<br />

eine neue<br />

rung<br />

Regelung<br />

ist die<br />

mit<br />

letzte<br />

nur noch<br />

nach<br />

jährlicher<br />

alter Regelung<br />

Preisanpassung<br />

mit vierteljährlicher<br />

und wesentlich<br />

Preisanpassung<br />

geringeren Preissprüngen<br />

des Allgemeinen<br />

gelten.<br />

Tarifs.<br />

Auf jeden<br />

Ab 1.<br />

Fall<br />

Oktober<br />

wir der Arbeits-<br />

2009<br />

wird<br />

preis<br />

wie<br />

zur Heizperiode<br />

angekündigt<br />

deutlich<br />

eine neue<br />

geringer<br />

Regelung<br />

ausfallen.<br />

mit nur noch jährlicher Preisanpassung und wesentlich geringeren Preissprüngen<br />

Die Preise<br />

gelten.<br />

des vorstehenden<br />

Auf jeden Fall<br />

Preisblattes<br />

wir der Arbeitspreis<br />

gelten nur für<br />

zur<br />

Fernwärmelieferverträge<br />

Heizperiode deutlich<br />

nach<br />

geringer<br />

Allgemeinem<br />

ausfallen.<br />

Tarif, d.h. ohne schriftlichen<br />

Die Vertrag Preise bzw., des mit vorstehenden schriftlichem Vertrag Preisblattes auf Basis gelten der AVBFernwärmeV.<br />

nur für Fernwärmelieferverträge nach Allgemeinem Tarif, d.h. ohne<br />

schriftlichen Vertrag bzw. mit schriftlichem Vertrag auf Basis der AVBFernwärmeV.


VERSICHERUNG<br />

Sicheres Kapital für Ihre Lebensplanung<br />

„Die Investition in meinen persönlichen<br />

Vermögensaufbau und damit<br />

die finanzielle Unabhängigkeit im<br />

Alter hat sich gelohnt.“<br />

Eine Lebensversicherung ist<br />

eine Versicherung, die das<br />

biometrische Risiko (meist<br />

Todesfall oder Langlebigkeit)<br />

der versicherten Person wirtschaftlich<br />

absichert. Im<br />

Lebensversicherungsvertrag<br />

wird eine Versicherungsleistung<br />

vereinbart, die im vertraglich<br />

vereinbarten Versicherungsfall<br />

– meist Tod während<br />

einer bestimmten Zeit<br />

(Todesfallversicherung) oder<br />

Erleben eines bestimmten<br />

Zeitpunktes (Erlebensfallversicherung)<br />

– an den Versicherungsnehmer<br />

oder einen<br />

anderen Bezugsberechtigten<br />

ausgezahlt wird.<br />

Als Lebensversicherungen<br />

werden nur Individualversicherungen<br />

bezeichnet; die<br />

hiervon klar zu trennende<br />

Sozialversicherung sichert<br />

ähnliche Risiken ab, die aber<br />

nicht auf einem Versicherungsvertrag<br />

beruhen.<br />

Lebensversicherungen zählen<br />

zu den Personenversicherungen,<br />

da das versicherte<br />

Risiko direkt in der Person liegt. Sie werden fast stets als Summenversicherung<br />

abgeschlossen, die Versicherungsleistung<br />

wird also im Versicherungsfall in Höhe einer vertraglich vereinbarten<br />

Versicherungssumme als Geldleistung erbracht. Die<br />

Höhe des durch den Versicherungsfall tatsächlich entstandenen<br />

Schadens spielt dabei keine Rolle.<br />

Je nach vertraglicher Vereinbarung kann neben oder statt Tod<br />

oder Erleben auch der Eintritt schwerer Krankheiten, die Berufs-<br />

oder Erwerbsunfähigkeit oder andere, direkt mit dem menschlichen<br />

Leben zusammenhängende Gefahren als Versicherungsfall<br />

bestimmt sein und damit eine Leistung auslösen.<br />

Insbesondere wird die (private) Rentenversicherung als reine<br />

Erlebensfallversicherung auch zur Lebensversicherung gezählt<br />

und nicht nur Todesfallversicherungen. Sie wird versicherungstechnisch<br />

genauso kalkuliert und betrieben. Als Leistung einer<br />

Rentenversicherung wird eine regelmäßige Zahlung seitens<br />

des Lebensversicherers fällig, daher der Name „Rentenversicherung“.<br />

Es gibt noch andere Erlebensfallversicherungen, die<br />

aber auf dem deutschen Markt keine Bedeutung haben.<br />

Die Auszahlung bei Vertragsablauf von Kapital-Lebensversicherungen<br />

und die Auszahlung nach Ausübung des Kapitalwahlrechtes<br />

bei Rentenversicherungen sind für vor dem 1.<br />

Januar 2005 abgeschlossene Verträge steuerfrei, sofern:<br />

• der Vertrag mindestens 12 Jahre lief<br />

• die Beitragszahlung mindestens 5 Jahre betrug und<br />

• ein Mindesttodesfallschutz von 60 % besteht.<br />

Für Verträge, die noch vor 2005 abgeschlossen wurden, gilt<br />

diese Regelung noch heute (Bestandsschutz). Rentenzahlungen<br />

müssen, nach altem Recht, nur zum Ertragsanteil versteuert<br />

werden. Bei vorzeitiger Beendigung fällt bei Alt-Verträgen<br />

noch die Kapitalertragssteuer an.<br />

Bei der betrieblichen Altersvorsorge bietet die Zurich Gruppe<br />

Deutschland eine Direktversicherung in der Verbindung mit<br />

einem DWS Investment-/Garantiemodell an. Bei der bAV Direktgarant<br />

Premium, die als Beitragszusage mit Mindestleistung<br />

angeboten wird, profitiert der Kunde dank der Ausgestaltung als<br />

Direktversicherungsprodukt insbesondere von Vorteilen bei<br />

Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen.<br />

Neu bei diesem bAV-Produkt ist das so genannte Abrufmanagement.<br />

So wird bei diesem Produkt die Beitragsgarantie nicht<br />

erst bei Ablauf, sondern bereits bei vorzeitigem Rentenübergang<br />

ab dem 63. Lebensjahr aktiv. Deshalb bietet die bAV<br />

Direktgarant Premium die volle Beitragsgarantie ab dem ersten<br />

eingezahlten Euro bei gleichzeitig maximalen Renditechancen.<br />

Das exklusiv von Zurich eingesetzte Investment-/Garantiemodell<br />

wurde von der Deutschen Bank Tochter DWS entwickelt.<br />

Dank eines computergestützten Analyseinstruments wird tagesaktuell<br />

die Entwicklung an den Kapitalmärkten überprüft.<br />

Kunden profitieren, indem das Anlageportfolio des individuellen<br />

Kundendepots bei gleichzeitiger Sicherstellung der Beitragsgarantie<br />

immer auf den größtmöglichen Ertrag ausgerichtet wird.<br />

So wird in guten Börsenzeiten jeder verfügbare Euro in renditestarke<br />

Aktien angelegt – in schlechten Börsenzeiten wird je<br />

nach Restlaufzeit automatisch in sichere Rentenfonds und<br />

Anleihen angelegt. Hierdurch wird die Garantie einer Beitragszusage<br />

mit Mindestleistung sichergestellt.<br />

Quellen: wikipedia und zurich.de<br />

<br />

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VERSICHERUNGEN<br />

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An die Zukunft denken und Vertrauen schenken – Wählen Sie am 7. Juni<br />

1 1<br />

ANPACKEN •<br />

FÜR BORNA•<br />

Carina<br />

Gatzlaff,<br />

31 Jahre,<br />

Verwaltungsbetriebwirtin<br />

(VWA)<br />

Tino<br />

Benndorf,<br />

37 Jahre,<br />

Installateuru.Heizungsbaumeister<br />

Dietmar<br />

Stein,<br />

52 Jahre,<br />

Betriebswirt<br />

Andreas<br />

Schitke,<br />

50 Jahre,<br />

Dipl.-Lehrer<br />

Steffan<br />

Ludwig,<br />

28 Jahre,<br />

Student<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(BA)<br />

Oliver<br />

Urban,<br />

42 Jahre,<br />

Rechtsanwalt,<br />

Fachanwalt<br />

für Sozial- u.<br />

Arbeitsrecht<br />

Winfried<br />

Müller,<br />

52 Jahre,<br />

Feuerwehrmann<br />

Rolf Starke,<br />

69 Jahre,<br />

Dipl.-Ing.<br />

(FH)<br />

Manuela<br />

Krause,<br />

41 Jahre,<br />

GeschäftsführerinSPD-Kreistagsfraktion<br />

Tilo Kulka,<br />

41 Jahre,<br />

Kraftwerker<br />

Frank<br />

Bäßler,<br />

66 Jahre,<br />

Maurer<br />

weiterhin kandidiert<br />

Walter Dietzschold<br />

63 Jahre, Dreher<br />

Klaus<br />

Sachse,<br />

76 Jahre,<br />

Dipl.-Ing.<br />

Eduard<br />

Gierling,<br />

70 Jahre,<br />

Dipl.-Ing.<br />

für den Ortschaftsrat<br />

Eula<br />

www.spd-borna.de<br />

Hinschauen und<br />

anpacken.


SENIOREN TIPPS<br />

Hopfen, Malz und Lagerbier<br />

auf Schlemmertour in der Erlebnisbrauerei Altenburg<br />

„Durst ist schlimmer als Heimweh“, sagten sich zwei Dutzend<br />

erlebnishungrige Senioren und begaben sich auf eine<br />

Altenburger Schlemmertour. Bei herrlichstem Frühlingswetter<br />

startete der Bus der ThüSac mit Herrn Reitzenstein als Fahrer<br />

und Herrn König als Reiseleiter am Dienstag, dem 19.04.2009<br />

zu dieser Ausfahrt, die von der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband<br />

<strong>Borna</strong> e. V. organisiert wurde. Seit langem bieten wir diese<br />

Halbtagesfahrten unter dem Motto „Urlaub für einen Tag“ mit<br />

großem Erfolg für unsere Mitglieder und andere Interessenten<br />

an. Fast einen Katzensprung entfernt, im Thüringer Land, befindet<br />

sich die Altenburger Erlebnisbrauerei, der wir einen Besuch<br />

abstatten wollten. Vielen von uns wird aus der Vergangenheit<br />

das berühmt-berüchtigte „Altenburger Flockenbräu“ noch in<br />

Erinnerung sein – diese Zeiten sind aber, zum Glück aller Biertrinker,<br />

ein für allemal vorbei. Bei unserer Entdeckertour wurden<br />

wir eines besseren belehrt. Zur Einstimmung auf das Thema:<br />

Gerstensaft, ging es als erstes in das Brauereimuseum, das mit<br />

fünf Ausstellungsräumen in der ehemaligen Direktorenvilla aus<br />

der Gründerzeit untergebracht ist. In dem aufwendig und umfassend<br />

sanierten Gebäude findet der interessierte Besucher<br />

Anschauliches und Informatives zugleich. Bei der Führung<br />

durch die Braumeisterin und später durch einen Brauereimitarbeiter<br />

im Ruhestand erfuhren die Reiseteilnehmer alles über die<br />

Geschichte und die Herstellung des Bieres, von der Gründung<br />

des Unternehmens im Jahre 1871 bis zum heutigen Tage.<br />

So konnten die Senioren unter anderem erfahren, dass die<br />

Brauerei in „völliger Frauenhand“ liegt, will heißen Geschäftsführerin,<br />

Braumeisterin, Prokuristin bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit<br />

– alles liegt in den zarten Händen des weiblichen<br />

Geschlechts.<br />

Wie uns glaubhaft versichert wurde, funktioniert dies wunderbar<br />

und es herrscht ein tolles Betriebsklima. Nach dem Museumsbesuch<br />

besichtigte die kleine Reisegruppe auch das Sudhaus<br />

mit seinen historischen Kupferkesseln, in denen das Bier angesetzt<br />

wird. Auch durch die hochmoderne Abfüllanlage wurden<br />

wir fachkundig geführt und es wurden die einzelnen Schritte bis<br />

zum fertigen Bier in der typischen Bügelflasche anschaulich<br />

erläutert. Nach all der „trockenen Theorie“ wollten nun alle<br />

Beteiligten ausprobieren, wie denn nun das edle Gebräu schmecken<br />

werde. Dafür ging es einige Stufen hinauf, unter das Dach<br />

des Sudhausbodens zu einem rustikalen Abendessen. Zu dem<br />

herzhaften Mutzbraten wurden durch die Kellnerinnen fünf verschiedene<br />

Biere zum kosten gereicht. Los ging die Verkostung<br />

mit einem leichten Lagerbier und den dazugehörigen Erläuterungen<br />

und endete bei dem süffigen Schwarzbier. Nachdem die<br />

uns angebotenen Gerstensäfte alle großen Anklang gefunden<br />

hatten, wurde es langsam Zeit, diese gastlichen Hallen zu verlassen<br />

und den Heimweg anzutreten. Mit vielen neuen Eindrü-<br />

cken sowie guter Laune ging die Altenburger Schlemmertour<br />

ihrem Ende entgegen und Herr Reitzenstein fuhr die Reiseteilnehmer<br />

nach <strong>Borna</strong> zurück.<br />

Sollten wir Sie neugierig gemacht haben, schauen Sie doch in<br />

unserem Servicebüro, Reichsstraße 24 in <strong>Borna</strong> vorbei und<br />

lassen sich über die nächsten Aktivitäten in Sachen „Urlaub für<br />

einen Tag“ beraten.<br />

Mario König, Mitarbeiter Kultur<br />

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband <strong>Borna</strong> e.V<br />

Altenburger<br />

Prinzenraub<br />

Festspiele<br />

neueS STück. neue SichT. Aufregend.<br />

die Wettiner Prinzen ernst und Albrecht waren längst keine<br />

kleinen kinder mehr, als sie vom furchtlosen ritter kunz von<br />

kauffungen geraubt wurden. der 14-jährige Prinz ernst hätte<br />

die Macht im Staat übernehmen können. Was war damals<br />

in der nacht vom 7. zum 8. Juli 1455 wirklich los? Wieso entdeckte<br />

man den Prinzenraub erst am Morgen? und welche<br />

rolle spielt das berühmte königsschloss der Böhmen, der<br />

hradschin in Prag? das Abenteuer der flucht wird durch das<br />

großartige Theater-Open Air vor historischem hintergrund ins<br />

spektakulär rechte Licht gerückt.<br />

Artisten, Schauspieler, Stuntleute, Musiker, Tieracts und über<br />

200 Mitspieler – ein Theaterspektakel der extraklasse.<br />

Altenburger Prinzenraub Festspiele 2009<br />

am Originalschauplatz im Schlosshof Altenburg<br />

Premiere am Donnerstag, den 25. Juni 2009<br />

Tickets:<br />

www.prinzenraub.de<br />

Tel. 03447 512800<br />

Tel. 03447 890739<br />

www.ticketgalerie.de<br />

25. Juni –<br />

12. Juli 2009<br />

Schlosshof zu Altenburg<br />

Die Geschichte<br />

Die kurfürstlichen Brüder des Hauses Wettin, Kurfürst<br />

Friedrich II. und Herzog Wilhelm III., sollen das Land – ihr<br />

Erbe – untereinander in Sachsen und Thüringen aufteilen.<br />

Friedrich und Wilhelm geraten darüber in heftigen Streit.<br />

Eine friedliche Lösung ist nicht in Sicht und so kommt es<br />

1446 – 1450 zum sogenannten „Bruderkrieg“. An der Seite<br />

Friedrichs kämpfte im „Honorarauftrag“ Kunz von Kauffungen,<br />

einer der besten und bekanntesten Ritter seiner<br />

Zeit im Reich. Er verliert in diesem Krieg etliches an<br />

Hab und Gut, gerät in Gefangenschaft, aus der er<br />

sich mit 4000 Gulden freikauft. Das Geld und die<br />

Sachwerte will er vom Kurfürsten zurück. Er<br />

bekommt nichts und klagt vergebens. Im Gegenteil,<br />

eine für ihn unerwartete Gegenklage ist derart<br />

massiv, dass Kunz Widerspruch einlegt. Er entschließt<br />

sich, seinen Forderungen Nachdruck zu<br />

verleihen, indem er mit Gleichgesinnten die beiden<br />

Söhne des Kurfürsten bei „Nacht und Nebel“ am 7.<br />

Juli 1455 „kidnappt“ – ein zu dieser Zeit völlig probates<br />

und erlaubtes Mittel der Fehde. Er wird mehrere<br />

Tage gejagt, gefangen genommen und ohne Prozess (!) am 14. Juli 1455 in<br />

Freiberg / Sachsen hingerichtet. Die Umstände der Prozesse, die seiner Gefangennahme<br />

und die politischen Hintergründe sind stets und bis heute Anlass zu<br />

Spekulationen, beschäftigen Historiker wie Rechtsgelehrte gleichermaßen. Die<br />

beiden Söhne Friedrichs, Ernst und Albrecht, sind die Begründer der späteren<br />

ernestinischen (Thüringen) und albertinischen (Sachsen) Linie des Königreichs<br />

Polen sowie der Länder Thüringen und Sachsen. Einer der bekanntesten Vertreter<br />

der Nachfahren ist August der Starke ...<br />

Artisten, Schauspieler, Stuntleute, Musiker und Tieracts! Über 450 Mitwirkende, darunter 200 mitspielende Bürger der Region<br />

sorgen für ein Theaterspektakel der Extraklasse mit einer herzerwärmenden Geschichte.<br />

1 15


PROJEKT WERBUNG BILDUNG<br />

Wir stellen vor ...<br />

... ein Bandgemeinschaftsprojekt<br />

des Gymnasiums „Am<br />

Breiten Teich“ mit der Musik-<br />

und Kunstschule „Ottmar Gerster“<br />

Als mit dem neuen Schuljahr<br />

im September 2008 die<br />

Ganztagesangebote am<br />

Gymnasium „Am Breiten<br />

Teich“ in <strong>Borna</strong> starteten,<br />

ruhte das geplante Big-Band-<br />

Projekt, welches in Zusammenarbeit<br />

mit der Musik- und<br />

Kunstschule „Ottmar Gerster“<br />

entstehen sollte, noch in<br />

den Kinderschuhen. Bald<br />

jedoch fanden sich einige<br />

spielfreudige Schülerinnen<br />

und Schüler zusammen,<br />

sodass eine kleine Musikergruppe<br />

entstand. Dieser fehlen zwar einige Instrumentengruppen<br />

zur Big Band, doch als Band geht sie allemal durch.<br />

Im Mittelpunkt steht das Saxophonquartett der Musik- und Kunstschule<br />

„Ottmar Gerster“ mit Maximilian Müller und Rahel Schruth<br />

am Altsaxophon, Tim Schulze am Tenor- und Sina Meißgeier am<br />

Baritonsaxophon. Die Begleitung und Rhythmusgruppe stellen<br />

Niklas Schulze am Schlagzeug, Jennifer Schleifer und Leon<br />

Riedel an den E-Gitarren sowie Paul Schmidt am Klavier und<br />

Vincent Uhlich am Flügelhorn. Die Bandmitglieder sind Schüler<br />

des Gymnasiums „Am Breiten Teich“. Der Großteil von ihnen<br />

erhält in der Freizeit zusätzlich Unterricht an der Musikschule.<br />

Bühnenerfahrungen und Kenntnisse am jeweiligen Instrument<br />

besitzt jeder der jungen Musiker unterschiedliche. Während die<br />

Saxophonisten schon seit einigen Jahren spielen, halten andere<br />

ihr Instrument erst seit etwa zehn Monaten in der Hand. Einmal<br />

wöchentlich wird in den heiligen Hallen des Gymnasiums 1½<br />

Stunden geprobt. Für ein konzentriertes Arbeiten in angenehmer<br />

Atmosphäre sorgt Frank Liebscher, Saxophonist und Lehrer an<br />

der Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“, als Bandbetreuer.<br />

Er hält Tempo und Takt in der Hand und spornt die wilde Truppe<br />

gern zu Musikimprovisationen an. Zu einer ambitionierten Band<br />

gehören natürlich auch Name und Wiedererkennungswert. Man<br />

einigte sich auf „Pond Groove Connection“ – in Anlehnung an<br />

den Probenraum am Gymnasium (engl. „pond“ = Teich) und den<br />

bevorzugten Musikstil. Zum bisher erarbeiteten Repertoire gehören<br />

Jazz- und Popstandards wie „The Pink Panther“, „Cantaloupe<br />

Island“ und „Stand by me“. Auch Soul und Weltmusik – von<br />

den Beatles bis zu Miriam Makeba – zählen dazu.<br />

Am kommenden Mittwoch, 3. Juni<br />

2009, findet 17 Uhr im Auditorium<br />

der HELIOS Klinik <strong>Borna</strong> die 4. Mittwochsvorlesung<br />

statt.<br />

Der Oberarzt der Klinik<br />

für Neurologie, Dr. Rainer<br />

Götze, spricht zum<br />

Thema: „Demenz – Immer<br />

eine Frage des Alters?“<br />

Experten schätzen, dass<br />

in Deutschland etwa 1,2<br />

Millionen an der Hirnleistungsstörung<br />

leiden.<br />

Zwischen 65 und 69 Jahren<br />

leidet jeder Zwanzigste an<br />

einer Demenz, zwischen<br />

80 und 90 ist mittlerweile<br />

schon jeder Dritte dement.<br />

OA Dr. Rainer Götze<br />

Demenz bedeutet „ohne Verstand“. Darunter<br />

werden alle Erkrankungen zusammengefasst,<br />

die mit einem Verlust<br />

der geistigen Funktion einhergehen.<br />

Wodurch kann Demenz<br />

ausgelöst werden? Woran<br />

erkennt man Demenz?<br />

Kann man sich vor Alzheimer<br />

schützen? Darüber<br />

spricht der Oberarzt am<br />

kommenden Mittwoch.<br />

Die <strong>Borna</strong>er Mittwochsvorlesung<br />

bietet eine<br />

breite Palette an interessanten<br />

Themen aus verschiedenen<br />

Fachgebieten.<br />

Sie gibt allen Besuchern<br />

die Möglichkeit, sich über<br />

Ihr Auftrittsdebüt als Band gab die „Pond Groove Connection“ im<br />

November 2008 bei der Veranstaltung „Audite Nova“ in der Aula<br />

des Gymnasiums. Dort entstanden die ersten Bandfotos. Auch<br />

zum Weihnachtskonzert 2008 begeisterten die Jungmusiker in<br />

der Altersgruppe zwischen elf und neunzehn Jahren das Publikum<br />

mit modernen Christmas-Melodien. Zu Beginn des Jahres<br />

2009 war die „Pond Groove Connection“ außerdem schon für die<br />

Musikschule auf der Bühne und trat unter anderem im Stadtkulturhaus<br />

<strong>Borna</strong> mit ihrem nunmehr halbstündigen Programm auf.<br />

Die Konzertkleidung in rot-schwarz hat sich schnell durchgesetzt<br />

und vor der sonnigen Kulisse des Stadtkulturhauses entstanden<br />

weitere ansprechende Bandaufnahmen. In den kommenden<br />

Wochen soll zunächst das Zusammenspiel noch mehr gefördert<br />

werden, bevor im Mai und Juni weitere Auftritte auf dem Programm<br />

stehen. Wie es dann im neuen Schuljahr 2009/2010 weitergeht,<br />

hängt ganz vom musikalischen Nachwuchs ab. Schon<br />

jetzt klingt die Frage im Raum: Wer spielt dann das große Baritonsaxophon?<br />

Doch nicht nur das: Die „Pond Groove Connection“<br />

freut sich über jeden Neuzugang, ob an weiteren Blech- und<br />

Holzblasinstrumenten oder auch am Keyboard. Unsere Proben<br />

finden jeden Mittwoch von 17:00 bis 18:30 Uhr im Musikzimmer<br />

K.1., Haus I des Gymnasiums „Am Breiten Teich“, statt. Wer Lust<br />

und Interesse bekommen hat und weitere Informationen zur<br />

„Pond Groove Connection“ möchte oder vielleicht einmal bei<br />

einer unserer Proben vorbeischauen will, wendet sich bitte an<br />

Andreas Schitke, Musiklehrer am Gymnasium „Am Breiten<br />

Teich“.<br />

Sina Meißgeier, FSJ Kultur<br />

das jeweilige Krankheitsbild sowie über<br />

aktuelle Entwicklungen der Medizin zu<br />

informieren.<br />

Innerhalb der etwa eineinhalbstündigen<br />

Veranstaltung wird jeweils ein Chef-<br />

oder Oberarzt zu einem medizinischen<br />

Thema sprechen.<br />

Im Anschluss besteht die Möglichkeit,<br />

ganz persönliche Fragen an die Ärzte zu<br />

richten.<br />

Die <strong>Borna</strong>er Mittwochsvorlesung findet<br />

regelmäßig am 1. Mittwoch im Monat<br />

im Auditorium der HELIOS Klinik<br />

<strong>Borna</strong> statt.<br />

Alle Interessierten sind recht herzlich<br />

eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />

Beginn ist 17.00 Uhr.<br />

1 1


BAUEN / WOHNEN / EINRICHTEN<br />

Immobilienvertrieb<br />

Sie wollen Ihr Büro, Ihre<br />

Praxis oder Ihre Wohnung<br />

einrichten?<br />

Das AREA-Möbelsystem<br />

bietet Ihnen dabei einzigartigeGestaltungsmöglichkeiten.<br />

AREA-Möbel werden in<br />

Serbitz, Thüringen angefertigt<br />

und zusammengestellt.<br />

Damit sichert<br />

AREA regionale<br />

Arbeitsplätze.<br />

Leitender Geschäftsführer<br />

ist<br />

Hilmar Bauch,<br />

er setzt auf<br />

erfahrene Fachkräfte.<br />

Sie planen<br />

für Sie auch Ihre<br />

neuen Geschäftsräume<br />

virtuell am Computer. So<br />

bekommen Sie von Anfang<br />

an eine genaue Vorstellung<br />

von Ihrer zukünftigen Einrichtung<br />

und können aktiv<br />

bei der Planung mitgestalten.<br />

Die Modulelemente<br />

werden durch nicht sichtbare<br />

Nylonverbinder ganz individuell<br />

zusammengefügt. Das umlaufende<br />

Aluprofil prägt das eigen-<br />

Immobilienberatung vor Ort<br />

jeden Donnerstag von 15:00 - 17:00 Uhr<br />

in der Geschäftsstelle <strong>Borna</strong><br />

Markt 3, in 04552 <strong>Borna</strong><br />

ist Herr Chris Poschmann Ihr Ansprechpartner<br />

Terminvereinbarung erwünscht: 0341 9865655<br />

– Individualität mit System<br />

ständige Design, garantiert eine hohe Langlebigkeit und gibt<br />

Ihnen die Sicherheit, dass alle Möbelteile Ihrer Einrichtung auch<br />

in Jahren noch voll funktionstüchtig sind. Die Kantengestaltung<br />

ist natürlich ebenso in der üblichen Umleimung ausführbar,<br />

ganz nach Ihren Wünschen.<br />

Durch unterschiedliche Schranktiefen wird eine hohe Flexibilität<br />

und Anpassungsfähigkeit erreicht. Eine breite Auswahl an Dekoren<br />

verleiht Ihrer Einrichtung ein unverwechselbares Ambiente.<br />

Das AREA-Möbelsystem ist wahlweise in verschiedenen Holzdekoren<br />

oder in beliebiger hochwertiger Schleiflackoberfläche<br />

entsprechend Ihren Farbvorstellungen erhältlich, aber auch in<br />

Standardfarben.<br />

Besondere Herausforderungen für das Team sind ungünstige<br />

Grundrisse der Räume. „Mit unserer Technik liegen wir voll im<br />

Trend und können so für den präzisen Zuschnitt von Korpussen<br />

und Möbelplatten sorgen. Dadurch sind wir noch vielseitiger<br />

und schneller bei der Erledigung der Kundenwünsche. Unsere<br />

Kunden müssen mit unserer Arbeit sehr zufrieden sein, denn<br />

sonst würden sie nicht wiederkommen.“<br />

Mit dem AREA-Möbelsystem haben Sie außerdem eine hohe<br />

Planungssicherheit im Hinblick auf schnelllebige Veränderungen.<br />

Alle Möbel wachsen mit und passen sich an, wenn es<br />

die Raumveränderungen oder Nutzungsänderungen erfordern.<br />

Ein passendes Tischsystem rundet das attraktive Möbelprogramm<br />

ab. Ob Konferenztische, Empfangstresen oder Arbeitsplätze<br />

– AREA ist Ihr Partner für modernes Wohnen und<br />

Arbeiten.<br />

Die AREA-Kollektion kann eine breite Spanne von Ansprüchen<br />

bedienen. Sie als Kunde haben die Qual der<br />

Wahl. Viele Referenzobjekte gibt es<br />

schon von der kleinen Firma aus<br />

Serbitz.<br />

Überzeugen Sie sich selbst<br />

von der Vielfältigkeit des<br />

Angebotes. Herr Bauch und<br />

seine Mitstreiter haben immer<br />

ein offenes Ohr für Ihre Wünsche<br />

und Belange in Sachen<br />

moderner Einrichtung.<br />

So finden Sie zu<br />

AREA Systemmöbel:<br />

direkt an der B 93, ca. 35 km<br />

südlich der Stadt Leipzig, von<br />

<strong>Borna</strong> 10 min mit dem Auto<br />

Richtung Altenburg.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Innovative Renovierungslösungen<br />

von Europas Renovierer Nr. Eins<br />

> Aus Alt machen<br />

wir Neu <<br />

Seit über 30 Jahren werden die<br />

nachher<br />

Renovierungsbereiche ständig<br />

weiter ausgebaut und neue innovative<br />

Renovierungsverfahren eingesetzt.<br />

Die Palette umfasst heute<br />

die Renovierung, Modernisierung<br />

und den Neubau nach Maß von<br />

Türen, Haustüren, Garagentoren,<br />

Küchen, Badmöbeln, Heizkörperverkleidungen,<br />

Treppen, Fenstern<br />

und Insektenschutzgittern. Verhältnismäßig<br />

neu im Programm<br />

sind ein System zur Deckenrenovierung<br />

und Schranklösungen mit<br />

Gleittüren.<br />

Bei allem stehen Qualität und Service<br />

an erster Stelle. Alles wird in fachmännischer Handarbeit<br />

genau nach Maß und Kundenwunsch angefertigt. Wer sich für<br />

eine Portas-Renovierung entscheidet, schont die natürlichen<br />

Ressourcen unserer Erde. Denn renoviert wird nur, was tatsächlich<br />

erneuert werden muss. So steckt in jeder Portas-Tür<br />

der intakte Kern einer alten Tür. Davon profitiert die Umwelt<br />

gleich doppelt. Zum einen müssen die alten Türen nicht auf den<br />

Müll geworfen werden und zum anderen verbraucht Portas kein<br />

Holz, um daraus neue Türen zu fertigen. Zwei gute Gründe,<br />

Wertvolles vor dem Wegwerfen zu bewahren. Das gilt natürlich<br />

ebenso für die Renovierung von Küchen, Treppen und Fenstern.<br />

BAUEN / WOHNEN / EINRICHTEN<br />

Für jeden Bereich werden speziell entwickelte Renovierungssysteme<br />

eingesetzt: für die Türenrenovierung das „Ummantelungs-System“,<br />

für die Küchen das „Fronten-Wechsel-System“,<br />

für die Treppen das „Stufe-auf-Stufe-System“ und für die Fenster<br />

das „Aluminium-Verkleidungs-System“. Weder Türen noch<br />

Fenster müssen jemals wieder gestrichen werden. Küchen<br />

werden wieder der Lieblingsplatz der Familie, wenn die alten,<br />

unmodernen Fronten durch neue ersetzt wurden. Alte ausgetretene<br />

Treppen werden nicht nur schön, sondern auch wieder<br />

sicher. Dabei gewährleistet das „Stufe-auf-Stufe-System“ mit<br />

Echtholz oder Laminat, dass sie auch während der Renovierung<br />

begehbar bleiben. Kundenservice schreibt Portas ganz<br />

groß. Viele Renovierungen werden in nur einem Tag durchgeführt.<br />

Morgens frühstückt man noch in der alten Küche und das<br />

Abendessen findet schon in neuem Ambiente statt. Die meisten<br />

Arbeiten werden in der Werkstatt des Portas-Fachbetriebes<br />

durchgeführt. Der sonst bei Renovierungen unvermeidliche<br />

Lärm und Schmutz entfällt daher weitgehend. Wenn bei der<br />

Montage doch noch ein paar Späne fallen sollten, bleiben auch<br />

die nicht liegen.<br />

Einen ausführlichen Überblick über das gesamte Portas-Programm<br />

bekommen Sie, liebe Leser, in der Ausstellung im ehemaligen<br />

Penny in <strong>Borna</strong> oder im Internet unter www.portas.de.<br />

18 19<br />

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BAUEN / WOHNEN / EINRICHTEN<br />

Immobilienvertrieb<br />

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AREA-Möbel werden in<br />

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Besondere Herausforderungen für das Team sind ungünstige<br />

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Die AREA-Kollektion kann eine breite Spanne von Ansprüchen<br />

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Serbitz.<br />

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moderner Einrichtung.<br />

So finden Sie zu<br />

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